Academic literature on the topic 'Fremdsprachenkompetenz'

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Journal articles on the topic "Fremdsprachenkompetenz"

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Retelj, Andreja. "Sprechkompetenz im DaF-Unterricht an Slowenischen Gymnasien: von der Theorie zur Praxis." Journal for Foreign Languages 8, no. 1 (2016): 217–33. http://dx.doi.org/10.4312/vestnik.8.217-233.

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Abstract:
Es liegt auf der Hand, dass Fremdsprachenkenntnisse aufgrund der wachsenden Globalisierung stets an Bedeutung gewinnen. Über eine hochentwickelte Fremdsprachenkompetenz zu verfügen, ist in der heutigen Gesellschaft fast zur Selbstverständlichkeit geworden. Durch die wachsenden wirtschaftlichen Kontakte gewinnt vor allem die mündliche Kommunikation immer mehr an Bedeutung und die Erwartungen an Fremdsprachenlernende, in verschiedenen Sprachsituationen mündlich schnell und angemessen kommunizieren zu können, nehmen aus diesem Grund ständig zu.
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2

Kic-Drgas, Joanna. "Ikonomu, Demeter Michael: Mehrsprachigkeit und ihre Rahmenbedingungen. Fremdsprachenkompetenz in den EU-Ländern." Informationen Deutsch als Fremdsprache 37, no. 2-3 (2010): 224–26. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2010-2-352.

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3

Beckmann, Stefanie. "J. Passon: Shakespeare in der Realschule inszenieren. Theatre Education zur Förderung von Kommunikativer und Performativer Fremdsprachenkompetenz." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research IX, no. 1 (2015): 153–59. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.9.1.11.

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Abstract:
§ Die in Buchrezensionen vertretenen Ansichten und Meinungen sind die der jeweiligen Rezensentinnen und Rezensenten und reflektieren nicht notwendigerweise die Position von SCENARIO. § Bei diesem Band handelt es sich um eine empirische Studie, deren Ziel es ist darzulegen, dass die von der Autorin formulierte English Theatre Class–Theorie (ETC) die kommunikative und performative Fremdsprachenkompetenz von Mittelstufenschülerinnen und -schülern fördert und verbessert. In acht Kapiteln beschreibt Passon das Design ihrer außercurricularen englischsprachigen Arbeitsgemeinschaft (English Theatre Class) an einer Realschule in Baden-Württemberg sowie die in diesem Rahmen vorgenommene Aktionsforschung mit Hilfe unterschiedlicher Datenquellen. Ein Online-Appendix mit Transkriptionen und Beobachtungsnotizen findet sich auf der Webseite des LIT-Verlags. Vorläufer dieser Datenerhebung sind Erkenntnisse aus einer explorativen Studie (Passon 2008) und einer Pilotstudie (Passon 2011). Nach einer Einleitung (Kapitel 1) gibt Passon im zweiten Kapitel („Das Untersuchungsfeld Fremdsprachenunterricht in der Realschule“) einen Abriss über den aktuellen Stand der Fremdsprachendidaktik in der Sekundarstufe 1. Ihr zufolge ist zwar ein Trend zu drama- bzw. theaterpädagogischen Mitteln zu erkennen, aber eine performative Kompetenz als kommunikative Fertig- und Fähigkeit (skill) sei im Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen und den Bildungsstandards Baden-Württembergs bisher nicht formuliert. Im dritten Kapitel („Shakespeare und Fremdsprachenunterricht“) beleuchtet Passon die Relevanz von Shakespeares Werken im Fremdsprachenunterricht ...
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4

Stojić, Aneta, and Nataša Košuta. "Kollokationen in der Fremdsprachigen Textproduktion – Am Beispiel des Sprachenpaares Kroatisch-Deutsch." Fluminensia 32, no. 2 (2020): 7–31. http://dx.doi.org/10.31820/f.32.2.4.

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Abstract:
Ziel dieses Beitrages ist es, Einsicht in Verarbeitungsprozesse, die bei der Verwendung von kollokationalen Verbindungen in der fremdsprachigen Textproduktion aktiviert werden, zu erhalten. Da Untersuchungen der produktiven Kollokationskompetenz auf der Ebene des Sprachenpaares Kroatisch als L1 und Deutsch als Fremdsprache als L2 bisher nicht systematisch durchgeführt wurden, steht die empirische Analyse des Gebrauchs von Kollokationen in 210 Aufsätzen kroatischer DaF-Lernenden im Mittelpunkt unter Bezugnahme folgender Aspekte: Transfer aus L1 und L2 und Zahl der Kollokationsfehler, Art der Transferfehler und semantische Transparenz der Kollokationen, der sog. Kongruenzeffekt, das Sprachniveau der Lernenden, die Vorkommenshäufigkeit der Kollokationen und ihrer Bestandteile sowie die Wortfeldzugehörigkeit der Kollokationen. Diese möglichen Einflussfaktoren wurden in die Analyse einbezogen, um einen komplexeren Einblick in diese Art lexikalischer Kompetenz zu gewinnen, was zu einem besseren Verständnis dieser Problematik führt und somit die Grundlage für praktische Implikationen bietet. Wie die Untersuchungsergebnisse zeigen, überwiegt im analysierten Korpus der normgerechte Gebrauch von denjenigen Kollokationen, die in L1 und L2 übereinstimmen und semantisch transparent sind, während Abweichungen bei divergenten Strukturen zu vermerken sind. Ebenfalls ergeht aus den Ergebnissen, dass mit dem Steigen der Fremdsprachenkompetenz zwar ein wesentlicher Unterschied in der Zahl, nicht jedoch in der Fehlerqoute der verwendeten Kollokationen zu vermerken ist. Dies bestätigt die Notwendigkeit der Förderung der Kollokationskompetenz als integrativem Teil der lexikalischen Kompetenz, wobei der gezielten Schulung von divergierenden Strukturen auf der Ebene eines bestimmten Sprachenpaares im Fremdsprachenunterricht mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte.
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5

Sommer, Eva. "Fremdsprachenkompetenzen für ein wachsendes Europa. Das Leitziel »Multiliteralität«." Informationen Deutsch als Fremdsprache 36, no. 2-3 (2009): 170. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2009-2-320.

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6

Studer, Thomas, Peter Lenz, and Monika Mettler. "Entwicklung von Instrumenten für die Evaluation von Fremdsprachenkompetenzen (Französisch / Englisch): Ziele, Kontext, Gegenstände und methodologische Aspekte des IEF-Projekts." Swiss Journal of Educational Research 26, no. 3 (2004): 419–34. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.26.3.4687.

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Abstract:
Der Fremdsprachenunterricht in der Schweiz soll in Zukunft besonders über Zielvorgaben in Form von Kompetenzbeschreibungen gesteuert werden. Zur Überprüfung der vorgegebenen Ziele braucht es geeignete Instrumente. Die Kantone der Deutschschweiz haben nach intensiver Vorarbeit beschlossen, den Entwicklungsaufwand für solche Beurteilungsinstrumente gemeinsam zu tragen. Im Projekt IEF (Instrumente für die Evaluation von Femdsprachenkompetenzen) entsteht in einem Verbund aus Forschung und Praxis ein Instrumentarium, das für die Selbst- und Fremdbeurteilung von Sprachkompetenzen in Französisch und Englisch für Schülerinnen und Schüler der 5.-9. Klasse eingesetzt werden kann.
 In diesem Artikel werden die Ziele und die Gegenstände des IEF-Projekts etwas genauer vorgestellt und in Bezug auf einschlägige Vorarbeiten situiert. Ausserdem wird die Frage nach der besonderen Art von Wissenschaftlichkeit des IEF-Projekts reflektiert, mit der das Projekt aufgrund der Konstellation ‚Verbund von Forschung und Praxis‘ konfrontiert ist. Exemplarisch diskutiert wird diese Frage am Beispiel der Methodologie des IEF-Teilprojekts zur Beurteilung der mündlichen Sprachkompetenzen.
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7

De Knop, Sabine. "Ulrike Kaunzner: Das Ohr als Schlüssel zur Fremdsprachenkompetenz. Technisch gestütztes Hör- und Aussprachetraining für den Weg in die globale Zukunft." Deutsch als Fremdsprache, no. 1 (February 1, 2003). http://dx.doi.org/10.37307/j.2198-2430.2003.01.14.

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Dissertations / Theses on the topic "Fremdsprachenkompetenz"

1

Schöftner, Thomas. "Möglichkeiten von webbasierten adaptiven (online) Systemen (am Beispiel des Englisch Assistenten) zur Steigerung der Fremdsprachenkompetenz von Schülerinnen und Schülern in der Sekundarstufe 1." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-226567.

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Abstract:
Der Weg hin zum kompetenzorientierten Lehren und Lernen und damit die Einführung von Bildungsstandards steht im Zentrum gegenwärtiger schultheoretischer Diskussionen. In der vorliegenden Arbeit wird dieser Diskurs aufgegriffen und gezeigt, dass die schulpraktische Umsetzung dieser „Outputorientierung“ eine vielschichtige und komplexe ist. Im Fokus der theoretischen Betrachtungen der Arbeit stehen die Themen Selbststeuerung und Selbstorganisation beim Lernen, Lernziele, Bildungsstandards und Kompetenzorientierung. Die empirische Studie analysiert, basierend auf den theoretischen Erörterungen, die Möglichkeiten der Steigerung der Fremdsprachenkompetenz von Schülerinnen und Schülern. Erforscht wird dies am Beispiel des webbasierten adaptiven Systems des Englisch-Assistenten bzw. Englisch.Digital. Es wurden fünf Explorationen auf Basis von drei Fragebogenuntersuchungen sowie Informelle Kompetenzmessungen (IKM) mit 75 Schüler/‑innen zweier österreichischer Hauptschulen der achten Schulstufe durchgeführt. Die Untersuchung richtete sich auf die hypothesentestende Exploration von vier Konstrukten (Allgemeine Selbstwirksamkeitserwartung – Selbsteinschätzung, Spezielle Selbstwirksamkeitserwartung im Unterrichtsfach Englisch im Bereich Lesen – Selbsteinschätzung, Selbstregulation – Selbsteinschätzung und spezielle Fremdsprachenkompetenz im Bereich Lesen – Selbsteinschätzung und Informelle Kompetenzmessung). Die Untersuchung zeigt ein differenziertes Bild in Bezug darauf, welche Schülergruppen vom digitalen Medienangebot des Englisch-Assistenten (Englisch.Digital) am stärksten profitieren, durchgehend signifikante Ergebnisse konnten in den fünf Explorationen nicht erzielt werden, was unterschiedliche Gründe haben kann (z. B. Unterschiede in den individuellen Wirkungen oder in den Unterrichtsprozessen oder auch Beschränkungen des Studiendesigns). Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass die Frage nach den Wirkungen von digitalen Medien einer weiteren Ausdifferenzierung bedarf und keine allgemeingültigen Aussagen diesbezüglich getroffen werden können, dass digitale Medien per se eine bestimmte Lernwirkung erzeugen. Es ist festzuhalten, dass es nicht ausreichen wird, neue Technologien zu den traditionellen Lehr- und Lernmethoden lediglich hinzuzufügen, es hat auch ein Wandel der Unterrichtsstruktur zu erfolgen (vgl. Dittler, 2003, S. 193 und Lembke &amp; Leipner, 2015, S. 181). Eine Möglichkeit für dies und für die Umsetzung bzw. Anwendung von Informationskompetenz bietet der in dieser Arbeit analysierte Englisch-Assistent (Englisch.Digital)<br>The road to competency-based teaching and learning, and thus the introduction of educational standards, is at the heart of current educational debate. This doctoral dissertation takes up this discussion and shows that the practical implementation in schools is a multi-layered, multi-faceted and complex one. The focus of the theoretical discussion of the current paper is the fields of self-control and self-organization of learning, learning objectives, educational standards and competence orientation. The empirical study analyses, based on the theoretical considerations, the opportunities for developing pupils’ skills in the foreign language (English). This is explored using the web-based adaptive version of the “English Assistant” or “Englisch.Digital”. Five explorations based on three questionnaires and informal competence measurements (IKM) with 75 pupils (grade eight) were carried out at two Austrian secondary schools. The empirical study focused on (the hypothesis testing) exploration of four constructs (self-assessment of general self-efficacy, self-assessment of special self-efficacy in reading, self-assessment of self-regulation and self-assessment and informal competence measurements of specific skills in reading in the foreign language). The study shows a mixed picture with respect to which groups of students benefit the most from the digital media offer of Englisch.Digital. Consistent significant results in the five explorations could not be obtained, which may be due to any of a number of different reasons (e.g. differences in individual effects/reactions, the teaching processes or limitations of the study design). To summarise, it can be stated that the question of the effects of digital media requires further differentiation and no general conclusions can be drawn with respect to the supposition that digital media produce a certain learning effect per se. It should be noted that it will not suffice to merely add new technologies to the traditional teaching and learning methods, changes to teaching structures will also have to be made (cf. Dittler, 2003, p. 193 and Lembke &amp; Leipner, 2015, p. 181). The English Assistant (Englisch.Digital) analysed in this dissertation offers one possible solution for this and also the problem of the transposition or implementation of information literacy
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Schöftner, Thomas [Verfasser], Thomas [Akademischer Betreuer] [Gutachter] Köhler, and Johannes [Gutachter] Reitinger. "Möglichkeiten von webbasierten adaptiven (online) Systemen (am Beispiel des Englisch Assistenten) zur Steigerung der Fremdsprachenkompetenz von Schülerinnen und Schülern in der Sekundarstufe 1 : Eine empirische Studie am Beispiel des Unterrichtsfaches Englisch / Thomas Schöftner ; Gutachter: Thomas Köhler, Johannes Reitinger ; Betreuer: Thomas Köhler." Dresden : Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2017. http://d-nb.info/1137830255/34.

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Müller-Lancé, Johannes. "Zur Nutzung vorhandener Fremdsprachenkompetenzen als Transferbasis für romanische Mehrsprachigkeit: ein empirischer Versuch und seine psycholinguistische Relevanz." Universität Leipzig, 1999. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A33368.

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Schöftner, Thomas. "Möglichkeiten von webbasierten adaptiven (online) Systemen (am Beispiel des Englisch Assistenten) zur Steigerung der Fremdsprachenkompetenz von Schülerinnen und Schülern in der Sekundarstufe 1: Eine empirische Studie am Beispiel des Unterrichtsfaches Englisch." Doctoral thesis, 2016. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A30382.

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Abstract:
Der Weg hin zum kompetenzorientierten Lehren und Lernen und damit die Einführung von Bildungsstandards steht im Zentrum gegenwärtiger schultheoretischer Diskussionen. In der vorliegenden Arbeit wird dieser Diskurs aufgegriffen und gezeigt, dass die schulpraktische Umsetzung dieser „Outputorientierung“ eine vielschichtige und komplexe ist. Im Fokus der theoretischen Betrachtungen der Arbeit stehen die Themen Selbststeuerung und Selbstorganisation beim Lernen, Lernziele, Bildungsstandards und Kompetenzorientierung. Die empirische Studie analysiert, basierend auf den theoretischen Erörterungen, die Möglichkeiten der Steigerung der Fremdsprachenkompetenz von Schülerinnen und Schülern. Erforscht wird dies am Beispiel des webbasierten adaptiven Systems des Englisch-Assistenten bzw. Englisch.Digital. Es wurden fünf Explorationen auf Basis von drei Fragebogenuntersuchungen sowie Informelle Kompetenzmessungen (IKM) mit 75 Schüler/‑innen zweier österreichischer Hauptschulen der achten Schulstufe durchgeführt. Die Untersuchung richtete sich auf die hypothesentestende Exploration von vier Konstrukten (Allgemeine Selbstwirksamkeitserwartung – Selbsteinschätzung, Spezielle Selbstwirksamkeitserwartung im Unterrichtsfach Englisch im Bereich Lesen – Selbsteinschätzung, Selbstregulation – Selbsteinschätzung und spezielle Fremdsprachenkompetenz im Bereich Lesen – Selbsteinschätzung und Informelle Kompetenzmessung). Die Untersuchung zeigt ein differenziertes Bild in Bezug darauf, welche Schülergruppen vom digitalen Medienangebot des Englisch-Assistenten (Englisch.Digital) am stärksten profitieren, durchgehend signifikante Ergebnisse konnten in den fünf Explorationen nicht erzielt werden, was unterschiedliche Gründe haben kann (z. B. Unterschiede in den individuellen Wirkungen oder in den Unterrichtsprozessen oder auch Beschränkungen des Studiendesigns). Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass die Frage nach den Wirkungen von digitalen Medien einer weiteren Ausdifferenzierung bedarf und keine allgemeingültigen Aussagen diesbezüglich getroffen werden können, dass digitale Medien per se eine bestimmte Lernwirkung erzeugen. Es ist festzuhalten, dass es nicht ausreichen wird, neue Technologien zu den traditionellen Lehr- und Lernmethoden lediglich hinzuzufügen, es hat auch ein Wandel der Unterrichtsstruktur zu erfolgen (vgl. Dittler, 2003, S. 193 und Lembke & Leipner, 2015, S. 181). Eine Möglichkeit für dies und für die Umsetzung bzw. Anwendung von Informationskompetenz bietet der in dieser Arbeit analysierte Englisch-Assistent (Englisch.Digital).<br>The road to competency-based teaching and learning, and thus the introduction of educational standards, is at the heart of current educational debate. This doctoral dissertation takes up this discussion and shows that the practical implementation in schools is a multi-layered, multi-faceted and complex one. The focus of the theoretical discussion of the current paper is the fields of self-control and self-organization of learning, learning objectives, educational standards and competence orientation. The empirical study analyses, based on the theoretical considerations, the opportunities for developing pupils’ skills in the foreign language (English). This is explored using the web-based adaptive version of the “English Assistant” or “Englisch.Digital”. Five explorations based on three questionnaires and informal competence measurements (IKM) with 75 pupils (grade eight) were carried out at two Austrian secondary schools. The empirical study focused on (the hypothesis testing) exploration of four constructs (self-assessment of general self-efficacy, self-assessment of special self-efficacy in reading, self-assessment of self-regulation and self-assessment and informal competence measurements of specific skills in reading in the foreign language). The study shows a mixed picture with respect to which groups of students benefit the most from the digital media offer of Englisch.Digital. Consistent significant results in the five explorations could not be obtained, which may be due to any of a number of different reasons (e.g. differences in individual effects/reactions, the teaching processes or limitations of the study design). To summarise, it can be stated that the question of the effects of digital media requires further differentiation and no general conclusions can be drawn with respect to the supposition that digital media produce a certain learning effect per se. It should be noted that it will not suffice to merely add new technologies to the traditional teaching and learning methods, changes to teaching structures will also have to be made (cf. Dittler, 2003, p. 193 and Lembke & Leipner, 2015, p. 181). The English Assistant (Englisch.Digital) analysed in this dissertation offers one possible solution for this and also the problem of the transposition or implementation of information literacy.
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Nagel, Birgit. "Konzeption und Evaluation interkultureller Lehr-Lern-Arrangements in der Berufsbildung." Doctoral thesis, 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=974191329.

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Books on the topic "Fremdsprachenkompetenz"

1

Arbeitskreis, der Sprachenzentren Sprachlehrinstitute und Fremdspracheninstitute (Germany) Arbeitstagung. Interkulturelle Dimensionen der Fremdsprachenkompetenz: Dokumentation der 18. Arbeitstagung 1994. AKS-Verlag, 1996.

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Mehrsprachigkeit und ihre Rahmenbedingungen: Fremdsprachenkompetenz in den EU-Ländern. Lang, 2008.

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Passon, Jenny. Shakespeare in der Realschule inszenieren: Theatre Education zur Förderung von kommunikativer und performativer Fremdsprachenkompetenz. Lit, 2014.

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Daniela, Elsner, Küster Lutz, and Viebrock Britta, eds. Fremdsprachenkompetenzen für ein wachsendes Europa: Das Leitziel "Multiliteralität". P. Lang, 2007.

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Book chapters on the topic "Fremdsprachenkompetenz"

1

Glaser, Evelyne. "1.5 Fremdsprachenkompetenz in der interkulturellen Zusammenarbeit." In Handbuch Interkulturelle Kommunikation und Kooperation. Vandenhoeck & Ruprecht, 2009. http://dx.doi.org/10.13109/9783666461866.74.

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2

Engelhard, Johann, Laura-Christiane Renker, and Carolin Fleischmann. "Fremdsprachenkompetenz in multikulturellen Teams – Inter-Sprache und Interkultur." In Informationswissenschaft. Böhlau Verlag, 2012. http://dx.doi.org/10.7767/boehlau.9783205791935.103.

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