Literatura académica sobre el tema "Bedingte Wahrscheinlichkeit"

Crea una cita precisa en los estilos APA, MLA, Chicago, Harvard y otros

Elija tipo de fuente:

Consulte las listas temáticas de artículos, libros, tesis, actas de conferencias y otras fuentes académicas sobre el tema "Bedingte Wahrscheinlichkeit".

Junto a cada fuente en la lista de referencias hay un botón "Agregar a la bibliografía". Pulsa este botón, y generaremos automáticamente la referencia bibliográfica para la obra elegida en el estilo de cita que necesites: APA, MLA, Harvard, Vancouver, Chicago, etc.

También puede descargar el texto completo de la publicación académica en formato pdf y leer en línea su resumen siempre que esté disponible en los metadatos.

Artículos de revistas sobre el tema "Bedingte Wahrscheinlichkeit"

1

Plack, Kristin, Christoph Kröger, Elizabeth S. Allen, Donald H. Baucom y Kurt Hahlweg. "Risikofaktoren für Untreue – warum Partner fremdgehen". Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 39, n.º 3 (julio de 2010): 189–99. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000037.

Texto completo
Resumen
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: In überwiegend US-amerikanischen Studien konnten individuelle, partnerschaftliche und kontextuelle Faktoren identifiziert werden, die das Eingehen einer außerpartnerschaftlichen Beziehung beeinflussen. Fragestellung: Welche der identifizierten Risikofaktoren können als Prädiktoren für das Eingehen von Untreue anhand einer deutschen Stichprobe repliziert werden? Methode: Fragebogenerhebung an einer Stichprobe von N = 768 jungen Erwachsenen im Alter von 18–40 Jahren. Erfasst wurden soziodemografische, individuelle (Einstellungen, Religiosität, Bindungsstil), partnerschaftliche (partnerschaftliche und sexuelle Zufriedenheit, Dauer der Partnerschaft) sowie kontextuelle Faktoren (beruflich bedingte Reisetage, Gelegenheiten). Ergebnisse: Eine niedrige partnerschaftliche sowie sexuelle Zufriedenheit, eine gering ausgeprägte Religiosität und als hoch eingeschätzte Gelegenheiten erhöhen die Wahrscheinlichkeit für das Eingehen einer Außenbeziehung. Weiterhin erwiesen sich das Alter, die Dauer der primären Partnerschaft und die Anzahl der beruflich bedingten Reisetage als signifikant bedeutsame Prädiktoren. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse stehen weitgehend in Einklang mit den Befunden der US-amerikanischen Untersuchungen. Spezifische Implikationen für zukünftige Fragestellungen werden diskutiert.
Los estilos APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
2

Prüfer-Krämer, Luise, Gerhard Boecken, Florian Steiner y Burkhard Rieke. "Neue einheitliche Rahmenbedingungen für Freiwilligendienst weltwärts". Flugmedizin · Tropenmedizin · Reisemedizin - FTR 27, n.º 01 (febrero de 2020): 20–25. http://dx.doi.org/10.1055/a-1086-2973.

Texto completo
Resumen
ZUSAMMENFASSUNGFür die weltwärts-Freiwilligen wurde vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) 2019 eine verpflichtende Beratung mit Eignungs- und Nachuntersuchung eingeführt. Diese neuen systematischen Vor- und Nachuntersuchungen von weltwärts-Freiwilligen sind aus tropen- und reisemedizinischer Sicht ein deutlicher Fortschritt. Sie sollen dazu führen, dass absehbar riskante Ausreisen unterbleiben und sich die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass durch eine fachgerechte Beratung Erkrankungen vermieden beziehungsweise durch die Auslandstätigkeit bedingte Gesundheitsstörungen rechtzeitig entdeckt werden. Der Spagat zwischen Sicherheit und Kosten ist dabei schwierig. Die Erfahrung aus dem ersten Jahr der Umsetzung der neuen Regelung wird derzeit ausgewertet und wird zeigen, ob weitere Anpassungen der Vorgehensweise notwendig sind. Die Formulare wurden bereits angepasst. Diese werden über die Webseiten der DTG und der DFR zur Verfügung gestellt.
Los estilos APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
3

Bohlken, Jens, Anke Booker y Karel Kostev. "Hohe Prävalenz der Verwendung von Antipsychotika bei Demenzpatienten in deutschen neurologischen und psychiatrischen Praxen". Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 85, n.º 06 (junio de 2017): 345–51. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-104931.

Texto completo
Resumen
Zusammenfassung Hintergrund Das Ziel der vorliegenden Studie ist es, sowohl in Pflegeheimen als auch zu Hause lebende Patienten in Bezug auf die Häufigkeit der Verwendung von Antipsychotika zu untersuchen und die Faktoren zu bestimmen, die zur erstmaligen Verwendung von Antipsychotika nach einer Demenzdiagnose führen. Methoden Diese Studie umfasste Patienten im Alter ab 60 Jahren mit einer Erstdokumentation einer Demenz beliebigen Ursprungs (Indexdatum) durch neuropsychiatrische Fachärzte in der Disease-Analyzer-Datenbank (IMS Health). Der Hauptzielparameter war der Anteil der Patienten, die nach dem Indexdatum zum ersten Mal eine Antipsychotikaverordnung erhielten. Mithilfe von Kaplan-Meier-Analysen wurde die Zeit bis zur Einleitung der Antipsychotikatherapie in Abhängigkeit von Alter und Unterbringung in einem Pflegeheim untersucht. Ein Cox-Proportional-Hazards-Regressionsmodell wurde verwendet, um das Verhältnis zwischen der Wahrscheinlichkeit der Therapieeinleitung und den vordefinierten demografischen und klinischen Variablen abzuschätzen. Ergebnisse Insgesamt wurden 14 915 Patienten mit Demenz (Durchschnittsalter 80,3 Jahre, 34,7 % männlich, 53,3 % in Pflegeheimen untergebracht) in die Studie eingeschlossen. Innerhalb von zwei Jahren nach dem Indexdatum wurden 47,7 % der Demenzpatienten mit Antipsychotika behandelt. Unterbringung in Pflegeheimen, höheres Alter, organisch bedingte psychische Störungen, organisch bedingte Persönlichkeitsstörungen, vaskuläre Demenz und Privatversicherungsstatus waren positiv mit der Einleitung einer Antipsychotikabehandlung assoziiert. Schlussfolgerung Die Prävalenz der Verwendung von Antipsychotika bei Demenzpatienten ist, insbesondere bei Patienten in Pflegeheimen, sehr hoch. Weitere Studien, einschließlich qualitativer Untersuchungen, sind nötig, um die Gründe für dieses Verordnungsverhalten zu verstehen und zu erklären.
Los estilos APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
4

Marx, Peter. "Kraftfahreignung nach Schlaganfall". Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 86, n.º 01 (enero de 2018): 20–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122393.

Texto completo
Resumen
ZusammenfassungKraftfahreignung nach einem zerebrovaskulären Ereignis kann erst nach erfolgreicher Therapie und abhängig von den besonderen Umständen des Einzelfalles attestiert werden. Die dem behandelnden Arzt obliegende Sicherheitsaufklärung erfordert ebenso, wie die Begutachtung, Kenntnisse der rechtlichen Gegebenheiten, die in Fahrerlaubnisverordnung bzw. den Begutachtungsleitlinien zur Kraftfahrereignung niedergelegt sind. Dem Arzt obliegt die Aufgabe, eventuelle Beeinträchtigungen der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit für das Führen eines Kraftfahrzeuges zu erkennen und zu bewerten, das Gefährdungspotential durch plötzliches Versagen der körperlich-geistigen (psychischen) Leistungsfähigkeit zu prognostizieren und dabei auch eventuelle sicherheitswidrige Einstellungen, mangelnde Einsichtsfähigkeit oder Persönlichkeitsmängel zu berücksichtigen, die ein regelkonformes und sicherheitsgerechtes Verhalten nicht gewährleisten. Körperlich-geistige Leistungsfähigkeitseinschränkungen nach Schlaganfällen können oft durch Auflagen und Beschränkungen kompensiert werden. Besonders schwierig sind Aussagen über die Wahrscheinlichkeit eines plötzlichen Kontrollverlust und die dadurch bedingte Verkehrsgefährdung durch Schlaganfallrezidive. In Anlehnung an die Risk-of-Harm-Formula der Canadian Cardiovascular Society werden Einschätzungsmodelle diskutiert, die zur Orientierung dienen können.
Los estilos APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
5

Fauser, David y Matthias Bethge. "Propensity-Score-Methoden zur Schätzung von Behandlungseffekten: Eine Chance für die rehabilitative Versorgungsforschung". Die Rehabilitation 58, n.º 01 (febrero de 2019): 50–58. http://dx.doi.org/10.1055/a-0781-8967.

Texto completo
Resumen
ZusammenfassungDie randomisierte kontrollierte Studie ist der Goldstandard zur Überprüfung der Wirksamkeit einer Intervention. Sie ermöglicht eine unverzerrte Schätzung des Behandlungseffekts, da die Zuweisung zu den Behandlungsarmen zufällig erfolgt und damit unabhängig von Patientenmerkmalen oder vorangehenden Maßnahmen der Patientenversorgung. Unterschiede im Zielkriterium können kausal auf die Behandlung zurückgeführt werden. In Beobachtungsstudien erfolgt die Zuweisung in Interventions- und Kontrollgruppe nicht zufällig. Die Zuweisung ist vielmehr mit Patientenmerkmalen assoziiert, für die eine Wirkung auf das Zielkriterium nicht ausgeschlossen werden kann. Effektschätzer aus Beobachtungsstudien müssen deshalb als verzerrt gelten. Methodische Ansätze, die den Propensity Score nutzen, berücksichtigen diese Gruppenunterschiede bei der Analyse von Beobachtungsdaten. Der Propensity Score ist die aufgrund beobachteter Variablen bedingte Wahrscheinlichkeit, die Behandlung zu erhalten. Mittels Propensity-Score-Matching können so balancierte Stichproben von behandelten und unbehandelten Personen gebildet werden. Zur Darstellung der Behandlungseffekte können dieselben absoluten Effektmaße genutzt werden wie in randomisierten kontrollierten Studien.
Los estilos APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
6

Rewerk, S., R. Meyer, M. Hecker y Th Korff. "Durch die Augen von Laplace: Die Rolle der Wandspannung bei Varikosis". Phlebologie 41, n.º 02 (marzo de 2012): 61–67. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621802.

Texto completo
Resumen
ZusammenfassungEinleitung: Trotz ihrer Bedeutung für beinahe ein Drittel der erwachsenen Bevölkerung in den Industrienationen ist nur wenig über die Mechanismen, die eine gesunde Vene in eine Varize transformieren, bekannt. Epidemiologisch und ätiologisch ist nachgewiesen, dass viele Risikofaktoren, welche die Spannung der Venenwand vergrößern – wie stehendes Arbeiten oder eine Adipositas-bedingte Erhö-hung des Venendrucks – auch die Wahrscheinlichkeit für eine Varikosis bzw. chronische venöse Insuffizienz (CVI) erhöhen.Methodik und Ergebnisse: Vor diesem Hinter-grund wurde mit Hilfe der Ligation einer Ohrmuschelvene der Maus der Venendruck lokal erhöht und venöse Remodellierungsprozesse induziert. Auf Basis dieses neuartigen Mausmodells konnten wir kürzlich zeigen, dass die Steigerung der Wandspannung venöse Endothel- und glatte Muskelzellen aktiviert, und konsekutiv den varikösen Umbau der Venen-wand initiiert.Schlussfolgerung: Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass eine erhöhte venöse Wand-spannung ausreichend ist, um Varikosis zu initiieren und zu fördern. In diesem Artikel versuchen wir diese durch die Laplace-Beziehung beschriebene biomechanische Kraft etwas nä-her zu beleuchten, und erläutern wie die Wandspannung die verschiedenen Varikosisassoziierten Wandumbauprozesse und deren Behandlungsstrategien beeinflussen kann.
Los estilos APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
7

Danker, Helge, Esther Herrmann, Judith Keszte, Alexandra Meyer, Dorit Wollbrück, Andreas Dietz, Eberhard F. Meister, Cornelia Wulke y Susanne Singer. "Tabakrauchen und Alkoholkonsum bei Patienten mit Kehlkopfteilresektion fünf Jahre nach der Diagnose Kehlkopfkrebs". Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 19, n.º 1 (enero de 2011): 13–22. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000033.

Texto completo
Resumen
Zusammenfassung. Tabak- und Alkoholkonsum sind Hauptrisikofaktoren für die Entstehung von Kehlkopfkrebs. Post-operativ fortgesetztes Risikoverhalten kann negative gesundheitliche Auswirkungen haben. Ziel der Arbeit waren die Beschreibung des Alkohol- und Tabakkonsums von Patienten nach krebsbedingter Kehlkopfteilresektion und die Identifizierung von Bedingungen, die die Wahrscheinlichkeit gesundheitlichen Risikoverhaltens beeinflussen. Es wurden 151 Kehlkopfkrebspatienten nach Larynxteilresektion befragt. Untersucht wurden postoperativer Alkohol- und Tabakkonsum sowie soziodemografische, medizinische und psychosoziale Parameter: Depressivität, Ängstlichkeit, erlebte soziale Unterstützung, Progredienzangst, Geschlecht, soziale Schicht, Alter und Tumorstadium. Binär logistische Regressionsanalysen wurden zur Schätzung gesundheitlichen Risikoverhaltens eingesetzt. Zum Zeitpunkt der Befragung waren 22% Raucher. Personen, die kaum soziale Unterstützung erhielten, hatten im Vergleich zu Personen mit guter Unterstützung eine höhere Chance (OR = 8,67) weiterhin zu rauchen. Der Alkoholkonsum war bei 28% der Männer gesundheitsschädigend hoch. Nur zwei der Befragten brachten ihren Alkoholkonsum mit der Krankheitsentstehung in Zusammenhang und 44% mit dem Rauchen. Anders als beim Rauchen bedingte hohe soziale Unterstützung postoperativen Alkoholkonsum (OR = 11,20). Gesundheitliches Risikoverhalten wird nicht selten nach einer Erkrankung an Kehlkopfkrebs aufrechterhalten. Während den Betroffenen die Schädlichkeit des Rauchens weitgehend bekannt erscheint, ist sie hinsichtlich des Alkohols deutlich weniger bewusst. Dies könnte sich auch in dem Umstand widerspiegeln, dass gute soziale Unterstützungssysteme einerseits den Alkoholkonsum stimulieren und andererseits den Tabakkonsum verhindern helfen. Ein Bedarf an professioneller Aufklärung und Unterstützung scheint in Anbetracht der Studienergebnisse angezeigt.
Los estilos APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
8

Heilmann, Wolf-Rüdiger y Klaus Schröter. "Eine Bemerkung über bedingte Wahrscheinlichkeiten, bedingte Erwartungswerte und bedingte Unabhängigkeit". Blätter der DGVFM 18, n.º 2 (octubre de 1987): 119–26. http://dx.doi.org/10.1007/bf02809319.

Texto completo
Los estilos APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
9

Bodenburg, Sebastian y Stefanie Koenig. "Komorbidität organisch und nichtorganisch bedingter psychischer Störungen". Zeitschrift für Neuropsychologie 17, n.º 1 (enero de 2006): 7–13. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.17.1.7.

Texto completo
Resumen
Zusammenfassung. Die Wahrscheinlichkeit, dass psychische Störungen, die durch eine unmittelbare Hirnsubstanzschädigung bedingt sind, gemeinsam mit weiteren psychischen Störungen bei Patienten mit erworbenen Hirnschädigungen auftreten, ist aufgrund der jeweiligen Häufigkeitsraten groá. Es wird eine Patientin vorgestellt, die infolge einer Schädelhirnverletzung an Aufmerksamkeits- und Exekutivfunktionsstörungen litt. Nach Entlassung aus der stationären Behandlung entwickelte die vor dem Unfall psychisch gesunde Patientin Angststörungen und eine Depression, die nicht durch die physikalisch-mechanische Hirnsubstanzschädigung bedingt sein konnten. Die komorbiden psychischen Störungen erforderten nicht nur den Einsatz neuropsychologischer und modifizierter verhaltenstherapeutischer Interventionen, sondern auch den mehrfachen Wechsel beider Interventionsformen während der Behandlung. Es wird dargelegt, dass die Behandlung aus “einer Hand” zu einem erfolgreichen Behandlungsoutcome führte, da erst die Berücksichtigung der durch die physikalisch-mechanische Hirnsubstanzschädigung bedingten psychischen Störungen in der Therapieplanung eine Besserung auch der Ängste und der Depression möglich machte. Gleichzeitig wurde die Auftretenswahrscheinlichkeit von Komplikationen bei dieser besonderen Störungskonstellation vermindert.
Los estilos APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
10

Bea, Wolfgang y Roland W. Scholz. "Graphische Modelle bedingter Wahrscheinlichkeiten im empirisch-didaktischen Vergleich". Journal für Mathematik-Didaktik 16, n.º 3-4 (diciembre de 1995): 299–327. http://dx.doi.org/10.1007/bf03338820.

Texto completo
Los estilos APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
Más fuentes

Tesis sobre el tema "Bedingte Wahrscheinlichkeit"

1

Weidenfeld, Andrea. "Interpretation of and reasoning with conditionals probabilities, mental models, and causality /". Phd thesis, [S.l. : s.n.], 2003. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=975653652.

Texto completo
Los estilos APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
2

Kruppa, Jochen [Verfasser]. "Wahrscheinlichkeitsmaschinen: Konsistente maschinelle Lernverfahren zum Schätzen bedingter Wahrscheinlichkeiten / Jochen Kruppa". Lübeck : Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck, 2013. http://d-nb.info/1044433647/34.

Texto completo
Los estilos APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
3

Märcker, Steffen. "Model Checking Techniques for Design and Analysis of Future Hardware and Software Systems". 2020. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A74374.

Texto completo
Resumen
Computer hardware and software laid the foundation for fundamental innovations in science, technology, economics and society. Novel application areas generate an ever-increasing demand for computation power and storage capacities. Classic CMOS-based hardware and the von Neumann architecture are approaching their limits in miniaturization, power density and communication speed. To meet future demands, researchers work on new device technologies and architecture approaches which in turn require new algorithms and a hardware/software co-design to exploit their capabilities. Since the overall system heterogeneity and complexity increases, the challenge is to build systems with these technologies that are both correct and performant by design. Formal methods in general and model checking in particular are established verification methods in hardware design, and have been successfully applied to many hardware, software and integrated hardware/software systems. In many systems, probabilistic effects arise naturally, e.g., from input patterns, production variations or the occurrence of faults. Probabilistic model checking facilitates the quantitative analysis of performance and reliability measures in stochastic models that formalize this probabilism. The interdisciplinary research project Center for Advancing Electronics Dresden, cfaed for short, aims to explore hardware and software technologies for future information processing systems. It joins the research efforts of different groups working on technologies for all system layers ranging from transistor device research over system architecture up to the application layer. The collaborations among the groups showed a demand for new formal methods and enhanced tools to assist the design and analysis of technologies at all system layers and their cross-layer integration. Addressing these needs is the goal of this thesis. This work contributes to probabilistic model checking for Markovian models with new methods to compute two essential measures in the analysis of hardware/software systems and a method to tackle the state-space explosion problem: 1) Conditional probabilities are well known in stochastic theory and statistics, but efficient methods did not exist to compute conditional expectations in Markov chains and extremal conditional probabilities in Markov decision processes. This thesis develops new polynomial-time algorithms, and it provides a mature implementation for the probabilistic model checker PRISM. 2) Relativized long-run and relativized conditional long-run averages are proposed in this work to reason about probabilities and expectations in Markov chains on the long run when zooming into sets of states or paths. Both types of long-run averages are implemented for PRISM. 3) Symmetry reduction is an effective abstraction technique to tame the state-space explosion problem. However, state-of-the-art probabilistic model checkers apply it only after building the full model and offer no support for specifying non-trivial symmetric components. This thesis fills this gap with a modeling language based on symmetric program graphs that facilitates symmetry reduction on the source level. The new language can be integrated seamlessly into the PRISM modeling language. This work contributes to the research on future hardware/software systems in cfaed with three practical studies that are enabled by the developed methods and their implementations. 1) To confirm relevance of the new methods in practice and to validate the results, the first study analyzes a well-understood synchronization protocol, a test-and-test-and-set spinlock. Beyond this confirmation, the analysis demonstrates the capability to compute properties that are hardly accessible to measurements. 2) Probabilistic write-copy/select is an alternative protocol to overcome the scalability issues of classic resource-locking mechanisms. A quantitative analysis verifies the protocol's principle of operation and evaluates the performance trade-offs to guide future implementations of the protocol. 3) The impact of a new device technology is hard to estimate since circuit-level simulations are not available in the early stages of research. This thesis proposes a formal framework to model and analyze circuit designs for novel transistor technologies. It encompasses an operational model of electrical circuits, a functional model of polarity-controllable transistor devices and algorithms for design space exploration in order to find optimal circuit designs using probabilistic model checking. A practical study assesses the model accuracy for a lab-device based on germanium nanowires and performs an automated exploration and performance analysis of the design space of a given switching function. The experiments demonstrate how the framework enables an early systematic design space exploration and performance evaluation of circuits for experimental transistor devices.:1. Introduction 1.1 Related Work 2. Preliminaries 3. Conditional Probabilities in Markovian Models 3.1 Methods for Discrete- and Continuous-Time Markov Chains 3.2 Reset Method for Markov Decision Processes 3.3 Implementation 3.4 Evaluation and Comparative Studies 3.5 Conclusion 4. Long-Run Averages in Markov Chains 4.1 Relativized Long-Run Average 4.2 Conditional State Evolution 4.3 Implementation 4.4 Conclusion 5. Language-Support for Immediate Symmetry Reduction 5.1 Probabilistic Program Graphs 5.2 Symmetric Probabilistic Program Graphs 5.3 Implementation 5.4 Conclusion 6. Practical Applications of the Developed Techniques 6.1 Test-and-Test-and-Set Spinlock: Quantitative Analysis of an Established Protocol 6.2 Probabilistic Write/Copy-Select: Quantitative Analysis as Design Guide for a Novel Protocol 6.3 Circuit Design for Future Transistor Technologies: Evaluating Polarity-Controllable Multiple-Gate FETs 7. Conclusion Bibliography Appendices A. Conditional Probabilities and Expectations A.1 Selection of Benchmark Models A.2 Additional Benchmark Results A.3 Comparison PRISM vs. Storm B. Language-Support for Immediate Symmetry Reduction B.1 Syntax of the PRISM Modeling Language B.2 Multi-Core Example C. Practical Applications of the Developed Techniques C.1 Test-and-Test-and-Set Spinlock C.2 Probabilistic Write/Copy-Select C.3 Circuit Design for Future Transistor Technologies
Los estilos APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.

Capítulos de libros sobre el tema "Bedingte Wahrscheinlichkeit"

1

Storrer, Hans Heiner. "Bedingte Wahrscheinlichkeit". En Einführung in die mathematische Behandlung der Naturwissenschaften II, 84–107. Basel: Birkhäuser Basel, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-0348-7392-5_8.

Texto completo
Los estilos APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
2

Weitz, Edmund. "Bedingte Wahrscheinlichkeit". En Konkrete Mathematik (nicht nur) für Informatiker, 769–79. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-21565-1_61.

Texto completo
Los estilos APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
3

Steyer, Rolf. "Bedingte Wahrscheinlichkeit". En Wahrscheinlichkeit und Regression, 33–46. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-55673-9_3.

Texto completo
Los estilos APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
4

Weitz, Edmund. "Bedingte Wahrscheinlichkeit". En Konkrete Mathematik (nicht nur) für Informatiker, 807–17. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-62618-4_62.

Texto completo
Los estilos APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
5

von Finckenstein, Karl Graf Finck, Jürgen Lehn, Helmut Schellhaas y Helmut Wegmann. "Bedingte Wahrscheinlichkeit, Unabhängigkeit". En Arbeitsbuch Mathematik für Ingenieure, 359–66. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 2006. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8351-9017-7_34.

Texto completo
Los estilos APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
6

Krickeberg, Klaus y Herbert Ziezold. "Bedingte Wahrscheinlichkeit, Unabhängigkeit". En Stochastische Methoden, 38–58. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-97137-2_4.

Texto completo
Los estilos APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
7

Krickeberg, Klaus y Herbert Ziezold. "Bedingte Wahrscheinlichkeit, Unabhängigkeit". En Springer-Lehrbuch, 39–58. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-57862-5_3.

Texto completo
Los estilos APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
8

von Finckenstein, Karl Graf Finck, Jürgen Lehn, Helmut Schellhaas y Helmut Wegmann. "Bedingte Wahrscheinlichkeit, Unabhängigkeit". En Arbeitsbuch Mathematik für Ingenieure, 359–66. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-91217-6_34.

Texto completo
Los estilos APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
9

von Finckenstein, Karl Graf Finck, Jürgen Lehn, Helmut Schellhaas y Helmut Wegmann. "Bedingte Wahrscheinlichkeit, Unabhängigkeit". En Arbeitsbuch Mathematik für Ingenieure, 359–66. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-91175-9_34.

Texto completo
Los estilos APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
10

Schmidt, Klaus D. "Bedingte Wahrscheinlichkeit und bedingte Verteilung". En Springer-Lehrbuch, 435–54. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-21026-6_19.

Texto completo
Los estilos APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
Ofrecemos descuentos en todos los planes premium para autores cuyas obras están incluidas en selecciones literarias temáticas. ¡Contáctenos para obtener un código promocional único!

Pasar a la bibliografía