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Dissertations / Theses on the topic 'Würzburg. Universität'

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Wörler, Jan Franz [Verfasser]. "Konkrete Kunst als Ausgangspunkt für mathematisches Modellieren und Simulieren / Jan Wörler. Universität Würzburg." Münster : WTM-Verlag, 2015. http://d-nb.info/1070892181/34.

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Offenberger, Katrin [Verfasser], and Christoph [Akademischer Betreuer] Reiners. "Prognosefaktoren des differenzierten Schilddrüsenkarzinoms : retrospektive Analyse bei 1174 Patienten des interdisziplinären Tumorregisters der Universität Würzburg / Katrin Offenberger. Betreuer: Christoph Reiners." Würzburg : Universitätsbibliothek der Universität Würzburg, 2011. http://d-nb.info/1016172729/34.

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3

Heber, Sophie [Verfasser], and Hans Konrad [Akademischer Betreuer] Müller-Hermelink. "Entwicklung und Einführung eines E-Learning-Projektes für die Histopathologieausbildung des Zahnmedizinstudiums an der Universität Würzburg / Sophie Heber. Betreuer: Hans Konrad Müller-Hermelink." Würzburg : Universitätsbibliothek der Universität Würzburg, 2012. http://d-nb.info/1023643707/34.

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4

Azima, Yasmin Jessica Narges [Verfasser], and Andreas [Akademischer Betreuer] Rosenwald. "Evaluation eines Telepathologieprojekts zwischen dem Pathologischen Institut der Universität Würzburg und einem Missionskrankenhaus der Benediktiner im Südwesten von Tansania / Yasmin Jessica Narges Azima. Betreuer: Andreas Rosenwald." Würzburg : Universitätsbibliothek der Universität Würzburg, 2012. http://d-nb.info/1021645958/34.

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5

Rosenheim, Eva [Verfasser], Michael [Gutachter] Flentje, and Stephan [Gutachter] Hackenberg. "Operation und adjuvante Bestrahlung bei Oropharynx- und Mundhöhlenkarzinomen - Klinische Ergebnisse an der Universität Würzburg aus den Jahren 1998 - 2010 / Eva Rosenheim ; Gutachter: Michael Flentje, Stephan Hackenberg." Würzburg : Universität Würzburg, 2016. http://d-nb.info/1116945657/34.

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6

Sichert, Verena Sabine [Verfasser], Karen [Gutachter] Nolte, and Martin [Gutachter] Krupinski. "Geschlechtsspezifische Unterschiede im Umgang mit Alkoholkranken an der Psychiatrischen Klinik der Universität Würzburg in den Jahren 1888 bis 1944. / Verena Sabine Sichert ; Gutachter: Karen Nolte, Martin Krupinski." Würzburg : Universität Würzburg, 2018. http://d-nb.info/1156175275/34.

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7

Bolay-Gehrig, Sandra Jasmin [Verfasser], and Andreas [Gutachter] Geier. "Analyse von Kontaminationen mit Körperflüssigkeiten bei - vom Betriebsärztlichen Dienst der Universität Würzburg betreuten - Beschäftigten und Studierenden im Zeitraum 2010-2014 / Sandra Jasmin Bolay-Gehrig ; Gutachter: Andreas Geier." Würzburg : Universität Würzburg, 2020. http://d-nb.info/1204006237/34.

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8

Schwarz, Roland. "Modellierung von Metabolismus, Transkriptom und Zellentwicklung bei Arabidopsis, Listerien und anderen Organismen." Doctoral thesis, kostenfrei, 2008. http://www.opus-bayern.de/uni-wuerzburg/volltexte/2008/2762/.

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Roschlau, [geb Baumgärtel] Meike [Verfasser], and Tobais [Gutachter] Reuther. "Ätiologie, Vorkommen und Therapie von Kieferzysten in der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie der Universität Würzburg von 1997-2009 / Meike Roschlau [geb. Baumgärtel]. Gutachter: Tobais Reuther." Würzburg : Universität Würzburg, 2013. http://d-nb.info/1102823341/34.

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Oberück, Stephan Matthias [Verfasser], and Christian [Akademischer Betreuer] Kneitz. "Entwicklung und Evaluation eines fall- und webbasierten Trainingsprogrammes (d3web.Train) als begleitender Kurs zur Vorlesung der klinischen Immunologie, Rheumatologie an der Universität Würzburg im Wintersemester 2004/2005 / Stephan Matthias Oberück. Betreuer: Christian Kneitz." Würzburg : Universitätsbibliothek der Universität Würzburg, 2012. http://d-nb.info/1021307386/34.

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Majer, Melanie [Verfasser], and Edeltraud [Akademischer Betreuer] Reinhart. "Intra- und postoperative Komplikationen bei der operativen Entfernung von Weisheitszähnen : eine retrospektive Analyse des Krankengutes der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie der Universität Würzburg über die Jahre 1996 bis 1999 / Melanie Majer. Betreuer: Edeltraud Reinhart." Würzburg : Universität Würzburg, 2006. http://d-nb.info/1099604281/34.

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Paul, Jens Christian [Verfasser], and Selma [Gutachter] Ugurel. "Retrospektive Analyse von 119 Patienten mit kutanen Sarkomen an der Universitäts-Hautklinik Würzburg aus den Jahren 1999-2009: Diagnostik, Therapie und Prognose / Jens Christian Paul. Gutachter: Selma Ugurel." Würzburg : Universität Würzburg, 2015. http://d-nb.info/1111124957/34.

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Schlag, Stephanie [Verfasser], and Johannes G. [Gutachter] Liese. "Mikrobiologie, Klinik und Antibiotika-Therapie invasiver bakterieller Infektionen an der Würzburger Universitäts-Kinderklinik zwischen 2006 und 2012 / Stephanie Schlag ; Gutachter: Johannes G. Liese." Würzburg : Universität Würzburg, 2017. http://d-nb.info/1149510404/34.

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Otte, Malte Christian. "Eine Häufigkeitsanalyse verschiedener Schwindelerkrankungen in der neurootologischen Universitätsabteilung der Universität Würzburg." Doctoral thesis, 2005. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-14536.

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Euteneuer, Wolfram. "Nierentransplantation an der Universität Würzburg - eine retrospektive Datenanalyse von 1984 bis 2004." Doctoral thesis, 2006. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-20759.

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Abstract:
Am Klinikum der Julius-Maximilians-Universität Würzburg werden seit Dezember 1984 Nierentransplantationen durchgeführt. Die vorliegende Arbeit erfasst retrospektiv den Zeitraum zwischen 1984 und 2004 und versucht, ein Bild von der Entwicklung des Nierentransplantationsprogramms in Würzburg und den erreichten Erfolgen zu vermitteln. Im Laufe dieser Zeit unterlag die Population der Organspender und der Organempfänger einem stetigen Wandel, während sich die eingesetzten immunsuppressiven Schemata häufig veränderten. Viele neue Medikamente wurden im Laufe der Jahre eingeführt und Therapierichtlinien definiert, die zielgenauer das Immunsystem therapeutisch ausschalteten<br>This is a retrospective data-analysis of the kidney transplantation program of the university of wuerzburg. From 1984 to 2004 about 560 transplantations were recorded in a data base
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Markert, Kerstin. "Lippen-, Kiefer-, Gaumen-, Segel-Spalten : Darstellung des Krankengutes an der Universität Würzburg aus interdisziplinärer Sicht." Doctoral thesis, 2003. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-8037.

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Abstract:
Im Zeitraum zwischen dem 01.01.1990 und dem 31.12.2000 wurden 513 Patienten, die eine Lippen-, Lippen-, Kiefer- oder Lippen-, Kiefer-, Gaumenspalte aufwiesen, im Rahmen von insgesamt 772 Operationen in der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie Würzburg versorgt. Zur Datenerhebung, die mit Hilfe von Krankenakten und Ambulanzkarten erfolgte, wurde eine MS-Access-basierte relationale LKG-Datenbank verwendet, die zur Erfassung und Dokumentation dieser Patienten konzipiert worden war. Das erfaßte Patientengut setzte sich aus 281 männlichen und 232 weiblichen Betroffenen zusammen, was einem Verhältnis von 1,2:1 entspricht. Die am häufigsten auftretende Spaltart war die Lippen-Kiefer-Gaumenspalte bei 255 Patienten. In der Häufigkeit folgten die isolierte Gaumenspalte mit 108, die Lippen-Kieferspalte mit 61 und die reine Lippenspalte mit 49 Fällen. Bei den Primär-Operationen wurde das Vomerläppchen nach Stellmach (66,6%) am häufigsten verwendet. Zum Lippenspaltverschluß kam die Technik nach Tennison-Randall (65,7%) am häufigsten zum Einsatz. Die Kieferspalte wurde vorwiegend durch eine sekundäre Osteoplastik mit Beckenkammspongiosa (62,6%) behandelt und der Gaumen mit Hilfe der Stiellappenplastik nach Veau-Axhausen (87,5%) verschlossen. Diese Operationen wurden zwischen dem 4. und dem 24. Lebensmonat durchgeführt. Korrektur-Operationen an Nase, Lippe, Kiefer und Gaumen wurden etwa zwischen dem 4. und dem 25. Lebensjahr mit unterschiedlichen Operationsmethoden vorgenommen. Die Auswertungsergebnisse bestätigten die in der Literatur angegebenen und zum Vergleich herangezogenen Werte. Bezüglich der angewandten Operationstechniken ließen sich Unterschiede zwischen den einzelnen Spaltzentren feststellen. Um ein auf lange Sicht einheitliches Behandlungsschema zu etablieren, wäre eine standardisierte, jedem Beteiligten zugängliche Datenbank sinnvoll<br>In the decade between 01.01.1990 and 31.12.2000 513 patients showing a cleft lip and palate had been treated in 772 operations in the Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie Würzburg. Data collection was realized with the aid of “Krankenakten” and “Ambulanzkarten” being fed into a cleft lip and palate database ( LKG-Datenbank) basing on the programme MS-ACCESS. The so registered patients could be divided into 281 male and 232 female ones; this corresponds to a ratio of 1,2:1. The cleft lip and palate was the mostly occurring kind shown by 255 patients. An isolated cleft palate was found in the case of 108 patients, 61 ones showed a cleft lip and jaw, while 49 showed a pure cleft lip. The “Vomerläppchen nach Stellmach” ( 66,6%) was the technique being mostly used in the primary operation. To close the cleft lip the technique from “Tennison-Randall” (65,7%) was used in most of the cases. The cleft jaw was mainly treated with a secundary osteoplastic with material from the pelvic bone (62,6%) and a cleft palate had been closed with the “Stiellappenplastik nach Veau-Axhausen” (87,5%). These operations were made between the 4th and 24th month of life. Correcting operations in the region of nose, lip, jaw and palate were made between the 4th and the 25th year of life with different operating methods. A comparison between this thesis and information given in literature confirmed the results. Concerning operation techniques some differences between “cleft lip and palate centres” could be found
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Offenberger, Katrin. "Prognosefaktoren des differenzierten Schilddrüsenkarzinoms : Retrospektive Analyse bei 1174 Patienten des interdisziplinären Tumorregisters der Universität Würzburg." Doctoral thesis, 2011. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-65534.

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Abstract:
In der vorliegenden retrospektiven Analyse wurden Prognosefaktoren des differenzierten Schilddrüsenkarzinomes untersucht anhand eines Patientenkollektiv von 1174 Patienten, die im Zeitraum von 01.01.1980 bis 31.12.2004 an der Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin der Universität Würzburg eine Behandlung erhielten bzw. betreut wurden. Analysiert wurden sowohl tumorbezogene Prognosefaktoren wie Histologie, Tumorstadien, Lymphknotenstatus und Fernmetastasierung, zudem patientenspezifische Faktoren wie Alter und Geschlecht. Bezüglich dieser Prognosefaktoren konnten wir die Daten früherer Jahre am Patientengut der Würzburger nuklearmedizinischen Klinik bestätigen. Außerdem wurde die Auswirkung auf das krankheitsfreie Überleben in Abhängigkeit der postoperativen Tumorfreiheit und nach einer erfolgten Radioiodtherapie untersucht. Die Ergebnisse werden kritisch in den Kontext der aktuellen Studienlage gestellt<br>This retrospective analysis discusses the significance of prognostic factors of differentiated thyroid carcinoma among a patient cohort of 1174 patients treated at the Clinic and Policlinic for Nuclear Medicine at the University of Wuerzburg between 1980 and 2004. It shows both tumor-related prognostic factors such as histology, tumor stage, lymph node status and distant metastasis, as well as patient-specific factors such as age and gender. With respect to these prognostic factors, we could confirm the results of earlier data of the patient population at the Clinic and Policlinic for Nuclear Medicine at the University of Wuerzburg. In addition, this work shows data for the disease-free survival in dependence of a complete postoperative resection and after a successful radioiodine therapy. The results will be critically reviewed in the context of the current international evidence
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Schubert, Andrea Julia (geb Oprisanu). "Vergleich der Ergebnisse von Karotis-Stenting und -TEA an der Universitätsklinik Würzburg." Doctoral thesis, 2011. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-67130.

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Abstract:
Der Vergleich der Verfahren Karotisstenting und Karotis-TEA an der Universitätsklinik Würzburg zeigt, dass bei richtiger Indikationsstellung sowie ausreichender Erfahrung der Neuroradiologen, CAS eine ernstzunehmende Alternative zu CEA darstellt. Besonderes Augenmerk lag dabei auf periprozeduale Komplikationen sowie Langzeitergebnisse bezüglich Tod,Insult und Restenose<br>Comparing carotid artery stenting and endarterectomy at the university of Würzburg, we showed that CAS is a serious alternative to CEA if the right indication is given and when interventionalists have enough experience. Our endpoints were periprocedual complications and long-term outcomes regarding stroke, death and recurrent stenosis
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Euteneuer, Wolfram [Verfasser]. "Nierentransplantation an der Universität Würzburg : eine retrospektive Datenanalyse von 1984 bis 2004 / vorgelegt von Wolfram Euteneuer." 2007. http://d-nb.info/982577699/34.

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Otte, Malte Christian [Verfasser]. "Eine Häufigkeitsanalyse verschiedener Schwindelerkrankungen in der neurootologischen Universitätsabteilung der Universität Würzburg / vorgelegt von Malte Christian Otte." 2005. http://d-nb.info/976079720/34.

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Krug, Anja. "Die Langzeitentwicklung von sehr kleinen Frühgeborenen der Jahrgänge 1992 - 1994 an der Kinderklinik der Universität Würzburg." Doctoral thesis, 2003. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-9975.

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Abstract:
Bei ungefähr 1,5 % der jährlich in Deutschland geborenen Kinder handelt es sich um sehr kleine Frühgeborene mit einem Geburtsgewicht von weniger als 1500g. In diese Studie aufgenommen wurden diejenigen der sehr kleinen Frühgeborenen, die zwischen dem 01. 01. 1992 und dem 31. 12. 1994 geboren und anschließend in der Kinderklinik der Universität Würzburg behandelt wurden. Diese Kinder sollten bezüglich ihrer Langzeitentwicklung beurteilt werden. Zum Zeitpunkt der letzten Datenerhebung waren die Kinder zwischen 5 und 8 ½ Jahre alt. 45,8 % der hier untersuchten Kinder können als entwicklungsretardiert im Vergleich mit der Normgruppe bezeichnet werden. Bei allen zur Beurteilung der motorischen, kognitiven und sprachlichen Entwicklung verwendeten Verfahren erzielten die Mädchen durchschnittlich höhere Werte als die Knaben, ein Einfluss des Geschlechts auf die Langzeitentwicklung sehr kleiner Frühgeborener konnte nachgewiesen werden<br>About 1,5 % of the preterm babies born in Germany each year are very low birthweight infants (VLBWI, birthweight &lt; 1500g). Included in this study were these VLBWI born between 01.01.1992 and 31.12.1994 and cared for in the Children’s Hospital of the University of Wuerzburg. The children were assessed regarding their outcome. At time of last examination the children were between 5 and 8 ½ years old. 45,8% of the VLBWI are retarded in their development compared with the norm group. The girls had a higher mean score than the boys on all the scales of motor, cognitive and language development. An effect of the gender regarding the outcome of VLBWI could be proved
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Heber, Sophie. "Entwicklung und Einführung eines E-Learning-Projektes für die Histopathologieausbildung des Zahnmedizinstudiums an der Universität Würzburg." Doctoral thesis, 2011. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-71265.

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Abstract:
Die vorliegende Arbeit entstand durch die Notwendigkeit, den Histopathologiekurs der Zahnmedizinstudierenden an der Universität Würzburg u.a. wegen verbrauchter Präparate neu zu konzipieren. Nach der Anschaffung eines Präparatescanners lag es nahe, zeitgemäße multimediale Lernmethoden und virtuelle Mikroskopie in den Studierendenkurs einzuführen. Nun gibt es ein Online-Projekt, in welchem kursbegleitend virtuell mikroskopiert werden kann. Ein solches Projekt existierte vorher, speziell den Bedürfnissen der Würzburger Zahnmedizin-Studierenden angepasst, nicht und stellt daher eine Innovation dar. Im Falle des Würzburger Histopathologiekurses wurden erst vorhandene Online-Projekte anderer Universitäten miteinander verglichen und besonders positive Aspekte herausgearbeitet. Diese sollten in das eigene Projekt übernommen werden. Unter Berücksichtigung studentischer Wünsche wurden daraufhin neu zusammengestellte Präparate eingescannt und auf eine Onlineplattform gestellt. In der retrospektiven Evaluation hielten die Studierenden das Angebot einer virtuellen Mikroskopiermöglichkeit für eine ausgezeichnete und ausbaufähige Lernergänzung und sind bereit, diese kursbegleitend zu nutzen. Die virtuelle Mikroskopie stellt das ideale Werkzeug für multimediale Lernangebote in der medizinischen Hochschulausbildung im Fach Pathologie dar<br>This dissertation was developed upon the idea of renewing the histopathological course of dental students at the University of Würzburg. After aquiring an digital scanner for preparations, it was possible to involve virtual microscopy to the student's course. There was no similar project for dental students before, so we developed the course as an addition to the student's course, which is an innovation. This dissertation shows the way of the developement - evaluations of the existing course, the new preparation list, the digitalization of the new preparations and the re-evaluation of the new online course. Virtual microscopy is the perfect addition to the histopathological academical education
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Macht, Anna. "Pränatale FISH-Diagnostik am Institut für Humangenetik der Universität Würzburg im Zeitraum von 01/1998-08/1999." Doctoral thesis, 2002. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-308.

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Abstract:
Die Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierung (FISH) hat in viele Gebiete der modernen Medizin und Biologie Einzug gehalten. Ein wichtiges Anwendungsfeld hat sie in der pränatalen Diagnostik gefunden. An kultivierten Interphasekernen sowie Metaphasechromosomen eingesetzt kann sie zusätzliche Informationen zur zytogenetischen Analyse liefern. Chromosomenspezifische Sonden können auch auf native Fruchtwasserzellen, Chrorionzottenzellen und fetale Blutzellen hybridisiert werden. Seit einigen Jahren wird FISH an unkultivierten Amniozyten bei bestimmten Indikationen ergänzend zur herkömmlichen Chromosomenanalyse durchgeführt. Nach der Hybridisierung werden die Prozentsätze der Kerne mit disomem (2 Signale) und aberrantem (z.B. 3 Signale bei Trisomie) Signalmuster analysiert. Für eine zuverlässige Information müssen mindestens 50 Kerne pro Sonde ausgewertet werden. Bei weniger als 10 Prozent aneuploiden Kernen wird das Ergebnis als unauffällig gewertet, bei mehr als 60 Prozent aberranten Kernen als auffällig und dazwischen als uneindeutig bzw. kontrollbedürftig. Die konventionelle Chromosomenanalyse erfordert in der Regel ein 2-3wöchige Zellkultur. Das Ergebnis der FISH-Analyse ist dagegen nach 1-3 Tagen erhältlich, verkürzt so die für die werdende Mutter oft quälende Wartezeit beträchtlich und ist damit besonders für Hochrisikogruppen geeignet. Mit FISH für die Chromosomen 13, 18, 21 und XY können können bis zu 90 Prozent der im 2. Trimenon erwarteten Chromosomenanomalien diagnostiziert werden. 10-15 Prozent der Anomalien, z.B. strukturelle Aberrationen können mit dieser Methode grundsätzlich nicht erfasst werden. Technische Probleme, wie z.B. Versagen der Hybridisierung, eine zu geringe Anzahl auswertbarer Kerne oder eine Kontamination der nativen Fruchtwasserprobe mit Zellen mütterlichen Ursprungs können die Aussagekraft des Tests beträchtlich herabsetzen. In der vorliegenden Arbeit werden die ersten 129 FISH-Untersuchungen an unkultivierten Fruchtwasserproben, die am Institut für Humangenetik in Würzburg in der klinischen Diagnostik durchgeführt wurden, retrospektiv aufbereitet. Die einzelnen Fälle werden nach den oberngenannten Kriterien in Gruppen mit unauffälligen, auffälligen und problematischen FISH-Befunden aufgeteilt. Der Anteil der letztgenannten Gruppe ist recht groß: In lediglich 20 Prozent (n=26) der Fälle konnten 50 Zellkerne pro Sonde ausgewertet werden, in 22 Prozent (n=28) der Fälle war das Ergebnis mit 10-60 Prozent aberranten Kernen uneindeutig und in 26 Prozent (n=33) der Fälle schlug die Hybridisierung für mindestens eine Sonde fehl. Dennoch konnten 79 Prozent (15/19) der erkennbaren Anomalien korrekt identifiziert werden: 5 Trisomie 21-Fälle, darunter eine Robertson-Translokation, 3 Trisomie 18-Fälle, 4 Fälle mit Triploidie, 2 Fälle mit Monosomie X und eine Fall mit dem Chromosomensatz 48, XXY, +21. Nicht diagnostiziert wurden aufgrund von fehlgeschlagener Hybridisierung 2 Fälle mit Trisomie 21 und ein Fall mit Trisomie 13. ein Fall von Trisomie 18 zeigte ein unauffälliges Signalmuster. Es traten keine falsch positiven Befunde auf. Fünf Fälle mit strukturellen Aberrationen entgingen der FISH-Analyse. In der folgenden Arbeit werden die Anzahl auswertbarer Kerne, die Signalverteilung in den verschiedenen Gruppen, Probleme bei Hybridisierung oder Auswertung und beeinflussende Faktoren wie Indikation, Gestationsalter, Farbe und Menge des Fruchtwassers beschrieben. In der Diskussion wird auf grundsätzliche technische Besonderheiten der FISH-Analyse eingegangen, wie z.B. Sondenqualität, Gestationsalter und Zellzahl. Das Problem der Kontamination der Fruchtwasserproben mit mütterlichen Zellen wird erläutert. Anschließend wird nochmals auf die pathologischen, problematischen und diskrepanten FISH-Befunde eingegangen. Daten und Erfahrungen verschiedener Arbeitsgruppen aus der Literatur werden jeweils berücksichtigt und mit den eigenen Daten in Beziehung gesetzt. Sensitivität und Spezifität der Methode werden diskutiert. FISH kann eine wertvolle Ergänzung zum Goldstandard der pränatalen Diagnostik und insbesondere der psychischen Entlastung der Patientin dienen. Einen vollständigen Ersatz der konventionellen Technik kann sie wegen der oben erwähnten Limitationen nicht bieten. Die Entscheidung über die Anwendung der FISH-Diagnostik, wie auch der Pränataldiagnostik überhaupt, sollte der betroffenen Frau überlassen werden und erst nach ausführlicher Information über Vor- und Nachteile sowie mögliche Konsequenzen, im Idealfall im Rahmen einer Genetischen Beratung, erfolgen<br>Fluorescence-in-situ-hybridization (FISH) on metaphase- and interphase chromosomes has been introduced in many fields of modern medicine and biology. One important application it has found in prenatal diagnosis. Used with cultivated interphase cells or metaphase chromosomes it can provide additional information to cytogenetic analysis. Chromosome specific probes can also be hybridized on native amniotic fluid cells, chorionic villus cells and fetal blood cells. Since several years FISH on uncultivated amniotic fluid cells has been carried out under certain indications in addition to conventional chromosome analysis. After hybridization the percentages of nuclei with disomic (2 signals) or aberrant (e.g. 3 signals in case of trisomy) signal patterns are analysed. For reliable information it is necessary to analyse 50 or more nuclei per probe. A case is classified as normal for the tested chromosome if less than 10 per cent of the cells show aberrant signals and it is classified as beiing aberrant if more than 60 per cent of nuclei are with aberrant signal patterns. If 10-60 per cent aberrant signals are counted the result is judged to be uncertain. For conventional cytogenetic analysis amniotic fluid cells have to be cultivated for 2-3 weeks. With FISH on uncultured amniocytes the result is available after 1-3 days. So waiting time which is often very stressful for the pregnant woman can be decreased and therefore the method is of special use in high risk groups. With FISH for chromosomes 13, 18 21 and XY up to 90 per cent of the chromosomal disorders expected in the second trimester can be discovered. 10-15 per cent of the abnormalities, e.g. structural aberrations cannot be diagnosed by FISH. Technical problems like failure of hybridization, to less countable nuclei or contamination of the native amniotic fluid sample with cells of maternal origin can decrease the reliability of the test significantly. In this study are represented the first 129 FISH analyses on uncultured amniotic fluid samples which were carried out at the Institut für Humangenetik in Würzburg. Following the abovementioned guidelines the different cases are divided in groups with normal, abnormal and problematic FISH results. The latter group is rather big: in only 20 per cent (n=26) of cases 50 nuclei per probe could be analysed. In 22 per cent (n=28) the result was uncertain with 10-60 per cent abnormal cells and in 26 per cent (n=33) of cases hybridization failed for at least one of the probes. 79 per cent (15/19), however, of the detectable abnormalities could be identified correctly: 5 cases of trisomy 21, of these one robertsonian translocation, 3 cases of trisomy 18, 4 cases of triploidy, 2 cases of monosomy X and one case with 48, XXY, +21. Because of failure of hybridization 2 cases of trisomy 21 and one case of trisomy 13 could not be detected. One case of trisomy 18 showed normal signal patterns. There were no false positive findings. Five structural aberrations could not be diagnosed by FISH analysis. In the following study the number of analysable nuclei, the signal patterns in the different groups, problems with hybridization or analysis, and influencing factors like indications, gestational age, colour and amount of amniotic fluid are described. In the discussion technical issues like quality of the probes, age of gestation, number of cells and the problem of maternal cell contamination are illustrated. Normal, abnormal and problematic FISH findings are related with dates and experiences of other authors in the literature. Sensitivity and specificity of the method are discussed. FISH can be a valuable tool in prenatal diagnosis in addition to the gold standard of cytogenetic analysis and especially contribute to the relief of patients, which often suffer from substantial anxietes. Because of the described limitations it cannot completely substitute the conventional technique. The decision of applying FISH and of generally applying prenatal diagnosis has to be taken by the pregnant woman. It requires full information about advantages, disadvantages and possibly consequences, which at best should be provided by a complete genetic counselling
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Schulze, Osthoff Dirk Reinhold. "Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgische und allgemeine Therapiegrundsätze an der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie der Universität Würzburg." Doctoral thesis, 2002. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-2518.

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Miller, Jochen. "Ruthenium-106/ Jod-125 Brachytherapie, transpupilläre Thermotherapie und Enucleatio bulbi bei Ziliarkörper- und Aderhautmelanomen an der Universität Würzburg." Doctoral thesis, 2010. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-51021.

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Abstract:
Ziel dieser retrospektiven Studie war es, einen Überblick der Behandlungsergebnisse des malignen Melanoms der Aderhaut an der Universitäts-Augenklinik Würzburg in den Jahren 1995 bis 2006 zu geben. Es wurden Patienten mit primär bulbuserhaltender Therapie sowie Patienten nach Bulbus-Enukleation bezüglich Überleben und Mortalität, Rezidivwahrscheinlichkeit und Metastasierung, Visuserhalt und den Komplikationen abhängig von der Lokalisation und Größe des Aderhaut- oder Ziliarkörpermelanoms analysiert. Die Ergebnisse wurden mit denen der aktuellen Literatur verglichen<br>Aim of this retrospective study was to get an overview of the clinical results of uveal melanoma at the Universitäts-Augenklinik Würzburg in the years 1995 to 2006. Patients treated with primary eye-preserving therapy and enucleated patients were analysed to evaluate survival and melanoma-specific mortality, local recurrences and metastases, visual acuity and complications dependend on tumor size and location of the uveal– or ciliary body melanoma The results were discussed with the actual literature
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Azima, Yasmin Jessica Narges. "Evaluation eines Telepathologieprojekts zwischen dem Pathologischen Institut der Universität Würzburg und einem Missionskrankenhaus der Benediktiner im Südwesten Tansanias." Doctoral thesis, 2011. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-70397.

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Abstract:
Ziel dieser Arbeit war es, die telepathologische Zusammenarbeit mit einem Krankenhaus eines medizinisch unterentwickelten Landes zu überprüfen und zu bewerten. Für die Untersuchungen wurden die Daten von 545 Patienten aus Peramiho/Tansania übermittelten Fälle analysiert. Dabei wurden die telepathologisch erstellten Diagnosen anhand der nachträglich nach Würzburg übersandten Paraffinblöckchen der Gewebeproben und dort erfolgten Nachbegutachtung nach deutschen Standards überprüft. Die Ergebnisse zeigten, dass der Einsatz telepathologischer Techniken für die Unterstützung unterentwickelter Länder geeignet ist und die Qualität der medizinischen Versorgung langfristig verbessert<br>The aim of this study was to examine the telepathology collaboration with a hospital in a medically under-developed country and to evaluate. For the examination, the data of 545 patients transmitted from Peramiho/ Tanzania were analyzed. The tele-pathologicaly established diagnoses were verified on the basis of subsequently sent to Würzburg paraffin blocks of tissue samples. Therefore follow-up reviews were made in accordance with German standards. The results showed that the use of tele-pathologic techniques for the support of underdeveloped countries is appropriate and improves the quality of medical care in the long term
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Beier, Daniela. "Die Langzeitentwicklung von ICSI-Kindern der Jahrgänge 1995 - 2001 der Frauenklinik der Universität Würzburg und die Lebenszufriedenheit ihrer Mütter." Doctoral thesis, 2007. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-26083.

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Abstract:
Das Verfahren der intracytoplasmatischen Spermainjektion (ICSI) wird seit 1995 an der Universitäts-Frauenklinik Würzburg angewandt. Diese Studie untersuchte die physische und psychische Entwicklung von 73 ICSI-Kindern sowie die Lebenszufriedenheit ihrer Mütter. Anhand des Enzephalopathie-Fragebogens von Meyer-Probst, des Mann-Zeichen-Tests nach Ziler sowie einiger demographischer Variablen konstatierten wir eine durchschnittliche Entwicklung der ICSI-Kinder. Bei den Risikokindern (Mehrlinge, Frühgeborene und Kinder mit zu geringem Geburtsgewicht) zeichnete sich ein Trend zu schlechteren Ergebnissen ab. Ein signifikanter Unterschied errechnete sich nur zwischen Einlingen und Mehrlingen (Irrtumswahrscheinlichkeit &lt; 5 %). Eine erhöhte Fehlbildungsrate, wie in der Literatur häufig beschrieben, konnten wir nicht verzeichnen. Die Lebenszufriedenheit der ICSI-Mütter entsprach dem Vergleichskollektiv, die höchste Zufriedenheit konstatierten wir bezüglich der Freude mit ihren Kindern. Mehrlingsmütter zeigten sich trotz der erhöhten Belastung nicht unzufriedener. Frauen, die sich mehreren Zyklen unterziehen mussten, bis es zu einer erfolgreichen Schwangerschaft kam, weisen immer noch eine geringere Selbstzufriedenheit auf<br>Intracytoplasmic sperm injection has been in use at the Women’s Hospital of the University of Wuerzburg since 1995. This study investigated the physical and psychological development of 73 ICSI-children and their mothers’ well-being. Applying the encephalopathy-questionnaire by Meyer-Probst, the man-drawing-test by Ziler and some demographic variables, we found that ICSI children do not display any developmental delay. The high-risk children (multiples, preterms and low birth-weight infants) tend to have poorer outcomes. Significant differences were only found between singletons and twins. A higher rate of malformations in ICSI-children as frequently documented in earlier studies wasn´t observed in this collective. The mothers’ well-being was equal to the comparison group, the highest satisfaction we assessed concerning their happiness with their children. Mothers of multiples didn´t appear to be less contented despite the higher burden. Women who had to undergo several cycles until a pregnancy was achieved, still have lower scores in their satisfaction with their selves
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Karkazis, Andreas. "Vergleich von sozialrechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten der medizinischen Versorgung in der Humangenetik an der Universität Würzburg durch das SGB V / 2004." Doctoral thesis, 2008. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-34679.

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Abstract:
„Die berufspolitische Situation für die Humangenetischen Institute hat sich an den Universitäten in den letzten zwei Jahren leider nicht verbessert. Vielen Instituten wurde der Zugang zur Erbringung von Kassenleistungen deutlich erschwert bzw. gänzlich entzogen.“ (Grimm, T.; Zerres, K., 2005, S. 41). Eine Analyse der Rechtsform und Aufbauorganisation sowie der Leistungen des Instituts für Humangenetik an der Universität Würzburg kann als Grundlage dienen, um die Auswirkungen einer entzogenen Kassenzulassung besser verstehen zu können. Zudem ermöglicht eine solche Betrachtung die Ableitung von Erfordernissen, die eine optimale Rechtsform und Aufbauorganisation des Instituts für Humangenetik an der Universität Würzburg erfüllen sollte. Zusammenfassend können dann die aktuellen und zukünftigen Rahmenbedingungen für die humangenetische Leistungserbringung bei bestehender Rechtsform und Aufbauorganisation beschrieben werden. Es wird deutlich, dass aufgrund eines drohenden Entzuges der Kassenzulassung eine Gefährdung der Erbringung humangenetischer Leistungen an der Universität Würzburg besteht. Die Finanzierung der erbrachten Leistungen in der Patientenversorgung wird zu ca. 75% von den gesetzlichen Krankenkassen getragen. Ein Wegbrechen eines solchen Leistungsumfanges hätte kaum kompensierbare Auswirkungen auf Forschung, Lehre, Weiterbildung und die Patientenversorgung an sich. Durch die Reformen des SGB aus dem Jahre 2004 sind verschiedene Alternativen zur bestehenden Rechtsform und Aufbauorganisation möglich geworden. Hierbei handelt es sich um Hochschulambulanzen (gem. §117 SGB V), Integrierte Versorgung (gem. §140 SGB V) und Medizinische Versorgungszentren (gem. §95 SGB V). Zudem gibt es die Möglichkeit einer „Praxis im Institut“-Kooperation. Diese Alternativen werden in der hier vorliegenden Arbeit kurz einzeln charakterisiert, um dann eine Bewertung der möglichen Rechtsformen und Aufbauorganisationen gemäß am Institut bestehender Erfordernisse zu ermöglichen. Die vergleichende Betrachtung wird zeigen, dass ein Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) eine gute Möglichkeit darstellt, die beschriebene Problematik zu lösen und die Erfordernisse des Instituts zu erfüllen. Im Anschluss werden die rechtlichen und organisatorischen Ausgestaltungsmöglichkeiten eines MVZs zur Erbringung humangenetischer Leistungen beleuchtet. Hierbei wird im Besonderen auf die gesetzlichen Gründungsvoraussetzungen eingegangen. Die Anforderungen an Gründer, Rechtsform, Leistungserbringer und ärztliche Leitung werden detailliert beschrieben, und die jeweiligen Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf die am Institut bestehenden Erfordernisse gewertet. Im Anschluss kann der Zulassungsprozess des MVZs an sich betrachtet werden<br>Comparison of different scopes of design in medical sercice in the field of Human Genetics according to Health Care legislation
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Rosenheim, Eva. "Operation und adjuvante Bestrahlung bei Oropharynx- und Mundhöhlenkarzinomen - Klinische Ergebnisse an der Universität Würzburg aus den Jahren 1998 - 2010." Doctoral thesis, 2013. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-139429.

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Abstract:
Ergebnisse einer retrospektiven Studie an der Universität Würzburg: Patienten und Methoden: In einer retrospektiven Studie wurden Einflussfaktoren auf die Lokoregionäre Kontrolle, das Gesamtüberleben und das rezidivfreie Überleben von 106 Patienten, mit histologisch gesicherten Oropharynxkarzinomen (28 T1, 46 T2, 25 T3 und 7 T4 Tumore, mit lymphatischer Beteiligung in 78 Fällen), mit uni- und multivariaten Analysen untersucht. Das mediane Alter bei Primärdiagnose betrug 55 Jahre. Es wurde eine mediane Nachbeobachtungszeit 36 Monaten erreicht (zwischen 5 bis 126 Monate). In 18 Fällen (17%) konnte der Primärtumor in sano entfernt werden (Sicherheitsabstand &gt; 3mm). In 34 Fällen (32%) bestand ein knapper Sicherheitsabstand (definitionsgemäß &lt; als 3mm) und in 54 Fällen (51%) waren die Resektatränder nicht frei von Tumorzellen (R1 Resektion). Patienten, welche eine Chemotherapie aufgrund des erhöhten Rezidivrisikos erhielten, machten 24% (25 Patienten) des Patientenkollektivs aus. Behandlungskonzept Das Tumorbett des Primärtumors und die zervikalen lymphatischen Abflussgebiete erhielten mediane Bestrahlungsdosen von 56 Gy (2 Gy/ Behandlung, 5 Fraktionen pro Woche). Patienten mit R0-Resektion erhielten Bestrahlungsdosen von 56-60Gy. Bei Patienten mit knappen Resektatrand wurde das Tumorbett mit einer höheren Dosis von 60-66Gy bestrahlt, R1 Resektionen wurden mit einer Boost-Aufsättigung bis zu einer Gesamtdosis von 66-70 Gy behandelt. Patienten im UICC-Stadium 4, mit erhöhtem Rezidivrisiko, machten 24% (25 Patienten) des Patientenkollektivs aus. Diese Patienten erhielten je nach Nierenfunktion und Blutbild eine zusätzliche Chemotherapie mit Cisplatin (40mg/m² wöchentlich) in 1-4 Zyklen, sowie eine Boost-Aufsättigung des Tumorbettes bis zu einer Gesamtdosis von 66-70 Gy. Ergebnisse der univariaten Analysen mittels Kaplan-Maier Plot Verfahren: lokoregionäre Kontrolle Mit einer medianen Nachbeobachtungszeit von 36 Monaten wurde eine 5 Jahres Rezidivfreiheit bei 87% der Patienten erzielt. Davon wurden 80% der Rezidive innerhalb der ersten 24 Monate diagnostiziert. Bei Patienten mit R0 Status wurde in 16,7 % ein Rezidiv diagnostiziert, bei Patienten mit R1 Situation in 17% und bei Patienten mit knappen Resektatrand wurde nur in 6 % ein Rezidiv diagnostiziert. Als statistisch signifikanter Einflussfaktor des Rezidiv erwies sich nur das Gesamttumorvolumen. Gesamtüberlebensrate Es wurde eine 3- und 5- Jahresüberlebensrate von 75% und 66% erreicht. Die 5JÜR bezüglich der Radikalität der Resektion erreichte bei R0 Resektion 61%, 71% bei Patienten mit knappen Resektatrand und 65% bei R1 Situation. Bei Patienten mit einem T1 Tumorstadium ergab sich eine 5JÜR von 82%, bei T2 67%, bei T3 52% und für Patienten im T4 Stadium ergab sich eine 5JÜR von 43 %. Patienten mit N0-Status verzeichneten eine 5JÜR von 68%, mit N1-Status 82%, N2a,b-Status 68%, N2c-Status 36% und N3-Status ergab 43%. Patienten ohne adjuvante Chemotherapie erzielten eine 5JÜR von 69% und Patienten, die aufgrund des erhöhten Rezidivrisikos eine Chemotherapie erhielten, erreichten 56%. Die Einflussgröße der Rezidiventwicklung erbrachte eine 5JÜR von 13%, wogegen sie bei Patienten ohne Rezidiv 75% betrug. Patienten, welche einen 2. Tumor entwickelten, verzeichneten eine 5JÜR von 45% gegenüber 71% bei Patienten ohne 2.Tumor. Der Vergleich der Bestrahlungsdosen im Tumorbett ergab, dass Patienten mit einer Gesamtdosis unter/gleich 66Gy eine 5JÜR von 71% erreichten und 62% bei Gesamtdosen über 66Gy. Die 5JÜR bezüglich des Tumorvolumens des Primärtumors, inklusive der befallenen Lymphknoten, erbrachte in der ersten Gruppe von unter 10ml Tumorvolumen 77%, von 10 bis 20ml 83%, von 20 bis 50ml 52% und in der vierten Gruppe mit über 50ml Tumorvolumen 33%. Mit einem Grading von 2 wurde 69% und mit einem Grading von 3 wurde bei Patienten eine 5JÜR von 61% berechnet. In der univariaten Analyse mittels des Kaplan-Maier-Plot-Verfahrens, zeigte sich in der 5-Jahres Überlebenskurve eine Signifikanz der Einflussgrößen Tumorstadium (p-Wert 0,003), Rezidivereignis (p-Wert 0,000), 2.Tumor (p-Wert 0,001) und Tumorvolumen (p-Wert 0,000). Rezidivfreies Überleben Das rezidivfreie Überleben betrug nach 3 Jahren 68% und nach 5 Jahren 64%. Bezüglich der Radikalität der Resektion ermittelte man für Patienten mit R0 Resektion nach 5 Jahren ein rezidivfreies Überleben von 61%, 71% bei knappen Resektatrand und 61% bei R1 Situation. Patienten mit einem T1 Stadium erreichten ein 5 jähriges rezidivfreies Überleben in 82%, mit T2 Stadium 67%, mit T3 Stadium 48% und Patienten im T4 Tumorstadium erzielten 43 %. Patienten mit N0-Status verzeichneten ein 5 jähriges rezidivfreies Überleben von 64%, mit N1-Status 82%, N2a,b-Status 68%, N2c-Status 27% und ein N3-Status ergab 43%. Patienten ohne adjuvante Chemotherapie erreichten in 68% und Patienten, welche eine Chemotherapie erhielten, erreichten ein 5 jähriges rezidivfreies Überleben in 52%. Patienten, welche einen 2. Tumor entwickelten, verzeichneten eine 5 jähriges rezidivfreies Überleben von 45%, gegenüber 68% bei Patienten ohne 2.Tumor. Die Gegenüberstellung der Bestrahlungsdosen im Tumorbett ergab, dass Patienten mit einer Gesamtdosis unter/gleich 66Gy ein rezidivfreies 5-jähriges Überleben von 69% erreichten, hingegen Patienten mit mehr als 66Gy Bestrahlungsdosis 60% erzielten. Das 5 jährige rezidivfreie Überleben in Bezug auf das Tumorvolumen des Primärtumors, inklusive der befallenen Lymphknoten, erbrachte in der ersten Gruppe von unter 10ml Tumorvolumen 77%, von 10 bis 20ml 79%, in der dritten Gruppe von 20 bis 50ml 48% und in der vierten Gruppe mit über 50ml Tumorvolumen wurde nach 5 Jahren ein rezidivfreies Überleben von 33% verzeichnet. Mit einem Grading von 2, wurde 66% und mit einem Grading von 3 ergaben sich für die Patienten ein 5 jähriges rezidivfreies Überleben von 61%. In der univariaten Analyse mittels des Kaplan-Maier-Plot-Verfahren, zeigte sich in der Kurve für das 5-jährige rezidivfreie Überleben, eine Signifikanz der Einflussgrößen Tumorstadium (p-Wert 0,003), Lymphknotenstatus (p-Wert 0,048), Chemotherapie (p-Wert 0,047), 2.Tumor (p-Wert 0,003) und Tumorvolumen (p-Wert 0,000). Ergebnisse der multivarianten Analysen In einer multivariaten Cox-Regressions Analyse erwiesen sich die Einflussgrößen des Tumorstadiums und die Entwicklung eines 2. Tumors, bezüglich des Gesamt- und des rezidivfreien Überlebens, als statistisch signifikant. Das Tumorstadium konnte, in Bezug auf das Gesamtüberleben, eine Signifikanz von 0,015 ermittelt werden. Im Hinblick auf das rezidivfreie Überleben konnte ihm eine Signifikanz von 0,03 zugeschreiben werden. Die Einflussgröße des 2.Tumors ergab für das Gesamtüberleben eine Signifikanz von ebenfalls 0,015 und eine Signifikanz von 0,025 bezüglich des rezidivfreien Überlebens. Schlussfolgerung: Mit dem Therapiekonzept konnte eine Verbesserung der 5JÜR und des 5-jährigen rezidivfreien Überlebens erzielt werden. Die Patienten mit knappen Resektatrand wiesen durchweg bessere Ergebnisse auf als Patienten mit R0-Resektion. Als Konsequenz dieser Ergebnisse müsste man eine Angleichung des bisherigen Therapiekonzeptes der R0 Patienten an das der knapp resezierten Patienten vornehmen. Bei Patienten mit einem primär erhöhtem Rezidivrisiko, welche eine simultane Radiochemotherapie erhielten, erzielte man mit diesem Therapiekonzept eine Angleichung der 5JÜR an Patienten ohne dieses. Es zeigte sich hierbei in der multivariaten Analyse, sowohl beim Gesamtüberleben, als auch beim rezidivfreien Überleben kein statistisch signifikanter Unterschied (Gesamtüberleben p-Wert 0,064, rezidivfreies Überleben p-Wert 0,085)<br>Results of a retrospective study at the University of Wuerzburg: Patients and methods: In a retrospective study factors of influence on the locoregional control, the overall survival and the disease free survival of 106 patients with hisological approved oropharyngeal cancer (28 T1, 46 T2, 25 T3 and 7 T4 tumors with lymphatic involment in 78 cases) were tested with uni and multivariant anyalysis. The mediane age at the date of the primar diagnose was 55 years. A mediane follow up surveillance of 36 months could be achived (between 5 to 126 months). In 18 cases (17%) the primary tumor could be removed in sano (safety margin &gt;3mm). In 34 cases (32%) were detected close resection margins (&lt;3mm) and in 54 cases the resection margins were not free of tumor cells (R1 resection). Patients, who were treated with a chemotherapy, because of the increased recurrency risk, were 24% of the patient database. The concept of medical treatment: The tumorbed of the primary tumor and the cervical lymphatic drain received a radiation dose of 56 Gy (2 Gy/ treatment, 5 fractions a week). Patients with R0 resections received doses from 56 to 60 Gy. Patients with close resections margins received a higher dose of 60 to 66 Gy at the tumorbed and patients with R1 resections were treated with a boost up to 66 to 70Gy. Patients with UICC 4 status with an increased recurrency risk received an additional chemotherapy with cisplatin (40mg/m² a week) in 1 to 4 cycles as well a boost of the tumorbed up to 66 to 70 Gy. Results of the univariant analyses with Kaplan-Maier Plot method: Locoregional control With a median follow up surveillance of 36 months a 5 year disease free survival of 87% was achieved. 80% of the recurrencies were detected within the first 24 months. Patients with R0 status had in 16,7%, patients with R1 status in 17% and patients with close resection margins had in only 6% the diagnose of a recurrence. The only factor of influence with statistical significance was the overall tumor volume. Overall survival A 3 and 5 year overall survival rate of 75% and 66% was achieved. The 5 year survival rate considering the radicality of the resection was 61% with R0 resection, 71% with close resection margins and 65% with R1 situation. Patients with T1 tumor status had a 5 year overall survival rate of 82%, 67% with T2, 52% with T3 and patients with T4 status hat a 5 year survival rate of 43%. Patients with N0 status achieved a 5 year overall survival of 68%, with N1 status 82%, N2a/b status 68%, N2c status and patients with N3 status achieved 43%. Patients without an adjuvative chemotherapy achieved a 5 year survival rate of 69% and patients, who received a chemotherapy because of the increase risk of recurrence achieved a 56% 5 year survival rate. Patients who developed a recurrence hat a 5 year survival rate of 13%, whereas the survival rate of patients without a recurrence was 75%. Patients who developed a second primary tumor had a 5 year survival rate of 45%, versus 71% without a second primary tumor. The comparison of the radiation dose in the tumorbed recorded, that patients with an overall radiation dose of 66Gy or less achieved a 5 year survival rate of 71% and patients with more than 66 Gy radiation dose achieved 62%. The 5 year overall survival considering the overall tumor volume recorded in the first group with less than 10ml 77%, in the second group with 10 to 20ml 83%, in the third group with 20 to 50ml 52% and in the forth group with more than 50ml tumor volume 33% 5 year survival rate. Patients with a grading of 2 had a 69% 5 years survival rate and patients with a grading of 3 had a 61% 5 years survival rate. The univariate analysis with the Kaplan-Maier Plot method detected following factors of influence of the 5 year overall survival: tumor status (p-value 0,003), tumor recurrence (p-value 0,000), a second tumor (p-value 0,001) and the overall tumor volume (p-value 0,000). Disease free survival The disease free survival was 68% after 3 years and 64% after 5 years. Regarding the radicality of the resection for patients with R0 resection was detected a 5 years disease free survival of 61%, 71% for patients with close resection margins and 61% with R1 resection. Patients with a T1 tumor status achieved a 5 years disease free survival rate of 82%, with a T2 status 67%, with a T3 status 48% and patients with a T4 status achieved 43%. Patients with N0 status had a 5 years disease free survival of 64%, with N1 status 82%, with N2a/b status 68%, with N2c status 27% and patients with N3 status 43%. Patients without a chemotherapy achieved 68% and patients who received a chemotherapy had a 5 years disease free survival of 52%. With the development of a second tumor, patients had a 5 years disease free survival of 45%, versus 68% survival rate without a second tumor. The comparison of the radiation dose in the tumorbed resulted, that patients with an overall radiation dose of 66 Gy or less had a 5 years survival rate of 69%, whereas patients with more than 66Gy radiation dose had 60%. The 5 years disease free survival regarding the overall tumor volume of the primar tumor achieved in the first group with less than 10ml tumor volume 77%, from 10 to 20ml 79%, in the third group from 20 to 50ml 48% and in the fourth group with more than 50ml a 5 years disease free survival of 33% could be detected. With a grading of 2 the 5 years disease free survival rate was 66% and with a grading of 3 patients achieved a 61% rate. In the univariate analysis with the Kaplan-Maier Plat method following factors of influence were detected: tumor status (p-value 0,003), lymph node status (p-value 0,048), chemotherapy (p-value 0,047), second tumor (p-value 0,003) and the overall tumor volume (p-value 0,000). Results of the multivariate analysis In the cox regression analysis the tumor status and the development of a second tumor were detected as factors of influence of the 5 year overall survival rate and the 5 year disease free survival survival rate. Regarding to the overall survival rate for the tumor status was detected a statistical significance of 0,015 and regarding the disease free survival was detected a significance of 0,025. The factor of influence of the second tumor had a significance for the overall survival of 0,015 and a significance regarding the disease free survival of 0,025. Conclusion: With the concept of medical treatment there could be achieved an improvement of the 5 year overall survival and the 5 year disease free survival. Patients with close resection margins had throughout better results as patients with a R0 resection. The consequence of those results should be an adjustment of the present concept of medical treatment of the R0 patients to the concept of patients with close resection margins. Patients who received a simultaneous radiochemotherapy, because of the increased risk of recurrence, the present concept of medical treatment effected an adjustment of the 5 year overall survival rate to patients without an increased risk of recurrence. There was no statistical significance in the multivariate analysis at the overall survival as well as at the disease free survival (overall survival p-value 0,064, disease free survival p-value 0,085)
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Sichert, Verena Sabine. "Geschlechtsspezifische Unterschiede im Umgang mit Alkoholkranken an der Psychiatrischen Klinik der Universität Würzburg in den Jahren 1888 bis 1944." Doctoral thesis, 2018. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-160546.

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Abstract:
Die Studie untersuchte die geschlechtsspezifischen Unterschiede im Umgang mit alkohol- und psychisch kranken Patienten Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts am Beispiel der Psychiatrischen und Nervenklinik der Universität Würzburg. 2014 wurden die Patientenakten und Standbücher der Universitätsklinik der Jahre 1888 bis 1944 erstmalig zu Studienzwecken freigegeben, die Ergebnisse dieser Studie wurden vor dem Hintergrund der Forschungsliteratur diskutiert. Die Studie betrachtete die unterschiedlichen Epochen- Industrialisierung, Kaiserreich, Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg - und insbesondere die Trinkerfürsorge sowie die Geschlechtergeschichte der Psychiatrie jener Epochen. Ebenso wurde auf die spezielle Rolle der Universitätspsychiatrie eingegangen. Die Analysen ergaben, dass Alkoholismus bei Frauen verurteilt, bei Männern beschönigt und entschuldigt wurde. Frauen wurden stark nach ihrem Lebenswandel und etwaigen“ moralischen Verfehlungen“ beurteilt, bei Männern wurde dies kaum berücksichtigt. Psychische Leiden bei Frauen wurden häufig mit hormonellen oder sexuellen Ursachen in Verbindung gebracht, bei Männern gab es kein analoges Erklärungsmuster. Es bestand eine sehr hohe Toleranzschwelle für häusliche Gewalt gegenüber alkoholkranken Patientinnen. Gutachten ärztlicherseits befürworteten meist Ehescheidung und Entmündigungen von alkoholkranken Patienteninnen, bei männlichen Alkoholkranken erfolgte dies nur bei massiver Beweislast. Die Analysen ergaben einen oft herablassenden und teils respektlosen Umgang mit allen psychiatrischen Patienten, jedoch mit standes- und geschlechtsspezifischen Unterschieden. Patientinnen wurden insgesamt respektloser behandelt als männliche Patienten, speziell wenn sie den „unteren Ständen“ angehörten und ihr Lebenswandel nicht den gesellschaftlichen Erwartungen entsprach. Alkoholkranke waren niemals primäres Ziel der nationalsozialistischen Rassen- und Vernichtungspolitik. Da Alkoholkranke meist arbeitsfähig waren, waren sie selten Opfer von Zwangsterilisationen, und soweit arbeitsfähig, auch nicht Opfer von dem gezielten Hungersterben in den Anstalten oder der „Aktion T4“. Die Psychiatrische und Nervenklinik der Universität Würzburg nahm als Universitätsklinik im Lichte der Öffentlichkeit eine besondere Rolle ein. Sie war von wirtschaftlichen Zwängen kaum betroffen, Arbeitstherapie war zwar Teil des klinischen Alltags, jedoch weit weniger intensiv als in den Anstalten und Arbeitshäusern. Es ergab sich kein Hinweis auf „Hungerkost“ während der beiden Kriege, es gab keine direkten Transporte in die Tötungsanstalten im Rahmen der „Aktion T4“ und es ergaben sich keine Hinweise auf Experimente an psychiatrisch erkrankten Patienten an der Würzburger Lehrklinik<br>This study analyzes gender specific differences in the treatment of alcoholics and mentally ill patients at the Psychiatric Hospital of the University of Wuerzburg during the period of the late 19th and early 20th century. Patient and admission records from the Psychiatric University Hospital from the years 1888 through 1944 were first released in 2014 for study purposes, the results of this study were being discussed in the background of corresponding literature. The study discusses the different eras- industrialisation, German Empire, First World War, Weimar Republic, Nationalsocialism, and Second World War- in particular the treatment of alcoholics as well as psychiatric gender history of of those eras. Consideration was also given to the special role of University Psychiatry in the field of mental health care. Female alcoholism was judged heavily while male alcoholism was excused. Women were judged by their lifestyle. "Moral transgressions“ were weighed heavily, with men the same were hardly considered. Mental illness in women was put in close correlation with hormonal or biological causes, with men no analogue model existed. There was high tolerance for domestic violence against female alcoholics. Forensic testimonies of psychiatrists usually supported the divorce or incapacitation of female alcoholics, cases with male alcoholics however required massive evidence. The study showed a humiliating and degrading behavior toward mentally ill patients from the hospital staff, however there were some differences based on gender and class. Female patients were treated worse than male patients, especially if they belonged to lower socioeconomic classes and their lifestyles did not meet societal expectations. Alcoholics were not the target of the Nazi racial and annhiliation policies. Because alcoholics were usually able to work they were not the target of forced sterilisations, nor the mass starvations in mental asylums during World War II, nor the „Aktion T4“- the organised mass murder of the mentally ill. The Psychiatric Hospital of the University of Wuerzburg as a teaching hospital remained steadily in the public eye and therefore had special conditions. It was barely affected by economic pressures, forced labor was part of psychiatric therapy in Wuerzburg, yet by far not to the extent it was common at the mental asylums and the „Arbeitshäuser“. There were no reports of starvation deaths in Wuerzburg nor the transport of patients to one of the killing facilities in connection with the „Aktion T4“. Furthermore there was no indication that experiments were carried out on any of the psychiatric patients
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Krug, Anja [Verfasser]. "Die Langzeitentwicklung von sehr kleinen Frühgeborenen der Jahrgänge 1992 - 1994 an der Kinderklinik der Universität Würzburg / vorgelegt von Anja Krug." 2004. http://d-nb.info/972109145/34.

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Markert, Kerstin [Verfasser]. "Lippen-, Kiefer-, Gaumen-, Segel-Spalten : Darstellung des Krankengutes an der Universität Würzburg aus interdisziplinärer Sicht / vorgelegt v on Kerstin Markert." 2004. http://d-nb.info/970645376/34.

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Bolay-Gehrig, Sandra Jasmin. "Analyse von Kontaminationen mit Körperflüssigkeiten bei - vom Betriebsärztlichen Dienst der Universität Würzburg betreuten - Beschäftigten und Studierenden im Zeitraum 2010-2014." Doctoral thesis, 2020. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-178324.

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Abstract:
Hintergrund: Für Beschäftigte im Gesundheitswesen besteht die Gefahr einer Kontamination und folgenden Infektion durch Blut übertragbare Krankheitserreger, insbesondere durch Hepatitis B, C und das Humane Immundefizienz-Virus. Die Kontaminationshäufigkeiten und -hergänge sind unter den Beschäftigten allerdings nicht gleich verteilt. Ziel der Arbeit: Identifikation von Risikogruppen für Kontaminationsereignisse mit potentiell infektiösen Körpermaterialien durch detaillierte Subgruppenanalysen. Material und Methoden: Retrospektive Studie an einer deutschen Universitätsklinik im Zeitraum 2010 bis 2014. Die Datenerhebung erfolgte mittels standardisierter Checklisten. Abweichungen der absoluten bzw. relativen Häufigkeiten wurden mittels Kontingenzanalysen, Fishers exaktem Test sowie Kaplan-Meier-Survival-Funktionen untersucht. Ergebnisse: Kontaminationsereignisse mit potentiell infektiösen Körpermaterialien stellen mit knapp einem Ereignis pro Tag an einem deutschen Universitätsklinikum häufige Arbeitsunfälle dar. Ein erhöhtes Kontaminationsrisiko scheint unter Beschäftigten der operativen Fächer, der Desinfektion/Sterilisation, Hebammen und Kardiotechniker zu bestehen. Niedrige Hepatitis B-Impfraten fanden sich unter Zahnmedizinstudierenden. Diskussion: Anhand der insgesamt niedrigen Kontaminations- und hohen Hepatitis B-Durchimpfungsraten kann auf sichere Arbeitsbedingungen geschlossen werden, vorbehaltlich niedriger Dunkelziffern. Allerdings sollte aufgrund der teils geringen Kopfzahlen in den Risikoberufsgruppen eine besonders tiefgreifende Evaluation der Arbeitsbedingungen zur Risikoreduktion von Kontaminationsereignissen mit potentiell infektiösen Körpermaterialien erfolgen<br>Background: Healthcare workers are at risk of contamination and subsequent infection by blood-borne pathogens. Particularly common are hepatitis B, C and the human immunodeficiency virus. However, risk constellations for contamination are unevenly distributed among employees. Objectives: Identification of risk groups for contamination with potentially infectious body fluids through detailed subgroup analyses. Materials and methods: Retrospective study at a German university hospital, from 2010 to 2014. Data has been collected using standardized checklists. Deviations in both absolute and relative frequencies were examined by means of contingency analyse, Fisher's exact test and Kaplan-Meier Survival analyse. Results: Contaminations with potentially infectious body fluids are frequent occupational accidents with an average of incidence of one per day. Particularly at risk appear employees in the operational subjects, disinfection/sterilization, midwives and perfusionists. Low vaccination rates for hepatitis B were found among dental students. Conclusions: Based on overall low exposure and high hepatitis B vaccination rates, the working conditions can be regarded as safe – subject to low numbers of unreported cases. However, due to small numbers of subjects in the observed risk groups, in-depth evaluations of working conditions for the identification of possible countermeasures to reduce infections are warranted. These evaluations should be carried out with a specific aim: continuously reducing the risk of exposure
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Bornebusch, Max. "Basaliome der Lidregion - Klinik und Behandlungsergebnisse an der Klinik und Poliklinik für Augenkranke der Universität Würzburg der Jahre 1993 - 2003." Doctoral thesis, 2005. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-17050.

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Abstract:
Die Arbeit befasst sich mit der Klinik und den Behandlungsergebnissen von Basaliomen der Lidregion an der Klinik und Poliklinik für Augenkranke der Universität Würzburg in den Jahren 1993 bis 2003. Hintergrund und Ziel der vorliegenden Arbeit war es, alle Patienten der Poliklinik für Augenkranke der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, die in den Jahren 1993 bis 2003 mit der Verdachtsdiagnose Basaliom untersucht wurden, zu erfassen und Erkenntnisse hinsichtlich Diagnose, Symptomatik, Therapie, Operationstechnik, Lokalisation, Geschlecht, Größe, etc. aufzuzeigen. Die Ergebnisse wurden mit den Angaben der aktuellen Literatur verglichen<br>This is a retrospective study of basal cell carcinoma of the eyelid at the Klinik und Poliklinik für Augenkranke of the Julius-Maximilians-Universität Würzburg, dealing with diagnosis, symptomatics, therapy, operationtechnique, localization, sex, size, etc. The results were discussed with the actual literature
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Bardenheuer, Victoria. "Langzeitverlauf des Gesichtsfeldes bei verschiedenen Glaukomformen an der Klinik und Poliklinik für Augenkranke der Universität Würzburg der Jahre 1985 - 2006." Doctoral thesis, 2008. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-30494.

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Abstract:
Die vorliegende Studie ist eine Langzeitstudie von Gesichtsfeldern bei Glaukomerkrankung. Der Studie basiert auf 98 Augen von insgesamt 52 Patienten, die in den Jahren 1985 bis 2006 an der „Klinik und Poliklinik für Augenkranke der Universität Würzburg“ beobachtet und therapiert wurden. Der Beobachtungszeitraum umfasste im Durchschnitt 7 ½ Jahre bei einem Minimum von 3 Jahren und einem maximalen Zeitraum von fast 21 Jahren. Der Hauptschwerpunkt der Studie lag auf dem Vergleich verschiedner Gesichtsfeldindizes auf der Basis des Ausdruckes des Octopus-Perimeters. Es wurden von jeder Gesichtsfelduntersuchung die absoluten Skotome gezählt und dokumentiert. Zudem wurde ein „P-score“ erhoben, der sich aus den Perzentilen der Wahrscheinlichkeitskarten ergab. Es wurde untersucht, ob durch einen der beiden Parameter eine Progression des glaukomatösen Gesichtsfeldschadens frühzeitiger detektierbar ist als mit der mean deviation" (MD). Der MD-Wert konnte in diesem Zusammenhang als der nach wie vor effektivste Parameter identifiziert werden. Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der Untersuchung, inwieweit eine Reduktion des Augeninnendruckes mit einer Stabilität des Gesichtsfeldbefundes einhergeht. Die Trabekulektomie stellte sich als die effektivste Methode der Augeninnendruckreduktion dar. In vielen Fällen jedoch konnte eine starke und signifikante Senkung des Augeninnendruckes ein Fortschreiten der glaukomatösen Gesichtsfeldschäden nicht verhindern. Die Erkenntnisse, die aus dieser Studie gewonnen werden konnten, reihen sich in die Ergebnisse vieler anderer Studien ein. Obwohl die Möglichkeiten, weitere Risikofaktoren zu therapieren begrenzt sind, lenkt das Ergebnis die Aufmerksamkeit auf andere Risikofaktoren als den Augeninnendruck. Dennoch ist und bleibt die Senkung des intraokularen Druckes die wichtigste Methode, das Risiko der Progression des Gesichtsfeldschadens zu reduzieren<br>This is a long-term study about visual fields in glaucomatous eyes which have been examined and treated in the "Klinik und Augenklinik für Augenkranke der Julius-Maximilians-Universität Würzburg" in the years 1985 - 2006. The analysis is based on 98 glaucomatous eyes of 52 patients. The average time was 7 ½ years with a minimum period of 3 years up to almost 21 years in one case. The main focus of the study was on the comparison of the different visual field indices provided by the printouts of Octopus visual fields. By counting the absolute scotomas and determining a "P-score" based on the probability maps, two parameters were created with the intention to detect progressions of visual field damages earlier than by using the "mean deviation" (MD). Analysing the long-term behaviour of these parameters, neither the rate of absolute scotomas nor the P-score were superior to the MD. Compared with the rate of absolute scotomas and the P-score, the MD was identified as the most suitable parameter for detecting a progression of visual field damages in glaucomatous eyes. The second goal was the analysis of the efficiency of intraocular pressure reduction on stopping visual field progression. The trabeculectomy was identified as the most effective method of lowering intraocular pressure. But in many cases even an extensive and significant reduction could not avoid a progression of the glaucomatous visual field damage. The outcome of this study agrees with those of many other studies. Although the possibilities of treatment are limited, it seems to be necessary to take other risk factors than the intraocular pressure into account. Nevertheless the reduction of intraocular pressure is the most important way to lower the risk for a progression of visual field damages
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Lichthardt, Ralf. "Specielle pathologische Anatomie von Rudolf Virchow - Mitschrift des Studenten Justus Rabus aus den Jahren 1852/53." Doctoral thesis, 2003. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-11160.

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Abstract:
Edition einer Hörermitschrift über eine von Rudolf Virchow 1852/53 während seiner Würzburger Jahre gehaltenen Vorlesung über Specielle pathologische Anatomie. Thema hier waren seine teilweise revolutionären Entdeckungen im Bereich der Organsysteme Herz, Arterien, Venen, Milz, Nervensystem, Niere, GI-Trakt, Leber, Lunge und Pankreas. Vergleich mit anderen, früher veröffentlichten Hörermitscriften<br>A student's script telling about one of Rudolf Virchow's famous lectures on pathology while his years in Wuerzburg. Topics are the vascular system, spleen, cns, abdomen, intestines, liver, the respiratory system and pancreas. Including a comparison with former students' scripts
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Förster, Frank. "Making the most of phylogeny: Unique adaptations in tardigrades and 216374 internal transcribed spacer 2 structures." Doctoral thesis, 2010. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-51466.

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Abstract:
The phylum Tardigrada consists of about 1000 described species to date. The animals live in habitats within marine, freshwater and terrestrial ecosystems allover the world. Tardigrades are polyextremophiles. They are capable to resist extreme temperature, pressure or radiation. In the event of desiccation, tardigrades enter a so-called tun stage. The reason for their great tolerance capabilities against extreme environmental conditions is not discovered yet. Our Funcrypta project aims at finding answers to the question what mechanisms underlie these adaption capabilities particularly with regard to the species Milnesium tardigradum. The first part of this thesis describes the establishment of expressed sequence tags (ESTs) libraries for different stages of M. tardigradum. From proteomics data we bioinformatically identified 144 proteins with a known function and additionally 36 proteins which seemed to be specific for M. tardigradum. The generation of a comprehensive web-based database allows us to merge the proteome and transcriptome data. Therefore we created an annotation pipeline for the functional annotation of the protein and nucleotide sequences. Additionally, we clustered the obtained proteome dataset and identified some tardigrade-specific proteins (TSPs) which did not show homology to known proteins. Moreover, we examined the heat shock proteins of M. tardigradum and their different expression levels depending on the actual state of the animals. In further bioinformatical analyses of the whole data set, we discovered promising proteins and pathways which are described to be correlated with the stress tolerance, e.g. late embryogenesis abundant (LEA) proteins. Besides, we compared the tardigrades with nematodes, rotifers, yeast and man to identify shared and tardigrade specific stress pathways. An analysis of the 50 and 30 untranslated regions (UTRs) demonstrates a strong usage of stabilising motifs like the 15-lipoxygenase differentiation control element (15-LOX-DICE) but also reveals a lack of other common UTR motifs normally used, e.g. AU rich elements. The second part of this thesis focuses on the relatedness between several cryptic species within the tardigrade genus Paramacrobiotus. Therefore for the first time, we used the sequence-structure information of the internal transcribed spacer 2 (ITS2) as a phylogenetic marker in tardigrades. This allowed the description of three new species which were indistinguishable using morphological characters or common molecular markers like the 18S ribosomal ribonucleic acid (rRNA) or the Cytochrome c oxidase subunit I (COI). In a large in silico simulation study we also succeeded to show the benefit for the phylogenetic tree reconstruction by adding structure information to the ITS2 sequence. Next to the genus Paramacrobiotus we used the ITS2 to corroborate a monophyletic DO-group (Sphaeropleales) within the Chlorophyceae. Additionally we redesigned another comprehensive database—the ITS2 database resulting in a doubled number of sequence-structure pairs of the ITS2. In conclusion, this thesis shows the first insights (6 first author publications and 4 coauthor publications) into the reasons for the enormous adaption capabilities of tardigrades and offers a solution to the debate on the phylogenetic relatedness within the tardigrade genus Paramacrobiotus<br>Der Tierstamm Tardigrada besteht aus derzeitig etwa 1000 beschriebenen Arten. Die Tiere leben in Habitaten in marinen, limnischen und terrestrischen Ökosystemen auf der ganzen Welt. Tardigraden sind polyextremophil. Sie können extremer Temperatur, Druck oder Strahlung widerstehen. Beim Austrocknen bilden sie ein so genanntes Tönnchenstadium. Der Grund für die hohe Toleranz gegenüber extremen Umweltbedingungen ist bis jetzt nicht aufgeklärt worden. Unser Funcrypta Projekt versucht Antworten darauf zu finden, was die hinter dieser Anpassungsfähigkeit liegenden Mechanismen sind. Dabei steht die Art Milnesium tardigradum im Mittelpunkt. Der erste Teil dieser Arbeit beschreibt die Etablierung einer expressed sequence tags (ESTs) Bibliothek für verschiedene Stadien von M. tardigradum. Aus unseren Proteomansatz konnten wir bislang 144 Proteine bioinformatisch identifizieren, denen eine Funktion zugeordnet werden konnte. Darüber hinaus wurden 36 Proteine gefunden, welche spezifisch für M. tardigradum zu sein scheinen. Die Erstellung einer umfassenden internetbasierenden Datenbank erlaubt uns die Verknüpfung der Proteom und Transkriptomdaten. Dafür wurde eine Annotations-Pipeline erstellt um den Sequenzen Funktionen zuordnen zu können. Außerdem wurden die erhaltenen Proteindaten von uns geclustert. Dabei konnten wir einige Tardigraden-spezifische Proteine (tardigrade-specific protein, TSP) identifizieren die keinerlei Homologie zu bekannten Proteinen zeigen. Außerdem untersuchten wir die Hitze-Schock-Proteine von M. tardigradum und deren differenzielle Expression in Abhängigkeit vom Stadium der Tiere. In weiteren bioinformatischen Analysen konnten wir viel versprechende Proteine und Stoffwechselwege entdecken für die beschrieben ist, dass sie mit Stressreaktionen in Verbindung stehen, beispielsweise late embryogenesis abundant (LEA) Proteine. Des Weiteren verglichen wir Tardigraden mit Nematoden, Rotatorien, Hefe und dem Menschen, um gemeinsame und Tardigraden-spezifische Stoffwechselwege identifizieren zu können. Analysen der 50 und 30 untranslatierten Bereiche zeigen eine verstärkte Nutzung von stabilisierenden Motiven, wie dem 15-lipoxygenase differentiation control element (LEA). Im Gegensatz dazu werden häufig benutzte Motive, wie beispielsweise AU-reiche Bereiche, gar nicht gefunden. Der zweite Teil der Doktorarbeit beschäftigt sich mit den Verwandtschaftsverhältnissen einiger kryptischer Arten in der Tardigradengattung Paramacrobiotus. Hierfür haben wir, zum ersten Mal in Tardigraden, die Sequenz-Struktur-Informationen der internal transcribed spacer 2 Region als phylogenetischen Marker verwendet. Dies erlaubte uns die Beschreibung von drei neuen Arten, welche mit klassischen morphologischen Merkmalen oder anderen molekularen Markern wie 18S ribosomaler RNA oder Cytochrome c oxidase subunit I (COI) nicht unterschieden werden konnten. In einer umfangreichen in silico Simulationsstudie zeigten wir den Vorteil der bei der Rekonstruktion phylogenetischer Bäume unter der Hinzunahme der Strukturinformationen zur Sequenz der ITS2 entsteht. ITS2 Sequenz-Struktur-Informationen wurden außerdem auch dazu benutzt, eine monophyletische DO-Gruppe (Sphaeropleales) in den Chlorophyceae zu bestätigen. Zusätzlich haben wir eine umfassende Datenbank, die ITS2-Datenbank, überarbeitet. Dadurch konnten die Sequenz-Struktur-Informationen verdoppelt werden, die in dieser Datenbank verfügbar sind. Die vorliegende Doktorarbeit zeigt erste Einblicke (6 Erstautor- und 4 Koautor-Publikationen) in die Ursachen für die hervorragende Anpassungsfähigkeit der Tardigraden und beschreibt die erfolgreiche Aufklärung der Verwandtschaftsverhältnisse in der Tardigradengattung Paramacrobiotus
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Lange, Martin [Verfasser]. "Die aktuelle Therapie des akuten Koronarsyndroms : ein Jahr an der Medizinischen Klinik der Julius-Maximilians-Universität Würzburg / vorgelegt von Martin Lange." 2002. http://d-nb.info/96966317X/34.

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Konrad, Ulrich. "Philologie und Digitalität. Perspektiven für die Musikwissenschaft im Kontext fächerübergreifender Institutionen." 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A72738.

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Abstract:
Currently, the qualitative spectrum of methods in the philological sciences is being substantially expanded, with far-reaching implications, through the integration of the empirical, quantitative, and evaluative possibilities of the Digital Humanities. The example of the planning and establishment of „Kallimachos,“ the Center for Philology and Digitality (ZPD) at the University of Würzburg, demonstrates how a research center in the field of interplay between the humanities and cultural studies, digital humanities, and computer science can bring about a surge of change by providing in-depth insights into each other‘s subjects and ways of thinking. It not only brings with it a new view of the epistemological interests of philology, its questions, its canon, and its key concepts, but also makes computer science aware of the ‚recalcitrance‘ of humanities subjects and thus confronts it with new tasks. The ZPD is the result of a systematic reflection on the digital transformation of philology, with its traditional focus on editing and analyzing, in order to advance this development both in terms of content and methodology. For example, the formation of linguistic conventions in speaking and writing about music in 19th-century composers‘ texts and in music journals would be an ideal subject for the application of digital methods of analysis and the development of new research questions based on them. Research networks that jointly develop and rethink methods on the level of data structures across disciplines are likely to be a proven means of preserving our own discipline in the future, even if this may occasionally be a relationship borne more by reason than by love.
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Macht, Anna [Verfasser]. "Pränatale FISH-Diagnostik am Institut für Humangenetik der Universität Würzburg im Zeitraum von 01/1998 bis 08/1999 / vorgelegt von Anna Macht." 2002. http://d-nb.info/969626347/34.

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Miller, Jochen [Verfasser]. "Ruthenium-106-, Jod-125 Brachytherapie, transpupilläre Thermotherapie und Enucleatio bulbi bei Ziliarkörper- und Aderhautmelanomen an der Universität Würzburg / vorgelegt von Jochen Miller." 2010. http://d-nb.info/1007040165/34.

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Grimaldi, Britt. "Speicheldrüsenmalignome im Mund-, Kiefer- und Gesichtsbereich : Eine retrospektive Analyse von 25 Jahren Tumorchirurgie in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universität Würzburg." Doctoral thesis, 2008. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-27413.

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Abstract:
Maligne Tumore der großen und kleinen Speicheldrüsen stellen nur einen geringen Anteil aller Tumore im Mund-, Kiefer- und Gesichtsbereich, weshalb Studien häufig geringe Fallzahlen und Beobachtungszeiträume aufweisen. Ziel dieser Arbeit war daher die Evaluation der Langzeitergebnisse des Würzburger Patientenkollektivs mit Speicheldrüsenkarzinomen. In der vorliegenden Studie konnten die Krankenakten von insgesamt 101 Patienten mit Speicheldrüsenmalignomen, welche über einen Zeitraum von 25 Jahren (1981 - 2006) an der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- uns Gesichtschirurgie der Universität Würzburg behandelt wurden, retrospektiv evaluiert und mit den Daten anderer Autoren verglichen werden. Das Verhältnis von männlichen zu weiblichen Patienten betrug 48 zu 53, das durchschnittliche Alter lag bei 55,5 ± 14 Jahren mit einem Minimum von 15,4 und einem Maximum von 83,8 Jahren. Die Verteilungen der Tumorarten auf die großen und kleinen Speicheldrüsen sowie auf das Gesamtkollektiv entsprechen weitestgehend den Angaben in der Literatur: 46,5% der Patienten litten an einem adenoidzystisches Karzinom, 25,7% an einem low- oder high-grade-Mukoepidermoidkarzinom, 11,9% an einem Adenokarzinom, 5,9% an einem Plattenepithelkarzinom, 3,0% an einem Azinuszellkarzinom, insgesamt 6,9% wiesen weitere Subtypen mit geringeren Fallzahlen auf und wurden deskriptiv evaluiert. Innerhalb des Kollektivs der hochmalignen Speicheldrüsentumore konnten 74,4% der Patienten R0-reseziert werden, 28,2% wurden bestrahlt. Bei 78,3% der Patienten mit einem niedrigmalignen Speicheldrüsentumor konnte eine R0-Resektion erreicht werden. Eine Bestrahlung wurde bei dieser Gruppe in 4,3% der Fälle durchgeführt. Die für die statistische Betrachtung der Überlebenskurven herangezogenen Nachsorgeintervalle lagen zwischen 0,1 und 22,8 Jahren. Das tumorfreie Überleben aller Patienten nach 5, 10, 15 und 20 Jahren betrug 69,9%, 51,4%, 34,2% und 25,6%, der Anteil an Patienten ohne Lokalrezidiv zu den jeweiligen Zeitpunkten 69,9%, 51,4%, 34,2% und 25,6%, wobei Patienten mit niedrigmalignen Tumoren oder niedrigem UICC-Stadium signifikant länger überlebten (p&lt;0,001). Am längsten überlebten Patienten mit einem low-grade-Mukoepidermoidkarzinom, gefolgt von Patienten mit Azinuszellkarzinom, adenoidzystischem Karzinom, Plattenepithelkarzinom, high-grade-Mukoepidermoidkarzinum, Adenokarzinom und Karzinom im pleomorphen Adenom. Die Fallzahl in einigen Subgruppen, wie dem Azinuszellkarzinom und dem undifferenzierten Karzinom sind allerdings gering, so dass die statistische Aussagekraft insbesondere über den Einfluss der Strahlentherapie auf das Überleben gering erscheint und weitere Daten besonders mit modernen Strahlentherapieprotokollen gesammelt werden sollten. Abgesehen davon ist die alleinige Betrachtung der 5-Jahres-Überlebensraten äußerst fraglich, da bei Speicheldrüsenmalignomen auch nach Jahrzehnten noch Rezidive auftreten können. Diese Tatsache macht eine lange Tumornachsorge erforderlich, damit den besonderen tumorbiologischen Eigenschaften Rechnung getragen werden kann. Übereinstimmend mit der internationalen Literatur hatten Tumorhistologie, Tumorstadium und Resektionsstatus mit p&lt;0,001 signifikanten Einfluss auf die Prognose. Zur besseren Erfassung der Einflüsse adjuvanter Therapiekonzepte und zur Erhöhung der Fallzahlen dieser seltenen Tumorentität sollten weitere prospektive, randomisierte Multicenterstudien durchgeführt werden<br>The purpose of this retrospective study was the evaluation of the long time results of the Würzburg patient's group with different subtypes of salivary gland cancer. Between January 1981 and December 2006, a total of 101 patients with carcinomas of the minor and major salivary glands received initial treatment at the Department of Oral and Maxillofacial Surgery, Würzburg University. There were 46.5% adenoid cystic carcinomas, 25.7% mucoepidermoid carcinomas, 11.9% adenocarcinomas, 15.8% other tumor entities of smaller number. Complete resection was reached for 74.4% of patients with high grade carcinomas and for 78.3% of patients with low grade carcinomas. Overall survival rates at 5, 10, 15 and 20 years were 69.9%, 51.4%, 34.2% und 25.6% with significant difference for patients with high grade and low grade carcinomas. Histopathologic subtype, tumor stage and margin status significantly influenced prognosis. Statistically, we were not able to demonstrate a positive effect for postoperative radiation. In the future, patients with salivary gland carcinomas should be randomised for prospective multicentric clinical trials, which could provide reliable information about adjuvant treatment modalities and their results even for rare subtypes of salivary gland cancer
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Karkazis, Andreas [Verfasser]. "Vergleich von sozialrechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten der medizinischen Versorgung in der Humangenetik an der Universität Würzburg durch das SGB V/2004 / vorgelegt von Andreas Karkazis." 2009. http://d-nb.info/993461107/34.

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Beier, Daniela [Verfasser]. "Die Langzeitentwicklung von ICSI-Kindern der Jahrgänge 1995 - 2001 der Frauenklinik der Universität Würzburg und die Lebenszufriedenheit ihrer Mütter / vorgelegt von Daniela Beier." 2008. http://d-nb.info/98809195X/34.

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Schulze, Osthoff Dirk Reinhold [Verfasser]. "Mund-, kiefer-, gesichtschirurgische und allgemeine Therapiegrundsätze an der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie der Universität Würzburg / vorgelegt von Dirk Schulze Osthoff." 2002. http://d-nb.info/966017730/34.

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Roschlau, [geb Baumgärtel] Meike. "Ätiologie, Vorkommen und Therapie von Kieferzysten in der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie der Universität Würzburg von 1997-2009." Doctoral thesis, 2013. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-94285.

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Abstract:
Retrospektive Studie über die Therapie von Kieferzysten an der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie der Universität Würzburg. 285 Patienten wurden aufgrund einer Kieferzyste, von 1997-2009, stationär behandelt. 191 odontogene Zysten, 77 nichtodontgene Zysten, elf nichtepitheliale und drei dysgenetische Zysten wurden operativ entfernt. Drei Patienten wurden sowohl an einer odontogenen bzw. nichtodontogenen Zyste operiert.Vorweigend erfolgte die Operation durch Zystektomie<br>Retrospective study about the therapy of jaw cysts at the clinic and policlinic of oral and maxillofacial surgery at the Univerity of Wuerzburg. 285 patient were in hospital treatment about jaw cysts from 1997-2009. 191 odontogenic cysts, 77 nonodontogenic cysts, eleven nonepithelial cysts and three dysgenic cysts were operated. Three patients were operated at a mixture of odontogenic and nonodontogenic jaw cysts. Most of them were operated by cystectomy
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Bornebusch, Max [Verfasser]. "Basaliome der Lidregion : Klinik und Behandlungsergebnisse an der Klinik und Poliklinik für Augenkranke der Universität Würzburg der Jahre 1993 - 2003 / vorgelegt von Max Bornebusch." 2006. http://d-nb.info/978911067/34.

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Bardenheuer, Victoria [Verfasser]. "Langzeitverlauf des Gesichtsfeldes bei verschiedenen Glaukomformen an der Klinik und Poliklinik für Augenkranke der Universität Würzburg der Jahre 1985 - 2006 / vorgelegt von Victoria Bardenheuer." 2008. http://d-nb.info/991869346/34.

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Riedel, Sebastian. "Tumoren der Lidregion ohne Berücksichtigung von Basaliomen : Klinik und Behandlungsergebnisse an der Klinik und Poliklinik für Augenkranke der Universität Würzburg der Jahre 1993 - 2003." Doctoral thesis, 2007. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-23228.

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Abstract:
Neben dem Basaliom gibt es eine Vielzahl von gut- und bösartigen Tumoren im Bereich der Lidregion. Während die Literatur dieser Hauttumoren weitläufig ist, sind diese Tumoren im Bereich der Augenlider schlechter untersucht. Ziel der Arbeit war es, Eigenschaften, Behandlungsmethoden und Therapieergebnisse von Lidtumoren darzustellen<br>There are many tumors of the eyelid, different from the basalioma. Although, tumors of the skin are very well explained in literature, those of the eyelid region are not. This work is to show items of the tumors of the eyelid region, the options of treatment and outcomes in therapy
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Thelen, David. "Erstellung eines genregulatorischen Netzwerkes zur Simulation der Entstehung von Zahnhartsubstanz." Doctoral thesis, 2020. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-204068.

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Abstract:
In this dissertation, the author describes the creation of a basic bioinformatic model of human enamel maturation. Supported by the interactions found in the KEGG Pathway database, we were able to establish a gene regulatory network (GRN) that focuses primarily on the signal transduction pathways apoptosis, cell cycle, hedgehog signaling pathway, MAP kinase pathway, mTOR signaling pathway, Notch signaling pathway, TGF-β signaling pathway and Wnt signaling pathway. We extended this through further verified interactions and implicated the tooth-specific genes AMELX, AMELY, AMBN, ENAM and DSPP. In the subsequent simulation of the network by the simulation tool Jimena, six stable states could be identified. These are examined in more detail and juxtaposed with results of a GEO dataset. The long-term goal is to draw conclusions about the odontogenesis of humans through consistent optimization of the bioinformatics network<br>In dieser Dissertation beschreibt der Autor die Erstellung eines grundlegenden bioinformatischen Modelles der menschlichen Zahnschmelzreifung. Mithilfe der KEGG Pathway-Datenbank wurde ein genregulatorisches Netzwerk (GRN) erstellt, welches maßgeblich auf den Signaltransduktionswegen Apoptose, Zellzyklus, Hedgehog-Signalweg, MAP-Kinase-Weg, mTOR-Signalweg Notch-Signalweg Signalweg, TGF-β-Signalweg und Wnt-Signalweg basiert. Im Weiteren wurde dieses Netzwerk durch zahlreiche verifizierte Wechselwirkungen erweitert und die zahnspezifischen Gene AMELX, AMELY, AMBN, ENAM und DSPP implementiert. In der anschließenden Simulation des Netzwerks mit dem Simulations-Tool Jimena konnten sechs stabile Zustände identifiziert werden. Diese wurden genauer untersucht und den Erkenntnissen eines GEO-Datensatzes gegenübergestellt. Langfristiges Ziel ist es, durch konsequente Optimierung des bioinformatischen Netzwerks Rückschlüsse auf die Odontogenese des Menschen zu ziehen
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