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1
Wurtzbacher, Jens. "Soziale Arbeit ist niemals neutral und darf es nicht sein". Blätter der Wohlfahrtspflege 168, n.º 1 (2021): 18–24. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2021-1-18.
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Als im Herbst 2018 einige Landtagsfraktionen der Partei Alternative für Deutschland (AfD) begannen, mittels Webportalen unter der Überschrift ›Neutrale Schule‹ Schüler und Eltern dazu aufzurufen, vermeintliche Verletzungen des staatlichen Neutralitätsgebotes durch Lehrkräfte zu melden, so dass diese disziplinarisch belangt werden könnten, führte das bundesweit zu teilweise aufgebrachten Diskussionen. Dadurch wurden Praktiken offensichtlich, die von rechtspopulistischen Politiker*innen an anderen, verglichen mit Schulen weniger im Licht der Öffentlichkeit stehenden Stellen, schon länger praktiziert wurden.
2
Bandau, Susanne. "Zwischen Kundenorientierung und pädagogischem Anspruch - alternative Schulen in Rußland". Bildung und Erziehung 51, n.º 3 (septiembre de 1998): 307–28. http://dx.doi.org/10.7788/bue.1998.51.3.307.
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3
Sturm, Roland. "Digitalpakt kontrovers. Die falsche Alternative: Die Schulen retten oder den Föderalismus retten?" GWP – Gesellschaft, Wirtschaft, Politik 68, n.º 1-2019 (25 de marzo de 2019): 115–18. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v68i1.12.
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Schon bei den Verhandlungen zur Bildung einer neuen GroKo fiel auf, dass einerseits großer Konsens unter den Beteiligten (einschließlich der Landespolitiker) herrschte, dass es in Deutschland einer besonderen Anstrengung zur Modernisierung seines Bildungswesens bedarf, dass aber andererseits keiner der Beteiligten sich um die Kompetenzverteilung im Bundesstaat scherte. Auf den Punkt bringt das beklagenswerte Desinteresse am Föderalismus als Wahrer demokratischer Mitwirkungsmöglichkeiten (vertikale Gewaltenteilung) der auch von der Bundeskanzlerin oft bemühte Satz: Den Bürgern ist es egal, wer für was zuständig ist.
4
Tränkner, Johanna. "Geteiltes Leid, halbes Leid – das Thema Gruppenpsychotherapie im Netz". PiD - Psychotherapie im Dialog 21, n.º 02 (junio de 2020): 102–5. http://dx.doi.org/10.1055/a-0974-8540.
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Gruppenpsychotherapie stellt für Patienten und Leistungsträger häufig eine wirksame sowie kostengünstige Alternative zur Einzeltherapie dar. Interessierte können sich im Vorfeld im Internet informieren, zu welchem Schwerpunkt und Ansatz das eigene Leiden passt. Experten aus Sozial- und Heilberufen erhalten über das Internet eine Fülle an Informationen über aktuelle politische, wissenschaftliche und abrechnungsrelevante Aspekte der Gruppenpsychotherapie. Nahezu alle anerkannten Ausbildungsinstitute verschiedener Schulen in Deutschland bieten zudem über ihre Webseiten Informationen zu Aus- und Weiterbildungen in Gruppenpsychotherapie an.
5
Stegmann, Cornelia, Rosmarie Barwinski, Katrin Hartmann, Mario Schlegel y Agnes von Wyl. "Das AGUST-Projekt". Psychotherapieforschung, hg. von Rosmarie Barwinski und Mario Schlegel 9, n.º 2 (octubre de 2019): 74–84. http://dx.doi.org/10.30820/1664-9583-2019-2-74.
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Die Wissenschaftskommission der Schweizer Charta für Psychotherapie (WiKo), ein Organ der Assoziation Schweizer Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten (ASP), hat mit dem AGUST-Projekt das Vorhaben umgesetzt, Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Anwendung von psychotherapeutischen Interventionen zu untersuchen. Dafür wurden 24 Vertreter acht verschiedener Psychotherapieschulen zu einem APA-Lehrvideo befragt. In drei Forschungskolloquien, die zwischen September 2018 und Januar 2019 stattfanden, wurde das Video in Arbeitsgruppen von ihnen bewertet. Am Beispiel der Klientin des Videos wurden zudem alternative psychotherapeutische Interventionsvorschläge und Therapieziele in den Gruppen erarbeitet sowie deren Begründungen erfasst. Im Mittelpunkt des Forschungsinteresses stand dabei das konkrete Vorgehen der einzelnen Schulen. Dabei zeigten sich Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den einzelnen Arbeitsgruppen. Bei der Bewertung des Videos, der alternativen Reaktionsvorschläge und deren Zuordnung mittels PAP-S-Rating-Manual unterschieden sich die Gruppen weniger als bei der Begründung der alternativen Interventionen, ihrer Beschreibung der Probleme der Klientin des Videos und den Begrifflichkeiten zur Abbildung ihres schulspezifischen Hintergrundes.
6
Dietz, Franziska, Sebastian Schmid y Stefan Fries. "Lernen oder Freunde treffen?" Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 19, n.º 3 (enero de 2005): 173–89. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.19.3.173.
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Zusammenfassung: Schulisches Lernen ist häufig anstrengend und kostet Zeit, die nicht mehr für andere Tätigkeiten zur Verfügung steht. Modelle der Lernmotivation versuchen, Lernaktivitäten aus positiven Tätigkeits- und Folgenanreizen sowie deren Passung zu relevanten Persönlichkeitsmerkmalen vorherzusagen. Mit dem Lernen verknüpfte Kosten werden dagegen meistens vernachlässigt. Wir postulieren demgegenüber, dass bei der Realisierung von Lernhandlungen auch zwei Kostenarten eine Rolle spielen: Direkte Kosten, die den negativen Anreizen der Lerntätigkeit entsprechen, und indirekte Kosten, die die entgangenen Anreize alternativer Handlungsmöglichkeiten widerspiegeln, welche aufgrund des Lernens verpasst werden. In einer Fragebogenstudie mit n = 184 Schüler/innen weiterführender Schulen wird mit Hilfe von Strukturgleichungsmodellen bestätigt, dass neben der positiven Valenz des Lernens dessen Ausführung mit negativen Valenzen (direkte Kosten) der Tätigkeit und mit dem entgangenen Nutzen ebenfalls verfügbarer Freizeitalternativen (indirekte Kosten) zusammenhängt. Erleben und subjektive Performanz beim Lernen, aber auch bei Freizeitaktivitäten, scheinen auch davon abzuhängen, ob alternative Handlungsangebote präsent sind.
7
Engartner, Tim. "Politische Bildung als Verfassungsvoraussetzung. Oder: Pädagogische An- und Überforderungen in Zeiten des Rechtspopulismus". Der Staat: Volume 59, Issue 1 59, n.º 1 (1 de enero de 2020): 117–43. http://dx.doi.org/10.3790/staa.59.1.117.
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Mit dem Einzug der Alternative für Deutschland (AfD) in den Deutschen Bundestag und alle 16 Landesparlamente sind rechtspopulistische Positionen nicht nur parlamentarisch, gesellschaftlich und politisch salonfähig geworden. Wenn,besorgte Bürger‘ auf der Straße, im Internet und in Leserbriefen behaupten, sie seien ,das Volk‘,undpauschalierend gegen ,die‘ Politikund ,die‘ Journalist(inn)en agitieren, deren Repräsentant(inn)en sie als ,Volksverräter‘ oder ,Lügenpresse‘ brandmarken, finden diese Parolen auch in Schulen ihren Widerhall. Bei einer wachsenden Zahl junger Menschen finden Positionen Anklang, die auf Borniertheit statt Aufklärung, auf Vulgarität statt Kultur, auf Unduldsamkeit statt Toleranz sowie auf Abschottung statt Offenheit setzen.
8
Wernicke, T., K. Kalbantner-Wernicke y M. Bijak. "Einführung des „Samurai-Programms” an Niederösterreichs Schulen: Inauguration of „Samurai program” in Lower Austrian School System". Deutsche Zeitschrift für Akupunktur 59, n.º 4 (2016): 50–52. http://dx.doi.org/10.1016/s0415-6412(16)30127-8.
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9
Schäfers, Maria Sophie, Mario Schmiedebach y Claas Wegner. "Virtuelle Labore im Biologieunterricht". Einzelbeiträge 2020 2020, Occasional Papers (31 de agosto de 2020): 140–67. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2020.08.31.x.
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Obwohl Experimente nachweislich zum Wissenserwerb und Steigerung des Fachinteresses Lernender beitragen, ist die Planung und Durchführung aufgrund materieller und zeitlicher Voraussetzungen im Biologieunterricht nicht immer umsetzbar. Schülerinnen und Schülern wird in virtuellen Laboren die Möglichkeit gegeben, authentische Lernerfahrungen in einem Labor zu sammeln, um dadurch ähnliche Effekte in Bezug auf die (nicht-) kognitiven Fähigkeiten und Kompetenzen der Lernenden zu bewirken. In dieser empirischen Studie wurden in einem Kontrollgruppendesign mit insgesamt N = 94 Schülerinnen und Schüler der Oberstufe zu den Auswirkungen des Simulationsprogramms Labster im Fachbereich Genetik auf unterschiedliche Persönlichkeitsmerkmale untersucht. Die Ergebnisse der Vergleichsstudie zeigen, dass sowohl hinsichtlich des biologischen Selbstkonzepts, der Selbstwirksamkeit in Genetik, der Berufswahl sowie der konstruktiven Prozessmerkmale des gemässigten Konstruktivismus und den prozessbezogenen Kompetenzen im Bereich Erkenntnisgewinnung geschlechterunabhängig positive Effekte zu verzeichnen sind. Lediglich die sozialen Prozessmerkmale des gemässigten Konstruktivismus bringen für die Kontrollgruppe signifikant höhere Ergebnisse hervor, was sich jedoch mit der eingesetzten Interaktionsform begründen lässt. Die Pilotstudie zeigt, dass virtuelle Labore zahlreiche Potenziale für den Biologieunterricht mitbringen könnten, die in Folgestudien mit grösseren Stichproben untersucht werden. Besonders in der aktuellen Zeit, in der Besuche in Laboren oder labortechnische Arbeiten in Schulen nicht durchführbar sind, bieten die virtuellen Labore somit eine gewinnbringende Alternative.
10
Kucera, Martin. "Krankenhausbaumassnahmen: Alternative Finanzierungsformen". kma - Klinik Management aktuell 23, n.º 12 (diciembre de 2018): 64–66. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1595589.
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Trotz des steigenden Investitionsbedarfs sinkt der Anteil öffentlicher Fördermittel im Sinne des Krankenhausfinanzierungsgesetzes (KHG) stetig. Im Gespräch mit kma erläutert Barbara Schulte, Geschäftsführerin der Klinikum Region Hannover GmbH, welche Konsequenzen das hat und wie sich Baumaßnahmen mithilfe alternativer Finanzierungsquellen stemmen lassen.
11
ZELLER, DIETER. "New Testament Christology in its Hellenistic Reception". New Testament Studies 47, n.º 3 (julio de 2001): 312–33. http://dx.doi.org/10.1017/s0028688501000194.
Texto completoResumen
This survey provides a sort of ‘counterpoint’ to the way in which the history of research has actually gone. In reaction to the ‘Religionsgeschichtliche Schule’, nowadays the Jewish origins of NT Christology are usually pointed out. But when we pay attention to its ‘reception’ in Greco-Roman culture, some of the old findings may still prove useful. This article seeks to check this, taking into account especially the alternative models of explanation offered by the ‘New Religionsgeschichtliche Schule’.
12
Prediger, Gabi. "15. Interdisziplinäres Symposium der Osteopathie Schule Deutschland (OSD)". Osteopathische Medizin 20, n.º 1 (marzo de 2019): 38. http://dx.doi.org/10.1016/s1615-9071(19)30019-x.
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13
Schwerdtfeger, Inge C. "Alternative Methoden der Fremdsprachenvermittlung für Erwachsene: Eine Herausforderung für die Schule?" Informationen Deutsch als Fremdsprache 13, n.º 2 (1 de julio de 1986): 141–52. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1986-130204.
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14
Hofer, Manfred, Britta Kilian, Claudia Kuhnle, Katharina Hellmann y Dominik Barth. "Persönliche Ziele und Schule-Freizeit-Konflikte bei Jugendlichen". Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 43, n.º 3 (julio de 2011): 142–52. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000042.
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Zusammenfassung. In einer idiografisch-nomothetischen Erhebung wurden die persönlichen Ziele von 348 Schüler/-innen aus 16 zehnten Gymnasialklassen erhoben, die jeweils einen kürzlich erlebten Konflikt zwischen einer schulischen und einer Freizeittätigkeit schilderten. Die Schüler gaben auch Auskunft über den Zusammenhang zwischen den in dem Konflikt beschriebenen Optionen und ihren Zielen und über die erlebte motivationale Interferenz bei der Ausführung der gewählten Handlung. Die beiden Optionen hingen deutlich mit schulischen und Freizeitzielen zusammen. Die Entscheidung für eine Option ließ sich mit hoher Genauigkeit klassifizieren auf der Basis der Mittel-Ziel-Zusammenhänge für die Handlung und für die Alternative. Bei Schülern/innen, die sich für die schulische Option entschieden hatten, hingen die Wichtigkeit der Ziele und die Mittel-Ziel-Verbindung für die Alternative mit der motivationalen Interferenz während der ausgeübten (Lern-)Handlung zusammen, nicht jedoch bei der Ausübung der Freizeithandlung.
15
Goldenstein, Rüdiger. "Gehirn und Osteopathie – Kongress der Osteopathie Schule Deutschland in Berlin". Osteopathische Medizin 14, n.º 1 (marzo de 2013): 32. http://dx.doi.org/10.1016/s1615-9071(13)60010-6.
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16
Rau, Fritz-Stefan. "Die praktische Prüfung in der Psychiatrie". PPH 25, n.º 01 (24 de enero de 2019): 44–48. http://dx.doi.org/10.1055/a-0762-0240.
Texto completoResumen
ZusammenfassungBeim praktischen Examen in der Psychiatrie liegt der Fokus häufig auf der Körperpflege. Doch ist das tatsächlich noch zeitgemäß und pädagogisch sinnvoll? Unser Autor zeigt Alternativen auf und schildert, wie die praktische Prüfung an seiner Schule gestaltet wird – dabei dürfen auch schon mal Waffeln gebacken werden.
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Jones, Robert Francis Clifford, Bruce George Currie y Bernard Chi Tack Kwok. "Ventriculopleural Shunts for Hydrocephalus: A Useful Alternative". Neurosurgery 23, n.º 6 (1 de diciembre de 1988): 753–55. http://dx.doi.org/10.1227/00006123-198812000-00012.
Texto completoResumen
Abstract From 1969 to 1979, ventriculopleural shunts were inserted in 29 children with progressive hydrocephalus. A standard Pudenz pump with a Raimondi catheter was used for all but 1 child for whom a Holter valve was used. The shunt functioned adequately in 7, but in 18 it had to be changed as a result of symptomatic pleural effusion. From 1979 to 1982, a further series of 52 other patients received ventriculopleural shunts, and these cases have recently been reviewed. The apparatus used was a Portnoy ventricular catheter or a medium or high pressure Heyer Schulte pump with an antisiphon device and a Salmon distal catheter. Three patients developed a shunt infection. One died with a functioning shunt. Four catheters became blocked by adhesions, and in only 1 patient was a peritoneal shunt substituted as a result of symptomatic effusion.
18
Hübner, Kurt. "Wege nach Nirgendwo: Ökonomische Theorie und osteuropäische Transformation". PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 22, n.º 89 (1 de diciembre de 1992): 552–79. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v22i89.1052.
Texto completoResumen
Nach zwei Jahren »schocktherapeutischen« Experimentierens mit den osteuropäischen Gesellschaften steht nicht mehr die Marx'sche Theorie, sondern die Marktorthodoxie auf dem Prüfstand: Keines der angestrebten Ziele - Konvertibilität, monetäre Stabilisierung, ausgeglichene Haushalte etc. - wurde auch nur annähernd erreicht. Verantwortlich hierfür sind nicht zuletzt die Vernachlässigung sozialer und politischer Vermittlungen, die auch in der neoklassischen Theorie ausgeblendet bleiben. Zum Teil gilt dies aber auch für die monetärkeynesianische Alternative der »Berliner Schule«.
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Breijer, Ries, Ferdy van Beest y Geert Braam. "Leverage en de toepassing van alternatieve financiële prestatiemaatstaven". Maandblad Voor Accountancy en Bedrijfseconomie 94, n.º 9/10 (21 de octubre de 2020): 333–42. http://dx.doi.org/10.5117/mab.94.50604.
Texto completoResumen
Het rapporteren van alternatieve financiële prestatiemaatstaven (APM’s) door ondernemingen is in de afgelopen jaren sterk toegenomen. In deze studie wordt onderzocht of, en op welke wijze, leverage (de verhouding tussen rentedragende langlopende schulden en de totale activa) en verlieslatendheid invloed hebben op de mate waarin APM’s worden gepubliceerd. Op basis van theorie (signaling-theorie, agency-theorie en opportunisme) en wet- en regelgeving zijn de hypothesen geformuleerd dat er sprake is van een positief verband tussen leverage en de toepassing van leningsconvenant-gerelateerde APM’s en een negatief verband tussen leverage en APM’s die gerelateerd zijn aan de waardering van de onderneming (bedrijfswaardering-gerelateerde APM’s). De hypothesen worden getoetst met data die – door toepassing van een geautomatiseerde tekstanalysator – is verkregen uit de jaarverslagen (2009–2017) van de 600 grootste Europese ondernemingen (STOXX Europe 600). De resultaten tonen dat als de leverage toeneemt meer leningsconvenant-gerelateerde APM’s worden gerapporteerd, terwijl, naarmate een groter deel van de activa is gefinancierd met rentedragend vreemd vermogen, er minder bedrijfswaardering-gerelateerde APM’s worden gepubliceerd. Verder tonen de resultaten dat de context waarin het gebruik van (specifieke) APM’s plaatsvindt van belang is. Meer specifiek, het verband tussen leverage en de rapportering van bedrijfswaardering-gerelateerde APM’s wordt beïnvloed door het wel of niet verlieslatend zijn van een onderneming.
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House, Martin D. "Implementing the open-source Koha-ILS at the Deutsche Schule Charlotte". Digital Library Perspectives 32, n.º 4 (14 de noviembre de 2016): 253–69. http://dx.doi.org/10.1108/dlp-02-2016-0007.
Texto completoResumen
Purpose This study aims to present the successful implementation of the Koha-integrated library system (ILS) for libraries that seek an open-source alternative. This study is best suited for small libraries with limited collections and limited funding. The selection process between Koha and Evergreen is described, as is cataloging, patron setup and library workflow changes. Finally, lessons learned are presented. Design/methodology/approach This is a case study which describes the events as they occurred between 2013 and 2014. Findings The Koha-ILS appears to be the open-source system with the most online support, easiest to install and manage. Although the experience of libraries may vary, the Deutsche Schule Charlotte library took the pragmatic approach. Koha was chosen because it could be successfully installed, had an intuitive and web-based interface and could be easily explained to volunteers. Research limitations/implications This is a single case study at a very small library. Practical implications This study broadly demonstrates the requirements for implementing the Koha-ILS and how it can be accomplished even with library volunteers. Social implications The Koha-ILS can be a good alternative, despite limitations, for small libraries who need a robust ILS system with few bells and whistles. Originality/value This study presents a finite view of the implementation and use of the Koha-ILS. The physical setting, availability of capable volunteers and administration’s willingness to experiment with a system may not be reproducible in other locales.
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Khavkine, Igor. "Recurrence relation for the 6j-symbol of suq(2) as a symmetric eigenvalue problem". International Journal of Geometric Methods in Modern Physics 12, n.º 10 (25 de octubre de 2015): 1550117. http://dx.doi.org/10.1142/s0219887815501170.
Texto completoResumen
A well-known recurrence relation for the 6j-symbol of the quantum group su q(2) is realized as a tridiagonal, symmetric eigenvalue problem. This formulation can be used to implement an efficient numerical evaluation algorithm, taking advantage of existing specialized numerical packages. For convenience, all formulas relevant for such an implementation are collected in Appendix A. This realization is a byproduct of an alternative proof of the recurrence relation, which generalizes a classical (q = 1) result of Schulten and Gordon and uses the diagrammatic spin network formalism of Temperley–Lieb recoupling theory to simplify intermediate calculations.
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Hillmer, Jana-Mareike y Kathrin Rothmann. "Das Musikalische Konzentrationstraining mit Pepe". Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 24, n.º 3 (julio de 2013): 105–16. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000124.
Texto completoResumen
Der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung wird in der Forschung zusehends mehr Bedeutung beigemessen, da sie mit einer Prävalenz von 4,8 % zu den häufigsten psychischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter zählt (KiGGS; Schlack, Hölling, Kurth & Huss, 2007 ). Zudem wächst der Bedarf an alternativen Behandlungsmöglichkeiten neben der Pharmakotherapie. Das hier vorgestellte Musikalische Konzentrationstraining mit Pepe stellt ein innovatives Gruppenprogramm für fünf- bis zehnjährige Kinder mit Konzentrationsproblemen dar. Angelehnt an verhaltenstherapeutische Grundlagen nutzt es Musik als Lern- und Lehrmittel, um die Neugier, Offenheit und Kreativität sowie den Bewegungsdrang der Kinder sinnvoll zu nutzen. Die strukturierten Rhythmus- und Bewegungsübungen zielen auf eine Förderung der fokussierten, geteilten und Daueraufmerksamkeit ab. Weitere Elemente des Trainings wie die Teamarbeit, die Leitfigur Pepe und seine Ampel sollen das Sozialverhalten, die Impulskontrolle sowie die Eigenverantwortlichkeit der Kinder schulen. Die Besonderheiten des Musikalischen Konzentrationstrainings mit Pepe sowie dessen Wirkfaktoren werden im vorliegenden Beitrag präsentiert.
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Gentilin, Olivetta. "KI in der Schule: Digitale Lehrkonzepte und Anwendungsbeispiele für den Fremdsprachenunterricht". Information - Wissenschaft & Praxis 71, n.º 1 (3 de enero de 2020): 5–16. http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2019-2056.
Texto completoResumen
ZusammenfassungIn diesem Beitrag geht es um eine Methode zum Verständnis literarischer Texte mit Hilfe von maschinell erstellten Analysemodellen. Der Beitrag beschreibt die Methode und reflektiert darüber. Ausgehend von den Ausführungen Morettis wird zunächst die Frage nach alternativen Lesetechniken beantwortet. Mit dem Begriff Distant Reading beschreibt Franco Moretti eine neue Form des Textwissens, wobei das Abstandnehmen vom Text durch den Einsatz digitaler Mittel die Entdeckung von Formen und Modellen ermöglicht und somit zu konkreten Ergebnissen für den Interpreten führt. Im zweiten Teil werden konkrete Beispiele aus der Unterrichtspraxis gezeigt. Schülerinnen und Schüler analysieren das erste Kapitel des Romans Effi Briest und erarbeiten die Fragestellung mithilfe von Voyant Tools. Es handelt sich dabei nicht um digitale Werkzeuge, die rein mechanische Eingaben verlangen, sondern um Instrumente, die Text- und Spracherschließungen unterstützen und durch Häufigkeitsdiagramme Muster erkennen lassen.
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Saxer, Ulrich, Heinz Bonfadelli y Walter Hättenschwiler. "Die Massenmedien im Leben der Schüler. Ergebnisse einer Untersuchung im Kanton Zürich". MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, Grundlagen e. Medienpädagogik (23 de agosto de 2017): 61–102. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/retro/2017.08.23.x.
Texto completoResumen
Obwohl die Massenmedien, davon insbesondere das Fernsehen, allem Anschein nach eine zentrale Stellung im Leben der heutigen Schüler einnehmen, hat man bis jetzt in Deutschland und der Schweiz kaum wissenschaftlich untersucht, warum sie die Massenmedien so intensiv nutzen und mit welchen Folgen. Die Diskussion um Einfluss und Funktionen der verschiedenen Medien auf die Jugendlichen im Spannungsfeld der Sozialisationsinstanzen Schule, Familie und Kameraden wird vielmehr vorwiegend von engagierten Laien geführt, die entsprechend ihrer Aktivität für Schule, Kirche, Politik, Wirtschaft oder für den Medienbereich selber von Vorurteilen nicht frei sind und überdies allzuoft einseitig nur das Leitmedium Fernsehen anvisieren. Von den Eltern wiederum werden die Massenmedien aufgrund alltagsweltlicher Vorstellungen über direkte Medienwirkungen oft negativ bewertet; auf den eigenen Medienkonsum wollen und können sie aber nicht verzichten und laufen so Gefahr, auf ihre Kinder unglaubwürdig zu wirken. Für Pädagogen und Lehrer als Vertreter des offiziellen Bildungssystems mit entsprechenden Normen und Wertvorstellungen stellen schliesslich die Medien insofern eine Bedrohung dar, als diese alternative oder sogar gegensätzliche Sozialisationsinhalte anbieten, die dem Schüler zudem oft attraktiver scheinen als der Schulstoff. Weil also insgesamt das eigene Verhältnis zu den Massenmedien ambivalent ist, fordert man denn auch von der Wissenschaft immer wieder Verhaltensanweisungen und praktische Rezepte, ja, verlangt von ihr eine klare Auskunft bezüglich der globalen Frage: Sind die Medien gut oder schlecht für die Schulkinder?
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Göbel, Katja. "Tryptophan-Immunadsorption: Eine gute Alternative für steroidrefraktäre Multiple-Sklerose-Patienten". Kompass Ophthalmologie 3, n.º 2 (2017): 64–65. http://dx.doi.org/10.1159/000462989.
Texto completoResumen
Hintergrund: Bei Multipler Sklerose (MS) tritt nach einem großen Teil der Schübe keine vollständige Erholung ein. Unser Ziel war es, die Evidenzbasis für die klinische Anwendung der Immunadsorption (IA) als Eskalationstherapie für Patienten mit MS-Schub wesentlich zu erweitern. Methoden: Wir führten eine retrospektive multizentrische Studie bei Patienten mit MS durch, die bei steroidrefraktären Schüben mit Tryptophan-IA behandelt wurden. Die wichtigste Zielgröße war die Veränderung der mit dem akuten Schub assoziierten Beeinträchtigung laut Expanded Disability Status Scale (EDSS) und die Messung der Sehschärfe (Visus) bei Patienten mit Optikusneuritis (ON). Die IA-Behandlungen erfolgten mit Tryptophan-Adsorbern zum Einmalgebrauch. Ergebnisse: Die Daten von 147 MS-Patienten und 786 einzelnen IA-Behandlungen wurden ausgewertet. Die IA-Behandlungen begannen im Mittel 32 ± 35 Tage nach Einsetzen eines Schubes. 105 der 147 Patienten (71,4%) zeigten nach einer mittleren Anzahl von 5,4 IA-Behandlungen innerhalb von 7-10 Tagen funktionelle Verbesserungen. Der EDSS-Score verbesserte sich im Median von 5 (Interquartilsabstand (IQR): 3,5) auf 4 (IQR: 2,5) (p < 0,001). Bei Patienten mit ON (n = 32) verbesserte sich der Visus nach einer IA-Behandlungsreihe in 84% der Fälle im Median von 0,2 (IQR: 0,6) auf 0,6 (IQR: 0,66) (p < 0,001). Bei 98,9% der IA-Behandlungen traten keine klinisch bedeutsamen Nebenwirkungen auf. Schlussfolgerung: Tryptophan-IA erwies sich als wirksame und gut verträgliche Eskalationstherapie bei MS-Schüben.
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Sun-Jae Song. "A Case Study of Catholic Alternative Schools in Germany through the Analysis of "Carl - Joseph - Leiprecht - Schule" in Germany". Journal of Christian Education in Korea ll, n.º 14 (enero de 2007): 123–54. http://dx.doi.org/10.17968/jcek.2007..14.004.
Texto completo
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Endler, PC, Jurgen Schulte y Beate Stock Schroeer. ""Ultra-high Dilution" 1994 revisited 2014: Follow up of experiments and theories". International Journal of High Dilution Research - ISSN 1982-6206 14, n.º 2 (27 de agosto de 2021): 47–48. http://dx.doi.org/10.51910/ijhdr.v14i2.782.
Texto completoResumen
Background: “Research in ultra-high dilutions, and the interaction of ultra-high dilutions and living systems, has reached a level of quality and popularity that it is about to be taken seriously by current … sciences …†the editors wrote in their introduction to “Ultra High Dilution. Physiology and Physicsâ€, published by Kluwer (now Springer) in 19941. Back then, this anthology assembled contributions of leading scientists in fundamental and clinical research on homeopathy. Over the following two decades, it became widely quoted within the homeopathic community and also known in other research communities.
Aim: To re-visit and review the 1994 studies in biology, physics, biophysics and clinics from the perspective of 2014.
Methods: As a rule, the original authors from 1994 or closed laboratory colleagues were asked to contribute papers covering their research efforts and learnings in the period from1994 up to 2014. These contributions were a) edited and cross-referenced and b) peer reviewed via the Elsevier Electronic System in preparation of a special issue of the journal “Homeopathyâ€, London, to appear in October 2015.
Results: Part 1 (Biology) includes chapters
• on dose-dependent hormesis effects in low and very low doses by Menachem Oberbaum, who was also the author on this topic in 1994;
• on further results on the “classical†model with wheat and an ultra high dilution (UHD) of a silver salt by Waltraud Scherer-Pongratz, also author in 1994, et al.; on the model with highland amphibians and an UHD of the hormone thyroxine by Christian Endler, also author in 1994, et al.; and on a new model derived from the latter two, combining wheat and a plant hormone by Scherer-Pongratz and Endler;
• on a botanical and a zoological survey on high dilution research by the new contributors Tim Jäger, Stephan Baumgartner et al. and Leoni Bonamin et al., as well as a survey on immunological research by Bernard Poitevin, also author in 1994.
• on UHD research from the laboratory of Madeleine Bastide, decedée, now pursued by Bonamin, and from the laboratory of Jacques Benveniste, decedé, now pursued by Yoléne Thomas;
Part 2 (Biophysics) includes chapters
• on effects of homeopathic medicines in closed vials by Roeland van Wijk, also author in 1994, et al.;
• on electromagnetic and magentic vector potential bio-information and water by Cyril Smith, also author in 1994;
Part 3 (Physics) includes chapters
• on investigation topics, models and theories presented by various authors in 1994, followed up by Jurgen Schulte;
• on experimental methods by Schulte, also author in 1994;
• on the recent discussion on the theory of entanglement by Schulte
Part 4 (Clinics) includes chapters
• on provings of UHDs on healthy volunteers by Harald Walach, also author in 1994;
• on a review by Robert Mathie of clinical research on homeopathy, as a follow-up to Max Haidvogl’s contribution (Haidvogl being happily retired) referring to Klaus Linde in 1994.
Furthermore,
• a contribution on quality and standards of reporting in homeopathy research was added by Beate Stock-Schroer,
• a bibliographic survey on repetitions of experiments on UHDs by Endler et al. was included,
• the outlook on “preliminary elements of a theory on UHDs†from 1994 was updated by the editors;
• and Marco Righetti, as well as Peter Fisher, also contributors in 1994, wrote prefaces.
Conclusion: “Ultra High Dilution revisitedâ€, the special issue of “Homeopathyâ€, October 2015, may be seen as a “buena vista social club†of homeopathy researchers 1994 (luckily supported by younger colleagues), as a disclosure of new results on the old models (what happened between 1994 and 2014?), as well as a general survey on the state of UHD research.
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Berner, Esther. "Erziehung als Handwerk oder industrielle Massenanfertigung? Wider die Heraufbeschwörung simpler Gegensätze und Allegorien". Swiss Journal of Educational Research 30, n.º 1 (2 de junio de 2008): 117–24. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.30.1.4783.
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Die vorliegende Replik entfaltet ihre Kritik und Gegenposition ausgehend von zwei zentralen, in den Augen der Autorin jedoch unzutreffenden Argumentationen Herzogs: Jener stellt in seinem Beitrag die Vorstellung von Erziehung als Handwerk der Erziehung als industrielle Massenanfertigung entgegen. In diesem Beitrag wird eine alternative Betrachtung der zugrunde liegenden Normierungsfrage vorgeschlagen. Diese – für die Schule alles andere als neue – Frage sollte, so der Vorschlag, nicht apodiktisch, sondern nach Massgabe einer Balance zwischen dem Anspruch der Gerechtigkeit und der Akzeptanz von Differenz angegangen werden. Einhergehend mit der beklagten Normierungstendenz sieht Herzog die Gefahr einer Deprofessionalisierung des Lehrberufs. Dem wird ein gemessen am öffentlichen Auftrag der Lehrpersonen realistisches und der Profession selbst dienliches Berufsverständnis entgegengehalten. Basis der der Lehrerschaft vom Autor zugesprochenen Autonomie wäre hier nicht das von ihm eingeforderte Vertrauen der «Abnehmer» und «Auftraggeber», sondern die Idee der geteilten Verantwortung.
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Mastnak, Wolfgang. "Klangszenenimprovisation in Psychoprävention & Therapie". Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 22, n.º 4 (octubre de 2011): 192–203. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000060.
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Klangszenenimprovisationen weisen, obwohl sie genuin im musikpädagogischen Bereich angesiedelt sind, ein hohes psychopräventives und therapeutisches Potential auf. Sie ermöglichen eine Exploration und spürbar qualitativ-analoge Darstellung psychischer (Leidens‐)Wirklichkeit durch künstlerischen Ausdruck sowie ein Aufbrechen psychischer Erstarrungen und Erproben alternativer Wahrnehmungs- und Verhaltensweisen durch Übernahme von Spielrollen und künstlerisch-gestalterische Interaktion. Die Erfahrung von Ich-Syntonie, von Verwirklichung eigener Phantasien und Visionen sowie von Schönheit entspricht essentiellen, kultur- und zeitübergreifend sich manifestierenden menschlichen Anlagen und Desideraten. So liegt es einerseits nahe, durch weitere interdisziplinäre Forschung und Praxis eine Nutzung dieser Potentiale im klinischen Bereich auszuloten. Andererseits kommt angesichts psychopathogener Risikofaktoren Ich-dystoner Schule, die sich zum Beispiel im Aufbau von Aggression oder imaginären Parallelwelten auswirken, einem Bewusstsein der psychodynamischen Wirksamkeit von Klangszenenimprovisation gerade im Bereich schulischer Musikpädagogik besondere Bedeutung zu.
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Schult, Johannes, Arvid Hofmann y Stephan J. Stegt. "Leisten fachspezifische Studierfähigkeitstests im deutschsprachigen Raum eine valide Studienerfolgsprognose?" Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 51, n.º 1 (enero de 2019): 16–30. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000204.
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Zusammenfassung. Fachspezifische Studierfähigkeitstests werden in mehreren zulassungsbeschränkten Studiengängen als Auswahlinstrument eingesetzt. Eine Metaanalyse von Hell, Trapmann und Schuler (2007) ermittelte eine hohe prognostische Validität solcher Tests. Seitdem hat es allerdings umfassende Veränderungen des Bildungssystems (z. B. Bologna-Prozess, Änderungen der Schulsysteme) sowie eine stete Weiterentwicklung der Testverfahren gegeben. Zur Klärung der Frage, ob fachspezifische Studierfähigkeitstests nach wie vor eine gute Erfolgsprognose liefern, schreibt die vorliegende Arbeit die Metaanalyse von Hell et al. (2007) fort. Die prognostische Validität im deutschsprachigen Raum ist stabil geblieben (ρ = .427, K = 54 Stichproben, N = 8410 Personen). Es fanden sich höhere Validitäten bei neueren Studien, Zeitschriftenartikeln mit Peer-Review, universitären Stichproben sowie bei kürzerem Abstand zwischen Test und Studiennotenerfassung. Zudem zeigten sich Fachunterschiede bezüglich der prognostischen Validität beispielsweise zugunsten von Sozialwissenschaften (ρ = .510). Die Studierfähigkeitstests besitzen außerdem eine inkrementelle Validität über die Abiturnote hinaus (Δ R² = .081, k = 31, n = 3999). Die Befunde sprechen dafür, dass die Testverfahren einen hilfreichen Beitrag zur erfolgreichen Studierendenauswahl liefern (als Alternative oder Ergänzung zur Abiturnote).
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Buyken, Anette. "Zuckergesüßte Getränke und Lebensmittel aus Sicht der Public Health Nutrition". Aktuelle Ernährungsmedizin 43, S 01 (octubre de 2018): S55—S59. http://dx.doi.org/10.1055/a-0659-5714.
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ZusammenfassungBemühungen zur Reduktion des Konsums von zuckergesüßten Getränken und Lebensmitteln fokussieren in Deutschland bislang wesentlich auf eine verbesserte Ernährungsbildung. Aus Sicht der Public Health Nutrition stehen jedoch eine ganze Reihe weiterer Maßnahmen zur Verfügung, die international bereits zur Anwendung kommen.So versetzt eine verbesserte Lebensmittelkennzeichnung von zuckergesüßten Fertigprodukten in Form von interpretativen Visualisierungen (z. B. als Ampel oder Logo) auf der Vorderseite der Verpackung VerbraucherInnen in die Lage, zwischen Alternativen zu entscheiden. Eine Reihe weiterer Maßnahmen setzt bei der Lenkung der Wahl („Nudging“) an: Diese reichen von der Änderung des Standards durch die freiwillige oder verbindliche Reformulierung von Produkten über die gezielte Einschränkung des von der Industrie bzw. dem Einzelhandel praktizierten Nudgings (Werbung, Marketing, Produktplatzierung etc.) bis hin zur Einführung einer Steuer bzw. Abgabe auf zuckergesüßte Getränke oder adipogene Lebensmittel. Als direkt wahleinschränkende Maßnahme wird schließlich noch der gezielte Verzicht auf zuckergesüßte Getränke in spezifischen Settings, z. B. in Kindertagesstätten (Kitas) und Schulen diskutiert, wie dies auch in den Standards der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) gefordert wird.Derzeit finden Public-Health-Maßnahmen zur Reduktion des Konsums von zuckergesüßten Lebensmitteln oder Getränken in Deutschland keine Anwendung. Der Koalitionsvertrag fasst nun erstmalig eine Reihe von Maßnahmen konkret ins Auge (verbesserte Lebensmittelkennzeichnung, Reformulierungsstrategie, flächendeckende Einführung der DGE-Standards), deren Umsetzung einer kritischen Unterstützung durch die Gesellschaft bedarf.
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Bonamin, Leoni Villano. "Immunological research about ultra-high dilution and Homeopathy: From 1994 to 2014". International Journal of High Dilution Research - ISSN 1982-6206 14, n.º 2 (27 de agosto de 2021): 46. http://dx.doi.org/10.51910/ijhdr.v14i2.784.
Texto completoResumen
Background: This review is part of a special issue of journal “Homeopathy†(ELSEVIER) scheduled for publication in 2015, about the follow-up of researches published in the book titled “Ultra-High Dilution, Physiology and Physicsâ€, written and edited by PC Endler and J Schulte in 1994. In this book, Prof. Madeleine Bastide described experimental models in immunology that were used during the 1980s to investigate high dilution effects on several biological systems. Bastide categorized available papers in four categories: high dilutions of antigens; high dilutions of thymus, bursa and other hormones; high dilutions of cytokines and immunopharmacological activity of silica. The studies about high dilutions of antigens were interrupted from this time onwards. Only the in vitro models developed on antigens and histamine dilutions lasted up to 2009. During this process, a huge multi-centre study was performed, with high reproducibility, and involving different independent laboratories. The studies about highly diluted cytokines, thymulin and other hormones brought some regulatory properties of endogenous substances prepared homeopathically, with special focus on epigenetic mechanisms of highly diluted cytokines. The frequently studied substance was Thymulin 5cH, which improved the activity of phagocytes in viral, bacterial and parasitic infections. Studies about the immunopharmacological activity of silica have assumed a new focus: the putative role of silica as active contaminant present in high dilutions, that is still under discussion.
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Bonamin, Leoni Villano, Thayna Neves Cardoso, Aloisio Cunha Carvalho y Juliana G. Amaral. "A systematic review about animal models in homeopathic research: the last five years of PubMed indexed papers". International Journal of High Dilution Research - ISSN 1982-6206 14, n.º 2 (27 de agosto de 2021): 45. http://dx.doi.org/10.51910/ijhdr.v14i2.783.
Texto completoResumen
Background: This review is part of a special issue of Journal “Homeopathy†(ELSEVIER) to be published in 2015, about the follow-up of researches published in the book titled “Ultra-High Dilution, Physiology and Physicsâ€, written in 1994 and edited by PC Endler and J Schulte. In 2010 a critical and conceptual review about animal models in homeopathy and high dilution research was published by our group. Thus, the aim of this study is to know how models and conclusions have progressed in this field in the last five years. Animal models represent one of the most illustrative examples of the biological effects of homeopathy and high dilutions. The main contribution of these studies is the comprehension of biological features and the phenomenology towards the high dilutions effects upon living systems, which represents an important step to the understanding of mechanisms of action of homeopathic medicines.
Methods: 53 articles indexed in the PubMed database were systematically evaluated, in which 12 different animal species were used. 29 out of 53 reported studies were performed with “ultra-high†dilutions, whereas 14 studies were performed using dilutions in the range or below 10-23 or with commercial complexes (10).
Results: Only 02 negative results were reported, both using commercial complexes as tested medicine (one each in fish and bee model). Since 2010, the quality of employed methods, mainly statistics, has improved. The inclusion of more refined protocols, such as in vitro primary cell cultures and ex vivo protocols (10/53), often with three or more repetitions, could be observed. These new methods allowed to observe epigenetic mechanisms involved.
Conclusion: The demonstration of biological effects of homeopathy on animal models, in the past 5 years, is more refined than those previously described, helping in the development of paths to the mechanism of action discovery.
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Enbaeva, L. V. "Some Techniques for Translator’s Text Processing Skills Development". Язык и текст 7, n.º 3 (2020): 51–63. http://dx.doi.org/10.17759/langt.2020070305.
Texto completoResumen
Translator’s professional skills development occurs in many respects due to cognitive processes development. The study of their formation within professional tasks performance caters to the needs of its effectiveness enhancement. The existing research of human perception and text processing skills can provide a framework for translation guidelines and translation-oriented text analysis guidelines, but is rarely employed for the sake of text analysis techniques development. The aim of this study is to work out a set of techniques which simultaneously addresses text processing skills and development of translator’s competencies, connected with source text comprehension. The resulting set of techniques was motivated by postmodernist approach to translation and its idea of text semantics instability. A few techniques employed the design of Münsterberg experiment on attention and Schulte tables which are used to identify the attention selectiveness, concentration and performance capacity. The succession of techniques in a set is built according to the three-step strategy of foreign language reading skills development that comprises before-reading, while-reading and after-reading phases. The paper presents an example set of tasks for one text; they include author’s communicative aims identification, anticipation, predicative structures and multilevel semantic links eliciting, textual semantic field identifying, analysis of alternative and invariant structural elements as imposed by the conventions of the genre.
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Tuhkanen, Mikko. "Losing Real Life: James Baldwin and the Ethics of Trauma". James Baldwin Review 4, n.º 1 (11 de septiembre de 2018): 114–27. http://dx.doi.org/10.7227/jbr.4.9.
Texto completoResumen
This essay proposes that we turn to James Baldwin’s work to assess the cost of, and think alternatives to, the cultures of traumatization whose proliferation one witnesses in contemporary U.S. academia. Beginning with some recent examples, the essay briefly places these cultures into a genealogy of onto-ethics whose contemporary forms arose with the reconfiguration of diasporic histories in the idioms of psychoanalysis and deconstructive philosophy in 1990s trauma theory. Baldwin speaks to the contemporary moment as he considers the outcome of trauma’s perpetuation in an autobiographical scene from “Notes of a Native Son.” In this scene—which restages Bigger Thomas’s murderous compulsion in Native Son—he warns us against embracing one’s traumatization as a mode of negotiating the world. In foregoing what Sarah Schulman has recently called the “duty of repair,” such traumatized engagement prevents all search for the kind of “commonness” whose early articulation can be found in Aristotle’s query after “the common good” (to koinon agathon). With Baldwin, the present essay suggests the urgency of returning to the question of “the common good”: while mindful of past critiques, which have observed in this concept’s deployment a sleight-of-hand by which hegemonic positions universalize their interests, we should work to actualize the unfinished potential of Aristotle’s idea. Baldwin’s work on diasporic modernity provides an indispensable archive for this effort.
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Kraus, Corinne. "Diluted versus potentitized probes of silver nitrate (10e-2 to 10e-10) and wheat germination". International Journal of High Dilution Research - ISSN 1982-6206 15, n.º 4 (18 de agosto de 2021): 22–23. http://dx.doi.org/10.51910/ijhdr.v15i4.848.
Texto completoResumen
Corinne Kraus, Ute Knobloch, Scherer Waltraud, Peter Christian Endler
Interuniversity College for Health and Development Graz / Castle of Seggau, Austria
Background
In 1926, an influence of a homeopathically prepared high dilution of silver nitrate on the growth of coleoptiles of wheat seedlings was described (Kolisko 1926). Later, in an extensive series of experiments, wheat was observed under the influence of extremely diluted agitated silver nitrate (10e-23, “24xâ€). Stalk lengths clearly indicate that development is enhanced by the probe silver nitrate 24x as compared to control (Scherer et al. 2015). A preliminary experiment was performed in early autumn 2015 on stalk growth of wheat seedlings treated with (not potentized) dilutions of silver nitrate 10e-6 to 10e-10 (“6e to 10eâ€), compared to potentized silver nitrate 6x to 10x (N = 100 per group). A clear, albeit not statistically significant trend was observed of 6x-stalks being longer (23.4 + 16.2 mm) than 6e-stalks (13.0 + 10.9 mm).
Objective
The aim of this study was to investigate the influence of diluted versus potentized low dilutions of silver nitrate (10e-2 to 10e-10) on wheat germination.
Method
The experiments were performed in late autumn 2015 on wheat grain (Triticum aestivum L., Capo variety). The grains were observed under the influence of aqueous solutions 10-2 to 10-10 part per weight of silver nitrate, either diluted in steps of 1 : 10 in distilled water by mere pipetting (probes “2e – 10eâ€), or diluted and agitated in steps of 1:10 (to create potentized probes “2x – 10xâ€). Untreated distilled water (“wâ€) served as an additional control. All probes were applied blindly. 100 grains were observed per treatment group in each of the groups resulting a total of 2,000 grains. Grains were placed in glass dishes, probes were added and dishes were covered with lids and placed in drawers . The following endpoint criteria were defined: K1 = visible emergence of sprout material, K2 = lifting of the operculum and emergence of the sprout and W1 = development of three roots.
 
Result
Germination rates K1 of seedlings treated with “wâ€-probes (blue), with “eâ€-probes ranging from 2e to 10e (black) and with “xâ€-probes ranging from 2x to 10x (red) at the measuring points 20h, 24h and 28h (from left to right for each of the probes).
In K1, K2 and W, there is an obvious increase of germination rates from the high to the lower concentrations of silver nitrate, both in the “e†and in the “xâ€-groups and observable at 20h, 24h and 28h (p < 0.01). In contrast, germination rates of the two „w“-probes are practically alike (p > 0,05)
When “e†and “xâ€-data are compared, germination rates are higher under the influence of “x†than under the influence of “e†(p < 0.01 for the pooled “xâ€-values compared to the pooled “eâ€-values with regard to K1 as well as K2 as well as W).
Conclusion: A significant difference was found between wheat grains treated with mere dilutions compared to grains treated with potentised dilutions.
References
1. Endler PC, Belavite P, Bonamin L,Jäger T, Mazon S. Replication of fundamental research models in ultra high dilutions 1994 and 2015 – update on a bibliometric study. Special issue Homeopathy London. 2015 a Oktober;104(4):234-45.
2. Endler PC, Schulte J, Stock-Schroeer B, Stephen S. Ultra high Dilution 1994 revisited 2015 – the state of follow-up research. Special issue Homeopathy London. 2015 b Oktober;104(4):223-6.
3. Kolisko L. Physiologischer Nachweis der Wirksamkeit kleinster Entitäten bei 7 Metallen – Wirkung von Licht und Pflanzen auf das Pflanzenwachstum. Dornach Schweiz: Philosophisch-Anthroposophischer Verlag am Goetheanum; 1926.
4. Kraus C, Knobloch U. Diluted versus diluted and agitated probes of silver nitrate (10-2 to 10-10) and wheat germination, Thesis (MSc); branch campus UCN at Interuniversity College Graz / Schloss Seggau; 2016.
5. Scherer-Pongratz W., Endler P.C., Lothaller H., Stephen S. Wheat and ultra high diluted silver nitrate – further experiments and re-analysis of data. Special issue Homeopathy London. 2015;104(4):246-9.
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Peters, David G., Heather Mitchell-Felton y Susan C. Kandarian. "Unloading induces transcriptional activation of the sarco(endo)plasmic reticulum Ca2+-ATPase 1 gene in muscle". American Journal of Physiology-Cell Physiology 276, n.º 5 (1 de mayo de 1999): C1218—C1225. http://dx.doi.org/10.1152/ajpcell.1999.276.5.c1218.
Texto completoResumen
Previous work showed that protein and mRNA levels of the “fast” isoform of the sarco(endo)plasmic reticulum Ca2+-ATPase (SERCA1) are markedly increased in unloaded slow-twitch soleus muscles, suggesting pretranslational control of gene expression [L. M. Schulte, J. Navarro, and S. C. Kandarian. Am. J. Physiol. 264 ( Cell Physiol. 33): C1308–C1315, 1993]. However, because of the difficulty of measuring transcription rates from whole muscle, transcriptional activation of the SERCA1 gene with unloading has not been confirmed. Because SERCA1 pre-mRNA levels can reflect transcriptional activity, in the present study SERCA1 introns were sequenced to allow intron-directed RT-PCR measurement of SERCA1 pre-mRNA. These data were then compared with changes in SERCA1 mRNA expression in control and unloaded soleus muscles. After 2, 4, and 10 days of unloading, SERCA1 pre-mRNA and mRNA transcript levels increased significantly by two-, three-, and sevenfold, respectively ( P < 0.01). Parallel increases in SERCA1 pre-mRNA and mRNA suggest transcriptional activation of the endogenous SERCA1 gene by muscle unloading. SERCA2, the cardiac/slow-twitch skeletal muscle isoform, was not markedly increased by unloading, and RNase protection assays showed no change in alternative splicing of SERCA1 or SERCA2 primary transcripts. With use of in vivo plasmid injection, the activity of a reporter gene driven by 3.6 kb of the SERCA1 5′-flanking region increased fivefold in 7-day-unloaded soleus muscles. Comparison of the magnitude of transcriptional activation of endogenous and constructed SERCA1 genes by unloading confirms the fidelity of using intronic RT-PCR to examine muscle gene transcription rates and suggests that cis-acting elements sufficient for regulating unloading-induced transcriptional activation are contained in this promoter construct.
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Faerber, Alexa y Aneta Podkalicka. "Thrift Television: Narratives of Enduring, Saving, and Living Well. A Thematic Introduction". Culture Unbound 11, n.º 3-4 (30 de enero de 2020): 421–42. http://dx.doi.org/10.3384/cu.2000.1525.19v11a23.
Texto completoResumen
Concepts of thrift and dwelling are central to how societies live together. Thrift refers to a complex and morally-loaded set of economic practices that people engage with out of necessity, choice, or both. Whilst home-making or dwelling refers to social integration and self-representation. The ways in which social realms of thrift and dwelling relate to each other are historically and culturally specific, and media representations are an important intersection for reflecting and putting forward specific ‘imaginaries’ of thrift and dwelling. In this special issue, depictions of thrift in popular television are treated inclusively and span makeover reality TV, comedy-drama and documentaries, and target different national and international audiences. Contributions by researchers from the US, France, Germany and Australia examine how ‘appropriate’ ways of dwelling, involving thrift are negotiated in situations marked by material scarcity, precarity and aspirational lifestyles. These include: negotiating the harsh realities of housing in expensive cities such as New York in Insecure or Broad City (Perkins; Kanai & Dobson), make-over through decluttering and controlling debt in Tidying Up with Marie Kondo (Ouellette); Life or Debt; Raus aus den Schulden (Meyer), and are linked to specific historical and social circumstances in different national contexts. Suburban areas of post-war France are represented in 1967-1981 TV documentaries (Overney); gentrified British rural areas in Midsomer Murders (Zahlmann) and post-recessional New York City after the 2007-8 Global Financial Crisis (GFC) in Broad City. Drawing on recent thrift scholarship and analyses of televised thrift in this special issue, we demonstrate how thrift and dwelling are articulated largely as a middle-class concern and a disciplining discourse and apparatus. Positive incidents of thrift are also revealed for example, in the comedy form and female voice in French post-war women’s documentaries. In other discussions there is much scepticism over the possibilities for protagonists to self-fashion themselves within the system of television series. This raises the question of whether alternative forms of imagining subjectivities and social relations in neo-liberal economies of dwelling can occur in entertainment television, or whether thrift imagined as what we call ‘televised endurance’ merely serves to reproduce the status quo as an irreversible condition.
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Rischin, A., E. Kathpal, S. Vogrin, L. Bentley, V. Master, A. Steward, K. Le Marshall y K. Lim. "AB1126 THE RELIABILITY AND DIAGNOSTIC ACCURACY OF DIGITAL TOMOSYNTHESIS COMPARED WITH CONVENTIONAL RADIOGRAPHY FOR THE INVESTIGATION OF SACROILIITIS". Annals of the Rheumatic Diseases 79, Suppl 1 (junio de 2020): 1852. http://dx.doi.org/10.1136/annrheumdis-2020-eular.3521.
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Background:Conventional radiography remains part of the diagnosis of axial spondyloarthritis and determines qualification for biologic disease modifying anti-rheumatic drugs in many countries. The standard anteroposterior radiograph (XR) incompletely images the complex sacroiliac joint with recognised unacceptably low levels of agreement between readers. Digital tomosynthesis (DTS) uses conventional radiographic projections to create a three-dimensional image and is a potential alternative for the initial radiographic detection and grading of sacroiliitis.Objectives:To compare the level of agreement between two radiologists when reporting sacroiliac joint imaging with digital tomosynthesis versus conventional radiography, as well as to compare the diagnostic accuracy of each imaging modality.Methods:229 consecutive patients that had radiography and digital tomosynthesis performed at Footscray Hospital, Melbourne, Australia were included. Two blinded radiologists independently re-reported all images according to the modified New York criteria, or listed an alternative diagnosis. An overall assessment of each image as inflammatory sacroiliitis, normal or non-inflammatory disease was also recorded. Demographic and clinical data were extracted from medical records. Agreement between and within readers was evaluated using kappa (κ) statistic. Diagnostic accuracy was calculated by comparing each reader’s overall assessment against 2 reference standard comparators: most recent rheumatologist diagnosis and fulfillment of ASAS criteria at any time point.Results:The intra-reader agreement of reader 1 was almost perfect for the left, right and overall sacroiliac joint assessments (κ 0.77 - 0.94), with DTS outperforming XR. Reader 2 agreement was mostly moderate (κ 0.39 - 0.69), with DTS and XR better on the left and right sacroiliac joint respectively, but XR having better overall assessment. The inter-reader agreement of DTS for all patients was moderate and better than XR as shown in the Table. When excluding non-spondyloarthritis patients, inter-reader agreement improved (κ 0.50 to 0.58) but there was no significant difference between DTS and XR. Using reader 1, the sensitivity of DTS (64.8 - 66.7%) was better than XR (54.9 - 60.7%) but low, in keeping with what is known about radiographic sacroiliitis and axial spondyloarthritis. The specificity of XR (78.5 – 80.3%) was better than DTS (72.3 – 73.1%). There were no significant differences when fulfillment of modified New York Criteria was used as a reader’s positive test.Table.Inter-rater reliability between the readersAll patients(N=229)*Inflammatory sacroiliitis & normal patients (N=164)**Inflammatory sacroiliitis patients (N=92)**XR Right0.360.520.56DTS Right0.390.500.51XR Left0.340.550.56DTS Left0.420.550.58XR Overall0.40DTS Overall0.45*Non-weighted kappa statistic**Weighted kappa statisticConclusion:DTS demonstrated moderate reliability for assessment of sacroiliitis, marginally better than conventional radiography. Overall levels of agreement for both imaging modalities were however lower than radiography in previous studies, with several possible contributing factors. A prospective study in a selected spondyloarthritis cohort may better determine any benefit of DTS.References:[1]Christiansen AA, Hendricks O, Kuettel D, Horslev-Petersen K, Jurik AG, Nielsen S, et al. Limited Reliability of Radiographic Assessment of Sacroiliac Joints in Patients with Suspected Early Spondyloarthritis. The Journal of rheumatology. 2017;44(1):70-7.[2]van Tubergen A, Heuft-Dorenbosch L, Schulpen G, Landewe R, Wijers R, van der Heijde D, et al. Radiographic assessment of sacroiliitis by radiologists and rheumatologists: does training improve quality? Annals of the rheumatic diseases. 2003;62(6):519-25.Disclosure of Interests:None declared
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Schulman, Sam, Henry Eriksson, Samuel Z. Goldhaber, Ajay K. Kakkar, Clive Kearon, Patrick Mismetti, Sebastian M. Schellong, David Baanstra y Janet Schnee. "Dabigatran Etexilate Versus Warfarin in the Treatment of Venous Thromboembolism." Blood 114, n.º 22 (20 de noviembre de 2009): 1. http://dx.doi.org/10.1182/blood.v114.22.1.1.
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Abstract Abstract 1 Background. The direct oral thrombin inhibitor, dabigatran etexilate, has a predictable anticoagulant effect and may be an alternative to warfarin in patients with acute venous thromboembolism (VTE). Methods. In a randomized, double-blind, trial of 2539 patients with acute VTE, treated with low molecular weight or unfractionated heparin for 5 to 11 days, we compared oral dabigatran etexilate, 150 mg twice daily in a fixed-dose, with warfarin dose-adjusted to an International Normalized Ratio of 2.0 and 3.0, each given for 6 months. The primary outcome was symptomatic, objectively confirmed recurrent VTE or VTE-related death up to 6 months of treatment. Safety endpoints included bleeding events, acute coronary syndrome, liver function tests, vital signs and adverse events. Results. Of 1274 patients randomized to dabigatran etexilate, at 6 months 30 (2.4%) had recurrent VTE compared with 27 (2.2%) of 1265 patients randomized to warfarin; risk difference 0.4% [95 percent confidence interval, −0.8 to 1.5]; p<0.0001 for prespecified non-inferiority margin. During the planned study participation, through the end of the follow-up period, there were 34 vs. 32 patients who had recurrent VTE in the dabigatran etexilate vs. warfarin treated groups, respectively (hazard ratio 1.05 [95% confidence interval, 0.065 to 1.70]). Major bleeding occurred in 20 patients treated with dabigatran etexilate and 24 patients treated with warfarin (hazard ratio 0.82; 95 percent confidence interval, 0.45 to 1.48) and any bleeding occurred in 207 versus 280 patients, respectively (hazard ratio 0.71, 95 percent confidence interval, 0.59 to 0.85). Death, acute coronary syndromes, and liver function test abnormalities were infrequent and similar in the two groups. Conclusion: Fixed-dose dabigatran etexilate is as effective and safe as warfarin in the treatment of acute VTE. Disclosures: Schulman: GSK: Honorarium for Chairman of the IDMC; Bayer HealthCare: Honorarium for Chairman of the DSMB; Boehringer-Ingelheim: Honorarium for Chairman of the Steering Committee; Sanofi-Aventis: Honorarium for Chairman of the DSMB, Research Funding. Off Label Use: Dabigatran etexilate is an oral thrombin inhibitor under investigation for anticoagulant prophylaxis or treatment in venous and arterial thrombomebolism. Kakkar:Bayer HealthCare: Consultancy, Honoraria, Research Funding, Scientific Advisory Board; Sanofi-Aventis: Consultancy, Honoraria, Research Funding, Scientific Advisory Board; Boehringer Ingelheim: Consultancy, Honoraria, Research Funding, Scientific Advisory Board; Pfizer: Consultancy, Honoraria, Research Funding, Scientific Advisory Board; Bristol–Myers Squibb: Consultancy, Honoraria, Research Funding, Scientific Advisory Board; Eisai: Consultancy, Honoraria, Research Funding, Scientific Advisory Board; Aryx therapeutics: Consultancy; GSK: Honoraria. Schellong:Bayer HealthCare: Consultancy, Honoraria, Scientific Advisory Board; Sanofi-Aventis: Consultancy, Honoraria, Scientific Advisory Board; Boehringer Ingelheim: Consultancy, Honoraria, Scientific Advisory Board; Pfizer: Scientific Advisory Board; Bristol–Myers Squibb: Consultancy, Honoraria, Scientific Advisory Board; Esai: Consultancy, Honoraria, Scientific Advisory Board; Aryx therapeutics: Consultancy; GSK: Honoraria. Baanstra:Boehringer-Ingelheim: Employment. Schnee:Boehringer-Ingelheim: Employment.
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Kerres, Michael y Claudia De Witt. "Editorial: Theoriebildung in Mediendidaktik und Wissensmanagement". Theoriebildung in Mediendidaktik und Wissensmanagement 6, Theoriebildung in Mediendidaktik (25 de octubre de 2002): 1. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/06/2002.10.25.x.
Texto completoResumen
Das Internet trägt massgeblich zur Entstehung einer neuen Lern- und Wissenskultur bei und ist mittlerweile Gegenstand einer ganzen Reihe von Projekten in der Erziehungswissenschaft. So wird zum Beispiel der Frage nachgegangen, welche Möglichkeiten der Strukturierung und Gestaltung von Lernmaterialien am besten geeignet sind, um Lernprozesse anzuregen, wie die interpersonale Kommunikation im Internet durch didaktische Gestaltungsmassnahmen gefördert werden können oder wie die entfernte Betreuung von Lernenden über das Netz funktioniert. Zunehmend wird dabei auch der Übergang bedeutsam zwischen didaktisch aufbereiteten Lernangeboten, wie sie die Mediendidaktik traditionell beschäftigt, und dem Austausch von nicht didaktisch aufbereiteten Informationen in Organisationen, wie es im Bereich des Wissensmanagements diskutiert wird. In diesen Projekten werden vielfach Detailfragen behandelt, und isoliert, ohne Bezug zu grundlegenden Theoriefragen untersucht. Es mangelt an einer genuin mediendidaktischen Theoriediskussion, die einen übergreifenden Bezugsrahmen aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive liefert. In der Vergangenheit ist die Mediendidaktik von Seiten einer «kritischen» Medienpädagogik zeitweise skeptisch beäugt und in ihrer Existenz grundlegend infrage gestellt worden. In der aktuellen Diskussion wird gerne auf lerntheoretische Ansätze zurückgegriffen, die Lernen als aktiven Vorgang der individuellen und kooperativen Wissenskonstruktion begreifen. Doch Wissens- und Lerntheorien ersetzen keine mediendidaktische Modell- und Theoriebildung, die Perspektiven für eine Gestaltung zukünftiger Lernwelten liefert und dabei zum Beispiel sowohl bildungstheoretische Überlegungen als auch Konzepte des instructional design einbezieht. In dem ersten Teil dieser Ausgabe geht es um theoretische Perspektiven der Mediendidaktik. So diskutiert der Artikel von Michael Kerres und Claudia de Witt den Beitrag der Positionen von Behaviorismus, Kognitivismus und Konstruktivismus zur theoretischen Fundierung der Mediendidaktik. Er geht auf Missverständnisse und Probleme in diesem Zusammenhang ein. Als alternative Sichtweise stellen die Autoren eine Interpretation des Pragmatismus von John Dewey vor, der von der Lernsituation ausgeht und einen methodisch orientierten Ansatz anbietet. Damit wird letztlich eine stärkere Verbindung von Theorien der Mediendidaktik und Medienbildung angestrebt. Auch Stefan Krause und Rolf-Dieter Kortmann ziehen die Lerntheorien zur Diskussion der medienbasierten Wissensaneignung heran, sie legen ihren Schwerpunkt aber auf die Frage nach der aktuell diskutierten Problematik der Standardisierung bzw. Standardisierbarkeit von medial aufbereiteten Lerninhalten. Sie beschreiben, wie der Austausch von Inhalten perspektivisch nicht mehr über Datenformate, sondern durch Lernobjekte stattfindet, und diskutieren anhand eines Beispiels die - problematischen - Implikationen für die Mediendidaktik. Einen anderen Impuls gibt der Beitrag von Wolfgang Müskens und Isabel Müskens. Sie verstehen «Provokationen» als methodisches Element einer Didaktik internetgestützter Lernarrangements. «Provoziert» werden soll der Lernende durch einstellungskonträres Material, das letztlich zu einer höheren Individualisierung des Lernens und einer stärkeren Interaktion zwischen Lehrenden und Lernenden führen soll. Die theoretische Begründung solcher provokativen Elemente in einem didaktischen Konzept findet sich im Kompetenzbegriff und in der Systemtheorie, aber auch in psychologischen Ansätzen. In dem zweiten Teil dieser Ausgabe der Online-Zeitschrift geht es insbesondere um den Zusammenhang von Mediendidaktik und Wissensmanagement. Für Gabi Reinmann-Rothmeier handelt es sich bei Wissensmanagement und Mediendidaktik bislang um ein dialektisches Paar. Während Wissensmanagement eher ein Thema für die Betriebswirtschaft war, wurde die Mediendidaktik als eine (Teil-)Disziplin der Medienpädagogik verstanden. Durch E-Learning wachsen diese Bereiche zusehends zusammen. Anhand von zwei Orientierungsmodellen aus pädagogisch-psychologischer Sicht werden die Berührungspunkte von Mediendidaktik und Wissensmanagement herausgearbeitet. Welche Anregungen lassen sich aus der Verbindung von Wissensmanagement und E-Learning gewinnen? Zur Beantwortung dieser Frage stellt Andrea Back ein E-Learning-Referenzmodell vor. Es formuliert eine Basis für den Erwerb von Medienkompetenz und beinhaltet gleichzeitig ein Untersuchungsinstrument für die Beurteilung des Einsatzes von Wissensmanagement für E-learning. Andreas Breiter fragt nach dem Erfolg von Wissensmanagementsystemen mit neuen Medien in der Schule. Er verdeutlicht seine Erfahrungen anhand der Entwicklung eines webbasierten Wissensmanagementsystems. Wir wünschen Ihnen viel Spass beim Lesen und hoffen mit dieser Ausgabe eine Diskussion zur Theoriebildung in der Mediendidaktik anzuregen.
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Caddell, Ryan J., Hayder Saeed, Rebecca Nelson, Leidy Isenalumhe, Julio Chavez, Celeste Bello, Javier Pinilla Ibarz, Lubomir Sokol y Bijal Shah. "Toxicity of a Modified Peg-Asparaginase-Based SMILE Regimen Is Comparable to L-Asparaginase-Based SMILE in a Non-Asian Population". Blood 134, Supplement_1 (13 de noviembre de 2019): 5292. http://dx.doi.org/10.1182/blood-2019-128435.
Texto completoResumen
Abstract Background: Asparaginase may improve outcomes in chemotherapy resistant malignancy, especially of lymphoid origin. L-asparaginase (L-ASP) was introduced in 1992 and hence has been incorporated in multiple regimens. An effective regimen including steroid (dexamethasone), methotrexate, ifosfamide, L-asparaginase, and etoposide (SMILE) was developed by the NK-Cell Tumor Study Group as a unique chemotherapeutic regimen to combat chemo-resistant NK-cell neoplasms (Yamaguchi et al. 2008) and later shown to have efficacy in relapsed and refractory lymphoblastic lymphoma (Chang et al. 2014). The pegylated-asparaginase (PEG-ASP) is the only readily available commercial product as the other forms either have limited availability due to shortages (Erwinia asparaginase) or are no longer available in the United States (E-coli asparaginase). We present retrospective data incorporating PEG-ASP into a modified SMILE (mSMILE) regimen. To our knowledge, no prior comparison between the PEG-ASP and L-ASP based SMILE regimen is available in the literature. Methods: All adult patients treated with mSMILE for either extranodal NK/T-cell leukemia and lymphoma (ENKTL), T-cell acute lymphoblastic leukemia (T-ALL), T-cell lymphoblastic lymphoma (T-LBL), adult T-cell leukemia/lymphoma (ATLL), or peripheral T-cell lymphoma, not otherwise specified (PTCL, NOS) from 12/1/2009-6/30/2019 at Moffitt Cancer Center were included. PEG-ASP replaced L-ASP in SMILE regimen at a dose of 2500 units/m2/dose IV on Day 8 only (maximum dose of 3750 units). Cycles were repeated every 28 days until disease progression, excessive toxicity, or consolidation with hematopoietic cell transplantion (HCT). Patients received appropriate supportive care with peg-filgrastim or filgrastim (until absolute neutrophil count > 1000/ul x 3Days or >3,000/ul) as well as antimicrobial prophylaxis with acyclovir, ciprofloxacin, and fluconazole once methotrexate cleared and post-chemotherapy. Toxicity assessment was analyzed retrospectively and graded based upon Common Terminology Criteria for Adverse Events (CTCAE) version 5. Toxicity profiles of PEG-ASP-based mSMILE in present study were compared to profiles of L-ASP-based SMILE in the recently published literature (Pokrovsky & Vinnikov Expert Rev Anticancer Ther, 2019). Results: A total of 13 patients were treated with mSMILE during the 10-year period (Table 1). Of these patients, the median age was 46 years (range, 19-69), caucasians (46%) and males (70%). Most of the patients were treated for ENKTL (46%). mSMILE was the first line therapy in 3 patients, while the median number of prior therapies was 1 (range 0-3). Toxicity assessment for mSMILE focused on PEG-ASP-induced toxicity as no patients had any hemorrhagic cystitis, neurotoxicity, or renal dysfunction that could be associated with ifosfamide, methotrexate, or etoposide. mSMILE was comparatively associated with more hematologic toxicity, likely related to inclusion of patients with lymphoblastic leukemia (table 2). Grade 3/4 hepatotoxicity rates are low, possibly owing to inclusion of carnitine prophylaxis (Schulte et al. 2018). Thrombosis was not observed. Hypertriglyceridemia was observed in 15% with no cases of pancreatitis. Hypersensitivity and neurotoxicity were not observed. Of the two patients who discontinued therapy due to toxicity, one was related to grade 3 hypofibrinogenemia and the other grade 4 bleeding. Mortality was attributable to disease progression in all cases, with 0% treatment related mortality. Efficacy is comparable, with ORR 54% (7/13), including 30% (4/13) successfully bridged to HCT. Conclusion: In a non-Asian population, modified SMILE regimen with PEG-ASP is a safe alternative to L-ASP-based SMILE regimen. There is increased hematological toxicity, which did not seem to affect chemotherapy delivery. Disclosures Chavez: Genentech: Speakers Bureau; Janssen Pharmaceuticals, Inc.: Speakers Bureau; Novartis: Membership on an entity's Board of Directors or advisory committees; Kite Pharmaceuticals, Inc.: Membership on an entity's Board of Directors or advisory committees. Bello:Celgene: Speakers Bureau. Pinilla Ibarz:Sanofi: Speakers Bureau; Bayer: Speakers Bureau; TG Therapeutics: Consultancy; Teva: Consultancy; Janssen: Consultancy, Speakers Bureau; Novartis: Consultancy; Bristol-Myers Squibb: Consultancy; Takeda: Consultancy, Speakers Bureau; Abbvie: Consultancy, Speakers Bureau. Sokol:EUSA: Consultancy. Shah:AstraZeneca: Honoraria; Spectrum/Astrotech: Honoraria; Novartis: Honoraria; Celgene/Juno: Honoraria; Kite/Gilead: Honoraria; Incyte: Research Funding; Jazz Pharmaceuticals: Research Funding; Pharmacyclics: Honoraria; Adaptive Biotechnologies: Honoraria.
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"Novum: Tag der Arzneipflanze". Zeitschrift für Phytotherapie 40, n.º 05 (noviembre de 2019): 225–26. http://dx.doi.org/10.1055/a-0963-1514.
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Erstmalig findet vom 5. bis 7. Juni 2020 der Tag der Arzneipflanze statt. Ziel ist, das Wissen über Arzneipflanzen und ihre Anwendung einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dafür sorgt eine Vielzahl an Veranstaltungen in Arzneipflanzengärten, Schulen, Volkshochschulen, Universitäten bis hin zu Kindergärten. Auch Hersteller pflanzlicher Arzneimittel und Apotheken beteiligen sich mit Aktionen.
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Biesalski, Hans Konrad. "Ernährungsarmut bei Kindern – Ursachen, Folgen, COVID-19". Aktuelle Ernährungsmedizin, 16 de septiembre de 2021. http://dx.doi.org/10.1055/a-1553-3202.
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ZusammenfassungDie SARS-CoV-2-Pandemie hat zu lang anhaltenden Beschränkungen geführt, die vor allem Kinder in armen Familien besonders betrafen. Nicht nur der psychische Druck, die fehlenden sozialen Kontakte, die immer wieder kommuniziert werden, sondern auch eine unzureichende Ernährung hat Folgen für die Kinder. Letzteres wird aber bisher übersehen, da schwer vorstellbar. Kinder aus armen Verhältnissen sind bereits vor den Schließungen der Schulen und damit auch der Schulmensen in vielen Fällen nicht ausreichend ernährt. Eine gesunde Ernährung, wie sie Kinder vor allem in den Entwicklungsphasen brauchen, kann mit den verfügbaren Mitteln des ALGII nicht finanziert werden. Kommt eine Lockdown-Situation dazu, so wird der finanzielle Rahmen für Lebensmittel noch enger und die ausfallende Schulverpflegung verschärft die Situation einer Mangelernährung bei Kindern aus armen Verhältnissen. In Deutschland sind dies derzeit 21 %, die vorwiegend bei alleinerziehenden Müttern (53 %) leben. Die Folgen sind auch in Deutschland sichtbar, Wachstumsverzögerung und eingeschränkte kognitive Entwicklung. Ursache sind fehlende Mikronährstoffe (Eisen, Zink, Jod, Vitamin D), die für die körperliche und kognitive Entwicklung gebraucht werden. Die Erhöhung des Tagessatzes für Ernährung (4,01 €) auf 5,50 € ist ebenso eine dringend gebotene Maßnahme, wie eine Alternative zur Schulspeisung, wenn die Schulen geschlossen sind.
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"Osteopathis Schule Deutschland". Osteopathische Medizin 14, n.º 1 (marzo de 2013): 42. http://dx.doi.org/10.1016/s1615-9071(13)60019-2.
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"Osteopathie Schule Deutschland". Osteopathische Medizin 14, n.º 2 (junio de 2013): 41. http://dx.doi.org/10.1016/s1615-9071(13)60045-3.
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"Osteopathis Schule Deutschland". Osteopathische Medizin 14, n.º 3 (septiembre de 2013): 41. http://dx.doi.org/10.1016/s1615-9071(13)60070-2.
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"Osteopathie Schule Deutschland". Osteopathische Medizin 15, n.º 2 (junio de 2014): 44. http://dx.doi.org/10.1016/s1615-9071(14)60070-8.
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"Osteopathis Schule Deutschland". Osteopathische Medizin 17, n.º 3 (septiembre de 2016): 54. http://dx.doi.org/10.1016/s1615-9071(16)30069-7.
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"Osteopathis Schule Deutschland". Osteopathische Medizin 17, n.º 1 (marzo de 2016): 54. http://dx.doi.org/10.1016/s1615-9071(16)60029-1.
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