Academic literature on the topic 'Antikörper'

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Journal articles on the topic "Antikörper"

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Hagemeyer, C. E., K. Peter, C. Bode, and M. Schwarz. "Antikörper als Helfer." Hämostaseologie 27, no. 05 (2007): 360–62. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617009.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Einsatz monoklonaler Antikörper hat einen enormen Fortschritt in der modernen Medizin ermöglicht. Der gezielte Ansatz an definierten molekularen Strukturen ermöglicht Therapiekonzepte, die zuvor undenkbar waren. Mittlerweile werden zahlreiche Antikörper klinisch eingesetzt, z. B. in der Onkologie, bei der Therapie chronisch-entzündlicher Krankheiten, Infektionskrankheiten und kardiovaskulärer Erkrankungen. Hierbei werden verschiedene Formate wie IgG-Moleküle, Fab-Fragmente und Einzelkettenantikörper eingesetzt. Einzelkettenantikörper stellen die kleinste funktionelle Form des Antikörpers dar und werden bevorzugt als rekombinate Antikörper verwendet. Fusion an radioaktive oder therapeutisch aktive Substanzen erweitern die therapeutischen Möglichkeiten der Antikörpertechnologie.In dieser Übersichtsarbeit werden die Einsatzmöglichkeiten von Antikörpern als antithrombotisch und fibrinolytische Substanzen dargestellt. Hierbei erlaubt der Einsatz von Antikörpern einerseits die Entwicklung zielgerichteter antithrombotischer Substanzen, die z. B. eine konformationsabhängige Blockade des Thrombozytenaggregationsrezeptors GPIIb/IIIa ermöglichen. Andererseits kann durch Fusion von Antikoagulanzien an Antikörper, die dann die Funktion von Pilotmolekülen übernehmen, eine Anreicherung im Thrombus mit resultierender geringerer systemischer Blutungsneigung erreicht werden.
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Bauhammer, Jutta. "Antisynthetase-Syndrome." Arthritis und Rheuma 42, no. 04 (September 2022): 221–27. http://dx.doi.org/10.1055/a-1853-1766.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDie Antisynthetase-Syndrome bilden eine Untergruppe der idiopathischen inflammatorischen Myopathien. Sie zeichnen sich aus durch mindestens eines der 3 Hauptsymptome Myositis, interstitielle Lungenerkrankung (ILD) und Arthritis in Kombination mit dem serologischen Nachweis eines Antikörpers gegen Aminoacyl-tRNA-Synthetasen. Zusätzlich können die Nebensymptome Mechanikerhände/-füße, Raynaud-Syndrom und/oder Fieber auftreten. Eine ILD ist häufig und bestimmt maßgeblich die Morbidität und Mortalität. 8 Antisynthetase-Antikörper sind bekannt. Häufigkeit und Schwere der Haupt- und Nebensymptome unterscheiden sich zwischen den einzelnen Antikörpern, an denen der anti-Jo-1-Antikörper den größten Anteil ausmacht. Die Wahl der immunsuppressiven Therapie richtet sich nach der Organbeteiligung. Die beste Prognose hat das Jo-1-Syndrom mit einer 5-Jahres-Überlebensrate von ca. 90 %.
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Pestalozzi and Knuth. "Neue Antikörper in der Krebsbehandlung." Praxis 93, no. 39 (September 1, 2004): 1589–92. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.93.39.1589.

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Abstract:
Seit der Entwicklung der Hybridomtechnik 1975 können monoklonale Antikörper mit wählbarer Spezifität hergestellt werden. Erst zwanzig Jahre später gelang es, monoklonale Antikörper als Medikamente therapeutisch zu nutzen in der Onkologie. Zur Verbesserung der Verträglichkeit musste die antigen-bindende Stelle eines Maus-Antikörpers dem Gerüst eines menschlichen Antikörper-Moleküls hinzugefügt werden. Solche chimären oder «humanisierten» Antikörper können zur passiven Immuntherapie verwendet werden, ohne im Patienten eine Immunantwort auszulösen. Rituximab und Trastuzumab sind humanisierte Antikörper, die heute zur Behandlung des malignen Lymphoms bzw. des Mammakarzinoms eingesetzt werden. Diese Antikörper werden häufig in Kombination mit konventionellen Zytostatika eingesetzt.
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Conrad, B., and A. Berthele. "Neues zur Myasthenia gravis." Nervenheilkunde 23, no. 03 (2004): 127–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626299.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Myasthenia gravis ist die klassische neurologische Autoimmunerkrankung. Bei dieser Erkrankung kommt es durch pathologische Autoantikörper zu einer Störung der neuromuskulären Übertragung. Bei der überwiegenden Zahl der Betroffenen lassen sich ursächlich Antikörper gegen den Acetylcholinrezeptor (AChR) nachweisen. Fortschritte wurden in den letzten Jahren insbesondere durch die Identifikation eines weiteren pathogenen Auto-Antikörpers bei der so genannten AChR-Antikörper-negativen Myasthenie gemacht. Außerdem liegen Untersuchungen vor, anhand derer der diagnostische Stellenwert der Antikörper gegen quergestreifte Muskulatur, insbesondere der Titin-Antikörper, besser beurteilt werden kann. In dieser Übersicht werden darüber hinaus die Datenlage zum Nutzen der Thymektomie und neue Entwicklungen in der Pharmakotherapie zusammengefasst.
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Horneff, G., F. Emmrich, G. Burmester, J. Kalden, F. Wolf, and W. Becker. "Kinetics of 99mTc-Labelled Antibodies against CD4 (T-Helper) Lymphocytes in Man." Nuklearmedizin 31, no. 03 (1992): 84–90. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629607.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Verfügbarkeit 99mTc-markierter CD4-Antikörper erlaubt das Studium ihres kinetischen Verhaltens bei rheumatischen Patienten. Prospektiv wurden Patienten mit rheumatoider Arthritis untersucht. Drei dieser Patienten erhielten 250 µg eines mit 555 MBq 99mTc markierten CD4-Antikörpers (MAX16H5) injiziert. Ein Patient erhielt in vitro mit 99mTc markierte Lymphozyten. 4% der Aktivität wurden renal eliminiert. Von 4 nach 24 h p. i. fiel der Milzuptake von 7,5 auf 4%, der Leberuptake stieg von 25 auf 30%, der Knochemarkuptake blieb vergleichbar (50%), während der Uptake über einem großen erkrankten Gelenk von 2 geringfügig auf 2,5% stieg. 15 bis 30 min nach der Antikörperinjektion war eine Umverteilung von Aktivität zu registrieren, die einer Lymphozytenredistribution vergleichbar war. Die Recoveryrate (0-1 h) der in vivo markierten Zellen betrug 30%, die der in vitro markierten Zellen 19%. Ein Patient wurde mit in vitro CD4-Antikörper-markierten Lymphozyten untersucht. Ein signifikanter Unterschied der Kinetik beider Präparationen war nicht zu registrieren. Zusammenfassend schließen die Autoren, daß zirkulierende CD4-exprimierende Lymphozyten mit CD4-Antikörpern markiert werden können. Die kinetischen Daten erinnern an jene rezirkulierender Lymphozyten.
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Erlmeier, Franziska, Sandra Steffens, and Arndt Hartmann. "Welche Rolle spielt die Immunonkologie beim Urothelkarzinom aus pathologischer Sicht?" Aktuelle Urologie 48, no. 04 (June 14, 2017): 336–39. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-110087.

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Abstract:
ZusammenfassungImmuntherapeutika, wie beispielsweise die Programmed death 1-(PD-1-)Antikörper Pembrolizumab und Nivolumab, sind bei mehreren Tumorentitäten, wie z. B. dem malignen Melanom, in Europa bereits in der Erstlinientherapie zugelassen. Nach dem durchschlagenden Erfolg dieser Antikörper bei zahlreichen Tumorarten wird nun auch der mögliche Einsatz in der Uroonkologie erforscht. Die Zulassung des PD-1-Antikörpers Nivolumab für die Therapie des metastasierten Nierenzellkarzinoms setzte in der Uroonkologie einen neuen Meilenstein. Im Mai 2016 wurde dieser Erfolg durch die Zulassung des Programmed death ligand 1 (PD-L1)-Antikörpers Atezolizumab beim fortgeschrittenen Urothelkarzinom fortgeführt. Außerdem laufen derzeit zahlreiche klinische Studien mit anderen Checkpoint-Inhibitoren, welche ebenfalls eine vielversprechende Wirksamkeit beim fortgeschrittenen Urothelkarzinom zeigen.Die Grundlage für den Einsatz dieser Immuntherapeutika bildet unter anderem die immunhistochemische Auswertung des Tumors durch den Pathologen. Um eine einheitliche pathologische Bewertung zu erzielen, besteht aktuell jedoch noch ein erheblicher Standardisierungsbedarf. Bis dato werden sowohl unterschiedliche Bewertungssysteme als auch unterschiedliche Detektionssysteme für ein und denselben Antikörper angewandt. Dadurch wird die Vergleichbarkeit der Studien und damit die Beurteilung der Wirksamkeit der jeweiligen Antikörper erschwert.
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Flommersfeld, Sabine, and Birgit Ertl. "Nachweis und Bedeutung von Kidd-Antikörpern im Festphasensystem (Capture-R® Ready-Screen®, Immucor)." Transfusionsmedizin - Immunhämatologie, Hämotherapie, Immungenetik, Zelltherapie 7, no. 02 (May 2017): 100–103. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-104895.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Nachweis von Kidd-Antikörpern gilt unter Immunhämatologen als besonders anspruchsvoll, da der Antikörper als transfusionsmedizinisch relevant eingestuft wird, aber nicht konsistent in allen Untersuchungsmethoden und oft nur passager nachweisbar ist. In Laboratorien, in denen der Capture-R® Ready-Screen®-Test zur Antikörpersuche eingeführt wurde, werden Kidd-Antikörper signifikant häufiger nachgewiesen als in der Röhrchen- oder Gelkartenzentrifugationsmethode im indirekten Antihumanglobulintest. Ob diese Antikörper, die nun vermehrt im Festphasensystem zu finden sind, klinisch auch eine Relevanz haben, ist insbesondere auch nach einer Publikation von Kay et al. in der Diskussion. Im Folgenden soll die Bedeutung des Nachweises der Kidd-Antikörper und deren klinischer Wertigkeit anhand der Literatur und den eigenen Daten dargestellt werden.
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Müller, E., R. K. Straubinger, K. Hartmann, and C. Preyß-Jägeler. "Prävalenz von Antikörpern gegen Borrelia burgdorferi, Anaplasma phagocytophilum und bestimmte Leptospira-interrogans-Serovare bei Berner Sennenhunden." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 44, no. 02 (2016): 77–85. http://dx.doi.org/10.15654/tpk-140962.

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Abstract:
ZusammenfassungGegenstand: Berner Sennenhunde (BSH) haben häufiger Antikörper gegen Borrelia burgdorferi sensu lato (Bbsl) als andere Hunderassen, aber es ist nicht bekannt, ob dies auch für andere Erreger gilt. Das Ziel dieser Studie war zu untersuchen, ob BSH häufiger und höhere Antikörpertiter gegen Bbsl, Anaplasma phagocytophilum (Ap) und verschiedene Serovare von Leptospira (L.) interrogans zeigen. Material und Methoden: In die Studie wurden 171 BSH und 57 Kontrollhunde eingeschlossen. Als Kontrollgruppe dienten große (< 30 kg), langhaarige Hunde mit dunklem Fell. Alle Blutproben wurden mithilfe eines Zwei-Stufen-Tests (kinetischer computergestützter enzymgekoppelter Immunadsorptionstest [KELA] und Western Blot) auf das Vorliegen spezifischer Antikörper gegen Bbsl, mit einem Immunfluorenzenztest auf die Anwesenheit von spezifischen Antikörpern gegen Ap und mit einem Mikroagglutinationstest auf das Vorliegen spezifischer Antikörper gegen verschiedene Serovare von L. interrogans untersucht. Ergebnisse: BSH wiesen eine signifikant höhere Prävalenz von Antikörpern gegen Bbsl auf als die Kontrollhunde (43,3% vs. 17,5%; p > 0,001). Impfantikörper gegen Bbsl blieben bei der Prävalenzberechnung unberücksichtigt. Bei 50,3% der BSH fanden sich Antikörper gegen Ap, während dies nur bei 24,6% der Kontrollhunde der Fall war (p > 0,001). Für BSH ergab sich dagegen im Vergleich zu den Kontrollhunden keine höhere Prävalenz von Antikörpern gegen alle 18 Serovare von L. interrogans außer gegen L. copenhageni. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: BSH zeigten eine höhere Prävalenz von Antikörpern gegen Bbsl und Ap sowie höhere Antikörpertiter gegen Bbsl und Ap. Außerdem wiesen BSH signifikant höhere Antikörpertiter gegen L. canicola (p = 0,003), L. copenhageni (p = 0,005), L. grippothyphosa (p = 0,029) und L. vanderhoedoni (p = 0,035) auf. Die Ursache dafür und eventuelle klinische Auswirkungen sind bisher unbekannt.
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Nimmerjahn, Falk. "Mechanismen der IgG-Aktivität in der Therapie von Autoimmunität und Krebs." Translationale Immunologie 5, no. 3 (October 28, 2021): 156–59. http://dx.doi.org/10.47184/ti.2021.03.03.

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Abstract:
Antikörper stellen eines der am häufigsten verwendeten Biomoleküle für die Therapie von Autoimmunerkrankungen und Krebs dar. Trotz dieser breiten Anwendung in der Therapie fehlt ein vollständiges Verständnis der molekularen und zellulären Grundlagen, über die Antikörper im Menschen ihre Wirkung entfalten. Forschungsarbeiten der letzten Jahre haben faszinierende Einblicke in die vielfältigen Funktionsweisen von Antikörpern gegeben, die zu einer Verbesserung der Wirkung dieser potenten Biomoleküle beitragen.
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Kaiser, R. "Labordiagnostik immunvermittelter Polyneuropathien." Nervenheilkunde 22, no. 08 (2003): 385–89. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626319.

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Abstract:
ZusammenfassungImmunvermittelte Polyneuropathien sind eine wichtige Differenzialdiagnose in der Abklärung peripherer Nervenkrankheiten, da sie häufig erfolgreich behandelbar sind. Die minimale Labordiagnostik umfasst die Untersuchung von Blutbild und Differenzialblutbild, die Blutsenkungsgeschwindigkeit, die Eiweißelektrophorese sowie die Bestimmung der antinukleären Antikörper (ANA) und des ACE (Angiotensin Converting Enzyme). Der Umfang der zusätzlichen Labordiagnostik orientiert sich an der klinisch führenden Symptomatik: Stehen Paresen im Vordergrund, ist die Bestimmung der GM1-Antikörper (Multifokale Motorische Neuropathie) zu empfehlen, bei Schmerzen die Vaskulitisdiagnostik und bei einer sensiblen Ataxie die Suche nach Hu-, Yo-, SS-B-, MAG- und GQ1b-Antikörpern. Eine breite Untersuchung nach Auto-Antikörpern ohne Berücksichtigung der klinisch führenden Symptome ist wegen der geringen Erfolgsrate und hohen Kosten nicht vertretbar.
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Dissertations / Theses on the topic "Antikörper"

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Reichert, Irina [Verfasser]. "Nachweis und Verlauf von Antikörpern gegen therapeutische monoklonale Antikörper (Human Anti-Human-Antikörper, HAHA) bei Patienten mit rheumatischen Erkrankungen / Irina Reichert." Tübingen : Universitätsbibliothek Tübingen, 2021. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1190151.

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Schlaeth, Martin [Verfasser]. "Untersuchung der Antikörper-abhängigen zellulären Zytotoxizität von humanisierten EGF-Rezeptor-Antikörpern mit optimiertem Antikörper-Fc-Fragment gegen Tumorzellen mit mutiertem KRAS-Protein / Martin Schlaeth." Kiel : Universitätsbibliothek Kiel, 2013. http://d-nb.info/1031190244/34.

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Petzold, Maria. "Antikörper gegen deamidierte Gliadinpeptide." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-73304.

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Abstract:
Zöliakie ist eine immunologisch vermittelte Erkrankung bei der die Dünndarm-schleimhaut durch das in zahlreichen Getreidesorten vorkommende Klebereiweiß Gliadin geschädigt wird. Dabei wird die typische Architektur der Mukosa zerstört und imponiert histologisch als Zottenatrophie. In Folge dessen zeigen Betroffene Mangelerscheinungen und Verdauungsbeschwerden sowie zahlreiche extra-intestinale, atypische Symptome. Bei Kindern können zusätzlich gravierende Wachstums- und Entwicklungsstörungen auftreten. Die Therapie besteht in einer lebenslangen glutenfreien Diät. Die Diagnostik der Erkrankung basiert auf vier Säulen: Neben der Beurteilung der klinischen Symptomatik werden zöliakie-typische Antikörper nachgewiesen, welche bei hoher Konzentration die Indikation zur Biopsie darstellen. Die bioptische Untersuchung mit anschließendem histolo-gischem Nachweis der Zottenatrophie stellt den Goldstandard der Diagnostik dar und wird durch die Besserung der klinischen Symptomatik unter glutenfreier Diät gestützt. Bei der serologischen Untersuchung haben Antikörper gegen natives Gliadin auf Grund niedriger diagnostischer Genauigkeit an Bedeutung verloren. Sie wurden durch die Bestimmung von Autoantikörpern gegen die Gewebstransglutaminase abgelöst, die eine höhere Sensitivität und Spezifität aufweisen. Im Jahr 2000 konn-te jedoch gezeigt werden, dass sich Antikörper von Zöliakiepatienten an Gliadin-peptide besser nach selektiver Deamidierung (Austausch der Aminosäure Glutamin durch Glutaminsäure) binden. Darauf aufbauend entwickelte die Firma INOVA Diagnostics im Jahr 2006 erst-mals einen ELISA zur Zöliakiediagnostik mit synthetisch hergestellten, deamidier-ten Gliadinpeptiden (DGP) als Antigen. Zu Beginn unserer Arbeit existierten keine Veröffentlichungen zur diagnostischen Genauigkeit dieser Tests bei Kindern und nur eine Veröffentlichung, die zwei der ELISA an Seren von erwachsenen Patienten untersuchte. Bei Kindern ist es jedoch besonders wichtig, durch die Antikörperbestimmung eine hohe Diagnosesicher-heit zu erlangen, weil für sie die Biopsie eine große Belastung darstellt und eine nicht erkannte Zöliakieerkrankung zu schwerwiegenden Entwicklungsstörungen führen kann. Aus diesem Grund soll die vorliegende Studie den Nutzen dieser neuen ELISA in der Diagnostik der Zöliakie im Kindesalter evaluieren. Es wurden dazu insgesamt 340 Seren von bioptisch bestätigten Zöliakiepatienten und Kontrollen, bei denen die Erkrankung histologisch ausgeschlossen wurde, gesammelt, verblindet und retrospektiv analysiert. Dabei wurden vier verschiede-ne ELISA der Firma INOVA Diagnostics eingesetzt: drei ELISA mit DGP als An-tigen sowie ein weiterer ELISA, in dem DGP mit Gewebstransglutaminase kombiniert war. Es wurden folgende Erkenntnisse gewonnen: 1. Alle vier ELISA eignen sich zur Diagnostik von Zöliakie bei Kindern und weisen eine hohe Trennschärfe auf. Die Fläche unter der Receiver Operating Characteristic (ROC)-Kurve ist für alle vier Tests größer als 0,96. Mit den Tests kann somit die Indikation zur bioptischen Untersuchung mit großer Sicherheit gestellt werden. 2. Die Bestimmung der Antikörper gegen DGP ist der Antikörperbestimmung gegen natives Gliadin überlegen. Die DGP-Tests weisen eine signifikant größe-re Fläche unter der ROC-Kurve als die Tests auf Antikörper gegen natives Gli-adin auf. Die Bestimmung der Antikörper gegen DGP ist der Bestimmung von Antikörpern gegen Gewebstransglutaminase nicht unterlegen. Die Flächen un-ter den ROC-Kurven unterscheiden sich nicht signifikant voneinander. 3. Überraschenderweise zeigt die IgG-Klasse der DGP eine signifikant höhere diagnostische Genauigkeit als die IgA-Klasse. Somit ist auch bei Patienten mit IgA-Mangel eine sichere Diagnosestellung gegeben und es kann auf die gene-relle Bestimmung des Gesamt-IgA verzichtet werden. 4. Der DGP-IgG-Test weist von den vier validierten Antikörpertests bei einer Sensitivität von 100 % die höchste Spezifität (90 %) und bei einer Spezifität von 100 % die höchste Sensitivität (64 %) auf. 5. Durch den kombinierten Test mit zwei Antigenen und den gleichzeitigen Nachweis von IgA und IgG in einem ELISA (tTG/DGP-Screen-Test) lassen sich Kosten und Zeit sparen. Dieser kombinierte Test weist die höchste diagnosti-sche Genauigkeit der untersuchten DGP-Tests auf. 6. Durch Angabe von Likelihood Ratios und mittels grafischer Darstellung der Posttest-Wahrscheinlichkeit in Abhängigkeit der Antikörperkonzentration und Prävalenz können den behandelnden Ärzten wertvolle Informationen zur Di-agnosesicherheit eines einzelnen Testergebnisses vermittelt werden. Mit den evaluierten DGP-Tests stehen neue und zuverlässige ELISA zur Diagnos-tik der Zöliakie im Kindesalter zur Verfügung. Sie weisen eine hohe diagnostische Sicherheit auf und unterscheiden sicher zwischen Gesunden und Zöliakiepatien-ten. Die Indikation für eine Dünndarmbiopsie kann mit Hilfe der DGP-Tests sehr sicher gestellt werden. Ob darüber hinaus auf der Basis sehr hoher Antikörper-konzentrationen ohne histologische Untersuchung die Diagnose Zöliakie ausrei-chend sicher gestellt werden kann oder bei sehr niedrigen Konzentrationen auf einen bioptischen Ausschluss verzichtet werden kann, soll in einer weiteren be-reits in Planung befindlichen prospektiven Studie geklärt werden. Zusätzlich sollte die Diagnosestellung durch DGP-Tests bei besonders jungen Kindern in prospektiven Studien untersucht werden. Die vorliegende Arbeit legt gemeinsam mit anderen Untersuchungen den Grundstein dafür.
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Finsterhölzl, Lydia [Verfasser], and Michael [Akademischer Betreuer] Melter. "Untersuchung des Einsatzes der Serumantikörper Anti-Chitobiosid Kohlenhydrat Antikörper (ACCA), Anti-Laminaribiosid Kohlenhydrat Antikörper (ALCA), Anti-Mannobiosid Kohlenhydrat Antikörper (AMCA), Anti-Chitin Antikörper (Anti-C) und Anti-Laminarin Antikörper (Anti-L) in Verbindung mit Anti-Saccharomyces cerevisiae Ig G Antikörper (gASCA) zur Diagnostik und Stratifizierung von Kindern und Jugendlichen mit Morbus Crohn / Lydia Finsterhölzl. Betreuer: Michael Melter." Regensburg : Universitätsbibliothek Regensburg, 2013. http://d-nb.info/1042055041/34.

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Diehl, Veronika. "Vergleich von vier ELISAs für IgA Antikörper gegen humane Gewebetransglutaminase und IgA und IgG Anti-Gliadin Antikörper und Validierung eines kommerziellen Tests zum Nachweis von sekretorischen IgA Antikörpern gegen humane Gewebetransglutaminase und Gliadin im Stuhl." Diss., lmu, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-100094.

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6

Apel, Susanne [Verfasser]. "Implementierung einer Festphasen Assay-basierenden Verträglichkeitsprobe zum Ausschluss Donor-spezifischer Antikörper für Nierentransplantatempfänger nach Konditionierung mit therapeutischen Antikörpern / Susanne Apel." Halle, 2018. http://d-nb.info/1169132758/34.

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Umlauf, Christian. "Herstellung und Charakterisierung monoklonaler Antikörper gegen equine Leukozyten." Diss., lmu, 2004. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-18480.

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8

Raue, Katharina [Verfasser]. "Antikörper-abhängige Immunantwort im SIV-Makakenmodell / Katharina Raue." Hannover : Bibliothek der Tierärztlichen Hochschule Hannover, 2012. http://d-nb.info/1030349304/34.

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Püttmann, Maria Christiane [Verfasser]. "HCV-Diagnostik mittels genotypspezifischer Antikörper / Maria Christiane Püttmann." Aachen : Hochschulbibliothek der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen, 2012. http://d-nb.info/1019344520/34.

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Fiebig, Uwe. "Induktion neutralisierender Antikörper gegen transmembrane Hüllproteine von Retroviren." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I, 2008. http://dx.doi.org/10.18452/15746.

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Abstract:
Die Transplantation von porzinen Organen könnte eine Lösung des akuten Mangels von Allotransplantaten in der Transplantationsmedizin darstellen. Bevor die Xenotransplantation klinische Realität werden kann, sind jedoch zahlreiche Hürden zu überwinden. Insbesondere die mögliche Übertragung porziner endogener Retroviren (PERVs), die integraler Bestandteil des porzinen Genoms sind, stellt ein mikrobiologisches Risiko dar. PERVs können humane Zellen in vitro produktiv infizieren. Mögliche Strategien zur Abwehr von Xenosen sind die Verwendung von PERV-knockout Tieren oder die Entwicklung eines effektiven Impfstoffes, durch den der Transplantatrezipient vor einer möglichen Übertragung geschützt werden kann. Dazu wurden Antiseren gegen die Hauptstrukturproteine von PERV generiert. Es konnte gezeigt werden, dass in Ziegen und Ratten durch Immunisierung mit der rekombinant generiereten Ektodomäne des transmembranen Hüllprotein p15E neutralisierende Antikörper induziert werden konnten. Die Epitopkartierung der induzierten Antikörper zeigt eine Bindung an eine Domäne im N-terminalen, nahe des Fusionspeptids (E1, GPQQLEK) und eine Domäne im C-terminalen, membranproximalen (E2, FEGWFN) Bereich der p15E-Ektodomäne. Diese Sequenzen sind in allen PERVs identisch und innerhalb der Gammaretroviren hochkonserviert. Aus AIDS-Patienten isolierte neutralisierende Antikörper (mAb2F5: ELDKWA, mAb4E10: LWNWFN) binden ebenfalls an den C-terminalen Bereich der Ektodomäne des Transmembranproteins gp41. Der Bindungsmechannismus dieser Antikörper wurde in ELISA-Experimenten und in vitro-Inhibitionsassays analysiert. Die Ergebnisse legen die Bindung eines Konformationsepitopes nahe, das aus der E1 und der E2 Domäne gebildet wird. Die Aufklärung des Bindungsmechnismus breit neutralisierender Antikörper gegen Transmembranproteine von Retroviren könnte die Basis für neue Impfstoffansätze darstellen.
Porcine xenotransplants may offer a potential solution to the problem posed by the limited supply of allotransplants. However, xenotransplantation may be associated with the risk of transmission of microorganisms, in particular of porcine endogenous retroviruses (PERVs) that are an integral part of the porcine genome and able to infect human cells in vitro. Possible strategies to prevent virus transmission include the development of PERV knockout animals or of effective vaccines. When antisera prepared against the main structural proteins of PERV were screened, goat and rat antisera against the recombinant ectodomain of the transmembrane envelope protein p15E were found to neutralize PERV infectivity. Epitope mapping using overlapping peptides revealed two epitopes, one near the fusion peptide (E1, GPQQLEK) and the other near the transmembrane domain (E2, FEGWFN). These sequences are identical for all PERVs and are highly conserved among all gammaretroviruses. Interestingly, neutralizing antibodies isolated from AIDS patients that recognize regions partially homologous with E2 (mAb4E10, LWNWFN) or located in close proximity to E2 (mAb2F5, ELDKWA) are known to neutralize a broad range of HIV-1 strains. The binding mechanisms of these HIV neutralizing antibodies were analyzed in ELISA experiments and in vitro inhibition assays. The results indicate that the two most broadly reactive HIV-1 envelope gp41 human mAbs are specific for a discontinuous epitope composed of the E1 and the E2 domain. If so, these two transmembrane protein domains in different retroviruses act as effective targets for neutralizing antibodies and may provide the basis for effective antiretroviral vaccines.
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More sources

Books on the topic "Antikörper"

1

von Baehr, Rüdiger, Hubert P. Ferber, and Tomas Porstmann, eds. Monoklonale Antikörper. Vienna: Springer Vienna, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-7621-4.

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2

Peters, Johann Hinrich, and Horst Baumgarten, eds. Monoklonale Antikörper. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-08842-5.

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3

Peters, Johann Hinrich, Horst Baumgarten, and Matthias Schulze. Monoklonale Antikörper. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1985. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-08843-2.

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4

Dübel, Stefan, Frank Breitling, André Frenzel, Thomas Jostock, Andrea L. J. Marschall, Thomas Schirrmann, and Michael Hust. Rekombinante Antikörper. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-50276-1.

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5

Little, Melvyn. Antikörper in der Krebsbekämpfung. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-45114-4.

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6

Gutenberg-Universität, Johannes, ed. Monoklonale Antikörper gegen HBe-Ag. [s.l.]: [s.n.], 1988.

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7

Jehn, Frank. Monoklonale Antikörper in der Dermatologie. [s.l.]: [s.n.], 1986.

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8

Kiel, Universität, ed. Vergleich zweier Methoden zur Darstellung thrombozytärer Antikörper. [s.l.]: [s.n.], 1988.

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9

Keller, Armin. Antikörper gegen Hirneiweisse im Serum psychiatrischer Patienten. [s.l.]: [s.n.], 1996.

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10

Heidelberg, Universität, ed. Darstellung und Charakterisierung monoklonaler Antikörper gegen Cytoskelettproteine. [s.l.]: [s.n.], 1986.

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Book chapters on the topic "Antikörper"

1

Mulisch, Maria. "Antikörper." In essentials, 3–10. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-03829-8_2.

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2

Bährle-Rapp, Marina. "Antikörper." In Springer Lexikon Kosmetik und Körperpflege, 40. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2007. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-71095-0_698.

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3

Renz, H., and B. Gierten. "Antikörper." In Lexikon der Medizinischen Laboratoriumsdiagnostik, 1. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-49054-9_231-1.

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4

Renz, H., and B. Gierten. "Antikörper." In Springer Reference Medizin, 152. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-48986-4_231.

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5

Rehm, Hubert, and Thomas Letzel. "Antikörper." In Der Experimentator: Proteinbiochemie/Proteomics, 183–207. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8274-2313-9_6.

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6

Luttmann, Werner, Kai Bratke, Michael Küpper, and Daniel Myrtek. "Antikörper." In Der Experimentator: Immunologie, 1–50. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-44639-3_1.

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7

Gruber, Rudolf. "Antikörper." In Immunoassays, 21–52. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-62671-9_2.

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8

Oppermann, M., R. Würzner, M. Schulze, H. Baumgarten, and R. Zierz. "Reinigung von monoklonalen Antikörpern und Herstellung von Antikörper-Fragmenten." In Monoklonale Antikörper, 259–83. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-08842-5_8.

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9

Peters, J. H., and D. Baron. "Einleitung." In Monoklonale Antikörper, 1–16. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-08842-5_1.

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10

Peters, J. H., M. Schulze, M. Grol, S. Schiefer, H. Baumgarten, J. Endl, H. Xu, et al. "Nachweis von monoklonalen Antikörpern." In Monoklonale Antikörper, 317–458. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-08842-5_10.

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Conference papers on the topic "Antikörper"

1

Mishchenko, O., A. Schildan, O. Sabri, and M. Patt. "Biodistribution 18F-markierter Quantum Dot-Antikörper-Biokonjugate." In NuklearMedizin 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1683631.

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2

Milger-Kneidinger, K., H. Suhling, J. Fuge, T. Welte, C. Taube, J. Behr, I. Haasler, and M. Kayser. "Langzeitvergleich monoklonaler Antikörper in der Behandlung des Asthma bronchiale." In 63. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V. Georg Thieme Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-1760931.

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3

Garcia, M. Vidal, U. Klein, and M. Westhoff. "PR3-Antikörper assoziierte alveoläre Hämorrhagie nach Cannabis- und Kokaininhalation." In 64. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V. Georg Thieme Verlag, 2024. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-1778912.

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4

Willuweit, K., A. Frey, A. Heinold, PA Horn, A. Paul, H. Wedemeyer, and K. Herzer. "Evaluation therapeutischer Plasmapherese bei donorspezifischen Antikörper assoziierten Komplikationen nach Lebertransplantation." In Viszeralmedizin 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1695390.

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5

Michaely, LM, KM Gregor, M. Keller, M. Rissmann, R. König, B. Gutjahr, S. Dornbusch, et al. "Charakterisierung verschiedener mono- und polyklonaler Antikörper zum immunhistologischen Nachweis des Rifttalfiebervirus." In 62. Jahrestagung der Fachgruppe Pathologie der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1688638.

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6

Kellner, Christiane, Bianka Heiling, Nicolle Müller, Sebastian Schmidt, Christof Kloos, and Gunter Wolf. "Seltene Enzephalitisform mit einem uns gut bekannten Antikörper (GAD-assoziierte Enzephalitis)." In Diabetes Kongress 2023 - 57. Jahrestagung der DDG. Georg Thieme Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-1767950.

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7

Tegetmeyer, H., and A. Merkenschlager. "Myelin-Oligodendrozyten-Glykoprotein-Antikörper (MOG-AK) bei Neuritis nervi optici (NNO) im Kindesalter." In 20. Tagung der Bielschowsky-Gesellschaft für Strabologie, Neuroophthalmologie und Pädiatrische Ophthalmologie. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1604705.

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8

Schmitt, K., M. Bergmann, and K. Hartmann. "Vergleich verschiedener Leptospira-spp.-Antikörper-Schnelltests bei gesunden Hunden nach Impfung gegen Leptospirose." In DVG. Georg Thieme Verlag, 2024. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-1779647.

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9

Blüthner, E., UF Pape, I. Blumstein, J. Wichmann, S. Ulrich-Rückert, F. Tacke, and S. Moosburner. "Zwischenergebnisse der deutschlandweiten SARS-CoV-2 Antikörper Prävalenzstudie bei Patienten mit Kurzdarmsyndrom (CODAK Studie)." In Viszeralmedizin 2021 Gemeinsame Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS), Sektion Endoskopie der DGVS, Deutsche Gesellschaft für Allgemein und Viszeralchirurgie (DGAV). Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1734131.

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10

Blüthner, E., UF Pape, I. Blumstein, J. Wichmann, S. Ulrich-Rückert, F. Tacke, and S. Moosburner. "Zwischenergebnisse der deutschlandweiten SARS-CoV-2 Antikörper Prävalenzstudie bei Patienten mit Kurzdarmsyndrom (CODAK Studie)." In Viszeralmedizin 2021 Gemeinsame Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS), Sektion Endoskopie der DGVS, Deutsche Gesellschaft für Allgemein und Viszeralchirurgie (DGAV). Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1734131.

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