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Journal articles on the topic 'Bandscheibenvorfall'

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1

Brötz, Doris. "Weniger Schmerz durch Extension und Rotation." physiopraxis 3, no. 01 (January 2005): 18–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1307858.

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Abstract:
Symptomatische thorakale Bandscheibenvorfälle sind selten und für Arzt und Physiotherapeut meist schwer zu diagnostizieren. Bei der Behandlung fühlen sich manche Therapeuten unsicher. Lesen Sie, wie Physiotherapeutinnen am Universitätsklinikum Tübingen eine Patientin mit thorakalem Bandscheibenvorfall erfolgreich behandelt haben.
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2

Hackenbroich, C., A. Tipold, and I. C. Böttcher. "Gebetshaltung und anfallsartige Symptome bei einem Hund mit zervikalem Bandscheibenvorfall." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 35, no. 04 (2007): 267–71. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622628.

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Abstract:
Zusammenfassung: Gegenstand und Ziel: Eine ungewöhnliche Haltungsanomalie bei einem zervikalen Bandscheibenvorfall wird präsentiert, die als partieller epileptischer Anfall interpretiert werden könnte. Material und Methoden: Eine Französische Bulldogge wurde wegen intermittierender Gebetshaltung vorgestellt. Aufgrund des regelmäßig wiederkehrenden Musters im Vorbericht wurde ein partieller Anfall vermutet. Zur Abklärung des Krankheitsbildes erfolgten eine allgemeine und neurologische Untersuchung, Laboranalysen, Röntgenaufnahmen des Thorax, eine abdominale Ultraschalluntersuchung sowie eine magnetresonanztomographische Untersuchung (MRT) des Gehirns und der Halswirbelsäule. Ergebnisse: Bei der neurologischen Untersuchung fielen ein geringgradig herabgesetzter Flexorreflex der rechten Vordergliedmaße und eine intermittierende Schmerzhaftigkeit der Halswirbelsäule bei Einnahme der Gebetsstellung auf. MRTSequenzen der Halswirbelsäule zeigten einen ventralen Bandscheibenvorfall zwischen dem vierten und fünften Halswirbel. Alle weiteren Untersuchungen einschließlich der MRT des Gehirns ergaben unauffällige Befunde. Nach operativer Dekompression traten keine Symptome mehr auf. Schlussfolgerung: Die Gebetshaltung wurde durch Schmerzen aufgrund eines Bandscheibenvorfalls ausgelöst. Klinische Relevanz: Als Differenzialdiagnose für eine Gebetshaltung sollte neben partiellen Anfällen und schmerzhaftem Abdomen auch ein zervikaler Bandscheibenvorfall berücksichtigt werden.
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3

Harder, Lisa K. "Bandscheibenveränderungen des Hundes in der bildgebenden Diagnostik." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 44, no. 05 (2016): 359–71. http://dx.doi.org/10.15654/tpk-160468.

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Abstract:
ZusammenfassungDegenerative Bandscheibenveränderungen führen häufig zum Bandscheibenvorfall. Eine bildgebende Untersuchung ist zur Diagnosestellung unerlässlich. Als bildgebende Modalitäten kommen das Röntgen, die Computertomographie und die Magnetresonanztomographie infrage. Der Artikel liefert zunächst einen Überblick über die Physiologie und Pathologie der kaninen Bandscheibe auf makroskopischer und biochemischer Ebene. Anschließend werden physikalische Grundlagen sowie die Darstellung der Bandscheibendegeneration und des Bandscheibenvorfalls bei den verschiedenen bildgebenden Verfahren beschrieben.
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4

Stoffel, Michael. "Bandscheibenvorfall." Die Wirbelsäule 03, no. 02 (April 17, 2019): 86–88. http://dx.doi.org/10.1055/a-0646-2643.

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5

Klein, Thomas. "Akuter Bandscheibenvorfall." DO - Deutsche Zeitschrift für Osteopathie 7, no. 04 (October 2009): 31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1242526.

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6

Porchet, F. "Lumbaler Bandscheibenvorfall." Arthritis und Rheuma 28, no. 02 (2008): 89–95. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1620098.

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Abstract:
ZusammenfassungDer lumbale Bandscheibenvorfall ist eine der häufigsten Erkrankungen der Lendenwirbelsäule. Der Vorfall provoziert eine schmerzhafte Nervenwurzelkompression im Spinalkanal mit gegebenenfalls auch neurologischen Defiziten. Eine genaueste Abklärung der Pathologie ist unabdingbar, um eine adäquate und effiziente Therapie in die Wege leiten zu können. Nur in Ausnahmefällen ist initial eine operative Therapie notwendig. Zuerst muss die konservative Therapie ausgeschöpft werden. Bei Therapieresistenz muss jedoch die Behandlung regelmäßig hinterfragt werden, um nicht in eine Chronizität der Schmerzphase zu gelangen. Bei adäquater Indikation zur Operation kann man mit einer Erfolgsrate von bis zu 90 Prozent rechnen, wissend, dass die Operation nachgewiesenermaßen zu einer rascheren Erho-lung von invalidisierenden Schmerzen führt als die konservativen Therapien. Ein Therapiealgorithmus kann helfen, zum richtigen Zeitpunkt die beste Therapieoption zu wählen.
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7

Bachmann, J. "Zervikaler Bandscheibenvorfall∗." Deutsche Zeitschrift für Akupunktur 52, no. 2 (2009): 44–47. http://dx.doi.org/10.1016/j.dza.2009.05.003.

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8

Feick, Annika, Petra Schmiedt, Marion Meyer, Franziska Lang, Jacqueline Riekhof, Doris Witte, and Marina Etzrodt. "Der Bandscheibenvorfall." CNE.fortbildung 14, no. 04 (August 1, 2021): 1. http://dx.doi.org/10.1055/a-1458-9110.

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9

BG Klinikum Hamburg gGmbH, BG Klinikum Hamburg gGmbH. "Der Bandscheibenvorfall." CNE.fortbildung 14, no. 04 (August 1, 2021): 1. http://dx.doi.org/10.1055/a-1458-9111.

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10

Rohde, Veit, and Dorothee Mielke. "Der zervikale Bandscheibenvorfall – Spontanverlauf, Therapieoptionen und klinische Ergebnisse." Die Wirbelsäule 03, no. 02 (April 17, 2019): 112–17. http://dx.doi.org/10.1055/a-0819-1629.

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Abstract:
ZusammenfassungDie alters- und belastungsabhängige Degeneration der Halsbandscheibe kann zu einem weichen Halsbandscheibenvorfall führen oder eine Kaskade weiterer Prozesse auslösen, welche in einen harten Bandscheibenvorfall, die zervikale Spondylose, einmünden. Während ein Wurzelreiz- oder Wurzelkompressionssyndrom die vorherrschende Symptomatik beim weichen Bandscheibenvorfall ist, dominiert bei der zervikalen Spondylose die Myelopathie. Bildgebende Verfahren zur Diagnosestellung sind die Magnetresonanztomographie (MRT) und Computertomographie (CT), bei geplanter Operation gegebenenfalls ergänzt durch Röntgenaufnahmen in Neutral-, Flexions- und Extensionsstellung. Bei einem weichen Bandscheibenvorfall besteht eine Operationsindikation bei einem therapieresistenten radikulären Schmerzsyndrom oder einer myotombezogenen Parese. Bei einer zervikalen Spondylose ist spätestens bei Nachweis einer moderaten Myelopathie eine Operation unumgänglich. Es existieren sowohl für den weichen Bandscheibenvorfall als auch für die zervikale Spondylose etablierte anteriore und posteriore Operationsverfahren. Auch wenn es in Deutschland eine deutliche Präferenz für anteriore Verfahren gibt, konnte bislang keine Überlegenheit eines Verfahrens sowohl hinsichtlich Symptomkontrolle als auch hinsichtlich Komplikationsquote gezeigt werden.
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11

Schnake, K., C. H. Hoffmann, and F. Kandziora. "Der zervikale Bandscheibenvorfall." Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 150, no. 06 (January 7, 2013): 657–73. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1328067.

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12

Dieterle, L., F. G. Kubina, Th Staudacher, and H. J. Büdingen. "Neuroborreliose oder Bandscheibenvorfall?" DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 114, no. 42 (March 25, 2008): 1602–6. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1066802.

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13

Mayer, H., and F. Heider. "Der lumbale Bandscheibenvorfall." Orthopädie und Unfallchirurgie up2date 11, no. 06 (November 18, 2016): 427–47. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-105603.

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14

Lehnert, T., S. Mundackatharappel, W. Schwarz, S. Bisdas, A. Wetter, C. Herzog, J. O. Balzer, M. G. Mack, and T. J. Vogl. "Nukleolyse beim Bandscheibenvorfall." Der Radiologe 46, no. 6 (June 2006): 513–19. http://dx.doi.org/10.1007/s00117-006-1379-2.

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15

Dützmann, Stephan, Roli Rose, and Daniel Rosenthal. "Der thorakale Bandscheibenvorfall." Die Wirbelsäule 05, no. 02 (April 2021): 121–35. http://dx.doi.org/10.1055/a-0968-7134.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Symptomatik des thorakalen Bandscheibenvorfalls ist außerordentlich variabel und bereitet nicht selten differenzialdiagnostische Schwierigkeiten. An diese Ursache für die Beschwerden überhaupt zu denken, ist der der wichtigste diagnostische Schritt. Das MRT erbringt dann die endgültige Diagnose. Bei primär radikulären Beschwerden oder leichten Dorsalgien ohne neurologische Ausfälle ist zunächst eine konservative Therapie zu empfehlen.Ein operatives Vorgehen ist nur beim symptomatischen Patienten indiziert. Die operative Massnahme sollte die ventral lokalisierte Pathologie sicher erreichen und möglichst visualisieren können.
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16

Hettlich, Bianca. "Zervikaler Bandscheibenvorfall beim Hund." kleintier konkret 18, no. 05 (October 28, 2015): 8–14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1558514.

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17

Wolff, H. G. "Der Bandscheibenvorfall beim Hund." Zeitschrift für Klassische Homöopathie 7, no. 01 (April 3, 2007): 17–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-937082.

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18

Maier, Walter, and Marion Wiesmeier. "Mikrochirurgie beim lumbalen Bandscheibenvorfall." Im OP 04, no. 05 (August 22, 2014): 202–5. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1387887.

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19

Schumacher, Beate. "Wirksame Stiche beim Bandscheibenvorfall." Angewandte Schmerztherapie und Palliativmedizin 7, no. 2 (May 30, 2014): 15. http://dx.doi.org/10.1007/s15223-014-0388-7.

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20

Freund, Wolfgang. "Peroneal betonte Parese bei Bandscheibenvorfall." NeuroTransmitter 31, no. 12 (December 2020): 35–39. http://dx.doi.org/10.1007/s15016-020-7573-z.

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Griss, P. "Der intradural sequestrierte lumbale Bandscheibenvorfall*." Zeitschrift für Orthopädie und ihre Grenzgebiete 122, no. 02 (March 18, 2008): 155–58. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1044601.

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22

Grifka, J., H. Witte, P. Faustmann, G. Heers, and E. Broll-Zeitvogel. "Operativer Zugang beim lumbalen Bandscheibenvorfall." Der Orthopäde 28, no. 7 (1999): 572. http://dx.doi.org/10.1007/s001320050386.

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23

Siebert, W. "Perkutane Nukleotomieverfahren beim lumbalen Bandscheibenvorfall." Der Orthopäde 28, no. 7 (1999): 598. http://dx.doi.org/10.1007/s001320050390.

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24

Hack, A., and C. Grävendieck. "Muskelaufbautraining beim Bandscheibenvorfall der Lendenwirbelsäule." Manuelle Medizin 40, no. 3 (June 2002): 146–50. http://dx.doi.org/10.1007/s00337-002-0137-4.

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25

Krapf, Peter. "Trotz Bandscheibenvorfall: Freispruch für die Wirbelsäule." Orthopädie & Rheuma 16, no. 4 (August 2013): 66. http://dx.doi.org/10.1007/s15002-013-0424-6.

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26

Challande-Kathmann, Iris. "Thorakolumbaler Bandscheibenvorfall – Welche Maßnahmen sind sinnvoll?" Hands on - Manuelle und Physikalische Therapien in der Tiermedizin 2, no. 04 (December 2020): 34–41. http://dx.doi.org/10.1055/a-1303-5281.

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Abstract:
Der thorakolumbale Bandscheibenvorfall ist eine relativ häufige neurologische Erkrankung, die je nach Ausmaß konservativ oder chirurgisch behandelt werden kann. Bei beiden Methoden sollte die Physiotherapie einen festen Bestandteil der Rehabilitation darstellen. Der Artikel gibt neben der Beschreibung der Pathophysiologie, der Klinik und der Diagnose eine Übersicht der verschiedenen rehabilitativen Methoden, die bei der konservativen und der chirurgischen Therapie zum Einsatz kommen.
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27

Schulte-Mattler, Wilhelm. "Nur selten ist es ein Bandscheibenvorfall." MMW - Fortschritte der Medizin 155, no. 15 (September 2013): 46–48. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-013-2105-4.

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28

Krämer, Jürgen. "Die mikrochirurgische Operation beim lumbalen Bandscheibenvorfall." Operative Orthopädie und Traumatologie 2, no. 2 (May 1990): 84–92. http://dx.doi.org/10.1007/bf02511275.

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29

Mayer, H. "Die verschleppte OP - Indikation beim lumbalen Bandscheibenvorfall." Zeitschrift für Orthopädie und ihre Grenzgebiete 143, no. 03 (June 24, 2005): 287–91. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-836630.

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Hagen, A., Ch Deutschmann, D. Tertsch, M. Glatzel, and A. Rieger. "Die lumbale Ultraschalltomographie - normale Ultraschallanatomie, Bandscheibenvorfall, Lumbalstenose." Ultraschall in der Medizin 10, no. 05 (March 7, 2008): 254–58. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1006003.

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31

Hack, A., and C. Grävendieck. "Erratum zu Muskelaufbautraining beim Bandscheibenvorfall der Lendenwirbelsäule." Manuelle Medizin 40, no. 4 (August 2002): 255–56. http://dx.doi.org/10.1007/s00337-002-0158-z.

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32

Füeßl, H. S. "Wie sich ein Bandscheibenvorfall ohne Operation zurückbildet." MMW - Fortschritte der Medizin 158, no. 12 (June 2016): 41. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-016-8442-3.

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Bergmann, A., U. Bolm-Audorff, D. Ditchen, R. Ellegast, J. Haerting, N. Kersten, A. Luttmann, et al. "Lumbaler Bandscheibenvorfall mit Radikulärsyndrom und fortgeschrittene Osteochondrose." Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie 64, no. 4 (July 2014): 233–38. http://dx.doi.org/10.1007/s40664-014-0034-4.

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Schmieder, Kirsten. "Der lumbale Bandscheibenvorfall – Spontanverlauf, Therapieoptionen und klinische Ergebnisse." Die Wirbelsäule 03, no. 02 (April 17, 2019): 107–11. http://dx.doi.org/10.1055/a-0810-3334.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der Therapie des lumbalen Bandscheibenvorfalls zeigt die auf den jeweiligen Patienten abgestimmte Kombination aus konservativen und unter Umständen operativen Therapiemaßnahmen die besten Ergebnisse. Es herrscht Übereinstimmung darüber, dass bei bestehenden höhergradigen neurologischen Ausfällen, insbesondere beim Kaudasyndrom, eine operative Therapie erfolgen soll. Beim Vorliegen eines reinen Schmerzsyndromes ist die Datenlage zur Auswahl und Abfolge der verschiedenen Therapieoptionen hingegen nicht eindeutig. Hinsichtlich der Anwendung einer bestimmten operativen Technik gibt es keine eindeutige Überlegenheit eines speziellen Verfahrens. Bei intraoperativ festgestellten großen Defekten im Annulus fibrosus bei jüngeren Frauen kann die Implantation eines Annulusverschlusssystems sinnvoll sein. Die Operationsergebnisse nach Operation eines lumbalen Bandscheibenvorfalls sind gut. In der Rezidivsituation kommt es ebenfalls zu einem guten postoperativen Ergebnis, allerdings wird das Niveau des Ersteingriffs nicht erreicht. Der postoperative Verlauf wird zusätzlich richtungsweisend von Kriterien wie dem präoperativen Aktivitätsausmaß, der Dauer der präoperativen Arbeitsunfähigkeit und psychischen Veränderungen bestimmt. Diese müssen im individuellen Patientenmanagement entsprechend Berücksichtigung finden.
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Corts, Magga. "Druckpathologien der Wirbelsäule (LWS)." Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 15, no. 03 (March 2020): 46–47. http://dx.doi.org/10.1055/a-1074-2417.

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Abstract:
SummaryBei einem Bandscheibenvorfall ist die gängige Vorstellung, dass ein Teil der Bandscheiben den Spinalnerv komprimiert. Aber die Funktionseinheit Wirbel, Nerv und Bandscheibe ist sehr viel komplexer, und der Druck auf den Nerv hängt von vielen anderen Faktoren ab. Auch existieren zahlreiche weitere Druckpathologien der Wirbelsäule, die nicht oder indirekt mit der Bandscheibe zusammenhängen.
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Uhthoff, Hans K. "Ischias Ohne Bandscheibenvorfall die Stenose des Lumbalen Wirbelkanals." Journal of Bone & Joint Surgery 69, no. 3 (March 1987): 478. http://dx.doi.org/10.2106/00004623-198769030-00027.

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Challande-Kathmann, Iris. "Physiotherapie beim thorakolumbalen Bandscheibenvorfall – Welche Maßnahmen sind sinnvoll?" kleintier konkret 17, no. 06 (January 9, 2015): 2–8. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1384414.

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Ruetten, Sebastian. "Vollendoskopische Operationen der Wirbelsäule bei Bandscheibenvorfall und Spinalkanalstenose." OP-JOURNAL 25, no. 02 (October 2009): 88–101. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1242449.

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Stienen, Cadosch, Hildebrandt, and Gautschi. "Lumbaler Bandscheibenvorfall - Management, klinische Aspekte und aktuelle Empfehlungen." Praxis 100, no. 24 (November 1, 2011): 1475–85. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a000733.

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Abstract:
Der lumbale Bandscheibenvorfall stellt durch seine hohe Prävalenz und sozialmedizinische Bedeutung ein wichtiges Krankheitsbild dar. Klinisch imponiert er durch Rückenschmerzen mit radikulärer Schmerzausstrahlung; gegebenenfalls auch Sensibilitätsausfällen oder Paresen. Die klinische Verdachtsdiagnose sollte durch eine geeignete Bildgebung überprüft werden, sofern eine Operation in Erwägung gezogen wird. Eine hohe Remissionsrate rechtfertigt in vielen Fällen eine initial konservative Therapie mit adäquater Analgesie und Physiotherapie. Führt dieses Vorgehen in 5 bis 8 Wochen nicht zu einer signifikanten Beschwerdelinderung, ist gegebenenfalls eine Operation indiziert, um das Risiko chronischer Nervenschädigungen zu reduzieren. Das Standardverfahren ist hierbei die posteriore interlaminäre Fensterung in mikrochirurgischer Technik. Nach Monaten bis Jahren kommt es in bis zu 10% der Fälle zu einem lokalen Rezidivvorfall, was bei entsprechender Symptomatik meist eine nochmalige Operation erfordert.
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Müller, U., and G. Schroth. "Progrediente Paraparese durch thorakalen Bandscheibenvorfall bei zervikaler Myelopathie." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 148, no. 03 (March 1988): 332–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1048206.

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Schulz, Barbara, R. Baerwald, E. Kazner, and B. Trempenau. "Indikation und Stellenwert der Computertomographie beim lumbalen Bandscheibenvorfall." Aktuelle Neurologie 14, no. 01 (February 1987): 9–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1020660.

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Labus, S., and A. Ringelstein. "Superfizielle Siderose infolge eines Duradefekts nach thorakalem Bandscheibenvorfall." Klinische Neurophysiologie 46, no. 01 (February 5, 2015): 50–51. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1387546.

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Oezdemir, S., M. Komp, P. Hahn, and S. Ruetten. "Dekompression beim zervikalen Bandscheibenvorfall in vollendoskopischer, ventraler Technik." Operative Orthopädie und Traumatologie 30, no. 1 (January 9, 2018): 25–35. http://dx.doi.org/10.1007/s00064-017-0528-2.

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Wagner, F., C. Bull, A. Gerdwilker, F. Seehusen, W. Baumgärtner, A. Tipold, and V. M. Stein. "Magnetresonanztomographische Befunde bei Hunden mit Verdacht auf fibrokartilaginären Rückenmarksinfarkt." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 35, no. 03 (2007): 163–74. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622614.

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Abstract:
Zusammenfassung: Gegenstand und Ziel: Hunde mit der Verdachtsdiagnose eines fibrokartilaginären Rückenmarksinfarktes wurden retrospektiv im Hinblick auf ihre Befunde der magnetresonanztomographischen Untersuchung (MRT) analysiert. Material und Methoden: Im Zeitraum von Februar 2004 bis Februar 2006 erfüllten 26 Hunde die Einschlusskriterien und gingen in die Studie ein. Bei 22 dieser Hunde erhärtete sich der Verdacht auf einen fibrokartilaginären Rückenmarksinfarkt, von denen sechs Hunde euthanasiert und der Rückenmarksinfarkt histopathologisch bestätigt wurde. Bei den übrigen vier Hunden wurde ein explosiver Bandscheibenvorfall diagnostiziert. Ergebnisse: Von den 26 Hunden zeigten 18 eine intramedulläre Hyperintensität in der T2-gewichteten Spinecho-(SE-)Sequenz, während sich bei acht Hunden das Rückenmark normointens darstellte. Verschiedene Einflussfaktoren auf die Ausbildung einer Hyperintensität wurden evaluiert. Schlussfolgerungen: Der fehlende Nachweis einer intramedullären hyperintensen Läsion in der T2-gewichteten SE-Sequenz schließt einen fibrokartilaginären Rückenmarksinfarkt nicht aus. Die Zeitspanne vom Auftreten der neurologischen Lähmungserscheinungen bis zur Durchführung der MRT-Diagnostik sowie die Größe und Lokalisation der embolisierten Gefäße können einen wichtigen Einfluss auf das Vorhandensein oder Fehlen der Hyperintensität darstellen. Ein explosiver Bandscheibenvorfall kann vergleichbare MRT-Befunde wie der fibrokartilaginäre Rückenmarksinfarkt hervorrufen. Klinische Relevanz: Die präsentierte Studie liefert wichtige Erkenntnisse in der Diagnostik des fibrokartilaginären Rückenmarksinfarktes mittels MRT.
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Düver, Pia, Iris Challande-Kathmann, Doris Börner, and Andreas Zohmann. "4 Fachleute – 4 Strategien: Diskopathien beim Hund." Hands on - Manuelle und Physikalische Therapien in der Tiermedizin 2, no. 03 (September 2020): 40–43. http://dx.doi.org/10.1055/a-1197-8717.

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Abstract:
Für die Entscheidung, ob eine Diskopathie (Diskusprolaps, Bandscheibenvorfall) chirurgisch oder konservativ behandelt werden muss, ist eine vorhergehende genaue diagnostische Abklärung unabdingbar. Um das Ziel der Wiedererlangung eines normalen Gangbildes und guter Lebensqualität für den Patienten zu unterstützen und zu erreichen, stehen uns zahlreiche therapeutische Möglichkeiten zur Verfügung. Da diese oft in Kombination die beste Wirkung entfalten, ist eine interdisziplinäre Zusammenarbeit in enger Abstimmung anzustreben.
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Escher, Markus. "Schmerztherapie bei Bandscheibenvorfall: Orale Steroide: geringer Nutzen, mehr Nebenwirkungen." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 140, no. 17 (August 25, 2015): 1260. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-102969.

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Steiner, H., and St Kunze. "Kernspinresonanztomographische Befunde beim zervikalen Bandscheibenvorfall - Fallberichte und klinische Wertung." min - Minimally Invasive Neurosurgery 29, no. 05 (September 1986): 186–88. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1054155.

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Seiz, M., I. Pechlivanis, S. Bag, K. Schmieder, C. Thome, and J. Tuettenberg. "Translaminäre Fensterung bei nach kaudal sequestriertem lumbalem Bandscheibenvorfall – Technische Mitteilung." Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 147, no. 05 (October 5, 2009): 597–99. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1186107.

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Hasenbring, M., G. Marienfeld, S. Ahrens, and D. Soyka. "Chronifizierende Faktoren bei Patienten mit Schmerzen durch einen lumbalen Bandscheibenvorfall." Der Schmerz 4, no. 3 (September 1990): 138–50. http://dx.doi.org/10.1007/bf02527877.

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Diener, Hans-Christoph. "Bei Bandscheibenvorfall mit chronischen radikulären Schmerzen lohnt sich die Op." InFo Neurologie + Psychiatrie 22, no. 5 (May 2020): 16. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-020-1352-z.

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