Academic literature on the topic 'Nierenzellkarzinome'

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Journal articles on the topic "Nierenzellkarzinome"

1

Rupp, Niels J., Axel Mischo, and Holger Moch. "Neue und vielversprechende molekulare Therapieoptionen in verschiedenen Subtypen des Nierenzellkarzinoms." Therapeutische Umschau 74, no. 4 (September 2017): 171–79. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000901.

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Abstract:
Zusammenfassung. Nierenzellkarzinome bilden eine heterogene Gruppe von Karzinomen mit verschiedenen histologischen Subtypen. Die Mehrheit der Nierenzellkarzinome beim Erwachsenen sind klarzellige Nierenzellkarzinome (ccRCC), welche durch Alterationen im von Hippel-Lindau (VHL) Gen charakterisiert sind. Neue Erkenntnisse zeigen dabei die genetische Heterogenität dieser Entität und das Vorhandensein von mindestens drei zusätzlichen ccRCC Tumorsuppressorgenen auf dem Chromosom 3p. Aufgrund der Inaktivierung von VHL produzieren die Nierenzellkarzinomzellen den auf Hypoxia Inducible Factor (HIF) reagierenden Wachstumsfaktor vascular endothelial growth factor (VEGF). Die neuen systemischen Therapien, inklusive Tyrosinkinasehemmer, monoklonale Antikörper und mTOR-Inhibitoren zielen darauf ab, die Angiogenese zu inhibieren, indem sie die VEGF Wirkung inhibieren. In Nierenzellkarzinomen, die mit erblichen Tumorsyndromen assoziiert sein können bzw. dort initial beschrieben wurden, sind spezifische Genaberrationen identifiziert worden, z. B. in den Genen FLCN, TFE3, TFEB, MITF, FH, SDHB, SDHD und MET. Diese Arbeit soll eine Übersicht über die Fortschritte in der molekularen Therapie des metastasierten ccRCC geben und zusätzlich auf Genese, Prognose und potenzielle zielgerichtete Therapien weiterer morphologisch und molekular definierter Nierenzellkarzinome eingehen.
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2

Oberholzer, Sawatzki, and Rothermundt. "Gewichtsverlust und Nachtschweiss mit unerwarteter Tumorlokalisation." Praxis 96, no. 48 (November 1, 2007): 1911–14. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.96.48.1911.

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Abstract:
Wir berichten über einen 52-jährigen Patienten mit Gewichtsverlust und Nachtschweiss, bei den Laboranalysen fielen eine stark erhöhte Blutsenkung, erhöhte Immunglobuline und eine Anämie mit Geldrollenbildung auf. Differentialdiagnostisch schien ein multiples Myelom oder eine Lymphomerkrankung vorzuliegen. Auch eine HIV-Infektion war differentialdiagnostisch möglich, zumal eine entsprechende Risikokonstellation vorlag und der Patient einen Mundsoor aufwies. Urinstatus und Thoraxröntgen waren unauffällig, mittels Computertomographie wurde jedoch die Diagnose eines pulmonal metastasierenden Nierenzellkarzinoms gestellt. Nierenzellkarzinome können sich klinisch sehr vielfältig präsentieren und werden meist spät entdeckt, da spezifische Symptome fehlen. Nierenzellkarzinome führen nicht selten zu paraneoplastischen Syndromen, wie z.B. Hyperkalzämie und Hypertonie.
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3

Hartmann, A., C. G. Stöhr, and K. Junker. "Hereditäre Nierenzellkarzinome." Der Pathologe 31, no. 6 (October 2010): 455–63. http://dx.doi.org/10.1007/s00292-010-1357-3.

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4

Weisbach, L., A. Aziz, M. Fisch, and S. Riechardt. "Nierenzellkarzinome im Kindesalter." Der Urologe 56, no. 7 (June 9, 2017): 900–904. http://dx.doi.org/10.1007/s00120-017-0420-6.

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5

Ahrens, Marit, Arndt Hartmann, and Lothar Bergmann. "Was ist neu bei der Diagnostik und Therapie des Nierenzellkarzinoms?" DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 145, no. 11 (June 2020): 734–39. http://dx.doi.org/10.1055/a-0982-4331.

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Abstract:
Was ist neu? Histologische Entitäten Die histopathologische Einteilung der Nierenzellkarzinome (RCC) wurde auch unter Berücksichtigung der molekularen Charakteristiken überarbeitet und als neue WHO-Klassifikation 2016 publiziert. Weiterhin wurde eine S3-Leitlinie zur Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Nierenzellkarzinoms publiziert. Therapie In der Erstlinientherapie des metastasierten RCC sind Kombinationstherapien mit dem Tyrosinkinasehemmer (TKI) Axitinib und den Immuncheckpoint-Inhibitoren (IO) Pembrolizumab oder Avelumab, unabhängig vom Risikoprofil und histologischer Entität, und die Kombination Ipilimumab mit Nivolumab bei Patienten mit intermediärem und hohem Risikoprofil neuer Standard. Ab der Zweitlinientherapie können nach einer Kombinationstherapie von TKI+IO oder IO + IO Medikamente, besonders TKI (z. B. Cabozantinib, Sunitinib), gegeben werden, die noch nicht zuvor eingesetzt wurden. Die Evidenzlage nach Kombinationstherapien ist gering. Neue Nebenwirkungen Die Immuncheckpoint-Inhibitoren können mit immunvermittelten Nebenwirkungen unterschiedlichen Schweregrads einhergehen. Betroffen sind vor allem der Gastrointestinaltrakt, Leber, Lunge, Haut und endokrine Organe. Eine rasche Diagnostik und ggf. Therapie mit Immunsuppressiva sind essenziell.
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6

Ralla, Bernhard, Stephanie Buhl, Irena Goranova, Margit Pohle, Andreas Maxeiner, Frank Friedersdorff, Ahmed Magheli, et al. "Anwendung der organerhaltenden Nierentumorchirurgie in der Behandlung von Patienten mit Nierenzellkarzinom im Stadium pT1/pT2 – eine unizentrische Trendanalyse." Aktuelle Urologie 49, no. 03 (November 16, 2017): 250–55. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118791.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Für lokal begrenzte Nierenzellkarzinome (NZK) besteht die einzige kurative Therapie in der operativen Entfernung. Aktuelle nationale und europäische Leitlinien fordern bei kleinen Tumoren anstelle einer radikalen Nephrektomie (RN) eine organerhaltende Operation als offene oder minimal-invasive partielle Nephrektomie (PN). Ziel dieser Arbeit war es, die zeitliche Entwicklung des Verhältnisses der Anwendung von RN und PN als minimal-invasive bzw. offene Verfahren, in Abhängigkeit der Tumorstadien pT1-pT2 an unserem Zentrum zu untersuchen. Patienten und Methoden In dieser retrospektiven Studie wurden Patienten eingeschlossen, die sich von 01/2008 bis 10/2014 wegen eines Nierenzellkarzinoms im Stadium pT1/pT2 einer chirurgischen Therapie an der Klinik für Urologie der Charité – Universitätsmedizin Berlin unterzogen. Die Patienten erhielten eine PN bzw. RN als offene (OPN bzw. ORN), laparoskopische (LPN bzw. LRN) oder Roboter-assistierte laparoskopische (RAPN) Operation. Operative Daten wurden retrospektiv aus elektronisch gespeicherten Dokumenten des Klinikinformationssystems (KIS) erhoben. Die statistische Auswertung erfolgte deskriptiv. Ergebnisse 758 Patienten mit histopathologisch nachgewiesenem Nierenzellkarzinom im Stadium pT1 /pT2 wurden in die Studie eingeschlossen. Bei 439 Patienten (57,9 %) wurde eine PN durchgeführt, die bei 254 (57,9 %) als LPN und 185 (42,1 %) als OPN durchgeführt wurde. Bei 319 Patienten (42,1 %) wurde eine RN durchgeführt, die bei 250 Patienten (78,4 %) als LRN und bei 69 Patienten (21,6 %) als ORN durchgeführt wurde. Im untersuchten Zeitraum zeigte sich ein Trend zur PN vor allem bei den Tumorstadien pT1a und pT1b. Patienten mit einem pT2 NZK wurden zum überwiegenden Teil durch eine RN behandelt, die in 40 – 53,9 % der Fälle als LRN durchgeführt wurde. Diskussion Zusammenfassend zeigen die Ergebnisse dieser Zentrumsanalyse eine in allen Tumorstadien häufige Anwendung von organerhaltenden bzw. minimal-invasiven Verfahren, wie von den aktuellen nationalen und europäischen Leitlinien gefordert.
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7

Staehler, G., and D. Brkovic. "Nierenzellkarzinome mit V.-cava-Befall." Der Urologe A 36, no. 2 (March 20, 1997): 109–16. http://dx.doi.org/10.1007/s001200050075.

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8

Krenz, D., C. Zülke, A. Agha, and K. W. Jauch. "Metachrone solitäre Pankreasmetastasen primärer Nierenzellkarzinome." Viszeralchirurgie 37, no. 6 (December 2002): 425–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-36064.

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Junker, K., J. Sanjmyatav, C. Heinze, M. Walter, J. Heinzelmann, H. Wunderlich, J. Schubert, and T. Steiner. "Molekulare Charakterisierung der metastasierten Nierenzellkarzinome." Der Urologe 47, no. 9 (August 9, 2008): 1187–89. http://dx.doi.org/10.1007/s00120-008-1847-6.

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10

Schmidt, Joana. "Wirkt Kaffee protektiv gegen Nierenzellkarzinome?" Uro-News 25, no. 4 (April 2021): 9. http://dx.doi.org/10.1007/s00092-021-4572-8.

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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Nierenzellkarzinome"

1

Grimm, Julia Ellengard [Verfasser]. "Etablierung eines genetischen Prognosescores für klarzellige Nierenzellkarzinome / Julia Ellengard Grimm." Saarbrücken : Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 2019. http://d-nb.info/1218530170/34.

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Grimm, Julia [Verfasser]. "Etablierung eines genetischen Prognosescores für klarzellige Nierenzellkarzinome / Julia Ellengard Grimm." Saarbrücken : Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 2019. http://d-nb.info/1218530170/34.

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Spring, Oliver. "PrognostischeBedeutung der Expression von Indoleamine-2,3-Dioxygenase (IDO) in Endothelzellen klarzelliger Nierenzellkarzinome." Diss., lmu, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-83024.

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Schurr, Florian [Verfasser]. "Immunhistochemische Marker und deren prognostische Bedeutung für Nierenzellkarzinome im Stadium T1 / Florian Schurr." Lübeck : Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck, 2016. http://d-nb.info/1105419878/34.

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5

Georgi, Christopher [Verfasser], Kerstin Akademischer Betreuer] Junker, Utz [Akademischer Betreuer] [Settmacher, and Andres Jan [Akademischer Betreuer] Schrader. "Evaluation der Wertigkeit von Serum Amyloid Alpha und Transthyretin als Biomarker für Nierenzellkarzinome / Christopher Georgi. Gutachter: Kerstin Junker ; Utz Settmacher ; Andres Jan Schrader." Jena : Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena, 2011. http://d-nb.info/1016391471/34.

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6

Koehn, Sebastian. "Prognostischer Wert des T-Stadiums in der 5. Auflage der TNM- Klassifikation für Nierenzellkarzinome retrospektive Analyse von 431 radikal tumornephrektomierten Patienten aus den Jahren 1990 bis 1998 /." [S.l.] : [s.n.], 2003. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=967870453.

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7

Massenkeil, Gero. "Stellenwert der nichtmyeloablativen Stammzelltransplantation und adoptiven Immuntherapie bei akuten Leukämien und refraktären Nierenzellkarzinomen." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Medizinische Fakultät - Universitätsklinikum Charité, 2004. http://dx.doi.org/10.18452/13954.

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Abstract:
Unsere Untersuchungen belegen, dass nichtmyeloablative Stammzelltransplantationen (NST) bei Patienten mit Hochrisiko-ALL oder -AML eine neue therapeutische Option darstellen. Die NST ermöglichte eine allogene Stammzelltransplantation bei Transplantationskandidaten mit Kontraindikationen gegen eine hochdosierte Strahlen- und Chemotherapie (Standardtransplantation). Nach NST kam es häufig zur Entwicklung von Infektionen und einer spät auftretenden akuten Transplantat-gegen-Wirt Reaktion (GvHD), diese waren aber mit einer geringeren Mortalität verbunden. Das erkrankungsfreie Überleben und das Gesamt-Überleben nach NST und nach Standardtransplantation waren fast gleich. Der höheren Rezidivrate nach NST stand eine höhere transplantationsassoziierte Mortalität nach Standardtransplantation gegenüber. Das Konditionierungsregime selber war ohne Einfluss auf das Überleben der Patienten. Sequenzielle Chimärismusuntersuchungen von Leukozytensubpopulationen erlaubten eine frühe Diagnose eines gemischten Chimärismus, der einen prädiktiven Wert für das Auftreten eines Rezidivs hatte. Ein stabiler gemischter Chimärismus wurde nicht beobachtet. Durch eine adoptive Immuntherapie mit Spenderlymphozyten (DLI) konnte bei der Mehrzahl der transplantierten Patienten mit gemischtem Chimärismus eine Chimärismuskonversion und eine lang anhaltende komplette Remission induziert werden, ein wichtiger Hinweis auf einen Transplantat-gegen-Leukämie Effekt (GvL) der Spenderzellen. Durch die NST rückt der immunologische Effekt der Transplantation gegenüber der Zytoreduktion bei der Standardtransplantation stärker in den Vordergrund. Unsere Ergebnisse sprechen für die Wirksamkeit eines GvL-Effektes bei akuten Leukämien auch nach NST. Die Erfahrungen mit der NST bei akuten Leukämien haben zu einer Anwendung bei refraktären Nierenzellkarzinomen geführt. Eine Tumorregression wurde erst nach Chimärismuskonversion und/oder Entwicklung einer GvHD beobachtet; diese Befunde sind vereinbar mit einem Transplantat-gegen-Tumor Effekt (GvT). Die transplantationsassoziierte Morbidität war allerdings bei diesen meist älteren Patienten erheblich. Die Therapie sollte ausschließlich im Rahmen klinischer Studien erfolgen, da es sich nach wie vor um ein experimentelles Therapieverfahren handelt. Die Analyse minimal residueller Erkrankung und der Einsatz hochauflösender Chimärismusuntersuchungen von Leukozytensubpopulationen sollte die Bedeutung des gemischten Chimärismus weiter klären und zu einem gezielteren Einsatz von DLI führen. Prospektive vergleichende Studien müssen in naher Zukunft den Stellenwert der NST untersuchen.
Our clinical investigations demonstrate, that nonmyeloablative stem cell transplantation (NST) is a novel therapeutic option in patients with high-risk ALL or AML. NST can be administered to patients eligible for allogeneic stem cell transplantation with contraindications against high-dose radio- and chemotherapy (standard SCT). After NST, infections and late onset acute graft-versus-host disease (GvHD) frequently occurred, but transplant-related mortality was low in contrast to standard SCT. Leukemia-free survival and overall survival were similar after NST and standard SCT. A higher relapse rate after NST was balanced by a higher transplant-related mortality after standard SCT. The conditioning regimen itself had no relevant impact on survival. Sequential chimerism analyses of leukocyte subpopulations resulted in early diagnosis of mixed chimerism, which proved to be predictive for later relapses. Stable mixed chimerism was not established in these patients. Adoptive immunotherapy in patients, who were in hematologic remission but had mixed chimerism after transplantation, induced conversion to complete donor chimerism and long-lasting complete remissions in the majority of patients, a strong hint to a graft-versus-leukemia-effect (GvL) of donor T-lymphocyte infusions. A change in the character of stem cell transplantation was achieved by NST with a shift from the predominantly cytoreductive effect of standard SCT towards an emphasis on the immunologic GvL-effect. Our results demonstrated the efficacy of a GvL-effect in acute leukemias after NST. The experiences with NST in acute leukemias have prompted studies in patients with refractory advanced renal cell cancer. Tumor regressions were observed only after chimerism conversion and / or development of GvHD, these results being compatible with a graft-versus-tumor effect (GvT). However, transplant-related morbidity was substantial in these mostly elderly patients. Therapy within clinical studies is mandatory, because allogeneic stem cell transplantation still has to be regarded an experimental procedure in these patients. The analysis of minimal residual disease and application of high-resolution chimerism analysis of leukocyte subpopulations by microarrays could lead to a more profound understanding of mixed chimerism and to a more rational use of DLI in the near future. Prospective randomized trials should be conducted to evaluate the role of NST.
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Koskinas, Nikolaos [Verfasser], Rolf-Hermann [Akademischer Betreuer] Ringert, Frauke [Gutachter] Alves, and Albrecht [Gutachter] Neeße. "Die Wirkung des kompetitiven Gastrin-releasing peptide-(GRP-) -Antagonisten RC 3095 auf das Wachstumsverhalten im Modell experimentell induzierter orthotoper Nierenzellkarzinome – Analyse mittels Volumencomputertomographie (VCT) / Nikolaos Koskinas ; Gutachter: Frauke Alves, Albrecht Neeße ; Betreuer: Rolf-Hermann Ringert." Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, 2017. http://d-nb.info/1142001350/34.

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9

Kruse, Jessica. "Wertigkeit der Metastasektomie beim Nierenzellkarzinom." Diss., lmu, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-122843.

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10

Wilmer, Friederike. "Differenzielle Genexpression im klarzelligen Nierenzellkarzinom." [S.l.] : [s.n.], 2000. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=96288801X.

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More sources

Books on the topic "Nierenzellkarzinome"

1

de Riese, Werner, Ernst Allhoff, Udo Jonas, and Julius Schuth. Das metastasierte Nierenzellkarzinom. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-76456-1.

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2

Jonas, U., W. De Riese, E. Allhoff, and J. Schuth. Das Metastasierte Nierenzellkarzinom: Klinik Und Therapeutische Aspekte. Springer-Verlag, 1991.

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3

Kirchner, H., Udo Jonas, C. G. Stief, Werner de Riese, Ernst Allhoff, Julius Schuth, and J. Atzpodien. Das metastasierte Nierenzellkarzinom: Klinik und therapeutische Aspekte. Springer, 1991.

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Book chapters on the topic "Nierenzellkarzinome"

1

Decker, Jochen, and Hiltrud Brauch. "Nierenzellkarzinome." In Molekularmedizinische Grundlagen von nicht-hereditären Tumorerkrankungen, 257–89. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-56297-6_9.

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2

Boeckmann, W., and G. Jakse. "Nierenzellkarzinome." In Uroonkologie, 21–50. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-22585-1_3.

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3

Jakse, Gerhard, Axel Heidenreich, and Marcus Schenck. "Nierenzellkarzinom." In Uroonkologie, 331–69. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-01382-9_21.

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4

Fischer, C. G. "Nierenzellkarzinom." In Praxis der Viszeralchirurgie, 855–77. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-09420-4_46.

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5

Atzpodien, J., J. Buer, and M. Probst-Kepper. "Nierenzellkarzinom." In Therapiekonzepte Onkologie, 949–78. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-10493-4_43.

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6

Geboers, A. D. H., and F. M. J. Debruyne. "Nierenzellkarzinom." In Therapiekonzepte Onkologie, 789–814. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-10494-1_40.

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7

Geboers, A. D. H., and F. M. J. Debruyne. "Nierenzellkarzinom." In Therapiekonzepte Onkologie, 389–406. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-10495-8_37.

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Heidenreich, A., C. Doehn, M. Schenck, and G. Jakse. "Nierenzellkarzinom." In Uroonkologie, 347–97. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-44637-9_20.

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9

Aulitzky, W. E., J. Beck, and C. Huber. "Nierenzellkarzinom." In Die Onkologie, 1181–201. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-06670-6_50.

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10

Stöver, Imke, and Petra Feyer. "Nierenzellkarzinom." In Praxismanual Strahlentherapie, 295–99. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-56577-3_26.

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Conference papers on the topic "Nierenzellkarzinome"

1

Elze, M., P. Kurz, S. Wiesemann, B. Haager, and B. Passlick. "Klarzelliger Lungenrundherd bei Nierenzellkarzinom: Nicht immer eine Lungenmetastase!" In 26. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Thoraxchirurgie. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1605492.

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Bauschke, A., A. Altendorf-Hofmann, A. Ali-Deeb, H. Kissler, and U. Settmacher. "Stellenwert der chirurgischen Therapie bei Leber- und Pankreas-Metastasen des Nierenzellkarzinoms." In DGVS Digital: BEST OF DGVS. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1716275.

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