To see the other types of publications on this topic, follow the link: Nierenzellkarzinome.

Journal articles on the topic 'Nierenzellkarzinome'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 50 journal articles for your research on the topic 'Nierenzellkarzinome.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Rupp, Niels J., Axel Mischo, and Holger Moch. "Neue und vielversprechende molekulare Therapieoptionen in verschiedenen Subtypen des Nierenzellkarzinoms." Therapeutische Umschau 74, no. 4 (September 2017): 171–79. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000901.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Nierenzellkarzinome bilden eine heterogene Gruppe von Karzinomen mit verschiedenen histologischen Subtypen. Die Mehrheit der Nierenzellkarzinome beim Erwachsenen sind klarzellige Nierenzellkarzinome (ccRCC), welche durch Alterationen im von Hippel-Lindau (VHL) Gen charakterisiert sind. Neue Erkenntnisse zeigen dabei die genetische Heterogenität dieser Entität und das Vorhandensein von mindestens drei zusätzlichen ccRCC Tumorsuppressorgenen auf dem Chromosom 3p. Aufgrund der Inaktivierung von VHL produzieren die Nierenzellkarzinomzellen den auf Hypoxia Inducible Factor (HIF) reagierenden Wachstumsfaktor vascular endothelial growth factor (VEGF). Die neuen systemischen Therapien, inklusive Tyrosinkinasehemmer, monoklonale Antikörper und mTOR-Inhibitoren zielen darauf ab, die Angiogenese zu inhibieren, indem sie die VEGF Wirkung inhibieren. In Nierenzellkarzinomen, die mit erblichen Tumorsyndromen assoziiert sein können bzw. dort initial beschrieben wurden, sind spezifische Genaberrationen identifiziert worden, z. B. in den Genen FLCN, TFE3, TFEB, MITF, FH, SDHB, SDHD und MET. Diese Arbeit soll eine Übersicht über die Fortschritte in der molekularen Therapie des metastasierten ccRCC geben und zusätzlich auf Genese, Prognose und potenzielle zielgerichtete Therapien weiterer morphologisch und molekular definierter Nierenzellkarzinome eingehen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Oberholzer, Sawatzki, and Rothermundt. "Gewichtsverlust und Nachtschweiss mit unerwarteter Tumorlokalisation." Praxis 96, no. 48 (November 1, 2007): 1911–14. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.96.48.1911.

Full text
Abstract:
Wir berichten über einen 52-jährigen Patienten mit Gewichtsverlust und Nachtschweiss, bei den Laboranalysen fielen eine stark erhöhte Blutsenkung, erhöhte Immunglobuline und eine Anämie mit Geldrollenbildung auf. Differentialdiagnostisch schien ein multiples Myelom oder eine Lymphomerkrankung vorzuliegen. Auch eine HIV-Infektion war differentialdiagnostisch möglich, zumal eine entsprechende Risikokonstellation vorlag und der Patient einen Mundsoor aufwies. Urinstatus und Thoraxröntgen waren unauffällig, mittels Computertomographie wurde jedoch die Diagnose eines pulmonal metastasierenden Nierenzellkarzinoms gestellt. Nierenzellkarzinome können sich klinisch sehr vielfältig präsentieren und werden meist spät entdeckt, da spezifische Symptome fehlen. Nierenzellkarzinome führen nicht selten zu paraneoplastischen Syndromen, wie z.B. Hyperkalzämie und Hypertonie.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Hartmann, A., C. G. Stöhr, and K. Junker. "Hereditäre Nierenzellkarzinome." Der Pathologe 31, no. 6 (October 2010): 455–63. http://dx.doi.org/10.1007/s00292-010-1357-3.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Weisbach, L., A. Aziz, M. Fisch, and S. Riechardt. "Nierenzellkarzinome im Kindesalter." Der Urologe 56, no. 7 (June 9, 2017): 900–904. http://dx.doi.org/10.1007/s00120-017-0420-6.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Ahrens, Marit, Arndt Hartmann, and Lothar Bergmann. "Was ist neu bei der Diagnostik und Therapie des Nierenzellkarzinoms?" DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 145, no. 11 (June 2020): 734–39. http://dx.doi.org/10.1055/a-0982-4331.

Full text
Abstract:
Was ist neu? Histologische Entitäten Die histopathologische Einteilung der Nierenzellkarzinome (RCC) wurde auch unter Berücksichtigung der molekularen Charakteristiken überarbeitet und als neue WHO-Klassifikation 2016 publiziert. Weiterhin wurde eine S3-Leitlinie zur Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Nierenzellkarzinoms publiziert. Therapie In der Erstlinientherapie des metastasierten RCC sind Kombinationstherapien mit dem Tyrosinkinasehemmer (TKI) Axitinib und den Immuncheckpoint-Inhibitoren (IO) Pembrolizumab oder Avelumab, unabhängig vom Risikoprofil und histologischer Entität, und die Kombination Ipilimumab mit Nivolumab bei Patienten mit intermediärem und hohem Risikoprofil neuer Standard. Ab der Zweitlinientherapie können nach einer Kombinationstherapie von TKI+IO oder IO + IO Medikamente, besonders TKI (z. B. Cabozantinib, Sunitinib), gegeben werden, die noch nicht zuvor eingesetzt wurden. Die Evidenzlage nach Kombinationstherapien ist gering. Neue Nebenwirkungen Die Immuncheckpoint-Inhibitoren können mit immunvermittelten Nebenwirkungen unterschiedlichen Schweregrads einhergehen. Betroffen sind vor allem der Gastrointestinaltrakt, Leber, Lunge, Haut und endokrine Organe. Eine rasche Diagnostik und ggf. Therapie mit Immunsuppressiva sind essenziell.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Ralla, Bernhard, Stephanie Buhl, Irena Goranova, Margit Pohle, Andreas Maxeiner, Frank Friedersdorff, Ahmed Magheli, et al. "Anwendung der organerhaltenden Nierentumorchirurgie in der Behandlung von Patienten mit Nierenzellkarzinom im Stadium pT1/pT2 – eine unizentrische Trendanalyse." Aktuelle Urologie 49, no. 03 (November 16, 2017): 250–55. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118791.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Für lokal begrenzte Nierenzellkarzinome (NZK) besteht die einzige kurative Therapie in der operativen Entfernung. Aktuelle nationale und europäische Leitlinien fordern bei kleinen Tumoren anstelle einer radikalen Nephrektomie (RN) eine organerhaltende Operation als offene oder minimal-invasive partielle Nephrektomie (PN). Ziel dieser Arbeit war es, die zeitliche Entwicklung des Verhältnisses der Anwendung von RN und PN als minimal-invasive bzw. offene Verfahren, in Abhängigkeit der Tumorstadien pT1-pT2 an unserem Zentrum zu untersuchen. Patienten und Methoden In dieser retrospektiven Studie wurden Patienten eingeschlossen, die sich von 01/2008 bis 10/2014 wegen eines Nierenzellkarzinoms im Stadium pT1/pT2 einer chirurgischen Therapie an der Klinik für Urologie der Charité – Universitätsmedizin Berlin unterzogen. Die Patienten erhielten eine PN bzw. RN als offene (OPN bzw. ORN), laparoskopische (LPN bzw. LRN) oder Roboter-assistierte laparoskopische (RAPN) Operation. Operative Daten wurden retrospektiv aus elektronisch gespeicherten Dokumenten des Klinikinformationssystems (KIS) erhoben. Die statistische Auswertung erfolgte deskriptiv. Ergebnisse 758 Patienten mit histopathologisch nachgewiesenem Nierenzellkarzinom im Stadium pT1 /pT2 wurden in die Studie eingeschlossen. Bei 439 Patienten (57,9 %) wurde eine PN durchgeführt, die bei 254 (57,9 %) als LPN und 185 (42,1 %) als OPN durchgeführt wurde. Bei 319 Patienten (42,1 %) wurde eine RN durchgeführt, die bei 250 Patienten (78,4 %) als LRN und bei 69 Patienten (21,6 %) als ORN durchgeführt wurde. Im untersuchten Zeitraum zeigte sich ein Trend zur PN vor allem bei den Tumorstadien pT1a und pT1b. Patienten mit einem pT2 NZK wurden zum überwiegenden Teil durch eine RN behandelt, die in 40 – 53,9 % der Fälle als LRN durchgeführt wurde. Diskussion Zusammenfassend zeigen die Ergebnisse dieser Zentrumsanalyse eine in allen Tumorstadien häufige Anwendung von organerhaltenden bzw. minimal-invasiven Verfahren, wie von den aktuellen nationalen und europäischen Leitlinien gefordert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Staehler, G., and D. Brkovic. "Nierenzellkarzinome mit V.-cava-Befall." Der Urologe A 36, no. 2 (March 20, 1997): 109–16. http://dx.doi.org/10.1007/s001200050075.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Krenz, D., C. Zülke, A. Agha, and K. W. Jauch. "Metachrone solitäre Pankreasmetastasen primärer Nierenzellkarzinome." Viszeralchirurgie 37, no. 6 (December 2002): 425–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-36064.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Junker, K., J. Sanjmyatav, C. Heinze, M. Walter, J. Heinzelmann, H. Wunderlich, J. Schubert, and T. Steiner. "Molekulare Charakterisierung der metastasierten Nierenzellkarzinome." Der Urologe 47, no. 9 (August 9, 2008): 1187–89. http://dx.doi.org/10.1007/s00120-008-1847-6.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Schmidt, Joana. "Wirkt Kaffee protektiv gegen Nierenzellkarzinome?" Uro-News 25, no. 4 (April 2021): 9. http://dx.doi.org/10.1007/s00092-021-4572-8.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Schmieder, Roland. "Diuretikatherapie und das Risiko für Nierenzellkarzinome." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 124, no. 14 (March 25, 2008): 410–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1024325.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Doehn, Christian. "50 Jahre Nierenzellkarzinom." Aktuelle Urologie 50, no. 04 (August 2019): 378–85. http://dx.doi.org/10.1055/a-0966-8380.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungIn den letzten 50 Jahren konnten auch beim Nierenzellkarzinom viele Wissenlücken geschlossen werden. Die Pathologie hat zu einer einheitlichen Klasifikation gefunden und verschiedene histologische Subtypen detektiert. Beim klarzelligen Nierenzellkarzinom kommt dem (mutierten) von-Hippel-Lindau-Gen auf dem Chromosom 3 eine überragende Bedeutung zu. Die operative Therapie des nichtmetastasierten Nierenzellkarzinoms hat über die radikale Nephrektomie zu einer dem Tumorstadium angemessenen Operation mit Belassen der Nebeniere und Etablierung der nierenerhaltenden Operationstechniken gefunden. Dies geschieht heute zunehmend laparoskopisch bzw. roboterassitiert. Noch minimal-inasiver ist dann nur die Kryoablation, Radiofrequenzablation oder die aktive Überwachung – jeweils für den kleinen Nierentumor bis 4 cm und strenger Indikationsstellung. Beim metastasierten Nierenzellkarzinom dominiert die systemische Therapie. Schnell war erkannt, dass Chemotherapeutika nicht zur Therapie des Nierenzellkarzinoms geeignet sind. Die Ära der Zytokintherapie – immerhin über 20 Jahre eingesetzt – ist unvergessen. Die fortgeschriebenen Erkenntnisse zur Mutation des von-Hippel-Lindau-Gens mit Akkumulation des hypoxieinduzierenden Faktors und nachfolgend erhöhter Transkription von vaskulärem endothelialem Wachstumsfaktor (VEGF) waren Rationale für den erfolgreichen Einsatz von Tyrosinkinase-Inhibitoren, mTOR-Inhibitor und VEGF-Antikörpern wie wir sie seit 2006 kennen. Der Einsatz der Checkpoint-Inhibitoren hat die systemische Therapie des Nierenzellkarzinoms erneut und relevant verändert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Krome, Susanne. "MET-mutiertes papilläres Nierenzellkarzinom." Onkologische Welt 11, no. 06 (December 2020): 326. http://dx.doi.org/10.1055/a-1264-5694.

Full text
Abstract:
Rund 10–15 % aller renalen Karzinome sind papilläre Nierenzellkarzinome (PRCC). Bei einem Teil liegen Mutationen des MET-Rezeptors vor, die eine Überaktivität des MET-Signalwegs verursachen und die Proliferation, Angiogenese und Metastasierung begünstigen. In der randomisierten Studie SAVOIR erhielten Patienten mit fortgeschrittenen PRCC und MET-Mutation den spezifischen MET-Rezeptor-Inhibitor Savolitinib oder den Multikinase-Inhibitor Sunitinib.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Eble, M. J., G. Staehler, and M. Wannenmacher. "Intraoperative Radiotherapie (IORT) lokal ausgedehnter und rezidivierter Nierenzellkarzinome." Strahlentherapie und Onkologie 174, no. 1 (January 1998): 30–36. http://dx.doi.org/10.1007/bf03038225.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Heynemann, H. "Aktuelle Aspekte zur Therapie des Nierenzellkarzinoms." Praxis 97, no. 8 (April 1, 2008): 427–30. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.97.8.427.

Full text
Abstract:
Die organerhaltende Tumorexzision ist bei kleinen Nierentumoren (4– 7 cm) zum Standard geworden. Beim metastasierten Nierenzellkarzinom ist die Nephrektomie, ggf. Tumor-Exzision in Kombination mit einer zytokinbasierten (klarzelliger Typ) u./o. targeted Therapie mit Angiogenese- Inhibitoren bei einem Karnofsky- Index > 70% sinnvoll. Nicht mehr ein chirurgisches Standardverfahren beim organbegrenzten Nierenzellkarzinom und eine immunologische Standardtherapie beim metastasierten Nierenzellkarzinoms sind massgebend, vielmehr existiert nun ein Spektrum effizienter Therapiekonzepte. Die Metastasenchirurgie ist dann indiziert, wenn sie begründet die Lebensqualität beeinflusst.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Haendl, T., D. Strobel, W. Legal, M. Frieser, E. Hahn, and T. Bernatik. "Nierenzellkarzinome zeigen kein typisches Perfusionsverhalten in der kontrastverstärkten Sonografie." Ultraschall in der Medizin - European Journal of Ultrasound 30, no. 01 (February 28, 2008): 58–63. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1027189.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Padevit, Christian, Anja Sauck, and Hubert John. "Nierenzellkarzinome – wann ist eine organerhaltende Operation möglich und sinnvoll?" Praxis 105, no. 13 (June 2016): 755–59. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002398.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. In der Schweiz erkranken rund 900 Menschen jährlich neu an einem Nierentumor. Das sind rund 3 % aller Krebserkrankungen in der Schweiz. Aufgrund der immer häufiger durchgeführten Untersuchungsverfahren (Magnetresonanztomografien, Computertomografien, Sonografien) werden Nierentumoren vielfach als Zufallsbefunde entdeckt. In den letzten Jahren rückte die organerhaltende Therapie für Nierentumoren <4 cm in den Vordergrund. Gleiches gilt zunehmend auch für Tumoren zwischen 4–7 cm Durchmesser. Bei postoperativ nachgewiesener verbesserter Lebensqualität und aufgrund des Gesamtüberlebens bei kurativer Teilnephrektomie hat die organerhaltende Nierenchirurgie die radikale Nephrektomie in der Behandlung von Tumoren bis zu 7 cm Grösse verdrängt. Hinzu kommt, dass bei der organerhaltenden Therapie die Kontrolle der onkologischen Parameter, der Erhalt der Nierenfunktion, eine tiefe Morbidität sowie die Reproduzierbarkeit der Methode erreicht werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Fessler, Beate. "Münchener Fachpresse-Workshop „Onkologie“: Fortschritte beim Nierenzellkarzinom und kolorektalen Karzinom." Onkologische Welt 02, no. 04 (2011): 194. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1631288.

Full text
Abstract:
Lange stand für Patienten mit Nierenzellkarzinomen (RCC) nur die Immuntherapie mit Zytokinen zur Verfügung. Die Wende kam mit der Einführung von Tyrosinkinaseinhibitoren (TKI). Mit dem Pazopanib (Votrient®) wurde Multi-TKI der neuesten Generation 2010 für die Erstlinientherapie des metastasierten Nierenzellkarzinoms in die europäischen und amerikanischen Leitlinien aufgenommen, berichtete Priv.-Doz. Margitta Retz, München.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

Virchow, Isabel, and Viktor Grünwald. "Aktuelles zur medikamentösen Therapie des rezidivierten/metastasierten Nierenzellkarzinom (mNCC)." Aktuelle Urologie 52, no. 05 (August 24, 2021): 439–44. http://dx.doi.org/10.1055/a-1480-3653.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDas Nierenzellkarzinom gehört zu den häufigen malignen Tumoren bei weiterhin steigender Inzidenz über die letzten 10 Jahre. Bei zunehmend verbesserter Operationstechniken, Nierenerhalt und minimal invasiven Eingriffen in der Lokaltherapie primär resektabler, nicht metastasierter Stadien, bleiben adjuvante Behandlungskonzepte bislang nicht indiziert und die medikamentöse Therapie den fortgeschritten metastasierten oder rezidivierten Tumoren vorbehalten. Nachdem zu Beginn des Jahrtausends durch den Einsatz von Zytokinen, als erstem Immuntherapeutischen Ansatz, das Gesamtüberleben von Patienten mit Nierenzellkarzinom im median 13 Monate betrug, dominierte über die letzte Dekade die zielgerichtete Therapie mit Angiogeneseinhibitoren in Form von Antikörpern oder Tyrosinkinase-Inhibitoren (TKI), sowie der Therapieoption der mTOR-Inhibition. Demzufolge prägte die Wahl der therapeutischen Sequenztherapie die Diskussionen. Mittlerweile stellt die kombinierte Therapie mit Immun-Checkpoint-Inhibitoren (ICI) in der Erstlinientherapie des metastasierten Nierenzellkarzinoms einen neuen Standard dar und konnte das mediane Gesamtüberleben auf >40 Monate anheben. Tyrosinkinase-Inhibitoren haben als Kombinationspartner und in einzelnen Fällen auch als Monotherapie weiter ihren Stellenwert behalten. Derzeit sind in der Erstlinientherapie des Nierenzellkarzinoms in Deutschland eine rein immunonkologische Kombination und 3 Kombinationen aus jeweils einem Immun-Checkpoint-Inhibitor und einem TKI zugelassen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Pfeiffer, D., J. Gebhardt, and R. Tauber. "Nierenzellkarzinome: Die farbkodierte Doppler-Sonographie in der Diagnostik venöser Tumorthromben." Aktuelle Urologie 25, no. 01 (January 1994): 1–7. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1058192.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Thoenes, W., H. J. Rumpelt, and S. Störkel. "Klassifikation der Nierenzellkarzinome/Tumoren und ihre Beziehung zum Nephron-Sammelrohrsystem." Klinische Wochenschrift 68, no. 22 (November 1990): 1102–11. http://dx.doi.org/10.1007/bf01798060.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

von Zehmen, T., C. Eich, J. Fries, M. von Brandenstein, D. Pfister, and A. Heidenreich. "Chirurgische Therapie des intrakavalen Tumorrezidivs nach radikaler Tumornephrektomie lokal fortgeschrittener Nierenzellkarzinome." Der Urologe 59, no. 10 (June 8, 2020): 1217–24. http://dx.doi.org/10.1007/s00120-020-01248-z.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Nowak, Albina, Katja Göhner, and Clemens D. Cohen. "Caplan-Syndrom: eine untypische Differenzialdiagnose des «pulmorenalen» Syndroms." Praxis 103, no. 5 (February 1, 2014): 279–84. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001573.

Full text
Abstract:
Ein 59-jähriger Spezialtiefbauarbeiter, ehemaliger Uranbergbauarbeiter, präsentierte sich mit Hämoptoe und asymmetrischen Arthritiden. Labortests ergaben Mikrohämaturie und anti-neutrophile zytoplasmatische Antikörper. Computertomographisch bestanden bilateral disseminierte Thorax-Rundherde. Thorakoskopische Lungenkeilresektion zeigte Granulome mit Anthrakose und Silikose-Material im nekrotischen Zentrum. Die Diagnose eines Caplan-Syndroms wurde gestellt. Die Beschwerden besserten sich unter der Steroid-Therapie. Weitere Abklärung der Mikrohämaturie erbrachte die Diagnose eines klarzelligen Nierenzellkarzinoms. Bei diesem Patienten mit «pulmorenalem Syndrom» war das Nierenzellkarzinom, das bei Minenarbeitern im Uranbergbau ebenfalls vermehrt auftritt, ursächlich für die Mikrohämaturie.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

Peters, Niamh, Clara Lightner, and John McCaffrey. "Ein ungewöhnlicher Fall von gastrointestinaler Blutung bei metastasiertem Nierenzellkarzinom." Kompass Onkologie 7, no. 4 (2020): 224–25. http://dx.doi.org/10.1159/000513011.

Full text
Abstract:
Jährlich wird in Irland bei etwa 340 Patienten ein Nierenzellkarzinom (renal cell cancer, RCC) diagnostiziert. Häufig kommt es zu einer Metastasierung in die Lunge, Lymphknoten und Knochen. Eine Metastasierung in den Gastrointestinaltrakt, einschließlich Dünndarm, ist selten. Die Fortschritte in der Therapie haben zu einem verbesserten Gesamtüberleben bei RCC geführt, was zur Folge hat, dass Metastasen häufiger an ungewöhnlichen Lokalisationen auftreten. In der vorliegenden Arbeit stellen wir den Fall eines 68-jährigen Patienten vor, der mit einer oberen gastrointestinalen Blutung aufgrund von Duodenalmetastasen eines Nierenzellkarzinoms ins Krankenhaus kam.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

Gilbert, Nils. "Operative Behandlung von Lungenmetastasen beim Nierenzellkarzinom." Aktuelle Urologie 51, no. 03 (April 23, 2020): 271–74. http://dx.doi.org/10.1055/a-1140-5623.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungEtwa 20 – 30 % der Patienten mit Nierenzellkarzinom leiden unter einer synchronen Metastasierung und weitere 20 – 30 % entwickeln metachrone Metastasen nach initialer Therapie. Die Therapie des metastasierten Nierenzellkarzinoms bleibt aufgrund der Implementierung von neuen systemischen Therapieoptionen sowie der Re-Evaluation bewährter Therapiekonzepte eine Herausforderung. Zudem besteht die Möglichkeit, Metastasen chirurgisch zu behandeln. Als Hauptmanifestationsort von Metastasen des Nierenzellkarzinoms kommt der Lunge hierbei eine besondere Rolle zu.Die pulmonale Metastasektomie stellt ein etabliertes Therapiekonzept dar und ist als sicherer Eingriff anzusehen. Es existieren lediglich retrospektive Daten, die Hinweise auf die Sinnhaftigkeit der chirurgischen Therapie geben können. Hier scheint eine komplette Resektion eine günstige Prognose auf das Überleben der Patienten zu haben. Am ehesten können Patienten mit solitären Metastasen, ohne begleitende Lymphknotenmetastasen und einem langen krankheitsfreien Intervall nach initialer Tumorentfernung, profitieren. Auch erneute Metastasektomien bei weiteren Rezidiven sind möglich. Hier erscheinen Aussagen über den wirklichen Benefit zumindest anhand der Datenlage sehr schwierig und erfordern wie auch bei der primären Metastasektomie eine interdisziplinäre Therapieplanung und individuelle Therapieentscheide.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

Steffens, J., R. Bock, H. Braedel, E. Isenberg, C. Bührle, and M. Ziegler. "Renin-produzierende Nierenzellkarzinome - klinische und experimentelle Untersuchungen über eine Sonderform des renalen Hypertonus." Aktuelle Urologie 22, no. 01 (January 1991): 30–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1060472.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
27

Nimptsch, K., and T. Pischon. "Adipositas und Krebs." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 08, no. 03 (2014): 151–56. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618849.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungWachsende wissenschaftliche Evidenz zeigt einen Zusammenhang von Übergewicht und Adipositas mit dem Krebsrisiko auf. Bisher besteht überzeugende Evidenz dafür, dass Adipositas das Risiko für kolorektale Karzinome, postmenopausale Mammakarzinome, Endometriumkarzinome, Nierenzellkarzinome, Adenokarzinome der Speiseröhre sowie Pankreaskarzinome erhöht. Dabei steigt das Erkrankungsrisiko pro Zunahme des Body-Mass-Index um 5 kg/m2 zwischen 12 % und 51 % an. Neben der allgemeinen übt die abdominelle Adipositas einen zusätzlichen risikoerhöhenden Effekt bei Adenokarzinomen des Ösophagus und kolorektalen Karzinomen aus. Adipositas ist auch mit einem höheren Risiko für Karzinome der Leber und des Ovars assoziiert, wenngleich die Datenlage hier weniger umfangreich ist. Die Mechanismen, die diese Zusammenhänge erklären könnten, sind nicht eindeutig geklärt und unterscheiden sich je nach Krebsentität. Zu den wichtigsten möglichen erklärenden Mechanismen gehören Komponenten des metabolischen Syndroms, insbesondere Insulinresistenz und die daraus folgende Hyperinsulinämie, chronisch entzündliche Veränderungen, Steroidhormone sowie vom Fettgewebe sezernierte Zytokine, wie Leptin und Adiponectin.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
28

Brauch, Hiltrud, J. B�hm, and H. H�fler. "Das von Hippel-Lindau (VHL)-Syndrom und die sporadischen Nierenzellkarzinome Pathogenese, morphologisches Spektrum und Molekulargenetik." Der Pathologe 16, no. 5 (September 1, 1995): 321–27. http://dx.doi.org/10.1007/s002920050109.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
29

Zeuschner, Philip, and Stefan Siemer. "Roboter-assistierte Chirurgie des Nierenzellkarzinoms – heute ein Standard?" Aktuelle Urologie 52, no. 05 (June 9, 2021): 464–73. http://dx.doi.org/10.1055/a-1493-1557.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungSeit der Erstbeschreibung Roboter-assistierter Nierentumoroperationen im Jahr 2001 sind 20 Jahre vergangen, das Verfahren wird aber immer noch nicht flächendeckend in jeder deutschen urologischen Klinik angeboten. Insofern stellt sich die Frage, ob Roboter-assistierte Nierentumoreingriffe heutzutage als Standard angesehen werden können.Bis heute liegen für die Roboter-assistierte radikale Nephrektomie keine randomisiert-kontrollierten Studien zum Vergleich mit dem offenen oder laparoskopischen Vorgehen vor. Dennoch zeigt sich, dass gegenüber der offenen Nephrektomie sowohl Laparoskopie als auch Robotik insgesamt bessere perioperative Ergebnisse bei vergleichbarem onkologischen Outcome ermöglichen. Im direkten Vergleich beider minimal-invasiver Techniken gibt es keine eindeutigen Unterschiede, und insofern keinen Zusatznutzen für den Roboter, zumal die Operation robotisch meist teurer ist. Die Ausweitung der chirurgischen Indikationsstellung und erste Studien zur Roboter-assistierten Entfernung lokal weit fortgeschrittener Nierenzellkarzinome mit Level III bis IV Tumorthromben in der Vena cava deuten aber an, dass die robotische Nephrektomie insbesondere bei hoch komplexen Operationen dem laparoskopischen Zugang überlegen sein kann.Auch bezüglich der Roboter-assistierten Nierenteilresektion liegen bis heute keine prospektiv-randomisierten Studien vor. Trotzdem ließ sich bei robotisch wie auch laparoskopisch durchgeführten Nierenteilresektionen binnen weniger Jahre bei ausreichender Erfahrung des Operateurs eine geringere Morbidität gegenüber der offenen Operation feststellen. Im direkten Vergleich von robotischer und laparoskopischer Nierenteilresektion gibt es bisher keinen Konsens. Es zeichnet sich aber die Tendenz ab, dass Roboter-assistierte Eingriffe zusätzliche Vorteile haben, vor allem bei komplexen, endophytischen Tumoren. Dennoch sind bei Vergleichen der verschiedenen Operationsverfahren viele Einflussfaktoren zu berücksichtigen, zu denen insbesondere patienten- und tumorspezifische Faktoren, aber auch die Erfahrung von Operateur, Bed-Side Assistent und die jährliche Klinikfallzahl zählen.Insofern haben sich Roboter-assistierte Nierentumoroperationen bis heute zu einem sicheren Verfahren mit guten operativen Ergebnissen entwickelt und stellen einen etablierten Standard dar. Die perioperativen Ergebnisse sind denen der offenen Operation überlegen, das onkologische Outcome ist vergleichbar. Auch wenn robotische Eingriffe insbesondere aufgrund der hohen Anschaffungskosten häufig teurer sind als laparoskopische, haben sie das Potential, bei komplexen Operationen bessere Ergebnisse zu erzielen. Durch das Auslaufen des Patentschutzes, Eintreten neuer Hersteller und die Entwicklung neuer Technologien wird der Markt robotischer Chirurgie zukünftig wahrscheinlich starken Veränderungen unterliegen und die Kosten werden voraussichtlich sinken.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
30

Eich, Caroline, and Markus Giessing. "Radikale Nephrektomie und Nierenteilentfernung." Aktuelle Urologie 51, no. 05 (July 28, 2020): 441–49. http://dx.doi.org/10.1055/a-1190-3102.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDas Nierenzellkarzinom ist der zweithäufigste bzw. dritthäufigste urologische maligne Tumor der Frau bzw. des Mannes mit einem Erkrankungsgipfel in der 7. Lebensdekade. Früh erkannt ist es gut heilbar, sofern der Tumor nicht metastasiert ist. Im Gegensatz zu früher ist bei lokal begrenzten Nierenzellkarzinomen die lokale Therapie (Teil-Entfernung/topische Energieapplikation wie Radio-Frequenz-Ablation oder Kryoablation) die leitliniengerechte operative Therapie, wobei je nach Expertise des Operateurs die minimalinvasive (laparoskopisch/roboterassistiert) oder offene Operation ihre Berechtigung haben. Die verschiedenen Leitlinien setzen hier unterschiedliche Akzente. Bei der individuellen Therapieentscheidung müssen aber insbesondere Alter und Komorbiditäten in die Überlegung einbezogen werden. Dies kann dazu führen, dass auch bei lokal begrenzten Tumoren aufgrund der geringen perioperativen Morbidität eine (minimalinvasive) radikale Nephrektomie an Stelle einer Teil-Nephrektomie zu empfehlen ist oder aber eine aktive Überwachungsstrategie die richtige Behandlungsoption darstellt, ohne die Lebenserwartung des Karzinomträgers zu kompromittieren. Höhergradige Tumoren hingegen sollen – vorausgesetzt es sind keine Metastasen nachweisbar – Indikation zur Nephrektomie sein, auch wenn z. B. Tumorthromben bis in den Vorhof reichen. Mögliche Komplikationen eines operativen Eingriffs sind in aller Regel selten und gut beherrschbar.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
31

Jansson, Volkmar, Per-Ulf Tunn, and Hans Dürr. "Differenzierte Therapie metastatischer Läsionen des Knochens." Arthritis und Rheuma 27, no. 03 (2007): 162–68. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619704.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung80% aller malignen Skelettläsionen sind metastatisch bedingt. Die häufigsten Karzinome, deren Knochenmetastasen eine operative Konsequenz nach sich ziehen, sind das Mammakarzinom (25%), das Nierenzellkarzinom (20%) und das Bronchialkarzinom (14%). Metastasen anderer Karzinome wie die des Prostatakarzinoms sind zwar sehr häufig, aber durch ihren dominierend osteoblastischen Charakter Domäne der konservativen Therapie. Neben der Biopsie zur diagnostischen Klärung steht die Prophylaxe und Therapie von Frakturen, Spinalkanalkompressionen und Instabilitäten im Vordergrund. Kurative Ansätze mögen sich im Einzelfall, besonders beim Nierenzellkarzinom, ergeben. Etwa zwei Drittel der Patienten weist zum Operationszeitpunkt eine Disseminierung der Erkrankung auf. Typische Lokalisationen der operativen Versorgung sind die Wirbelsäule, das Becken und die untere Extremität, hier vor allem das Femur und die proximale Tibia. Aufgrund des schlechten Allgemeinzustandes der Patienten ist die Komplikationsrate und Frühletalität vergleichsweise hoch. Die akzidentielle intraläsionale Versorgung primärer Knochensarkome muss vermieden werden. Mammakarzinommetastasen zeigen zum einen eine hohe Rekalzifizierungsrate nach Bestrahlung, zum anderen ist ein prognostischer Effekt eines radikal resezierenden Ansatzes nicht erwiesen. Die Therapie wird deshalb in vielen Fällen funktionserhaltend intraläsional mit zusätzlicher adjuvanter Bestrahlungsein. Die Prognoseist stark stadienabhängig, bei isolierten Läsionen mit fast 50% Überleben nach fünf Jahren vergleichsweise gut. Patienten mit Bronchialkarzinom verstarben in einer eigenen Untersuchung unabhängig vom operativen Vorgehen zu 80% im erstem Jahr. Die Therapie ist mit Zurückhaltung zu wählen. Patiente mit Nierenzellkarzinomen haben zum einen die Chance auf langfristigestumorfreies Überleben bei Resektion auch mehrerer Metastasen, zum anderen ist die Strahlen-und systemische Therapie wenig wirksam, so dass nach intraläsionalem Vorgehen auftretende Lokalrezidive schwierig zu therapieren sind. Marknagelungen sollten bei diesen Patienten vermieden und Resektionen mit gegebenenfalls endoprothetischem Ersatz bevorzugt werden. Das Überleben im eigenen Krankengut liegt aktuell über alle Stadien bei 20% nach fünfJahren.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
32

Heynemann, H. "Aktuelle Aspekte zur Diagnostik des Nierenzellkarzinoms." Praxis 97, no. 8 (April 1, 2008): 421–25. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.97.8.421.

Full text
Abstract:
Die Sonographie nimmt bei der Diagnostik raumfordernder Prozesse der Niere, speziell des Nierenzellkarzinoms eine zentrale Stellung ein und ist gleichsam auch das am häufigsten eingesetzte Verfahren aller bildgebenden Systeme zur Früherkennung dieses Tumors. Die in den letzten Jahren zunehmende Inzidenz des Nierenzellkarzinoms, vor allem in den europäischen Industrieregionen erfordert eine praktisch rasch umsetzbare Diagnostik, die durch die Sonographie eingeleitet wird. Die frühzeitige sonographische Diagnostik des Nierenzellkarzinoms ermöglicht unter kurativer Zielsetzung eine organerhaltende Operation mit guter Prognose.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
33

Grimm, Marc-Oliver, Christian Doehn, and Susanne Krege. "Nierenzellkarzinom." Der Urologe 59, no. 2 (February 2020): 133–34. http://dx.doi.org/10.1007/s00120-020-01130-y.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
34

Staehler, G. "Nierenzellkarzinom." Der Urologe A 36, no. 2 (March 20, 1997): 101–2. http://dx.doi.org/10.1007/s001200050073.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
35

Schmitz-Dräger, B. J., A. Anastasiadis, and T. Ebert. "Nierenzellkarzinom." Der Urologe B 38, no. 4 (August 1998): 385–91. http://dx.doi.org/10.1007/s001310050222.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
36

Schmale, Ine. "Nierenzellkarzinom." Onkologische Welt 11, no. 03 (June 2020): 152. http://dx.doi.org/10.1055/a-1181-7404.

Full text
Abstract:
Der ASCO GU brachte 2020 für das Nierenzellkarzinom u. a. Langzeitergebnisse für die Therapie mit Checkpoint-Inhibitoren. Die Kombination von Nivolumab plus Ipilimumab als Erstlinientherapie konnte mit einer Nachbeobachtungszeit von 4 Jahren aufwarten, für Nivolumab in der 2. Therapielinie liegen bereits die 5-Jahres-Daten vor.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
37

Bedke, J., and A. Stenzl. "Nierenzellkarzinom." Der Urologe 49, S1 (September 2010): 178–84. http://dx.doi.org/10.1007/s00120-010-2378-5.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
38

Reiter, M. A., M. Kurosch, and A. Haferkamp. "Nierenzellkarzinom." Der Urologe 54, no. 5 (May 2015): 735–48. http://dx.doi.org/10.1007/s00120-015-3845-9.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
39

Zeier, M., and M. Hohenfellner. "Nierenzellkarzinom." Der Nephrologe 6, no. 4 (July 2011): 305. http://dx.doi.org/10.1007/s11560-011-0556-0.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
40

Ivanyi, P., M. Al-Jundi, M. Bremer, A. Ganser, and V. Grünwald. "Nierenzellkarzinom." best practice onkologie 2, no. 6 (December 2007): 4–13. http://dx.doi.org/10.1007/s11654-007-0029-0.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
41

Fink, S. E. K., S. Pahernik, P. Hallscheidt, and M. Zeier. "Nierenzellkarzinom." Der Nephrologe 10, no. 6 (October 15, 2015): 513–22. http://dx.doi.org/10.1007/s11560-015-0015-4.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
42

Schlichter, A., T. Steiner, H. Wunderlich, and J. Schubert. "Nierenzellkarzinom." Der Onkologe 8, S1 (September 2002): s28—s30. http://dx.doi.org/10.1007/s00761-002-0375-z.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
43

Kath, R. "Nierenzellkarzinom." Der Onkologe 11, no. 5 (May 2005): 593–606. http://dx.doi.org/10.1007/s00761-005-0873-x.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
44

Bergmann, L., and K. Höffken. "Nierenzellkarzinom." Der Onkologe 21, no. 1 (December 19, 2014): 6–7. http://dx.doi.org/10.1007/s00761-014-2728-9.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
45

Reiter, M. A., M. Kurosch, and A. Haferkamp. "Nierenzellkarzinom." Der Onkologe 20, no. 12 (November 30, 2014): 1241–54. http://dx.doi.org/10.1007/s00761-014-2784-1.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
46

Grüllich, Carsten. "Nierenzellkarzinom." Der Onkologe 25, no. 6 (May 8, 2019): 482. http://dx.doi.org/10.1007/s00761-019-0570-9.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
47

Peters, Inga, and Christian Doehn. "Nierenzellkarzinom." Aktuelle Urologie 52, no. 05 (August 24, 2021): 437–38. http://dx.doi.org/10.1055/a-1469-0590.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
48

Ralla, Bernhard, Stephanie Buhl, Irena Goranova, Andreas Maxeiner, Frank Friedersdorff, Ahmed Magheli, Stefan Hinz, Florian T. Fuller, Kurt Miller, and Jonas Busch. "Peri- und postoperatives Ergebnis nach Nierentumorchirurgie bei pT1/pT2-Nierenzellkarzinom – eine retrospektive Zentrumsanalyse der funktionellen und onkologischen Ergebnisse." TumorDiagnostik & Therapie 41, no. 06 (August 2020): 384–92. http://dx.doi.org/10.1055/a-1202-9451.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Für lokalisierte Nierenzellkarzinome (NZK) stellt die chirurgische Entfernung den einzigen kurativen Therapieansatz dar. Ziele der vorliegenden Arbeit waren die retrospektive Untersuchung peri- und postoperativer Verläufe sowie die Erhebung des onkologischen und funktionellen Langzeitverlaufs in Abhängigkeit vom angewandten operativen Verfahren bei Patienten mit NZK im Stadium pT1/pT2. Patienten und Methoden Insgesamt wurden 758 Patienten mit NZK im Stadium pT1/pT2 eingeschlossen, die zwischen 01/2008 und 10/2014 eine radikale (RN) bzw. partielle Nephrektomie (PN) an der Klinik für Urologie der Charité-Universitätsmedizin Berlin erhielten. Prä-, peri- und postoperative Parameter wurden retrospektiv aus elektronisch gespeicherten Dokumenten des Klinikinformationssystems erhoben. Die Erhebung der onkologischen (Frage nach Rezidiv, Metastasierung bzw. Gesamtüberleben) und funktionellen (Nierenfunktion im Langzeitverlauf, Evaluation der Lebensqualität mittels QLQ-C30-Fragebogen) Nachsorgedaten erfolgte mit postalisch zugesandten Patientenfragebögen, strukturierten Telefoninterviews und Abfragen der Sterberegister der Einwohnermeldeämter. Die statistische Auswertung erfolgte deskriptiv. Zur Berechnung des progressionsfreien, metastasenfreien und Gesamtüberlebens wurden Kaplan-Meier-Analysen angewandt. Ergebnisse Die Ergebnisse der peri- und postoperativen RN/PN-Datenauswertung zeigten für laparoskopisch durchgeführte Verfahren gegenüber den offenen Verfahren einen geringeren Blutverlust sowie niedrigere peri- und postoperative Komplikationsraten. Die funktionellen Kurz- und Langzeitergebnisse der Nierenfunktion zeigten nach RN einen höheren Anstieg des Serumkreatinins und eine stärkere Abnahme der glomerulären Filtrationsrate (eGFR). Kein Unterschied zeigte sich im Gesundheitszustand bzw. in der Lebensqualität. Das mediane Follow-up betrug 36 Monate und konnte in 65,8 % der Fälle durchgeführt werden. Insgesamt verstarben 10,4 % der Patienten, 4,7 % der Patienten entwickelten ein Rezidiv, bei 8,4 % trat eine Metastasierung auf. Onkologische Langzeitergebnisse zeigten keinen Unterschied zwischen dem laparoskopischen und offenen Verfahren für jeweils RN/PN. Diskussion Zusammenfassend stellten alle chirurgischen Verfahren, die in dieser Arbeit untersucht wurden, sichere Therapieverfahren mit guten onkologischen und funktionellen Kurz- und Langzeitergebnissen dar. Laparoskopische operative Verfahren zeigten niedrigere intra- und postoperative Komplikationsraten im Vergleich zu offenen Verfahren. Weiterhin konnte kein signifikanter Unterschied hinsichtlich des Gesamtüberlebens und der Lebensqualität im Follow-up zwischen ORN und LRN bzw. OPN und LPN nachgewiesen werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
49

Ralla, Bernhard, Stephanie Buhl, Irena Goranova, Andreas Maxeiner, Frank Friedersdorff, Ahmed Magheli, Stefan Hinz, T. Florian Fuller, Kurt Miller, and Jonas Busch. "Peri- und postoperatives Ergebnis nach Nierentumorchirurgie bei pT1/pT2 Nierenzellkarzinom – eine retrospektive Zentrumsanalyse der funktionellen und onkologischen Ergebnisse." Aktuelle Urologie 51, no. 03 (December 19, 2017): 290–98. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118799.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Für lokalisierte Nierenzellkarzinome (NZK) stellt die chirurgische Entfernung den einzigen kurativen Therapieansatz dar. Ziele der vorliegenden Arbeit waren die retrospektive Untersuchung peri- und postoperativer Verläufe sowie die Erhebung des onkologischen und funktionellen Langzeitverlaufes in Abhängigkeit vom angewandten operativen Verfahren bei Patienten mit NZK im Stadium pT1/pT2. Patienten und Methoden Insgesamt wurden 758 Patienten mit NZK im Stadium pT1/pT2 eingeschlossen, die zwischen 01/2008 und 10/2014 eine radikale (RN) bzw. partielle Nephrektomie (PN) an der Klinik für Urologie der Charité – Universitätsmedizin Berlin erhielten. Prä-, peri-, und postoperative Parameter wurden retrospektiv aus elektronisch gespeicherten Dokumenten des Klinikinformationssystems erhoben. Die Erhebung der onkologischen (Frage nach Rezidiv, Metastasierung bzw. Gesamtüberleben) und funktionellen (Nierenfunktion im Langzeitverlauf, Evaluation der Lebensqualität mittels QLQ-C30 Fragebogen) Nachsorgedaten erfolgte mit postalisch zugesandten Patientenfragebögen, strukturierten Telefoninterviews und Abfragen der Sterberegister der Einwohnermeldeämter. Die statistische Auswertung erfolgte deskriptiv. Zur Berechnung des progressionsfreien, metastasenfreien und Gesamt-Überlebens wurden Kaplan-Meier Analysen angewandt. Ergebnisse Die Ergebnisse der peri- und postoperativen RN/PN-Datenauswertung zeigten für laparoskopisch durchgeführte Verfahren gegenüber den offenen Verfahren einen geringeren Blutverlust sowie niedrigere peri- und postoperative Komplikationsraten. Die funktionellen Kurz- und Langzeitergebnisse der Nierenfunktion zeigten nach RN einen höheren Anstieg des Serumkreatinins und eine stärkere Abnahme der glomerulären Filtrationsrate (eGFR). Kein Unterschied zeigte sich im Gesundheitszustand bzw. in der Lebensqualität. Das mediane Follow-up betrug 36 Monate und konnte in 65,8 % der Fälle durchgeführt werden. Insgesamt verstarben 10,4 % der Patienten. 4,7 % der Patienten entwickelten ein Rezidiv, bei 8,4 % trat eine Metastasierung auf. Onkologische Langzeitergebnisse zeigten keinen Unterschied zwischen dem laparoskopischen und offenen Verfahren für jeweils RN/PN. Diskussion Zusammenfassend stellten alle chirurgischen Verfahren, die in dieser Arbeit untersucht wurden, sichere Therapieverfahren mit guten onkologischen und funktionellen Kurz- und Langzeitergebnissen dar. Laparoskopische operative Verfahren zeigten niedrigere intra- und postoperative Komplikationsraten im Vergleich zu offenen Verfahren. Weiterhin konnte kein signifikanter Unterschied hinsichtlich des Gesamtüberlebens und der Lebensqualität im Follow-up zwischen ORN und LRN bzw. OPN und LPN nachgewiesen werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
50

Schmale, Ine. "ASCO-GU 2019: Fortgeschrittenes Nierenzellkarzinom." Onkologische Welt 10, no. 02 (April 2019): 75–76. http://dx.doi.org/10.1055/a-0869-6536.

Full text
Abstract:
Das Armamentarium zur Behandlung des Nierenzellkarzinoms (RCC) hat sich um effektive Therapien erweitert, durch die der Therapiealgorithmus komplett umgestellt werden musste. Prof. Michael B. Atkins vom Georgetown-Lombardi Comprehensive Cancer Center, Washington DC/USA, und Prof. Daniel Y. C. Heng vom Tom Baker Cancer Center, Calgary/Kanada, teilten beim ASCO-GU ihre Einschätzung zur optimalen Behandlung des Nierenzellkarzinoms in der Erst- und Zweitlinientherapie für das Jahr 2019.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography