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Dissertations / Theses on the topic 'Unbewusstes'

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Völmicke, Elke. "Das Unbewusste im deutschen Idealismus." Würzburg Königshausen und Neumann, 2001. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2659741&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Donat, Matthias. "Dissoziation des Gerechtigkeitsmotivs und unbewusstes Denken bei der Entscheidungsfindung." Hamburg Kovač, 2009. http://d-nb.info/999787748/04.

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Gröger, Maxine. "Unbewusstes beim Entscheiden in ökonomischen Kontexten am Beispiel von Framing im Nachhaltigkeitsbereich." Thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-229740.

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Abstract:
Das Thema der Nachhaltigkeit hat in dem letzten Jahrzehnt einen spürbaren gesellschaftlichen Aufschwung erfahren. Doch trotz dessen zeigt sich immer noch eine deutliche Diskrepanz zwischen dem Bewusstsein der KonsumentInnen und dem tatsächlichen nachhaltigen Handeln (Pufé 2014). Diesbezüglich wird in dieser Arbeit dem sog. Framing-Effekt von Daniel Kahneman eine entscheidende Rolle zugeschrieben. Er beschreibt eine Möglichkeit, das Entscheidungsverhalten von VerbraucherInnen durch die unterschiedliche Darstellung gleicher Informationen zu steuern (Kahneman 2012). Bisher wurden diese beiden Themenkomplexe kaum in Verbindung gebracht, sodass Framing selten einen Beitrag zur Förderung nachhaltiger KonsumentInnenentscheidungen zugesprochen wird. Die Arbeit versucht mit folgender Forschungsfrage genau diesen Zusammenhang zu ergründen: Wie lässt sich Nachhaltigkeit in ökonomischen Kontexten bei Kaufentscheidungen durch Framing realisieren? Durch ein deduktives Ableiten aus der Theorie sowie einer Analogiebildung mittels einer Beispielstudie, konnten handlungsleitende Schlüsse für das Framing von nachhaltigem Konsum gezogen werden. Die Resultate zeigen auf, dass eine Modifizierung der klassischen Nachhaltigkeitsdimensionen notwendig erscheint. Branchen- und zielgruppenübergreifend sollte die ökonomische Dimension beim Framing ausgeklammert werden, um den vorherrschenden „Bias“ der Kosten zu entkräften. Zudem wurde eine neue Dimension „Individuum“ deduktiv abgeleitet, welche die individuellen Konsum- und Lebensstile und damit eine Differenzierung von Zielgruppen und Branchen beim Nachhaltigkeits-Frame einschließt. Des Weiteren wurde festgestellt, dass sowohl Unternehmen, KonsumentInnen als auch die Wissenschaft jeweils einen Beitrag zur Förderung des nachhaltigen Konsums mittels Framing leisten können.
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Gröger, Maxine. "Unbewusstes beim Entscheiden in ökonomischen Kontexten am Beispiel von Framing im Nachhaltigkeitsbereich." Thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2018. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-232779.

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Abstract:
Das Thema der Nachhaltigkeit hat in dem letzten Jahrzehnt einen spürbaren gesellschaftlichen Aufschwung erfahren. Doch trotz dessen zeigt sich immer noch eine deutliche Diskrepanz zwischen dem Bewusstsein der KonsumentInnen und dem tatsächlichen nachhaltigen Handeln (Pufé 2014). Diesbezüglich wird in dieser Arbeit dem sog. Framing-Effekt von Daniel Kahneman eine entscheidende Rolle zugeschrieben. Er beschreibt eine Möglichkeit, das Entscheidungsverhalten von VerbraucherInnen durch die unterschiedliche Darstellung gleicher Informationen zu steuern (Kahneman 2012). Bisher wurden diese beiden Themenkomplexe kaum in Verbindung gebracht, sodass Framing selten einen Beitrag zur Förderung nachhaltiger KonsumentInnenentscheidungen zugesprochen wird. Die Arbeit versucht mit folgender Forschungsfrage genau diesen Zusammenhang zu ergründen: Wie lässt sich Nachhaltigkeit in ökonomischen Kontexten bei Kaufentscheidungen durch Framing realisieren? Durch ein deduktives Ableiten aus der Theorie sowie einer Analogiebildung mittels einer Beispielstudie, konnten handlungsleitende Schlüsse für das Framing von nachhaltigem Konsum gezogen werden. Die Resultate zeigen auf, dass eine Modifizierung der klassischen Nachhaltigkeitsdimensionen notwendig erscheint. Branchen- und zielgruppenübergreifend sollte die ökonomische Dimension beim Framing ausgeklammert werden, um den vorherrschenden „Bias“ der Kosten zu entkräften. Zudem wurde eine neue Dimension „Individuum“ deduktiv abgeleitet, welche die individuellen Konsum- und Lebensstile und damit eine Differenzierung von Zielgruppen und Branchen beim Nachhaltigkeits-Frame einschließt. Des Weiteren wurde festgestellt, dass sowohl Unternehmen, KonsumentInnen als auch die Wissenschaft jeweils einen Beitrag zur Förderung des nachhaltigen Konsums mittels Framing leisten können.
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Tessar, Hans. "Die Produktion gesellschaftlicher Unbewusstheit : eine neue Anthropologie, Sprachphilosophie, Erkenntnistheorie und Gesellschaftsphilosophie." Hamburg : Diplomica Verl, 2008. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3095380&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Tessar, Hans. "Die Produktion gesellschaftlicher Unbewusstheit eine neue Anthropologie, Sprachphilosophie, Erkenntnistheorie und Gesellschaftsphilosophie." Hamburg Diplomica-Verl, 1996. http://d-nb.info/988442108/04.

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Schulte, Martin. "Das Gesetz des Unbewussten im Rechtsdiskurs: Grundlinien einer psychoanalytischen Rechtstheorie nach Freud und Lacan." Berlin Duncker & Humblot, 2008. http://d-nb.info/998741205/04.

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Kühner, Angela. "Trauma und kollektives Gedächtnis." Giessen Psychosozial-Verl, 2008. http://d-nb.info/989457982/04.

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Salin, Sophie. "Kryptologie des Unbewussten Nietzsche, Freud und Deleuze im Wunderland." Würzburg Königshausen & Neumann, 2006. http://d-nb.info/989139131/04.

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Abstract:
Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch. und Metz, Univ., Diss., 2006 u.d.T.: Salin, Sophie: Verflechtung nietzscheanischfreudianischer Motive mit dem Werk Gilles Deleuzes und Salin, Sophie: Cryptologie de l'inconscient
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Salin, Sophie. "Kryptologie des Unbewußten : Nietzsche, Freud und Deleuze im Wunderland." Würzburg Königshausen & Neumann, 2008. http://d-nb.info/989139131/04.

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Abstract:
Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch. und Metz, Univ., Diss., 2006 u.d.T.: Salin, Sophie: Verflechtung nietzscheanischfreudianischer Motive mit dem Werk Gilles Deleuzes und Salin, Sophie: Cryptologie de l'inconscient
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Kolominski, Stephan. "Der blinde Fleck im Personalauswahlprozess : Identifikation von unbewussten Faktoren im Auswahlprozess am Beispiel von Einstellungsinterviews /." Hamburg : Kovač, 2009. http://swbplus.bsz-bw.de/bsz302279334cov.htm.

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Waldvogel, Doris. "Eine Methode zur Identifizierung unbewusster Wuensche in Texten /." [S.l.] : [s.n.], 1993. http://www.ub.unibe.ch/content/bibliotheken_sammlungen/sondersammlungen/dissen_bestellformular/index_ger.html.

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Roßberg, Nadja. "Konsum durch Imitation : der Einfluss des Unbewussten auf das Konsumverhalten." kostenfrei, 2010. http://www.biblio.unisg.ch/www/edis.nsf/wwwDisplayIdentifier/3708.

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COUTO, MARIA ELISA WERLANG DA FONSECA COSTA DO. "INCONSCIENT ET TRADUCTION CHEZ LACAN DE UNBEWUSSTE À UNE-BÉVUE." PONTIFÍCIA UNIVERSIDADE CATÓLICA DO RIO DE JANEIRO, 2014. http://www.maxwell.vrac.puc-rio.br/Busca_etds.php?strSecao=resultado&nrSeq=29123@1.

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Abstract:
PONTIFÍCIA UNIVERSIDADE CATÓLICA DO RIO DE JANEIRO<br>COORDENAÇÃO DE APERFEIÇOAMENTO DO PESSOAL DE ENSINO SUPERIOR<br>PROGRAMA DE DOUTORADO SANDUÍCHE NO EXTERIOR<br>PROGRAMA DE DOUTORADO NO PAÍS COM ESTÁGIO NO EXTERIOR<br>La thèse examine comment Jacques Lacan situe l articulation établis par Freud entre l inconscient et savoir, ayant comme ligne de recherche le parallèle entre la traduction et l interprétation. Nous attirons un arc qui va de l appareil de traduction proposée par Freud comme un modèle de l inconscient à la traduction de Lacan au modèle inconscient de Freud, l Unbewusste, comme une-bévue. Pendant le parcours, nous sommes passés pour les concepts freudiens de trace mnémonique, Vorstellugreprazentantz et Witz et les concepts lacaniens de signifiant, objet, lettre, le sujet et passe. L hypothèse que soutien notre thèse est que Lacan conçoit une analyse toujours l établissement une relation étroite entre le savoir - compris ici comme un énoncé- , son écriture - par opposition à la lectureet les modes d insertion de l analysant dans le discours - compris dans le lien entre les notions de sujet et l Autres.<br>Nossa tese examina o modo como Jacques Lacan situa a articulação estabelecida por Freud entre inconsciente e saber , tendo como linha de investigação um paralelo entre a tradução e a interpretação. Desenha-se um arco que vai do modelo de aparato de tradução proposto por Freud como modelo do inconsciente até a tradução de Lacan do inconsciente freudiano, Unbewusste como Une-bévue. Nesse percurso, passamos pelos conceitos freudianos de traço mnêmicos, Vorstellugreprazentantz e Witz e pelos conceitos lacanianos de significante, objeto a, a letra, sujeito e passe. A hipótese que dá sustentação à nossa tese é a de que Lacan concebe uma análise sempre estabelecendo uma estreita relação entre o saber - entendido aqui como um enunciado-, sua escrita - em oposição à leitura -, e os modos de inserção do analisante no discurso que o situa - entendidos a partir da articulação entre os conceitos de sujeito e Outro.
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Heinecke, Armin. "Unbewusste Wahrnehmung Einflüsse selektiver visueller Aufmerksamkeit auf die Verarbeitung maskierter primes /." [S.l. : s.n.], 2000. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=959203052.

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Chatzikonstantinou, Anastasios. "Der visuelle Einfluss auf die Gangmotorik unbewusste Flow-Effekte beim Gehen /." [S.l.] : [s.n.], 2003. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=969738846.

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Tessar, Hans [Verfasser]. "Das gesellschaftliche Unbewusste : Versuch der Ergründung unreflektierter gesellschaftlicher Strukturen / Hans Tessar." Hamburg : Diplom.de, 2014. http://d-nb.info/1110753349/34.

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Ghisu, Sebastiano. "Ewigkeit des Unbewussten - Ewigkeit der Ideologie : Psychoanalyse und historischer Materialismus bei Althusser /." Hamburg : Argument, 1995. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb37095147b.

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Abstract:
Diss.--Berlin--Freie Universität, 1994. Titre de soutenance : Epistemologische Untersuchung zum Verhältnis von historischem Materialismus und Psychoanalyse bei Louis Althusser.<br>Bibliogr. p. 133-136.
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Brennscheidt, Regina. ""Laufenlernen" - unbewusste Affekte und Phantasien bei psychosomatischen Erkrankungen qualitative Analyse einer Musiktherapie." Lengerich Berlin Bremen Miami Riga Viernheim Wien Zagreb Pabst Science Publ, 2001. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2833826&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Huber, Georg. "Sigmund Freud und Claude Lévi-Strauss : zur anthropologischen Bedeutung der Theorie des Unbewussten /." Wien : VWGÖ, 1986. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb34919391t.

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Mempel, Gordon. "Moderatoreffekte bewusster und unbewusster Faktoren auf implizite und explizite Motive sowie die Motivkongruenz." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät IV, 2013. http://dx.doi.org/10.18452/16865.

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Abstract:
Im Rahmen zweier Studien im Leistungssport werden die Effekte bewusster und unbewusster Faktoren auf implizite und explizite Motive untersucht. Es kann die Distinktheit der Vorhersagebereiche impliziter und expliziter Motivdiagnostik repliziert werden. Dabei wird aufgezeigt, dass die handlungsführenden Effekte impliziter und expliziter Motive jeweils exklusiv durch unbewusste Impulskontrolle und bewusste Selbststeuerungskompetenzen moderiert werden. Allein implizite Prozesse (implizite Motive, Impulskontrolle) besitzen prognostischen Wert für sportliches Leisten in Situationen die unbewusst verarbeitet werden. Explizite Prozesse (explizite Motive, bewusste Selbststeuerung) hingegen sagen sportliches Leisten in bewusst verarbeiteten Situationen des sportlichen Wettkampfs vorher. Die differentielle Prognostizität direkter und indirekter Motivdiagnostik in der Sportpsychologie kann durch die Berücksichtigung adäquater Faktoren verbessert werden. Aufgrund der Ergebnisse dieser Arbeit ist bei der Auswahl adäquater Persönlichkeitsvariablen darauf zu achten, dass das zu prognostizierende Kriterium und die Erhebungsmethodik bezüglich ihres Grades an bewusster Bearbeitung miteinander übereinstimmen.<br>The effects of conscious and unconscious factors on implicit and explicit motives were examined in the context of two studies. The distinct array of prediction by implicit and explicit motive diagnostic can be replicated. Though it was possible to provide evidence for the exclusive moderation of implicit motives by unconscious activity inhibition while explicit motives were moderated by conscious skills of self-regulation. Only the implicit processes (implicit motives and activity inhibition) proof a value to predicting human activity in situations coped without consciousness. In contrast only explicit processes (explicit motives and conscious skills of self-regulation) can predict the outcome of behaviour in situations coped with consciousness. The results of that paper can improve the differential prediction of direct and indirect motive diagnostic by regarding the adequate moderator factors. Further investigations will have the ability to improve the value of motivational predictors if they consider, that the level of consciousness is consistent within the situation of ascertainment the motivational predictor and the situation the criteria is imposed.
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Hüls, Christian [Verfasser]. "Struktur und Ästhetik : unbewusste Prozesse, bewusster Widerstand und Experimentalfilm von Frauen / Christian Hüls." Paderborn : Universitätsbibliothek, 2018. http://d-nb.info/1170228291/34.

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Schiffer, Stefanie. "Bewusste und unbewusste Informationsverarbeitung im Arbeitsgedächtnis : die Rolle von Zentraler Exekutive und Phonologischer Schleife /." Berlin : Logos-Verl, 2006. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2875293&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Kolominski, Stephan. "Der blinde Fleck im Personalauswahlprozess Identifikation von unbewussten Faktoren im Auswahlprozess am Beispiel von Einstellungsinterviews." Hamburg Kovač, 2008. http://d-nb.info/990746119/04.

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Schulte, Martin [Verfasser]. "Das Gesetz des Unbewussten im Rechtsdiskurs: Grundlinien einer psychoanalytischen Rechtstheorie nach Freud und Lacan. / Martin Schulte." Berlin : Duncker & Humblot, 2010. http://d-nb.info/1238362990/34.

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Zaiser, Reinhard. "Karl Rahners Begriff des "übernatürlichen Existentials" im Lichte von Viktor E. Frankls These vom "unbewussten Gott" /." Hamburg : Dr. Kovač, 2004. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb41143232h.

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Sauerländer, Sven [Verfasser], and Rainer [Akademischer Betreuer] Nitzschke. "Anwendungsbeobachtung von drei Analgesie-Monitoren zur Überwachung des unbewussten Schmerzempfindens während Allgemeinanästhesien / Sven Sauerländer ; Betreuer: Rainer Nitzschke." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2019. http://d-nb.info/1188818821/34.

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Sauerländer, Sven Verfasser], and Rainer [Akademischer Betreuer] [Nitzschke. "Anwendungsbeobachtung von drei Analgesie-Monitoren zur Überwachung des unbewussten Schmerzempfindens während Allgemeinanästhesien / Sven Sauerländer ; Betreuer: Rainer Nitzschke." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2019. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:18-98028.

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Kamieniak, Jean-Pierre. "Freud, un enfant de l'humour." Paris 7, 1998. http://www.theses.fr/1998PA070060.

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Abstract:
On ne peut que s'etonner de la relative mesestime en laquelle freud a tenu le mot d'esprit et sa relation a l'inconscient, bien que cet ouvrage ait contribue a l'evidence aux fondements de la science nouvelle. C'est que ce dernier appartient aussi aux materiaux de l'auto-analyse et que, a travers le witz, dans cet effort pour denouer les fils de l'etoffe dont il est fait, ce conquistador s'est trouve ici directement confronte a l'enigme de son identite. Une identite inscrite dans la judeite qui, si elle renvoie bien entendu a jacob le colporteur, ouvre plus surement encore sur ce personnage feminin/maternel des origines incarne par la belle amalia - au coeur meme du processus humoristique - et tenue dans le plus grand respect. Ce faisant - et bien qu'il s'en defende - c'est a l'elaboration metapsychologique du lien a la mere des origines que freud nous convie et nous conduit a travers l'humour dont elle constitue indeniablement la matrice<br>One cannot but wonder that jokes and their relation to the unconscious should be relativily inderrated by freud, also this work clearly contributed to founding the new science. It so happens that this latter work, also belongs to writings about his autoanalysis and that with witz, in the effort to unravel the threads of its very fabric, this conquistador finds himself in direct confrontation with the enigma of his identity. This identity is included within the framework of jewishness which, although refering back to jacob the peddlar, leads the way even more surely to the feminine/maternal character of the origins embodied by the lovely amalia - in the heart of the humoristic process - and held in the greatest respect. In this way, although he does'not admit to it, freud invites us to follow him in the metapsychological elaborationof the bond with the original mother using the humour which undeniably comprises the matrix
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Weidinger, Wiltrud. "Hierarchien in der Organisation Schule : eine qualitative Untersuchung zu unbewussten Vorgängen bei SchulaufsichtsbeamtInnen und SchulleiterInnen der Wiener Pflichtschule /." Hamburg : Kovač, 2005. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=013114138&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Ryba, Alica [Verfasser], and Gerhard [Verfasser eines Geleitworts] Roth. "Die Rolle unbewusster und vorbewusst-intuitiver Prozesse im Coaching unter besonderer Berücksichtigung der Persönlichkeitsentwicklung des Klienten / Alica Ryba." Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 2018. http://www.v-r.de/.

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Gerkens, Dorothee. "Elfenbilder : Traum, Rausch und das Unbewusste : die Erkundung des menschlichen Geistes in der Malerei des 18. und 19. Jahrhunderts /." Berlin : Reimer, 2009. http://opac.nebis.ch/cgi-bin/showAbstract.pl?u20=9783496013952.

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Gerkens, Dorothee. "Elfenbilder - Traum, Rausch und das Unbewusste die Erkundung des menschlichen Geistes in der Malerei des 18. und 19. Jahrhunderts." Berlin Reimer, 2007. http://d-nb.info/988792370/04.

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Gerkens, Dorothee. "Elfenbilder : Traum, Rausch und das Unbewusste : die Erkundung des menschlichen Geistes in der Malerei des 18. und 19. Jahrhunderts /." Berlin : Reimer, 2008. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3111528&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Marksteiner, Tamara [Verfasser], and Oliver [Akademischer Betreuer] Dickhäuser. "Verzerrte Glaubwürdigkeitsbeurteilung im Schulkontext: Effekt unbewusster Urteilsziele und des Verarbeitungsmodus auf die Glaubwürdigkeitsbeurteilung von Schülerinnen und Schülern / Tamara Marksteiner. Betreuer: Oliver Dickhäuser." Mannheim : Universitätsbibliothek Mannheim, 2013. http://d-nb.info/1035599880/34.

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Mempel, Gordon [Verfasser], Ralf [Akademischer Betreuer] Brandt, Jens [Akademischer Betreuer] Kleinert, and Hanno [Akademischer Betreuer] Strang. "Moderatoreffekte bewusster und unbewusster Faktoren auf implizite und explizite Motive sowie die Motivkongruenz / Gordon Mempel. Gutachter: Ralf Brandt ; Jens Kleinert ; Hanno Strang." Berlin : Humboldt Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät IV, 2013. http://d-nb.info/1045951447/34.

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Dirkopf, Frank [Verfasser], Thomas [Akademischer Betreuer] Leithäuser, and Peter [Akademischer Betreuer] Schneider. "Das Unbewusste in der Mediation : Zur Theorie und Behandlungstechnik des äußeren Konflikts bei Freud / Frank Dirkopf. Gutachter: Thomas Leithäuser ; Peter Schneider. Betreuer: Thomas Leithäuser." Bremen : Staats- und Universitätsbibliothek Bremen, 2012. http://d-nb.info/1072078368/34.

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Jabbarian, Abbas. "Ängste und ihre positiven Botschaften im Kontext der Positiven Psychotherapie von der symbolischen Sprache des Unbewussten ; mit 25 Fallbeispielen aus der psychotherapeutischen Praxis ; begleitet von Kurzgeschichten, Lebensweisheiten & Anekdoten als Medien in der Psychotherapie." Göttingen Cuvillier, 2008. http://d-nb.info/989510301/04.

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Linser, Katrin. "Unconscious modulation of the conscious experience of voluntary control." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1181000414782-24817.

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Abstract:
How does the brain generate our experience of being in control over our actions and their effects? Here I argue that the perception of events as self-caused emerges from a comparison between anticipated and actual action-effects: if the representation of an event that follows an action is activated before the action, the event is experienced as caused by one’s own action, whereas in the case of a mismatch it will be attributed to an external cause rather than to the self. In a subliminal priming paradigm I show that participants overestimated how much control they had over objectively uncontrollable stimuli, which appeared after free- or forced-choice actions, when a masked prime activated a representation of the stimuli immediately before each action. This prime-induced control-illusion was independent from whether primes were consciously perceived. Results indicate that the conscious experience of control is modulated by unconscious anticipations of action-effects.
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Lorenz, Hans Christopher. "Zeit-Kritik als Form der Templation durch Medien des 21. Jahrhunderts." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät, 2015. http://dx.doi.org/10.18452/17149.

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Abstract:
Wie können Theodor W. Adornos medienkritische Thesen – als wohl prominentester Beitrag gilt das in Zusammenarbeit mit Max Horkheimer entstandene Kapitel „Kulturindustrie. Aufklärung als Massenbetrug (1944)“ – in ihrer Gesamtheit mit heute auf Basis algorithmischer Transformationen prozessierenden zeitkritischen Medien in Bezug gesetzt werden? Wo lässt sich der Begriff der „Manipulation“ erweitern, oder neu verorten, wenn Mediensysteme als „nicht-menschliche Akteure“ (Bruno Latour) im mikrotemporalen Bereich prozessieren, entscheiden und im technikepistemologisch orientierten medienwissenschaftlichen Diskurs eine Akzentverschiebung und gar Aktualisierung des Begriffs „Medien-Kritik“ beziehungsweise „Zeit-Kritik“ anregen? Und mit welchen Abhandlungen hat womöglich Adorno selbst bereits ein Denken eröffnet hinzu der Erörterung von Funktions- und Zeitwe(i)sen von Medien als Basis von Manipulation menschlicher Wahrnehmung auf subliminaler Ebene?<br>How can the aggregate of Theodor W. Adornos media-critical hypotheses be relativised to todays time-critical media which effect processes on the basis of algorithmic transformations – the most prominent contribution arguably being constituted by the chapter “The Culture Industry. Enlightenment as Mass Deception” (1944), formulated in collaboration with Max Horkheimer? Within which sphere can the concept of “manipulation” be expanded, or re-contextualised, if media systems – essentially “non-human actors” (Bruno Latour) – effect processes and decisions in the micro-temporal sphere and, thus, trigger a shift in emphasis and a re-definition of the concept of “critique of media” or “critique of time” even within technologically and epistemologically orientated scholarly media discourse? And which are the treatises by means of which Adorno may have himself already opened up a school of thought, supplementing the debate on the methods (and systems) of media functioning and media-specific temporal considerations as the basis for the manipulation of human perception at a subliminal level?
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Kneip, Katharina. "A Novel Approach to Youth Crime Prevention: Mindfulness Meditation Classes in South African Townships." Thesis, Uppsala universitet, Statsvetenskapliga institutionen, 2020. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:uu:diva-409489.

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Abstract:
Children growing up in poor areas with high crime rates are shown to easily get involved in violent actions and criminal gangs. In South Africa, despite considerable efforts to reduce youth delinquency, youth crime rates are still disturbingly high – specifically, in the townships of the Cape Flats. This paper points out an important aspect previously unaddressed by most youth crime prevention: the subconscious roots of youth crime. What if we could develop youth crime prevention programs that manage to impact the subconscious behavioral patterns of youth in high crime areas? This paper proposes a  promising and cost-effective approach that has great potential to affect multipe causes of crime: mindfulness meditation. Built upon newest findings in Neuroscience, this paper suggests that mindfulness meditation classes are associated with a reduction in aggressive behavior, a risk factor for youth crime, and an increase in self-efficacy, a protective factor. The impact of mindfulness classes at a high school in Khayelitsha, a poor and violent-stricken township of Cape Town, is analyzed. Self-reported aggression and self-efficacy are measured via a psychometric survey questionnaire created from two well-tested and validated scales. Regression analyses of 384 survey answers provided mixed results. Whilst novice meditators were not associated with higher self-efficacy and lower aggression, long-term meditators performed better in several dimensions of self-efficacy and aggression, yet no significant relationship was found. Further research specifically needs to investigate the moderating effect of age (a proxy for psychological development) on meditation. This study aims to bridge the gap between the outdated paradigms of youth crime prevention and ancient wisdom via ground-breaking new evidence from the field of Neuroscience. This study furthermore hopes to point policy makers toward developing new, integrative and sustainable approaches to youth crime prevention – approaches that give back agency to our youth.<br><p>Anders Westholm har inget med betygssättningen att göra annat än i rent formellt hänseende (examinator). Det är han som rapporterar in och skriver under men i sak är det seminarieledaren som har beslutet i sin hand. Statsvetenskapliga institutet har som princip att skilja på handledning och examination vilket innebär att handledaren inte får vara seminarieledare. Seminarieledare och personen som satt betygget var i det här fallet Sven Oskarsson: Sven.Oskarsson@statsvet.uu.se</p>
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Reimer, Gisela [Verfasser]. "Unbewusste Beziehungsformen zwischen Lehrern und Schülern / vorgelegt von Gisela Reimer." 2006. http://d-nb.info/98047552X/34.

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Heinecke, Armin [Verfasser]. "Unbewusste Wahrnehmung : Einflüsse selektiver visueller Aufmerksamkeit auf die Verarbeitung maskierter primes / von: Armin Heinecke." 2000. http://d-nb.info/959203052/34.

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Chatzikonstantinou, Anastasios [Verfasser]. "Der visuelle Einfluss auf die Gangmotorik : unbewusste Flow-Effekte beim Gehen / vorgelegt von Anastasios Chatzikonstantinou." 2003. http://d-nb.info/969738846/34.

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Loose, Christof [Verfasser]. "Psychosensorische Pupillendilatation bei bewusster und unbewusster visueller Informationsverarbeitung : Untersuchungen an normalsichtigen Probanden und Hemianopikern / vorgelegt von Christof Loose." 2004. http://d-nb.info/975119206/34.

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Dobrzański, Michał. "Worte – Kunst – Welt. Philosophie als Deutung der menschlichen Erfahrung bei Arthur Schopenhauer." Doctoral thesis, 2015. https://depotuw.ceon.pl/handle/item/1502.

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Abstract:
Streszczenie Niniejsza praca bada koncepcję pojęciowości według Arthura Schopenhauera i ukazuje jej wpływ na wybrane aspekty jego filozofii. Badanie to przeprowadzono w trzech krokach, odpowiadających trzem głównym rozdziałom. Rozdział pierwszy zbiera i porządkuje wywody Schopenhauera dotyczące pojęciowości, rozproszone w różnych jego dziełach. Tworzy to podstawę do rekonstrukcji głównych elementów jego koncepcji pojęciowości. Głównym celem jest spójne i możliwie pełne wyłożenie wszystkich kwestii związanych z problematyką języka, które porusza on w swoich pismach. Tam, gdzie nie jest to możliwe, omówione są napotkane sprzeczności i problemy terminologiczne. Analiza ta wykazuje, że postawa Schopenhauera wobec poznania pojęciowego jest ambiwalentna. Pojęć nie traktuje on jako źródła poznania. Jedynie poznanie naoczne jest dlań źródłowe, a między naocznością i pojęciowością istnieje niemal nieprzekraczalna przepaść – naoczne doznanie jest dlań jakościowo różne od poznania przez opis. Jednocześnie pojęcia umożliwiają myślenie ogólne i przekazywanie myśli, przez co odgrywają istotną rolę w filozofowaniu. Tym samym pytanie, jak można przezwyciężyć tę przepaść między naocznością i pojęciowością, staje się centralnym problemem filozofii Schopenhauera. Rozdział drugi zawiera analizę jego rozumienia filozofii. Omówiono tu kwestie dotykające jego koncepcji zakresu i celu dociekań filozoficznych. Schopenhauer lokuje filozofię między sztuką i nauką. Z nauką łączy ją zakotwiczenie w pojęciowości i dążenie do jasności wywodu. Ze sztuką – podmiot poznający, zdolny do genialnej kontemplacji świata. Przedmiot filozofii łączy w sobie zainteresowania naukowe i artystyczne. Jednocześnie filozofia różni się od dwóch pozostałych dyscyplin tym, że uwzględnia także subiektywny aspekt procesu poznawczego. Na końcu rozdziału zanalizowano dodatkowo pojęcie kluczowe dla Schopenhauerowskiej estetyki, czyli ideę Platońską jako obiekt sztuki. Idee są elementem łączącym sztukę z filozofią. Jednocześnie stanowią one jeden z największych problemów interpretacyjnych w filozofii Schopenhauera, stąd konieczne jest ich oddzielne omówienie. Rozdział trzeci zawiera syntezę wyników z dwóch poprzednich rozdziałów, wraz z badaniem wpływu Schopenhauerowskiej koncepcji pojęciowości na treść i formę jego filozofii. Analiza tego wpływu podzielona jest na trzy zagadnienia: metodologia teoriopoznawcza, treści jego systemu filozoficznego oraz wybrana przezeń metoda przedstawiania własnych tez. Wykazuje ona, że we wszystkich tych sferach istotną rolę odgrywa perspektywa jednostki ludzkiej. Doznający, indywidualny podmiot staje się u Schopenhauera ośrodkiem procesu poznawczego. Jego pierwotne, przed-pojęciowe poznanie świata to dla Schopenhauera najstabilniejsza i najpewniejsza podstawa dla filozofowania, w przeciwieństwie do pojęć, które zawsze charakteryzują się ambiwalencją. Zarówno proces poznawania, jak też komunikowanie jego rezultatów, muszą opierać się na doświadczeniu subiektywnym. To m.in. dlatego Schopenhauer stawia postulat „metafizyki immanentnej” lub chwali samodzielne myślenie. Z tego samego powodu jego technika narracyjna polega na zmienianiu perspektyw – gdy coś opisuje, pamięta o swym czytelniku, stara się zagłębić w jego proces myślowy i wyjść mu naprzeciw, naświetlając problem z wielu różnych stron. Podsumowanie najważniejszych wyników pracy na końcu rozdziału ukazuje, że wspólną podstawą wielu dystynktywnych elementów Schopenhauerowskiej filozofii jest jego podejrzliwa refleksja nad pojęciowością. Ostatnim punktem jest natomiast krótkie naświetlenie przyszłych perspektyw badawczych, ze szczególnym uwzględnieniem trzech wybranych filozofów, u których – po części niespodziewanie – dostrzec można motywy Schopenhauerowskiej koncepcji pojęciowości: Diltheya, Wittgensteina i Kotarbińskiego.
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Hundhammer, Tanja [Verfasser]. "Female= submissive and male= assertive: sexuality priming leads to gender-based self-perception and automatic behavior = Selbstwahrnehmung und soziales Verhalten im Kontext von sexuellen Hinweisreizen: die unbewusste Aktivierung der Geschlechterstereotype und ihre Konsequenzen / vorgelegt von Tanja Hundhammer." 2008. http://d-nb.info/990537471/34.

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Klapoetke, Susan. "Effekte maskierter visueller Stimuli auf die Ausführung von konkurrierenden motorischen Reaktionen und kognitiven Aufgaben." Doctoral thesis, 2011. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0006-AE0D-A.

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Krüger, Daniel. "A Taxonomy of Inverse Priming Based on Stimulus Characteristics." Thesis, 2011. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0006-AE3B-F.

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Florschütz, Till M. [Verfasser]. "Sinn & Sein : Aussagen Rudolf Steiners zum Phänomen des Unbewussten und deren Bedeutung für eine künstlerisch-psychotherapeutische Behandlungsmethodik auf anthroposophischer Grundlage ; unter besonderer Berücksichtigung der Musiktherapie ; Textuntersuchung, Konzeptentwurf und exemplarische Ausführungen zur psychotherapeutischen und musikpsychotherapeutischen Handhabe der imaginativen Selbstperspektivierung / vorgelegt von Till M. Florschütz." 2008. http://d-nb.info/988129965/34.

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