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Artículos de revistas sobre el tema "Arbeitsunfähigkeit"

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1

Lenders, C. E., J. Bauer, D. A. Groneberg y M. Bundschuh. "Arbeitsunfähigkeit". Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie 66, n.º 4 (27 de junio de 2016): 205–10. http://dx.doi.org/10.1007/s40664-016-0129-1.

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2

st. "Arbeitsunfähigkeit vorprogrammiert". MMW - Fortschritte der Medizin 155, n.º 17 (octubre de 2013): 7. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-013-2198-9.

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3

Wanner, Florian. "Die arbeitsplatzbezogene Arbeitsunfähigkeit". Schweizer Archiv für Tierheilkunde 153, n.º 8 (1 de agosto de 2011): 378–81. http://dx.doi.org/10.1024/0036-7281/a000226.

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4

Schroeder-Printzen, Jörn. "Rückwirkende Feststellung der Arbeitsunfähigkeit". GesundheitsRecht 18, n.º 7 (1 de julio de 2019): 426–27. http://dx.doi.org/10.9785/gesr-2019-180712.

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5

Schell, Werner. "Urlaubsanspruch trotz langer Arbeitsunfähigkeit". intensiv 12, n.º 05 (septiembre de 2004): 249. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-813633.

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6

Kamps, Hans. "Arbeitsunfähigkeit und befristetes Berufsverbot". DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 110, n.º 39 (3 de agosto de 2009): 1510. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1236330.

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7

Stöckli. "Epilepsie – Arbeitsunfähigkeit und Fahruntauglichkeit". Therapeutische Umschau 64, n.º 8 (1 de agosto de 2007): 429–36. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.64.8.429.

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Resumen
Die Beurteilung der Arbeitsunfähigkeit bei Epilepsie ist auf Grund der Vielfältigkeit des Krankheitsbildes sehr anspruchsvoll und erfordert entsprechende Sachkenntnis. Sie muss sehr individuell anhand der patientenspezifischen Daten erfolgen (Anfalltyp, Auslösermechanismen, Anfallshäufigkeit, zugrunde liegende Primärerkrankung oder sonstige Sekundärfolgen, eventuelle neuropsychologische Defizite). Oft sind es ursächliche Krankheiten oder Folgeerkrankungen, welche die Arbeitsfähigkeit einschränken und nicht primär die Tatsache, dass der Betroffene an epileptischen Anfällen leidet. Seltene oder gelegentliche Anfälle interferieren üblicherweise nicht oder kaum mit der Arbeitsfähigkeit. Gelegentlich führen auch medikamentöse Nebenwirkungen zu einer Leistungsverminderung. Zur korrekten Beurteilung der beruflichen Leistungsfähigkeit ist zudem eine präzise Kenntnis des Arbeitplatzes unumgänglich, eine pauschale Beschreibung genügt keineswegs. Nur so lässt sich eine allfällige epilepsiebedingte Fremd- oder Eigengefährdung am Arbeitsplatz richtig einschätzen. Auch eine epilepsiebedingte Fahruntauglichkeit kann die Arbeitsfähigkeit relevant beeinträchtigen. Wird die Berufstauglichkeit durch die Fahruntauglichkeit relevant und voraussichtlich für längere Dauer beeinträchtigt, ist möglichst frühzeitig mit Hilfe der zuständigen Stellen (Arbeitgeber, IV) nach alternativen Verweistätigkeiten zu suchen oder gar eine Umschulung in Erwägung zu ziehen. Vor einer entsprechenden Maßnahme ist immer der Frage nachzugehen, ob in Zusammenhang mit der Epilepsie eventuell neuropsychologische Defizite vorliegen, die sich in Bezug auf die vorgesehene Verweistätigkeit oder Umschulung als Rehabilitationshindernis erweisen könnten. Die in der Schweiz im Jahr 2006 revidierten Richtlinien bezüglich Fahrtauglichkeit und Epilepsie sind am Schluss des Artikels tabellarisch zusammengefasst.
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8

Grillberger. "Dauernde Arbeitsunfähigkeit ist Entlassungsgrund". Wirtschaftsrechtliche Blätter 23, n.º 1 (enero de 2009): 40–41. http://dx.doi.org/10.1007/s00718-008-1325-3.

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9

Grimm, C. M. "Lange Arbeitsunfähigkeit durch Keuchhustenerkrankung". Prävention und Gesundheitsförderung 5, n.º 1 (28 de noviembre de 2009): 46–48. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-009-0199-4.

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Linden, M. y C. Weidner. "Arbeitsunfähigkeit bei psychischen Störungen". Der Nervenarzt 76, n.º 11 (noviembre de 2005): 1421–31. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-005-1996-4.

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Zoike, Erika y W. Bödeker. "Berufliche Tätigkeit und Arbeitsunfähigkeit". Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 51, n.º 10 (octubre de 2008): 1155–63. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-008-0650-2.

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Wölk, Wolfgang. "Arbeitsunfähigkeit und psychische Krankheit". DNP - Der Neurologe und Psychiater 15, n.º 1 (enero de 2014): 52–57. http://dx.doi.org/10.1007/s15202-014-0023-7.

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Lohss, Regine, Norbert Geissler, Michael Thiel, Michael Göhle, Christoph Egen y Christoph Gutenbrunner. "Isokinetische Kraftmessung in Abhängigkeit von der attestierten Arbeitsunfähigkeit orthopädischer Rehabilitanden mit degenerativen Kniegelenkserkrankungen". Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 27, n.º 03 (junio de 2017): 141–48. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-109373.

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Resumen
Zusammenfassung Fragestellung Untersucht wurde die Veränderung des maximalen isokinetischen Drehmoments am Kniegelenk im Rehabilitationsverlauf in Abhängigkeit von der ärztlich attestierten Arbeitsunfähigkeit. Weiterhin wurde analysiert, ob es einen Einfluss der Arbeitsunfähigkeit auf die während der isokinetischen Testung ermittelten Variationskoeffizienten gibt. Material und Methoden Für die Pilotstudie wurden männliche Rehabilitanden zwischen 18 und 65 Jahren mit chronisch degenerativen Kniegelenkserkrankungen in einem orthopädischen Rehabilitationszentrum rekrutiert. Die Patienten wurden bei Rehabilitationsaufnahme gemäß der im Rahmen der kassenärztlichen Versorgung festgestellten Arbeitsunfähigkeit in arbeitsfähige und arbeitsunfähige Patienten aufgeteilt. Die Messungen des maximalen isokinetischen Drehmoments erfolgten mittels des Geräts BIODEX am betroffenen Kniegelenk zu Beginn und Ende der Rehabilitation in Flexion und Extension bei Winkelgeschwindigkeiten von 90°/s und 150°/s. Ergebnisse Eingeschlossen wurden 60 Patienten mit einem durchschnittlichen Alter von 49,6 Jahren. 43,3% der Patienten waren zu Rehabilitationsbeginn arbeitsunfähig. Die arbeitsfähigen Rehabilitanden verbesserten sich signifikant hinsichtlich des maximalen Drehmoments in beiden Winkelgeschwindigkeiten und Bewegungsrichtungen. Die arbeitsunfähigen Rehabilitanden verbesserten sich signifikant in Bezug auf die Flexionsbewegung beider Winkelgeschwindigkeiten. Zwischen den arbeitsfähigen und arbeitsunfähigen Rehabilitanden gab es keinen signifikanten Unterschied hinsichtlich der Kraftveränderung. Die im Rahmen der kassenärztlichen Versorgung festgestellte Arbeitsunfähigkeit hatte unter Berücksichtigung weiterer Kontrollvariablen keinen signifikanten Einfluss auf die Veränderung des maximalen Drehmoments und der Variationskoeffizienten. Diskussion und Schlussfolgerung Im Rahmen der orthopädischen Rehabilitation verbesserten sich sowohl arbeitsfähige als auch arbeitsunfähige Rehabilitanden hinsichtlich des maximalen isokinetischen Drehmoments am betroffenen Kniegelenk, wobei die Verbesserung der arbeitsunfähigen Patienten in die Extension nicht signifikant war. Sowohl die attestierte Arbeitsunfähigkeit als auch die Variationskoeffizienten hatten keinen signifikanten Einfluss auf die isokinetische Kraftmessung. Weitere Analysen sollten sich insbesondere auf den Zusammenhang zwischen der Arbeitsunfähigkeitsdauer und der Ergebnisse funktioneller Assessments beziehen.
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Konrad, M. y K. Kostev. "Sekundärdatenanalyse zur Dauer der Arbeitsunfähigkeit". Monitor Versorgungsforschung 12, n.º 05/2019 (7 de octubre de 2019): 68–72. http://dx.doi.org/10.24945/mvf.05.19.1866-0533.2176.

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Piechowiak, H. y W. Nafziger. "Fallmanagement und Begutachtung bei Arbeitsunfähigkeit". Das Gesundheitswesen 62, n.º 1 (enero de 2000): 4–8. http://dx.doi.org/10.1055/s-2000-10310.

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Losch, D., D. Klingelhöfer y D. A. Groneberg. "Schlafstörungen und Arbeitsunfähigkeit in Deutschland". Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie 67, n.º 6 (23 de agosto de 2017): 342–44. http://dx.doi.org/10.1007/s40664-017-0214-0.

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Holtmann, S. "Die Arbeitsunfähigkeit bei peripher-vestibulären Störungen". Laryngo-Rhino-Otologie 66, n.º 08 (agosto de 1987): 437–39. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-998698.

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Meggeneder, O. "Bewirken Kurbehandlungen eine Abnahme der Arbeitsunfähigkeit?" Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 09, n.º 03 (junio de 1999): 88–91. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1061790.

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Kamps, Hans. "Arbeits(wieder)aufnahme trotz bescheinigter Arbeitsunfähigkeit". Medizinrecht 29, n.º 6 (junio de 2011): 350–52. http://dx.doi.org/10.1007/s00350-011-2917-0.

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Habermeyer, Benedikt, Stefan Kaiser, Wolfram Kawohl y Erich Seifritz. "Rentenrelevante Arbeitsunfähigkeit und Mini-ICF-APP". neuropsychiatrie 31, n.º 4 (30 de agosto de 2017): 182–86. http://dx.doi.org/10.1007/s40211-017-0246-x.

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du Prel, Jean-Baptist, S. March, H. Schröder y R. Peter. "Berufliche Gratifikationskrisen und Arbeitsunfähigkeit in Deutschland". Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 58, n.º 9 (2 de julio de 2015): 996–1004. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-015-2207-5.

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Schrehardt, Alexander. "Schutz vor Arbeitsunfähigkeit geht vor Berufsunfähigkeit". Versicherungsmagazin 67, n.º 5 (29 de abril de 2020): 40–47. http://dx.doi.org/10.1007/s35128-020-0356-1.

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Schulze, Christoph, Hans Köhler, Alexander Kaltenborn, André Gutcke y Thomas Tischer. "Einfluss von operativer und konservativer Therapie auf die Arbeitsfähigkeit bei Patienten mit subakromialem Impingement – eine prospektive klinische Vergleichsstudie". Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 155, n.º 04 (28 de abril de 2017): 450–56. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-107238.

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Zusammenfassung Hintergrund Das subakromiale Impingement-Syndrom der Schulter ist eine der häufigsten Ursachen für Schulterschmerzen. Die Therapie ist langwierig und berufliche Ausfallzeiten sind entsprechend lang. Zunehmend werden operative Versorgungen durchgeführt, obwohl die konservative Therapie eine etablierte Versorgung darstellt. Eine Untersuchung, inwieweit die Dauer der Arbeitsunfähigkeit von der Therapieoption beeinflusst wird, fehlt. Methoden In diese prospektive klinische Untersuchung wurden 86 Patienten (weiblich: 21, männlich: 65; Durchschnittsalter 45,8 ± 12,3 Jahre) eingeschlossen. Im operativen Therapiearm erfolgte eine arthroskopische Versorgung, während im konservativen Therapiearm Infiltrationen und eine standardisierte ärztlich kontrollierte Physiotherapie durchgeführt wurden. Kontrolluntersuchungen fanden nach 3 und 6 Monaten statt. Erhoben wurden Dauer der Arbeitsunfähigkeit, Constant Score und Schmerzniveau auf der numerischen Rating-Skala. Ergebnisse Bei beiden Therapieoptionen verbesserten sich Schmerz und Funktion, allerdings schneller in der konservativen Gruppe. Die Dauer der Arbeitsunfähigkeit war bei Patienten nach einer operativen Versorgung durchschnittlich 7 ± 5 Wochen länger als unter konservativer Therapie (p < 0,001). Ein signifikanter Einfluss von Komorbiditäten des Akromioklavikulargelenks konnte nicht nachgewiesen werden. Zeichen einer Bursitis in der MRT waren Prädiktor für einen günstigen Verlauf. Schlussfolgerung Während konservative und operative Therapieoption beide zu einer suffizienten Besserung der Beschwerden bei subakromialem Impingement führen, erreichen die Patienten unter ärztlich kontrollierter konservativer Therapie schneller die Arbeitsfähigkeit.
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Beglinger y Gyr. "Arbeitsunfähigkeit, Erwerbsunfähigkeit und Invalidität bei entzündlichen Darmkrankheiten". Therapeutische Umschau 64, n.º 8 (1 de agosto de 2007): 457–62. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.64.8.457.

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Resumen
Morbus Crohn und Colitis ulcerosa sind chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, deren Ursache weiterhin ungeklärt bleibt. Leitsymptome beim M. Crohn sind Schmerzen, oft verbunden mit Gewichtsverlust und eine Reihe anderer intestinaler und/oder extraintestinaler Symptome (unter anderem Durchfall), während die Colitis ulcerosa klinisch charakterisiert ist durch Diarrhoen, die blutig sind und mit einer Anämie verbunden sein können. Beide Krankheiten können von extraintestinalen Manifestationen begleitet sein. Wichtig zum Verständnis der Krankheiten ist die Beobachtung, dass der Verlauf, die Ausdehnung, der Schweregrad der Erkrankung und die möglichen Komplikationen sehr variabel und nicht voraussehbar sind. Bei vielen Patienten werden lange Remissionsphasen von akuten entzündlichen Schüben unterbrochen, oft assoziiert mit Komplikationen. Aus versicherungstechnischer Perspektive ist dieser variable Verlauf ein großes Problem, da kaum Daten zur Arbeitsunfähigkeit zur Verfügung stehen und keine eindeutigen Voraussagen in Bezug auf langfristige Arbeitsunfähigkeit, Erwerbsunfähigkeit und Invalidität möglich sind.
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Butea-Bocu, M. C. y U. Otto. "Arbeitsunfähigkeit nach roboterassistierter oder offen retropubischer Prostatektomie". Der Urologe 56, n.º 3 (7 de febrero de 2017): 382–84. http://dx.doi.org/10.1007/s00120-017-0325-4.

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Thiehoff, R. "Wirtschaftliche Bewertung der Arbeitsunfähigkeit durch muskuloskelettale Erkrankungen". Der Orthop�de 31, n.º 10 (1 de octubre de 2002): 949–56. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-002-0350-9.

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Pohrt, Anne, Ingeburg Seiffert y Matthias Möhner. "Zusammenhang von Arbeitsunfähigkeit und arbeitsbedingten psychischen Faktoren". Prävention und Gesundheitsförderung 7, n.º 4 (11 de octubre de 2012): 286–94. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-012-0359-9.

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Horn. "Falsche Perlen... Imperative Tagesschläfrigkeit – ein Erlebnisbericht". Therapeutische Umschau 61, n.º 12 (1 de diciembre de 2004): 707–11. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.61.12.707.

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Ausgehend vom persönlichen Erleben einer Narkolepsie, insbesondere von imperativer Tagesschläfrigkeit und Kataplexien, wird dieses zweifellos zu selten beachtete und oft verdrängte Krankheitsbild beschrieben. Die ökonomische (Vermeiden von Arbeitsunfähigkeit) und ethische (Straßenverkehr!) Dimension der Krankheit ist sehr groß.
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Gonon, Anna. "Frühes Eingreifen bei psychischer Arbeitsunfähigkeit als ambivalente Strategie". WSI-Mitteilungen 72, n.º 5 (2019): 335–42. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2019-5-335.

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Angesichts steigender Zahlen psychisch bedingter Arbeitsunfähigkeit lautet die sozialpolitische Empfehlung, auf Frühintervention am Arbeitsplatz zu setzen. Ein möglichst frühes Eingreifen soll verhindern, dass psychische Gesundheitsprobleme ernster werden und zum Verlust der Arbeitsstelle führen. Inhaltlich ist das Prinzip des frühen Eingreifens jedoch unbestimmt. Der Beitrag untersucht anhand einer qualitativen Studie in zwei Versicherungs- und einem Industrieunternehmen in der Schweiz, wie betriebliche Akteure das Prinzip des frühen Eingreifens in der Wiedereingliederung psychisch erkrankter Beschäftigter umsetzen und welche Rolle es in ihren Strategien spielt. Die analysierten Praktiken der Frühintervention zielen darauf ab, die Akzeptanz für das eingeschränkte Arbeitsvermögen der Betroffenen zu fördern. Die Akteure blenden betriebliche Faktoren, die zu psychischen Belastungen beitragen, jedoch tendenziell aus. Frühe Interventionen unterstützen die Beschäftigten dabei, sich den Leistungsanforderungen optimal anzupassen, werden aber nicht darauf ausgerichtet, gesundheitliche Risiken am Arbeitsplatz frühzeitig zu beseitigen.
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Risi. "Low Back Pain – von der Arbeitsunfähigkeit zur Invalidität". Therapeutische Umschau 64, n.º 8 (1 de agosto de 2007): 409–13. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.64.8.409.

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Unspezifische Rückenschmerzen (LBP) sind so häufig, dass sie als normale Befindlichkeitsstörung angesehen werden können. Sie werden als medizinisches Problem behandelt, obwohl sie sich – vor allem was ihre Folgen anbelangt – weitgehend auf dem sozioökonomisch und kulturellen Territorium abspielen. Sie sind ein Paradebeispiel einer Medikalisierung gesellschaftlicher Probleme, womit falsche Antworten auf dringende Fragen generiert werden.
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Hoffmann-Richter. "Depression – Ursache oder Folge von Arbeitsunfähigkeit und Invalidität?" Therapeutische Umschau 64, n.º 8 (1 de agosto de 2007): 424–28. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.64.8.424.

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Resumen
Gelegentlich mag es schwierig sein, eine klare Aussage über den Zusammenhang zwischen Arbeitsunfähigkeit und Depression zu machen. Dennoch lohnt sich die Klärung: Sie dient nicht nur sekundären Maßnahmen wie Zeugnissen, sondern auch den primären therapeutischen Interventionen. Der Artikel gibt einen kurzen Überblick über das notwendige Wissen und beschreibt das praktische Vorgehen. Er benennt aber auch die Probleme, die sich angesichts dieser Frage stellen. So müssen Zeugnisse neben ihrer administrativen Funktion auch als primäre Maßnahme, nämlich als therapeutische Intervention in ihren Wirkungen und Nebenwirkungen betrachtet werden, und Depressionen können sich neben einem diagnostischen Konzept als besondere Verfasstheit in unserer Gesellschaft erweisen.
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Haupt-Bertschy, Bettina. "Eisiges Geduldsspiel – Evidenz-Update: Frozen Shoulder". physiopraxis 18, n.º 09 (septiembre de 2020): 26–33. http://dx.doi.org/10.1055/a-1206-6921.

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Schmerzen, Bewegungseinschränkungen, Arbeitsunfähigkeit – Menschen mit einer Frozen Shoulder sind in ihrem Alltag sehr eingeschränkt. Die Pathophysiologie hinter der idiopathischen Schultersteife ist nach wie vor unklar. Studien zur Therapie sind sich hingegen einig: Den größten Effekt erzielen Therapeuten mit Techniken, die nur bis zur Schmerzgrenze gehen und nicht darüber hinaus.
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Scheidt-Nave, Christa. "Chronische Erkrankungen – Epidemiologische Entwicklung und die Bedeutung für die Öffentliche Gesundheit". Public Health Forum 18, n.º 1 (1 de abril de 2010): 2–4. http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2009.12.002.

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EinleitungAuch heute sind akute, lebensbedrohliche Infektionserkrankungen nach wie vor eine große Gefahr für die öffentliche Gesundheit. Dennoch dominieren chronische Erkrankungen, die mittlerweile sowohl übertragbare als auch nicht-übertragbare Gesundheitsprobleme einschließen, inzwischen in weiten Teilen der Welt die Todesursachenstatistik und haben erhebliche sozioökonomische Folgen durch verlorene Lebensjahre, Arbeitsunfähigkeit, krankheitsbedingte Fehlzeiten und Pflegebedürftigkeit.
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Burggraf, M. "Zur Interaktion von Minderung der Erwerbsfähigkeit, Invalidität und Arbeitsunfähigkeit". Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 233, n.º 02 (15 de febrero de 2016): 179–81. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-108058.

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Bossow, Karsten. "Die Rechtsfrage: Der MDK hebt Arbeitsunfähigkeit auf – was tun?" ergopraxis 13, n.º 04 (abril de 2020): 47. http://dx.doi.org/10.1055/a-1101-5016.

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„Ein Mitarbeiter ist nach einem Sportunfall und anschließender Knie-OP erkennbar krank, ein Kontrolltermin beim Arzt soll über eine weitere Krankschreibung entscheiden. Dem ist der MDK zuvorgekommen und meint, der Mitarbeiter sei arbeitsfähig. Was ist, wenn ein Patient zu Schaden kommt? Wie können wir uns verhalten?“ Therapeutin via E-Mail
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Bossow, Karsten. "Die Rechtsfrage: Der MDK hebt Arbeitsunfähigkeit auf – was tun?" physiopraxis 18, n.º 04 (abril de 2020): 61. http://dx.doi.org/10.1055/a-1103-4130.

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Köhler, Hans-Christian, Claudia Hacke, André Gutcke, Thomas Tischer y Christoph Schulze. "Einfluss der beruflichen Tätigkeit auf den Therapieerfolg von Patienten mit primär extrinsischem Impingement der Schulter". Die Rehabilitation 59, n.º 03 (4 de noviembre de 2019): 174–81. http://dx.doi.org/10.1055/a-0983-0529.

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Resumen
Zusammenfassung Ziel der Studie Schulterbeschwerden sind eine bedeutende Ursache für Arbeitsunfähigkeit. Bei zugrundeliegendem subakromialem Impingementsyndrom wurde der Erfolg unterschiedlicher Therapieformen kaum getrennt nach unterschiedlicher beruflicher Tätigkeit untersucht. Diese prospektive vergleichende klinische Verlaufsbeobachtung untersucht den Einfluss der beruflichen Tätigkeit bei konservativer und operativer Therapie auf das Therapieergebnis hinsichtlich Funktion, Schmerz und Arbeitsfähigkeit. Methodik In diese Studie konnten 97 Patienten (Frauen: n=22, Männer: n=75; Durchschnittsalter: 43,1±10,1 Jahre) mit einem primär extrinsischem Impingementsyndrom der Schulter eingeschlossen werden. Die Patienten wurden primär in die beiden Berufsgruppen der körperlich Arbeitenden und Bürotätigen unterteilt. Im Weiteren wurden auch jeweils die Subgruppen konservative bzw. operative Therapie betrachtet. Es erfolgte entweder eine rein konservative Therapie oder eine operative Therapie mit physiotherapeutischer Nachbehandlung. Die konservative Therapie erfolgte durch strukturierte physiotherapeutisch angeleitete Neukoordination der Schultergürtelmuskulatur. Operativ wurde eine arthroskopische subakromiale Dekompression durchgeführt. Die Patienten wurden 3, 6 und 12 Monate nach Interventionsbeginn nachuntersucht und Schulterfunktion (Constant-Score), Schmerz (NRS) sowie Arbeitsunfähigkeitsdauer erfasst. Die statistische Auswertung erfolgte mittels mixed ANOVA um die Effekte einer konservativen bzw. operativen Therapie auf die Zielparameter zwischen unterschiedlich beruflich tätigen Personen im Nachbeobachtungszeitraum von 3, 6 und 12 Monaten zu berechnen (Therapieform*Berufstätigkeit*Zeit). Die Modelle wurden zusätzlich für Alter, Geschlecht und BMI adjustiert. Ergebnisse Die beiden Berufsgruppen zeigten hinsichtlich Funktion und Schmerzniveau keinen statistisch signifikanten Unterschied sowohl nach konservativer als auch nach operativer Therapie. Bürotätige waren 3 Monate nach operativer Versorgung signifikant länger arbeitsunfähig als nach konservativer Therapie (7,3±0,8 Wochen gegenüber 0,5±7,3 Wochen; p<0,001). Auch war die Gruppe der operierten Bürotätigen gegenüber operierten körperlich Arbeitenden 3 Monate nach Operation signifikant länger arbeitsunfähig (3,0±1,1 Wochen gegenüber 7,3±0,8 Wochen; p=0,002). Schlussfolgerung Zum einen zeigte sich Bürotätigkeit als negativer Prädiktor, da operativ behandelte Bürotätige gegenüber operativ behandelten körperlich Arbeitenden eine statistisch signifikant längere Arbeitsunfähigkeit hatten. Zum anderen war aber auch die operative Versorgung ein negativer Prädiktor, weil operativ behandelte Bürotätige gegenüber konservativ behandelten Bürotätigen eine statistisch signifikant längere Arbeitsunfähigkeit hatten. Darüber hinaus zeigte sich keine langfristige Überlegenheit einer Therapieform unter Berücksichtigung der Berufsgruppe.
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Rothenfluh, Esin, Inga S. Besmens, Florian S. Frueh, Marco Guidi y Maurizio Calcagni. "Schmerzen im Daumen und anderen Fingern". Praxis 110, n.º 12 (septiembre de 2021): 653–59. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003733.

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Resumen
Zusammenfassung. Mit zunehmendem Alter der Bevölkerung steigt die Häufigkeit von Arthrose in der Hand. Dies kann bei Manifestation zu Schmerzen und körperlichen Beeinträchtigungen führen. Die daraus resultierende potenzielle Arbeitsunfähigkeit betrifft die Bevölkerung bei steigendem Rentenalter zunehmend. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die häufigsten Formen der Arthrose in der Hand, ihre Diagnosestellung und die aktuellen Behandlungsmöglichkeiten und betont, dass eine multimodale Therapie häufig der effektivste Ansatz ist.
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Hamann, Johannes y Peter Brieger. "Return to Work – berufliches Entlassmanagement". Nervenheilkunde 38, n.º 07 (julio de 2019): 481–84. http://dx.doi.org/10.1055/a-0889-3307.

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Resumen
ZUSAMMENFASSUNGPsychische Erkrankungen sind einerseits mittlerweile die dritthäufigste Diagnosegruppe bei Arbeitsunfähigkeit, und die häufigste Ursache für Frühverrentungen. Auf der anderen Seite haben Arbeit und Berufstätigkeit einen positiven Effekt auf den Krankheitsverlauf psychisch Kranker. Akute psychische Krisen, die eine stationäre Krankenhausbehandlung erforderlich machen, reißen die Betroffenen teilweise über längere Zeiträume aus ihren Beschäftigungsverhältnissen. Um Jobverluste zu vermeiden benötigt diese Gruppe besondere Interventionen, die unter dem Begriff „berufliches Entlassmanagement“ zusammengefasst werden können.
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Wachter, N. J., P. Katzmaier, G. D. Krischak, J. Gülke, M. Mentzel, L. Kinzl y T. Ebinger. "Ein einfaches Bewertungssystem zur Einschätzung von Handverletzungen hinsichtlich der resultierenden Arbeitsunfähigkeit". Aktuelle Traumatologie 35, n.º 6 (diciembre de 2005): 328–34. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-873018.

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Bollag. "Arbeitsunfähigkeit, Erwerbsunfähigkeit, Invalidität – die Begriffe und ihre rechtliche Bedeutung in der Schweiz". Therapeutische Umschau 64, n.º 8 (1 de agosto de 2007): 403–8. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.64.8.403.

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Resumen
Ein präzises und korrektes Verständnis der versicherungsmedizinisch wichtigen Begriffe wie Arbeitsunfähigkeit, Erwerbsunfähigkeit und Invalidität durch behandelnde und begutachtende Ärztinnen und Ärzte ist im zentralen Interesse von Patienten und Patientinnen. In der Schweiz ist aus ärztlicher Sicht primär die Arbeitsfähigkeit zu beurteilen. Dies retrospektiv bezogen auf die zuletzt ausgeübte Tätigkeit (Beruf oder Aufgabengebiet) und prospektiv bezogen auf alle anderen Verweistätigkeiten, die nach Durchführung allfälliger medizinischer Maßnahmen möglich sind. Erwerbsunfähigkeit und Invalidität im Rechtssinne liegen erst vor wenn objektivierte Gesundheitsbeeinträchtigungen eine gewisse Schwere und Dauer erreicht haben und den Grund einer ökonomischen Einbuße im Arbeitsmarkt darstellen.
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Stoll, Sophie. "Arbeitsbedingte Beschwerden und Erkrankungen in der Physiotherapie". manuelletherapie 23, n.º 05 (diciembre de 2019): 238–45. http://dx.doi.org/10.1055/a-1033-5613.

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ZusammenfassungDas berufsbedingte Risiko von Physiotherapeuten für Arbeitsunfähigkeit und Berufskrankheit ist hoch. Die vorliegende Arbeit ermittelte die dafür ursächlichen arbeitsbedingten Beschwerden und Erkrankungen mithilfe eines Fragebogens und untersuchte diese anschließend in Bezug auf unterschiedliche personenbezogene Faktoren.Der Großteil der Physiotherapeuten leidet signifikant am häufigsten unter muskuloskelettalen Beschwerden. Die hauptsächlich betroffenen Regionen sind Hände und Finger. Als Hauptauslöser nannten die Befragten den häufigen Gebrauch von manuellen Techniken. Zudem scheinen muskuloskelettale Beschwerden in engem Zusammenhang mit psychosozialen Problemen zu stehen.Risikofaktoren für arbeitsbedingte Beschwerden und Erkrankungen sind Geschlecht, Fachbereich und physiotherapeutische Taktung.
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Schlothauer, N., J. Willers, D. Enders y M. von Knoch. "Nutzenbewertung der minimal-invasiven Schulterchirurgie aus Sicht der Kostenträger". Das Gesundheitswesen 79, n.º 06 (9 de noviembre de 2015): 497–99. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1565078.

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ZusammenfassungAm Beispiel der minimal-invasiven Schulterchirurgie werden die Arbeitsunfähigkeitstage als ein Teil der indirekten Kosten abgebildet und in die Bewertung der Wirtschaftlichkeit der Behandlungsmethode mit einbezogen. Für 266 Versicherte wurde die Dauer der Arbeitsunfähigkeit nach einer stationär durchgeführten Schulterarthroskopie bestimmt. Die Dauer und Höhe der Krankengeldzahlungen betrugen im Durchschnitt pro Teilnehmer 9,5 Tage bzw. 485,00 €. Versicherte, die maximal 50 Jahre alt waren, hatten signifikant mehr Krankengeldtage als Versicherte über 50 Jahre. Krankengeldzahlungen als indirekte Kosten einer Krankenbehandlung konnten effizient über Sekundärdatenanalysen erhoben und bewertet werden.
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Schäfer, Olaf y Denise A. Camenisch. "Innovatives Leistungsmanagement führt zu mehr Professionalität, Effizienz und Kundennutzen". Therapeutische Umschau 74, n.º 1 (mayo de 2017): 819–26. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000868.

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Zusammenfassung. Innovatives Leistungsmanagement im Bereich der Kranken-, Krankentaggeld- und Unfallversicherung braucht evidenzbasierte, systemunterstützte Instrumente im Abwicklungsprozess. Helsana investiert in Methoden und Modelle zur evidenzbasierten Früherkennung von gesundheitlichen Beeinträchtigungen mit dem Risiko zur Chronifizierung. Parallel dazu werden fortlaufend Lösungsmassnahmen erarbeitet. Ein Beispiel für eine solche Lösung ist die Reintegration-Toolbox (RE Toolbox), die Helsana gemeinsam mit dem Schweizerischen Versicherungsverband SVV und IT-Partnern entwickelt hat. Die Lösung gleicht einzelne Krankheitsbilder oder Unfälle mit einer jeweiligen Kohorte ab. Dabei wird bestimmt, ob sich die einzelne Person zu ihrer Vergleichsgruppe im Normbereich der Arbeitsunfähigkeit verhält oder ob es Auffälligkeiten gibt und Massnahmen eingeleitet werden müssen. Die Gesundheitskosten und die Arbeitsunfähigkeit je Krankheits- oder Unfalldiagnose sind statistisch erhoben und hinterlegt. Sie dienen der Grobeinschätzung eines Falles bzw. zur Früherkennung von chronischen Entwicklungen. Eine weitere Lösung ist das Befragungsinstrument «StayWell». Für die Stabilisierung eines Menschen nach einem schweren Unfall, bei langandauernder Krankheit oder in der (Re-) Integrationsphase braucht es für den Erfolg die aktive Einbindung aller involvierten Parteien. In Zusammenarbeit mit Branchenpartnern, vor allem Arbeitgebern, hat Helsana das standardisierte, wissenschaftlich fundierte und systemunterstützte Befragungsinstrument «StayWell» entwickelt. Dieses erhebt die Potenziale und Handlungsdefizite der jeweiligen Person im persönlichen Kontext und in ihrer Arbeitssituation. Der Arbeitgeber oder Case Manager erhebt mittels eines Fragebogens die Ist-Situation. Dadurch werden individuell geeigneten Koordinations- und Stabilisierungsmassnahmen schneller erkannt und effizienter umgesetzt. Das Instrument ermöglicht eine schnellere Stabilisierung und damit einen höheren Gesundheitsnutzen für die Betroffenen und deren Arbeitgeber, sowie Kosteneinsparungen für alle Beteiligten.
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Kainz, W. J., N. Nedopil y C. Stadtland. "Vermeidbare Fehler bei sozialmedizinischen Gutachten". Die Psychiatrie 10, n.º 03 (julio de 2013): 195–201. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1670884.

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ZusammenfassungDie Zunahme von Leistungseinschränkungen im Zusammenhang mit psychiatrischen Erkrankungen führt zu steigenden Kosten in den Sozialversicherungssystemen fast aller entwickelten Länder. Eine wesentliche Aufgabe ist es daher, berechtigte Antragsteller von jenen zu unterscheiden, denen z.B. eine intensivere Therapie empfohlen werden sollte, um dauerhafte Arbeitsunfähigkeit zu vermeiden. Obwohl sozialmedizinische Gutachten in der Psychiatrie eine große Rolle spielen sind nur wenigen Experten die unterschiedlichen Begriffe des Sozialrechts vertraut. Häufige Fehler in den unterschiedlichen Rechtsgebieten des Sozialrechts resultieren daraus, dass funktionale Einschränkungen nicht ohne weiteres aus psychiatrischen Diagnosen oder den Angaben der Antragsteller gegenüber dem Psychiater abgeleitet werden können.
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Geiser, Franziska, Markus Bassler, Hinrich Bents, Winfried Carls, Peter Joraschky, Reinholde Kriebel, Boris Michelitsch, Joseph Ullrich y Reinhard Liedtke. "Zusammenhang der Arbeitsunfähigkeit vor Therapiebeginn mit Störungsgrad und Therapieerfolg bei stationären Angstpatienten". PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 53, n.º 3/4 (marzo de 2003): 185–90. http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-38007.

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Menzel, Th, A. Dörner y J. Cramer. "Exzision und offene Wundbehandlung des Sinus pilonidalis: Rezidivrate und Dauer der Arbeitsunfähigkeit". DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 122, n.º 47 (25 de marzo de 2008): 1447–51. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1047784.

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Peter, R., S. March, H. Schröder y J. B. du Prel. "Besteht ein Zusammenhang von psychischen Erkrankungen und Arbeitsunfähigkeit unabhängig von soziodemografischen Faktoren?" Das Gesundheitswesen 77, n.º 04 (10 de marzo de 2015): e70-e76. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1398598.

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"Arbeitslosigkeit, Arbeitsunfähigkeit ..." Schweizerische Ärztezeitung 85, n.º 38 (15 de septiembre de 2004): 2003. http://dx.doi.org/10.4414/saez.2004.10719.

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"Arbeitslosigkeit, Arbeitsunfähigkeit ..." Bulletin des Médecins Suisses 85, n.º 38 (15 de septiembre de 2004): 2003. http://dx.doi.org/10.4414/bms.2004.10719.

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