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Journal articles on the topic 'Rechtspopulismus'

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1

Bescherer, Peter. "Orte des Rechtspopulismus – Orte im Rechtspopulismus." Sozialmagazin, no. 5-6 (June 17, 2021): 24–30. http://dx.doi.org/10.3262/sm2106024.

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Abstract:
Die Kategorien Stadt und Land sind fester Bestandteil der Debatten um den Aufstieg des Rechtspopulismus. Wissenschaftlich ist die Abgrenzung jedoch zweifelhaft. Für eine schlüssige Erklärung und gesellschaftliche Auseinandersetzung mit rechten Parteien und Bewegungen sollte sie überwunden werden, ohne die Bedeutung des Lokalen zu vernachlässigen.
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2

Bescherer, Peter. "Orte des Rechtspopulismus – Orte im Rechtspopulismus." Sozialmagazin, no. 3-4 (April 15, 2024): 85–91. http://dx.doi.org/10.3262/sm2404085.

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Abstract:
Die Kategorien Stadt und Land sind fester Bestandteil der Debatten um den Aufstieg des Rechtspopulismus. Wissenschaftlich ist die Abgrenzung jedoch zweifelhaft. Für eine schlüssige Erklärung und gesellschaftliche Auseinandersetzung mit rechten Parteien und Be­wegungen sollte sie überwunden werden, ohne die Bedeutung des Lokalen zu vernachlässigen.
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3

Kiess, Johannes. "Rechtsradikalismus/Rechtspopulismus." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 71, no. 3 (2019): 489–92. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-019-00631-9.

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4

Decker, Frank. "Was ist Rechtspopulismus?" Politische Vierteljahresschrift 59, no. 2 (2018): 353–69. http://dx.doi.org/10.1007/s11615-018-0062-3.

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5

Minkenberg, Michael. "Was ist Rechtspopulismus?" Politische Vierteljahresschrift 59, no. 2 (2018): 337–52. http://dx.doi.org/10.1007/s11615-018-0076-x.

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6

Zamora, José A. "Rechtspopulismus: Ausnahme Spanien?" Zeitschrift für kritische Theorie (ZkT) 24, no. 46/47 (2018): 256–62. http://dx.doi.org/10.28937/9783866748507_15.

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7

Sommer, Bernd, Miriam Schad, Christian Möstl, Franziska Humpert, and Philipp Kadelke. "Rechtspopulismus als Desiderat der sozial-ökologischen Transformationsforschung." GAIA - Ecological Perspectives for Science and Society 30, no. 1 (2021): 62–64. http://dx.doi.org/10.14512/gaia.30.1.14.

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Abstract:
Bislang wurde der Rechtspopulismus in der interdisziplinären Nachhaltigkeitsforschung kaum berücksichtigt. Ebenso behandelt die Forschung zu Rechtspopulismus kaum Umweltthemen. Die Forschungslücken sind also offensichtlich ‐ von einer engeren Zusammenarbeit könnten beide Forschungscommunities profitieren.
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8

Lengfeld, Holger, Gert Pickel, Immo Fritsche, Oliver Decker, Annedore Hoppe, and Alexander Yendell. "Gesellschaftlicher Zusammenhalt und Rechtspopulismus: Theorien und empirische Befunde." GWP – Gesellschaft, Wirtschaft, Politik 70, no. 2-2021 (2021): 220–31. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v70i2.09.

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Abstract:
Der Beitrag erörtert den Zusammenhang von Rechtspopulismus und gesellschaftlichem Zusammenhalt. Es wird das Verhältnis von Rechtspopulismus und Rechtsradikalismus dargelegt und Befunde der soziologischen und sozialpsychologischen Forschung über Persönlichkeit, Identität, Wahlverhalten und religiöse Bedrohungsgefühle präsentiert.
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9

Haker, Christoph, and Lukas Otterspeer. "Wissenschaftsbezogener Rechtspopulismus/-extremismus an Hochschulen – Perspektiven von Betroffenen." ZRex – Zeitschrift für Rechtsextremismusforschung 3, no. 1 (2023): 102–17. http://dx.doi.org/10.3224/zrex.v3i1.07.

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Abstract:
Mit dem Begriff wissenschaftsbezogener Rechtspopulismus/-extremismus fokussiert der Beitrag solche (extrem) rechten Organisationen, Praktiken und Diskursstrategien, die sich auf das Feld der Wissenschaft beziehen. Dabei rückt in einer qualitativen Interview-Studie die Betroffenenperspektive in den Mittelpunkt, die ein blinder Fleck der Forschung ist: Wie nehmen Betroffene wissenschaftsbezogenen Rechtspopulismus/-extremismus wahr und welche Umgangsweisen finden sie? Präsentiert werden Ergebnisse zur widersprüchlichen Erscheinungsform von wissenschaftsbezogenem Rechtspopulismus/-extremismus. Neben erwartbaren Phänomenen (zum Beispiel (kultur-)rassistischen, misogynen, antidemokratischen und verschwörungstheoretischen Positionierungen) zeigt sich dieser insofern widersprüchlich, als dass er zwischen Inanspruchnahme von Wissenschaftlichkeit sowie Wissenschaftsfreiheit auf der einen Seite und Wissenschaftsfeindlichkeit auf der anderen Seite oszilliert. Er trifft mit Hochschulen auf Institutionen, deren Strukturen einen kritischen Umgang erschweren, und er wirkt weit über die jeweils konkreten Situationen seines Erscheinens hinaus. Unsere Analysen untermauern die Notwendigkeit, die Bedeutung von wissenschaftsbezogenem Rechtspopulismus/-extremismus in seiner Widersprüchlichkeit über die jeweiligen Situationen hinaus zu erkennen und wissenschaftsspezifische Antworten zu finden, die dieser Widersprüchlichkeit Rechnung tragen – und sind damit eine Aufforderung an Hochschulen und alle dort tätigen Personen.
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10

Jörke, Dirk, and Veith Selk. "Postdemokratischer Liberalismus vs. Rechtspopulismus." Journal für politische Bildung 9, no. 1 (2019): 24–27. http://dx.doi.org/10.46499/1254.1676.

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11

Fabris, Hans Heinz. "Rechtspopulismus: Politik im Boulevardformat." MedienJournal 24, no. 3 (2017): 3–9. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v24i3.474.

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12

Schilk, Felix. "Rechtspopulismus in postindustriellen Gesellschaften." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 32, no. 4 (2020): 635–42. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2019-0070.

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13

Schroeder, Wolfgang, Samuel Greef, Jennifer Ten Elsen, and Lukas Heller. "Rechtspopulismus und organisierte Zivilgesellschaft." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 33, no. 4 (2020): 729–39. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2020-0066.

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Abstract:
ZusammenfassungRechtspopulist*innen intervenieren in die Zivilgesellschaft, wobei sie die etablierten Akteure auf der Basis ihrer korporatistischen Einbindung als Teil des Establishments angreifen und bestehende Konflikte nach populistischer Logik umdeuten. Die Reaktionen der zivilgesellschaftlichen Organisationen erfolgen situativ und changieren zwischen wertebezogener Abgrenzung und inhaltlicher Auseinandersetzung. Die Zivilgesellschaft ist herausgefordert, ihre inneren Widersprüche zu bearbeiten, um nicht als Einfallstor für, sondern als Schutzfaktor gegen Rechtspopulismus zu wirken.
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14

Fennes, Sepp. "Phänomen Rechtspopulismus – ein Trauerspiel?" Leidfaden 8, no. 3 (2019): 13–15. http://dx.doi.org/10.13109/leid.2019.8.3.13.

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15

Willems, Ulrich. "Religion im europäischen Rechtspopulismus." Praktische Theologie 54, no. 2 (2019): 75–80. http://dx.doi.org/10.14315/prth-2019-540205.

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16

Klein, Markus, Fabian Heckert, and Yannic Peper. "Rechtspopulismus oder rechter Verdruss?" KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 70, no. 3 (2018): 391–417. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-018-0564-4.

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17

Krause, André. "Rechtspopulismus in den Niederlanden." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 67, no. 3 (2019): 476–85. http://dx.doi.org/10.1515/vfzg-2019-0030.

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18

Deglow, Hans-Jürgen. "„Klar positionieren gegen Rechtspopulismus“." Lebensmittel Zeitung 75, no. 26 (2023): 3. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2023-26-003-1.

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19

Haker, Christoph, Lukas Otterspeer, and Severin Sales Rödel. "Editorial: Bildungsbezogener Rechtspopulismus/-extremismus." ZSE Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, no. 4 (November 10, 2023): 351–55. http://dx.doi.org/10.3262/zse2304351.

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Haker, Christoph, and Lukas Otterspeer. "Wissenschaftsbezogener Rechtspopulismus/-extremismus an Hochschulen – eine Feldexploration und Herausforderungen in der Lehre." ZSE Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, no. 4 (November 10, 2023): 373–90. http://dx.doi.org/10.3262/zse2304373.

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Abstract:
Zwei Forschungsfragen sind für den Beitrag leitend: I. Welche rechtspopulistischen/-extremen Vorkommnisse sind an Hochschulen zu beobachten? II. Wie nehmen Betroffene wissenschaftsbezogenen Rechtspopulismus/-extremismus in der Lehre wahr und welche Umgangsweisen finden sie? Zu I. werden Ergebnisse einer Inhaltsanalyse der öffentlichen Berichterstattung zu Fällen an Hochschulen in Deutschland (220 Artikel zu 119 Fällen für den Zeitraum 2013 bis 2022) entlang der Wie-, Wer- und Wo-Fragen präsentiert und damit wissenschaftsbezogener Rechtspopulismus/-extremismus in seiner Heterogenität erschlossen. Dann wird in II. der Fokus auf wissenschaftsbezogenen Rechtspopulismus/-extremismus in der Lehre gelegt und die Erfahrungen von Betroffenen anhand von sechs Interviews im Sinne der Forschungslogik der Grounded Theory untersucht. Rekonstruiert werden das Erleben eines Auf-Sich-Selbst-Zurückgeworfen-Seins, das sich in den Eigenschaften einer institutionalisierten Sprachlosigkeit und einer organisierten Vereinzelung zeigt, sowie Strategien des Umgangs.
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Lohl, Jan. "Hass und Gewalt im Rechtspopulismus." PDP - Psychodynamische Psychotherapie 21, no. 2 (2022): 132–44. http://dx.doi.org/10.21706/pdp-21-2-132.

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Kerner, Ina. "Sammelrezension: Rechtspopulismus, Religion und Geschlecht." Femina Politica – Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 30, no. 2-2021 (2021): 212–15. http://dx.doi.org/10.3224/feminapolitica.v30i2.27.

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Hentges, Gudrun. "Konjunkturen des Rechtspopulismus in Europa." POLIS 21, no. 3 (2017): 10–12. http://dx.doi.org/10.46499/1753.1365.

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24

Schilk, Felix. "Die soziale Basis des Rechtspopulismus." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 32, no. 2 (2019): 319–25. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2019-0038.

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Nietz, Sina Marie, and Ragnar Müller. "Medienpädagogik als Prävention gegen rechtspopulistische Rhetorik." Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik 23 (October 10, 2023): 1–12. http://dx.doi.org/10.21240/lbzm/23/16.

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Abstract:
Digitale Medien, insbesondere Soziale Netzwerke und Plattformen, stellen heute einen wichtigen Bestandteil gesellschaftlicher und politischer Öffentlichkeit dar. Hier konkurrieren, weitestgehend ungefiltert, verschiedene Meinungen und Akteur*innen um Aufmerksamkeit sowie Deutungshoheit sozialer Wirklichkeit. In diesem Kontext fallen rechte Akteur*innen regelmäßig durch ihre intensive Nutzung Sozialer Medien und die Verbreitung konstruierter Feindbilder auf. In diesem Beitrag sollen die Wechselwirkungen zwischen Rechtspopulismus und Medien aus verschiedenen Perspektiven thematisiert und diskutiert werden. Der Fokus liegt dabei auf den von Rechtspopulismus und Sozialen Medien geteilten Strategien der Aufmerksamkeitsökonomie und den sich daraus ergebenden Ansatzpunkten für die Medienpädagogik.
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Dietze, Gabriele. "Rechtspopulismus und Geschlecht. Paradox und Leitmotiv." FEMINA POLITICA - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 27, no. 1 (2018): 34–46. http://dx.doi.org/10.3224/feminapolitica.v27i1.04.

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27

Haller, André. "Symbiotische Interdependenzen. Rechtspopulismus und politische Alternativpublizistik." Communicatio Socialis 51, no. 2 (2018): 143–53. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-2018-2-143.

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Görtler, Michael. "Politische Bildung in Zeiten des Rechtspopulismus." Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 95, no. 1 (2019): 61–73. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-09501006.

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Abstract:
Abstract Political Education in Times of right-wing Populism. Pedagogical and Didactical Approaches to Deal with a current Threat to Peace Right-wing populism challenges the societies in Europe. The rise of such movements and parties are a threat to peace and democracy in Germany. This article focuses the possibilities as well as the boundaries of political education under the current circumstances. To this end, it discusses theoretical explanations based on approaches in peace education, political didactics and social sciences to deal with right-wing populism in practice.
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Kaiser, Klaus-Dieter. "Die kirchliche Meinungsbildung zum Thema Rechtspopulismus." Praktische Theologie 54, no. 2 (2019): 99–104. http://dx.doi.org/10.14315/prth-2019-540209.

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Prutsch, Ursula. "Ein neuer Rechtspopulismus in den USA." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 67, no. 3 (2019): 454–63. http://dx.doi.org/10.1515/vfzg-2019-0028.

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Decker, Frank. "Rechtspopulismus als Herausforderung für die Zivilgesellschaft." Zeitschrift für Evangelische Ethik 62, no. 3 (2018): 168–82. http://dx.doi.org/10.14315/zee-2018-620304.

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Sommer, Bernd, and Miriam Schad. "Rechtspopulismus, das Klima und die Umwelt." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 38, O1 (2023): 19–21. http://dx.doi.org/10.14512/oewo380119.

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Abstract:
Die Ablehnung von Klimaschutz ist eine weitverbreitete Position im Rechtspopulismus. Diese Ablehnung wird häufig durch ein Narrativ von einem anständigen Volk und einer korrupten Elite begründet. Welche Zusammenhänge stehen hinter dieser Argumentation und einem nationalistischen Denken?
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Stoenescu, Roxana. "Der Aufstieg des Rechtspopulismus in Rumänien." Studia Universitatis Babeș-Bolyai Studia Europaea 68, no. 2 (2023): 283–98. http://dx.doi.org/10.24193/subbeuropaea.2023.2.13.

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Abstract:
"Die nur sehr spät entstandenen Entwicklungsstufen des modernen Nationsbildungs-prozesses in Rumänien begünstigen bis heute noch die strukturellen Schwächen in Legislative, Judikative und Exekutive und den unterentwickelten staatlichen Verwaltungsapparat, durch das die Korruption der führenden politischen und wirtschaftlichen Eliten weiterhin ein aktuelles Thema bleibt. Durch die institutionellen und staatlichen Strukturprobleme, die durch Korruption begünstigt werden, bleibt das Land weiterhin rückständig und die Bevölkerung folglich arm, unzufrieden und weiterhin ungebildet, durch das der Nationalismus und Populismus, nicht nur auflebt sondern besonders attraktiv für die Bevölkerung wirkt und angesichts der internationalen politischen Spannungen eine Gefahr für die junge Demokratie bedeutet. Keywords: Nationalism, Populism, Right-wing, Romania, Political Party, Election 2020, Democracy, BOR, "
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Schuler, Julia, Clara Schließler, and Oliver Decker. "Das Autoritäre Syndrom – Wiederkehr des Verdrängten?" Jahrbuch der Psychoanalyse 62, no. 2 (2021): 79–103. http://dx.doi.org/10.30820/0075-2363-2021-2-79.

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Abstract:
In diesem Beitrag wird die Fruchtbarkeit des psychoanalytischen Diktums der »Wiederkehr des Verdrängten« einerseits für die politikwissenschaftlichen Debatten um das Erstarken von Rechtspopulismus und andererseits für das sozialpsychologische Verständnis antidemokratischer Ressentiments diskutiert. In der politikwissenschaftlichen Analyse wurde das Diktum zuletzt vermehrt als Metapher genutzt, um Rechtspopulismus als Folge von Verdrängungsund Ausschlussprozessen des »demos« und damit als Symptom der Repräsentativen Demokratie zu verstehen. Aus Sicht psychoanalytischer Sozialpsychologie versuchen wir mit der Analyse der gesellschaftlichen autoritären Dynamik und des autoritären Syndroms – als die individuelle Binnenseite dieser gesellschaftlichen Dynamik – die Wiederkehr des Verdrängten im Ressentiment zu verstehen. Dabei greifen wir auf Ergebnisse der Leipziger Autoritarismus-Studien zurück und gehen vor dem Hintergrund sich verändernder gesellschaftlicher Bedingungen auf Veränderungen der autoritären Dynamiken in modernen Gesellschaften ein.
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Sauer, Dieter, and Richard Detje. "Rechtspopulismus im Betrieb - Erscheinungsformen, Hintergründe, politischer Umgang." WSI-Mitteilungen 72, no. 3 (2019): 159–67. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2019-3-159.

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Abstract:
Was sind die Hintergründe und Einflussfaktoren rechtspopulistischer Auffassungen bei Lohnabhängigen? Warum geben Gewerkschafts­mitglieder überdurchschnittlich der Af D ihre Stimme? Auf diese Fragen versucht der Beitrag auf der Basis aktueller empirischer Forschung eine Antwort zu geben. Beobachtet werden die schleichende Normalisierung eines alltagsrassistischen Diskurses in den Betrieben und die Zunahme fremdenfeindlicher Ressentiments. Die Suche nach den Ursachen mündet in die These einer Zuspitzung arbeitsweltlicher Problemlagen, auch oberhalb der Zonen der Prekarität. Die Permanenz der arbeitsweltlichen Zumutungen führt zu subjektiven Verarbeitungsformen, die an den Grundfesten des meritokratischen Ordnungsrahmens des Kapitalismus rütteln. Wenn diese in Sicherheits-, Anerkennungs-, Kontroll- und Perspektivverluste münden, entsteht daraus ein Nährboden des Rechtspopulismus. In der Auseinandersetzung mit dem Rechtspopulismus geht es deswegen neben seiner zivilgesellschaftlichen Bekämpfung auch um die Beseitigung der Ursachen, die in den betrieblichen Zuständen liegen. Das sind dann Herausforderungen, die im ureigensten arbeitspolitischen Handlungsfeld der Gewerkschaften liegen.
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Decker, Frank, and Marcel Lewandowsky. "Rechtspopulismus in Europa: Erscheinungsformen, Ursachen und Gegenstrategien." Zeitschrift für Politik 64, no. 1 (2017): 21–38. http://dx.doi.org/10.5771/0044-3360-2017-1-21.

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Farrokhzad, Schahrzad. "Rassismus, Rechtspopulismus, Rechtsextremismus – Fachdiskurse, Analysen und Befunde." Migration und Soziale Arbeit, no. 2 (June 17, 2021): 100–116. http://dx.doi.org/10.3262/mig2102100.

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Abstract:
"Ziel dieses Beitrags ist es, Einblicke in aktuelle Fachdiskurse und empirische Befunde zu den Phänomenen „Rassismus“, „Rechtspopulismus“ und „Rechtsextremismus“ und ihren Brückenspektren zu geben und diese zu diskutieren. Der Begriff „Brückenspektren“ verdeutlicht hierbei, dass Ungleichwertigkeitsideologien wie Rassismus, völkischer Nationalismus, autoritäre und antidemokratische Haltungen Phänomene sind, die nicht nur im politischen Rechtsaußenspektrum vorzufinden sind. Vielmehr lassen sich solche Einstellungen mindestens in fragmentierter Form auch bei Personen und in Strukturen identifizieren, die sich diesem Spektrum nicht notwendigerweise zurechnen lassen, sondern bis weit in die sog. „Mitte der Gesellschaft“ reichen, wie Einstellungsuntersuchungen zeigen. Im Zuge der Corona-Pandemie lässt sich zudem eine Weiterentwicklung und weitere Verbreitung solcher Ideologien, oftmals in Verbindung mit Verschwörungsmythen, feststellen. Im Beitrag werden aktuelle Theorien, Debatten und gesellschaftliche Entwicklungen in knapper Form aufgearbeitet und daraus resultierende Konsequenzen im Sinne von Handlungsperspektiven zur Diskussion gestellt."
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Hradil, Stefan. "Der Rechtspopulismus: Die große Hoffnung des 21. Jahrhunderts?" GWP – Gesellschaft, Wirtschaft, Politik 68, no. 4-2019 (2019): 565–71. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v68i4.12.

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Abstract:
Schon jetzt wird die Frage immer drängender, wie man in Parlamenten, in der Öffentlichkeit und im privaten Bereich auf den Aufschwung der populistischen Rechten reagieren sollte. Um dies entscheiden zu können, sollte man die Gründe für deren Aufstieg kennen. Genau dieser Frage nach den gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Ursachen geht die Darmstädter Soziologin Cornelia Koppetsch in ihrem Buch „Die Gesellschaft des Zorns. Rechtspopulismus im globalen Zeitalter“ nach. Man kann dieses in den Medien sehr bekannt gewordene Buch, zumindest in seiner Zielsetzung als das Buch zur „rechten Zeit“ bezeichnen.
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Becker, Reiner. "Prekäre Mitte, Vorurteilspotentiale und der Siegeszug des Rechtspopulismus." Demokratie gegen Menschenfeindlichkeit 2, no. 1 (2017): 11–24. http://dx.doi.org/10.46499/944.1113.

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Beck, Ralf-Uwe. "Mehr (direkte) Demokratie wagen in Zeiten des Rechtspopulismus." zeitschrift für menschenrechte 12, no. 2 (2018): 46–65. http://dx.doi.org/10.46499/1334.1329.

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Bailer-Galanda, Brigitte. "Rechtspopulismus in Österreich – die rechtsextreme Kraft im Parlament." Demokratie gegen Menschenfeindlichkeit 2, no. 1 (2017): 53–66. http://dx.doi.org/10.46499/944.1116.

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Haase, Katrin. "Unbehauste – Herausforderungen Sozialer Arbeit in Zeiten des Rechtspopulismus." Soziale Passagen 12, no. 1 (2020): 81–93. http://dx.doi.org/10.1007/s12592-020-00341-6.

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Koppetsch, Cornelia. "Rechtspopulismus als Klassenkampf? Soziale Deklassierung und politische Mobilisierung." WSI-Mitteilungen 71, no. 5 (2018): 382–91. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2018-5-382.

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Busch, Klaus. "Rechtspopulismus in der EU – Bedrohung für den Integrationsprozess." WSI-Mitteilungen 72, no. 2 (2019): 125–32. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2019-2-125.

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Dörre, Klaus, Gudrun Linne, and Dieter Sauer. "Rechtspopulismus in der Arbeitswelt – eine Herausforderung für Gewerkschaften." WSI-Mitteilungen 72, no. 3 (2019): 158. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2019-3-158.

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Menz, Wolfgang, and Sarah Nies. "Fragile Sicherheiten und Legitimationsprobleme - Rechtspopulismus aus arbeitssoziologischer Perspektive." WSI-Mitteilungen 72, no. 3 (2019): 177–84. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2019-3-177.

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Abstract:
In Gegenüberstellung von gängigen Erklärungen des Rechtspopulismus und Erkenntnissen arbeitssoziologischer Bewusstseinsforschung formuliert der Beitrag drei Thesen: (1) Die Verobjektivierung des Ökonomischen führt zu einer „Ent-Legitimierung“ staatlicher Arbeitspolitik und zu einer imaginierten Verschiebung von Handlungsfähigkeit in das Feld der Migrations- und Grenzpolitik. (2) Neue Formen autoritärer Orientierungen lassen sich als angstgetriebene Unterwerfung unter systemische Imperative interpretieren („halbierter Marktautoritarismus“). (3) Arbeitsbezogenen Verunsicherungen wird durch Rekurs auf das Leistungsprinzip begegnet, dessen Gültigkeit allerdings zunehmend brüchig wird. Rechtspopulistische Deutungsmuster bieten die Möglichkeit, dessen Brüchigkeit abzuwehren und Ausgrenzung und Abwertung unter Berufung auf „Leistung“ zu rechtfertigen.
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Schneeweiß, Ulli. "Rechtspopulismus als Herausforderung in ver.di‐Betrieben und -Verwaltungen." WSI-Mitteilungen 72, no. 3 (2019): 225–28. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2019-3-225.

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Angeli, Oliviero, and Cyrill Otteni. "Der Zusammenhang zwischen Migration und Rechtspopulismus: Drei Erklärungsansätze." Migration und Soziale Arbeit, no. 2 (June 17, 2021): 131–38. http://dx.doi.org/10.3262/mig2102131.

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Abstract:
Die Ursachen für rechtspopulistische Wahlerfolge sind vielschichtig. Dennoch gilt es in der Fachliteratur als unbestritten, dass es einen grundsätzlichen Zusammenhang zwischen den jüngsten Migrationsbewegungen und den Wahlerfolgen von rechtspopulistischen Parteien gibt. Doch wie sieht dieser Zusammenhang genau aus? Der vorlegende Beitrag geht dieser Frage nach. Dabei werden drei Erklärungsansätze für den Zusammenhang zwischen Migration und Rechtspopulismus dargestellt und diskutiert: der sozioökonomische, der kulturelle, der politische Erklärungsansatz.
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Rahner, Judith. "Resilienz in der Jugendarbeit gegen Rassismus, Rechtspopulismus und Rechtsextremismus." Sozialmagazin, no. 5-6 (June 15, 2022): 9–16. http://dx.doi.org/10.3262/sm2206009.

Full text
Abstract:
Jugendarbeit ist in Postmigrationsgesellschaften mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert. Um der Zunahme von Rassismus, Rechtspopulismus und Rechtsextremismus entgegenzuwirken, sind Sensibilisierungen und der Ausbau von Gegenstrategien in verschiedenen Kontexten von Jugendarbeit gefordert. Judith Rahner regt in diesem Beitrag mit 12 Punkten zu einer resilienten, widerständigen und rassismuskritischen Jugendarbeit an.
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Nickel, Carsten. "Populismus, Politikwissenschaft und die Zukunft der Sozialdemokratie." Leviathan 48, no. 1 (2020): 59–69. http://dx.doi.org/10.5771/0340-0425-2020-1-59.

Full text
Abstract:
Nicht die Rückbesinnung auf den Traditionalismus ihrer einstigen Stammwählerschaft, sondern eine Umorientierung hin zum neuen liberal-urbanen Mittelstand sei die richtige Antwort der gemäßigten Linken auf den Aufstieg des Rechtspopulismus. Der Essay hinterfragt die methodischen und vor allem die programmatischen Annahmen, die hinter entsprechenden Handlungsempfehlungen aus der modernen, empirischen Politikwissenschaft stehen.
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