Academic literature on the topic 'ICD-10 oder/und DSM-IV'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the lists of relevant articles, books, theses, conference reports, and other scholarly sources on the topic 'ICD-10 oder/und DSM-IV.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Journal articles on the topic "ICD-10 oder/und DSM-IV"

1

Bölte, S., and F. Poustka. "Die Faktorenstruktur des Autismus Diagnostischen Interviews-Revision (ADI-R): Eine Untersuchung zur dimensionalen versus kategorialen Klassifikation autistischer Störungen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 29, no. 3 (2001): 221–29. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.29.3.221.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung:Fragestellung: Ziel dieser explorativen Studie war es zu untersuchen, ob die in erster Linie inhaltsvalide konstruierten Verhaltensbereiche des Autismus nach ICD-10 und DSM-IV (soziale Interaktion, Kommunikation und begrenzte, repetitive, stereotype Verhaltensmuster) mit statistisch generierten Verhaltensdimensionen konsistent sind. Methodik: Aus dem Autismus Diagnostischen Interview-Revision (ADI-R) gewonnene Daten von N = 262 Probanden mit Autismus oder autistischen Zügen wurden in einer Hauptkomponentenanalyse mit Varimax-Rotation und Faktorenextraktion nach dem Scree-Kriterium verrechnet. Ergebnisse: Die Dimensionierung der Algorithmusitems des ADI-R ergab nur eine vage Übereinstimmung der latenten Variablen mit den postulierten Verhaltensbereichen nach ICD-10 und DSM-IV. Eine 3-Faktorenlösung mit 46,1% Varianzaufklärung ergab zwei sozio-kommunikative und eine sprachbezogene Dimension. Die Items zur Erfassung repetitiven, stereotypen Verhaltens luden nur schwach auf diesen Faktoren. Schlussfolgerungen: Die faktorenanalytische Vorgehensweise legt eine von ICD-10 und DSM-IV abweichende Organisation des Autismuskonstrukts nahe, in der repetitive, stereotype Symptome der Störung eine eingeschränkte Bedeutung haben.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Schönknecht, P., A. K. Allgaier, V. Henkel, U. Hegerl, and R. Mergl. "Psychopharmako- und Psychotherapie bei Patienten mit minorer Depression." Nervenheilkunde 30, no. 11 (2011): 902–7. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628444.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungPatienten mit depressiven Syndromen bei starker Beeinträchtigung des psychosozialen Funktionsniveaus, die aber die nach ICD-10 oder DSM-IV-TR erforderlichen Kriterien einer depressiven Störung nur teilweise erfüllen, sind in nervenärztlichen Praxen häufig anzutreffen. Im Folgenden werden wichtige therapeutische Ansätze bei derartigen minoren Depressionen präsentiert und deren klinische Signifikanz diskutiert. Da die Evidenzbasis für eine spezifische Pharmakooder Psychotherapie unzureichend ist, kommen aktives Monitoring oder unspezifische Beratungsund Betreuungsangebote in Betracht. Spezifische Behandlungsangebote (Antidepressiva, Psychotherapie) müssen in Erwägung gezogen werden bei Suizidalität, Suizidversuchen in der Anamnese, hohem Leidensdruck, früheren depressiven Episoden, Residualsymptomatik nach majorer Depression oder positiver Familienanamnese für affektive Störungen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Mitmansgruber, Horst. "Die „neue“ Borderline-Persönlichkeitsstörung: Dimensionale Klassifikation im DSM-5 und ICD-11." Psychotherapie Forum 24, no. 3-4 (2020): 89–99. http://dx.doi.org/10.1007/s00729-020-00151-4.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie jahrzehntelange und zunehmende Unzufriedenheit mit der bisherigen kategorialen Klassifikation der Persönlichkeitsstörungen (PS) im amerikanischen DSM-IV und in der ICD-10 der Weltgesundheitsorganisation hat u. a. mit fehlender empirischer Unterstützung vieler Kategorien, der sehr hohen Komorbidität der PS untereinander oder der großen Heterogenität von Symptomen innerhalb einer Diagnose zu tun. Sie hat in den letzten Revisionen der beiden Diagnosesysteme einen radikalen Wandel hin zu einem dimensionalen Klassifikationssystem unterstützt, das um vieles stärker in der empirischen psychologischen Forschung abgesichert ist. Im DSM‑5 ist die Revolution ausgeblieben, weil das dimensionale Modell im Anhang verblieben ist, während die alte DSM-IV-Klassifikation unverändert übernommen wurde. Allerdings hat dieses „Alternative Modell der Persönlichkeitsstörungen“ (AMPD) seit seiner Publikation erhebliches Forschungsinteresse erfahren. In der ICD-11 ist eine dimensionale Einschätzung der Persönlichkeit auf den 5 Domänen „Negative Affectivity“, „Detachment“, „Dissociality“, „Disinhibition“ und „Anankastia“ als radikale Alternative zu den 10 bisherigen Kategorien bereits abgesegnet und wird ab 2022 weltweit die Diagnosestellung verändern. Während hier zunächst alle bisherigen Kategorien eliminiert wurden, erreichten kritische Stimmen am Ende, dass die Borderline-Störung als einziger Qualifier in der ICD-11 erhalten bleibt. Die beiden Systeme werden in ihren zentralen Annahmen und im praktischen Vorgehen beleuchtet. Die Diskussionen und die bisherige empirische Befundlage zu den Dimensionen und der klinischen Nützlichkeit für Praktiker*innen werden zusammengefasst.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

M. Freitag, Christine, Katrin Jensen, Karoline Teufel, et al. "Empirisch untersuchte entwicklungsorientierte und verhaltenstherapeutisch basierte Therapieprogramme zur Verbesserung der Kernsymptome und der Sprachentwicklung bei Klein- und Vorschulkindern mit Autismus-Spektrum-Störungen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 48, no. 3 (2020): 224–43. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000714.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Der vorliegende systematische Überblicksartikel basiert auf Vorarbeiten im Rahmen der Erstellung der AWMF-S3-Leitlinien zur Therapie von Autismus-Spektrum-Störungen (ASS). Das Ziel ist, den aktuellen Stand evidenzbasierter Interventionen zur Behandlung der Kernsymptomatik sowie sprachlichen Förderung im Kleinkind- und Vorschulalter für Kinder mit ASS darzustellen. Einschlusskriterien: entwicklungsorientierte oder verhaltenstherapeutisch basierte, manualisierte Intervention für Kinder mit ASS nach DSM-III (R), DSM-IV (TR), DSM-5 oder ICD-10, Alter < 7 Jahre, Publikationsdatum 1.1.2011 bis 31.8.2018. Iterativ-hierarchischer Prozess für den Studieneinschluss: systematisches Review > randomisiert kontrollierte > kontrollierte klinische Studie. Zielgrößen der eingeschlossenen Studien: zentrale autismusspezifische Symptomatik oder entwicklungspsychologisch belegte Vorläuferfertigkeiten oder Verbesserung der sprachlichen Fertigkeiten. Die Interventionen wurden (1) anhand ihrer wöchentlichen Frequenz sowie (2) anhand der therapeutischen Inhalte sortiert. Spezifische Therapieinhalte, wie die Förderung elterlicher Synchronizität sowie kindlicher gemeinsamer Aufmerksamkeit, Symbolspiel und Imitation einerseits oder die umfassende Förderung verschiedener Entwicklungsbereiche andererseits, wurden in den entsprechenden Studien untersucht. Die soziale Interaktion und Kommunikation verbesserte sich langfristig durch das frühe Training elterlicher Synchronizität und kindlicher Reziprozität sowie durch niedrigfrequente, umfassende, entwicklungsorientierte Therapieprogramme, denen das natürliche Lernformat zugrunde liegt. Hochfrequente, am diskreten Lernformat orientierte Programme zeigten diesbezüglich keine Effekte. Sprachliche Fertigkeiten verbesserten sich ebenfalls durch umfassende Förderung. Der Artikel summiert abschließend die Empfehlungen zu der in diesem Artikel untersuchten Fragestellung.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Müller, K. W., M. E. Beutel, and K. Wölfling. "Verhaltenssüchte: Aspekte von Ätiologie, Nosologie und Diagnostik." Die Psychiatrie 6, no. 03 (2009): 120–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1669650.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungIn der psychotherapeutischen Praxis mehren sich Fälle von Patienten mit entgleitendem, exzessivem Verhalten (wie z.B. [Glücks-]Spielen, Internetnutzung, Computerspielen oder Kaufen), die klinisch die Symptome einer Abhängigkeitserkrankung zeigen. Die verschiedenen Formen pathologischen Verhaltens haben bisher keinen Eingang als eigenständiges Störungsbild in die internationalen Klassifikationssysteme psychischer Störungen (ICD-10 und DSM IV-R) gefunden. Bisher wurden diese klinischen Phänomene häufig den Impulskontrollstörungen oder Störungen aus dem Zwangsspektrum zugerechnet; die Spannbreite der Symptomatik wird dabei jedoch nur unzureichend klassifiziert. Der Begriff der „Verhaltensabhängigkeit“ („behavioral dependence“) bzw. der „Verhaltenssucht“ impliziert, dass sowohl das Verlangen von Verhaltenssüchtigen, ihrer Verhaltensroutine nachzugehen als auch das auftretende physische und psychische Unbehagen bei Verhinderung des gewünschten Verhaltens, Entzugssymptomatik von Substanzabhängigen widerspiegeln.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Riemann, Dieter, Charles M., and Charles F. "Das Kapitel Schlafstörungen im DSM-V – ein Zwischenbericht." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 59, no. 4 (2011): 275–80. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000082.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung.Schlafstörungen gehören zu den häufigsten Gesundheitsbeeinträchtigungen überhaupt und sind nicht selten ein Frühsymptom psychischer Erkrankungen. Insomnische Beschwerden, d. h. Klagen über Ein- und/oder Durschschlafprobleme persistieren häufig über den aktuellen Erkrankungszeitraum, zum Beispiel eine depressive Episode, hinaus und stellen einen Risikofakor für Rückfalle dar. Aktuell stehen zur diagnostischen Klassifikation von Schlafstörungen das ICD-10, DSM-IV und die ICSD-2 (Internationale Klassifikation der Schlafstörungen) zur Verfügung. Im DSM-V werden sowohl das Restless-Legs-Syndrom (RLS) als auch die REM-Schlafverhaltensstörung in den Rang eigenständiger Krankheitskategorien erhoben, was durch die Fülle von empirischen Daten zu beiden Störungsbildern mehr als gerechtfertigt erscheint. Im Hinblick auf die Diagnostik von Insomnien wird die Differenzierung in primäre/sekundäre Störungen zugunsten des übergreifenden Konzepts einer Insomnischen Störung (insomnia disorder) aufgegeben.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Breuer, Dieter, and Manfred Döpfner. "Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörungen bei Drei- bis Sechsjährigen in der ärztlichen Praxis - eine bundesweite Befragung." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 34, no. 5 (2006): 357–65. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.34.5.357.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Ziel der Arbeit ist die Ermittlung der Prävalenzen von Symptomen und Diagnosen einer Aufmerksamkeitsdefizit- /Hyperaktivitätsstörung (ADHS) bei Kindern im Vorschulalter, die Erfassung der Funktionseinschränkungen und komorbider Symptome im Eltern- und Erzieherurteil. Methodik: Bundesweit nahmen 708 Kinder aus 103 pädiatrischen oder kinder- und jugendpsychiatrischen Praxen teil. Verwendet wurden Fremdbeurteilungsbögen für Hyperkinetische Störungen im Vorschulalter (FBB-ADHS-V) im Eltern- und Erzieherurteil, sowie ärztliche Beurteilungen von n = 521 Kindern aus U8/U9 Vorsorgeuntersuchungen (U8/U9), oder vom Arzt als ADHS-auffällig eingeschätzte Kinder n = 187 (AUF) unter Ausschluss einer U8/U9-Vorsorgeuntersuchung. Ergebnisse: In U8/U9 erfüllen im Elternurteil 11,3% der Kinder die Diagnosekriterien für eine der drei ADHS-Diagnosen nach DSM-IV (ICD-10: 3,8%), im Erzieherurteil sind es nur 6,6% (ICD-10: 1,5). Bei Beurteilerübereinstimmung erfüllen 4,2 % aller Kinder aus U8/U9 diese Diagnosekriterien (ICD-10: 1,2%). In AUF zeigen sich wesentlich höhere Diagnose-Prävalenzen und komorbide Auffälligkeiten. Der Behandlungs- und Beratungsbedarf der Eltern liegt deutlich über der Rate der Eltern/Kinder, die eine Beratung/Behandlung erhalten. Schlussfolgerungen: Prävalenzraten internationaler Autoren können bestätigt werden. Vor dem Hintergrund hoher Komorbiditäts- und niedriger Behandlungsraten zeigt die Studie trotz methodischer Einschränkungen, wie fehlender Repräsentativität und möglicher Präselektion, die Relevanz von Präventionsmaßnahmen und Interventionsprogrammen bei Kindern im Vorschulalter.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Moser Opitz, Elisabeth, and Erich Ramseier. "Rechenschwach oder nicht rechenschwach?" Lernen und Lernstörungen 1, no. 2 (2012): 099–117. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000013.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Trotz verstärkten Forschungsaktivitäten bezogen auf das Thema Rechenschwäche bleiben bezüglich deren Diagnose viele Fragen offen. Diagnoseinstrumente liegen im deutschsprachigen Raum fast ausschließlich für den Grundschulbereich vor, und es fehlen Tests, die sich zum Einsatz bei älteren Lernenden eignen. Zudem werden die auf der ICD-10 bzw. der DSM-IV basierenden Diagnose- und Klassifikationskriterien und das Diskrepanzmodell kritisch diskutiert. Diese Auseinandersetzung wird im Artikel dargestellt. Davon ausgehend wird auf die Bedeutung der verwendeten Instrumente und deren Validität – insbesondere deren Inhaltsvalidität – verwiesen, und es wird herausgearbeitet, welche empirischen Ergebnisse als Grundlage für die Auswahl von Testinhalten und Aufgaben dienen können. Einige ausgewählte Rechenschwäche-Tests werden hinsichtlich ihrer Begründung der Validität untersucht. Anschließend wird anhand von Daten aus Basisdiagnostik Mathematik für die Klassen 4 – 8 aufgezeigt, dass die Verwendung von unterschiedlich effektiven Rechenstrategien bei einfachen Kopfrechenaufgaben (z. B. Abrufen von Ergebnissen versus Abzählen/schriftliches Rechnen) als eigenständiges Diagnosekriterium sinnvoll ist und bei der Testkonstruktion vermehrt berücksichtigt werden müsste. Weiter wird dargestellt, dass die Bestimmung der Kriteriumsvalidität auf der Basis von Noten und Leistungseinschätzungen der Lehrperson fragwürdig ist und dass im Sinne einer integralen Validierung möglichst viele weitere Aspekte wie Intelligenz und Strategieverwendung einbezogen und insbesondere die inhaltlich-theoretische Begründung der ausgewählten Testaufgaben als Basis der Validität genutzt werden müssen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Rösler, Michael, and Wolfgang Retz. "Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) im Erwachsenenalter." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 54, no. 2 (2006): 77–86. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.54.2.77.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Die ADHS ist eine häufige chronische Erkrankung des Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalters. Die psychopathologische Kernsymptomatik besteht in allen Lebensaltern aus den Syndromen Aufmerksamkeitsstörung, Impulsivität und Hyperaktivität. Während Impulsivität und Hyperaktivität im Verlauf eine rückläufige Tendenz erkennen lassen oder einem Symptomwandel unterliegen, bleiben die Aufmerksamkeitsstörungen bei Erwachsenen oft unverändert und sind meist mit desorganisiertem Verhalten vergesellschaftet. Es sind spezielle diagnostische Kriterien für die Anwendung im Erwachsenenalter entwickelt worden. Sie ermöglichen zusammen mit den obligatorischen Diagnosekriterien nach DSM-IV oder ICD-10 eine ausreichend differenzierte Erfassung der Psychopathologie. Der Verlauf der ADHS ins Erwachsenenalter ist mit einer Fülle von gesundheitlichen Risiken, komorbiden Leiden und sozialen Gefährdungen belastet. Die Erforschung der Ursachen und pathogenetischen Abläufe hat gezeigt, dass es sich bei ADHS um ein genetisch besonders nachhaltig verankertes Störungsmuster handelt, das mit strukturellen und funktionellen zerebralen Auffälligkeiten und mit Dysfunktionen in zerebralen Transmitterfunktionen einhergeht.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Sonntag, Dilek. "Risikofaktoren des problematischen Glücksspielverhaltens." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 35, no. 4 (2006): 314–21. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.35.4.314.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Pathologisches Glücksspielverhalten nach DSM-IV oder ICD-10 wird als Impulskontrollstörung diagnostiziert. In diesem Artikel wird der Begriff auf problematisches Glücksspielverhalten erweitert. In der Literatur dominieren zwei theoretische Entstehungsmodelle: das “Sucht-“ und das “Neurosemodell“. Fragestellung: Was sind die Korrelate und Risikofaktoren für die Entstehung und Aufrechterhaltung problematischen Glücksspielverhaltens, welche Implikationen gibt es für die Modellannahmen und für die Behandlung. Methode: Auf der Basis einer Literaturanalyse wird ein Überblick über die bislang gesicherten Risikofaktoren gegeben. Ergebnisse: Es gibt eine Fülle von Querschnittsstudien und einige Längsschnittstudien, die Hinweise auf das Vorliegen einiger gesicherter Korrelate und Risikofaktoren geben. Schlussfolgerungen: Die Befunde unterstützen bestimmte Modellannahmen und sollten in der Prävention und Therapie von Personen mit problematischem Glücksspielverhalten berücksichtigt werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
More sources

Dissertations / Theses on the topic "ICD-10 oder/und DSM-IV"

1

Trümper, Patricia. "Das Quantifizierungs-Inventar für somatoforme Syndrome (QUISS)." Doctoral thesis, 2007. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0006-AF39-F.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Giebelstein, Hanni [Verfasser]. "Beziehungspersönlichkeit und klinische Persönlichkeitsakzentuierungen nach DSM-IV und ICD-10 / vorgelegt von Hanni Giebelstein." 2008. http://d-nb.info/996197028/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Görtz-Dorten, Anja. "Untersuchung zur psychometrischen Qualität und Normierung der Fremd- und Selbstbeurteilungsbögen des Diagnostik-Systems für psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter nach ICD-10 und DSM-IV (DISYPS-KJ) /." 2005. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=014179023&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles

Books on the topic "ICD-10 oder/und DSM-IV"

1

Wittchen, Hans-Ulrich, Henning Saß, and Michael Zaudig. DSM-IV und ICD-10 Fallbuch: Fallübungen zur Differentialdiagnose nach DSM-IV und ICD-10. Hogrefe, Verlag für Psychologie, 2000.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles

Book chapters on the topic "ICD-10 oder/und DSM-IV"

1

van Drimmelen-Krabbe, J., A. Bertelsen, and Ch Pull. "Gegenüberstellung von ICD-10 und DSM-IV." In Psychiatrie der Gegenwart 2. Springer Berlin Heidelberg, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-59910-1_4.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

van Drimmelen-Krabbe, J., A. Bertelsen, and Ch Pull. "Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen ICD-10 und DSM-IV." In Psychiatrie der Gegenwart 2. Springer Berlin Heidelberg, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-59910-1_3.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Bronisch, T. "Die depressive Persönlichkeit im Zeitalter von DSM-IV und ICD-10." In Depressionsstationen/Stationäre Depressionsbehandlung. Springer Berlin Heidelberg, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-60807-0_11.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Dengler, W. "Kurze Darstellung der Angststörungen in den Klassifikationssystemen ICD-10 und DSM-IV." In Leitlinien zur Diagnostik und Therapie von Angsterkrankungen. Steinkopff, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-87354-6_1.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Marneros, A. "Diagnostische Kriterien der Schizophrenie nach ICD-10 und DSM-IV: Chancen und Probleme." In Schizophrenie — Moderne Konzepte zu Diagnostik, Pathogenese und Therapie. Springer Vienna, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-6471-6_3.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Struck, Michael. "Das Spektrum seelischer Störungen im Alter und Einteilung nach DSM-IV bzw. ICD-10." In Kein Grund depressiv zu sein: Psychiatrie für Senioren. Deutscher Universitätsverlag, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-85178-9_4.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

"Zwangsstörung (ICD-10: F42; DSM-IV: 300.3)." In Ängste, Zwänge und Belastungsreaktionen. Springer Vienna, 2008. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-211-72011-0_8.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Herrmann†, Jörg Michael, Dieter Nitzgen, and Marianne Holzamer-Herrmann. "ICD-10 und DSM-IV – eine kritische Stellungnahme." In Uexküll, Psychosomatische Medizin. Elsevier, 2011. http://dx.doi.org/10.1016/b978-3-437-21831-6.10026-7.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

"3 Diagnostische Klassifikation sexueller Störungen nach ICD-10 und DSM-IV." In Psychotherapie der Sexualstörungen, edited by Bernhard Strauß. Georg Thieme Verlag, 2004. http://dx.doi.org/10.1055/b-0034-11722.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!