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Mäulen, B. "Ärzte als Patienten - Ärzte als Behandler von Ärzten". DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 133, n.º 01/02 (19 de diciembre de 2007): 30–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1017468.

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Hahn, Ursula, T. Müller, B. Awe y J. Koch. "Angestellte Ärzte in der ambulanten Versorgung – Trends, Status quo und Auswirkungen". Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 22, n.º 02 (23 de agosto de 2016): 93–103. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-113352.

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Zusammenfassung Zielsetzung Der aktuelle und perspektivische Versorgungsbeitrag angestellter Ärzte in der vertragsärztlichen Versorgung soll insgesamt, für einzelne Betriebsformen sowie für die Fachgruppen quantifiziert werden. Quantitative wie qualitative Konsequenzen für die Versorgung werden diskutiert. Methode Die Analyse nutzt die „Statistischen Informationen aus dem Bundesarztregister Bundesgebiet insgesamt per 31.12.2015“ der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und berücksichtigt Personenzahlen und Bedarfsplanungsgewichte (BPG) (als Maß der geleisteten Arbeitszeit) angestellter und selbstständiger Ärzte in den Betriebsformen Einzelpraxen (EP), Berufsausübungsgemeinschaften (BAG) und Medizinische Versorgungszentren (MVZ) sowie in den Fachgruppen. Ergebnisse Von den per 31.12.2015 insgesamt tätigen 135 365 Ärzten entfielen auf angestellte Ärzte 19 % (nach Personen) bzw. 14 % (nach BPG). In 2015 kamen insgesamt 7537 Ärzte neu hinzu, davon 65 % (Personen) bzw. 54 % (BPG) angestellt. In EPs waren 7336 (11 %) der 69 860 dort tätigen Ärzte, in BAG 6325 (12 %) der 51 679 Ärzte, in MVZ 12 430 (90 %) der 13 826 Ärzte als Angestellte tätig. Der Anteil angestellter Ärzte in der Urologie (13 %) und in der hausärztlichen Versorgung (14 %) war am geringsten, der in der Humangenetik (69 %) und Labormedizin (81 %) am höchsten. Diskussion und Schlussfolgerung Innerhalb weniger Jahre hat sich ein massiver Wandel in den Teilnahmeformen von Ärzten in der vertragsärztlichen Versorgung vollzogen. Angestellte Ärzte sind ubiquitär im Einsatz, sie sind auch in den traditionellen Betriebsformen EP und BAG und in der hausärztlichen Versorgung tätig. Allerdings variiert ihre Versorgungsrelevanz nach Betriebsformen und Fächern z. T. erheblich. Der Anteil wird übergreifend perspektivisch deutlich weiter steigen.Angestellte Ärzte arbeiten sehr viel häufiger in Teilzeit als selbstständige Ärzte, die Arztzahl (Personen) muss zur Aufrechterhaltung des Versorgungs-Status-quo steigen. Es fehlen Studien zu möglichen qualitativen Versorgungskonsequenzen z. B. aus der Ausdifferenzierung der ärztlichen Rollen von „Kollegen“ in „Chefs“ und „Angestellte“. Diskutiert wird, dass die Versorgung in der Fläche möglicherweise besser mit angestellten Ärzten sichergestellt werden kann.
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Jansen, Eva, Tabea Schnepf y Patricia Hänel. "Divergierende berufliche Sozialisation von migrierten Ärzten". Public Health Forum 23, n.º 2 (1 de junio de 2015): 116–18. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2015-0042.

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Zusammenfassung Die Zahl der migrierten Ärzte in Deutschland nimmt zu. Bei ihrer Integration in lokale Behandlungsteams können Probleme auf medizinischer und kommunikativer Ebene auftreten. Dieser Beitrag zeigt, dass Konflikte zwischen migrierten Ärzten und dem Ärzte- und Pflegeteam über Aufgaben, Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten der einzelnen Gesundheitsberufe häufig als Mangel an Kompetenzen der migrierten Ärzte interpretiert und nicht auf die divergierende berufliche Sozialisation zurückgeführt werden.
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Körber, Michael, Klaus Schmid, Hans Drexler y Johannes Kiesel. "Subjektive Arbeitsbelastung, Arbeitszufriedenheit, Work-Life-Balance von Ärzten und Pflegekräften eines Kommunalklinikums im ländlichen Raum im Vergleich zu einem großstädtischen Universitätsklinikum". Das Gesundheitswesen 80, n.º 05 (15 de febrero de 2017): 444–52. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-121596.

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Zusammenfassung Der Ärzte- und Pflegekräftemangel im ländlichen Raum stellt ein aktuelles und ernst zu nehmendes gesundheitspolitisches Problem dar. Die medizinische Versorgung der Landbevölkerung ist als gefährdet einzustufen. Diese Untersuchung vergleicht die empfundene Arbeitsbelastung, die Arbeitszufriedenheit, die Work-Life-Balance sowohl von Ärzten als auch von Pflegekräften an einer Klinik im ländlichen Raum mit 2 Kliniken eines Universitätsklinikums. Die Ärzte sowie die Pflegekräfte wurden schriftlich und anonym mit einem standardisierten Fragebogeninstrument u. a. zur Arbeitsbelastung, Arbeitszufriedenheit und Work-Life-Balance befragt. Die Rücklaufquote betrug im Universitätsklinikum wie auch im Kommunalklinikum knapp 50%. Im Universitätsklinikum nahmen 32 Ärzte und 54 Pflegekräfte teil, im kommunalen Haus 18 Ärzte und 137 Pflegekräfte. Die Pflegekräfte des Universitätsklinikums beurteilen die Organisation des Tagesablaufes mit 94.1% besser als die Pflegekräfte des kommunalen Hauses (82,4%, p=0,03). Die Ärzte des Universitätsklinikums können Erlerntes an einer Universitätsklinik mit 87,5% besser in die Praxis umzusetzen als ihre Kollegen an der Kommunalklinik (55,5%, p=0,02). Die Ärzte an der Universitätsklinik schätzen im Gegensatz zu ihren Kollegen an der Kommunalklinik die subjektive Arbeitsbelastung nur zu 50% als gerade richtig ein (kommunal 83,3%, p=0,02) und geben zu 96,9% an „täglich“ oder „mehrmals pro Woche“ unter Zeitdruck zu stehen (kommunal 50%, p<0,01). Die Pflegekräfte beider Häuser geben überwiegend an, ausreichend Möglichkeit zu haben, Familie und Beruf vereinbaren zu können(Uniklinik 62,9%, Kommunalklinik 72,8%). Hingegen sehen die Ärzte des Universitätsklinikums nur zu 20% ausreichend Möglichkeiten, Beruf und Familie zu vereinbaren, bei den Ärzten des kommunalen Klinikums sind es zumindest 42,9% (p=0,13). Die Rücklaufquote mit knapp 50% ist als gut zu bezeichnen. Aufgrund der kleinen Fallzahlen bei den Ärzten, vor allem im kommunalen Haus, kann vermutet werden, dass interessante Unterschiede teilweise nicht erkannt werden konnten. Bei den Pflegekräften zeigen sich in beiden Kliniken nur geringe Unterschiede. Im Gegensatz dazu sind bei den Ärzten die subjektive Arbeitsbelastung sowie die Werte bei den Beanspruchungsfaktoren am Uniklinikum deutlich höher als bei den Kollegen an der Kommunalklinik. Wie in der Einleitung vermutet, kann trotz der besseren work-life-balance im Kommunalklinikum eine freie Arztstelle nicht besetzt werden. Die Attraktivität einer Arztstelle hängt derzeit von den guten Karrierechancen und der Arbeit auf wissenschaftlich höchstem Niveau ab.
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Hefti, René, Thomas Wartenweiler y Oliver Merz. "Der Einfluss von Religiosität und Spiritualität auf die Haltung von Schweizer Ärzten gegenüber ethisch umstrittenen medizinischen Fragen". Praxis 107, n.º 7 (marzo de 2018): 373–78. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002940.

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Zusammenfassung. Obwohl das Thema Religiosität und Spiritualität (R/S) in der Medizin immer mehr an Bedeutung gewinnt, wurden die religiösen Haltungen von Ärzten und ihre Auswirkungen auf die ethische Entscheidungsfindung in der Schweiz bisher kaum untersucht. Die vorliegende Studie evaluiert deshalb den Einfluss von R/S auf die Einstellung von Ärzten gegenüber ethisch umstrittenen medizinischen Fragen. Die Resultate zeigen, dass religiöse Ärzte mehr Vorbehalte in Bezug auf ärztlich assistierten Suizid, Schwangerschaftsabbruch und dem Verschreiben von Verhütungsmitteln an Minderjährige haben. Eine weitere Analyse belegt zudem konfessionelle Unterschiede: Evangelikale Ärzte haben mehr Vorbehalte, gefolgt von katholischen und protestantischen Ärzten.
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Brinkmann, Jesaja y Pascal Nohl-Deryk. "Junge Ärzte ticken anders". kma - Klinik Management aktuell 20, n.º 04 (abril de 2015): 44–47. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1577698.

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Allzu oft stemmen sich Ärzte und ihre Interessenvertreter gegen technische Errungenschaften. Mit der Lebenswirklichkeit hat das wenig zu tun – diese Meinung ist unter jungen angehenden Ärzten weit verbreitet. kma bat zwei Medizinstudenten stellvertretend für ihre Generation, die Kritik näher zu erläutern.
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Jäckel, J. y R. Knöfler. "Verzicht auf eine Routinegerinnungsdiagnostik vor HNO-Eingriffen bei Kindern". Hämostaseologie 28, S 01 (2008): S57—S60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617118.

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ZusammenfassungIn Deutschland wurde unter Einbeziehung mehrerer Fachgesellschaften eine Empfehlung zum Verzicht auf eine präoperative Gerinnungsdiagnostik bei HNO-Eingriffen von Kindern mit unauffälliger Blutungsanamnese erarbeitet und im Juli 2006 veröffentlicht. Ein Fragebogen zur Umsetzung dieser Empfehlung wurde im August 2007 an sämtliche kinderärztliche und HNO-Praxen in Dresden geschickt. Ergebnis: Von 47 angeschriebenen Pädiatern und 24 HNO-Ärzten antworteten 23 (49%) bzw. 8 (33%). Davon setzten 15 Pädiater (65%) und drei HNO-Ärzte (38%) die Empfehlung konsequent und sechs bzw. drei manchmal um. Nur je zwei Pädiater und HNO-Ärzte lehnten die Empfehlung ab. Jeweils vier Kinder- und HNO-Ärzte äußerten Bedenken mit der Umsetzung dieser Empfehlung. Seit Umsetzung der Empfehlung wurde von drei Kindern mit Blutungskomplikationen bei ambulanten HNO-Eingriffen berichtet, wobei in keinem Fall eine Gerinnungsstörung vorlag. Schlussfolgerung: Die Umsetzung dieser Empfehlung ist auf regionaler Ebene möglich. Offensichtlich ist ihre Akzeptanz bei Pädiatern besser als bei HNO-Ärzten.
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Hohmann, Isabel, Heide Glaesmer y Yuriy Nesterko. "Zugewanderte Ärzte: Chancen und Herausforderungen im deutschen Klinikalltag". PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 68, n.º 12 (19 de enero de 2018): 506–15. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-121635.

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Zusammenfassung Hintergrund und Ziel Es besteht ein Bedarf an zugewanderten Ärzten in der Versorgungsstruktur der Bundesrepublik Deutschland. Die Situation der betreffenden Ärzte ist bisher weitestgehend unerforscht. Im Rahmen einer explorativen Pilotstudie wurden Stressoren und Ressourcen von zugewanderten Ärzten im Hinblick auf ihre migrationsbedingten Erfahrungen an deutschen Kliniken und im medizinischen Team erforscht. Methodik Im Rahmen einer qualitativen Untersuchung wurden im Zeitraum von Juli bis September 2014 acht problemzentrierte Interviews mit zugewanderten Ärztinnen und Ärzten durchgeführt und analysiert. Die Befragten stammten aus dem EU-In- und Ausland und waren seit 1,0–4,5 Jahren in verschiedenen Kliniken in Deutschland tätig. Ergebnisse Stressoren und Herausforderungen ergaben sich im Bereich der deutschen Sprachkenntnisse, der medizinischen Kompetenzen, der Zusammenarbeit im Team sowie in Bezug auf die Arbeit im neuen Gesundheitssystem. Diskriminierung durch Kollegen und Patienten stellte eine besondere Belastung dar. Währenddessen verfügten die zugewanderten Ärzte über Ressourcen sprachlich-kommunikativer, medizinischer, sozialer und organisationaler Art. Diskussion Die Ergebnisse verdeutlichen die besondere Beanspruchung von zugewanderten Ärzten. Künftige Forschung sollte migrationsbedingte Belastungs- und Entlastungspotenziale von zugewanderten Ärzten mittels quantitativer Methodik auf eine breitere Basis stellen und im Sinne eines Mehrperspektiven-Ansatzes deutsche Kollegen und Patienten einbeziehen.
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Joachim, Stephanie C., Diane Bitzinger, Hannah Arnold, Johannes Lermann, Thekla H. Oechtering, Sarah Schott, Kevin Schulte y Matthias Raspe. "Die Arbeits- und Weiterbildungssituation junger Ärztinnen und Ärzte in Deutschland – eine zusammenfassende Analyse von Befragungsergebnissen aus sechs Fachrichtungen". Das Gesundheitswesen 82, n.º 03 (1 de agosto de 2019): 227–35. http://dx.doi.org/10.1055/a-0945-9387.

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Zusammenfassung Ziel der Studie Die Arbeits- und Weiterbildungsbedingungen junger Ärzte in Deutschland haben sich im Zuge weitreichender Veränderungen im Gesundheitssystem über die letzten Jahre geändert. Daher sollten deutschlandweite Umfragen unter jungen Ärzten mehrerer Fachdisziplinen gemeinsam analysiert werden, um einen aktuellen fachübergreifenden Eindruck der Zustände in ihrem Arbeitsalltag zu erhalten. Methodik Daten aus webbasierten Befragungen von jungen Ärzten aus 6 Fachrichtungen wurden einer Sekundäranalyse unterzogen. Einen Schwerpunkt bildete dabei das Modell beruflicher Gratifikationskrisen zur Beurteilung psychosozialer Arbeitsbelastung. Ergebnisse Es wurden Daten von insgesamt 4041 Teilnehmern analysiert. Im Arbeitsalltag werden junge Ärzte mit einem hohen Anteil nicht unmittelbar ärztlicher Aufgaben belastet. Instrumente einer guten Weiterbildung, wie Weiterbildungsverträge, feste Curricula und regelmäßige Weiterbildungsgespräche, sind mit einer geringeren psychosozialen Arbeitsbelastung assoziiert, die unter den Teilnehmern insgesamt stark ausgeprägt war. Ein ökonomischer Einfluss auf ärztlich-fachliche Entscheidungen ist unter den Teilnehmern subjektiv deutlich vorhanden. Schlussfolgerung Viele junge Ärzte empfinden die aktuellen Arbeits- und Weiterbildungsbedingungen im ärztlichen Arbeitsumfeld als unbefriedigend. Dies kann nicht nur Konsequenzen für die betroffenen Ärzte selbst, sondern auch für die von ihnen versorgten Patienten haben. Ein gesundes Arbeitsumfeld mit gesunden Fachkräften in der Patientenversorgung ist daher von zentraler Bedeutung und sollte im Fokus aller an der Organisation des Gesundheitswesens beteiligten Partner stehen.
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Ansorg, Jörg, Marcus Siebolds, Norbert Hennes y Michael Betzler. "Wie werden aus jungen Ärzten gute Ärzte?" Allgemein- und Viszeralchirurgie up2date 12, n.º 01 (febrero de 2018): 99–111. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-110485.

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Heinz, Andreas y Jean Décieux. "Das Ansehen der Ärzteschaft in Europa – Ein Ländervergleich". Das Gesundheitswesen 80, n.º 04 (25 de octubre de 2017): 368–73. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-119087.

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Zusammenfassung Ziel der Studie Patienten stellen hohe Anforderungen an Ärzte: Sie sollen vertrauenswürdig und fachlich kompetent sein, sie sollen über Behandlungsalternativen aufklären und keine eigennützigen Interessen verfolgen und sie sollen ihre Patienten über Behandlungsfehler informieren. Der Beitrag untersucht, wie die Bevölkerung in Europa die Ärzte in dieser Hinsicht einschätzt und ob es Länder gibt, in denen sich die Einschätzungen ähneln. Methodik Im „International Social Survey Programme – ISSP“ wurde die Bevölkerung in 32 Ländern dazu befragt, wie sie die Ärzteschaft im jeweiligen Land bewertet. Für diesen Beitrag wurden die Daten von 27 772 Befragten aus 18 europäischen Ländern analysiert. Die Aussagen zur Ärzteschaft wurden auf einer 5-stufigen Skala abgefragt, wobei 1 für eine positive Bewertung steht und 5 für eine negative Bewertung. Für jedes Land wurden die Mittelwerte der Aussagen berechnet und mit Hilfe einer Clusteranalyse in Gruppen zusammengefasst, in denen die Ärzteschaft ähnlich bewertet wurde. Ergebnisse Die höchste Zustimmung erreichte länderübergreifend die Aussage „Ärzten kann man vertrauen“. Den Bestwert erreichten die Ärzte in Dänemark (2,0), den schlechtesten Wert erreichten die Ärzte in Russland (2,7). In den meisten Ländern lagen diese 3 Aussagen nahe beieinander: „Ärzte besprechen alle Behandlungsmöglichkeiten mit ihren Patienten“, „Die medizinischen Kenntnisse und Fähigkeiten sind so gut wie sie sein sollten“ und „Ärzte interessieren sich nicht mehr fürs Geldverdienen als ihre Patienten“. In fast allen Ländern waren die Befragten besonders skeptisch hinsichtlich der Aussage „Ärzte würden es ihren Patienten sagen, wenn sie einen Behandlungsfehler gemacht hätten“. Es wurden 4 Cluster identifiziert, wobei kein Cluster bei allen Aussagen in der Spitzengruppe abschneidet. Hinsichtlich des Vertrauens, des Besprechens von Behandlungsalternativen und des Verfolgens eigennütziger Interessen wird die Ärzteschaft in Deutschland weder besonders gut noch besonders schlecht bewertet. In Deutschland geht die Bevölkerung häufiger als in den meisten Ländern davon aus, dass Ärzte ihre Patienten nicht über Behandlungsfehler informieren würden. Schlussfolgerungen Das Vertrauen in Ärzte scheint weitgehend das allgemeine Vertrauensniveau in einem Land zu spiegeln. Es stellt sich die Frage, worauf sich das länderübergreifend hohe Vertrauen in die Ärzte gründet, wenn die Befragten hinsichtlich der anderen Aussagen deutlich skeptischer sind.
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Gaede, Kirsten. "Willkommener Tabubruch". kma - Klinik Management aktuell 18, n.º 04 (abril de 2013): 30–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1576873.

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Zeitarbeit oder Leiharbeit – so etwas kennen die meisten Ärzte nur von ihren Patienten. Doch diese viel geschmähte Beschäftigungsart hält jetzt Einzug in die Medizin: weil sie Kliniken und Ärzten mehr Sicherheit bietet als Honorartätigkeit.
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Schiekiera, Kirsten. "Leichter leben in Schweden". kma - Klinik Management aktuell 13, n.º 09 (septiembre de 2008): 22–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1574844.

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Während hierzulande die Ärzte für mehr Geld demonstrieren, schneiden ihre deutschen Kollegen in Schweden nachmittags die Heidelbeertorte an. Der skandinavische Nachbar wirbt massiv deutsche Mediziner ab. Dabei geht es den abtrünnigen Ärzten nicht ums Geld, sondern um Lebensqualität.
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Hübner, Marco. "Einfühlsame Ärzte sind die besseren Ärzte". Orthopädie & Rheuma 20, n.º 6 (diciembre de 2017): 7. http://dx.doi.org/10.1007/s15002-017-1235-y.

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Mäck, Claudia. "Einfühlsame Ärzte sind die besseren Ärzte". HNO Nachrichten 48, n.º 1 (febrero de 2018): 8. http://dx.doi.org/10.1007/s00060-018-5591-2.

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Mäck, Claudia. "Einfühlsame Ärzte sind die besseren Ärzte". gynäkologie + geburtshilfe 22, n.º 5 (octubre de 2017): 9. http://dx.doi.org/10.1007/s15013-017-1270-4.

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Gaede, Kirsten. "Fass dich kurz". kma - Klinik Management aktuell 12, n.º 07 (julio de 2007): 52–55. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1574291.

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Ärzte könnten täglich bis zu einer Stunde Besprechungszeit sparen. Das Rezept: nur die Besonderheiten erwähnen und auf alle Routineangaben verzichten. Aber auch kleine Änderungen wirken Wunder: Mobiltelefone draußen lassen, die Besprechungszeit verlegen und den Ärzten eine Selbstverpflichtung zur Pünktlichkeit abringen.
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Burger, Frank, Sebastian Koob, Maren Walgenbach, Sonja Parbs y Edmund A. M. Neugebauer. "Professionelle Kodierung in Orthopädie und Unfallchirurgie – Schnell verdientes Geld im Krankenhaus?" Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 23, n.º 05 (12 de marzo de 2018): 267–72. http://dx.doi.org/10.1055/a-0577-1833.

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ZusammenfassungDas DRG-System (Diagnoses Related Groups) dient der Berechnung von Fallpauschalen, mit denen den Kliniken die stationären Behandlungen vergütet werden. Der erweiterte Arbeitsaufwand für die fachgerechte Durchführung erfordert zusätzliches Personal (Gesundheitsökonomen, Dokumentare). Bei der Codierung von Behandlungsprozeduren konnten Diskrepanzen zwischen den Eintragungen der behandelnden Ärzte und denen der Medizinökonomen festgestellt werden, die zu beträchtlichen Unterschieden hinsichtlich der Erlöse führten. Die vorliegende Untersuchung diente der Analyse dieser Diskrepanzen bezogen auf die im DRG-System vorgegebenen Fallbeschreibungen. Material und Methoden An einer Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie führten die behandelnden Ärzte und ein Gesundheitsökonom unabhängig voreinander Codierungen der Diagnosen und Behandlungsprozeduren nacheinander eingewiesener Patienten unter Einbeziehung der Berechnung von Erlösen durch. Die Dokumentationen wurden tabellarisch zusammengestellt, um Vergleiche und Berechnungen vornehmen zu können. Resultate Es wurden 295 Eintragungen gegenübergestellt. In 24,75 % der Fälle stimmten die Codierungen von Ärzten und Gesundheitsökonom überein. In den übrigen Fällen differierten die Eintragungen. Der durchschnittliche Unterschied bei den Erlösen betrug 3.552,29 (± 2947) Euro pro Abrechnungsfall. In 6 Fällen bewertete der Gesundheitsökonom den Erlös um mehr als 10 000,-€ höher als die Ärzte. Diskussion Die teilweise sehr diffizile DRG-Codierung wird von behandelnden Ärzten nur teilweise beherrscht. Es entstehen bedeutende Diskrepanzen bei den Fallbeurteilungen zu den Medizinökonomen, was auf ein ungenügendes Wissen über das DRG-System, eine fehlende Routine und begrenzte Zeitressourcen zurückzuführen ist. Die Notwendigkeit einer Kosteneffektivität bewirkt eine mehr ökonomisch ausgerichtete Patientenversorgung, wodurch das individuelle Arzt-Patientenverhältnis eingeschränkt werden muss. Begleiterkrankungen können zum Nachteil der Patienten unterschätzt werden. Es sollte angestrebt werden, dass behandelnde Ärzte und Gesundheitsökonomen durch regelmäßigen Informationsaustausch einen Modus finden, um bei der DRG-Zuordnung einen weitgehenden Konsens zu erzielen, der ärztliche und ökonomische Aspekte berücksichtigt.
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Eickhoff, Christiane, Uta Müller, Ann Kathrin Strunz, Hanna M. Seidling, Anette Lampert, Miriam Felberg, Sabine Breiholz, Dirk Klintworth y Martin Schulz. "Das Projekt PRIMA – Elektronische Erstellung und Aktualisierung von Medikationsplänen als gemeinsame Aufgabe von Ärzten und Apothekern". DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 144, n.º 18 (29 de marzo de 2019): e114-e120. http://dx.doi.org/10.1055/a-0859-5862.

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Zusammenfassung Einleitung Der Gesamtüberblick über die Medikation eines Patienten ist wesentliche Voraussetzung für die Arzneimitteltherapiesicherheit. Ein aktueller und vollständiger Medikationsplan (MP) ist hierfür ein geeignetes Instrument. Ziel war zu untersuchen, inwiefern die elektronische Bearbeitung des bundeseinheitlichen Medikationsplans gemeinsam durch Arzt und Apotheker in ihren Primärsystemen technisch machbar ist, die definierten Prozesse praktikabel sind und akzeptiert werden. Methoden Ärzte und Apotheker testeten in einem mehrstufigen Verfahren die elektronische Umsetzung. Die Bearbeitung der MP erfolgte anhand definierter Prozesse und Verantwortlichkeiten; Machbarkeit und Akzeptanz wurden in schriftlichen Befragungen und einem Workshop evaluiert. Ergebnisse Erstmalig in Deutschland wurden die Voraussetzungen zur elektronischen Erstellung, zum Austausch und zur Aktualisierung von MP in einem Arzt- und vier Apothekenverwaltungssystemen geschaffen. Gelöste Probleme waren technische und AMTS-relevante Fehler, abweichende Darstellungen, mangelnde Benutzerfreundlichkeit und begrenzte Speicherkapazität des Barcodes. Elf Arzt-Apotheker-Teams betreuten 196 Patienten. Insgesamt waren 60 % mit den Prozessen und 80 % der Ärzte sowie 63 % der Apotheker mit den Verantwortlichkeiten zufrieden. Ärzte bewerteten die Erfassung der Gesamtmedikation durch Apotheker positiv. Die Kooperation verbesserte den fachlichen Austausch. Dies führt bei 70 % der Ärzte bei der Medikation und bei 88 % der Apotheker zum Gesundheitszustand der Patienten zu einem Wissenszuwachs. Alle Ärzte und Apotheker sahen eine strukturierte Zusammenarbeit als wichtig (25 %) oder sehr wichtig (75 %) für die Qualität der MP an. Diskussion Der MP wurde erstmalig in Primärsysteme implementiert. Prozesse und Verantwortlichkeiten fanden bei Ärzten und Apothekern Akzeptanz. Dies sind wichtige Voraussetzungen, um den MP flächendeckend und nachhaltig zu implementieren.
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Schönfeldt-Lecuona, C., H. Kessler, J. Beck, P. Beschoner, R. W. Freudenmann y M. Braun. "Burnout, Depression und Substanzgebrauch bei deutschen Psychiatern und Nervenärzten". Nervenheilkunde 27, n.º 09 (2008): 800–804. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627220.

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ZusammenfassungHintergrund: Ärzte sollen häufiger an Burnout, Depression und Abhängigkeitserkrankungen leiden als andere Berufsgruppen. Für Deutschland liegen kaum epidemiologische Daten vor. Material und Methoden: An 1 800 Kongressteilnehmer wurden Fragebögen mit Angaben zur Person, Arbeitssituation und Anamnese sowie mit dem Maslach-Burnout- Inventar (MBI), dem Beck-Depressions-Inventar (BDI) und dem Alcohol Use Disorders Identification Test (AUDIT-C) ausgegeben. Ergebnisse: Der Fragebogenrücklauf betrug 52%. 11% der Ärzte erzielten auf der MBISubskala Emotionale Erschöpfung" erhöhte Werte als Hinweis auf ein mildes Burnout-Syndrom. Knapp 20% erreichten einen BDI-Wert >11 Punkte, was auf eine leichtgradige Depression hinweisen könnte; 44,6% der Ärzte gaben in der Selbstbeurteilung an, bereits eine depressive Episode nach ICD-10 gehabt zu haben. 9% der Untersuchten nahmen gegenwärtig Psychopharmaka ein. Schlussfolgerung: Im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung sind vor allem die Werte hinsichtlich aktueller und früherer Depressivität erhöht. Für eine bessere Generalisierbarkeit und weitere epidemiologische Absicherung der Ergebnisse sind allerdings noch vergleichbare Erhebungen bei Ärzten anderer Fachrichtungen und außerhalb eines Kongresses wünschenswert.
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Fischbach, Wolfgang y Oliver Al-Taie. "Wie handhaben Ärzte ihre eigene Darmkrebsvorsorge und was empfehlen sie ihren Patienten?" TumorDiagnostik & Therapie 40, n.º 06 (agosto de 2019): 374–77. http://dx.doi.org/10.1055/a-0965-0636.

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Zusammenfassung Einleitung Darmkrebsvorsorge senkt Inzidenz und Sterblichkeit des kolorektalen Karzinoms. Die Teilnehmerraten in Deutschland sind immer noch vergleichsweise gering. Die Handhabung der eigenen Darmkrebsvorsorge gibt Hinweise darauf, wie Ärzte den Nutzen dieser Maßnahme sehen und was sie demzufolge ihren Patienten empfehlen. Methode Alle bei der KV Unterfranken registrierten 450 niedergelassenen Allgemeinärzte und Internisten im Alter von über 50 Jahren wurden angeschrieben. Sie erhielten einen Fragebogen zu persönlichen Daten, ihrer eigenen Darmkrebsvorsorge und zu ihrer Einstellung in diesem Thema gegenüber ihren Patienten. Ergebnisse Auf der Basis von 237 erhaltenen Fragebögen zeigt sich, dass 72 % der Ärzte sich einer Darmkrebsvorsorgeuntersuchung unterzogen haben. 81 % wählten hierfür die Vorsorgekoloskopie. Überzeugt von dem Nutzen der Darmkrebsvorsorge empfehlen 90 % der Befragten ihren Patienten aktiv die Teilnahme an der Darmkrebsvorsorge. Konkret raten 88 % zur Vorsorgekoloskopie. Schlussfolgerung Ärzte unterziehen sich in einem hohen Prozentsatz der Darmkrebsvorsorge. Die hohe Teilnehmerrate von Ärzten könnte ein zusätzlicher Motivationsfaktor bei Aufklärungskampagnen zur Darmkrebsprävention sein.
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Fischbach, Wolfgang y Oliver Al-Taie. "Wie handhaben Ärzte ihre eigene Darmkrebsvorsorge und was empfehlen sie ihren Patienten?" DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 143, n.º 19 (septiembre de 2018): e172-e176. http://dx.doi.org/10.1055/a-0629-5894.

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Resumen
Zusammenfassung Einleitung Darmkrebsvorsorge senkt Inzidenz und Sterblichkeit des kolorektalen Karzinoms. Die Teilnehmerraten in Deutschland sind immer noch vergleichsweise gering. Die Handhabung der eigenen Darmkrebsvorsorge gibt Hinweise darauf, wie Ärzte den Nutzen dieser Maßnahme sehen und was sie demzufolge ihren Patienten empfehlen. Methode Alle bei der KV Unterfranken registrierten 450 niedergelassenen Allgemeinärzte und Internisten im Alter von über 50 Jahren wurden angeschrieben. Sie erhielten einen Fragebogen zu persönlichen Daten, ihrer eigenen Darmkrebsvorsorge und zu ihrer Einstellung in diesem Thema gegenüber ihren Patienten. Ergebnisse Auf der Basis von 237 erhaltenen Fragebögen zeigt sich, dass 72 % der Ärzte sich einer Darmkrebsvorsorgeuntersuchung unterzogen haben. 81 % wählten hierfür die Vorsorgekoloskopie. Überzeugt von dem Nutzen der Darmkrebsvorsorge empfehlen 90 % der Befragten ihren Patienten aktiv die Teilnahme an der Darmkrebsvorsorge. Konkret raten 88 % zur Vorsorgekoloskopie. Schlussfolgerung Ärzte unterziehen sich in einem hohen Prozentsatz der Darmkrebsvorsorge. Die hohe Teilnehmerrate von Ärzten könnte ein zusätzlicher Motivationsfaktor bei Aufklärungskampagnen zur Darmkrebsprävention sein.
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Buddeberg, Jecker, Klaghofer, Dietz y Götzmann. "Sexualmedizin in der ärztlichen Grundversorgung: Entwicklungen 1980 – 1990 – 2004". Praxis 96, n.º 18 (1 de mayo de 2007): 721–25. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.96.18.721.

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Sexuelle Funktionsstörungen kommen in der Durchschnittsbevölkerung häufig vor. In der ärztlichen Grundversorgung werden sie jedoch selten angesprochen. 1980, 1990 und 2004 wurden drei Kohorten von Hausärzten Deutschschweizer Kantone mittels Fragebogen zur Häufigkeit sexueller Probleme und Störungen ihrer Patienten und zu ihren sexualmedizinischen Kenntnissen befragt. Die Häufigkeit sexueller Störungen von Patienten wird in der ärztlichen Grundversorgung unterschätzt. Ärztinnen und Patientinnen sprechen häufiger sexuelle Probleme an als Ärzte und Patienten. Verlust von sexuellem Interesse und erektile Dysfunktion sind die häufigsten sexuellen Störungen in der ärztlichen Grundversorgung. Die Ärzte schätzen 2004 ihre sexualmedizinischen Kenntnisse höher ein als 1980. Die sexualmedizinische Ausbildung von Ärzten der Grundversorgung sollte weiter intensiviert und verbessert werden.
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Engelke, Monika, Karl-Ernst Grund, Dieter Schilling, Ulrike Beilenhoff, Elisabeth Kern-Waechter, Olaf Engelke, Ferdinand Stebner y Christiane Kugler. "Vergleich der Sicherheit der perkutan gastralen Punktion im Rahmen der PEG-Anlage zwischen Ärzten und spezialisierten Pflegenden – eine nicht randomisierte, interventionelle Pilotstudie an Simulatoren". Zeitschrift für Gastroenterologie 56, n.º 03 (7 de noviembre de 2017): 239–48. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-120350.

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Resumen
ZusammenfassungDie Anlage einer perkutan endoskopisch kontrollierten Gastrostomie (PEG) ist weltweit ein häufig durchgeführtes und anerkanntes Verfahren zur Sicherstellung der enteralen Ernährung. Im klinischen Alltag kommt es manchmal zur Delegation der perkutan gastralen Punktion bei der PEG an Pflegende. In Deutschland gibt es bisher keine Studien, inwieweit Unterschiede bezogen auf die Sicherheit der perkutan gastralen Punktion im Rahmen einer PEG-Anlage zwischen Ärzten und spezialisierten Pflegenden bestehen.In einer nicht randomisierten, quasiexperimentellen Interventionsstudie wurde die Sicherheit der perkutan gastralen Punktion im Rahmen der PEG-Anlage zwischen Ärzten sowie Pflegenden mit Weiterbildung Endoskopie an Simulatoren verglichen. Sensomotorische Fähigkeiten (technical skills) wurden dabei mit Videokameras dokumentiert und stellen die Grundlage für die folgenden Analysen dar. Die Studie umfasste (1) eine theoretische Vorbereitungsphase; (2) das Training am Simulationsmodell mit wiederholtem Einüben der Fähigkeiten; (3) die perkutan gastrale Anlage am Simulationsmodell mit Videodokumentation der Handlungsschritte. Teil des Konzepts war die gemeinsame Schulung von Ärzten und Pflegenden. Die Auswertung der Videosequenzen erfolgte mit einem neu konzipierten Assessmentinstrument – Perkutan Endoskopische Gastrostomie (AS-PEG). An der Pilotstudie nahmen 7 Ärzte und 17 Pflegende teil. Im Durchschnitt erreichten die Ärzte 36,4 ± 2,2 (33 – 39) Punkte und die Pflegenden 37,4 ± 2 (32 – 40) von 42 maximal zu erreichenden Punkten. Die Auswertung der auf Video aufgezeichneten sensomotorischen Fähigkeiten mit dem erarbeiteten Assessmentinstrument (AS-PEG) zeigte in der Tendenz keine signifikanten Unterschiede in den einzelnen Items zwischen den Berufsgruppen Ärzte und Pflegende, nachdem diese in einer gemeinsamen theoretischen und praktischen Schulung auf das Anlageprozedere vorbereitet worden waren. Die Studie kann einen ersten Beitrag zur objektiven Beurteilung der sensomotorischen Fähigkeiten („technical skills“) bei der perkutan gastralen Punktion im Rahmen einer PEG-Anlage durch das erarbeitete Assessmentinstrument AS-PEG leisten.
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Hannawa, F. "Die Kommunikation nach einem Zwischenfall - Die Bedeutung des nonverbalen Verhaltens". Therapeutische Umschau 69, n.º 6 (1 de junio de 2012): 363–66. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000299.

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Fehler in der Medizin sind weit verbreitet und können nicht immer vermieden werden. Für Patienten und deren Angehörige bedeuten sie eine dramatische Situation. Daher ist die Arzt-Patienten Kommunikation nach einem solchen Zwischenfall sehr wichtig, um eine schlimmere Traumatisierung zu verhindern. Für Ärzte ist dieses Gespräch jedoch eine schwierige, meist überwältigende Herausforderung, der sie sich häufig nicht gewachsen fühlen. Es ist leicht vorstellbar, dass es Ärzten in ihrer Gefühlslage nach einem Zwischenfall schwer fällt, einen Fehler einzugestehen. Darüber hinaus erleben sie oft enormen Druck von Ethikern und Patientenvertretern, die zu einer vollständigen Offenlegung ermutigen, während Risikomanager und Haftpflichtversicherer Zurückhaltung fordern. Trotz institutionellen und rechtlichen Schutzes zögern Ärzte nach wie vor, ihren Patienten Fehler zu offenbaren. Und diejenigen Fehlermitteilungen, die offenbart werden, entsprechen meist nicht den Erwartungen des betroffenen Patienten. In der Tat gibt es eine deutliche Diskrepanz zwischen dem, was Patienten hören möchten, und dem, was Ärzte mitteilen. Bisherige empirische Forschungen haben eine Reihe verbaler Botschaften vorgeschlagen, die Ärzte während einer Fehleroffenlegung kommunizieren sollten. Betrachtet man jedoch den emotionalen Inhalt solcher Nachrichten, kann man davon ausgehen, dass Patienten die subjektive Bedeutung einer Fehlermitteilung vorwiegend aus der nonverbalen Verhaltensweise des Arztes ableiten. In einem ausführlichen Rückblick auf die Literatur zu diesem Thema diskutiert dieser Artikel die verbalen und nonverbalen Inhalte einer kompetenten Mitteilung von Fehlern in der Medizin.
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Fricke, Anno. "Verdacht auf Misshandlung: Bald Hotline für Ärzte von Ärzten". CME 13, n.º 4 (abril de 2016): 36. http://dx.doi.org/10.1007/s11298-016-5690-6.

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Schmid Mast, Kindlimann y Hornung. "Wie sich das Geschlecht und der Kommunikationsstil von Ärzten auf die Patientenzufriedenheit auswirken: Vom kleinen, aber feinen Unterschied". Praxis 93, n.º 29 (1 de julio de 2004): 1183–88. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.93.29.1183.

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Wenn Ärzte patientenorientiert kommunizieren, also emotionale Teilnahme zeigen, der Bedeutung einer Krankheit für das Leben der Betroffenen nachgehen, die Patienten in den Entscheidungsprozess mit einbeziehen, dann sind Patienten besonders zufrieden mit der ärztlichen Konsultation. Ein solch patientenorientierter Kommunikationsstil ist eher bei Ärztinnen als bei Ärzten zu finden. Patienten müssten demzufolge mit Konsultationen bei Ärztinnen zufriedener sein als mit Konsultationen bei Ärzten. Die Forschung zeigt jedoch, dass kein Unterschied besteht: Patienten sind mit Ärztinnen gleich zufrieden wie mit Ärzten. Dieses Geschlecht-Interaktionsstil-Paradox wird beleuchtet und anhand von Geschlechterrollenstereotypen und Erwartungen der Patienten erklärt.
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Erhard, Daniela. "Behandlungsfehler gemacht? – Das richtige Verhalten „danach“". Lege artis - Das Magazin zur ärztlichen Weiterbildung 2, n.º 05 (noviembre de 2012): 296–99. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1330929.

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Falsches Medikament verschrieben, Laborprobe verwechselt oder Erkrankung zu spät erkannt: Fehler passieren – auch Ärzten. So schlimm das Ereignis für die Betroffenen sein mag: Die Frage ist, was man aus Zwischenfällen macht. Ein offener und ehrlicher Umgang mit Fehlern hilft, aus ihnen zu lernen und sie künftig zu vermeiden. Davon profitieren Ärzte und Patienten.
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Elsner, P. "Zertifikate und ärztliche Tätigkeitsschwerpunkte in der Dermatologie: Rechtlicher Hintergrund". Aktuelle Dermatologie 44, n.º 11 (noviembre de 2018): 486–88. http://dx.doi.org/10.1055/a-0644-9633.

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ZusammenfassungDer Arztberuf ist ein freier Beruf und kein Gewerbe; als Angehörige eines freien Berufs üben Ärzte ihren Beruf eigenverantwortlich und medizinisch unabhängig aus. Werbung für ihre ärztliche Tätigkeit ist Ärzten daher gemäß ihrer Berufsordnung nur eingeschränkt möglich, um Irrtümern und damit einer Verunsicherung von Patienten vorzubeugen, was das Vertrauen in den Arztberuf untergraben und langfristig negative Rückwirkungen auf die medizinische Versorgung der Bevölkerung haben könnte. Andererseits haben Patienten ein Recht darauf, über besondere Fähigkeiten und Qualifizierungen von Ärzten aufgeklärt zu werden, um den für ihre Behandlung geeigneten Arzt zu finden. Dieser inhärente Konflikt zwischen Werbeverbot und Informationsrecht und -pflicht wurde vom deutschen Bundesverfassungsgericht in mehreren Grundsatzurteilen im Sinne einer Lockerung des früher streng ausgelegten Werbeverbotes entschieden. Nach der Muster-Berufsordnung für Ärzte sind ÄrztInnen nunmehr „sachliche berufsbezogene Informationen gestattet“. „Qualifikationen und Tätigkeitsschwerpunkte“ dürfen angekündigt werden, „wenn diese Angaben nicht mit solchen nach geregeltem Weiterbildungsrecht erworbenen Qualifikationen verwechselt werden können“.Die von der Deutschen Dermatologischen Akademie ausgestellten Zertifikate als besondere Weiterbildungs- und Kompetenznachweise für FachärztInnen für Haut- und Geschlechtskrankheiten entsprechen diesen Anforderungen.
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red. "Ärzte optimistisch". Orthopädie & Rheuma 20, n.º 6 (diciembre de 2017): 8. http://dx.doi.org/10.1007/s15002-017-1237-9.

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Hoehl, Rebekka. "Unzufriedene Ärzte". HNO Nachrichten 41, n.º 5 (octubre de 2011): 57. http://dx.doi.org/10.1007/bf03357199.

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Burchardi, H. "„Nicht-Ärzte“". Medizinische Klinik - Intensivmedizin und Notfallmedizin 113, n.º 6 (30 de agosto de 2018): 477. http://dx.doi.org/10.1007/s00063-018-0479-x.

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Fricke, Anno. "Kompetente Ärzte". HNO Nachrichten 42, n.º 1 (febrero de 2012): 9. http://dx.doi.org/10.1007/s00060-012-5030-8.

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Böck, Alexander. "Angestellte Ärzte". Uro-News 14, n.º 2 (febrero de 2010): 47–49. http://dx.doi.org/10.1007/bf03369375.

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Lesinski-Schiedat, Anke, Thomas Lenarz y Angelika Illg. "Diagnostik und Therapie von Schwerhörigkeit inkl. Cochlea-Implantat bei Migranten in Deutschland". Laryngo-Rhino-Otologie 99, n.º 04 (abril de 2020): 224–28. http://dx.doi.org/10.1055/a-1071-1851.

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ZusammenfassungDie medizinische Versorgung von Migranten – verantwortet von Ärzten – ist eine administrative und regulatorische Herausforderung. Klar verständliche gesetzliche Vorgaben und administrative Strukturen stehen zur Verfügung 1. Ärztlicherseits und in der allgemeinen Presse wird oft diskutiert, dass zu wenige Ärzte über die Therapie von Asylbewerbern entscheiden, sondern die Sachbearbeiter der Gesundheitsämter 2. In dem folgenden Beitrag werden diese Aspekte erfahrungsbasiert erläutert.
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Kolbeck, Cornelia. "Ende, Aus, Punkt". kma - Klinik Management aktuell 11, n.º 08 (agosto de 2006): 12–14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1573850.

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Die vertragsärztliche Vergütung soll nach dem Willen des Gesetzgebers reformiert werden. Ärzte sollen künftig am Ende eines Quartals – in Euro und Cent – wissen, was sie verdient haben. Doch diese Reform könnte teuer werden: Vier bis fünf Milliarden fordert die ärztliche Selbstverwaltung als Verlustausgleich für die Unterfinanzierung der vergangenen Jahre. Den Ärzten ist das noch zu wenig.
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Keller, Monika, Eva Bamberg, Maren Kersten y Albert Nienhaus. "Validierung des Instruments zur stressbezogenen Arbeitsanalyse für Klinikärztinnen und -ärzte (ISAK)". Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 57, n.º 1 (enero de 2013): 3–21. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000096.

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Die Arbeitsbedingungen von Klinikärztinnen und -ärzten sind häufig mit Stressoren verbunden, die sich in gesundheitlichen Beeinträchtigungen sowie sinkender Qualität der Patientenversorgung auswirken können. Um Kliniken bei der Verbesserung der ärztlichen Arbeitsbedingungen zu unterstützen, wurde ein Instrument zur stressbezogenen Arbeitsanalyse für Klinikärztinnen und -ärzte entwickelt. Es erfasst die spezifischen Stressoren und Ressourcen dieser Zielgruppe und liegt in Form eines Fragebogens vor. Anhand einer Stichprobe mit N=571 Klinikärztinnen und -ärzten wurde dieser Fragebogen validiert: Konfirmatorische Faktorenanalysen zeigen befriedigende bis gute Fit-Indizes. Die internen Konsistenzen der Fragebogenskalen sind ausreichend bis sehr gut, für die Interraterübereinstimmung zeigen sich befriedigende Ergebnisse. Die Skaleninterkorrelationen sprechen für eine gute Konstruktvalidität. Korrelationen und multiple Regressionsanalysen mit mehreren Befindensvariablen bekräftigen die Bedeutsamkeit der Skalen im Stressgeschehen von Ärztinnen und Ärzten. Damit liegt ein Fragebogen vor, mit dem die Arbeitsbedingungen von Klinikärztinnen und -ärzten reliabel und valide bewertet werden können, und der einen ersten Schritt zur Verbesserung ihrer Arbeitsbedingungen ermöglicht.
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Braun, M. y P. Beschoner. "Das Burnout-Syndrom bei Ärzten in Deutschland". Nervenheilkunde 26, n.º 03 (2007): 125–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626839.

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ZusammenfassungZahlreiche Untersuchungen weltweit haben ein für Ärzte erhöhtes Risiko für die Entwicklung eines Burnout-Syndroms im Vergleich zu anderen Berufsgruppen gezeigt. Im Folgenden wird zunächst die bei einem Burnout-Syndrom vorkommende Symptomatik nach Maslach und Burisch dargestellt. Es werden verschiedene Modelle zur Entstehung des Burnout-Syndroms erläutert und von verwandten Konstrukten abgegrenzt. Im Anschluss wird der derzeitige Stand der Burnout-Forschung bei deutschen Ärzten mit besonderem Augenmerk auf die Psychiater erläutert. Für Deutschland liegen jedoch kaum verlässliche epidemiologische Daten vor. Während in anderen Ländern qualitativ hochwertige berufsgruppenspezifische Therapieangebote für betroffene Ärzte zur Verfügung stehen, die teils auch von den Standesorganisationen mitgetragen werden, fehlen diese in Deutschland fast vollständig. Epidemiologische Forschung auf diesem Gebiet ist dringend erforderlich, um einen eventuellen Bedarf an ärztespezifischen Therapieangeboten festzustellen und diese gegebenenfalls in Deutschland einzurichten.
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Auer, Silva, Jérôme Berger y Philippe Staeger. "La trousse du médecin de garde: propositions". Praxis 105, n.º 19 (septiembre de 2016): 1125–31. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002473.

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Zusammenfassung. Hausbesuche sind eine wichtige Tätigkeit der Hausärzte. Diese Dienstleistung zugunsten der Öffentlichkeit wird unter schwierigen Bedingungen mit wenig Mitteln ausgeübt. Der Artikel beschreibt einen Notfallkoffer für Ärzte, die von einer Telefontriage profitieren und bei Bedarf auf einen professionellen Rettungsdienst zurückgreifen können. Der Inhalt des Notfallkoffers sollte den Ärzten helfen, die häufigsten Probleme bei Hausbesuchen in städtischen Gebieten und ihren Agglomerationen zu lösen.
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Beine, Karl y Torben Schubert. "Das Dunkelfeld intentional lebensbeendender Handlungen durch Ärzte und Pflegekräfte". DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 142, n.º 13 (31 de mayo de 2017): e83-e88. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-109889.

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Zusammenfassung Einleitung Intentional lebensbeendende Handlungen (LH), darunter Tötung auf Verlangen und Tötung ohne explizite Willensäußerung, sind in Deutschland verboten und wenig erforscht. In einer Pilotstudie wurde das Dunkelfeld der Anwendung von LH durch Ärzte und Pflegekräfte im deutschen Gesundheitswesen untersucht. Methoden Alle 2015 in Deutschland eingetragenen Kliniken und Altenheime (n = 13 393) wurden per Post oder E-mail angeschrieben. Ärztliche und pflegerische Mitarbeiter wurden um Bearbeitung des anonymen Online-Fragebogens oder der mitgesandten identischen Paper-Pencil-Version gebeten. 4629 Personen beantworteten Fragen zu LH am eigenen Arbeitsplatz, Bitten um aktive Sterbehilfe und selbst durchgeführte LH, darunter befanden sich Ärzte (n = 356), Krankenpfleger (n = 3121) und Altenpfleger (n = 1152) aus vorrangig stationären Arbeitsbereichen.. Ergebnisse 2,25 – 4,01 % (172 Personen) der Befragten gaben an, in den vergangenen 12 Monaten von LH am eigenen Arbeitsplatz gehört zu haben und 1,42 – 3,39 % (77 Personen) gaben an, LH jemals selbst durchgeführt zu haben. LH wurde häufiger von Männern, Ärzten und auf Intensivstationen durchgeführt. Mehr als ein Drittel der Personen, die LH durchgeführt hatten (38,10 – 41,67 %), waren nie darum gebeten worden. Diskussion Unsere Erhebung lässt vermuten, dass neben legalen Formen der passiven und indirekten Sterbehilfe auch strafbare intentional lebensbeendende Handlungen durch Ärzte und Pflegekräfte in allen erhobenen Bereichen des Gesundheitssystems angewandt werden.
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Bogodistov, Yevgen, Fynn Malte Reck, Jürgen Moormann y Oleksandr P. Krupskyi. "Wandel im Gesundheitswesen: Analyse der Auswirkungen auf Ärzte und Patienten am Beispiel der Ukraine". Das Gesundheitswesen 82, n.º 03 (11 de junio de 2019): 236–41. http://dx.doi.org/10.1055/a-0894-4775.

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Zusammenfassung Hintergrund Das Gesundheitswesen befindet sich weltweit im Umbruch. Dieser hat nicht nur Auswirkungen auf die Organisation von Krankenhäusern, Arztpraxen, Pflegeeinrichtungen usw., sondern auch auf die beteiligten Personen und Personengruppen. Welche Auswirkungen der Wandel für Ärzte und Patienten hat, wird am Beispiel einer umfassenden Gesundheitsreform in der Ukraine untersucht. Methoden Die Analyse basiert auf einer empirischen Erhebung, die bei Ärzten in 2 Städten der Ukraine durchgeführt wurde. Auf Basis des Job Demands-Resources Model wurden Hypothesen entwickelt, die anhand eines Strukturgleichungsmodells überprüft worden sind. An der Befragung haben 178 Familienärzte (81% der Grundgesamtheit) teilgenommen. Ergebnisse Die Untersuchung zeigt einen klaren Zusammenhang zwischen den organisationalen Herausforderungen (zusätzliche Aufgaben, struktureller Wandel, neue Prozesse) und ihren psychologischen Folgen (z. B. Burnout). Letztere wirken sich u. a. negativ auf die Zusammenarbeit der Ärzte in Kliniken aus, was wiederum die Zufriedenheit der Patienten beeinträchtigt. Diskussion und Schlussfolgerung Der Wandel im Gesundheitswesen ist unausweichlich. Das Beispiel der Ukraine zeigt, dass Offenheit der Kliniken für Wandel die Wahrscheinlichkeit für Burnout von Ärzten reduziert und letztlich die Patientenzufriedenheit erhöht. Daher sind Ansätze des Prozessmanagements, die dazu beitragen, Offenheit in Organisationen zu erzeugen, in Zeiten starken Wandels dringend zu empfehlen.
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Cording, Linda, Annette Beyer, Aisha Boettcher, Ralf Schattschneider y Susanne Busch. "Ärztinnen und Ärzte an der Schnittstelle zum nicht-medizinischen Hilfs- und Unterstützungssektor für Menschen mit Demenz". Das Gesundheitswesen 81, n.º 04 (30 de junio de 2017): 319–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-124662.

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Zusammenfassung Ziel Im Rahmen der Studie wurde die Schnittstellenfunktion von Ärztinnen und Ärzten zwischen dem medizinischen und nicht-medizinischen Hilfs- und Unterstützungssektor in der ambulanten Versorgung von Menschen mit Demenz konkret für die Stadt Hamburg untersucht. Differenziert beleuchtet wurden aus ärztlicher Perspektive die Ist-Situation des eigenen Umgangs mit Aspekten der nicht-medizinischen Hilfe und Unterstützung sowie Vorstellungen über Optimierungsbedarfe. Methodik Auf Grundlage einer qualitativen Vorstudie (mit 6 Ärzten) wurde ein standardisierter Fragebogen entwickelt. Mithilfe dessen konnten in einer explorativen Querschnittstudie Daten von 177 in Hamburg niedergelassenen Haus- sowie Fachärztinnen/-ärzten (Fachrichtungen Nervenheilkunde, Neurologie, Psychiatrie, Psychotherapie und Psychotherapeutische Medizin) erhoben und deskriptiv analysiert werden. Ergebnisse Die Studie zeigt, dass der Großteil (88,1%) der Haus- als auch Fachärztinnen/-ärzte Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen über bzw. zu nicht-medizinischer Hilfe und Unterstützung informiert/berät. Die Information/Beratung weist dabei inhaltlich deutliche Unterschiede auf. Am häufigsten wird hinsichtlich ‚häuslicher Pflege‘, am wenigsten hinsichtlich ‚Leistungen für Pflegepersonen‘ informiert/beraten. Optimierungsmöglichkeiten der Ist-Situation werden vor allem in der Aufbereitung von Informationsmaterialien sowie der Bereitstellung einer professionellen Kontaktstelle für Ärztinnen/Ärzte gesehen. Schlussfolgerung Die Ergebnisse bieten eine Grundlage für eine Weiterentwicklung und Verbesserung der derzeitigen Versorgungslandschaft. Diskutiert werden muss die monoperspektivische Datenerhebung aus ärztlicher Sicht. Für die konkrete Ableitung von Implikationen ist u. a. die Frage nach dem Zusammenführen mit den Perspektiven von Betroffenen sowie weiteren Stakeholdern aus der multiprofessionellen Versorgungslandschaft zu beantworten.
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van den Bussche, Hendrik, Sarah Nehls, Sigrid Boczor, Stephanie Siegert, Rüya-Daniela Kocalevent y Martin Scherer. "Was wissen wir über die reale Dauer der ärztlichen Weiterbildung in Deutschland?" DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 143, n.º 18 (septiembre de 2018): e152-e158. http://dx.doi.org/10.1055/a-0631-1050.

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Zusammenfassung Zielsetzung In diesem Aufsatz wird untersucht, wie lange die ärztliche Weiterbildung tatsächlich dauert, welche Gründe bei einer Überschreitung der vorgeschriebenen Mindestzeiten eine Rolle spielen und wie hoch die Unterbrecherquote bzw. die Abbruchquote ist. Methodik Multizentrische jährliche postalische Befragung des PJ-Jahrganges 2008/09 von 7 deutschen medizinischen Fakultäten. Für die Analysen wurden deskriptive Statistiken verwendet. Ergebnisse Mehr als die Hälfte der Ärzte und Ärztinnen in Weiterbildung (58 %) gab im 5. Jahr der Weiterbildung an, für den Abschluss (deutlich) länger als die als Mindestdauer vorgeschriebene Zeit zu brauchen. Bei Ärztinnen (65 %) war dieser Anteil höher als bei Ärzten (43 %), bei Ärztinnen mit Kind erreichte er mit ca. 91 % den höchsten Wert. Ärztinnen, die eine vermutliche Verlängerung voraussahen, schätzten diesen Zeitraum im Mittel auf 19,6 Monate (SD = 14,7), Ärzte auf 11,5 Monate (SD = 8,6).Bei Ärztinnen spielte der Faktor Kind/Eltern die wichtigste Rolle. Die Hälfte aller Angaben der Ärzte (und 31 % der Ärztinnen) beziehen sich auf organisatorische und curriculare Probleme der Weiterbildung. Schlussfolgerung Es ist einerseits erforderlich, Maßnahmen zu ergreifen, um die Erschwernisse der Weiterführung der Weiterbildung im Zusammenhang mit Elternwerden zu minimieren bzw. eine Wiederaufnahme der Berufstätigkeit zu erleichtern. Hierzu sollten curriculare und organisatorische Maßnahmen, beispielsweise verbindlichere Rotationspläne bzw. bessere Möglichkeiten der Weiterbildung in Teilzeit, implementiert werden.
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Mücke, Ralph, Oliver Micke, Jens Büntzel, Irenaeus A. Adamietz y Khashayar Fakhrian. "Mikronährstoffe in der Onkologie: Risiko und Nutzen". Deutsche Zeitschrift für Onkologie 52, n.º 03 (septiembre de 2020): 117–23. http://dx.doi.org/10.1055/a-1234-4402.

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Zusammenfassung Hintergrund Das Interesse sowohl von betreuenden Ärzten als auch Tumorpatienten an der zusätzlichen Einnahme von Mikronährstoffen während einer onkologischen Therapie mit unterschiedlichen Intentionen nimmt zu. Dieses Update liefert deshalb eine Standortbestimmung zum zusätzlichen Einsatz von ausgewählten Mikronährstoffen während der Tumortherapie. Methoden Es wurde eine Literaturrecherche hinsichtlich des Einsatzes von ausgewählten Mikronährstoffen in der Onkologie, die bis 2018 in zitierfähigen Journalen erschienen sind, durchgeführt. Ergebnisse Daten zu Mikronährstoffen, die sowohl hinsichtlich der Lebensqualität als auch der Prognose einen Nutzen für onkologische Patienten bringen, als auch Erkenntnisse zu Mikronährstoffen, die für die Patienten keinen Benefit haben oder sogar schaden, werden präsentiert. Die gute Datenlage hinsichtlich Vitamin D und Selen erlaubt hier die Empfehlung zur Supplementation nach Spiegelbestimmung im Serum. Schlussfolgerung Nicht nur vorrangig onkologisch tätige Ärzte, sondern auch alle Ärzte, die Tumorpatienten mitbetreuen, sollten Kenntnisse über die wichtigsten Mikronährstoffe haben, um diese an die Patienten weiterzugeben und sie auch gezielt zum Nutzen der Patienten einzusetzen.
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Mücke, Ralph, Oliver Micke y Jens Büntzel. "Mikronährstoffe in der Onkologie: Risiko und Nutzen". Der Klinikarzt 48, n.º 01/02 (febrero de 2019): 28–34. http://dx.doi.org/10.1055/a-0842-3063.

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ZUSAMMENFASSUNG Hintergrund: Das Interesse sowohl von betreuenden Ärzten als auch Tumorpatienten an der zusätzlichen Einnahme von Mikronährstoffen während einer onkologischen Therapie mit unterschiedlichen Intentionen nimmt zu. Dieses Update liefert deshalb eine Standortbestimmung zum zusätzlichen Einsatz von ausgewählten Mikronährstoffen während der Tumortherapie. Methoden: Es wurde eine Literaturrecherche hinsichtlich des Einsatzes von ausgewählten Mikronährstoffen in der Onkologie, die bis 2017 in zitierfähigen Journalen erschienen sind, durchgeführt. Ergebnisse: Daten zu Mikronährstoffen, die sowohl hinsichtlich der Lebensqualität als auch der Prognose einen Nutzen für onkologische Patienten bringen, als auch Erkenntnisse zu Mikronährstoffen, die für die Patienten keinen Benefit haben oder sogar schaden, werden präsentiert. Die gute Datenlage hinsichtlich Vitamin D und Selen erlaubt hier die Empfehlung zur Supplementation nach Spiegelbestimmung im Serum. Schlussfolgerung: Nicht nur vorrangig onkologisch tätige Ärzte, sondern auch alle Ärzte, die Tumorpatienten mitbetreuen, sollten Kenntnisse über die wichtigsten Mikronährstoffe haben, um diese an die Patienten weiterzugeben und sie auch gezielt zum Nutzen der Patienten einzusetzen.
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Mücke, Ralph, Oliver Micke, Jens Büntzel, Irenaeus A. Adamietz y Khashayar Fakhrian. "Mikronährstoffe in der Onkologie: Risiko und Nutzen – Update 2020". TumorDiagnostik & Therapie 41, n.º 05 (junio de 2020): 318–25. http://dx.doi.org/10.1055/a-1151-8477.

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Zusammenfassung Hintergrund Das Interesse sowohl von betreuenden Ärzten als auch Tumorpatienten an der zusätzlichen Einnahme von Mikronährstoffen während einer onkologischen Therapie mit unterschiedlichen Intentionen nimmt zu. Dieses Update liefert deshalb eine Standortbestimmung zum zusätzlichen Einsatz von ausgewählten Mikronährstoffen während der Tumortherapie. Methoden Es wurde eine Literaturrecherche hinsichtlich des Einsatzes von ausgewählten Mikronährstoffen in der Onkologie, die bis 2018 in zitierfähigen Journalen erschienen sind, durchgeführt. Ergebnisse Daten zu Mikronährstoffen, die sowohl hinsichtlich der Lebensqualität als auch der Prognose einen Nutzen für onkologische Patienten bringen, als auch Erkenntnisse zu Mikronährstoffen, die für die Patienten keinen Benefit haben oder sogar schaden, werden präsentiert. Die gute Datenlage hinsichtlich Vitamin D und Selen erlaubt hier die Empfehlung zur Supplementation nach Spiegelbestimmung im Serum. Schlussfolgerung Nicht nur vorrangig onkologisch tätige Ärzte, sondern auch alle Ärzte, die Tumorpatienten mitbetreuen, sollten Kenntnisse über die wichtigsten Mikronährstoffe haben, um diese an die Patienten weiterzugeben und sie auch gezielt zum Nutzen der Patienten einzusetzen.
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Mäck, Claudia. "Ärzte üben Selbstkritik". HNO Nachrichten 42, n.º 4 (agosto de 2012): 6. http://dx.doi.org/10.1007/s00060-012-5075-8.

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Dettling, Heinz-Uwe. "Eigenfetttransplantation durch Ärzte". GesundheitsRecht 18, n.º 9 (1 de septiembre de 2019): 563–64. http://dx.doi.org/10.9785/gesr-2019-180908.

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Jungbecker, R. "Praxismarketing für Ärzte". Der Pneumologe 15, n.º 1 (27 de septiembre de 2017): 53–54. http://dx.doi.org/10.1007/s10405-017-0146-6.

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Mäck, Claudia. "Ärzte üben Selbstkritik". Orthopädie & Rheuma 15, n.º 3 (junio de 2012): 8. http://dx.doi.org/10.1007/s15002-012-0102-0.

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