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Journal articles on the topic 'Rolle'

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Stierlin, Helm. "»Rolle« und »Auftrag« in der Familientheorie und -therapie (1976)." Psychoanalytische Familientherapie 22, no. 2 (2021): 59–82. http://dx.doi.org/10.30820/1616-8836-2021-2-59.

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Abstract:
Das Konzept der Rolle verbindet die Sozialtheorie mit der psychiatrischen Praxis. Vor allem in der Familie stellen sich die theoretischen und klinischen Belange, die durch dieses Konzept erfaßt werden, dar. Der Aufsatz beschreibt und illustriert zunächst dieses familienbezogene Rollenkonzept und bestimmt seine Beziehung zum Begriff der Sozialisierung. Danach hebt er den bekannten Rollen und Sozialisationsbegriff ab von dem der Mission (bzw. Beauftragung) und der damit verbundenen Delegation. Schließlich entwickelt er die unterschiedlichen theoretischen und therapeutischen Perspektiven, die sich aus den beiden begrifflichen Ansätzen ergeben. Vor allem bringt der Begriff der Beauftragung im Gegensatz zu dem der Rolle die Dynamik der Loyalitätsbindung, sowie der Ausbeutung und Gegenausbeutung ins Blickfeld.
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2

Ringel, Leopold, and Tobias Werron. "Für einen rollentheoretisch informierten Blick auf die ‚Organisationsgesellschaft‘." Soziale Welt 73, no. 3 (2022): 425–56. http://dx.doi.org/10.5771/0038-6073-2022-3-425.

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Abstract:
Der Beitrag schlägt vor, die an Individuen entwickelte soziologische Rollentheorie für die Analyse wechselseitiger Beziehungen zwischen Organisation und Gesellschaft zu nutzen. Wir begründen diese Perspektive konzeptionell und führen zentrale Begriffe der Rollentheorie ein; anschließend illustrieren wir die Vorzüge einer rollentheoretisch informierten Perspektive auf Organisation-Gesellschaft-Beziehungen am Beispiel der sozialwissenschaftlichen Rankingforschung. Unsere Analyse zeigt, dass in diesem empirischen Zusammenhang (1) zwei Rollenangebote mit je unterschiedlichen Verhaltenserwartungen an Organisationen herangetragen werden: die Rolle ‚Ranker‘ und die Rolle ‚Gerankter‘. Zugleich wird deutlich, dass Organisationen über spezifische Kapazitäten verfügen, um (2) diese Rollenangebote zu übernehmen sowie (3) diese auf vielfältige Weise zu interpretieren und mit anderen Rollen zu kombinieren. Schließlich weisen wir (4) auf Spannungen zwischen verschiedenen Rollenerwartungen (Intra-Rollenkonflikte) sowie mehreren Rollen (Inter-Rollenkonflikte) hin. Abschließend stellen wir programmatische Forschungsfragen vor, die dazu anregen, das Verhältnis zwischen Organisation und Gesellschaft als genuin beidseitige Beziehung zu verstehen, rollentheoretisch zu spezifizieren und empirisch zu erforschen.
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3

Himberg, Mathias. "Immer neue Ziele." Lebensmittel Zeitung 75, no. 19 (2023): 30–31. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2023-19-030.

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Abstract:
Einkäufer in aller Welt, Erfinder der Eigenmarke Ja, Palettenverkäufer im wilden Osten, Schwiegervater des Tengelmann-Chefs: Christoph Haubold hat in seinem Leben viele Rollen ausgefüllt. Jetzt hat er sein Einkaufszentrum namens Paletti-Park an seinen Sohn übergeben – und übt sich in der ungewohnten Rolle des Ruheständlers. Mathias Himberg
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4

Rydland, Monica. "Hvilken rolle spiller mellomlederen?" Magma 18, no. 7 (July 1, 2015): 47–55. http://dx.doi.org/10.23865/magma.v18.942.

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Abstract:
Endringstakten øker. Endringene kommer ikke én og én, men er parallelle, sammenfallende og med økt kraft. I et komplekst endringslandskap blir kapasitet for endring avgjørende for å skape konkurransekraft. Med endringskapasitet forstår vi evnen til å iverksette mange parallelle endringer og på samme tid sikre effektiv drift. Herunder må endringene gjennomføres på en slik måte at de ikke undergraver evnen til å møte nye endringsbehov. Mellomlederen spiller en sentral rolle som iverksetter av toppstyrte planlagte omstillinger, men hvilken rolle spiller mellomlederen i utvikling av endringskapasitet? Jeg tar utgangspunkt i en empirisk studie i finanssektoren for å belyse dette. Basert på intervjudata med mellomledere og deres underordnede finner jeg tre ulike roller mellomlederen kan ta i forbindelse med iverksetting av endring. Jeg drøfter om og hvordan de ulike rollene bidrar til å utvikle kapasitet for endring. (1) Markedsbeskytteren har nåværende kunder som første prioritet og sikrer at endringene ikke undergraver dagens butikk. (2) Fasilitatoren drives av å iverksette konkrete atferdsendringer innenfor rammene av forretningsområdets strategi. Dette skaper endringskapasitet gjennom at endringene får nødvendige ressurser og blir levendegjort i medarbeiderens arbeidshverdag. (3) Fornyeren vektlegger helhet og kontinuerlig endring både innenfor og utenfor rammene av forretningsområdets strategi. Dette skaper endringskapasitet ved at vital nytenkning opprettholdes og en unngår at organisasjonen går inn i faste mønstre.
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Mavrogiorgou, Paraskevi, and Georg Juckel. "Psychiatrische und biblische Aspekte zur Mutterrolle." Nervenheilkunde 41, no. 12 (December 2022): 863–73. http://dx.doi.org/10.1055/a-1929-6893.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGMütter spielen im Leben eines jeden Menschen, aber auch im Kontext von psychiatrischen Erkrankungen eine besondere Rolle. Das betrifft sowohl jeweils die Entwicklungspsychologie und die Familiendynamik, aber auch Nähe- und Distanzregulation zum betroffenen Kind in der späteren Herausbildung von Erkrankungen wie Schizophrenie, Angst- und affektive Störungen, Sucht und Persönlichkeitsstörungen. Der „Kampf“ der Mutter für und mit ihrem Kind und der Einfluss ihrer eigenen Psychopathologie wird besonders im Infantizid und dem „Münchhausen-by-proxy“-Syndrom deutlich. In der christlichen Religion nimmt bekanntlich Jesus im Neuen Testament, in der viele Rollen von Frauen und Müttern angesprochen werden, eine eher kritische Position zu Verwandtschaftsverhältnissen ein, so auch zu seiner eigenen Mutter. Aber er zollt denjenigen Frauen, wie die Beispiele mit der „kanaanitische Frau“, die sich für ihre von „Dämonen besessene“ Tochter vehement einsetzt, hohen Respekt für ihr starkes Engagement für andere. So macht er deutlich, was die Rolle der Mütter für eine gute und psychisch stabile Entwicklung ihrer Kinder ausmachen könnte: Relativierung von gesellschaftlich determinierten Rollen und Funktionen, Wertschätzung für ein anderes Leben, bedingungslose Zuwendung und religiöse Orientierung.
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Diller, Christian. "Die Dritte und die Vierte Gewalt in Raumplanungsprozessen." Raumforschung und Raumordnung 76, no. 3 (June 30, 2018): 179–92. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-018-0516-5.

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Abstract:
Zusammenfassung Auch wenn institutionalisierte Medien und rechtsprechende Justiz zu den Akteuren der Raumplanung gezählt werden können, so ist dennoch in der Raumplanungsforschung sowohl national als auch international nur wenig darüber bekannt, welche Rolle sie in Raumplanungsprozessen im Vergleich zu Akteuren aus Politik, Verwaltung, Zivilgesellschaft und Wirtschaft spielen. Ob und inwieweit beeinflussen sie konkrete Planungsentscheidungen? In anderen Politikfeldern (z. B. der Außen- und Finanzpolitik) ist dagegen vor allem der Einfluss der Medien auf politische Prozesse deutlich besser erforscht und zur Rolle der Justiz gibt es immerhin einige Befunde. Aus diesen Erkenntnissen werden in dem ausschließlich literaturbasierten Beitrag erste Hypothesen für das Politikfeld Raumplanung formuliert. Demnach variieren die Rollen der Medien und der Justiz in den einzelnen Phasen des Politikprozesses (policy cycle) derart, dass sie nahezu komplementär zueinander sind: Während die Rolle der Medien vor allem am Anfang bei der Problemformulierung und dem Agenda-Setting sehr bedeutend sein kann, um dann im weiteren politischen Prozess eher abzunehmen, hat die Justiz in Form von Rechtsprechung eher in den späteren Phasen des Politikprozesses sehr selektiven, dann aber unter Umständen maßgeblichen Einfluss. Gemeinsam können die Akteurgruppen Medien und Justiz Planungsprozesse maßgeblich prägen, daher hat auch ihre gemeinsame Betrachtung in empirischen Untersuchungen Sinn.
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Wu, Bin Fang, Bo Yuan, Yu Jin Yuan, and Tian Bao Wang. "Convex Curve Compensation in High-Speed Corrugating Roll Based on Finite Element Analysis Method." Applied Mechanics and Materials 437 (October 2013): 129–35. http://dx.doi.org/10.4028/www.scientific.net/amm.437.129.

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Abstract:
To discuss the dynamic characteristics of the height of high-speed corrugated roller mechanism, the mathematical model of the corresponding upper and lower corrugator roll is established , introduce the corresponding convex curve equation. By theoretical calculation,we got 6 groups of upper and lower height of the corrugated roller. Use ANSYS to simulate the working state of the corrugated rolle and establish finite element model to analyze force on the corrugated roller load, geometric constraints, thereby gaining the simulation status under 6 groups of height in the upper and lower corrugated roller. Compensate the results of theoretical calculation of the simulation conditions of convex curve and improve the contact performance of the corrugated roller .
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Richter, Magnus, Deborah Stuhlinger, and Rainer Souren. "Der Kunde als Wertschöpfungspartner." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 51, no. 2-3 (2022): 15–20. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2022-2-3-15.

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Abstract:
Kunden sind oft aktiv an der Produktion beteiligt. Beispiele hierfür sind das Aufbauen von Möbeln aus Bausätzen und das selbständige Föhnen der Haare im Friseursalon. In vielen wirtschaftswissenschaftlichen Disziplinen äußert sich diese aktive Rolle des Kunden deutlich. In der Produktionswirtschaft wird hingegen noch zu selten berücksichtigt, dass die Rollen von Produzent und Kunde verschmelzen. Der Beitrag erhellt diesen „blinden Fleck“ der Produktionswirtschaft, indem Co-Produktion definiert und systematisiert wird.
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9

Audunson, Ragnar, and Svanhild Aabø. "Biblioteket som motor i å skape lokalsamfunn med sammenhengskraft i en flerkulturell storbykontekst." Nordisk Tidsskrift for Informationsvidenskab og Kulturformidling 2, no. 1 (March 22, 2017): 39–50. http://dx.doi.org/10.7146/ntik.v2i1.26058.

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Abstract:
Er bibliotekfeltets nye ideer om bibliotekene som møteplasser i lokalsamfunnet og motorer for integrasjon og bygging av lokalsamfunn med sammenhengskraft i samsvar eller i konflikt med holdninger i omgivelsene? Med utgangspunkt i ett case, en flerkulturell bydel i Oslo, søker artikkelen å avdekke hvordan interessentene i et biblioteks lokalmiljø - politikere, forvaltning, skoler, barnehager, frivillige organisasjoner og den alminnelige borger - ser på bibliotekets rolle som møteplass og lokalsamfunnsutvikler. Forskningsdesignet var sammensatt, med vekt på fokusgruppeintervjuer med nøkkelaktører i lokalmiljøet samt representanter for beboerne, både bibliotekbrukere og ikke-brukere. Funnene viser at alle informantgruppene, inklusive beboere som nå ikke bruker lokalbiblioteket, hadde et sammensatt og variert syn på hvilken rolle biblioteket kan spille lokalsamfunnet, og forskjellene mellom dem var små. De la vekt på rollen som lavintensiv møteplass som fremmer samhørighet, som integrasjonsarena og flerkulturell møteplass og som stedsutvikler (placemaker) som kan bidra til å utvikle lokal identitet - langt på vei i tråd med bibliotekfeltets ideer.
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Maček, Amalija. "Literary translators as interpreters, moderators or even writers." Acta Neophilologica 51, no. 1-2 (November 21, 2018): 117–25. http://dx.doi.org/10.4312/an.51.1-2.117-125.

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Abstract:
Literaturübersetzer übernehmen viele Rollen, die über das eigentliche Übersetzen hinausgehen. Der vorliegende Beitrag konzentriert sich auf die Rolle des Moderators und Konsekutivdolmetschers von Lesungen, als auch auf die Rolle des Autors. Die Umfrage erreichte nur eine kleinere Anzahl von Teilnehmern, jedoch konnte sie bestätigen, dass Literaturübersetzer von den Veranstaltern aus finanziellen Gründen oft fast „gezwungen“ werden zu moderieren und zu dolmetschen. Diejenigen, die wenigstens eine kurze Schulung auf diesem Gebiet genossen haben, dolmetschen gerne und nach eigenen Aussagen auch gut. Diejenigen, die versuchen ohne Vorkenntnisse und ohne Notizen zu dolmetschen, haben meist schlechte Erfahrungen gemacht. Es zeigt sich der Bedarf nach Dolmetschkursen für Literaturübersetzer, die sowohl von Universitäten als auch von Übersetzerverbänden organisiert werden könnten. Umgekehrt könnten auch Konferenzdolmetscher vom Literaturunterricht während ihrer Ausbildung profitieren. Die Umfrage bestätigte auch die gängige Vorstellung, dass Literaturübersetzer meist „verhinderte“ Autoren sind und gerne auch selbst schreiben würden. Auf jeden Fall sollte man den Literaturübersetzern den ihnen gebührenden Künstlerstatus anerkennen und sie nicht wie Dienstleister behandeln.
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Heumann, Kolja, Christine Schmid, Antje Wilfer, Suzan Bolkan, Candelaria Mahlke, and Sebastian von Peter. "Kompetenzen und Rollen(-erwartungen) von Genesungsbegleitern in der psychiatrischen Versorgung – Ein partizipativer Forschungsbericht." Psychiatrische Praxis 46, no. 01 (May 25, 2018): 34–40. http://dx.doi.org/10.1055/a-0597-8188.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Es werden die spezifischen Kompetenzen und Rollen(erwartungen) von und an Genesungsbegleiter (= GB) untersucht. Methode Im Rahmen eines partizipativen Studiendesigns wurde ethnografisches Material in einer Fokusgruppe diskutiert und mithilfe eines multiple-coding-Ansatzes kollaborativ mithilfe der qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet. Ergebnisse GB zeichnen sich durch eine nahbare, offene und wenig klassifizierende Form der Kontaktaufnahme zu Patienten aus. Ihre Rolle in der Versorgung ist oft unklar. Sie ist durch einerseits mehr Flexibilität, andererseits durch mehr Abhängigkeiten geprägt. Schlussfolgerungen Es ist wichtig, die Kompetenzen und Rollen von GB zu definieren und mit den Erwartungen der anderen Berufsgruppen abzugleichen.
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Nilsen, Fredrik. "Sofie Charlotte av Preussen og kvinners handlingsrom i filosofien." Nordlit, no. 50 (December 16, 2022): 96–108. http://dx.doi.org/10.7557/13.6534.

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Abstract:
Hvilket handlingsrom har kvinner hatt i filosofien? I artikkelen benytter jeg Sofie Charlotte av Preussen som eksempel for å drøfte dette spørsmålet. Kvinner har tradisjonelt ikke hatt samme forutsetninger som menn til å skrive filosofi og publisere verk. Av denne grunn har de gjerne blitt neglisjerte eller helt ekskluderte fra tradisjonell filosofihistorie. Likevel har flere av dem spilt viktige roller som samtalepartnere og korrespondenter for kanoniserte mannlige filosofer, en rolle de i heller liten grad har blitt anerkjent for. Både gjennom samtaler og korrespondanse bidro Sofie Charlotte til utviklingen av Leibniz’ grunnantakelser, deriblant den optimistiske ideen om at vi lever i den beste av alle mulige verdener. I forordet til verket Teodicé krediterer Leibniz henne for denne viktige rollen, men senere historieskrivning har oversett passasjen og har heller fremstilt Leibniz som en filosof som har tenkt ut sine store tanker i ensomhet og isolasjon fra andre mennesker og omverden. Tesen er at denne «elfenbenstårnmodellen» må forlates til fordel for en «symfilosofimodell» hvor Leibniz’ ideer og argumentasjon må sees som resultat av samtaler med Sofie Charlotte.
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Jørgensen, Kristine. "Lyd som grensesnitt: Når dataspillets lyd bliver funksjonell." MedieKultur: Journal of media and communication research 22, no. 40 (June 23, 2006): 9. http://dx.doi.org/10.7146/mediekultur.v22i40.519.

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Abstract:
Lyd i dataspill har en større rolle enn å være en atmosfæreskaper. Den har også en viktig funksjonell rolle ved å gi informasjon som er relevant for såvel proaktive som reaktive spillerhandlinger. Denne artikkelen har til hensikt å diskutere lydens funksjonelle rolle i spill. Som analyseeksempler blir stealthspillet Hitman Contracts og real-time strategispillet Warcraft III brukt, og disse vil bli belyst av begreper fra to teoretiske retninger. Filmteoretiske ideer som forholdet mellom diegetisk og ekstradiegetisk lyd, samt Chions forståelse av forskjellige lyttemåter er sentrale for en videre forståelse av lydens rolle, mens HCI-studier kan si noe om lydens rolle i datamaskinbaserte miljøer og hvilke teknikker som benyttes når lyd brukes til informative formål.
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Schlack, Robert, Heike Hölling, and Franz Petermann. "Psychosoziale Risiko- und Schutzfaktoren bei Kindern und Jugendlichen mit Gewalterfahrungen." Psychologische Rundschau 60, no. 3 (January 2009): 137–51. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.60.3.137.

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Abstract:
Zusammenfassung. Insgesamt 17 641 Kinder und Jugendliche und ihre Eltern nahmen zwischen Mai 2003 und Mai 2006 am bundesweiten repräsentativen Kinder- und Jugendgesundheitssurvey KiGGS teil. Davon beantworteten 6 619 Kinder und Jugendliche im Alter von elf bis 17 Jahren einen Selbstbeurteilungsbogen mit Fragen zu ihren Gewalterfahrungen als Täter und Opfer und zu instrumentellen und expressiven Gewalteinstellungen. Außerdem wurden Informationen über den familiären Zusammenhalt, soziale Unterstützung und personale Ressourcen sowie zum besuchten Schultyp über den Kinder- und Jugendlichenfragebogen erhoben. Angaben zu bekannten psychosozialen Risikofaktoren wie Aufwachsen in einer Ein-Eltern- oder Stieffamilie, hoher Geschwisterzahl, früher Elternschaft (Mutter bei der Geburt des Kindes jünger als 18 Jahre), Arbeitslosigkeit, niedriger Schul- oder fehlender Berufsausbildung und Migrationshintergrund stammen aus der parallelen Elternbefragung. Mit multinomialer logistischer Regression wurden die Effekte der Risiko- und Schutzfaktoren auf eine Rolleneinnahme simultan überprüft. Hypothesen zu den unterschiedlichen Risiko- und Schutzfaktoren für die jeweiligen Täter-Opfer-Rollen wurden mittels Einzelvergleichen und der Formulierung von Interaktions-Slices überprüft. Die Variablenauswahl und die Kontrastsetzung für das endgültige Modell erfolgten in einem mehrstufigen Filterprozess und unter Berücksichtigung inhaltlicher Erwägungen. In diesem Modell wurden für die Täter/Opfer-Rolle die Risiko erhöhenden Faktoren männliches Geschlecht, jüngeres Alter, instrumentelle und expressive Einstellungen zu Gewalt sowie Aufwachsen in einer Ein-Eltern-Familie identifiziert. Keine Effekte hingegen wurden gefunden für frühe Elternschaft der Mutter, fehlende Berufsausbildung der Eltern oder Migrationshintergrund. Für die Chance, eine Täter-Rolle einzunehmen, waren männliches Geschlecht, instrumentelle und expressive Gewalteinstellungen sowie Hauptschulbesuch signifikante Prädiktoren. Kompensatorische Einflüsse der Schutzfaktoren auf psychosoziale Risikofaktoren des Täterstatus konnten nicht festgestellt werden. Migranten hatten entgegen der deskriptiven Analyse keine höheren Chancen, die Täter-Rolle einzunehmen. Auch für die Opfer-Rolle wurde ein signifikanter Geschlechtseffekt zu Ungunsten der Jungen festgestellt. Sowohl für den Alters- als auch für den Geschlechtseffekt ergaben sich höhere Odds Ratios, als nach getrennten Analysen für die Risiko- und Schutzfaktoren zu erwarten waren. In der Zusammenschau von Risiko- und Schutzfaktoren zeichneten sich protektive Effekte vor allem mit Blick auf die familiäre Situation ab, während Effekte umgebungsbezogener sozialer Risikofaktoren wie Besuch eines bestimmten Schultyps, elterliche Arbeitslosigkeit oder fehlende Berufsausbildung der Eltern sich wenig bis kaum durch Schutzfaktoren beeinflussbar zeigten. Die Effekte der Skala „Familiärer Zusammenhalt” waren für alle drei Täter/Opfer-Rollen im kombinierten Risiko-Schutzfaktorenmodell signifikant. Die Varianzaufklärung des Modells betrug 29.8%, wobei sich der inkrementelle Beitrag der Schutzfaktorskalen auf lediglich 1.4% belief.
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Mørcke, Anne Mette, Gitte Wichmann-Hansen, and Berit Eika. "Studieplanlægning ved lægeuddannelserne." Dansk Universitetspædagogisk Tidsskrift 5, no. 8 (March 1, 2010): 29–34. http://dx.doi.org/10.7146/dut.v5i8.5582.

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Abstract:
undersøgte lektorers og undervisningsansvarliges rolle i studieplanlægning ved de tre danske lægeuddannelser. Under individuelle og fokusgruppe-interviews pegede informanterne på studieleders helt centrale rolle og lektorers klart perifere rolle. Lektorernes deltagelse blev beskrevet som personafhængig, båret af ildsjælene. Denne artikel tilbyder et første empiriskgrundlag for at diskutere studieplanlægningspraksis.
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Götzen, J., R. Götzen, H. Bohlmann, B. Puerto, P. Sánchez-Friera, and D. González. "Modulare Rolle-zu-Rolle Produktionsplattform mit integriertem Mikro-3D-Druck-System/Modular Roll-to-Roll production platform with integrated micro-3D-printing system – Cost efficient production of microfluidic systems." wt Werkstattstechnik online 108, no. 11-12 (2018): 808–14. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2018-11-12-68.

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Abstract:
Rolle-zu-Rolle Druckverfahren eignen sich dazu, mikrostrukturierte „Lab-on-a-Chip“-Bauteile industriell in großen Stückzahlen herzustellen. Es wurden neue Fertigungsmodule entwickelt, getestet und in eine Rolle-zu-Rolle basierte Fertigungslinie integriert. Der Beitrag fasst die Ergebnisse zusammen, die im Rahmen des MANUNET-Projektes „R2RMAN“ erzielt wurden.   Roll-to-Roll printing technologies are predestinated for the production of microstructured “Lab-on-a-Chip” components in high industrial volume. Based on existing experiences new process modules have been developed, tested, and integrated into the existing Roll-to-Roll platform. The results of the MANUNET-project “R2RMAN” are summarized.
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Riegger, Manfred, Manfred Negele, and Sabine K. Lehmann-Grube. "Religionsbezogenen Unterrichtsstörungen und -irritationen mit Professionalität begegnen (ReliProfi werden)." Religionspädagogische Beiträge 47, no. 1 (March 26, 2024): 73–83. http://dx.doi.org/10.20377/rpb-291.

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Abstract:
Simulation ist in der medizinischen Ausbildung eine bewährte Lehrmethode. Es gibt große Anstrengungen, Simulationsmethoden in der universitären Lehrkräftebildung zu implementieren, u. a. um die professionelle Unterrichtswahrnehmung zu fördern. Wir präsentieren ein Modell zur Simulation religionsbezogener Unterrichtsstörungen und -irritationen im Religionsunterricht mit einer erfahrenen Lehrkraft in der Rolle des störenden Schülers bzw. der störenden Schülerin, einem / einer Studierenden in der Rolle der Lehrkraft und drei weiteren Studierenden in Rollen der Lernenden. Dadurch soll einerseits die professionelle Unterrichtswahrnehmung beim Erwerb relevanter didaktischer Kompetenzen verbessert werden und andererseits das Verhältnis von Wissen und Handeln im Bereich der inhaltlichen und pädagogisch-inhaltlichen Kompetenzen vor, in und nach dem Simulationsprozess reflektiert werden. Die Micro-Teaching-Performance von 25 Lehramtsstudierenden wurde in einem Simulationsraum (Video-Labor) videografiert, wobei davor und danach ein Fragebogen bearbeitet wurde. Als Kontrollgruppe dienten Studierende eines Psychologiekurses, der sich mit Störungen befasste (N=18). Die Ergebnisse liefern wichtige Implikationen für Fragen, wie professionelles Wahrnehmen in einer frühen Phase der beruflichen Entwicklung unterstützt werden kann. Abschließend schlagen wir Perspektiven für die Religionslehrerausbildung vor, um deren Qualität zu steigern.
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Holtschmidt, Ilona. "Coaching für Lernberater und Lerncoachs." PADUA 16, no. 4 (September 2021): 207–11. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000629.

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Abstract:
Zusammenfassung. Lernberater, Lerncoachs und Lehrende, die Aufgaben als Berater übernehmen, sind immer wieder mit der Frage konfrontiert, was von ihnen in ihrer (neuen) Rolle als Berater erwartet wird und was ihnen selbst in ihrer Berater-Rolle wichtig ist. Der Artikel gibt Impulse für die Rollenfindung und Rollenklarheit, welche Anforderungen und potenziellen Konflikte mit der Berater-Rolle verbunden sind und wie ein Coaching-Angebot die Rollenfindung unterstützen kann.
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Seim, Rikke, Niels Møller, and Hans Jørgen Limborg. "Professionelle og medarbejderrepræsentanter — nye roller i arbejdsmiljøarbejdet." Tidsskrift for Arbejdsliv 18, no. 1 (March 1, 2016): 18–33. http://dx.doi.org/10.7146/tfa.v18i1.109010.

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Abstract:
Denne artikel1 bygger på en kortlægning af udviklingen i arbejdsmiljøarbejdet i 60 danske virksomheder. Projektet belyser forskellige tilgange, 'arbejdsmiljøprofessionelle' anvender i virksomhedernes arbejdsmiljøarbejde. De arbejdsmiljøprofessionelle er, i modsætning til medarbejderrepræsentanter i arbejdsmiljøorganisationen, ansat til at håndtere og koordinere arbejdsmiljøarbejdet og til at sikre tilgang til arbejdsmiljøfaglig viden. Denne rolle udfyldes meget forskelligt. Artiklen introducerer tre forskellige tilgange til rollen som arbejdsmiljøprofessionel: 'systembyggeren', 'den procesorienterede' og 'den driftsorienterede'. Til disse tre tilgange er tilknyttet forskellige forståelser af institutionen 'arbejdsmiljøorganisationen' og forskellige samarbejdsrelationer til den lovbestemte arbejdsmiljøorganisation.
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Tilsted, Joachim Peter, Phillip Kjær Luscombe, and Niels Fuglsang. "Mellem modeller og virkelighed: Om Finansministeriets policy-redskaber og deres rolle i dansk politik." Samfundsøkonomen, no. 2 (October 20, 2020): 91–100. http://dx.doi.org/10.7146/samfundsokonomen.v0i2.122557.

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Abstract:
Finansministeriet har de seneste år været genstand for megen debat vedrørende dets regnemetoder og disses rolle i lovgivningsprocessen. Ved at konceptualisere disse som policyredskaber og trække på en række eksempler og interviews analyserer og diskuterer artiklen den rolle, ministeriets redskaber spiller samt de institutionelle mekanismer, der gør dem i stand til at påvirke lovgivning og den politiske debat. Der argumenteres for, at deres institutionelle placering giver dem en unik rolle i det danske vidensregime.
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Wahl, Patricia, Christina Otto, and Albert Lenz. "„…dann würde ich traurig werden, weil alle über meinen Papa reden“ – Die Rolle des Stigmas in Familien mit psychisch erkranktem Elternteil." Das Gesundheitswesen 79, no. 12 (December 2017): 987–92. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122234.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Stigmatisierung psychischer Erkrankungen ist ein gesellschaftliches Problem, das auch für die Hilfesuche eine Rolle spielt. Im Rahmen einer qualitativen Interviewstudie wurde eruiert, welche Rolle Stigma bei der Hilfesuche aus Sicht von psychisch erkrankten Eltern und ihren Angehörigen spielt. Auch die Perspektive ihrer Kinder wurde einbezogen. Erkrankte Eltern räumten dem Thema Stigmatisierung eine wichtige Rolle im Zusammenhang mit Hilfesuchprozessen ein, die Kinder machten hierzu kaum explizite Äußerungen, ein implizites Bewusstsein für Stigmatisierung scheint aber vorhanden zu sein.
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Sørensen, Birgitte Holm, and Birgitte Ravn Olesen. "Nye medier - en udfordring for børnemedieforskningen." MedieKultur: Journal of media and communication research 16, no. 31 (September 4, 2000): 11. http://dx.doi.org/10.7146/mediekultur.v16i31.1184.

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Abstract:
Børnemedieforskningen i 1980'erne og 1990'erne har især fokuseret på børns brug af fjernsyn, film og video - medier, hvor publikum har rollen som modtagere. Computermediet ændrer denne rolle, idet det forudsætter interaktivitet. Dermed ændres også børns mediekultur. Der ligger en udford- ring for forskere i at forstå og beskrive, hvad det betyder. Birgitte Holm Sørensen og Birgitte Ravn Olesen har taget denne udfordring op med deres igangværende projekt »Børns opvækst med interaktive medier«. De præsenterer projektets interessefelt og problemstillinger og diskuterer på den baggrund styrke og begrænsninger i en empirisk orienteret forsk- ningsstrategi.
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Gmür, Markus. "Eremiten, Experten, Coaches oder Hofnarren – Welche beratende Rolle steht den betriebswirtschaftlichen Forschern für die Praxis am besten an?" Die Unternehmung 75, no. 2 (2021): 198–206. http://dx.doi.org/10.5771/0042-059x-2021-2-198.

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Abstract:
Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis bilden eigene Sinnprovinzen menschlichen Zusammen­wirkens, die nur beschränkte Überlappungen aufweisen. Die Angehörigen der einen Provinz fühlen sich berufen, die Angehörigen der anderen Provinz aufzuklären. Diese nehmen solche Aufklärungsbemühungen gelegentlich dankbar, öfter jedoch gering- oder abschätzig zur Kenntnis. In dieser Konstellation gibt es für die betriebswirtschaftlichen Aufklärer verschiedene Rollen, die sie in einer beratenden Rolle gegenüber der Praxis einnehmen können. Jede beruht auf einer jeweils anderen Beziehung zwischen Beratenden und Beratenen und ist mit ihr eigenen Chancen und Risiken verbunden - für Beratende wie für die Beratenen.
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Rydland, Monica. "Hvorfor lykkes vi (ikke) med endring?" Magma 23, no. 4 (April 1, 2020): 90–97. http://dx.doi.org/10.23865/magma.v23.1241.

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Abstract:
Ledere erkjenner at iverksettingsevne er avgjørende for å lykkes med strategiske endringer. Like fullt erfarer mange ledere at det er krevende å oppnå ønskede endringer. Denne artikkelen utforsker hvordan to ulike endringsperspektiver, det rasjonelle, funksjonalistiske og det sosial­konstruktivistiske, påvirker vår tenkning og praksis knyttet til iverksetting av endring i organisa­sjoner. Særlig belyses konsekvenser for endrings­agentens rolle. Endringsperspektivene gir ulike inn­sikter og implikasjoner for rollen som endringsagent. Det argumenteres for at kunnskapsgrunnlaget fra begge perspektiver er avgjørende for å lykkes med strategiske endringer i organisasjoner. Avslutningsvis drøftes hvilke implikasjoner endringsperspektivene har for forskningsbasert kunnskapsutvikling og praksis.
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Szulevicz, Thomas. "HVORI BESTÅR DET PSYKOLOGISKE I PÆDAGOGISKPSYKOLOGISK PRAKSIS?" Psyke & Logos 34, no. 2 (December 1, 2013): 18. http://dx.doi.org/10.7146/pl.v34i2.16649.

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Abstract:
Hvori består det psykologiske i pædagogisk-psykologisk praksis? Denne artikel undersøger psykologiens rolle i pædagogisk-psykologisk praksis. Pædagogiske psykologer forventes aktuelt at spille en central rolle i forhold til udviklingen af inkluderende læringsmiljøer i dagtilbud og skoler. Imidlertid indikerer en række undersøgelser, at både lærere og skoleledere forholder sig kritisk overfor dele af den pædagogisk-psykologiske rådgivning. Bl.a. efterspørger skolerne færre individuelle undersøgelser af elever, men i stedet større grad af didaktisk og pædagogisk sparring. Artiklen argumenterer for, at pædagogiske psykologers rolle på flere punkter er under pres i PPR, hvilket fører til en diskussion af 1) relevansen af pædagogisk-psykologisk praksis i relation til arbejdet med inklusion og 2) hvori det psykologiske i pædagogisk-psykologisk praksis består.Afslutningsvist argumenteres for, at psykologien fortsat kan spille en central rolle i fremtidig pædagogisk-psykologisk praksis.
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Supphellen, Magne. "Hvorfor og hvordan integrere bærekraft i merkeposisjoneringen." Magma 23, no. 6 (June 1, 2020): 48–58. http://dx.doi.org/10.23865/magma.v23.1250.

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Abstract:
Dersom bærekraft skal bli en del av merkevaren, må bærekraften integreres i merkeposisjoneringen, som er målbildet for merkevaren. I denne artikkelen argumenteres det for at populære posisjonerings­metoder med verdiforslag og merkeløfter i fokus gir dårlige betingelser for å integrere bærekraft i merkeposisjoneringen.. Forfatteren benytter en alternativ tilnærming og utvikler et rammeverk med åtte ulike roller som bærekraft kan ha i merkeposisjoneringen. Dette rammeverket kan brukes til å utforske alternative roller som bærekraft­perspektivet kan ha for den enkelte merkevare. Det gjøres rede for hvilke forhold som må tas i betraktning i valget av rolle. Et hovedpoeng er at vurderingene ikke må låses til historiske markeds- og merkeanalyser, men også baseres på aktuelle fremtidsbilder av markedet, bedriftens overordnede bærekraftsstrategi og strategiske ressurser.
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Müller, Barbara. "Zwischen Stolz und Entsetzen." PADUA 18, no. 3 (June 2023): 135–39. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000737.

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Abstract:
Zusammenfassung: Den Übergang von der Rolle der Auszubildenden in die Rolle der examinierten Pflegefachkraft bezeichnet Duchscher (2012, 2023) als Transition. Die Phasen dieser Transition sind mit verschiedenen Anforderungen verbunden und erfordern jeweils andere Kompetenzen.
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Lieb, K., and L. Tebartz van Elst. "Zur pathophysiologischen Bedeutung der Amygdala in der Affektregulation bei psychischen Störungen." Nervenheilkunde 24, no. 02 (2005): 89–98. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629938.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Amygdala (Mandelkern) spielt eine zentrale Rolle in der normalen und gestörten Affektregulation. In diesem Beitrag wird der Stand des Wissens zur Neuroanatomie und Pathophysiologie der Amygdala zusammenfassend vorgestellt. In einem zweiten thematischen Schwerpunkt werden die Konsequenzen von experimentellen Amygdalaläsionen beim Tier und von Läsionen beim Menschen referiert. Daran anschließend werden relevante Befunde aus der bildgebenden Forschung zur Rolle der Amygdala bei emotional-instabilen und impulsiven Syndromen vorgestellt. Abschließend wird in einem Integrationsversuch der Befunde ein Modell zur Rolle der Amygdala im Kontext der Affektregulation vorgeschlagen.
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Hetland, Ove Rein, and Aksel Mjøs. "For mye eller for lite lån?" Magma 15, no. 6 (June 1, 2012): 52–61. http://dx.doi.org/10.23865/magma.v15.774.

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Abstract:
Betydningen av bankenes rolle som formidler av kreditt til næringslivet fikk spesielt fokus i finanskrisen. Fra et forskningsperspektiv gir virkningene av krisen også en nyttig mulighet til å analysere bankers rolle og deres relasjon til bedriftene. Denne artikkelen gjennomgår noen perspektiver fra finansforskningen om hvordan vi kan forstå bankers rolle, samt hovedresultatene fra bankforskningen innen forskningsprogrammet «Krise, omstilling og vekst» (KOV). Vi har spesielt sett på om bankenes låneadferd overfor nye kunder varierer mellom oppgangstider og mer normale perioder, samt på betydningen av kredittilgang for bedriftenes investeringer.
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Beyer, Christof, and Maike Rotzoll. "Von der Anstaltsfamilie zur therapeutischen Gemeinschaft." PPH 23, no. 06 (November 21, 2017): 291–95. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118691.

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Abstract:
Zusammenfassung Zur Rolle der Pflegenden im Entwicklungsprozess psychiatrischer Institutionen Folgen Sie unseren Autoren auf einer spannenden Zeitreise durch die Psychiatriepflege und lesen, wie sich die Rolle der Pflegenden in den letzten zwei Jahrhunderten verändert hat.
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Andersen, Dorte Raaby, Kent Jacob Nielsen, Susanne Nissen Sagoo, Johan Hviid Andersen, and David Høyrup Christiansen. "Forhandling af adgang og forskerrolle i plejesektoren og slagteribranchen." Tidsskrift for Arbejdsliv 24, no. 4 (December 15, 2022): 26–42. http://dx.doi.org/10.7146/tfa.v24i4.135161.

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Abstract:
Etnografiske metoder er udbredte metoder inden for arbejdslivsforskningen. Metodebøger giver indblik i overvejelser omkring, hvordan man som etnograf får adgang til feltet, om positionering og roller. Men hvordan udspiller forhandling om adgang og forskerrolle sig på tværs af forskellige arbejdspladskontekster? På baggrund af en analyse af feltnotater fra observation og interviews i plejesektoren og i slagteribranchen bidrager artiklen med praksisfortællinger om levede erfaringer i relationen mellem forsker og felt. Artiklen illustrerer, hvordan forhandling af rolle udspiller sig på tværs af kontekst, og hvilken betydning konteksten har for forskerens mulighed for at indtage forskellige forskerroller. Det fremgår, hvordan forskerens aktive deltagelse i arbejdet i den ene branche giver en kropslig erfaring og er en særlig kilde til forståelse og viden om arbejdet. Men erfaringerne fra den anden branche, hvor forskeren henvises til en rolle som observatør, bidrager også med en viden om det arbejdsliv, der udfolder sig på arbejdspladsen. Artiklen viser desuden, hvordan autoetnografiske beskrivelser kan give en unik indsigt i arbejdskonteksten og at de kan kobles med konventionelle etnografiske beskrivelser. Hvis konteksten tillader det, kan forskellige etnografiske metoder supplere hinanden og hjælpe forskeren til at tydeliggøre og skifte mellem roller i løbet af feltarbejdet og i sin skriftlige fremstilling. En væsentlig metodisk pointe i artiklen er dog, at forskerrollen og den metodiske tilgang ikke er noget, der frit kan vælges, men er noget, som forhandles og bestemmes af konteksten og som ikke mindst kræver, at forskeren har noget at forhandle med, der tillægges værdi i den givne kontekst.
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Mirza, Nora, Sarah Bauer, and Thomas A. Kufer. "Angeborene Immunität und Adipositas – Die Rolle der Nod-like-Rezeptoren (NLR)." Aktuelle Ernährungsmedizin 44, no. 04 (August 2019): 248–60. http://dx.doi.org/10.1055/a-0918-5630.

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Abstract:
ZusammenfassungAllgemein wird angenommen, dass die mit Adipositas assoziierten Komorbiditäten, vor allem das metabolische Syndrom, wesentlich durch niederschwellige Entzündungsreaktionen, vorrangig im Fettgewebe, ausgelöst werden. In Mausmodellen spielt hierbei die Freisetzung proinflammatorischer Zytokine wie Interleukin-1 beta (IL-1β) und die Prägung von Immunzellen zu einem proinflammatorischen Phänotyp im Fettgewebe eine wichtige Rolle. Die zugrundeliegenden genetischen und molekularen Determinanten sind jedoch noch nicht im Detail verstanden.Eine Reihe neuer Arbeiten zeigt, dass Proteine der Nod-like-Rezeptoren(NLR)-Familie wichtige Rollen bei der Entstehung und Ausprägung von Adipositas und Adipositas-assoziierten Entzündungsreaktionen spielen. In diesem Artikel betrachten wir den aktuellen Stand der Forschung auf diesem Gebiet und diskutieren offene Fragen zur Relevanz dieser Daten für das Verständnis der Entstehung von Adipositas und des metabolischen Syndroms im Menschen.
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Schweinberger, Kirsten, and Brigitte Huber. "Followership im pädagogischen Feld braucht Erfahrung. Ein Vergleich von obligatorischen und berufsbildenden Schulen." Swiss Journal of Educational Research 40, no. 2 (October 24, 2018): 485–502. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.40.2.5071.

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Abstract:
Die höhere Gestaltungsfreiheit für die Volksschulen1 im Zuge der Teilautonomisierung geht gleichzeitig mit einer grösseren Verantwortung für die Schul- und Unterrichtsqualität einher. Hierbei spielen Lehrpersonen eine zentrale Rolle: Sie müssen in ihrer Rolle als Mitarbeitende Commitment mit den Zielen der Schule und den Entscheidungen der Schulleitung zeigen, aktiv Verantwortung für die Unterrichts- und Schulentwicklung übernehmen sowie stärker im Team kooperieren als es bis anhin üblich war. Anders als in Volksschulen sind Lehrpersonen an Berufsfachschulen stärker mit der Follower-Rolle vertraut. Zum einen ist an Berufsfachschulen bereits seit längerem eine administrativ-organisatorische Führung etabliert, die die pädagogische Leitung, die Personalführung sowie die Schul- und Qualitätsentwicklung verantwortet. Zum anderen verfügen Lehrpersonen an Berufsfachschulen zwingend über einen Stammberuf mit entsprechender Berufserfahrung und sind demnach auch in diesem Zusammenhang bereits mit der Follower-Rolle vertraut. Der vorliegende Beitrag untersucht, wie sich der unterschiedliche Erfahrungshintergrund von Volks- bzw. Berufsfachschullehrpersonen mit der Follower-Rolle auf die selbstberichteten Follower-Attribute einerseits und das Verständnis von guten Mitarbeitenden anderseits auswirkt. Betrachtet werden in diesem Zusammenhang die Attribute Commitment, Aktiver Beitrag für die Schul- und Unterrichtsentwicklung sowie Kooperation im Team. Befunde zu Gruppenunterschieden in der selbstberichteten Ausprägung an Commitment und Kooperation sowie im Verständnis von guten Mitarbeitenden und deren Implikationen für die Schulpraxis und Forschung werden diskutiert.
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Stalder and H. Beer. "Von Caipirinhas und zwei Schweinskoteletts - Variationen zum "White Hat Syndrome" des Abschieds." Therapeutische Umschau 69, no. 12 (December 1, 2012): 703–5. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000353.

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Abstract:
Anhand von drei Fällen wird die Rolle des Geruchssinnes und seiner Assoziation mit lebensgeschichtlich bedeutenden Erinnerungen resp. Entscheiden demonstriert. Die Rolle bestimmter Essensgerüche gerade bei schwer und terminal Kranken wird diskutiert. Eine "white hat round" eines sensibilisierten Spitalkochs für spezielle Indikationen wird vorgeschlagen.
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Eder, Michael. "Geschlechtersensibilität in Lehramtsausbildung und Schule." Pädagogik, no. 11 (November 4, 2021): 39–42. http://dx.doi.org/10.3262/paed2111039.

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Abstract:
Die Frage der Geschlechtersensibilität spielt nicht nur im Bereich der Sprache eine wichtige Rolle. Sie betrifft viele gesellschaftliche Bereiche, denn oft müssen althergebrachte Stereotype überwunden werden. Doch in der Lehrerbildung spielt das Thema bislang nur eine untergeordnete Rolle. Das sollte sich ändern.
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Novotný, Lukáš. "Die deutsch-tschechischen Beziehungen und die Präsidentschaftswahl 2013." Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft 44, no. 4 (February 1, 2016): 13. http://dx.doi.org/10.15203/ozp.323.vol44iss4.

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Abstract:
Ziel dieser Studie ist es, die Rolle der deutsch-tschechischen Beziehungen bei der Präsidentschaftswahl 2013 in Tschechien zu analysieren. Insbesondere geht es um die Frage, inwieweit Geschichtsthemen wie die Vertreibung der deutschen Bevölkerung sowie die Benes-Dekrete eine Rolle im Wahlkampf spielten. Es zeigt sich, dass sie das Ergebnis der Wahl nicht in entscheidendem Ausmaß beeinflusst haben, was nicht zuletzt an dem geringen Abstand zwischen den beiden verbleibenden Kandidaten in der zweiten Runde ersichtlich wurde. Dies ist bemerkenswert auch deshalb, wenn man sich vor Augen hält, welch explosive Rolle Vertreibung und Dekrete vor einigen Jahren in Tschechien noch hatten.
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Killer, Hanspeter. "Die Bedeutung des lymphatischen und des glymphatischen Systems für das Glaukom." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 236, no. 02 (February 2019): 142–44. http://dx.doi.org/10.1055/a-0809-5692.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Normaldruckglaukom ist eine Variante des Offenwinkelglaukoms, das durch einen normalen Augendruck charakterisiert ist. Obwohl verschiedene pathophysiologische Erklärungen existieren (vaskuläre Dysregulation, Rolle der Lamina cribrosa) kann keine Theorie die Pathophysiologie schlüssig erklären. Der Sehnerv ist ein weißer Hirnfaszikel. Er ist auf seiner ganzen Länge von Liquor cerebrospinalis umspült. Auf der Basis von neuroradiologischen Untersuchungen vermutet man, dass ein Normaldruckglaukom aufgrund eines neurodegenerativen Prozesses entstehen kann. Eine ungenügende Liquordynamik kann dabei eine Rolle spielen, indem toxische Substanzen wie Aβ-Lipoprotein insuffizient aus dem Liquor entfernt werden. Dabei kommt dem lymphatischen und glymphatischen System eine wesentliche Rolle zu.
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Kirkevold, Marit. "The role of nursing in the rehabilitation of acute stroke patients: Toward a unified theoretical perspective." Pflege 12, no. 1 (February 1, 1999): 21–27. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.12.1.21.

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Abstract:
Eine Übersicht der bestehenden Literatur weist auf Unsicherheiten bezüglich der spezifischen Rolle der Pflegenden in der Rehabilitation von Hirnschlagpatientinnen und -patienten hin. Es existieren zwei unterschiedliche Begrifflichkeiten für die Rolle der Pflegenden, keine davon bezieht sich auf spezifische Rehabilitationsziele oder Patientenergebnisse. Ein anfänglicher theoretischer Beitrag der Rolle der Pflege in der Genesung vom Hirnschlag wird als Struktur unterbreitet, um die therapeutischen Aspekte der Pflege im Koordinieren, Erhalten und Üben zu vereinen. Bestehende Literatur untermauert diesen Beitrag. Weitere Forschung ist jedoch notwendig, um den spezifischen Inhalt und Fokus der Pflege in der Genesung bei Hirnschlag zu entwickeln.
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Schewe, Manfred. "Die Zeitschrift Info DaF im Zeitraum 1980–1989: Eine spielerische Spurensuche." Informationen Deutsch als Fremdsprache 50, no. 6 (September 27, 2023): 584–96. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2023-0070.

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Abstract:
Zusammenfassung Vor dem Hintergrund seiner mit Info DaF eng verknüpften Berufsbiografie sucht der Autor in den Beiträgen der 1980er Jahre nach Spuren von „Spiel“. Das zunehmende Interesse an „Spiel im Unterricht“, etwa an Lern- und Rollenspielen, erklärt sich durch den Einfluss der kommunikativen Didaktik, in der die Übernahme von (Sprecher- und Sprecherinnen-)Rollen zentral wird. Videos avancieren zu einem beliebten Medium und die Aufmerksamkeit richtet sich auf die – auch für Spielprozesse besonders relevante – Fertigkeit Hör-Sehverstehen. Gegen Ende der 1980er Jahre entsteht ein besonderes Interesse an der Kunstform Theater, die Dramapädagogik beginnt im Fach DaF eine wichtige Rolle zu spielen.
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Franzke, Bettina. "Diversity in Fallbeispielen des Polizei- und Verwaltungsstudiums." Verwaltung & Management 30, no. 3 (2024): 120–28. http://dx.doi.org/10.5771/0947-9856-2024-3-120.

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Abstract:
In Klausuren der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW eingesetzte Fallbeispiele wurden nach Vielfaltsmerkmalen sowie nach dem Auftreten von Stereotypen analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass Frauen sowohl bei den Beschäftigten als auch bei den Bürgerinnen und Bürgern unterrepräsentiert sind. Zudem nehmen Männer aufgrund der zugewiesenen Berufe und Rollen eine dominante Rolle ein: So üben sie häufiger Führungspositionen und prestigebesetzte Berufe aus. Frauen agieren in den Verwaltungsklausuren oftmals als Antragstellerinnen, in den Polizeiklausuren sind sie zumeist Geschädigte. Männer hingegen führen eher Beschwerden (Verwaltung) und stehen unter Tatverdacht (Polizei). Es werden Empfehlungen abgeleitet, wie Fallbeschreibungen im Lehr- und Prüfungsmaterial geschlechtergerechter gestaltet werden können.
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Holtschmidt, Ilona. "Vom Kollegen zum Vorgesetzten." CNE Pflegemanagement 08, no. 02 (March 30, 2021): 4–8. http://dx.doi.org/10.1055/a-1382-2071.

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Abstract:
ZusammenfassungEin beruflicher Rollenwechsel bringt auch immer Erwartungen an die Person und deren neue Rolle mit sich. Für den Rollenträger bedeutet das nicht selten, dass er starkem Druck ausgesetzt ist. Hier ist es wichtig, die Identität in der neuen Rolle zu finden, um diese professionell auszuüben.
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Grenzdörffer, Sinje. "Transformatives Arbeiten in Deutschland." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 37, no. 3 (August 30, 2022): 23–26. http://dx.doi.org/10.14512/oew370323.

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Abstract:
In unseren gegenwärtigen Wirtschaftsstrukturen spielt bezahlte Arbeit eine zentrale Rolle. Eine deutschlandweite Umfrage zeigt jedoch, dass Arbeitsstrukturen nicht in Stein gemeißelt sind: Menschen können ihre Rolle als Arbeitende nutzen, um Strukturen zu verändern. Eine Einladung, sich die Vielfalt von Transformativ Arbeitenden Unternehmungen einmal genauer anzuschauen.
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Dohmen, Caspar. "Hohe Erwartungen." Praktische Theologie 52, no. 2 (May 24, 2017): 98–103. http://dx.doi.org/10.14315/prth-2017-0209.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Thema Geld hat immer schon eine wichtige Rolle für die gesellschaftliche Wahrnehmung der Kirche gespielt. An die Kirchen werden in den Medien andere Maßstäbe angelegt als an Unternehmen. Den Medien kommt eine wichtige Rolle dabei zu, bei den Kirchen mehr Transparenz in Gelddingen zu bewirken.
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Henriksen, Morten. "Om pædagogers rolle i dagtilbuds-børns møde med kulturinstitutionerne." BUKS - Tidsskrift for Børne- & Ungdomskultur 39, no. 67 (May 16, 2023): 14. http://dx.doi.org/10.7146/buks.v39i67.137356.

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Abstract:
Artiklen undersøger, hvordan pædagoger kan understøtte børnehavebørns dannelsesprocesser i mødet med kulturinstitutioner. Der tages udgangspunkt i et feltarbejde i forbindelse med projektet LegeKunst, hvor jeg som forsker indgik samskabende i et samarbejde mellem en børnehave og Musikmuseet under Nationalmuseet. Med afsæt i bl.a. Lars Geer Hammershøjs (2017) forståelse af dannelse, socialisering og opdragelse, analyserer jeg praksisbeskrivelser og refleksionssamtaler med den deltagende pædagog fra forløbet. Artiklen viser, hvordan museet tilbyder muligheder for, at børnene indgår i dannelsesprocesser i mødet med det nye, men også at pædagogen i mange situationer kommer til at indtage en rolle som »ordensmagt« og opdrager, på baggrund af de rammer og aktiviteter som samarbejdet tilbyder, og derfor har sværere ved at understøtte børnenes aktive undersøgelse og deltagelse. Analysen peger også på, hvordan pædagogen i andre situationer får mulighed for at slippe rollen som opdrager og benytter muligheden til mere direkte at understøtte børnenes dannelsesprocesser. Artiklen afsluttes med at åbne diskussionen om, hvordan samarbejdet mellem museum og dagtilbud kan skabe mere rum for sådanne dannelsesprocesser.
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Graf, Stefan Ting, and Thomas Albrechtsen. "Forord." Learning Tech, no. 2 (January 15, 2017): 4–5. http://dx.doi.org/10.7146/lt.v2i1.107726.

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Abstract:
Learning Tech 2 har temaoverskriften “Læreplaner og it” og indeholder fem peer reviewed artikler, der undersøger og forholder sig til, hvilken rolle it har spillet i læreplaner gennem tiden, og hvordan it spiller en stadig større rolle i skolernes hverdag og generelt i måden at drive uddannelse på.
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Albrecht, Ulrich. "Weltordnung und Vereinte Nationen." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 24, no. 95 (June 1, 1994): 242–56. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v24i95.1000.

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Abstract:
Der Artikel geht der Frage nach, welches denn die Ordnungsprobleme der Weltordnung sind und welche Akteure sich als Problemlöser anbieten. Es wird die These vertreten, daß zukünftig insbesondere die Vereinten Nationen eine wichtige Rolle spielen werden. Abschließend wird auch die Rolle der Bundesrepublik in dem neuen Szenario untersucht.
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Krause, Joachim. "Die Nordatlantische Allianz und Abschreckung durch Kernwaffen." SIRIUS – Zeitschrift für Strategische Analysen 5, no. 4 (November 25, 2021): 355–76. http://dx.doi.org/10.1515/sirius-2021-4005.

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Abstract:
Kurzfassung Die Nordatlantische Allianz wird bei der Abfassung eines neuen strategischen Konzepts nicht die Frage ausklammern können, welche Rolle Kernwaffen zur Abschreckung einer möglichen Invasion Russlands im Ostseeraum (oder auch im Schwarzmeerraum) zukommen wird. Diese Diskussion muss sich an der aktuellen Bedrohung orientieren und muss offen und ehrlich darlegen, weshalb eine Kriegsverhinderung weiterhin die europäische Teilhabe an der nuklearen Abschreckungsmacht der NATO erfordert. Dabei müssen die Natur der durch Russland verursachten Bedrohung für NATO-Mitglieder aufgezeigt und die Rolle von eurostrategischen Kernwaffen Russlands deutlich benannt werden. Nur so wird es möglich sein, die Rolle von amerikanischen Kernwaffen in Europa sowie die Bedeutung der Verfahren und Instrumente einer nuklearen Teilhabe klar einzuschätzen.
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Spinner, Christoph, Matthias Müller, and Berit Lange. "Infektiologische Schnelltests in der Praxis und für zu Hause." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 143, no. 03 (February 2018): 157–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-123608.

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Abstract:
Was ist neu? Schnelltests in der Infektiologie Patientennahe labormedizinische Verfahren („point of care testing“; POCT) spielen eine zunehmende Rolle für Entscheidungen im Praxisalltag. Neben den bereits etablierten Verfahren (z. B. Glukose oder Protein im Urin) spielen neuartige Einkassettenverfahren (Rapid diagnostic test – RDT) ebenso wie andere POC-Verfahren eine zunehmende Rolle. Eine zeitnahe und zuverlässige Diagnostik ermöglicht auch in der Infektiologie eine gezielte Therapieentscheidung. Perspektivisch können Testverfahren für Patienten, z. B. HIV-Heimtests, eine bedeutende Rolle spielen. Bei allen Verfahren bleiben technisch bedingte Limitationen der Sensitivität und Spezifität eine Herausforderung ebenso wie die Handhabung des Probenmaterials bezüglich prä- und postanalytischer Anforderungen. Weiterhin müssen alle Testergebnisse durch klinisch erfahrene Ärzte bewertet werden.
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Markowitsch, Jörg, and Katharina Rosenberger. "Die akademische Abschlussarbeit in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung. Ein Gesellenstück?" BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 31, no. 3 (December 1, 2013): 333–44. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.31.2013.9636.

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Abstract:
Die Gründung der pädagogischen Hochschulen hat sowohl in Österreich als auch in der Schweiz die Frage nach der Rolle von Wissenschaft und Forschung in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung wiederbelebt. Erstaunlich wenig diskutiert wird in diesem Zusammenhang jedoch die Rolle von akademischen Abschlussarbeiten, –und dies, obwohl diese gemeinhin als «Gesellenstück eines Hochschulstudiums» gelten und den Anspruch haben, gleichermassen als Qualifikation zum Lehrberuf wie auch als Nachweis von Wissenschafts- und Forschungskompetenz zu dienen. Der Beitrag hinterfragt anhand einer Analyse hochschulinterner Vorgaben für Abschlussarbeiten an pädagogischen Hochschulen in Österreich sowie auf der Grundlage von Erkenntnissen der praxisbezogenen Hochschulforschung und der Wissenschaftsforschung kritisch die Rolle von Abschlussarbeiten für ein Lehramtsstudium.
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Markowitsch, Jörg, and Katharina Rosenberger. "Die akademische Abschlussarbeit in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung. Ein Gesellenstück?" BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 31, no. 3 (December 1, 2013): 333–44. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.31.3.2013.9636.

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Abstract:
Die Gründung der pädagogischen Hochschulen hat sowohl in Österreich als auch in der Schweiz die Frage nach der Rolle von Wissenschaft und Forschung in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung wiederbelebt. Erstaunlich wenig diskutiert wird in diesem Zusammenhang jedoch die Rolle von akademischen Abschlussarbeiten, –und dies, obwohl diese gemeinhin als «Gesellenstück eines Hochschulstudiums» gelten und den Anspruch haben, gleichermassen als Qualifikation zum Lehrberuf wie auch als Nachweis von Wissenschafts- und Forschungskompetenz zu dienen. Der Beitrag hinterfragt anhand einer Analyse hochschulinterner Vorgaben für Abschlussarbeiten an pädagogischen Hochschulen in Österreich sowie auf der Grundlage von Erkenntnissen der praxisbezogenen Hochschulforschung und der Wissenschaftsforschung kritisch die Rolle von Abschlussarbeiten für ein Lehramtsstudium.
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