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Journal articles on the topic 'Differenziertes Schilddrüsenkarzinom'

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1

Gärtner, R. "Familiäres differenziertes (nicht medulläres) Schilddrüsenkarzinom." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 137, no. 28/29 (2012): 1474. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1305099.

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2

Dietlein, M., C. Kobe, and M. Luster. "Differenziertes Schilddrüsenkarzinom - Fortschritte bei der Radioiodablation." Der Nuklearmediziner 33, no. 04 (2010): 203–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1265200.

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3

Ruchalla, E. "Sorafenib als neues Mittel gegen differenziertes Schilddrüsenkarzinom." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 139, no. 39 (2014): 1913. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1382142.

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4

Konitzer, Jens, and Inga Buchmann. "Differenziertes Schilddrüsenkarzinom – Konzepte nuklearmedizinischer Therapie und Nachsorge." Der Klinikarzt 41, no. 10 (2012): 470–75. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1330948.

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5

Paschke, Ralf. "Differenziertes Schilddrüsenkarzinom: Bildgebende Verfahren zur Nachuntersuchung richtig einsetzen." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 141, no. 21 (2016): 1521. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-117086.

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6

Gemsenjäger, E., P. U. Heitz, B. Martina, and I. Schweizer. "Differenziertes Schilddrüsenkarzinom Zur Chirurgie und Bedeutung von Lymphknotenbefall." Der Chirurg 73, no. 1 (2002): 38–45. http://dx.doi.org/10.1007/s104-002-8026-3.

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7

Lietzenmayer, R., J. P. Hanke, H. Wöhrle, W. Müller-Schauenburg, and U. Feine. "18FDG-Ganzkörper-PET bei differenzierten Schilddrüsenkarzinomen." Nuklearmedizin 34, no. 04 (1995): 127–34. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629813.

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Abstract:
ZusammenfassungBei 27 Untersuchungen an 24 Patienten mit differenzierten Schilddrüsenkarzinomen fand sich ein alternierendes Verhalten zwischen 131J-speichernden und FDG-anreichernden Metastasen. Dieses Flipflop-Verhalten war in 89% (17/19 Patienten) der131J-oder FDG-speichernden Metastasen bei Patienten in der Nachsorge differenzierter Schilddrüsenkarzinome als Speichertypen 1 und 2 zu erkennen (Typ 1: FDG-positiv und 131J-negativ; Typ 2: FDG-negativ und 131J-positiv). Bei 4 Patienten fand sich auch ein Mischtyp (Typ 3) mit gleichzeitigem Vorliegen von Metastasen des Typs 1 und 2. Nicht jodspeichernde, papilläre oder follikuläre Schilddrüsenkarzinom-Metastasen konnten bei allen Patienten mit Thyreoglobu-lin-Anstieg und auch sonst negativer Diagnostik als FDG-positive Herde gefunden und durch Operation histologisch gesichert werden. Falsch-negative oder falschpositive Fälle fanden sich nicht. Der Glukosestoffwechsel scheint sich umgekehrt proportional zur Jodspeicherung und damit dem funktionellen Differenzierungsgrad wie auch zur besseren Prognose zu verhalten.
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8

Allelein, Stephanie, and Matthias Schott. "Risiko-adaptiertes Vorgehen bei Schilddrüsen-karzinomen." Der Klinikarzt 48, no. 12 (2019): 536–40. http://dx.doi.org/10.1055/a-1060-3953.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDas therapeutische Vorgehen beim Schilddrüsenkarzinom hängt u. a. von der Größe, der Ausbreitung und dem histologischen Ergebnis ab. Im Regelfall stehen beim differenzierten und entdifferenzierten Schilddrüsenkarzinom die Thyreoidektomie mit Lymphknotendissektion und nachfolgender Radiojodtherapie sowie in Abhängigkeit der Größe und Histologie die TSH-suppressive Therapie im Vordergrund. Bei den metastasierten, entdifferenzierten und medullären Schilddrüsenkarzinomen kommen bei definiertem Tumorprogress Tyrosinkinaseinhibitoren zum Einsatz, die häufig mit einer Verlängerung des progressionsfreien Überlebens und ggf. des Gesamtüberlebens vergesellschaftet sind. Die verschiedenen Aspekte des therapeutischen Vorgehens werden aktuell national und international intensiv diskutiert. Eine nationale S3-Leitlinie für die Behandlung des Schilddrüsenkarzinoms ist in Bearbeitung.
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9

Haldemann. "Principles of radioiodine therapy in differentiated thyroid cancer." Therapeutische Umschau 56, no. 7 (1999): 403–7. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.56.7.403.

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Abstract:
Die Radiojodbehandlung des differenzierten Schilddrüsenkarzinoms beruht auf dessen Fähigkeit, Jod zu speichern und ermöglicht damit die metabolische nuklearmedizinische Therapie mit I-131, einem beta-Strahler, welcher zu einer intensiven, meist tumorzerstörenden und hoch-selektiven Bestrahlung solcher Zellen führt. Unterschieden wird die adjuvante Radiojodelimination (wenige Wochen nach mög-lichst radikaler Schilddrüsenchirurgie), welche sowohl die Rezidivgefahr vermindert wie auch das Überleben verbessert. Auch beim initial oder im Verlauf rezidivierenden bzw. metastasierenden differenzierten Schilddrüsenkarzinom ist in einem hohen Prozentsatz eine Heilung oder zumindest eine langfristige Stabilisierung des Krankheitsverlaufs durch Radiojodtherapie möglich, so daß das differenzierte Schilddrüsenkarzinom heute zu den am besten heilbaren Malignomen zählt. Die eigentliche Durchführung von Radiojodtherapien muß an dafür spezialisierten nuklearmedizinischen Zentren unter stationären Bedingungen erfolgen. Nebenwirkungen sind mit Ausnahme der zur Vorbereitung der Therapie erforderlichen Hypothyreose mild. Bei Rezidiven/Metastasen ist meist eine interdisziplinäre Therapie (Chirurgie, Radiojodtherapie, gelegentlich perkutane Strahlentherapie) erforderlich. Die Nachsorge soll in Zusammenarbeit mit dem Hausarzt an dafür spezialisierten Zentren unter Berücksichtigung des individuellen Risikos erfolgen.
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10

Kreissl, M. C., M. Fassnacht, and S. P. Mueller. "Systemische Behandlung des fortgeschrittenen differenzierten und medullären Schilddrüsenkarzinoms." Onkologische Welt 06, no. 06 (2015): 255–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1608741.

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Abstract:
ZusammenfassungIn den vergangenen Jahren wurden drei neue Substanzen für die molekular gezielte Therapie des fortgeschrittenen und progredienten Schilddrüsenkarzinoms zugelassen: Vandetanib und Cabozantinib für das medulläre Schilddrüsenkarzinom sowie Sorafenib für das Radioiod-refraktäre differenzierte Schilddrüsenkarzinom. Die Selektion der Patienten durch ein interdisziplinäres Team sowie die Aufklärung der Patienten spielt eine wesentliche Rolle, wenn diese Behandlung in Betracht gezogen bzw. begonnen wird. Nur Patienten mit hoher Tumorlast und/oder symptomatischer bzw. progredienter Erkrankung, die lokalen Therapien nicht zugänglich ist, sollten behandelt werden. Um eine gute Lebensqualität zu erhalten, ist das Management der unerwünschten Arzneimittelwirkungen von größter Bedeutung. Aufgrund der Wirkweise der Tyrosinkinasehemmer ist der Verlauf der Tumormarker Calcitonin und Thyreoglobulin nur bedingt zur Beurteilung des Therapieansprechens und zum Follow-up geeignet, deshalb kommt der morphologischen und metabolischen Bildgebung besondere Bedeutung zu. Ein umschriebener oder geringer Progress sollte nicht unbedingt die Beendigung der Behandlung oder eine Therapieumstellung nach sich ziehen. In der nahen Zukunft werden weitere Substanzen verfügbar sein.Nachdruck aus und zu zitieren als: Nuklearmedizin 2015; 54: 88–93
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11

Binz, Katharina, Andreas Haldemann, and Christoph A. Meier. "Das differenzierte Schilddrüsenkarzinom - das Wichtigste für die Praxis." Therapeutische Umschau 68, no. 6 (2011): 291–95. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000167.

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Abstract:
Das differenzierte Schilddrüsenkarzinom (differentiated thyroid carcinoma, DCT) ist insgesamt eine seltene Krebserkrankung (Inzidenz 8 - 12 / 100 000) mit sehr guter Prognose (5-Jahresüberleben des papillären DCT 97 %). Die häufigste klinische Manifestation ist ein indolenter Schilddrüsenknoten, oft auch als Zufallsbefund. Risikopatienten sind Patienten mit vorangegangener Bestrahlung des Halses, familiären Schilddrüsenkarzinomen (selten) oder Patienten mit raschem Knotenwachstum. Meist genügt eine totale Thyroidektomie gefolgt von einer stationären Radiojodablation mit oder ohne nachfolgender suppressiver Levothyroxintherapie. Gelegentlich sind weitere Radiojodtherapien notwendig. Die Patienten benötigen aber immer langfristig eine regelmäßige Nachfolgeuntersuchung mit Ultraschalluntersuchungen des Halses, Messung der Thyreoglobulinspiegel und Kontrollen der Schilddrüsenhormonsubstitution. Die DCT können noch viele Jahre (über zehn Jahre) nach Diagnose und Therapie des Primärtumors rezidivieren. Die Therapie und Nachfolgeuntersuchungen sollten an spezialisierten Zentren erfolgen.
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Tiedje, V., K. W. Schmid, F. Weber, A. Bockisch, and D. Führer. "Differenzierte Schilddrüsenkarzinome." Der Internist 56, no. 2 (2015): 153–68. http://dx.doi.org/10.1007/s00108-014-3637-0.

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Fassnacht, M., S. P. Mueller, and M. C. Kreissl. "Systemic treatment of advanced differentiated and medullary thyroid cancer." Nuklearmedizin 54, no. 03 (2015): 88–93. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616607.

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Abstract:
ZusammenfassungIn den vergangenen Jahren wurden drei neue Substanzen für die molekular gezielte Therapie des fortgeschrittenen und progredienten Schilddrüsenkarzinoms zugelassen: Vandetanib und Cabozantinib für das medulläre Schilddrüsenkarzinom sowie Sorafenib für das Radioiod-refraktäre differenzierte Schilddrüsenkarzinom. Die Selektion der Patienten durch ein interdisziplinäres Team sowie die Aufklärung der Patienten spielt eine wesentliche Rolle, wenn diese Behandlung in Betracht gezogen bzw. begonnen wird. Nur Patienten mit hoher Tumorlast und/oder symptomatischer bzw. progredienter Erkrankung, die lokalen Therapien nicht zugänglich ist, sollten behandelt werden. Um eine gute Lebensqualität zu erhalten, ist das Management der unerwünschten Arzneimittelwirkungen von größter Bedeutung. Aufgrund der Wirkweise der Tyrosinkinasehemmer ist der Verlauf der Tumormarker Calcitonin und Thyreoglobulin nur bedingt zur Beurteilung des Therapieansprechens und zum Follow-up geeignet, deshalb kommt der morphologischen und metabolischen Bildgebung besondere Bedeutung zu. Ein umschriebener oder geringer Progress sollte nicht unbedingt die Beendigung der Behandlung oder eine Therapieumstellung nach sich ziehen. In der nahen Zukunft werden weitere Substanzen verfügbar sein.
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Fassnacht, M., S. P. Mueller, and M. C. Kreissl. "Systemic treatment of advanced differentiated and medullary thyroid cancer." Onkologische Welt 06, no. 06 (2015): 255–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1631567.

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Abstract:
ZusammenfassungIn den vergangenen Jahren wurden drei neue Substanzen für die molekular gezielte Therapie des fortgeschrittenen und progredienten Schilddrüsenkarzinoms zugelassen: Vandetanib und Cabozantinib für das medulläre Schilddrüsenkarzinom sowie Sorafenib für das Radioiod-refraktäre differenzierte Schilddrüsenkarzinom. Die Selektion der Patienten durch ein interdisziplinäres Team sowie die Aufklärung der Patienten spielt eine wesentliche Rolle, wenn diese Behandlung in Betracht gezogen bzw. begonnen wird. Nur Patienten mit hoher Tumorlast und/oder symptomatischer bzw. progredienter Erkrankung, die lokalen Therapien nicht zugänglich ist, sollten behandelt werden. Um eine gute Lebensqualität zu erhalten, ist das Management der unerwünschten Arzneimittelwirkungen von größter Bedeutung. Aufgrund der Wirkweise der Tyrosinkinasehemmer ist der Verlauf der Tumormarker Calcitonin und Thyreoglobulin nur bedingt zur Beurteilung des Therapieansprechens und zum Follow-up geeignet, deshalb kommt der morphologischen und metabolischen Bildgebung besondere Bedeutung zu. Ein umschriebener oder geringer Progress sollte nicht unbedingt die Beendigung der Behandlung oder eine Therapieumstellung nach sich ziehen. In der nahen Zukunft werden weitere Substanzen verfügbar sein.
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Kreißl, Michael C., Maximilian Reinecke, and Markus Luster. "Strahlenrisiken nach Radiojodtherapie." Der Nuklearmediziner 43, no. 03 (2020): 213–17. http://dx.doi.org/10.1055/a-1159-4392.

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Abstract:
ZusammenfassungBei der Anwendung ionisierender Strahlung ist prinzipiell mit der Induktion von Zweitmalignomen zu rechnen. Dies trifft auch auf die Radiojodtherapie beim differenzierten Schilddrüsenkarzinom bzw. bei benignen Erkrankungen der Schilddrüse zu. Bei der in der Regel höher dosierten Radiojodgabe zur Behandlung des differenzierten Schilddrüsenkarzinoms ist der Effekt in einigen groß angelegten retrospektiven Studien nachweisbar und muss dem therapeutischen und auch diagnostischen Nutzen gegenübergestellt werden. Das Strahlenrisiko bei der Behandlung von gutartigen Schilddrüsenerkrankungen ist als sehr gering einzuschätzen. Eine jüngst publizierte Studie mit sehr langem Follow-up beschreibt eine dosisabhängig steigende Sterblichkeit an Zweitmalignomen im Vergleich. Eine am gleichen Kollektiv durchgeführte weitere Analyse fand jedoch nur eine erhöhte Sterblichkeit im Vergleich zur Normalbevölkerung bei Langzeitthyreostase und nicht nach Radiojodgabe.Insgesamt gilt es, im Kontext von Radiojod auch bei der Interpretation von Studiendaten, die Strahlenrisiken mit den weiteren Risiken, den Vorteilen und Vorzügen bzw. Nachteilen der alternativen Therapieoptionen in Bezug zu setzen.
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Kreißl, Michael C., Maximilian Reinecke, and Markus Luster. "Strahlenrisiken nach Radiojodtherapie." Onkologische Welt 12, no. 03 (2021): 140–44. http://dx.doi.org/10.1055/a-1491-3645.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGBei der Anwendung ionisierender Strahlung ist prinzipiell die Induktion von Zweitmalignomen möglich. Dies trifft auch auf die Radiojodtherapie beim differenzierten Schilddrüsenkarzinom bzw. bei benignen Erkrankungen der Schilddrüse zu. Bei der in der Regel höher dosierten Radiojodgabe zur Behandlung des differenzierten Schilddrüsenkarzinoms ist der Effekt in einigen groß angelegten retrospektiven Studien nachweisbar und muss dem therapeutischen und auch diagnostischen Nutzen gegenübergestellt werden. Das Strahlenrisiko bei der Behandlung von gutartigen Schilddrüsenerkrankungen ist als sehr gering einzuschätzen. Eine jüngst publizierte Studie mit sehr langem Follow-up beschreibt eine dosisabhängig steigende Sterblichkeit an Zweitmalignomen. Eine am gleichen Kollektiv durchgeführte weitere Analyse fand jedoch nur eine erhöhte Sterblichkeit im Vergleich zur Normalbevölkerung bei Langzeitthyreostase und nicht nach Radiojodgabe.Insgesamt gilt es, im Kontext von Radiojod auch bei der Interpretation von Studiendaten, die Strahlenrisiken mit den weiteren Risiken, den Vorteilen und Vorzügen bzw. Nachteilen der alternativen Therapieoptionen in Bezug zu setzen.
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Eschner, Wolfgang, Frank Grünwald, Michael Lassmann, Frederik Verburg, Markus Luster, and Markus Dietlein. "Radioiodtherapie beim differenzierten Schilddrüsenkarzinom." Nuklearmedizin 55, no. 03 (2016): 77–89. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616478.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Verfahrensanweisung zur Radioiodtherapie beim differenzierten Schilddrüsenkarzinom (Version 4) wurde von einer repräsentativen Expertengruppe im informellen Konsens verabschiedet und entspricht damit einer Leitlinie der ersten Stufe (S1) nach den Kriterien der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF). Die Verfahrensanweisung ergänzt die S2-Leitlinie zur operativen Behandlung maligner Schilddrüsenerkrankungen um die nuklearmedizinischen Aspekte. Bezüglich der Indikationsstellung zur ablativen Radioiodtherapie beim kleinen papillären Schilddrüsenkarzinom und beim minimal invasiven follikulären Schilddrüsenkarzinom ohne Angioinvasion, bezüglich der empirischen Bemessung der 131I-Therapieaktivität sowie bezüglich der exogenen versus endogenen TSH-Stimulation bei der ablativen Radio-iodtherapie werden Handlungskorridore beschrieben. Der Text enthält die Auswertungen aus der National Cancer Database und der SEER-Database (jeweils USA), wonach die ablative Radioiodtherapie bereits in einer Niedrig-Risiko Konstellation die Überlebensrate verbessert. Der statistische Nachweis eines solchen Nutzens setzt ein nationales Krebsregister mit Langzeitdaten voraus.
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Dettmer, M. S., A. Schmitt, P. Komminoth, and A. Perren. "Gering differenzierte Schilddrüsenkarzinome." Der Pathologe 40, no. 3 (2019): 227–34. http://dx.doi.org/10.1007/s00292-019-0613-4.

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Bockisch, A., R. Görges, L. Freudenberg, and S. Rosenbaum-Krumme. "Radioiodtherapie beim differenzierten Schilddrüsenkarzinom." Der Nuklearmediziner 35, no. 01 (2012): 43–52. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1301353.

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Eilsberger, Friederike, Andreas Pfestroff, Damiano Librizzi, and Markus Luster. "Nachsorge beim differenzierten Schilddrüsenkarzinom." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 145, no. 17 (2020): 1236–44. http://dx.doi.org/10.1055/a-1007-4121.

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Hubold, C., I. Buchmann, and H. Lehnert. "Therapie des differenzierten Schilddrüsenkarzinoms." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 136, no. 17 (2011): 891–95. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1275823.

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Hüfner, M., and Ch Reiners. "Nachsorge des differenzierten Schilddrüsenkarzinoms." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 111, no. 45 (2008): 1732–34. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1068702.

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Kaderli, Reto Martin, and Roman Trepp. "Vom Schilddrüsenknoten zum Schilddrüsenkarzinom." Therapeutische Umschau 77, no. 9 (2020): 419–25. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001213.

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Abstract:
Zusammenfassung. Schilddrüsenknoten finden sich mit einer Prävalenz von etwa 1 % pro Lebensjahr, wobei etwa 5 % der Knoten maligne sind. Die primäre Diagnostik besteht aus einer Bestimmung des TSH-Wertes und einer Halssonographie. Je nach Befund ist eine zusätzliche labormässige, szintigraphische oder bioptische Abklärung indiziert. Bei Schilddrüsenkarzinomen gilt es primär die chirurgische Therapie zu evaluieren. Es gibt weltweit zumindest neun verschiedene klinische Guidelines, um ein standardisiertes perioperatives Management zu ermöglichen, wobei im deutschsprachigen Raum am häufigsten die Guidelines der Chirurgischen Arbeitsgemeinschaft für Endokrinologie (CAEK) und der American Thyroid Association (ATA) verwendet werden. Individuelle Therapiekonzepte werden am interdisziplinären endokrinologischen Tumorboard festgelegt. Die Indikation für eine allfällige postoperative Radiojodtherapie oder Schilddrüsenhormonsubstitution in TSH-Suppressionsdosis wird bei Diagnose eines differenzierten (papillären oder follikulären) Schilddrüsenkarzinoms entsprechend der American Thyroid Association (ATA) Risikostratifizierung gestellt.
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Schmidt, D., and T. Kuwert. "SPECT/CT bei differenziertem Schilddrüsenkarzinom." Der Nuklearmediziner 34, no. 01 (2011): 45–53. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1270481.

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Schmidt, Matthias, and Simone Schenke. "Update 2019 zur MIBI-Szintigrafie bei hypofunktionellen Schilddrüsenknoten." Der Nuklearmediziner 42, no. 03 (2019): 174–82. http://dx.doi.org/10.1055/a-0916-6238.

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Abstract:
Zusammenfassung 99 m Tc-MIBI ist ein nicht-spezifisches Radiopharmakon zur Tumordiagnostik und wurde historisch zum Nachweis radioiodnegativer Metastasen differenzierter Schilddrüsenkarzinome eingesetzt. 99 mTc-MIBI hat einen klinischen Nutzen zur Abklärung hypofunktioneller („kalter“) Schilddrüsenknoten, wenngleich bisher kein kommerziell verfügbares Kit hierfür eine offizielle Zulassung hat. Seit der letzten Übersichtsarbeit zum klinischen Nutzen von 99 mTc-MIBI zur Abklärung hypofunktioneller Schilddrüsenknoten in dieser Zeitschrift sind weitere Arbeiten publiziert worden, die den positiven und negativen Vorhersagewert der Methode präzisierten und auch die Kosteneffizienz der Methode belegten. Nach Injektion von 99 mTc-MIBI wird die Retention des Radiopharmakons im abzuklärenden Knoten und dessen Anreicherung im Vergleich zum paranodulären Schilddrüsengewebe und im Vergleich zum Schilddrüsen-Szintigramm mit Pertechnetat beurteilt. Ein Match-Befund im Sinne einer konkordant verminderten Anreicherung hat einen hohen negativen prädiktiven Wert von ca. 94 % zum Ausschluss eines differenzierten Schilddrüsenkarzinoms. Ein Mismatch mit vermehrter Anreicherung des 99 mTc-MIBI in einem hypofunktionellen Schilddrüsenknoten erhöht die Malignitätswahrscheinlichkeit auf ca. 15 – 20 % in Deutschland. Eine isointense Anreicherung des 99 mTc-MIBI in dem hypofunktionellen Schilddrüsenknoten geht nach eigener Datenlage mit einer niedrigen Malignitätswahrscheinlichkeit einher, allerdings findet man in dieser Befundkategorie kleine papilläre Karzinome, die sich bei geringer Größe noch nicht eindeutig 99 mTc-MIBI-mehranreichernd demarkieren müssen. SPECT hat hier in 17 – 34 % einen diagnostischen Zugewinn. Bei guter Indikationsstellung ist die 99 mTc-MIBI-Szintigrafie eine wertvolle ergänzende Methode zur Feinnadelaspirationsbiopsie und dient einem optimierten Patientenmanagement, um im Falle eines Match-Befundes ein konservatives Vorgehen zu vertreten oder im Falle eines Mismatch-Befundes ein operatives Vorgehen unter Berücksichtigung von Alter, Begleiterkrankungen und in Kenntnis des vollständigen Schilddrüsenbefundes zu rechtfertigen. Die offizielle Zulassung dieser Indikation ist überfällig.
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Fonseca, Elsa, Paula Soares, Simone Rossi, and Manuel Sobrinho-Simões. "Prognosefaktoren bei differenzierten Schilddrüsenkarzinomen." Der Pathologe 18, no. 4 (1997): 275–85. http://dx.doi.org/10.1007/s002920050217.

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Dralle, H. "Komplettierungsthyreoidektomie bei differenzierten Schilddrüsenkarzinomen." Der Chirurg 83, no. 8 (2012): 736–37. http://dx.doi.org/10.1007/s00104-012-2342-6.

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Weber, Theresia. "Update zu differenzierten Schilddrüsenkarzinomen." Im Focus Onkologie 18, no. 9 (2015): 48–53. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-015-1825-y.

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Riemann, B., J. A. Krämer, and O. Schober. "Langfristige Prognose des differenzierten Schilddrüsenkarzinoms." Der Nuklearmediziner 33, no. 04 (2010): 249–56. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1267165.

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Sautter-Bihl, M. L., and H. G. Heinze. "Externe Strahlentherapie des differenzierten Schilddrüsenkarzinoms." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 117, no. 17 (2008): 665–68. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1062362.

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Biermann, E. "Operative Behandlung des differenzierten Schilddrüsenkarzinoms." HNO 49, no. 11 (2001): 914–21. http://dx.doi.org/10.1007/s001060170018.

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Mann, K. "Diagnostik und Therapie differenzierter Schilddrüsenkarzinome." Der Internist 43, no. 2 (2002): 174–85. http://dx.doi.org/10.1007/s00108-001-0526-0.

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Saur, H. B., O. Schober, and H. Lerch. "Bedeutung von Lymphknotenmetastasen beim differenzierten Schilddrüsenkarzinom." Nuklearmedizin 34, no. 05 (1995): 203–6. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629748.

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Abstract:
Zusammenfassung464 Patienten mit differenziertem Schilddrüsenkarzinom wurden nach einem einheitlichen risikoorientierten Therapieschema mit frühzeitiger chirurgischer Reintervention einschließlich der kompartimentorientierten Lymphadenektomie bei Lymphknotenmetastasen und/oder lokalem Rezidiv, jedoch ohne routinemäßige externe Bestrahlung behandelt. Es bestand kein Einfluß einer Lymph-knotenmetastasierung auf die Überlebenswahrscheinlichkeit. Die Differenz in der Überlebenswahrscheinlichkeit zwischen Patienten mit (24%) und ohne (76%) Lymphknotenmetastasierung in der univariaten Analyse war durch die Koinzidenz der Faktoren höheres Tumorstadium (T4) und Fernmetastasierung (Mt) bedingt. Unter konsequenter Verwendung der frühzeitigen chirurgischen Reintervention mit kompartimentorientierter Lymphadenektomie ist ein Einschluß des Faktors N1 in die Risikostratifizierung hinsichtlich der Überlebenswahrscheinlichkeit nicht notwendig.
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Verburg, Frederik, Frank Grünwald, Michael Lassmann, Heribert Hänscheid, Markus Luster, and Markus Dietlein. "Iod-131-Ganzkörperszintigraphie beim differenzierten Schilddrüsenkarzinom." Nuklearmedizin 57, no. 04 (2018): 124–36. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1649554.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Version 4 der Verfahrensanweisung für die Iod-131-Ganzkörperszintigraphie beim differenzierten Schilddrüsenkarzinom ist ein Update der Version 3, die im Jahr 2007 durch die Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin (DGN) und die Deutsche Gesellschaft für Medizinische Physik (DGMP) publiziert wurde. Diese Verfahrensanweisung beschreibt mit primärer Zielsetzung die fachgerechte Durchführung der Ganzkörperszintigraphie nach Applikation einer diagnostischen bzw. therapeutischen I-131-Aktivität. Die aktualisierten Indikationen zur I-131-Ganzkörperszintigraphie werden in der Verfahrensanweisung aufgelistet. Neue Erkenntnisse bezüglich der Beziehung zwischen verabreichter Aktivität und Bildqualität wurden in der aktualisierten Verfahrungsanweisung berücksichtigt. Die Verfahrensanweisung wurde von einer repräsentativen Expertengruppe im Konsensverfahren verabschiedet. Sie entspricht damit einer Verfahrensanweisung der ersten Stufe (S1) nach den Kriterien der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF). Zusätzlich wurden Indikationsstellung, Zeitpunkt und Aktivitätswahl für die diagnostische Ganzkörperszintigraphie im erweiterten Kollegenkreis am 30. November 2012, am 19. April 2013 und am 23. April 2015 bei Tagungen der Arbeitsgemeinschaft Schilddrüse der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin ausführlich diskutiert.
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Koehler, Viktoria F., James Nagarajah, Michael C. Kreißl, C. Benedikt Westphalen, Andrei Todica, and Christine Spitzweg. "Medikamentöse Therapieoptionen beim radioiodrefraktären differenzierten Schilddrüsenkarzinom." Der Onkologe 25, no. 7 (2019): 601–8. http://dx.doi.org/10.1007/s00761-019-0568-3.

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Spitzweg, Christine, Christoph Auernhammer, Julia Geisler, et al. "Das fortgeschrittene Radioiod-refraktäre differenzierte Schilddrüsenkarzinom." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 140, no. 03 (2015): 168–71. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-100196.

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Keminger, K., Ch Hollinsky, F. Kober, and M. Hermann. "Erfahrungen mit den differenzierten Schilddrüsenkarzinomen." European Surgery 21, no. 4 (1989): 260–64. http://dx.doi.org/10.1007/bf02659198.

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Krome, Susanne. "Differenzierte Schilddrüsenkarzinome: Unterschiedliche Relevanz von Prognosekriterien." Onkologische Welt 03, no. 02 (2012): 94. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1631033.

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Abstract:
Die Prognose differenzierter Schilddrüsenkarzinome ist gut, aber die Einflussfaktoren haben beim papillären (PTC) und follikulären (FTC) Typ ein unterschiedliches Gewicht. Während beim PTC prä- und intraoperative Befunde entscheidend waren, hatten beim FTC die histopathologischen Ergebnisse besondere Bedeutung.
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Rottenburger, Christof, and Thomas Lutz. "Die ablative Radioiodtherapie des differenzierten Schilddrüsenkarzinoms." Therapeutische Umschau 77, no. 9 (2020): 427–31. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001214.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der Behandlung des differenzierten Schilddrüsenkarzinoms kommt der ablativen Radioiodtherapie nach korrekter Indikationsstellung und erfolgter, totaler Thyreoidektomie eine Schlüsselrolle in der kurativen Therapie zu. Der Nutzen reicht hierbei von der Komplettierung des initialen Staging anhand der posttherapeutischen Ganzkörperszintigraphie über die Optimierung der Aussagekraft der Thyreoglobulinmessung und der Anwendbarkeit einer dynamischen Risikostratifizierung in der Nachsorge bis hin zur Senkung der Rezidivrate und der Mortalität der Tumorerkrankung. In diesem Artikel werden die Zielsetzung, Indikationen, Nebenwirkungen sowie Besonderheiten in Vorbereitung und Durchführung der ablativen Radioiodtherapie erläutert.
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Theurer, S., J. Rawitzer, and K. W. Schmid. "Pathologie und molekulares Profil differenzierter Schilddrüsenkarzinome." Der Chirurg 91, no. 12 (2020): 999–1006. http://dx.doi.org/10.1007/s00104-020-01264-x.

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Reinwein, D. "Differenzierte Schilddrüsenkarzinome: Radikalität der therapeutischen Strategie." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 109, no. 16 (2008): 626–34. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1069246.

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Kreißl, Michael C., Thomas Widmann, Philipp Genseke, and James Nagarajah. "Update 2020: Systemische Therapie des differenzierten und medullären Schilddrüsenkarzinoms." Der Nuklearmediziner 43, no. 03 (2020): 218–24. http://dx.doi.org/10.1055/a-1131-9755.

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Abstract:
ZusammenfassungFür das fortgeschrittene Radiojod-refraktäre differenzierte Schilddrüsenkarzinom (DTC) als auch für das progrediente medulläre Schilddrüsenkarzinom sind seit mehreren Jahren Tyrosinkinase-Inhibitoren (TKI) als wirksame Therapieoptionen zugelassen. Nicht zuletzt aufgrund des Toxizitätsprofiles der TKIs erfolgt deren Einsatz individualisiert und risikoadaptiert nach Ausschöpfen lokaler palliativer Therapieverfahren und wenn bei großer Tumormasse und/oder signifikantem Fortschreiten ein weiteres Abwarten nicht mehr vertretbar erscheint. Für das DTC gibt es zwei zugelassene Tyrosinkinaseinhibitoren, Lenvatinib und Sorafenib; für das MTC sind es ebenfalls zwei, Vandetanib und Cabozantinib. Hinzu kommen, vor allem in letzter Zeit, (relativ) selektive Inhibitoren einzelner Tyrosinkinasen (z. B. BRAF, MEK, NTRK, RET und mTOR), die im Rahmen von Studien oder im individuellen Heilversuch zur Verfügung stehen. Kürzlich erlangten zwei NTRK-Inhibitoren die europäische Zulassung und können bei Vorliegen einer NTRK-Fusion eingesetzt werden; leider ist diese Fusion jedoch relativ selten beim Schilddrüsenkarzinom zu finden.In Summe sind die Nebenwirkungen der selektiven Inhibitoren meist geringer als die der bisher zugelassenen Medikamente, bei teils besserer, teils gleicher und teils etwas schlechterer Wirkung. Es steht zu erwarten, dass die selektiven Inhibitoren zukünftig das therapeutische Spektrum ergänzen werden. Grundvoraussetzung ist jedoch eine molekulare Analyse von Tumorgewebe mit Nachweis einer spezifischen Veränderung im Sinne eines „drugable target“. Um eine optimale individuelle Therapieplanung unter Berücksichtigung aller möglichen Therapieoptionen, inklusive Einschluss in klinische Studien, zu gewährleisten, sollten Patienten mit fortgeschrittenem MTC oder Radiojod-refraktären DTC interdisziplinär an spezialisierten Zentren (mit-)betreut werden.
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Kreissl, M. C., and M. Fassnacht. "Neue molekulare Therapien bei fortgeschrittenem differenziertem Schilddrüsenkarzinom." Der Nuklearmediziner 33, no. 04 (2010): 242–48. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1267164.

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Freudenberg, L. S., W. Jentzen, W. Brandau, A. Stahl, and A. Bockisch. "124I-PET(/CT) bei differenzierten Schilddrüsenkarzinomen." Der Nuklearmediziner 32, no. 02 (2009): 149–53. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1112122.

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Hoffmann, Nies, and Rothmund. "Surgery of thyroid carcinoma." Therapeutische Umschau 56, no. 7 (1999): 390–95. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.56.7.390.

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Abstract:
Schilddrüsenkarzinome sind eine heterogene Gruppe von Tumoren. Ihre maligne Potenz reicht von niedrig malignen, differenzierten Tumoren mit annähernd normaler Lebenserwartung der betroffenen Patienten bis zu hochmalignen, entdifferenzierten Tumoren mit Überlebenszeiten von wenigen Wochen oder Monaten. Fortschritte in Diagnostik und Therapie konnten durch Klärung der genetischen Ursachen der Erkrankung bei der Behandlung der hereditären medullären Schilddrüsenkarzinome erzielt werden. Im Zentrum der Therapie maligner Schilddrüsenerkrankungen steht fast immer die Operation.
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Dierneder, J., G. Pall, C. Pirich, et al. "Therapie des Patienten mit Radioiod-refraktärem, differenziertem Schilddrüsenkarzinom." Nuklearmedizin 54, no. 03 (2015): 125–30. http://dx.doi.org/10.3413/nukmed-0688-14-07.

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Abstract:
ZusammenfassungFür die Therapie eines Patienten mit Radioiod- refraktärem, differenziertem Schilddrüsenkarzinom sind zurzeit keine klaren Standards definiert. Mit dem kürzlich in dieser Indikation zugelassenen Multitarget-Kinase - inhibitor Sorafenib ist die therapeutische Landschaft erweitert worden.Ein interdisziplinäres Experten-Panel bestehend aus endokrinen Chirurgen, internistischen Onkologen und Nuklearmedizinern hat Empfehlungen für die Definition und das Vorgehen bei Radioiod-refraktären Karzinomen erarbeitet.
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Dierneder, J., G. Pall, C. Pirich, et al. "Therapie des Patienten mit Radioiod-refraktärem, differenziertem Schilddrüsenkarzinom." Onkologische Welt 06, no. 05 (2015): 209–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1631566.

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Abstract:
ZusammenfassungFür die Therapie eines Patienten mit Radioiod-refraktärem, differenziertem Schilddrüsenkarzinom sind zurzeit keine klaren Standards definiert. Mit dem kürzlich in dieser Indikation zugelassenen Multitarget-Kinase-inhibitor Sorafenib ist die therapeutische Landschaft erweitert worden.Ein interdisziplinäres Experten-Panel bestehend aus endokrinen Chirurgen, internistischen Onkologen und Nuklearmedizinern hat Empfehlungen für die Definition und das Vorgehen bei Radioiod-refraktären Karzinomen erarbeitet.
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Reiners, C., and J. Biko. "Behandlung differenzierter Schilddrüsenkarzinome bei Kindern und Jugendlichen." Der Nuklearmediziner 33, no. 04 (2010): 257–61. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1267167.

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Riemann, B. "Indikationen und Ergebnisse der Radiojodtherapie beim differenzierten Schilddrüsenkarzinom." Der Chirurg 91, no. 12 (2020): 1013–16. http://dx.doi.org/10.1007/s00104-020-01248-x.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Bösartige Schilddrüsentumoren sind die häufigsten bösartigen endokrinen Tumoren, die ungefähr 1 % aller malignen Tumoren umfassen. In den letzten Jahren ist die Inzidenz des differenzierten Schilddrüsenkarzinoms (DTC) deutlich angestiegen, insbesondere der kleinen papillären Karzinome. Fragestellung Dargestellt werden Indikationen und Ergebnisse der Radiojodtherapie (RJT) beim DTC. Material und Methoden Es erfolgt die Durchsicht der aktuellen Literatur und Leitlinien zur RJT des DTC. Ergebnisse Die RJT stellt die wichtigste adjuvante Behandlungsoption des DTC dar und wird generell gut vertragen. Schlussfolgerungen Verglichen mit anderen Tumoren hat das DTC durch die Kombination von Operation und RJT eine sehr gute Prognose mit einer durchschnittlichen Überlebensrate von über 90 %.
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Beese, M., J. Mester, K. Brumma, W. Beyer, M. Clausen, and J. Lorenzen. "Der Röntgenthorax: Routineindikation in der Nachsorge des differenzierten Schilddrüsenkarzinoms?" Nuklearmedizin 37, no. 06 (1998): 208–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1632322.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel: Anhand einer retrospektiven Untersuchung wurde überprüft, inwieweit der routinemäßige Einsatz des Röntgenthorax auch bei Low-risk-Patienten trotz der hohen Sensitivität des Tumormarkers Thyreoglobulin sinnvoll ist. Methode: Es wurden die Krankengeschichten von 609 Patienten mit einem differenzierten Schilddrüsenkarzinom ausgewertet. Bei 50 Patienten wurde eine pulmonale Metastasierung diagnostiziert. Der Thyreoglobulinwert zum Zeitpunkt der Diagnosestellung der pulmonalen Metastasierung wurde mit dem Befund des Röntgenthorax und der vorhandenen weiteren Diagnostik, wie der lod-131-Ganzkörperszintigraphie und CT des Thorax, soweit vorhanden, verglichen. Ergebnisse: Die gefundene Sensitivität des Röntgenthorax im Nachweis von Lungenmetastasen lag mit 52% unterhalb der Sensitivität der 131 -lod-Ganzkörperszintigraphie (64%), der Thorax-CT (82%) und der Sensitivität des Thyreoglobulins unter Suppressionsbedingungen (86%). Bei Patienten mit papillärem Schilddrüsenkarzinom der Tumorstadien I und II entwickelte nur ein Patient im Verlauf eine Lungenmetastasierung. Der Nachweis von Lungenfiliae nur mit Hilfe des Röntgenthorax bei einem Thyreoglobulinwert unter der Nachweisgrenze ist in einer solchen Low-risk-Gruppe sehr selten (berechnete Wahrscheinlichkeit: 1:4000) und mit erheblichen Kosten verbunden. Schlußfolgerung: Der routinemäßige, lebenslange Einsatz des Röntgenthorax ohne Rezidivverdacht (z. B. Thyreoglobulin positiv) ist für Low-risk-Patienten zu überdenken.
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