Thematische Bibliographien / Ton

Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Ton“

Autor: Grafiati
Veröffentlicht am 4. Juni 2021
Zuletzt aktualisiert am 25. April 2022

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Inhaltsverzeichnis

  1. Zeitschriftenartikel
  2. Dissertationen
  3. Bücher
  4. Buchteile
  5. Konferenzberichte
  6. Berichte der Organisationen

Zeitschriftenartikel zum Thema "Ton":

1

Jandin, Pierre-Philippe. „Ton sur ton“. Lignes 12, Nr. 4 (1990): 191. http://dx.doi.org/10.3917/lignes0.012.0191.

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2

MIKI, Akitoshi. „Momi Momi Ton Ton“. Journal of the Society of Mechanical Engineers 106, Nr. 1021 (2003): ii,926–928. http://dx.doi.org/10.1299/jsmemag.106.1021_ii_926.

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3

de Balzac, Honoré. „« Paie ton luxe, paie ton nom, paie ton bonheur »“. Revue française de psychanalyse 77, Nr. 1 (2013): 46. http://dx.doi.org/10.3917/rfp.771.0046.

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4

Roizès, Olivier. „Aime ton prochain, use de ton lointain“. Vacarme 16, Nr. 3 (2001): 17. http://dx.doi.org/10.3917/vaca.016.0017.

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5

Ronell, Avital. „ton dharma“. Vacarme 14, Nr. 1 (2000): 92. http://dx.doi.org/10.3917/vaca.014.0092.

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6

Fribourg, Sylvain. „Ton Retort“. Law, Medicine and Health Care 13, Nr. 5 (Oktober 1985): 245. http://dx.doi.org/10.1111/j.1748-720x.1985.tb00932.x.

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7

Kroon, Krista. „Ton Hazekamp“. Zorgvisie 48, Nr. 10 (28.09.2018): 49. http://dx.doi.org/10.1007/s41187-018-0153-1.

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8

Ruikes, Ton. „Ton Ruikes“. Pallium 21, Nr. 2 (April 2019): 4. http://dx.doi.org/10.1007/s12479-019-0032-5.

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9

Gruber, Edith. „Tip Ton“. WLBforum 22, Nr. 2 (15.10.2020): 55. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v22i2.101.

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Annotation:
Nach dem Betreten einer Bibliothek verwandelt sich der aufrecht schreitende Mensch – der Biologielehrer sprach vom „homo erectus“ – in einen sich der stundenlangen Sitzhaltung mit gekrümmtem Rücken hingebenden „homo bibliothecarius sedutus“. Mangelnde Bewegung und starres Sitzen schaden bekanntlich nicht nur dem Körper. Als Form zeitgemäßen Lernens empfehlen Mediziner und Ergonomen hingegen ein dynamisches Sitzen, bei dem die Position verändert werden kann, was die Durchblutung fördert und durch erhöhte Sauerstoffzufuhr zu einer besseren Konzentrationsfähigkeit führt.
10

Wenger-Bonny, Coralie. „Ton omniprésence“. Revue Médicale Suisse 16, Nr. 696 (2020): 1175. http://dx.doi.org/10.53738/revmed.2020.16.696.1175.

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Mehr Quellen
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Zeitschriftenartikel Dissertationen Bücher

Dissertationen zum Thema "Ton":

1

Roos, Jonas. „Ton“. Thesis, Kungl. Konsthögskolan, 2016. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:kkh:diva-103.

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2

Schreiner, Florian. „Laut, Ton, Stärke“. Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, 2010. http://dx.doi.org/10.18452/16126.

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Historisch wird die Arbeit von zwei Daten her begrenzt, von den ersten hör-physiologischen Experimenten seit 1850, und von den massenwirksamen akustischen Inszenierungen der 1930er Jahre in „real auditory perspective“. Die Arbeit beginnt in Kapitel I mit dem tragischen Fall des Regisseurs und langjährigen Psychiatrie-Patienten Antonin Artaud, der die Sprache zugunsten von Lauten, Gebärden und Schreien verlässt. Seine Experimente zum Theater geben zu einer ersten Korrektur von Bildlichkeit Anlass. In Kapitel II wird der Vorrang der Bildlichkeit grundsätzlich in Frage gestellt, die Differenz von Bild und Klang wissenschaftshistorisch auseinandergesetzt, und ein „acoustic turn“ zur Welt vorbereitet. Die Untersuchungen des Physiologen und Akustikers Hermann von Helmholtz sind hier maßgeblich, denn sie beeinflussen die Technische Akustik von ihren Anfängen her. Das Kapitel III schließlich untersucht im transatlantischen Vergleich die technischen Bedingungen nach 1900. Die Beschallungsanlage hat nun die Fähigkeit, alltäglich in den Dienst genommen zu werden, und auch politischen Manipulationen diensthaft zu sein.
Historically the work is framed by two dates, by the physiological experiments of hearing and the mise en scène of a massed and sonic attack in so called „real auditory perspective“ of the 1930s. The first chapter starts with the tragedic and long living psychiatric case Antonin Artaud, who moves away from clarity of sounds to phones, gestures and crying. Such experiments give cause for a fundamental rethinking of meaning in the sense of picture, and leads to the second chapter which argues in more detail for the lap of our sonic understanding of the world. This way speeds up to an „acoutic turn“ by a retour to the biological grounds of sonic perception. The physiological and acoustic inquiries of Hermann von Helmholtz fit here to the ground for him being starting point of what will later be called „technische Akustik“. The third chapter bridges Europe´s early Telefunken-years with the United States and their chief acousticians at the legendary Bell Laboratories, and seeks finally for light in scientific amnesia against progress and control, or what the germans call „Betriebsamkeit“ and „Gestell.“ (Heidegger)
3

Tsampa, Anatoli. „Wort Ton Bild Welt“. Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, 2017. http://dx.doi.org/10.18452/18053.

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Die Dissertation untersucht die Entwicklung des Gesamtkunstwerk-Konzeptes und seine Aktualität, Möglichkeit und Notwendigkeit in Bezug auf ein modernes filmisches Gesamtkunstwerk. Ausgegangen wird von der ästhetischen Theorie und Praxis der deutschen Frühromantik, in der das Konzept wurzelt. In einer umfassenden Betrachtung und Analyse der ästhetischen und gesellschaftspolitischen Dimension des Konzeptes in den Schriften und dem Werk Richard Wagners sollen wesentliche Strukturmerkmale erkundet und soll ein Maßstab für ein ‚positives‘ zeit-genössisches Gesamtkunstwerk gebildet werden, das sich von seinem ideologischen Missbrauch befreit. Erforscht wird, inwiefern der Farb- und Tonspielfilm ein geeignetes Kunstmedium für die Anwendung des Konzeptes darstellt und wie sich die Frage seiner gesellschaftspolitischen Dimension in der globalen Epoche übersetzen lässt.
The dissertation explores the evolution of the concept of the Total Work of Art (ʹGesamtkunstwerkʹ) as well as its actuality, feasibility and necessity in the form of a modern cinematic Gesamtkunstwerk. Starting point is the aesthetic theory and praxis of the Early German Romanticism, in which the concept is rooted. An extensive consideration and analysis of the concept in both its aesthetic and socio-political dimension as developed in the writings and works of Richard Wagner aims to define its essential structural features and to set the standard for a ʹpositiveʹ contemporary Gesamtkunstwerk beyond its ideological abuse. Key is the examination of how and to what extend the sound and colour feature film constitutes a legit artistic medium for the application of the concept as well as how its sociopolitical facet translates within the global era.
4

Koutská, Jitka. „Analýza sortimentu TON, a.s“. Master's thesis, Vysoká škola ekonomická v Praze, 2010. http://www.nusl.cz/ntk/nusl-73609.

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The aim of the thesis is to analyse the product range manufactured by the company TON, which is a traditional Czech producer of bent wood furniture and especially chairs. The company TON has managed to maintain its position in the market for long 150 years, mainly thanks to the sensitive perception of changes in customer needs and adapting its product portfolio meeting them. In the theoretical part of the thesis are defined the basic concept of the marketing mix, product mix and described the methods and analysis as SLEPT analysis, Porter analysis, Portfolio analysis and Pareto analysis, which are then used in the practical part of the thesis. Based on the analysis there are formulated the conclusions which give recommendations on optimizing the product range and on effective use of certain elements of marketing mix for placing the product portfolio on target markets.
5

Schmid-Mendoza, Lagos Ana Lucía. „Immobilisierung von Kehrichtverbrennungsschlacke mit Ton /“. [S.l.] : [s.n.], 2004. http://e-collection.ethbib.ethz.ch/show?type=diss&nr=15600.

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6

Lorensson, Jarl. „Takt och ton - Musik för livet“. Thesis, Malmö högskola, Lärarutbildningen (LUT), 2006. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:mau:diva-36512.

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Detta arbete handlar om Rädda Barnens Musikprojekt, ett ettårigt individuellt gymnasieprogram, där elever som misslyckats i grundskolan får chansen att spela in en CD-skiva samtidigt som de kan läsa upp sina betyg. I en tidigare C-uppsats har fyra elevers berättelser åskådliggjort hur ett år på Musikprojektet fått deras självkänsla att växa, förändrat deras inställning till vuxna och skapat en framtidstro hos dem.Syftet med följande arbete är att försöka svara på frågan hur lärarna har arbetat för att eleverna ska få de ovan skildrade erfarenheterna av ett år på Musikprojektet? Hur går det rent konkreta arbetet med skivan till? Vilka andra pedagogiska mål är knutna till de olika faserna i inspelningsprocessen?Svaret på frågorna har fåtts genom två metoder: dels genom intervjuer med lärarna, dels genom observation av en dokumentärfilm inspelad under ett år på skolan. Dokumentärfilmen fokuserar på eleverna, vilket gett mig en möjlighet till jämförelse mellan lärarnas intervjusvar och elevernas agerande i dokumentärfilmen.Resultatet skildrar rent konkret hur lärarna genom att ge eleverna ett tryggt ramverk, lotsar eleverna genom ett år då en CD-skiva blir inspelad. Resultatet visar också hur varje fas i inspelningsprocessen har bestämda syften: att öka självkänslan, stärka gruppgemenskapen eller premiera det individuella initiativet. Lärarnas svar på frågeställningarna och observationen av dokumentärfilmen ger en bild av att både lärare och elever betonar behovet av att bygga upp en strävan efter ett gemensamt mål, där var och en ingår i ett meningsfullt sammanhang.
7

Lassin, Arnault. „Thermodynamique de l'hydratation et modélisation de la stabilité des argiles : application à la pédognèse climatique et à la diagenèse hydrothermale /“. Orléans : Ed. BRGM, 2000. http://www.gbv.de/dms/goettingen/336033508.pdf.

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8

Engberg, Sara. „I makten, arkitekturen, familjen och institutionens ton“. Thesis, Konstfack, Institutionen för Konst (K), 2011. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:konstfack:diva-2995.

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I mitt konstnärskap förhåller jag mig till speciella fenomen som upptar mitt engagemang och som jag relaterar till i mitt arbete. För mig har begreppen; Makt, Familj och Institution, varit särskilt viktiga och jag betraktar dem som mina huvudteman och har valt att skriva om dem i dessa grupperingar;Institution – Makt – ArkitekturInstitution – Makt – FamiljMakt – TeckningJag kommer förklara närmare hur jag ser på dem och visa på hur de samverkar.Jag utgår från mitt konstnärskap och kommer beskriva hur det och min arbetsprocess ser ut samt beskriva tidigare verk och pågående examensarbete. I kapitlet om mina verk framgår det att tematiken jag nämnt ovan genomsyrat dem alla.Jag kommer ta upp sånt som betyder mycket för mig, och vad jag tar spjärn emot i tematik liksom i arbetsprocess.För mig handlar mitt arbete om att hitta den berättelse jag söker och låta mig föras genom konsten av mitt eget undersökande. Att utmana mina föreställningar och att låta dem möta det jag fascineras av. Med den frihet som gör det värt att ta reda på vart det leder.Att skapa ett sammanhang som låter mig lita på mina frågor och där jag visar dem för andra.Så här kan det också se ut.
9

PROUST, DOUZILLY FRANCOISE. „Le ton de l'histoire. (l'histoire selon kant)“. Université Marc Bloch (Strasbourg) (1971-2008), 1990. http://www.theses.fr/1990STR20011.

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Annotation:
La lecture conjointe de la premiere et de la troisieme critique kantiennes, contournant le massif aveuglant de la deuxieme critique (pratique ethique) permet de mettre a jour un pouvoir de l'esprit originaire: la sensibilite ou receptivite (empfanglichkeit) a un x suprasensible indetermine (idee de la liberte). Ce pouvoir, que kant expose dans l'experience du sublisme, est seul a meme de rendre compte des experiences historiques, ou plus rigoureusement, de ces temps ou se delimite une sensibilite aux evenements de la liberte qui scandent l'histoire. L'evenementtialite historique se dit d'un phenomene qui, tout en etant l'effet d'une cause historique determinee, est en meme temps le signe et la signature d'un commencement ou d'un present purs, qui ne fait pas l'histoire, mais est immemorial. De cette venus, seul le ton (enthousiaste et ou melancolique) de la sensibilite d'une communaute clandestine et inconnue peut fournir le signe et le temoignage, et attester qu'il y a histoire
The united of the first and the thirs kzantian critics, going around the blinding moutain of the second critic (ethical practice) allows discovering an originary power of mind: sensibility or recptivity (empfanglichkeit) to an undeterminated suprasensible =x (idea of liberty). This power, that kant is exposing in the exprerience of sublime, is the conly way of understanding historical experiences or, exactly said, those times where is being delimitated a sensibility to events which are marking history. Historical event can be told about a phenomenon which, while being the effect of an historical and determinated cause, is the sign and the signature of a pure beginning, of a pure present which is not making history, but is immemorial. Of the arriving only the tone (enthusiastic and or melancolic) of the sensibility of an unknown and clandestine community can give a sign or evidence and can attest that history is going
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Haller, Silja. „Wort-Ton-Gestaltung in der Sinfonik Gustav Mahlers“. Universität Potsdam, 2012. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2012/5556/.

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Die eingehende Analyse ausgewählter Aspekte der Wort-Ton-Gestaltung in Gustav Mahlers Vokalsinfonik ist Schwerpunkt der vorliegenden Untersuchung. Prämisse ist Mahlers Ausarbeitung ideenprogrammatischer Intentionen, wobei er sich die besondere Stärke der Musik, geistige Sachverhalte in gewisser Weise präziser als Sprache (die hier ins Symbolhafte ausweichen muss) verdeutlichen zu können, offensichtlich bewusst zunutze gemacht hatte. Die Differenziertheit der musikalischen Textinterpretation, zugleich Fokus der Analysen, weist deutliche graduelle Unterschiede auf. Sie reicht vom ,Vertonungscharakter‘ bis hin zur innigsten Anverwandlung von Musik und Textaussage bzw. -semantik. Wesentlich ist das oft proportionale Verhältnis von Grad der Freiheit, die sich Mahler hinsichtlich der Beziehung der Musik zur formalen Topographie des Textes nimmt, zu Intensität und Vielschichtigkeit der musikalischen Textexegese. Je stärker sich ihre musikalische Umsetzung in Richtung ‚Semantik-Ausarbeitung‘ bewegt, verliert die äußerliche Sprache an Materialität, wobei das im Lied von der Erde zutage tretende Amalgam von sprachlicher Semantik und Musik gesondert zu nennen ist. Letztendlich wird die überwiegend eher unbestimmte Textsemantik durch Mahlers Musik denotiert und in zuvor im Bereich der Vokalsinfonik nicht erreichter Intensität zum Klingen gebracht.
Focal point of this thesis is the detailed analysis of selected aspects of the relationship between music and text in Gustav Mahler’s vocal-instru-mental symphonies. Mahler’s elaboration of programmatic intentions functions as background. The composer obviously used the specific quality of music which is able to make spiritual or immaterial facts clearer than language (which here often has to switch over to symbolism). The variety of the text interpretation by Mahler’s music (on which the analyses are focused) shows distinct differences: from a relatively simple setting to music-character to an intense amalgam of music and semantics of the words. An important result of the analyses is the approximate proportionality between independency of Mahler’s music from the text’s formal parameters and intensity of the musical exegesis of the words. The more the music tends to elaborate the semantics, the more decreases the materiality of language. In this context the semantics-music-amalgam in the final movement of Das Lied von der Erde represents an unique example. Ultimately Mahler’s music supplies the denotation of the text semantics. This intermixture shows previously – in the history of development of vocal symphonic tradition – not heard intensity.
Mehr Quellen

Bücher zum Thema "Ton":

1

Austin, R. G. Ten-ton monster. New York: Pocket Books, 1985.

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2

Fuyuno, Ichiko. Ton ton dāre. Tōkyō: Iwasaki Shoten, 2014.

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3

Miura, Tarō. Ton. San Francisco: Chronicle Books, 2006.

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4

Suphāp, Suwat. Ton mai ton sut thāi. Krung Thēp: Samnakphim Plātaphīan, 1992.

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5

Dimopoulos, Georgios I. Apo tin zoi ton Agiou. Athens: O sotir, 1986.

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6

Giannoulopoulos, Giōrgos. Diavazontas ton Makrygiannē: Ē kataskeuē enos mythou apo ton Vlachogiannē, ton Theotoka, ton Sepherē kai ton Lorentzato. [Athēna]: Polis, 2003.

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7

Bakalakēs, G. Apo ton Pheidia hōs ton Praxitelē. Thessalonikē: Ekdot. Oikos Aphōn Kyriakidē, 1990.

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8

Diakoyiannis, Yiannis E. Meta ton tse ke ton aliente. Athens: Ahaikes Ekdosis, 1987.

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9

Diakogiannēs, Giannēs E. Meta ton Tse kai ton Aliente. Patra: "Achaikes Ekdoseis", 1987.

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10

Montis, Guy De. Yia tin igia ton pedion sas. Athens: Phytrakis-Hachette, 1985.

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Mehr Quellen

Buchteile zum Thema "Ton":

1

Fischer, R. X., und W. H. Baur. „TON“. In Zeolite-Type Crystal Structures and their Chemistry. Framework Type Codes STO to ZON, 124–31. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-32372-0_10.

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2

Dibbets, Karel. „Ton“. In Geschichte des Internationalen Films, 197–203. Stuttgart: J.B. Metzler, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-04449-5_8.

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3

Maschke, Thomas. „Komponente Ton“. In Business Publishing, 97. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-97750-3_15.

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4

Maschke, Thomas. „Komponente Ton“. In Business Publishing, 99. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-56130-6_17.

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5

Müller, Burkhard. „Der Ton“. In Karl Kraus, 243–372. Stuttgart: J.B. Metzler, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-04230-9_3.

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6

Weise, Kira. „Calcinierter Ton“. In Werkstoffe im Bauwesen | Construction and Building Materials, 5–32. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-28791-7_2.

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7

Buchholz, Axel. „O-Ton“. In Radio-Journalismus, 123–32. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-10796-3_14.

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8

Bock, Albert. „Ton, Radulphus“. In Kindlers Literatur Lexikon (KLL), 1. Stuttgart: J.B. Metzler, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05728-0_21747-1.

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9

Kühner, Anja. „Der Ton-Geber“. In Köpfe und Karrieren, 56. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-03398-9_48.

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10

Blamberger, Günter. „Vom guten Ton“. In Kleist-Jahrbuch 2008/09, 25–29. Stuttgart: J.B. Metzler, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-00361-4_4.

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Konferenzberichte zum Thema "Ton":

1

Arai, Tatsuru. „QUANTUM-TON“. In ARTECH 2019: 9th International Conference on Digital and Interactive Arts. New York, NY, USA: ACM, 2019. http://dx.doi.org/10.1145/3359852.3359922.

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2

Uzumeri, S. M., und R. Basset. „Structural Behaviour of Ten Ton Dolos Armour Units“. In 20th International Conference on Coastal Engineering. New York, NY: American Society of Civil Engineers, 1987. http://dx.doi.org/10.1061/9780872626003.174.

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3

Hang, Wu, Li Shu-min, Song Zheng-rong, Li Lin und Wu Jian-guo. „40,000-ton Accurate Weighing System“. In 10th Pacific Structural Steel Conference (PSSC 2013). Singapore: Research Publishing Services, 2013. http://dx.doi.org/10.3850/978-981-07-7137-9_272.

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4

Hahn, Alan, Mark Adamowski, David Montanari, Barry Norris, Juergen Reichenbacher, Russell Rucinski, James Stewart und Terry Tope. „The LBNE 35 Ton Prototype Cryostat“. In 2014 IEEE Nuclear Science Symposium and Medical Imaging Conference (NSS/MIC). IEEE, 2014. http://dx.doi.org/10.1109/nssmic.2014.7431158.

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5

Craveiro, A., und U. Hoppe. „Seitenasymmetrie bei der Ton- und Sprachaudiometrie“. In 100 JAHRE DGHNO-KHC: WO KOMMEN WIR HER? WO STEHEN WIR? WO GEHEN WIR HIN? Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1728275.

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6

Johnson, Carl, und Lorin Dueck. „Hybrid Electric Systems for 20-Ton Platforms“. In International Truck & Bus Meeting & Exhibition. 400 Commonwealth Drive, Warrendale, PA, United States: SAE International, 2001. http://dx.doi.org/10.4271/2001-01-2773.

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7

Stiglmaier, Manfred, und Hans-Jürgen Drewitz. „Engine Encapsulation on 6-10 Ton-Trucks“. In SAE Surface Vehicle Noise and Vibration Conference. 400 Commonwealth Drive, Warrendale, PA, United States: SAE International, 1985. http://dx.doi.org/10.4271/850974.

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8

Gady, Richard E. „A Unique 190-Ton Dumper Suspension System“. In 39th Annual Earthmoving Industry Conference. 400 Commonwealth Drive, Warrendale, PA, United States: SAE International, 1988. http://dx.doi.org/10.4271/880817.

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9

GATSONIS, N., R. ROY und D. WASTINGS. „NUMERICAL INVESTIGATION OF TON THRUSTER PLUME BACKFLOW“. In 30th Joint Propulsion Conference and Exhibit. Reston, Virigina: American Institute of Aeronautics and Astronautics, 1994. http://dx.doi.org/10.2514/6.1994-3140.

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10

Li, Weilai, Fenfang Zhu und Bo Jiang. „Technology of 0-20 ton FBG loadcell“. In Asia-Pacific Optical Communications, herausgegeben von Ming-Jun Li, Jianping Chen, Satoki Kawanishi und Ian H. White. SPIE, 2007. http://dx.doi.org/10.1117/12.745525.

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Berichte der Organisationen zum Thema "Ton":

1

Skone, Timothy J. Dragline, 8,200 ton, Construction. Office of Scientific and Technical Information (OSTI), Februar 2010. http://dx.doi.org/10.2172/1509050.

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2

Alarcon, Ricardo, Septimiu Balascuta, Drew Alton, Elena Aprile, Karl-Ludwig Giboni, Tom Haruyama, Rafael Lang et al. Multi-Ton Argon and Xenon. Office of Scientific and Technical Information (OSTI), Januar 2009. http://dx.doi.org/10.2172/993871.

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3

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