Academic literature on the topic 'Prädikator'

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Journal articles on the topic "Prädikator"

1

Dusza, Sebastian. "On the didactics of dependency structures in the germanic light verbs constructions (FVG)." Colloquia Germanica Stetinensia 32 (2023): 269–90. http://dx.doi.org/10.18276/cgs.2023.32-13.

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Abstract:
Der Beitrag setzt sich zum Ziel, die kategorialen, zwischen dem semantisch reduzierten Prädikat und einem Substantiv oder einer Präpositionalphrase entstehenden Komponenten des Funktionsverbgefüges (FVG) im Deutschen zu beschreiben, um auf dieser Basis dessen Rezeption didaktisch zu erleichtern. Dazu wird die Syntax dieses Konstruktionstyps analysiert und es wird untersucht, inwieweit die semantische Reduktion des Prädikats noch die Fähigkeit hat, die geeigneten Kategorien von Komplementen / Ergänzungen zuzulassen und sie formallogisch zu determinieren. Im Anschluss werden adäquate Übungskonzepte vorgestellt, die das beschriebene Phänomen didaktisieren.
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2

Von Perger, Mischa. "Walter Burleys Letzter Kommentar zu Aristoteles, De Interpretatione, Kap. 14 (nebst corrigenda zu verwandten Texten Burleys)." Traditio 59 (2004): 317–37. http://dx.doi.org/10.1017/s0362152900002580.

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Abstract:
Dem letzten Kapitel von De interpretatione liegt die Annahme zugrunde, unter den Aussagen, die mit einer vorgegebenen anderen Aussage nicht vereinbar sind, gebe es genau eine, die in einem ausgezeichneten Sinne entgegengesetzt zur Vorgabe sei. Dieses besondere Verhältnis nennt Aristoteles “Kontrarietät,” und das Kapitel ist der Frage gewidmet, welche Form jene Aussage habe, die zu der vorgegebenen “konträr” sei. Ist etwa ein positiver All-Satz vorgegeben, bietet es sich an, die dazu konträre Aussage mittels des negativen Allquantors zu erzielen (“Jeder Mensch ist gerecht” — “Kein Mensch ist gerecht”), oder aber durch ein entgegengesetztes Prädikat (“Jeder Mensch ist gerecht” — “Jeder Mensch ist nicht-gerecht / ungerecht”). Ist ein singulärer Satz vorgegeben, könnte man versucht sein, die dazu konträre Aussage durch einfache Negation der Kopula oder des prädikatbildenden Verbs zu bilden (“Kallias ist gerecht” — “Kallias ist nicht gerecht,” “Kallias läuft” — “Kallias läuft nicht”), oder wiederum durch ein entgegengesetztes Prädikat. Aristoteles versucht zu zeigen, daß die vollständige Verneinung des Prädikats für das Subjekt (also die universelle bzw. die einfache Negation der Aussage), und nicht der zum Prädikat konträre oder sonstwie entgegengesetzte Ausdruck, die konträre Aussage hervorbringt. Die Problematik des Unterfangens rührt daher, daß Aristoteles vorweg keine Definition und keine Kriterien der Kontrarietät angibt, denen die “konträr” zu einer bestimmten anderen stehende Aussage genügen müßte.
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3

Barakat, Bara, Yousif Dawood, and Marcus Horstmann. "Intra- und postoperative Komplikationen klassifiziert nach Clavien Dindo bei Patienten > 80 J. nach transurethraler Resektion der Harnblase." Aktuelle Urologie 50, no. 03 (2018): 274–79. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-101702.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Das Urothelkarzinom der Harnblase ist ein Tumor des höheren Lebensalters. Mit dem demografischen Wandel nimmt die Zahl sehr alter Patienten (> 80 J), die sich einer TUR-B unterziehen müssen, zu. Material und Methoden In einer retrospektiven Analyse wurden die perioperativen Komplikationen von 89 Patienten > 80 Jahren, bei denen zwischen 2013 und 2016 an unserer Klinik eine TUR-B durchgeführt worden war, nach der Clavien Dindo-Klassifikation evaluiert. Ergebnisse Das mittlere Patientenalter lag bei 87 J (82 – 94). 81 (91 %) Patienten waren unter oraler Antikoagulation (32 × ASS, 24 × NOAK, 25 × Marcumar). Histologisch wurde bei 25/89 (28 %) Patienten kein Tumor detektiert, bei 28/89 (31 %) ein pTa, bei 22/89 (25 %) ein pT1 und bei 14/89 (16 %) ein T2-Tumor oder höher detektiert. Insgesamt traten nach der Clavien Dindo-Klassifikation bei 36/89 (40 %) Patienten Komplikationen auf. Bei 21/89 (23 %) Patienten kam es zur prolongierten spülpflichtigen Makrohämaturie mit einer erneuten TUR-B bei 5/89 Patienten (6 %). 14 Patienten wurden transfundiert, 6 davon präoperativ. Nach Clavien Dindo wurden die Komplikationen bei 4/89 (4 %) Patienten als max. I, bei 21/89 (24 %) als max. II, bei 5/89 (6 %) Pat. als max. IIIb und bei 3/89 (3 %) als max. IVa gewertet. Drei (3 %) Patienten verstarben postoperativ (Clavien V): Ein Patient infolge einer Aspirationspneumonie (86 J, ASA IV), einer infolge einer Lungenembolie (90 J, ASA IV) und einer infolge eines Multiorganversagens (84, ASA III). In multivariaten Analysen bestätigte sich ein Tumorstadium > T2 als signifikanter Prädikator für das Auftreten von postoperativen Komplikationen (Odds Ratio von 9,54 (95 %CI 1,14 – 84,67; p = 0,032). Für die oralen Antikoagulantien ergab sich eine Odds Ratio von 4,10 (95 %CI, 41,00 – 1,23; p = 0,050). Schlussfolgerung Insgesamt zeigen die Daten, dass die TUR-B bei Patienten > 80 J abhängig von vorliegenden Risikofaktoren mit einer erhöhten Komplikationsrate behaftet durchführbar ist. Prolongierte Makrohämaturie und die hohe Transfusionsrate sind v. a. auf den hohen Anteil oral antikoagulierter Patienten zurückzuführen.
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Dölling, Johannes. "Kopulasätze als Zustandsbeschreibungen." ZAS Papers in Linguistics 14 (January 1, 1999): 95–122. http://dx.doi.org/10.21248/zaspil.14.1999.11.

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Abstract:
Im vorliegenden Beitrag plädiere ich für ein Vorgehen, bei dem Kopulasätze generell als Beschreibungen von Situationen behandelt werden. Genauer nehme ich an, daß Sätze mit der Kopula 'sein' semantische Repräsentationen haben, die über eine darin vorkommende existenzquantifizierte Variable auf eine noch näher zu spezifizierende Situation referieren. Drei grundlegende Klassen von Fällen werden unterschieden: Erstens kann es sich bei der fraglichen Situation um einen durch das Prädikativ charakterisierten Zustand handeln, in dem sich das mit dem Subjektausdruck erfaßte Objekt befindet. Zweitens kann die Situation ein mit dem Subjektausdruck erfaßter Zustand sein, der über das Prädikativ eine zusätzliche Charakterisierung erhält. Und drittens kann die Situation auch ein Ereignis (im weiteren Sinne) sein, das nun entsprechend mit dem betreffenden Subjektausdruck erfaßt und durch das Prädikativ näher charakterisiert wird.
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von Sass, Hartmut. "Gott und seine Prädikate." Neue Zeitschrift für Systematische Theologie und Religionsphilosophie 63, no. 4 (2021): 429–54. http://dx.doi.org/10.1515/nzsth-2021-0024.

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Abstract:
Zusammenfassung Traditionell wird angenommen, Eigenschaften müssten bestimmte Träger besitzen. Wenn es um Handlungen geht, müsste entsprechend ein Agent existieren, der diese Handlungen ausführt. Wendet man dieses naheliegende Bild ins Theologische, gerät man jedoch in all jene Probleme, die wir vom Theismus geerbt haben. Ein revisionärer Atheismus möchte hingegen das ursprüngliche Anliegen, das hinter jenem Bild steckt, bewahren, während das Verhältnis zwischen Gott und seinen Prädikaten und Eigenschaften neu bedacht wird. Dazu ist an Feuerbachs Identifizierung von ‚Gott‘ und ‚Liebe‘ zu erinnern, die im Gespräch mit einigen Wittgensteinschen Stimmen präzisiert wird, um schließlich nach Gottes Wirklichkeit als Wirken an uns zu fragen. Einer Antwort nähern wir uns, indem Gottes Realität für uns mit der eines von uns zu rezipierenden Kunstwerkes analogisiert wird. Gegen die damit gewonnene differenzierte Gleichsetzung von Gott und seinen Eigenschaften stellen sich gewichtige Einwände; diese kommen gegen Ende zu Wort.
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Klein, Friederike. "Herbst-Auslese — Qualitätsstufe Prädikat." DNP - Der Neurologe und Psychiater 16, no. 11 (2015): 8–9. http://dx.doi.org/10.1007/s15202-015-0949-4.

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Christ, Rüdiger. "Niemand braucht das Prädikat." Linguistische Berichte (LB) 2017, no. 250 (2017): 33–81. http://dx.doi.org/10.46771/2366077500250_2.

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Rau, Jennifer. "Wie faktiv sind faktive Prädikate?" Linguistische Berichte (LB) 2013, no. 233 (2013): 50–66. http://dx.doi.org/10.46771/2366077500233_3.

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Zehnder, Adalbert. "Vorbildliche Arbeitsplatzkultur." kma - Klinik Management aktuell 17, no. 02 (2012): 11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1576329.

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Deml, Barbara, and Hendrik Neumann. "Prädikation der Fahrerablenkung durch kognitive Modellierung." ATZelektronik 3, no. 2 (2008): 26–31. http://dx.doi.org/10.1007/bf03223899.

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Dissertations / Theses on the topic "Prädikator"

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Gherib, Kerim Verfasser], Christian [Akademischer Betreuer] Schmidt, Inga [Gutachter] [Zerr, and Bernhard [Gutachter] Kis. "MMSE-Präprogressionsrate als potentieller Prädikator des kognitiven und funktionellen Progresses der Alzheimer-Demenz / Kerim Gherib ; Gutachter: Inga Zerr, Bernhard Kis ; Betreuer: Christian Schmidt." Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, 2017. http://d-nb.info/1134952546/34.

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Franke, Nikolaus, and Christoph Hienerth. "Prädikatoren der Qualität von Geschäftsideen: Eine empirische Analyse eines Online-Ideen-Forums." Springer Verlag, 2006. http://epub.wu.ac.at/3114/1/ideen_zfb.pdf.

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Abstract:
Online-Ideen-Foren sind eine Möglichkeit, den "Match" zwischen Ideenträger und Ideenumsetzer effizienter zu gestalten. Sie schaffen allerdings ein neues Problem, denn meist werden in den Foren sehr schnell sehr viele Ideen online gestellt - gute genauso wie schlechte. Ihre einzelne Bewertung ist aufwändig. Es stellt sich daher die Frage, wie ein interessierter Umsetzer die guten Ideen in effizienter Weise identifizieren kann. Die vorliegende empirische Untersuchung zeigt, dass v.a. objektive "technische" Merkmale der Ideen eine signifikante Prognoseverbesserung erlauben. (Autorenref.)
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Samhammer, Michael [Verfasser], Geo [Akademischer Betreuer] Siegwart, and Winfried [Gutachter] Löffler. "Relativ worauf? - Zur Erhöhung der Stelligkeit von Prädikatoren / Michael Samhammer ; Gutachter: Winfried Löffler ; Betreuer: Geo Siegwart." Greifswald : Ernst-Moritz-Arndt-Universität, 2018. http://d-nb.info/1162621362/34.

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Belmonte, Hartinger Diego [Verfasser], and Mark [Akademischer Betreuer] Berneburg. "Scorad und Erkrankungsdauer atopischer Dermatitis als Prädikatoren für die Einleitung einer Systemtherapie? / Diego Belmonte Hartinger ; Betreuer: Mark Berneburg." Regensburg : Universitätsbibliothek Regensburg, 2020. http://d-nb.info/1215906005/34.

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Belmonte, Hartinger Diego Verfasser], and Mark [Akademischer Betreuer] [Berneburg. "Scorad und Erkrankungsdauer atopischer Dermatitis als Prädikatoren für die Einleitung einer Systemtherapie? / Diego Belmonte Hartinger ; Betreuer: Mark Berneburg." Regensburg : Universitätsbibliothek Regensburg, 2020. http://d-nb.info/1215906005/34.

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Grosse, Volkmar [Verfasser], Bernd-Dieter [Akademischer Betreuer] Gonska, Bernd-Dieter [Gutachter] Gonska, and Theodor [Gutachter] Tirilomis. "Prädikatoren der Schrittmacherpflicht nach perkutanem kathetergestützten Aortenklappenersatz (TAVI) / Volkmar Grosse ; Gutachter: Bernd-Dieter Gonska, Theodor Tirilomis ; Betreuer: Bernd-Dieter Gonska." Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, 2018. http://d-nb.info/1172500843/34.

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7

Veldhuis, Dennis [Verfasser], Amir [Gutachter] Minovi, and Gerd [Gutachter] Borkowski. "Tumorlokalisation und Stadium als Prädikatoren für Lebensqualität bei Kopf-Hals-Tumoren : eine prospektive Studie / Dennis Veldhuis ; Gutachter: Amir Minovi, Gerd Borkowski ; Medizinische Fakultät." Bochum : Ruhr-Universität Bochum, 2018. http://d-nb.info/117152191X/34.

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8

Rogler, Gurdrun [Verfasser]. "Die Versprachlichung des Konzepts ‚werden‘: Mutative Prädikate und ihre Funktion im Sprachsystem : Eine Untersuchung zum Spanischen und Deutschen unter Einbeziehung eines sprachtypologischen Hintergrunds / Gurdrun Rogler." Aachen : Shaker, 2010. http://d-nb.info/1124365729/34.

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9

Schönefuß, Fabian [Verfasser], Peter [Gutachter] Hoffmann, and Carsten [Gutachter] Gartung. "Hypalbuminämie und Hypergammaglobulinämie dienen als Prädikatoren für das Sekundärversagen einer anti-TNF-alpha Therapie bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen / Fabian Schönefuß ; Gutachter: Peter Hoffmann, Carsten Gartung ; Medizinische Fakultät." Bochum : Ruhr-Universität Bochum, 2020. http://d-nb.info/1217859675/34.

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10

Zuchewicz, Karolina. "On the veridicality of perfective clause-embedding verbs in Polish." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, 2020. http://dx.doi.org/10.18452/21887.

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Abstract:
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der wahrheitsbasierten Bedeutung perfektiver satzeinbettender Prädikate im Polnischen, i.e. mit dem Zusammenhang zwischen Aspekt und Wahrheitsinferenz. Den Kern meiner Dissertation bilden sogenannte ‚reveal-type predicates‘ wie ‘beweisen’, ‘zeigen’ oder ‘offenbaren [dass]’. In Abhängigkeit von deren aspektueller Markierung bringen sie entweder eine maximale (bei perfektiven Verben) oder eine partielle Evidenz (bei imperfektiven Verben) für die Wahrheit einer eingebetteten Proposition mit sich. Nur wenn die Evidenz maximal ist, wird der dass-Satz notwendigerweise als wahr interpretiert. Ich habe gezeigt, dass maximale Evidenz einer totalen Affiziertheit eines nominalen inkrementellen Themas (wie z. B. in ‘einen Schrank bauen.pfv’) entspricht (Maximalität von Evidenz = Maximalität vom Schrank). Somit sind reveal-type predicates inkrementell. Außerdem habe ich eine Akzeptabilitätsstudie mit 51 polnischen MuttersprachlerInnen geplant und durchgeführt, die die Veridikalität des Perfektivs und die Neutralität des Imperfektivs bestätigt hat. Die Interpretation der Ergebnisse wurde um eine Korpusuntersuchung ergänzt. Basierend auf den theoretischen Beobachtungen und den Studienergebnissen habe ich eine einheitliche Analyse für inkrementelle Verben vorgeschlagen, die entweder ein nominales oder ein propositionales Objekt verlangen. Die von mir für das Polnische entdeckten Korrelationen gelten auch für andere slawische (Tschechisch, Russisch) und einige nicht-slawische Sprachen (austronesische Sprachen, Französisch, Ungarisch).<br>In my dissertation, I investigated a systematic interaction between the perfective aspect of a clause-embedding verb and a truth-oriented interpretation of embedded propositions in Polish. I demonstrated that the so-called reveal-type predicates (‘prove’, ‘reveal’, ‘show [that]’) are in complementary distribution with respect to triggering truth-related meaning of their sentential complements. Whereas perfective variants enforce embedded propositions to be true, imperfective counterparts are almost only compatible with false (or neutral) propositions. I further showed that clause-embedding reveal-type predicates exhibit an incremental structure and can therefore be treated by analogy to verbs that combine with nominal incremental themes. In the former case, we have a gradual creation of a proof, whereas in the latter case, we have a gradual creation of an object like ‘wardrobe’ (maximality of evidence = maximality of a wardrobe). I proposed a novel analysis of incremental theme verbs that combine with either nouns or clauses. According to my analysis, one possible realization of a partial-total affectedness of an incremental theme is a gradual creation of a proof for an embedded proposition. In order to obtain empirical evidence for the (non-)veridicality of (im)perfective reveal-type predicates in Polish, I conducted an acceptability judgement study with 51 Polish native speakers. I further conducted a corpus-based analysis of the frequency of investigated lexemes, which completed the interpretation of results. Apart from Polish, I provided evidence from other Slavic languages (Czech, Russian) and some non-Slavic languages (Austronesian languages, French, Hungarian).
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Books on the topic "Prädikator"

1

Gherib, Kerim. MMSE-Präprogressionsrate als potentieller Prädikator des kognitiven und funktionellen Progresses der Alzheimer-Demenz. Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, 2017.

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2

Homberger, Dietrich. Das Prädikat im Deutschen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-92479-7.

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3

Richter, Ulrike, Kaspar Maase, Helmut Bode, and Alexandra Kaiser. Prädikat wertlos: Der lange Streit um Schmutz und Schund. Edited by Universität Tübingen Ludwig-Uhland-Institut. Tübinger Vereinigung für Volkskunde, 2001.

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4

Wiegand, Olav K. Phänomenologische Semantik: Phänomenologische Analysen natürlichsprachlicher Prädikation unter besonderer Berücksichtigung einer phänomenologischen Mereologie. Lang, 2003.

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5

Maute, Sabine. Die Eignung der Persönlichkeitsfaktoren "hypomane Persönlichkeit" und "Rigidität" als Prädikatoren für affektive Störungen. Logos Verlag Berlin, 2002.

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6

Maute, Sabine. Die Eignung der Persönlichkeitsfaktoren "hypomane Persönlichkeit" und "Rigidität" als Prädikatoren für affektive Störungen. Logos Verlag Berlin, 2002.

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7

Niedersachsen, Volkskundliche Kommission für, ed. Leben im Weltkulturerbe: Ethnographische Skizzen zum alltagskulturellen Umgang mit dem Prädikat "UNESCO-Welterbe". Schmerse, 2008.

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8

Ulrich, Allwardt, Sauvage Verena, and Bundeszentrale für Politische Bildung (Germany), eds. Von einem, der auszog, das Gruseln zu lernen: Über Gewalt und Angst in Videos : Arbeitsmaterialien zum Film "Prädikat, Besonders grausam". Bundeszentrale für Politische Bildung, 1985.

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9

Jaeger, Barbara. Die Bedeutung der Partnerbeziehung als Prädikator für den Erfolg stationärer Psychotherapie. 1996.

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10

Smickt, René. Sekundäre Prädikation. GRIN Verlag GmbH, 2008.

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Book chapters on the topic "Prädikator"

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Uzonyi, Pál. "Zur höchsten Zahl der Aktanten von verbalen Valenzträgern." In „vnd der gieng treulich, weislich vnd mëndlich mit den sachen vmb“. Institut für Germanistik der Universität Szeged, 2019. http://dx.doi.org/10.14232/fest.bassola.15.

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Abstract:
In der Studie wird zuerst der Frage nachgegangen, ob die Termini Aktant, Ergänzung und Komplement in jedem Fall koreferent sind. Argument wird nur selten als deren Synonym verwendet, zumeist wird es auf der tieferen Ebene der Prädikat-Argument-Strukturen verortet. Stelligkeit wird vornehmlich auf Prädikate, Wertigkeit auf Valenzträger, insbesondere Verben bezogen. Wenn eine Valenzdimension exklusiv angewendet wird, z.B. Subklassenspezifik, kann die Zahl der Leerstellen 7 oder mehr erreichen, während eine Kombination von Obligatorik, Impliziertheit und Subklassenspezifik ein Maximum von 5 Mitspielern zulässt. Die Einbeziehung von Kasusrektion als Valenzdimension kann die Wertigkeit erhöhen, wenn sie der Impliziertheit übergeordnet wird.
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Bothner, Peter, and Wolf-Michael Kähler. "Standard-Prädikate." In Programmieren in PROLOG. Vieweg+Teubner Verlag, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-87223-4_4.

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3

Kühn, Christian. "Prädikat: Organisch." In Ringstraße ist überall. Springer Vienna, 2008. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-211-75786-4_122.

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Kamlah, Wilhelm, and Paul Lorenzen. "Die Elementare Prädikation." In Logische Propädeutik. J.B. Metzler, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05434-0_2.

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Cordes, Ralf, Rudolf Kruse, Horst Langendörfer, and Heinrich Rust. "Prädikate mit Seiteneffekten." In Prolog. Vieweg+Teubner Verlag, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-13961-4_6.

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Cordes, Ralf, Rudolf Kruse, Horst Langendörfer, and Heinrich Rust. "Prädikate mit Seiteneffekten." In Prolog. Vieweg+Teubner Verlag, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-90619-9_6.

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Gutzmann, Daniel. "Namen und Prädikate." In Semantik. J.B. Metzler, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-04870-7_3.

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Cordes, Ralf, Rudolf Kruse, Horst Langendörfer, and Heinrich Rust. "Prädikate mit Seiteneffekten." In Prolog. Vieweg+Teubner Verlag, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-86168-9_6.

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Elstermann, Matthes, Albert Fleischmann, Christian Stary, and Ronny Hengartner. "Management der Erstellung subjektorientierter Systeme." In Modellieren und Programmieren unter Verwendung der Satzstruktur natürlicher Sprachen. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2025. https://doi.org/10.1007/978-3-658-47104-0_7.

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Abstract:
Zusammenfassung Ein subjektorientiertes Modell besteht aus Subjekten, Prädikaten und Objekte die zusammen einen Satz bilden. Wobei die Subjekte als zentrale Elemente entweder miteinander über Nachrichten kommunizieren oder Objekte durch den Aufruf der jeweiligen Operationen benutzen. Diese beiden Relationen bilden die Struktur eines subjektorientierten Modells, wobei die Kommunikationsbeziehungen zwischen Subjekten den Aufrufbeziehungen zwischen Subjekt und Objekt übergeordnet sind.
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Reisig, Wolfgang. "Prädikat/Ereignis-Netze." In Studienreihe Informatik. Springer Berlin Heidelberg, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-71275-3_9.

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Conference papers on the topic "Prädikator"

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Willy, Daniela, Hannah Coenen, Janina Braun, et al. "Die Rolle der umbilico-cerebralen und cerebro-placentalen Ratio in der Prädikation des perinatalen Outcomes bei Schwangerschaften mit fetaler Wachstumsrestriktion." In Interdisziplinärer Kongress | Ultraschall 2022. Georg Thieme Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1749547.

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