Literatura académica sobre el tema "Onkologin"

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Artículos de revistas sobre el tema "Onkologin"

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Christine, Willen. "Fortgeschrittenes Endometriumkarzinom". Onkologische Welt 12, n.º 03 (junio de 2021): 201. http://dx.doi.org/10.1055/a-1499-5901.

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Das fortgeschrittene Endometriumkarzinom ist mit einer hohen Sterblichkeitsrate assoziiert und bietet aktuell nur stark begrenzte Therapiemöglichkeiten. Vor diesem Hintergrund stellte Studienautorin und Onkologin Dr. Vicky Makker, New York, aktuelle Phase-III-Studiendaten aus der KEYNOTE-775/Studie 309 zu einer neuen immuntherapiehaltigen Kombination auf der virtuellen SGO-Jahrestagung.
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Mehnert, Anja. "„Es ist wichtig, dass Psychoonkologen in multidisziplinären Behandlungsteams integriert sind“". Deutsche Zeitschrift für Onkologie 49, n.º 02 (junio de 2017): 84–86. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-110209.

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Vom 14. bis zum 18. August 2017 findet in Berlin der 19. “World Congress of Psycho-Oncology” statt, ein interdisziplinärer Fachkongress, der sich zunehmend auch an Onkologen richtet. Wir sprachen mit den Kongresspräsidenten, Prof. Dr. Anja Mehnert, Leiterin der Abteilung für Med. Psychologie und Med. Soziologie am Universitätsklinikum Leipzig und Vorstandsmitglied der International Psycho-Oncology Society (IPOS), und Prof. Dr. Florian Lordick, Onkologe und Leiter des Universitären Krebszentrum Leipzig (UCCL) und Vorstandsmitglied der Deutschen Krebsgesellschaft, über die Kernthemen des Kongresses, die wandelnden Bedürfnisse und Versorgungsansprüche der Patienten und die daraus resultierende Notwendigkeit eines stärkeren Zusammenrückens von Onkologie und Psychoonkologie.
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Knödler, M. y D. Fischer. "Onkologin sein und Familie haben – wie soll das gehen?" Forum 30, n.º 4 (20 de agosto de 2015): 338–40. http://dx.doi.org/10.1007/s12312-015-1331-3.

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Pichler, Theresia, Tamara Frank, Sabrina Maier, Ineke Batenhorst, Tanja Albawi-Daltrozzo, Nadia Harbeck, Hana Algül et al. "Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie aus der Sicht ambulanter Krebspatienten". DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 147, n.º 10 (abril de 2022): e41-e49. http://dx.doi.org/10.1055/a-1746-7534.

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Zusammenfassung Hintergrund Diese Studie untersucht aktuelle Bedürfnisse und Belastungen von ambulanten Krebspatienten im Rahmen der COVID-19-Pandemie. Material und Methoden Zwischen 11/2020 und 02/2021 wurden 122 ambulante Krebspatientinnen und -patienten des Comprehensive Cancer Center München in die Studie eingeschlossen und anhand eines standardisierten, halbstrukturierten Interviews zu Wissensstand und Informationsbedürfnissen in Bezug auf COVID-19, Risikowahrnehmung und Sorgen hinsichtlich der ambulanten Krebsbehandlung, COVID-19-spezifischen Belastungen sowie zum Vertrauen in das Gesundheitssystem und der Impfbereitschaft befragt. Zusätzlich wurde psychosozialer Distress anhand des Distress-Thermometers (DT) erhoben. Ergebnisse Über ein Drittel der Krebspatienten (34,2 %, n = 41/120) hatte noch Informationsbedarf hinsichtlich der Auswirkungen des Coronavirus auf ihre Erkrankung oder Behandlung. 17,2 % (n = 21/122) waren von Veränderungen der laufenden oder geplanten Krebstherapie betroffen. Bei n = 42/121 (34,7 %) der Patienten zeigte sich ein erhöhter psychosozialer Distress (DT ≥ 5). Die häufigste Corona-spezifische Belastung war die Angst vor einer Überlastung des Gesundheitssystems (77,9 %, n = 95/122), gefolgt von der Befürchtung, dass sich Angehörige noch größere Sorgen um die betroffenen Patienten machen (56,2 %, n = 68/121). 71,2 % (n = 74/104) der Patienten sind bereit, sich impfen zu lassen; 60 % (n = 18/30) der zum Zeitpunkt der Untersuchung Unentschlossenen oder Ablehner wünschen sich vor einer endgültigen Entscheidung für die Impfung ein Informationsgespräch mit ihrem Onkologen/ihrer Onkologin. Schlussfolgerung Corona-spezifische Belastungen von Krebspatienten betreffen insbesondere den Verlauf der Therapie, aber auch eine mögliche Überlastung des Gesundheitssystems. Onkologische Behandler-Teams sollten Fragen ihrer Patienten Raum geben, mögliche Unsicherheiten anerkennen, emotionale Unterstützung leisten und auf valide Informationsquellen aufmerksam machen.
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Pichler, Theresia, Tamara Frank, Sabrina Maier, Ineke Batenhorst, Tanja Albawi-Daltrozzo, Nadia Harbeck, Hana Algül et al. "Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie aus der Sicht ambulanter Krebspatienten". TumorDiagnostik & Therapie 43, n.º 06 (agosto de 2022): 397–405. http://dx.doi.org/10.1055/a-1874-4718.

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Zusammenfassung Hintergrund Diese Studie untersucht aktuelle Bedürfnisse und Belastungen von ambulanten Krebspatienten im Rahmen der COVID-19-Pandemie. Material und Methoden Zwischen 11/2020 und 02/2021 wurden 122 ambulante Krebspatientinnen und -patienten des Comprehensive Cancer Center München in die Studie eingeschlossen und anhand eines standardisierten, halbstrukturierten Interviews zu Wissensstand und Informationsbedürfnissen in Bezug auf COVID-19, Risikowahrnehmung und Sorgen hinsichtlich der ambulanten Krebsbehandlung, COVID-19-spezifischen Belastungen sowie zum Vertrauen in das Gesundheitssystem und der Impfbereitschaft befragt. Zusätzlich wurde psychosozialer Distress anhand des Distress-Thermometers (DT) erhoben. Ergebnisse Über ein Drittel der Krebspatienten (34,2 %, n = 41/120) hatte noch Informationsbedarf hinsichtlich der Auswirkungen des Coronavirus auf ihre Erkrankung oder Behandlung. 17,2 % (n = 21/122) waren von Veränderungen der laufenden oder geplanten Krebstherapie betroffen. Bei n = 42/121 (34,7 %) der Patienten zeigte sich ein erhöhter psychosozialer Distress (DT ≥ 5). Die häufigste Corona-spezifische Belastung war die Angst vor einer Überlastung des Gesundheitssystems (77,9 %, n = 95/122), gefolgt von der Befürchtung, dass sich Angehörige noch größere Sorgen um die betroffenen Patienten machen (56,2 %, n = 68/121). 71,2 % (n = 74/104) der Patienten sind bereit, sich impfen zu lassen; 60 % (n = 18/30) der zum Zeitpunkt der Untersuchung Unentschlossenen oder Ablehner wünschen sich vor einer endgültigen Entscheidung für die Impfung ein Informationsgespräch mit ihrem Onkologen/ihrer Onkologin. Schlussfolgerung Corona-spezifische Belastungen von Krebspatienten betreffen insbesondere den Verlauf der Therapie, aber auch eine mögliche Überlastung des Gesundheitssystems. Onkologische Behandler-Teams sollten Fragen ihrer Patienten Raum geben, mögliche Unsicherheiten anerkennen, emotionale Unterstützung leisten und auf valide Informationsquellen aufmerksam machen.
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Bubenzer, Rainer. "(Non)Compliance in der Tumortherapie - die Sicht der klinischen Onkologin: Es gibt Warnsignale, die beachtet werden müssen". Onkologische Welt 01, n.º 03 (2010): 137–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630907.

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Noch vor wenigen Jahren galt: „Das metastasierende Nierenzellkarzinom (mRCC) hat eine schlechte Prognose, da es strahlenresistent ist und weder auf traditionelle Chemotherapeutika, Mono- oder Kombinationstherapie, noch auf Progesteron anspricht“. Mit verschiedenen neuen Therapieansätzen (Kinaseinhibitoren, monoklonale Antikörper, mTOR-Inhibitoren) kann jetzt ein Zuwachs an Lebenserwartung selbst bei einigen infausten Krebsdiagnosen erreicht werden, der so nicht erwartet worden ist.Wenn die Lebenserwartung onkologischer Patienten von wenigen Monaten auf einige Jahre ansteigt, ergeben sich hieraus jedoch – ebenfalls unerwartete – neue Probleme. Begriffe wie „komplette Remission“ oder „Rückfallfreiheit“ werden von vielen Patienten im Sinne einer „Krebsheilung“ interpretiert, was die Therapietreue verschlechtern kann. Über die besonderen Probleme der Führung von Patienten äußerte sich die Onkologin Univ.-Prof. Manuela Schmidinger vom UniversitätsklinikumWien.
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Bubenzer, Rainer. "(Non)Compliance in der Tumortherapie – die Sicht der klinischen Onkologin: Es gibt Warnsignale, die beachtet werden müssen". Onkologische Welt 01, n.º 03 (2010): 137–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630964.

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Noch vor wenigen Jahren galt: „Das metastasierende Nierenzellkarzinom (mRCC) hat eine schlechte Prognose, da es strahlenresistent ist und weder auf traditionelle Chemotherapeutika, Mono- oder Kombinationstherapie, noch auf Progesteron anspricht“. Mit verschiedenen neuen Therapieansätzen (Kinaseinhibitoren, monoklonale Antikörper, mTOR-Inhibitoren) kann jetzt ein Zuwachs an Lebenserwartung selbst bei einigen infausten Krebsdiagnosen erreicht werden, der so nicht erwartet worden ist. Wenn die Lebenserwartung onkologischer Patienten von wenigen Monaten auf einige Jahre ansteigt, ergeben sich hieraus jedoch – ebenfalls unerwartete – neue Probleme. Begriffe wie „komplette Remission“ oder „Rückfallfreiheit“ werden von vielen Patienten im Sinne einer „Krebsheilung“ interpretiert, was die Therapietreue verschlechtern kann. Über die besonderen Probleme der Führung von Patienten äußerte sich die Onkologin Univ.-Prof. Manuela Schmidinger vom Universitätsklinikum Wien.
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Bubenzer, Rainer H. "AMNOG – steht ein Spardiktat vor der Tür?" Onkologische Welt 02, n.º 01 (2011): 3–4. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1631182.

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Das Arzneimittelneuordnungsgesetz (AMNOG) hat auch in der Onkologie für Unruhe gesorgt – besonders wegen der Nutzenbelege für neue Präparate. Die Perspektiven, des aus Sicht mancher Onkologen zwar vom Ansatz her richtigen, von der Realisierung jedoch bedenklichen Gesetzes, betonen ein grundsätzliches Problem in der Onkologie: „Wie kann Versorgungsqualität wirklich nachhaltig verbessert und sichergestellt werden?“, fragte Dr. Johannes Bruns, Berlin, Generalsekretär der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG), bei einem Treffen des „Gesprächskreis Versorgungsqualität in der Onkologie“ (1).
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Ludwig, Wolf-Dieter. "Biosimilars: Neue Chancen für die Onkologie!?" Onkologische Welt 08, n.º 06 (noviembre de 2017): 252–53. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1639651.

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Mit wachsender wissenschaftlicher Expertise zu Biosimilars in der Onkologie und zunehmender klinischer Erfahrung sprechen sich führende Onkologie-Fachgesellschaften – nach anfänglich kritischer Distanz – eindeutig für die Anwendung von biopharmazeutischen Nachahmer-Produkten in der Krebsmedizin aus, wie bei einem Fachsymposium „Biosimilare Antikörper in der Onkologie” in Berlin deutlich wurde. Drei relevante Institutionen – neben der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) die Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO) und die European Society for Medical Oncology (ESMO) – haben dies in Leitfäden und Positionspapieren deutlich gemacht. Die Onkologische Welt fragte den Internisten und Onkologen Prof. Wolf-Dieter Ludwig, Vorsitzender der AkdÄ und bis August 2017 Chefarzt der Klinik für Hämatologie, Onkologie, Tumorimmunologie und Palliativmedizin im Helios Klinikum Berlin-Buch, nach seiner Einschätzung der therapeutischen Bedeutung von Biosimilars in der Krebsmedizin.
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Henning, Peter. "Follikuläres Lymphom: Erhaltungstherapie in der onkologischen Praxis". Onkologische Welt 02, n.º 02 (2011): 79. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1631221.

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Die ambulante Versorgung in onkologischen Schwerpunktpraxen hat für den Patienten auch den Vorteil, dass er in seinem sozialen Umfeld bleiben kann und über den Krankheitsverlauf den gleichen Ansprechpartner hat. In Berlin haben sich 22 Schwerpunktpraxen in einem Netzwerk organisiert, dem Verein der niedergelassenen internistischen Onkologen e.V., erläuterte Dr. Ulrike Schneider, Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie, Onkologische Schwerpunktpraxis Kurfürstendamm, Berlin, das Konzept.
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Tesis sobre el tema "Onkologin"

1

Bjursell, Linnea y Louise Paulsen. "Föräldrars upplevelser av omvårdnaden inom den pediatriska onkologin". Thesis, Sophiahemmet Högskola, 2018. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:shh:diva-2902.

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Bakgrund: I Sverige insjuknar årligen omkring 300 barn i cancer. Orsaken till att barn insjuknar i cancer är fortfarande okända. Diagnosen påverkar föräldrar och känslor av ilska och förtvivlan är vanligt förekommande känslor. Sjuksköterskans roll på en onkologisk pediatrisk avdelning är att ta hand om barnet såväl som föräldrarna och andra närstående. Syfte: Syftet var att beskriva föräldrars upplevelser av omvårdnaden inom den pediatriska onkologin. Metod: Detta arbete är en allmän litteraturöversikt. För att beskriva föräldrars upplevelser av omvårdnaden inom den pediatriska onkologin har sökningar i databaserna CINAHL, PubMed och Academic Search Elite utförts, vilket resulterade i 15 artiklar som utgör resultatet. Artiklarna analyserades genom en integrerad analys. Resultat: Resultatet av denna allmänna litteraturöversikt beskriver hur föräldrars upplevelser av omvårdnad kan variera. Resultatet presenteras utifrån tre teman; Att få adekvat information, att vara i en vårdande miljö samt föräldrars behov av skyddande faktorer. Slutsats: Föräldrar reagerar på olika sätt när deras barn insjuknar i cancer. Bland annat kan känslor av ilska och förtvivlan förekomma. Föräldrarna upplevde att vårdpersonal kunde underlätta deras upplevelse genom att ta hänsyn till och sträva efter att främja goda upplevelser av omvårdnaden. En tydlig och rak kommunikation ökade känslan av trygghet hos föräldrarna och vid professionell och personlig utformad vård upplevdes barnets sjukdom lättare att hantera. Vårdpersonal kunde hjälpa både det sjuka barnet och föräldrarna att skapa eller upprätthålla känslan av hopp vilket ansågs som en viktig del för tillfrisknandet.
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Nässen, Birgitta. "Information och patienters kunskap vid deltagande i kliniska prövningar inom onkologin". Thesis, Sophiahemmet Högskola, 2015. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:shh:diva-1871.

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SAMMANFATTNING År 2013 drabbades drygt 55 000 personer i Sverige av cancer. Behandling av cancer görs med kirurgi, strålbehandling, cytostatikabehandling, hormonbehandling och målsökande behandlingar. För att kunna utvärdera och utveckla de olika behandlingarna behövs kliniska studier. Innan en patient ingår i en klinisk studie krävs ett informerat samtycke som skrivs på av den ansvarige prövaren och patienten. Alla patienter har rätt till information och delaktighet avseende den egna vården och behandling. Det är därför viktigt att genom individuellt anpassad information förmedla kunskap, förståelse och insikt om hälsotillstånd, diagnos och metoder för undersökning och behandling. För att en patient ska kunna signera samtycke krävs att patienten har kunskap om och förstår vad han/hon skriver på. Det finns flera studier som visar på bristfällig förståelse av informationen hos de patienter som deltar i en klinisk studie. Syftet med den här studien var att belysa patientens upplevelse och kunskap av informerat samtycke i samband med kliniska prövningar inom onkologin samt se vilka interventioner som gjorts för att förbättra samtyckesprocessen. Metoden som användes var en litteraturöversikt. Vetenskapliga artiklar söktes i databaserna PubMed och Cinahl. Sökorden som användes var cancer, clinical trials, research nurse, patient understanding och intervention study. Fjorton artiklar inkluderades sedan i resultatet. Resultatet visade att det fanns brister i patienternas kunskap om vad de samtyckte till, främst när det gällde eventuella risker och obehag. Däremot var de flesta patienter väl medvetna om frivillighet i att delta i en klinisk studie. Interventioner för att förbättra samtyckesprocessen gjordes med hjälp av ljudupptagningar, audiovisuella hjälpmedel och kurser i kommunikation för personal som informerar om kliniska studier. Dessa visade på varierande resultat när det gäller patientens kunskap och förståelse. Samtliga interventioner ökade dock patientens tillfredsställelse av samtyckesprocessen. För att uppnå en ökad kunskap och förståelse krävdes information som var individuellt anpassad för varje patient. Att läkaren var tydlig och tog tid på sig för att försäkra sig om att patienten har förstått är viktigt. Tiden är en av de viktigaste faktorerna för en god kunskap och en tillfredsställelse med samtyckesprocessen. Forskningssjuksköterskan hade en viktig roll att följa upp given informationen, förtydliga den och försöka ta reda på vad patienten har förstått och vad som verkade oklart.
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Radziukiewicz, Hanna y Videla Rodriguez Carolina. "Upplevelse av kommunikation inom onkologin – ur närståendes och sjuksköterskors perspektiv. En litteraturstudie". Thesis, Malmö högskola, Fakulteten för hälsa och samhälle (HS), 2005. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:mau:diva-25644.

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Att kommunicera på ett effektivt sätt med närstående inom onkologin är en viktig uppgift för sjuksköterskan. Syftet med denna litteraturstudie är att belysa vad närstående upplever som god kommunikation, brister i den, samt att belysa eventuella orsaker till bristerna och förslag till förbättringar ur både närståendes och sjuksköterskors perspektiv. Joyce Travelbees omvårdnadsteori används som teoretisk referensram. Tio vetenskapliga artiklar analyserades och resultatet visade att god kommunikation karakteriseras av god information, gott bemötande, individanpassning samt utbildning och stöd; brister i kommunikationen karakteriseras av dålig information och dåligt bemötande; brister ansåg orsakas av dålig information, dåligt teamarbete, inre samt yttre faktorer; förbättring av kommunikationen ansågs kunna ske genom bättre information, bättre bemötande, bättre miljö, bättre teamarbete samt genom hjälp till bemästring. För att kommunikationen skall bli mer effektiv bör sjuksköterskan vara uppmärksam på de närståendes individuella behov.
The ability to communicate effectively with relatives in oncology is an important task for nurses. The aim of this literature study is to point out what relatives experience as good communication, flaws in communication, and to enlighten possible causes and suggestions to improvements from a relatives’ and nurses’ perspective. Joyce Travelbee’s nursing theory is used as a theoretical framework. Ten scientific articles were analyzed and the result showed that good communication was characterized by good information, a positive attitude, individualization and education and support. Flaws in communication were characterized by poor information, poor teamwork, inner and outer factors; improvements in communication was seen to be made through better information, better attitude, better environment, better teamwork and through supporting coping strategies. In order to make communication more effective nurses should pay attention to the individual needs of the patient’s relatives.
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Eddeborn, Thelma y Anton Hillbom. "Socialt arbete inom onkologin - En systematisk litteraturstudie om vuxna cancerpatienters psykosociala behov". Thesis, Örebro universitet, Institutionen för juridik, psykologi och socialt arbete, 2017. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:oru:diva-59045.

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Sammanfattning Syftet med studien är att genom en systematisk litteraturstudie undersöka vuxna cancerpatienters psykosociala behov utifrån tidigare forskning, samt att identifiera psykiatriska aspekter som konsekvenser av cancerdiagnosen. Vidare ämnar syftet ringa in eventuella ouppfyllda behov hos vuxna cancerpatienter. Litteraturstudien består av 12 stycken utvalda vetenskapliga artiklar som analyserats med inspiration från en innehållsanalys. Resultatet visade att det föreligger flera psykosociala behov hos cancerpatienterna och att ångest, depression och sömnsvårigheter är vanligt förekommande problem som en följd av cancerdiagnosen och efterföljande behandling. Cancerpatienterna upplevde även till viss grad deras psykosociala behov som ouppfyllda och önskemål om utökade resurser förekom.
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Pockrandt, Bruno. "Grenzgänge im Angesicht des Todes : biographische Narrationsanalysen zur Kontingenzverarbeitung im onkologischen Feld". Kassel Kassel Univ. Press, 2006. http://www.upress.uni-kassel.de/abstractsf̲r/3-89958-202-0.html.

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Braun, Christian. "Lebensqualität bei Pankreaskarzinom Onkologie". Saarbrücken VDM Verlag Dr. Müller, 2007. http://d-nb.info/988931788/04.

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Svedefelt, Sandra y Sofia Berg. "Kommunikation med patienter inom onkologi". Thesis, Mälardalens högskola, Akademin för hälsa, vård och välfärd, 2017. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:mdh:diva-37436.

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8

Kauer, Herbert. "Vitamin D in Immunologie und Onkologie". Diss., lmu, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-68462.

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Kany, Sarah. "Lernverhalten mit CASUS-Fällen der Onkologie". Diss., lmu, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-142022.

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Melzer, Henriette Ingrid. "Multimodale Bildgebung in der pädiatrischen Onkologie". Diss., lmu, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-155404.

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Libros sobre el tema "Onkologin"

1

Das Leben drehen: Roman. München: Knaur-Taschenbuch-Verl., 2012.

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2

Hilke, Makkink, ed. De laatste wens van Amelie. Houten: Van Holkema & Warendorf, 2012.

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3

Leischner, Hannes. Basics Onkologie. 2a ed. Mu nchen: Elsevier, Urban & Fischer, 2010.

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4

Ulrich, Uwe, ed. Gynäkologische Onkologie. Berlin, Boston: DE GRUYTER, 2013. http://dx.doi.org/10.1515/9783110216264.

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5

Seeber, S. y H. J. Schütte, eds. Therapiekonzepte Onkologie. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2007. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-28978-4.

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6

Aigner, Karl R. y Frederick O. Stephens, eds. Onkologie Basiswissen. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-48585-9.

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7

Kozuschek, Waldemar, ed. Interdisziplinäre Onkologie. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1985. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-68981-9.

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8

Hiddemann, Wolfgang, Heinz Huber y Claus R. Bartram. Die Onkologie. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-06670-6.

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9

Köchli, Ossi R., Bernd-Uwe Sevin, Jörg Benz, Edgar Petru y Urs Haller. Gynäkologische Onkologie. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-97274-4.

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Seeber, Siegfried y Jochen Schütte, eds. Therapiekonzepte Onkologie. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-10493-4.

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Capítulos de libros sobre el tema "Onkologin"

1

Ludwig, Wolf-Dieter y Kerstin Noëlle Vokinger. "Hochpreisigkeit bei Onkologika". En Arzneimittel-Kompass 2021, 79–92. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-63929-0_6.

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Zusammenfassung Zusammenfassung Onkologikasind seit mehreren Jahren die umsatzstärkste Arzneimittelgruppe in Deutschland. Während 2014 unter den 30 umsatzstärksten patentgeschützten Arzneimitteln nur drei Onkologika mit Nettokosten zwischen 184 Mio. € und 259 Mio. € je Arzneimittel waren, befinden sich unter den führenden 20 Arzneimitteln nach Nettokosten im Jahr 2020 bereits neun Onkologika. Sie sind deshalb inzwischen die mit weitem Abstand umsatzstärkste Arzneimittelgruppe mit 9,5 Mrd. € Nettokosten insgesamt. Verantwortlich hierfür sind die sehr hohen Preise, die heute von pharmazeutischen Unternehmern (pU) für neuartige Wirkstoffe zur Behandlung hämatologischer Neoplasien und solider Tumore (z. B. Proteinkinaseinhibitoren und monoklonale Antikörper) verlangt werden. Im Zusammenhang mit der Auswertung von Verordnungen ist zu berücksichtigen, dass für GKV-Patient:innen 2020 insgesamt nur 8,1 Mio. Verordnungen von Onkologika erfolgten, die nur 1,2 % aller verordneten Arzneimittel des GKV-Arzneimittelmarktes ausmachten. Anhand aktueller Untersuchungen konnte inzwischen gezeigt werden, dass die Kosten für Forschung & Entwicklung (F & E)neuer Wirkstoffe, die von pU häufig als Begründung für die sehr hohen Preise der Onkologika genannt wurden, deutlich niedriger liegen als früher behauptet (im Median circa 548 Mio. €), sodass Onkologika heute sehr hohe Erträge generieren, die die Kosten für F & E deutlich übersteigen. Darüber hinaus belegen sowohl aktuelle Studien aus den USA und Europa als auch die Ergebnisse der seit 2011 in Deutschland durchgeführten frühen Nutzenbewertung von Onkologika, dass ein Zusammenhang zwischen deren klinischem Nutzen und den Behandlungskosten meist nicht besteht.
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Marosi, C., C. Vutuc, H. T. Greinix, B. Dörner-Fazeny y C. Zielinski. "Onkologie". En Gender Medizin, 113–48. Vienna: Springer Vienna, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-3766-6_7.

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3

Schwemmle, K. "Onkologie". En Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin, 192–202. Munich: J.F. Bergmann-Verlag, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-85459-0_31.

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Kochanek, Matthias, Oliver Cornely y Guido Michels. "Onkologie". En Repetitorium Internistische Intensivmedizin, 373–79. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-16841-3_14.

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Kochanek, M., B. Böll, O. Cornely y G. Michels. "Onkologie". En Repetitorium Internistische Intensivmedizin, 529–37. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-53182-2_14.

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Henze, G., T. Klingebiel, S. Rutkowski y P. G. Schlegel. "Onkologie". En Pädiatrie, 571–604. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-57295-5_24.

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7

Bender, H. "Onkologie". En Die wichtigsten Diagnosen in der Nuklearmedizin, 100–125. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-55964-8_10.

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8

Kochanek, Matthias, Oliver Cornely y Guido Michels. "Onkologie". En Repetitorium Internistische Intensivmedizin, 325–30. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-02720-8_14.

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9

Bender, H. "Onkologie". En Die wichtigsten Diagnosen in der Nuklearmedizin, 92–101. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-97695-7_10.

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10

Koch, Dirk. "Onkologie". En HNO Fragen und Antworten, 177–212. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-49459-2_8.

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Actas de conferencias sobre el tema "Onkologin"

1

Zeidler, R., N. Linder, J. H. Meyer, S. Zeidler y J. Henkelmann. "Fraktur – zwischen Traumatologie und Onkologie". En 103. Deutscher Röntgenkongress der Deutschen Röntgengesellschaft e. V. Georg Thieme Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1756581.

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2

Gongora, V. y S. Huber. "Standardisiertes Screening in der ambulanten Onkologie". En Kongress Ernährung 2020 – Medizin fürs Leben. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1710264.

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3

Gerwing, M., P. Herrmann, D. Helfen, P. Schliemann, P. Berdel, D. Eisenblätter y P. Wildgruber. "RECIST in Zeiten der molekularen Onkologie". En 101. Deutscher Röntgenkongress und 9. Gemeinsamer Kongress der DRG und ÖRG. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1703463.

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4

Herzog, Alexander. "Sonographie im Alltag der palliativen Onkologie". En Interdisziplinärer Kongress | Ultraschall 2022. Georg Thieme Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1749580.

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5

Danzinger, S., M. Seifert y C. F. Singer. "Inzidenz steigend und herausfordernd: Onkologie & 90 +". En Kongressabstracts zur Wissenschaftlichen Tagung der Arbeitsgemeinschaft für gynäkologische Onkologie (AGO) der Österreichischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (OEGGG). Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-3403414.

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6

Danzinger, S., M. Seifert y C. Singer. "Inzidenz steigend und herausfordernd: Onkologie & 90 +". En Kongressabstracts zur Jahrestagung 2020 der Österreichischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (OEGGG). Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1713232.

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7

Drozdoff, L., E. Klein, M. Kiechle y D. Paepke. "Komplementärmedizin unter Systemtherapie in der gynäkologischen Onkologie". En 92. Kongress BGGF 2018. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1655539.

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8

Symeou, L., J. Künzel, I. Ugele y C. Bohr. "Erste Erfahrungen mit Elektrochemotherapie in der Kopf-Hals-Onkologie". En Abstract- und Posterband – 91. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn – Welche Qualität macht den Unterschied. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1711636.

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9

Hochstätter, R., N. Taumberger, M. Schütz A -, E. Trapp, I. Pfniss y E. Petru. "Schnittstellen der gynäkologischen Onkologie mit der Neurologie – eine Fallserie". En Kongressabstracts zur Jahrestagung 2020 der Österreichischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (OEGGG). Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1713235.

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10

Musatov, Mikhail Ivanovich. "K voprosu ob aktual'nosti issledovanii preparatov kurkumy v onkologii". En III International Scientific and Practical Conference. TSNS Interaktiv Plus, 2017. http://dx.doi.org/10.21661/r-466995.

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