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Tesis sobre el tema "Ausstellung 2011"

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Wölk, Nadine y Adina Rieckmann. "Nadine Wölk - Colours of night - works 2009/2010: 27. Oktober bis 6. Januar 2011". Projektraum Weisser Hirsch - Galerie Grafikladen, 2010. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A20915.

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Ausstellung kuratiert von Gwendolin Kremer, Text Adina Rieckmann
Die Ausstellungsbroschüren des „Projektraum am Weißen Hirsch. Galerie Grafikladen“ dokumentieren die Ausstellungstätigkeit eines nicht institutionellen Ausstellungsraumes in Dresden zwischen 2010 und 2016. Die Galerie widmete sich dem Werk zeitgenössischer junger Künstler, vorwiegend Meisterschüler und Absolventen, die in der Regel einen biografischen Bezug zu Dresden haben. Das Ausstellungskonzept war offen für die verschiedensten künstlerischen Ausdrucksformen – von Malerei über Fotografie bis zu performativen Ansätzen. Jährlich fanden vier bis fünf, von wechselnden Kuratoren entwickelte Ausstellungen statt. Im August 2016 eröffnete die vorerst letzte Ausstellung.
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Wobst, Silke y Gwendolin Kremer. "Silke Wobst - Okut: 24. August bis 6. Oktober 2011". Projektraum Weisser Hirsch - Galerie Grafikladen, 2011. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A20917.

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Ausstellung kuratiert von Gwendolin Kremer
Die Ausstellungsbroschüren des „Projektraum am Weißen Hirsch. Galerie Grafikladen“ dokumentieren die Ausstellungstätigkeit eines nicht institutionellen Ausstellungsraumes in Dresden zwischen 2010 und 2016. Die Galerie widmete sich dem Werk zeitgenössischer junger Künstler, vorwiegend Meisterschüler und Absolventen, die in der Regel einen biografischen Bezug zu Dresden haben. Das Ausstellungskonzept war offen für die verschiedensten künstlerischen Ausdrucksformen – von Malerei über Fotografie bis zu performativen Ansätzen. Jährlich fanden vier bis fünf, von wechselnden Kuratoren entwickelte Ausstellungen statt. Im August 2016 eröffnete die vorerst letzte Ausstellung.
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Schaller, Jörg y Gwendolin Kremer. "Jörg Schaller - out of focus: 9. März bis 21. April 2011". Projektraum Weisser Hirsch - Galerie Grafikladen, 2011. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A20919.

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Ausstellung kuratiert von Gwendolin Kremer
Die Ausstellungsbroschüren des „Projektraum am Weißen Hirsch. Galerie Grafikladen“ dokumentieren die Ausstellungstätigkeit eines nicht institutionellen Ausstellungsraumes in Dresden zwischen 2010 und 2016. Die Galerie widmete sich dem Werk zeitgenössischer junger Künstler, vorwiegend Meisterschüler und Absolventen, die in der Regel einen biografischen Bezug zu Dresden haben. Das Ausstellungskonzept war offen für die verschiedensten künstlerischen Ausdrucksformen – von Malerei über Fotografie bis zu performativen Ansätzen. Jährlich fanden vier bis fünf, von wechselnden Kuratoren entwickelte Ausstellungen statt. Im August 2016 eröffnete die vorerst letzte Ausstellung.
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Lange, Markus y Gwendolin Kremer. "Markus Lange - Morning Dew: 12. Oktober bis 17. November 2011". Projektraum Weisser Hirsch - Galerie Grafikladen, 2011. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A20918.

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Ausstellung kuratiert von Gwendolin Kremer
Die Ausstellungsbroschüren des „Projektraum am Weißen Hirsch. Galerie Grafikladen“ dokumentieren die Ausstellungstätigkeit eines nicht institutionellen Ausstellungsraumes in Dresden zwischen 2010 und 2016. Die Galerie widmete sich dem Werk zeitgenössischer junger Künstler, vorwiegend Meisterschüler und Absolventen, die in der Regel einen biografischen Bezug zu Dresden haben. Das Ausstellungskonzept war offen für die verschiedensten künstlerischen Ausdrucksformen – von Malerei über Fotografie bis zu performativen Ansätzen. Jährlich fanden vier bis fünf, von wechselnden Kuratoren entwickelte Ausstellungen statt. Im August 2016 eröffnete die vorerst letzte Ausstellung.
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Lorenz, Silvia y Gwendolin Kremer. "Silvia Lorenz - Lunik leaks: 27. April bis 2. Juni 2011". Projektraum Weisser Hirsch - Galerie Grafikladen, 2011. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A20905.

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Die Ausstellungsbroschüren des „Projektraum am Weißen Hirsch. Galerie Grafikladen“ dokumentieren die Ausstellungstätigkeit eines nicht institutionellen Ausstellungsraumes in Dresden zwischen 2010 und 2016. Die Galerie widmete sich dem Werk zeitgenössischer junger Künstler, vorwiegend Meisterschüler und Absolventen, die in der Regel einen biografischen Bezug zu Dresden haben. Das Ausstellungskonzept war offen für die verschiedensten künstlerischen Ausdrucksformen – von Malerei über Fotografie bis zu performativen Ansätzen. Jährlich fanden vier bis fünf, von wechselnden Kuratoren entwickelte Ausstellungen statt. Im August 2016 eröffnete die vorerst letzte Ausstellung.
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Schneider, Ulrich Johannes. "Tischendorf und die Suche nach der ältesten Bibel". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-66291.

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An Konstantin von Tischendorf (1815–1874) erinnert in Leipzig keine Straße und kein Platz. Und doch gehört er zu den berühmtesten Gelehrten der Leipziger Universität, deren größte Vertreter sonst schon in der Kartographie der Stadt vertreten sind. Mit der neuen Ausstellung in der Bibliotheca Albertina in Leipzig wird an Tischendorf und seine Lebensleistung als einen der bedeutendsten Wissenschaftler des 19. Jahrhunderts erinnert. Es wird damit ein kleines Straßenschild aufgestellt, das besagt: Abenteuer und Handschriftensuche – bitte hier entlang.
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Rogge, Heiko. "Ein Dresdner illustriert Weltliteratur". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-66325.

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Ein Dresdner kehrte mit seinem Werk zurück in die Heimatstadt – überschrieb der Dresdner Kunsthistoriker Fritz Löffler seinen Artikel, den er aus Anlass der Gunter-Böhmer-Ausstellung 1982 im Kupferstich-Kabinett verfasst hatte. Ausgestellt waren die Werke aus der Schenkung des 1911 geborenen Künstlers, die dieser kurz zuvor „im Gedenken an meine Eltern und an meine Dresdner Jugendjahre“ dem Kupferstich-Kabinett überlassen hatte. In dessen Studiensaal hatte er bereits als Schüler wichtige Anregungen erhalten. Frühe Graphiken zeigte der Sächsische Kunstverein bereits 1934. Die damit erst dritte Ausstellung in der Vaterstadt Böhmers, „der zu den ganz großen Zeichnern dieses Jahrhunderts wie Otto Dix und Illustratoren wie Joseph Hegenbarth zählt“ (Fritz Löffler), wird am 13. April 2011, seinem 100. Geburtstag, im Buchmuseum der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) eröffnet. Sie ist unter dem Titel „Gunter Böhmer illustriert Weltliteratur“ seinem Schaffen als Buchillustrator gewidmet – und findet damit rund um die Schatzkammer der SLUB einen themengemäßen, würdigen Rahmen. Erarbeitet wurde die Ausstellung in der Gunter-Böhmer-Stiftung in Calw, die auch den Großteil der Exponate aus den eigenen Beständen zur Verfügung stellt, ergänzt durch wichtige Leihgaben aus anderen Sammlungen.
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Keichel, Susanne y Gwendolin Kremer. "Susanne Keichel - Garten: 13. Juni bis 12. September 2012". Projektraum Weisser Hirsch - Galerie Grafikladen, 2012. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A20916.

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Ausstellung kuratiert von Gwendolin Kremer
Die Ausstellungsbroschüren des „Projektraum am Weißen Hirsch. Galerie Grafikladen“ dokumentieren die Ausstellungstätigkeit eines nicht institutionellen Ausstellungsraumes in Dresden zwischen 2010 und 2016. Die Galerie widmete sich dem Werk zeitgenössischer junger Künstler, vorwiegend Meisterschüler und Absolventen, die in der Regel einen biografischen Bezug zu Dresden haben. Das Ausstellungskonzept war offen für die verschiedensten künstlerischen Ausdrucksformen – von Malerei über Fotografie bis zu performativen Ansätzen. Jährlich fanden vier bis fünf, von wechselnden Kuratoren entwickelte Ausstellungen statt. Im August 2016 eröffnete die vorerst letzte Ausstellung.
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Stenzel, Petra-Sibylle. "Affe, Kolibri und Spinne – die Geoglyphen im Wüstensand von Nasca". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-66303.

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Wen faszinieren sie nicht – die geheimnisvollen Linien und Figuren im Staub der Pampa von Nasca im Süden Perus. Weithin bekannt sind der Affe mit dem Ringelschwanz, der Kolibri oder die Spinne, nur erkennbar aus großer Höhe und verstreut auf einem Territorium von mehr als 500 km2. Bis heute konnte ihr Geheimnis nicht gelüftet werden. Welchen Zweck haben diese Gebilde, wer kratzte sie mühevoll, in sengender Hitze einstmals in den kargen Boden? Sicher ist nur, dass sie in der Zeit zwischen 200 v. Chr. und 650 n. Chr. von hoch begabten Menschen einer heute nicht mehr existierenden Kultur geschaffen worden sind. Ein spannendes Thema und damit wie geschaffen, als erste Ausstellung in den neu erworbenen Vitrinen der Bibliothek der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Dresden präsentiert zu werden. Auf Initiative des Vereins „Dr. Maria Reiche – Linien und Figuren der Nasca-Kultur in Peru“ e.V. (http://www2.htw-dresden.de/nazca/) wurden unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Bernd Teichert, Fakultät Geoinformation der HTW Dresden, Exponate zusammengestellt, die über das Weltkulturerbe der Linien von Nasca, Leben und Arbeit der Dresdnerin Maria Reiche sowie das Nasca-Projekt der HTW Dresden facettenreich informieren.
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Spitzer, Anne. "„ ... früher war mehr Lametta!“ (Loriot)". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-80027.

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Kurz vor dem ersten Advent wurde dieses Jahr im Buchmuseum der SLUB Dresden eine Ausstellung eröffnet, die einem alljährlich ebenso sehnlich herbeigewünschten wie von manchen auch gefürchteten Ereignis gewidmet ist: Weihnachten. Die Exposition trägt den Titel „O du fröhliche? – 100 Jahre Weihnachtsfotografie“. Trotz anhaltender Säkularisierung der Gesellschaft hat das Weihnachtsfest den Wandel der Zeiten und alle historischen Umbrüche bis heute unversehrt überstanden und ist eine ebenso unverwechselbare wie unentbehrliche Größe im Festkreis des Jahres geblieben.
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Schellenberg, Alexandra. "Der Weg ist das Ziel". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-69776.

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Wie entsteht ein Kunstwerk? Was passiert, bevor es ein Kunstwerk ist? Wie kann eine Idee Gestalt annehmen? Woher bezieht der Künstler überhaupt seine Inspirationen? All diesen Fragen kann der wissbegierige Besucher in der Ausstellung „Kunst im Werden. Skizzen, Projekte und Arbeitsbücher“ nachgehen, für die vom 24. Juni bis zum 22. Oktober 2011 das Buchmuseum der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden seine Türen öffnen wird.
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Bürger, Thomas. "Dresden und der 13. Februar". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-66280.

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Am Abend des 13. Februar gedenken seit 66 Jahren viele Dresdner vor der Frauenkirche mit Kerzen in der Hand der Zerstörung der Stadt im Jahre 1945. Seit einigen Jahren bestimmen aber weniger die trauernden Menschen als vielmehr die Märsche rechtsradikaler Gruppierungen das öffentliche Bild, die sich vor der wieder erstandenen Stadtkulisse in Szene setzen und ein weltweites Medieninteresse auf sich lenken wollen. Seit 1989 sind Deutschland und Europa friedlich vereint, der Zweite Weltkrieg und der Kalte Krieg sind überwunden. Wir leben versöhnt mit unseren vielen Nachbarn, die Grenzen sind offen, die kriegsverwundeten Städte sind weitgehend wieder aufgebaut, in Dresden stehen die Synagoge wieder und die Frauenkirche – und die ganze Welt hat an diesem Wiederaufbau mitgewirkt. Dresden ist wieder eine schöne und weltoffene Stadt. Ist es da verwunderlich, wenn die „Trauermärsche“ rechtsradikaler Gruppierungen nicht nur die Dresdner, sondern Menschen in aller Welt entsetzen und Erinnerungen an ein intolerantes und ausländerfeindliches Deutschland der Diktatur von 1933 bis 1945 wecken? Warum aber marschieren Jahr für Jahr Neonazis durch die Stadt?
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Steinert, Susan. "Studium – Exkursion – Ausstellung". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-96667.

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Als Studentin oder Student ist man froh, im Studium auch Einblicke in die Forschungsarbeit einer großen Universität und ihrer benachbarten Einrichtungen zu erhalten und so Erfahrungen für das berufliche Leben zu sammeln. Im Herbst 2007 konnten Studierende der Romanistik der TU Dresden unter der Leitung des viel zu früh verstorbenen Professors Norbert Rehrmann eine kleine Ausstellung im SLUB-Foyer präsentieren: „Der Dresdner Maya-Kodex: Geschichte und Gegenwart eines kulturellen Schatzes“. Dazu fand eine internationale Vortragsreihe im Kathedralforum über Kultur und Geschichte der Maya statt, über die Begegnung von Christentum und altamerikanischer Welt.
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Hagemeyer, Kerstin. "Mit Lust und Liebe singen". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-96670.

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In der Lutherdekade finden bis zum großen Jubiläumsjahr 2017 zahlreiche Ausstellungen, Konzerte und Veranstaltungen statt. Das Themenjahr 2012 steht unter dem Motto Reformation und Musik. Die Sächsische Landesbibliothek – Staats und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) präsentiert aus diesem Anlass gemeinsam mit der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche die Sonderausstellung Luthers Lieder. Sprachkunst und Musik von der Reformation bis heute (23. Sept. 2012 bis 8. Jan. 2013 im Buchmuseum und in der Galerie am Lesesaal).
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Mackert, Christoph. "Zwischen Schreckgespenst und Inspiration: Eine Ausstellung der UB Leipzig zum Geistesleben der sächsischen Klöster anlässlich des Reformationsjubiläums - mit spektakulären Neufunden". SLUB Dresden, 2018. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A16974.

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Es sind gleich zwei große Ausstellungen, mit denen die UB Leipzig das Reformationsjubiläum 2017 begleitet: Nachdem von März bis Juli die Buchillustration in der Reformationszeit das Thema einer ersten Ausstellung war, beleuchtet die UBL seit dem 12. Oktober unter dem Titel „Geist aus den Klöstern. Buchkultur und intellektuelles Leben in Sachsen bis zur Reformation“.
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Krassnig, Isabell. "Tettnang - Schlossgärten im Hopfen Ausstellungs- und Veranstaltungskonzeption der IGA 2017 in Tettnang /". [S.l. : s.n.], 2004. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB11514061.

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Schmahl, Karolin. "Zeitgeist im Oktavformat". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-130414.

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Im Rahmen des DFG-geförderten Projektes „Illustrierte Magazine der klassischen Moderne“ eröffnete die SLUB am 13. September eine Ausstellung zum Thema „Zeitgeist im Oktavformat – Illustrierte Magazine der 20er-Jahre“, begleitet von musikalischen Höhepunkten des Berliner und Pariser Kabaretts der 1920er Jahre.
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Jacobs, Stephanie. "Die Welt in Leipzig". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-148453.

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Die New York Times veröffentlichte am 26. Juli 1914 unter dem Titel „Sixteen nations unite to tell the story of books“ einen reich bebilderten Artikel, der mit einer Anekdote beginnt. „Waren Sie schon auf der Bugra?“ so fängt der Beitrag auf Deutsch an, um dann in Englisch fortzufahren: „This is the inevitable question which meets the traveler in Germany this summer.“ Die dann folgende euphorische Besprechung in der New York Times ist eine Stimme unter vielen, die der am 6. Mai 1914 eröffneten Internationalen Ausstellung für Buchgewerbe und Graphik eine Einmaligkeit attestieren – vollmundig spricht die Zeitung von der ersten Weltausstellung dieser Art „seit Beginn der menschlichen Zivilisation“.
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Leonhardt, Anna y Mathias Wagner. "Anna Leonhardt - Mess: 29. November bis 11. Januar 2013". Projektraum Weisser Hirsch - Galerie Grafikladen, 2012. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A20904.

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Ausstellung kuratiert von Mathias Wagner
Die Ausstellungsbroschüren des „Projektraum am Weißen Hirsch. Galerie Grafikladen“ dokumentieren die Ausstellungstätigkeit eines nicht institutionellen Ausstellungsraumes in Dresden zwischen 2010 und 2016. Die Galerie widmete sich dem Werk zeitgenössischer junger Künstler, vorwiegend Meisterschüler und Absolventen, die in der Regel einen biografischen Bezug zu Dresden haben. Das Ausstellungskonzept war offen für die verschiedensten künstlerischen Ausdrucksformen – von Malerei über Fotografie bis zu performativen Ansätzen. Jährlich fanden vier bis fünf, von wechselnden Kuratoren entwickelte Ausstellungen statt. Im August 2016 eröffnete die vorerst letzte Ausstellung.
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Mackert, Christoph. "Geist aus den Klöstern: Buchkultur und intellektuelles Leben in Sachsen bis zur Reformation: Katalog zur gleichnamigen Ausstellung der Universitätsbibliothek Leipzig vom 13. Oktober 2017 bis 7. Januar 2018". Universitätsverlag, 2017. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A72252.

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Die Reformation fußt auf Voraussetzungen, die weit ins Mittelalter zurückreichen und ist ohne Protagonisten aus dem klösterlichen Milieu wie den 'entlaufenen Mönch' Luther undenkbar. Anlass genug für die Universitätsbibliothek Leipzig, zum Reformationsjubiläum die untergegangenen Geisteswelten der sächsischen Klöster anhand ihrer Bibliotheken in Szene zu setzen. Präsentiert werden herausragende Handschriften und Frühdrucke des 11. bis 15. Jahrhunderts aus den intellektuellen 'Hotspots' Sachsens im Mittelalter.
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Deutsch, Constanze y Johannes Schmidt. "Constanze Deutsch - Oberwasser: 28. März bis 30. Mai 2012". Projektraum Weisser Hirsch - Galerie Grafikladen, 2012. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A20893.

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Ausstellung kuratiert von Johannes Schmidt
Die Ausstellungsbroschüren des „Projektraum am Weißen Hirsch. Galerie Grafikladen“ dokumentieren die Ausstellungstätigkeit eines nicht institutionellen Ausstellungsraumes in Dresden zwischen 2010 und 2016. Die Galerie widmete sich dem Werk zeitgenössischer junger Künstler, vorwiegend Meisterschüler und Absolventen, die in der Regel einen biografischen Bezug zu Dresden haben. Das Ausstellungskonzept war offen für die verschiedensten künstlerischen Ausdrucksformen – von Malerei über Fotografie bis zu performativen Ansätzen. Jährlich fanden vier bis fünf, von wechselnden Kuratoren entwickelte Ausstellungen statt. Im August 2016 eröffnete die vorerst letzte Ausstellung.
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Fu, Rao y Mathias Wagner. "Rao Fu - Mirage: 25. September bis 20. November 2013". Projektraum Weisser Hirsch - Galerie Grafikladen, 2013. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A20920.

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Ausstellung kuratiert von Mathias Wagner
Die Ausstellungsbroschüren des „Projektraum am Weißen Hirsch. Galerie Grafikladen“ dokumentieren die Ausstellungstätigkeit eines nicht institutionellen Ausstellungsraumes in Dresden zwischen 2010 und 2016. Die Galerie widmete sich dem Werk zeitgenössischer junger Künstler, vorwiegend Meisterschüler und Absolventen, die in der Regel einen biografischen Bezug zu Dresden haben. Das Ausstellungskonzept war offen für die verschiedensten künstlerischen Ausdrucksformen – von Malerei über Fotografie bis zu performativen Ansätzen. Jährlich fanden vier bis fünf, von wechselnden Kuratoren entwickelte Ausstellungen statt. Im August 2016 eröffnete die vorerst letzte Ausstellung.
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Gäbler, Karen y Kathleen Schröter. "Karen Gäbler - Figuration: 9. April bis 4. Juni 2014". Projektraum Weisser Hirsch - Galerie Grafikladen, 2014. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A20921.

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Ausstellung kuratiert von Kathleen Schröter
Die Ausstellungsbroschüren des „Projektraum am Weißen Hirsch. Galerie Grafikladen“ dokumentieren die Ausstellungstätigkeit eines nicht institutionellen Ausstellungsraumes in Dresden zwischen 2010 und 2016. Die Galerie widmete sich dem Werk zeitgenössischer junger Künstler, vorwiegend Meisterschüler und Absolventen, die in der Regel einen biografischen Bezug zu Dresden haben. Das Ausstellungskonzept war offen für die verschiedensten künstlerischen Ausdrucksformen – von Malerei über Fotografie bis zu performativen Ansätzen. Jährlich fanden vier bis fünf, von wechselnden Kuratoren entwickelte Ausstellungen statt. Im August 2016 eröffnete die vorerst letzte Ausstellung.
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Meyer, Dominik y Johannes Schmidt. "Dominik Meyer - Sorry: 10. April bis 29. Mai 2013". Projektraum Weisser Hirsch - Galerie Grafikladen, 2013. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A20923.

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Ausstellung kuratiert von Johannes Schmidt
Die Ausstellungsbroschüren des „Projektraum am Weißen Hirsch. Galerie Grafikladen“ dokumentieren die Ausstellungstätigkeit eines nicht institutionellen Ausstellungsraumes in Dresden zwischen 2010 und 2016. Die Galerie widmete sich dem Werk zeitgenössischer junger Künstler, vorwiegend Meisterschüler und Absolventen, die in der Regel einen biografischen Bezug zu Dresden haben. Das Ausstellungskonzept war offen für die verschiedensten künstlerischen Ausdrucksformen – von Malerei über Fotografie bis zu performativen Ansätzen. Jährlich fanden vier bis fünf, von wechselnden Kuratoren entwickelte Ausstellungen statt. Im August 2016 eröffnete die vorerst letzte Ausstellung.
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Kästner, Ingrid. "Labor und Klinik: Leipziger Universitätsmedizin im 19. Jahrhundert: Katalog zur Ausstellung in der Universitätsbibliothek Leipzig, 11. Juni - 18. Oktober 2015". Universitätsverlag, 2015. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A16887.

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Dieser Katalog ist – wie die Ausstellung, die er begleitet – aus Anlass des 600-jährigen Jubiläums der Medizinischen Fakultät entstanden. Dies ist für die Universitätsbibliothek Leipzig ein guter Anlass, Einblick in ihre reichen Bestände zu gewähren, die für das 19. Jahrhundert alle medizinischen Bereiche abdecken.:Anfänge; Das 19. Jahrhundert; Labor; Klinik, Anhang
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Döring, Thomas Thibault y Thomas Fuchs. "Bildwechsel: Buchillustration in der Reformationszeit: Katalog zur gleichnamigen Ausstellung in der Bibliotheca Albertina vom 10. März bis 9. Juli 2017". Universitätsverlag, 2017. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A72251.

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Die Reformation hat mit einer neuen Art Bücher die Welt verändert. Diese Bücher waren schmaler, handlicher, deutschsprachig und häufig bebildert. Die Bilder in diesen Büchern erfüllten viele Aufgaben, beginnend beim Versuch, komplexe theologische Lehren darzustellen und endend mit der höhnischen Verspottung des ideologischen Gegners. Diese Ausstellung zeigt Beispiele solcher Bilder.
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Bürger, Philipp. "„Tierisch beste Freunde“: Sonderausstellung über Haustiere und ihre Menschen im Deutschen Hygiene-Museum". SLUB Dresden, 2018. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A16975.

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Höhler, Frank, Thomas Kläber, Jürgen Matschie, Luc Saalfeld y Hans-Ulrich Lehmann. "Frank Höhler, Thomas Kläber, Jürgen Matschie, Luc Saalfeld - Aus einer anderen Welt: Bilder aus den 80er Jahren - Fotografie : 27. November bis 15. Januar 2014". Projektraum Weisser Hirsch - Galerie Grafikladen, 2013. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A20922.

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Ausstellung kuratiert von Dr. Hans-Ulrich Lehmann
Die Ausstellungsbroschüren des „Projektraum am Weißen Hirsch. Galerie Grafikladen“ dokumentieren die Ausstellungstätigkeit eines nicht institutionellen Ausstellungsraumes in Dresden zwischen 2010 und 2016. Die Galerie widmete sich dem Werk zeitgenössischer junger Künstler, vorwiegend Meisterschüler und Absolventen, die in der Regel einen biografischen Bezug zu Dresden haben. Das Ausstellungskonzept war offen für die verschiedensten künstlerischen Ausdrucksformen – von Malerei über Fotografie bis zu performativen Ansätzen. Jährlich fanden vier bis fünf, von wechselnden Kuratoren entwickelte Ausstellungen statt. Im August 2016 eröffnete die vorerst letzte Ausstellung.
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Meyer, René y Florian Funk. "Aufbruch ins Abenteuer. Die virtuelle Welt der Computerspiele: Begleitende Informationen zur gleichnamigen Ausstellung auf Schloss Hartenfels (Torgau): 16.12.2019 – 30.03.2020". Landkreis Nordsachsen, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A36505.

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Computerspiele versetzen uns in zauberhafte virtuelle Welten, die sich interpretativ mit der Welt, in der wir leben, auseinandersetzen. Ob realistisch, abstrakt oder minimalistisch: Je nach Vorlieben und Fähigkeiten der Spieler erlauben Computerspiele das Eintauchen in und das aktive Erleben und Gestalten von Spielgeschichten allein, im Team oder mobil. Die Möglichkeiten sind so mannigfaltig, dass es schwerfällt, den Überblick zu behalten. Kein Wunder, schließlich sind in den vergangenen fast 50 Jahren fast 100.000 verschiedene Spiele erschienen. Der Band beinhaltet als Ausstellungskatalog begleitende Informationen zur Sonderausstellung „Aufbruch ins Abenteuer. Die virtuelle Welt der Computerspiele“ (16.12.2019 – 30.3.2020) auf Schloss Hartenfels (Torgau).
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Kröger, Rüdiger. "Die Welt in Herrnhut". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-39244.

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Die Bibliothek des Unitätsarchivs präsentiert ausgewählte Exponate aus sechs Jahrhunderten des weltweiten Wirkens der Herrnhuter Glaubensgemeinschaft im Buchmuseum der SLUB Dresden. Die Ausstellung vermittelt einen Einblick in die Herrnhuter Welt und die internationalen Verbindungen der Brüder-Unität.
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Marschner, Heike y Ralf Pulla. "Papiergeschrei". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-39211.

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In der Bereichsbibliothek Dre•punct der SLUB Dresden wird in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Technik- und Technikwissenschaftsgeschichte der TU Dresden bis Oktober 2010 die Ausstellung „Papiergeschrei – Ein Material für alle Fälle“ zu sehen sein. Auf dem Tresen, dem Schreibtisch und in der Küche wird gezeigt, was man mit dem „Alleskönner“ alles machen kann.
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Berges, Vanessa. "Philosophie in Grün". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-148793.

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Studierende auf der ganzen Welt kennen die grünen Bände der Philosophischen Bibliothek mit ihren Ausgaben der wichtigsten Klassiker. Die Reihe erscheint seit 1911 im Meiner-Verlag und zählt heute fast 500 Nummern. Gegründet wurde sie 1868 durch Julius Hermann von Kirchmann, einen streitbaren Juristen. Sein Ziel war es, die Werke großer Denker in preiswerten Ausgaben einer breiten Leserschaft zugänglich zu machen. Er selbst hat bis zu seinem Tod 1884 als alleiniger Herausgeber über 60 Ausgaben besorgt.
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Tiller, Elisabeth y Maria Lieber. "Pöppelmann 3D. Bücher - Pläne - Raumwelten: Katalog zur Ausstellung im Buchmuseum der Sächsischen Landesbibliothek, Staats- und Universitätsbibliothek (SLUB) vom 17. Mai bis 1. September 2013". European Network for Baroque Cultural Heritage (ENBaCH), 2013. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7235.

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Matthäus Daniel Pöppelmann prägte als Hofarchitekt Augusts des Starken das barocke Stadtbild Dresdens – vor allem durch den Bau des Zwingers. Pöppelmann ließ sich durch zeitgenössische Architektur höfischer Metropolen wie Rom, Wien und Paris/Versailles zu prachtvollen Entwürfen für das von August dem Starken erträumte neue Residenzareal in Dresden inspirieren. Zusätzlich zu seinen dienstlichen Studienreisen durch Europa griff Pöppelmann hierfür auf Bücher zurück, um allmählich aus europäischen wie auch asiatischen Vorbildern eine eigene Formensprache zu generieren. Standardwerke über Architekturtheorie, Perspektive, klassische Säulenordnung sowie Mathematik und Mechanik, aber auch zeitgenössische Berichte von Gesandtschafts- und Handelsreisen nach Asien fand er in der kurfürstlichen Bibliothek vor. Pöppelmann legte jedoch auch eine eigene Büchersammlung an, deren Bestand in der Nachlassakte verzeichnet ist. Diese Privatbibliothek ist maßgeblich von beruflichen Interessen geprägt, offenbart aber auch deutliche Vorlieben Pöppelmanns, die von religiösen Gebrauchstexten über Geschichtswerke bis zur schönen Literatur reichen. Pöppelmanns Büchersammlung kann dergestalt exemplarisch über den Wissenshorizont eines Beamten am sächsischen Hof zu Beginn des 18. Jahrhunderts Aufschluss geben. Sie verdeutlicht am konkreten Beispiel die Dynamiken der barocken Zirkulation von Wissen und deren Materialisierungen. Seitenblicke auf Büchersammlungen von Fach- und Hofkollegen ergänzen den Einblick in diesen Abschnitt europäischer Barockkultur.
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Kötz, Sebastian. "Geschenktes Schriftgut". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-164530.

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Es ist ein großes Jubiläum: 2015 feiert die Nikolaikirche Leipzig ihr 850-jähriges Bestehen. Die Nikolaikirche ist dem heiligen Nikolaus geweiht, dem Schutzpatron der Kaufleute. Die Entstehung der Kirche ist eng mit der Verleihung des Stadtrechts an Leipzig durch Markgraf Otto von Meißen verbunden. Mit Einführung der Reformation 1539 wurde St. Nikolai zu einer Hauptkirche Leipzigs. Die Geschichte dieser nicht nur stadtgeschichtlich bedeutsamen Kirche ist unmittelbar mit der Geschichte der Universitätsbibliothek Leipzig (UBL) verknüpft: 1930 kam die Bibliothek der Nikolaikirche als Depositum an die UBL, wo sie sich noch heute befindet. Der Bestand umfasst über 3.000 Bände.
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Bürger, Thomas. "Eine Dänin sieht Dresden". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-89733.

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In der Bilddatenbank flickr von Yahoo sind über 6 Milliarden Fotos aus aller Welt zu finden. Touristen und Fotoliebhaber stellen auf eine der erfolgreichsten Webseiten ihre Fotomotive ein. Es wundert nicht, dass sich auch eine halbe Million Dresden-Fotos darunter befinden, von denen die meisten in den letzten acht Jahren seit Bestehen der Datenbank entstanden sind.
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Kiehl, Ulrich. "„Leipzig wird groß“". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-173686.

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Der 1.000-jährigen Ersterwähnung der urbs libzi durch den Bischof Thietmar von Merseburg im Jahr 1015 wird in Leipzig vielfach und kreativ gedacht. Zahlreiche Veranstaltungen, Kolloquien und Ausstellungen widmen sich diesem Ereignis auf unterschiedliche Art und Weise. Am 9. April 2015 wurde in der Leipziger Stadtbibliothek die in Kooperation mit der Leipziger Industrie- und Handelskammer gestaltete Ausstellung „Leipzig wird groß – Die Leipziger Wirtschaft von 1870–1914“ in Anwesenheit vieler interessierter Besucher eröffnet. Auf 16 Schautafeln und in 10 Vitrinen wurde bis zum 20. Juni die rasante Entwicklung der Leipziger Industrie und des Handels nach Inbetriebnahme der Leipzig-Dresdner Eisenbahn im Jahr 1839 präsentiert. Bis dato war Leipzig weithin als Messe-, Buch- und Pelzstadt bekannt. Die Vernetzung mit den sich in Deutschland – trotz Kleinstaaterei – entwickelnden Eisenbahnstrecken und der Ausbau von Bahnhöfen als Verkehrsknotenpunkte schufen ideale Bedingungen für ein enormes Wachstum aller in der Stadt schon vorhandenen und sich neu etablierenden Wirtschaftszweige.
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Schneider, Ulrich Johannes. "Labor und Klinik". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-173647.

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Medizin in Leipzig gibt es seit langem auch als akademisches Fach. Seit 1415 besteht eine Medizinische Fakultät an der Universität. Kliniken entstanden und erkrankte Personen wurden durch die Ärzte der Universität betreut. Im 19. Jahrhundert aber setzte sich eine neue Naturwissenschaftlich ausgerichtete Medizin durch, und Leipzig gehörte zu den führenden Universitäten der neuen Richtung. Das stellt eine Ausstellung der UB Leipzig heraus, die aus Anlass des 600-jährigen Jubiläums der Medizinischen Fakultät geplant wurde und vom 11. Juni bis zum 18. Oktober 2015 in der Bibliotheca Albertina zu sehen ist. Frau Prof. Ingrid Kästner, Mitarbeiterin des Karl-Sudhoff-Instituts für die Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften, hat den Katalog der Ausstellung geschrieben und die Exponate ausgewählt. Nicht nur Bücher aus dem Bestand der UB Leipzig sind zu sehen, sondern auch wertvolle Stücke aus dem Universitätsarchiv, dem Paul-Flechsig-Institut und dem Karl-Sudhoff-Institut.
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Schneider, Ulrich Johannes. "Ein botanischer Garten aus Büchern". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-130420.

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Pflanzenbücher gehören zu den wunderbarsten und zugleich rätselhaftesten Buchkunstwerken. Die Universitätsbibliothek Leipzig besitzt seit dem 19. Jahrhundert mehrere Sammlungen davon, die größte ist wohl auf Rudolph Benno von Römer (1803 –1871) zurückzuführen. Damit stand für einen lange gehegten Plan einer Ausstellung zu diesem Bestand eine erste, unabdingbare Voraussetzung fest: Es gibt eine große Zahl einschlägiger Werke!
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Bürger, Thomas. "Das Sehen und die Farben". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-33130.

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Die Ausstellung „Color continuo 1810 – 2010 System und Kunst der Farbe“ der SLUB und der AltanaGalerie der TU Dresden erinnert an die Wirkung der Farbenlehre Goethes. Die TU Dresden besitzt einen große historische Farbstoffstammlung. Goethe und Runge forschten zur Farbenlehre, und Schopenhauer arbeitete in der Königlichen öffentlichen Bibliothek in Dresden, um Goethes Farbenlehre zu vollenden. Die Ausstellung würdigt diese Arbeiten und stellt sie in einem gedruckten Katalog vor.
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Schneider, Ulrich Johannes. "Leipziger Judentümer in Stadt und Universität". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-33122.

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Der im Dezember 2009 fertiggestellte Ausstellungsraum der Bibliotheca Albertina erlebt seine erste große Ausstellung, die sich mit den Judentümern in Stadt und Universität befasst. Darunter befinden sich 70 Bücher und sechs Videofilme zur Betrachtung. Zur Ausstellung gibt es einen 80-seitigen farbigen Katalog.
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Wolff, Johannes. "Das Kriegsende zum digitalen Mitlesen". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-173633.

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Als am 8. Mai 1945 die ersten sowjetischen Truppen das Blaue Wunder überquerten und damit die letzte kämpfende Großstadt des Deutschen Reiches einnahmen, lag vor ihnen nicht nur das Ruinenfeld des bombardierten Dresdens, sondern auch die Trümmer einer gleichgeschalteten nationalsozialistischen Presselandschaft. Die „tiefste Zäsur der deutschen Geschichte“, wie der Historiker August Winkler jüngst im deutschen Bundestag das Ende des Zweiten Weltkriegs betitelte, wurde auch zur „Stunde Null“ des Dresdner Zeitungswesens.
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Nitzschke, Katrin y Dominik Stoltz. "Alles muss raus – Luther kommt rein!: „Wie Luthers Worte fliegen lernten“ – Doppelausstellung im Buchmuseum der SLUB". SLUB Dresden, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A16247.

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Die SLUB beteiligt sich umfangreich an den Feierlichkeiten zum 500jährigen Reformationsjubiläum. Seit über einem Jahr stellt die Bibliothek wöchentlich ein Autograph aus der Reformationszeit online vor (http://reformation. slub-dresden.de/) und präsentiert so ihren Reichtum an Originalzeugnissen aus dem direkten Umfeld Luthers. Im Herbst dieses Jahres erscheint eine gedruckte Ausgabe dieser Auswahl im Sax-Verlag Markkleeberg.
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Staub, Alexander. "Die Musikbibliothek von Carl Ferdinand Becker". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-107292.

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Die Ausstellung veranschaulicht vom 24. Januar bis 14. April 2013 mittels einiger ausgewählter Handschriften und Drucke die Entstehung und Bedeutung der Bibliothek Carl Ferdinand Beckers. Es werden erste Stücke der Sammlung, seltene Drucke, unikale Quellen und Objekte gezeigt, die aufgrund ihrer Provenienz kulturgeschichtlich und musikhistorisch wertvolle Informationen enthalten. Oft besprochen, aber selten zu bewundern, überragt dabei das „Andreas- Bach-Buch“, eine Sammelhandschrift mit größtenteils einmaligen Klavier- und Orgelkompositionen des 17. und 18. Jahrhunderts aus dem Umfeld und partiell von der Hand Johann Sebastian Bachs die anderen Exponate.
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Tiller, Elisabeth. "Pöppelmann 3D. Bücher - Pläne - Raumwelten". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-119125.

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Am 16. Mai 2013 ist die Ausstellung Pöppelmann 3D. Bücher – Pläne – Raumwelten im Buchmuseum der SLUB Dresden eröffnet worden. Skizzen und Planungen, die Rekonstruktion seines Buchbesitzes und eine aufwändige 3DAnimation führen Ideen, Interessen, Entwürfe und architektonische Projekte des Dresdner Hofbaumeisters vor Augen.
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Malz, Angela. "Jahresbericht 2015 / Universitätsbibliothek Chemnitz". Universitätsbibliothek Chemnitz, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-211202.

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Bove, Jens. "Die Deutsche Fotothek im Museum". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-164554.

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Die Erhaltung und Aktivierung fotografischer Werke und Nachlässe ist die bedeutendste Aufgabe der Deutschen Fotothek in der SLUB Dresden, der sie sich gemeinsam mit der Stiftung F. C. Gundlach, Hamburg und weiteren Partnern stellt. Sie versteht sich als Ansprechpartner für Fotografen und ihre Nachfahren. Sie bewahrt und aktiviert Fotografenarchive oder vermittelt diese in Kooperationen mit einem Netzwerk fotografischer Institutionen an geeignete Standorte.
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Bove, Jens y Bertram Kaschek. "Bilder machen - Fotografie als Praxis". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-39228.

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In der Ausstellung „Bilder machen – Fotografie als Praxis“ stellt die Deutsche Fotothek der SLUB Dresden in Kooperation mit der Universitätssammlung Kunst+Technik die Fotografie als vielgestaltige kulturelle Praxis vor. Fast alle Exponate stammen von der Deutschen Fotothek, deren Bestand mehr als drei Mio. Aufnahmen umfasst. Die Ausstellung wird von einer öffentlichen Ringvorlesung begleitet, in der weitere Gebrauchsweisen der Fotografie in den Blick genommen werden. Außerdem ist ein Katalog erschienen, in dem die Themenbereiche vertieft werden.
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Hilger, Andrea, Claudia Leutemann y Mara Sailer. "Ostrale'O15: Katalog". Ostrale - Zentrum für zeitgenössische Kunst, 2015. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7451.

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Thieme, André y Matthias Donath. "350 Jahre Mythos August der Starke: Geschichte. Macht. Ihr". Via Regia Verlag, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A76101.

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Was ist er nicht alles für die Sachsen gewesen: Landesvater, Baulöwe, Kunstmäzen, Ladykiller, Salonlöwe, Hufeisenverbieger... August der Starke (1670—1733), ehedem König von Polen und Kurfürst von Sachsen, hat mittlerweile fast schon Superman-Qualitäten, und er scheint im Lande allgegenwärtig. Doch begegnen wir hier allerorten nicht dem historischen Kurfürsten und König, sondern seinem Mythos, der sich zu einem Grundstoff sächsischer Landesidentität entwickelt hat. Die Geschichte dieses Mythos' steht im Blickpunkt der Beiträge des vorliegenden Buches, das zugleich Begleitband zur gleichnamigen Sonderausstellung anlässlich des 350. Geburtstages Augusts des Starken ist. Von der mythischen Selbststilisierung Augusts zieht sich ein erstaunlich abwechslungsreiches Bild Augusts bis in die Gegenwart. Und in diesem immer wieder neu konfigurierten Bild Augusts spiegeln sich viel mehr als August selbst die wandelnden Zeiten und ihre Akteure.:Matthias Donath und André Thieme Der August-Mythos und die sächsische Erinnerungskultur. Eine Einleitung Matthias Donath und André Thieme August der Starke. Lebenslauf in Daten Ralf Giermann Ein zweiter Alkibiades Selbstinszenierung und Identifikation Augusts des Starken Jens Gaitzsch Gräfin Cosel. Augusts große Liebe Lars Arne Dannenberg Der doppelte August oder die Frage: Wer war eigentlich August der Starke? André Thieme August der Starke in der sächsischen Geschichtsschreibung des 18. und 19. Jahrhunderts Matthias Donath August der Starke in der Literatur Matthias Donath August der Starke im Film
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Folie, Sabine. "Das Diagramm als Visualisierungsstrategie in der Ausstellung: VALIE EXPORT. Das Archiv als Ort künstlerischer Forschung (Lentos Kunstmuseum Linz, 2017/2018)". 2018. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A75125.

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Das Archiv als Gegenstand einer Ausstellung stellt eine besondere Herausforderung an die Möglichkeiten der Visualisierung dar. Ein Diagramm als Form der Visualisierung ermöglicht es den Besucher_innen sich im Raum der Ausstellung mit dem Archiv als Prinzip des Sammelns und (An)Ordnens auseinanderzusetzen. Das wandgroße Diagramm reflektiert in verschiedenen Sektionen die grundlegende Verfasstheit eines (staatlichen) Archivs, zeigt was dieses von Künstlerarchiven unterscheidet und was das VALIE EXPORT Archiv im Besonderen ausmacht. Eine vierte Sektion beschäftigte sich mit den konkreten Displaymethoden für die Darstellung des VALIE EXPORT Archivs innerhalb einer Ausstellung, die wiederum selbst in einem Diagramm visualisiert wurden. Ein Diagramm erlaubt es, diese verschiedene Relationen anschaulich werden zu lassen. Darüber hinaus verweist es auf die gängige Verwendung diagrammatischer Formen in der Konzeptkunst als Veranschaulichung konzeptueller Ideen (das Kunstwerk als Idee) und der Vermittlung des Anscheins quasi wissenschaftlicher Verfahren.
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