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Kallert, Th W. y M. Leiße. "Rehabilitationsvorstellungen gemeindepsychiatrisch betreuter schizophrener Patienten1". Die Rehabilitation 39, n.º 5 (octubre de 2000): 268–75. http://dx.doi.org/10.1055/s-2000-7857.

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Albrecht, Katinka y Angela Zink. "Versorgungssituation der rheumatoiden Arthritis in Deutschland". Aktuelle Rheumatologie 43, n.º 05 (12 de junio de 2018): 369–74. http://dx.doi.org/10.1055/a-0599-0367.

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Zusammenfassung Hintergrund Die Versorgung der rheumatoiden Arthritis (RA) in Deutschland hat sich in den letzten Jahrzehnten deutlich verändert. Anhand unterschiedlicher Datenquellen wurde der Zugang zu internistisch-rheumatologischen Fachärzten, zur Versorgung mit antirheumatischen Therapien und Impfungen, die Auswirkung von Komorbidität auf die Versorgung und die Krankheitslast der Patienten untersucht. Methoden In dieser Übersichtsarbeit werden aktuelle, publizierte Daten aus der Kerndokumentation der Rheumazentren und dem PROCLAIR Projekt zur Versorgungssituation der RA vorgestellt und verglichen. Ergebnisse Die Behandlungsergebnisse bei rheumatologisch betreuten Patienten mit RA haben sich in den letzten 20 Jahren eindrucksvoll verbessert. Dies zeigt sich in einem deutlichen Rückgang der Krankheitsaktivität, einer Verbesserung des Funktionsstatus und einem Anstieg der Erwerbstätigkeit. Bundesweit werden ungefähr zwei Drittel der RA-Patienten internistisch-rheumatologisch (mit-)betreut. Ein geringerer Erreichungsgrad wurde bei älteren Menschen, bei seronegativer RA und bei Patienten mit gleichzeitig bestehenden Komorbiditäten beobachtet. Die Verordnungshäufigkeit von disease-modifying antirheumatic drugs (DMARDs) ist abhängig vom Zugang zu einer internistisch-rheumatologischen Betreuung und reicht von 20% bei ausschließlich hausärztlich Versorgten bis zu 90% bei RA-Patienten, die in der Kerndokumentation erfasst werden. Die patientenberichtete Krankheitslast ist, unabhängig von der Spezialisierung der Versorger, hoch. Fazit Die fortlaufende Entwicklung neuer Therapiestrategien zur Behandlung der RA hat zu einer erheblichen Verbesserung der Krankheitssituation rheumatologisch betreuter RA-Betroffener geführt. Auf Bevölkerungsebene bestehen weiterhin Versorgungsdefizite bei ausschließlich hausärztlich betreuten Patienten und bei einzelnen Bevölkerungsgruppen. Die bei einem Teil der Patienten immer noch hohe Krankheitslast sollte Ansporn sein, die Versorgung weiter zu optimieren.
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Weber, Markus R. "Nur ein gut betreuter Kunde ist zufrieden". Versicherungsmagazin 57, n.º 7 (julio de 2010): 52–53. http://dx.doi.org/10.1007/bf03244724.

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Rolf, Ariane, Anna Drees, Nils Sebastian Vetter, Norbert Seidl y Änne-Dörte Latteck. "Betreute Urlaube als Entlastungsangebot am Beispiel von pflegenden Frauen – eine qualitative Studie". Pflege 31, n.º 5 (1 de octubre de 2018): 245–54. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000633.

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Zusammenfassung.Hintergrund: Pflegende Frauen erleben aufgrund ihrer pflegenden Tätigkeit vielschichtige Belastungen im Alltag. Betreute Urlaube sind eine Option zu bestehenden Entlastungs- und Unterstützungsleistungen. Bislang fehlen empirisch gesicherte Erkenntnisse zu Bedarfen und Einstellungen pflegender Frauen zu diesen Urlauben sowie Hinweise zu deren Gestaltung. Ziel: Erhebung der Einstellungen und Erwartungen pflegender Frauen bezüglich betreuter Urlaube, um positive Effekte und fördernde Faktoren zu identifizieren. Methode: Es wurden zehn problemzentrierte Interviews mit pflegenden Frauen, die betreute Urlaubsreisen in Anspruch nahmen, ein Gruppeninterview mit Mitarbeiterinnen eines Anbieters für betreute Urlaubsreisen sowie ein Experteninterview mit der Leitung des Anbieters durchgeführt. Die Auswertung folgte den Kriterien der qualitativen Inhaltsanalyse nach 13-1Gläser und Laudel (2010). Ergebnisse: Durch eine gezielte Anamnese vor dem Urlaub, kontinuierlichen Vertrauens- und Beziehungsaufbau sowie professionelle, proaktive Unterstützung und Übernahme von pflegerischen Tätigkeiten können pflegende Frauen im Urlaub Entlastung und Erholung erfahren. Wesentlich tragen sechs identifizierte Gelingensbedingungen („Abstand vom Alltag“, „Verantwortung abgeben“, „Pflege abgeben“, „Wohlbefinden des Ehepartners“, „Verstanden fühlen“ sowie die „Professionalität“) zur Erholung während des Urlaubs bei. Schlussfolgerungen: Durch sorgfältig organisierte und auf einer vertrauensvollen Grundlage durchgeführte Urlaube erschließt sich den Mitarbeitenden eine umfangreiche Informationsbasis, die für eine kontinuierliche Betreuung nach dem Urlaub genutzt werden sollte. Betreute Urlaube sollten als selbstverständliche Entlastungsoption für pflegende Frauen professionell im Betreuungsprozess verankert sein.
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5

Grube, Michael. "Das Compliance- und Copingpotenzial betagter konsiliarisch betreuter Karzinompatienten". Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 18, n.º 1 (enero de 2005): 23–30. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.18.1.23.

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Zusammenfassung: Die meist invasive onkologische Diagnostik und Therapie von Karzinomerkrankungen stellt hohe Anforderungen an das Compliance- und Copingpotenzial betagter Patienten. Zum Herausfiltern von Einflussfaktoren wurde mittels der Transplant Evaluation Rating Scale (TERS) bei 81 Alterspatienten (mittleres Alter: 72.33 Jahre; Spannweite: 65-86 Jahre) im Rahmen konsiliarischer Kontakte in der Index-Behandlungs-Episode das Compliance- und Copingpotenzial (TERS-Summenscore) standardisiert erhoben. Zusätzlich wurden epidemiologische Daten, Krebsverlaufsphasen, intrapsychische Verarbeitung, Gesprächsanzahl und Psychopharmakamedikation erfasst und die psychiatrische und psychotherapeutische Interventionsqualität (OPS-301 DIMDI) erhoben. Vor allem die Variablen “karzinominduzierte psychiatrische Erkrankung”, “Länge der Aufklärung”, “männliches Geschlecht” sowie “aggressive Verarbeitung” hatten einen negativen Einfluss auf das Compliance- und Copingpotenzial. Es wird deutlich, dass bei der Förderung des Compliance- und Copingpotenzial von betagten Karzinompatienten neben karzinominduzierter psychiatrischer Komorbidität aggressive Verarbeitungsformen nicht unterschätzt werden sollten und einer besonderen therapeutischen Beachtung bedürfen.
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Bartkowski, Julia y Josefine Heusinger. "Potenziale betreuter Urlaube für die Stabilisierung häuslicher Pflegearrangements". Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 52, n.º 8 (30 de octubre de 2018): 767–73. http://dx.doi.org/10.1007/s00391-018-01467-2.

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7

Boggatz, Thomas y Cornelia Lechner. "Einstellungen zum Betreuten Wohnen in Österreich – Eine qualitative Studie". Pflege 28, n.º 4 (agosto de 2015): 205–18. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000434.

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Resumen
Zusammenfassung. Hintergrund: Einzelne Motive zum Einzug ins Betreute Wohnen wurden im deutschsprachigen Raum in quantitativen Studien erfragt, aber wie sie bei der Entscheidung für oder gegen einen Einzug zusammenspielen ist unbekannt. Ziel: Ziel dieser Studie war es, bei älteren Menschen in Österreich Typen von Einstellungen zum Betreuten Wohnen zu bestimmen, die sich aus dem unterschiedlichen Zusammenspiel einzelner Motive ergeben. Methode: In einer qualitativen Vergleichsstudie im Bundesland Salzburg wurden BewohnerInnen von Betreuten Wohneinrichtungen und zu Hause lebende, ältere Menschen mit halbstrukturierten Leitfadeninterviews befragt. Die Auswertung erfolgte mit der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring und anschließender Typenbildung. Ergebnisse: Bei den BewohnerInnen gab es die Einstellungstypen «Proaktive Nutzer» mit konkreten Erwartungen nach mehr Sicherheit oder Bequemlichkeit, und «Einzug aufgrund externer Umstände», weil ein Wohnplatz verfügbar war oder weil sie sich durch körperliche Einschränkungen zum Einzug gezwungen sahen oder weil sie von anderen Personen beeinflusst worden waren. Bei den Zuhauselebenden gab es die Einstellungstypen «Bedingte Akzeptanz», «Ablehnung» und «Zwiespältig-Unschlüssige». Ungenaue Vorstellungen über Betreutes Wohnen standen oft einer informierten Entscheidung entgegen. Schlussfolgerung: Die Entscheidung für ein Betreutes Wohnen hängt nur zum Teil von konkreten Erwartungen ab. Bessere Information, Beratung durch eine Vertrauensperson und die Verfügbarkeit eines Wohnplatzes können eine Einzugsentscheidung beeinflussen.
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Fölling-Albers, Maria. "Anregungen aus der Kibbutzerziehung für eine Theorie betreuter institutionalisierter Kindheit?" Diskurs Kindheits- und Jugendforschung 11, n.º 2 (30 de mayo de 2016): 247–52. http://dx.doi.org/10.3224/diskurs.v11i2.23659.

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Rohde, Katrin S. "Angehörigen- und Familienwirkung als Pflegebezugspunkt in Qualifikation und Berufspraxis". PADUA 13, n.º 4 (diciembre de 2018): 235–44. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000445.

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Zusammenfassung. Angehörige übernehmen in Deutschland vielfach (familien)pflegerische Verantwortung. Pflege begegnet aktiv verschiedenen Familienkonstellationen und -bildern. Pflegende können in der professionellen Begleitung dazu beitragen, dass das Leben betreuter Personen durch unterstützende Interaktion geprägt ist. Pflegerisches Handeln wird mit bestimmt durch den Blick auf die Familien und daraus resultierende Handlungsoptionen. Eine Möglichkeit der Betrachtung dieser Konstellationen wird hier beschrieben.
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Schlaupitz, Jennifer y Thomas Trebing. "Betreutes Monitoring in einer prozessbegleitenden pädagogischen Evaluation (Projekt WiBA-Net)". MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 5, Jahrbuch Medienpädagogik (4 de septiembre de 2017): 53–72. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/retro/2017.09.04.x.

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Resumen
Der folgende Text behandelt den Einsatz des betreuten Monitoring als empirischer, medienpädagogischer Methode im Rahmen von Online-Lehre und Blended Learning. Das betreute Monitoring besteht aus einer computer- und internetunterstützten Datenerhebung, die den realen Prozessen und Kontexten vor Ort, z.B. an der Universität, gegengelesen und den Beteiligten zurückgemeldet wird. Die Methode expliziert der Text exemplarisch anhand des interdisziplinären, universitären Blended Learning BMBF-Projektes WiBA-Net. WiBA-Net umfasst die multimediale Aufbereitung des Lehrstoffes für die Fächer Baustofflehre und Werkstoffmechanik in der Aus- und Weiterbildung von Bauingenieuren und Architekten. Das Lehr- und Lernnetz entwickelten arbeitsteilig Bauingenieure, Architekten, Informatiker, Pädagogen und Webdesigner aus sechs Universitäten. Die Pädagogik hatte dabei eine von 16 Stellen inne. Das betreute Monitoring wurde als Methode im Rahmen eines Methodenmixes (Triangulation) der prozessbegleitenden Evaluation eingesetzt, die zunächst kurz skizziert wird. Die Methode des betreuten Monitorings beschreibt der Text danach anhand eines Erfahrungsberichtes. Der Erfahrungsbericht umfasst die Konzeption, die Durchführung und die praktische Arbeit mit dem Monitoring in einem Semester im interdisziplinären Projekt WiBA-Net. Den Abschluss bildet eine Forschungsfrage zum angemessenen Seitenumfang von Online-Kursen, für deren Beantwortung das betreute Monitoring Hinweise liefert.
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Marquardt, N. "Das Regieren von Emotionen in Räumen des betreuten Wohnens". Geographica Helvetica 70, n.º 3 (2 de julio de 2015): 175–84. http://dx.doi.org/10.5194/gh-70-175-2015.

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Resumen
Abstract. Der Aufsatz schlägt die Verbindung und Erweiterung von Analysen des (neoliberalen) Regierens mit nicht-subjektzentrierten und affekttheoretischen Ansätzen vor. Anhand einer Analyse des sozialpolitischen und sozialarbeiterischen Umgangs mit Wohnungslosen wird nachvollzogen, welcher Gewinn sich aus der Verbindung von gouvernementalen und affekttheoretischen Perspektiven ergeben kann. Aus einer gouvernementalen Perspektive wird zunächst nachgezeichnet, wie Affekte und Emotionen in Räumen des betreuten Wohnens für Wohnungslose zum Gegenstand fürsorglicher Intervention werden. Im betreuten Wohnen kommen Mikrotechniken zum Einsatz, die auf eine "ausgewogene" emotionale Bindung an Wohnräume und ihr Inventar hinarbeiten. Das betreute Wohnen ist von Problematisierungen durchzogen, die Wohnungslosigkeit als emotionale Haltung der Rastlosigkeit und Unruhe, als einen Mangel an Verbundenheit mit Orten und Dingen deuten. Gleichzeitig wird den Untergebrachten häufig auch eine übersteigerte affektive Bindung an Dinge unterstellt, die sogenannte "Horder" und "Messies" an einer sozial unauffälligen Haushaltsführung hindere. Eine gouvernementale Analyse kann die therapeutische Rationalität sichtbar machen, die diesen Problematisierungen zugrunde liegt. Eine gouvernementale Analyse allein bietet gleichwohl keine Möglichkeit, alternative Erzählungen über die Bedeutung affektiver Beziehungen für das Wohnen zu entwickeln. Mithilfe unterschiedlicher affekttheoretischer Ansätze geht der Aufsatz daher auch der Frage nach, wie sich jenseits therapeutisierender Perspektiven über das Wohnen und die Bedeutung von Bindungen an Orte und Dinge nachdenken lässt. Nicht-subjektzentrierte Konzepte von Affektivität ermöglichen solche alternativen Erzählungen und eröffnen neue Fluchtlinien der Kritik: Wohnen wir sichtbar als immer schon "betreut", eingelassen in ein Netz von intersubjektiven und interobjektiven Beziehungen.
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Weber, A., S. Groos, J. Kretschmann, C. Macare y B. Hagen. "Prädiktoren einer geringen Teilnahmekontinuität pneumologisch betreuter Asthma-Patienten am Disease Management Programm (DMP) Asthma bronchiale in Nordrhein". Pneumologie 71, S 01 (23 de febrero de 2017): S1—S125. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1598411.

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Rücker, Stefan, Ulrike Petermann, Peter Büttner y Franz Petermann. "Ambulante und teilstationäre Jugendhilfe-Maßnahmen". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 38, n.º 6 (enero de 2010): 429–37. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000072.

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Resumen
Fragestellung: In der vorliegenden Studie wird die langfristige Wirksamkeit ambulanter und teilstationärer Jugendhilfe-Maßnahmen untersucht. Dazu werden die Entwicklungen im Bereich des allgemeinen Belastungsausmaßes, expansiver Verhaltensprobleme, emotionaler Probleme sowie der Ressourcenaktivierung ausgewertet. Zudem gehen Fragen zur Ausbildungssituation, Legalbewährung und zum Substanzmissbrauch der Jugendlichen in die Analysen ein. Methodik: Anhand quantitativer Daten aus drei Erhebungszeitpunkten werden die Entwicklungsverläufe ehemals durch die Jugendhilfe betreuter Kinder, Jugendliche und ihrer Familien (N = 59) betrachtet. Ergebnisse: Zunächst ließen sich am Hilfebeginn drei Gruppen mit signifikant unterschiedlichen Belastungsausmaßen (niedrig-, mittel- und hochbelastet) bestimmen. Dabei wurde angenommen, dass die Hilfen in stärkerem Maße niedriger belastete Kinder und Jugendliche erreichen. Es konnte aufgezeigt werden, dass am Hilfebeginn stärker belastete Kinder und Jugendliche auch drei Jahre nach dem Hilfeende signifikant höhere Problembelastungen sowie familiäre Belastungen aufweisen; für Verhaltensprobleme liegen zwischen den Gruppen jedoch keine signifikanten Unterschiede vor. Schlussfolgerungen: Dies verweist auf eine unabhängig vom Belastungsausmaß langfristige Wirksamkeit von Jugendhilfe-Maßnahmen.
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Maier, Irene, Urs Baumann y Gerben J. Westerhof. "Selbst- und Lebenskonzeptionen schizophren erkrankter Menschen im mittleren und höheren Lebensalter". Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 20, n.º 2-3 (abril de 2007): 175–85. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.20.23.175.

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Zusammenfassung: Ziel dieser Studie war es zu untersuchen, wie in der Gemeinde lebende schizophren Erkrankte (N = 35) im mittleren und höheren Lebensalter (55-69 Jahre) ihre eigene Person und ihre Lebenssituation wahrnehmen und bewerten. Die Erhebung erfolgte anhand verschiedener Rating-Skalen und eines Satzergänzungsverfahrens (SELE). Repräsentative Vergleichsdaten der Allgemeinbevölkerung standen aus dem Deutschen Alters-Survey zur Verfügung. Wichtige Aspekte im Leben der schizophren Erkrankten sind in eingeschränktem Wohlbefinden, negativer Sicht des Körpers und der eigenen Person sowie in der großer Bedeutung von Gesundheit und autonomer Lebensführung zu sehen. Verglichen mit der altersentsprechenden Allgemeinbevölkerung weisen sie ein geringeres Kontrollerleben auf, sind in stärkerem Maße einsam und öfter mit ihrem Leben insgesamt unzufrieden. Vor allem die depressive Symptomatik steht in engem Zusammenhang mit verschiedenen Aspekten der Selbst- und Lebenskonzeptionen. Implikationen der Studienergebnisse zur Verbesserung der psychosozialen Situation ambulant betreuter schizophren Erkrankter im mittleren und höheren Lebensalters werden diskutiert.
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Sack, Peter-Michael, Udo J. Küstner, Katja Ott, Christian Jäger y Rainer Thomasius. "Vergleich der Komorbidität von Cannabis- und Mischkonsumenten in Behandlung". SUCHT 51, n.º 4 (enero de 2005): 240–49. http://dx.doi.org/10.1024/2005.04.07.

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Resumen
<B>Fragestellung:</B> Weisen betreute Jugendliche und junge erwachsene Cannabiskonsumenten (THC) »ähnliche« komorbide Störungen auf wie betreute polytoxikoman Konsumierende (PTX)? </P><P> <B>Methodik:</B> Patientenkarten des Jahres 2003 von n=208 THC (74 % abhängig) und n=150 PTX (81 % abhängig) ,jeweils ambulant betreut, wurden ausgewertet. </P><P> <B>Ergebnisse:</B> Nur zufällig unterscheiden sich betreute THC und PTX im Erstalter des Substanzkonsums und in den psychiatrisch-komorbiden Diagnosen (v. a. affektive Störungen, Persönlichkeitsstörungen, Entwicklungsstörungen) sowie in Betreuungsaufwand und Behandlungsergebnissen. </P><P> <B>Schlussfolgerungen:</B> Angesichts der beobachteten Komorbiditätsraten sollten die Angebote im Suchthilfesystem so ausdifferenziert werden, dass jugendlicher Substanzmissbrauch und Komorbidität standardmäßig integriert behandelt werden können.
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Sanglhuber, Elisabeth y Gerda Schneider. "Soziale Infrastrukturen im ländlichen Raum neu gedacht. Das Projekt „Betreutes Wohnen am Bauernhof“ als Perspektive für die Region Strudengau in Oberösterreich". Raumforschung und Raumordnung 73, n.º 1 (28 de febrero de 2015): 59–71. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-014-0321-8.

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Zusammenfassung Gegenstand dieses Beitrags ist das Projekt „Betreutes Wohnen am Bauernhof “, das anhand von sieben Hofwirtschaften im Bezirk Perg in Oberösterreich untersucht wurde. Zwischen 1996 und 1999 wurde ein innovatives Konzept zur Versorgung älterer Menschen auf dem Land von unterschiedlichen Akteuren (Landwirtschaftskammer, Sozialhilfeverband, Bäuerinnen und Bauern) in der Region Strudengau erarbeitet und umgesetzt, unterstützt von einer EU-Förderung. Diese Förderung beinhaltete eine Ausbildung für Bäuerinnen im Bereich der Altenbetreuung und den Ausbau von barrierefreien Wohneinheiten in bestehender Bausubstanz auf bäuerlichen Hofwirtschaften. Eine Analyse, zehn Jahre nach der Umsetzung des Projektes, geht der Frage nach, ob Betreutes Wohnen auf dem Bauernhof eine Perspektive für die soziale Infrastrukturplanung in der Region darstellen kann und welche Strategien und Prinzipien von den bestehenden Beispielen abgeleitet werden können, um ein qualitätsvolles Altern und Betreuen innerhalb der Hofwirtschaften zu ermöglichen.
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Petry, Heidi, Rahel Naef, Jutta Dreizler, Peter Rüesch y Romy Mahrer-Imhof. "Erfahrungen von älteren Menschen und deren Familien mit einer Rund-um-die-Uhr Betreuung durch Care MigrantInnen". Pflege 29, n.º 6 (noviembre de 2016): 301–14. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000515.

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Zusammenfassung. Hintergrund: Die Betreuung durch Care MigrantInnen hat in den letzten Jahren stark zugenommen, da diese es gebrechlichen Menschen ermöglicht, zu Hause wohnen zu bleiben. Es ist wenig bekannt, wie sich diese Betreuungsform auf Familien auswirkt. Ziel: Die Studie hatte zum Ziel, Qualitätsmerkmale aus Familiensicht und Auswirkungen einer 24-Stunden-Betreuung durch Care MigrantInnen zu untersuchen. Methode: IKonstruktivistische Grounded Theory Studie mit 22 Familien, welche via Betreuungsagenturen in der Deutschschweiz rekrutiert wurden und an 29 Einzel- oder Paarinterviews teilnahmen. Ergebnisse: Eine Einsicht in die Notwendigkeit und das Finden eines innerfamilialen Konsensus ist eine wesentliche Voraussetzung für eine Rund-um-die-Uhr Betreuung. Das Zusammenleben mit der Care MigrantIn wird basierend auf ihren fachlichen und sozialen Kompetenzen gemeinsam verhandelt. Kommt es zu einer Passung im Beziehungssystem und einer guten Qualität der Betreuung, erfahren Familien ein gelungenes Betreuungsarrangement, welches sich positiv auf ihre Situation auswirkt: Es entstehen Stabilität und Gewissheit darüber, dass das gewählte Arrangement solide ist; ältere Menschen fühlen sich aufgehoben und Angehörige entlastet. Es entwickeln sich bereichernde Beziehungen im Familiennetz. Schlussfolgerungen: Ein gelungenes Betreuungsarrangement ist das Resultat aktiv gestalteter Beziehungen und eines ausgehandelten Zusammenlebens in einem familienähnlichen Netz. Es wirkt sich positiv auf das Wohlbefinden betreuter Personen und ihre Angehörigen aus. Dieses familienähnliche Netz braucht fachkundige Unterstützung und Begleitung.
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Elias, W. G., G. Japp, M. Lang y S. Ries. "Steigerung der Therapietreue durch ein Therapiebegleitprogramm bei Multipler Sklerose". Nervenheilkunde 27, n.º 09 (2008): 818–22. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627223.

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ZusammenfassungEinleitung: Ein großer Teil der Patienten mit schubförmiger Multipler Sklerose (MS) bricht die Behandlung mit krankheitsmodifizierenden Medikamenten (DMD) frühzeitig ab. Diese Nichttherapietreue (Nonadhärenz) limitiert den Therapieerfolg und wirkt sich gesundheitsökonomisch nachteilig aus. Ziel der vorliegenden Studie war es zu prüfen, wie sich eine Therapiebegleitung durch MS-Betreuer auf die Therapietreue auswirkt.Methodik: Patienten mit MS wurden in den ersten drei Monaten nach Beginn einer Behandlung mit dreimal wöchentlich Interferon-beta-1a s. c. über 15 Wochen von speziell geschulten MS-Betreuern begleitet und dokumentiert.Ergebnisse: Die Daten von 1 426 Patienten wurden ausgewertet. Die Abbruchrate lag bei 6,9%. Bei 92,7% der Patienten erhöhte sich verglichen mit der Standardbehandlung gemäß Einschätzung der Ärzte die Therapiezufriedenheit. 99,6% der Ärzte beurteilten die Zeitnähe und 96,8% den Umfang der Dokumentation durch die MS-Betreuer als richtig. Der ärztliche Betreuungsaufwand hatte sich nach Urteil der Ärzte verglichen mit der sonstigen Behandlung in 75,8% der Fälle vermindert.Diskussion: Verglichen mit der in der Literatur berichteten Abbruchrate von 26% nach drei Monaten war die Abbruchrate im Rahmen dieser Studie mit 6,9% sehr gering. Die Therapiebegleitung durch MS-Betreuer hat das Potenzial, die Therapietreue von MS-Patienten zu erhöhen und könnte dazu beitragen, den Benefit der Therapie besser auszuschöpfen.
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Fischer, Thomas y Karin Wolf-Ostermann. "Die Berliner Studie zu Versorgungsstrukturen und Versorgungsergebnissen von Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz (DeWeGE)". Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 21, n.º 3 (septiembre de 2008): 179–83. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.21.3.179.

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Wohngemeinschaften (WG) für Menschen mit Demenz sind eine neue Versorgungsform, die einen Zwischenschritt zwischen der Versorgung in der eigenen Häuslichkeit und der Versorgung im Pflegeheim darstellt. Sie erfahren zurzeit eine rasche Angebotsausweitung. Während einige Erkenntnisse zur Angebots- und Bewohnerstruktur vorliegen, die jedoch einer Aktualisierung bedürfen, ist über bewohnerbezogene Versorgungsergebnisse sowie wichtige Parameter des Versorgungsgeschehens nichts bekannt. Im Rahmen einer Längsschnittstudie werden daher alle neu in ambulant betreute WG einziehende Menschen mit Demenz im Land Berlin für ein Jahr nachverfolgt. Dabei werden Parameter der körperlichen und psychosozialen Gesundheit erfasst und auf Veränderungen untersucht. In einer Querschnittuntersuchung werden Daten zu Versorgungs-, Angebots- und Bewohnerstruktur mittels einer fragebogenbasierten Stichtagsbefragung aller ambulant betreuten WG in Berlin erhoben. Zusätzlich findet ein Vergleich der Ergebnisse mit Spezialwohnbereichen für Menschen mit Demenz in Pflegeheimen statt.
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HEILBERUFE, Redaktion. "Betreutes Trinken". Heilberufe 71, n.º 3 (marzo de 2019): 38–39. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-019-0013-4.

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Becker, C. y H. Walle. "Übergewicht und Typ-2-Diabetes mellitus". Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 04, n.º 03 (2010): 149–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618711.

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ZusammenfassungAufgrund der direkten Assoziation von Übergewicht und Adipositas mit Typ-2-Diabetes mellitus und des dramatischen Anstiegs dieser Erkrankungen in den letzten Jahren stellt die Gewichtsreduktion eine wesentliche Maßnahme dar, um diesen Entwicklungen entgegenzutreten. Da Diabetes mellitus ursächlich eine Erkrankung des Kohlenhydratstoffwechsels ist, gewinnt die moderat kohlenhydratreduzierte Kost zunehmend an Bedeutung. Dabei ist es günstig, die Kohlenhydratzufuhr durch eine entsprechend erhöhte Eiweißzufuhr auszugleichen.Vorgestellt werden die Ergebnisse von 85 Personen mit Diabetes mellitus, die an dem ärztlich betreuten, ambulanten Bodymed-Ernährungskonzept teilnahmen.Die im Rahmen des zwölfwöchigen Programms erzielte Gewichtsreduktion,von im Mittel 7,7 kg, fand primär über den Abbau von Körperfett (zu > 65%), unter weitgehendem Erhalt der stoffwechselaktiven Masse, statt. Die diabetesspezifische Medikation konnte reduziert werden, was eine zusätzliche Kostenersparnis ergab. Das ärztlich betreute, ambulante Programm, basierend auf einer eiweißoptimierten, moderat kohlenhydratreduzierten und fettmodifizierten Ernährung, bietet auch Patienten mit Diabetes mellitus eine gute Möglichkeit für eine effektive Gewichtsreduktion.
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Siefarth, Thorsten. "Problematische Betreuer". Pflegezeitschrift 70, n.º 9 (22 de agosto de 2017): 14–16. http://dx.doi.org/10.1007/s41906-017-0196-8.

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Hemmerle, Michael J., Bernd Röpcke, Christian Eggers y Robert D. Oades. "Evaluation einer zweijährigen Intensivbetreuung von jungen Menschen mit Schizophrenie". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 38, n.º 5 (enero de 2010): 361–69. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000060.

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Fragestellung: Im Projekt «Trialog» werden Jugendliche, die an Schizophrenie mit frühem Beginn (EOS) leiden, zwei Jahre im Anschluss an die stationäre Behandlung intensiv betreut, um Recovery und Autonomie zu fördern. Die multiprofessionelle Betreuung umfasst psychoedukative (Multi-)Familienarbeit, Bewältigung persistierender positiver Symptome, Aufbau sozio-emotionaler Kompetenz, Alltags- und Freizeittraining sowie Unterstützung bei der Schul- und Berufsausbildung. Methodik: Psychopathologie, soziales und neuropsychologisches Funktionsniveau von zwölf Bewohnern wurden über zwei Jahre verfolgt. Ihr Fortschritt wurde mit zwölf EOS-Patienten verglichen, die nach der Entlassung nicht im Projekt «Trialog» betreut wurden. Ergebnisse: Teilnehmer zeigten einen Rückgang positiver und negativer Symptome, während positive Symptome in der Vergleichsgruppe anstiegen. Das soziale Funktionsniveau stieg (GAF), ein höherer Anteil von Betreuten lebte im Anschluss selbstständig und ging einer regelmäßigen Tätigkeit nach. Neuropsychologische Indikatoren des Gedächtnis (WMS-R), der (selektiven) Aufmerksamkeit (TMT), der visuomotorischen Koordination (MT) und des psychomotorischen Tempos (ZS) besserten sich stärker als in der Vergleichsgruppe. Keine Gruppe zeigte Veränderungen in Maßen der Intelligenz oder der subjektiven Lebensqualität (MANSA). Schlussfolgerung: Erste Analysen geben Hoffnung, dass mit dem Projekt «Trialog» die Betreuung für EOS-Patienten in der kritischen Phase in den ersten Jahren nach Beginn der Schizophrenie innerhalb der Regelversorgung verbessert werden kann.
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Kaiser, Florian, Ursula Vehling-Kaiser, Ana Hoffmann, Jörg Schmidt y Ulrich Kaiser. "„Leben heißt nicht nur lebendig zu sein“ – Die Wirkung einer Freizeitreise für Palliativpatienten auf Lebensqualität und soziale Integration: eine Analyse mittels audioregistrierter Leitfadeninterviews". Zeitschrift für Palliativmedizin 21, n.º 01 (enero de 2020): 35–42. http://dx.doi.org/10.1055/a-1060-8804.

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Zusammenfassung Ziel der Studie Neben der palliativmedizinischen Versorgung fordern die Deutsche und die Europäische Gesellschaft für Palliativmedizin die Berücksichtigung der sozialen Bedürfnisse von Patienten mit weit fortgeschrittenen und unheilbaren Erkrankungen. Soziale Isolation kann die Lebensqualität und den Krankheitsverlauf verschlechtern oder zur Verkürzung der Lebensdauer führen. Diese Arbeit soll den Effekt eines Integrationsprojekts auf den persönlichen (Lebensqualität, Selbstsicherheit, Krankheitsbewältigung) und sozialen (gesellschaftliche Reintegration) Nutzen für Palliativpatienten analysieren. Methodik Im Anschluss an eine mehrtägige Reise für Palliativpatienten nach Rom wurden 17 Teilnehmer und sieben Betreuer zum soziopsychologischen Gewinn mittels audioregistrierter telefonischer Leitfadeninterviews befragt. Die Interviews wurden transkribiert und in einem mehrstufigen Prozess inhaltsanalytisch ausgewertet und zusammengefasst. Ergebnisse Eine organisierte Reise steigerte die soziale Integration, Lebensqualität und Selbstsicherheit von Palliativpatienten und führte zu einer besseren Krankheitsbewältigung. Schlussfolgerung Die Aussagen von Patienten und Betreuern spiegeln die Notwendigkeit und den Nutzen der gesellschaftlichen Integration von Palliativpatienten wider.
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Boggatz, Thomas. "Einstellungen zum betreuten Wohnen bei Seniorinnen und Senioren - Eine qualitative Studie". Pflege 24, n.º 2 (1 de abril de 2011): 111–23. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000106.

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Resumen
Betreutes Wohnen ist eine Option für ältere Menschen mit Unterstützungsbedarf. Die Zufriedenheit mit diesem Angebot wird dabei durch ihre Einstellung zum betreuten Wohnen beeinflusst. Bisherige Studien liefern ein unvollständiges Bild über das Zusammenspiel von Motiven, die zu Akzeptanz oder Ablehnung führen. Ziel dieser Studie war es, Grundlagen für eine bedürfnisgerechtere Planung zu liefern. Hierzu sollten die Typen von Motivzusammenhängen bei älteren Menschen identifiziert werden. Dabei wurden Bewerber bei einem geplantem Wohnprojekt mit Nicht-Bewerbern aus der näheren Umgebung verglichen. Die Datensammlung erfolgte mithilfe halbstrukturierter Leitfadeninterviews, und die Auswertung orientierte sich an der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring. Bei den Bewerbern hatte das Bedürfnis nach Vorsorge oder Entlastung eine auslösende Funktion, aber zusätzliche Faktoren trugen zur Entscheidung bei. Der Erhalt der Selbstständigkeit war ein zentrales Anliegen aller Bewerber. Zusätzlich war vielen der Verbleib im vertrauten Wohnviertel wichtig. Nicht-Bewerber verspürten bislang keinen Unterstützungsbedarf oder sie schrieben dem Verbleib in der eigenen Wohnung mehr Lebensqualität zu. Da die Studienteilnehmer zu einem in Planung befindlichen Projekt Stellung nahmen, können sie manche Aspekte nicht beachtet haben. Den geäußerten Bedürfnissen der Bewerber wird ein wahlweise ergänzbares Unterstützungsangebot gerecht.
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Gersitz, Anne y Wiebke Kottenkamp. "Virtuell betreutes Wohnen". Heilberufe 72, n.º 10 (octubre de 2020): 54–56. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-020-1608-5.

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Beckh, Kathrin, Daniela Mayer, Julia Berkic y Fabienne Becker-Stoll. "Der Einfluss der Einrichtungsqualität auf die sprachliche und sozial-emotionale Entwicklung von Kindern mit und ohne Migrationshintergrund". Frühe Bildung 3, n.º 2 (abril de 2014): 73–81. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000150.

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Resumen
Der Beitrag geht der Frage nach, welchen Einfluss die Betreuungsqualität in Krippen auf die sprachliche und sozial-emotionale Entwicklung von zweijährigen Kindern hat und ob es hierbei Unterschiede zwischen Kindern mit und ohne Migrationshintergrund gibt. Die Daten stammen von N = 929 zweijährigen Kindern aus der Nationalen Untersuchung zur Bildung, Betreuung und Erziehung in der frühen Kindheit (NUBBEK), davon n = 255 Kinder mit türkischem oder russischem Migrationshintergrund. Die folgenden Gruppen wurden verglichen: Kinder, die überwiegend in der Familie betreut wurden (n = 395), sowie drei Gruppen von Kindern, die in einer Kindertageseinrichtung betreut wurden, wobei hier zwischen niedriger (n = 178), mittlerer (n = 175) und hoher (n = 181) Einrichtungsqualität (erfasst durch die revidierte Krippenskala, KRIPS-R) unterschieden wurde. Bei Kontrolle familiärer Hintergrundvariablen fand sich ein Interaktionseffekt zwischen Betreuungsform bzw. -qualität und dem Migrationshintergrund der Kinder dahingehend, dass sich der Einfluss der Einrichtungsqualität für Kinder mit Migrationshintergrund als stärker erwies als für Kinder ohne Migrationshintergrund. Kinder mit Migrationshintergrund profitierten in ihrer sprachlichen Entwicklung (rezeptiver Wortschatz in Deutsch, PPVT) nur beim Besuch einer Krippe mit hoher Einrichtungsqualität, bei niedriger oder mittlerer Einrichtungsqualität zeigten sich keine Unterschiede im Vergleich mit den ausschließlich in der Familie betreuten Kindern. Im Hinblick auf die sozial-emotionale Entwicklung (ITSEA) erzielten Kinder mit Migrationshintergrund, die in Krippen mit niedriger oder mittlerer Qualität betreut wurden, die niedrigsten Werte und schnitten damit schlechter ab als alle anderen untersuchten Gruppen. In Bezug auf das Problemverhalten (CBCL) fanden sich keine signifikanten Effekte. Die Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung der Qualität der Kindertagesbetreuung für die sprachliche und sozial-emotionale Entwicklung von Kindern mit Migrationshintergrund.
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Rohde, Markus, Matthias Jarke, Ralf Klamma y Volker Wulf. "Praxisgemeinschaft als didaktische Konzeption: Neue Ansätze medienunterstützter Projektarbeit in der angewandten Informatik (Communities of Practice as Didactical Concept: New Approaches for Media-Supported Project Work in Applied Computer Science Teaching)". i-com 2, n.º 3/2003 (1 de marzo de 2003): 36–45. http://dx.doi.org/10.1524/icom.2.3.36.28229.

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Resumen
ZusammenfassungIm vorliegenden Beitrag werden die Erfahrungen mit einer praxisorientierten Lehrveranstaltung im Informatikstudium an der RWTH Aachen vorgestellt. Im Rahmen der kombinierten Veranstaltung „Entrepreneurship and New Media” wurde neben einem Projektpraktikum eine begleitende Vorlesungsreihe mit externen Dozenten angeboten. In Projektgruppen bearbeiteten die Studierenden Praxisaufgaben, die von zwei Start-Up Unternehmen gestellt und betreut wurden. Die Studierenden wurden dabei miteinander und mit ihren verschiedenen Betreuern durch ein Community-System vernetzt. Es werden die Konzeption und der lerntheoretische Hintergrund der Lehrveranstaltung dargestellt. Außerdem werden die Ergebnisse einer Studie präsentiert, die die didaktische Grundkonzeption und die Nutzung des Community-Systems evaluierte. Abschließend wird die Bedeutung von Praxisgemeinschaften für die Lehre der angewandten Informatik diskutiert.
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Rieger, Anja. "Motivator, Betreuer, Ruhepol". Sportverletzung · Sportschaden 28, n.º 04 (8 de enero de 2015): 176–79. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1398721.

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Rotermund, Heinz. "Betreuer—tiefer Einstieg". Bankfachklasse 28, n.º 10 (octubre de 2006): 30–31. http://dx.doi.org/10.1007/bf03255276.

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Klie, Thomas. "Ambulant betreute Wohngemeinschaften". Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 53, n.º 6 (18 de noviembre de 2019): 531–37. http://dx.doi.org/10.1007/s00391-019-01649-6.

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Klie, Thomas, Claus Heislbetz y Birgit Schuhmacher. "Ambulant betreute Wohngruppen". Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 53, n.º 6 (18 de marzo de 2020): 491–97. http://dx.doi.org/10.1007/s00391-020-01713-6.

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Habermann-Horstmeier, L. y K. Limbeck. "Einflussfaktoren auf die Arbeitsbelastung in der stationären Behindertenhilfe". Das Gesundheitswesen 80, n.º 05 (29 de agosto de 2016): 433–43. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-111313.

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Resumen
ZusammenfassungBislang gab es nur wenige Hinweise darauf, dass sich die Beschäftigten im Bereich der Behindertenbetreuung – ähnlich wie in der Pflege – durch ihre Arbeit besonders stark belastet fühlen. Im Rahmen der BMBD-Studie wurden nun bundesweit 400 Betreuungskräfte aus der stationären Behindertenhilfe u. a. zu ihrer Arbeitssituation befragt. Für die vorliegende Untersuchung wurden erstmals verschiedene Faktoren betrachtet, die dabei mitwirken, dass Betreuungskräfte ihre Tätigkeit als belastend empfinden. Die entsprechenden Daten wurden mithilfe uni- und bivariater Verfahren analysiert, mögliche statistische Zusammenhänge wurden im Rahmen einer Regressionsanalyse überprüft. Es zeigte sich, dass sich mehr als die Hälfte (56,1%) der Betreuungskräfte in der stationären Behindertenhilfe in Deutschland durch ihre berufliche Situation belastet fühlen. In diesem Zusammenhang konnten zahlreiche Faktoren ermittelt werden, die dabei mitwirken, dass ein Betreuer seine Arbeit als belastend empfindet. Hierzu gehören neben der Trägerschaft der Einrichtung z. B. auch Alter, Geschlecht, Beschäftigungsdauer, Arbeitsumfang und Hierarchieebene der Betreuer. So beurteilten männliche Leitungskräfte ihren Job als deutlich weniger belastend als ihre weiblichen Kollegen, männliche Betreuer in nicht-leitender Funktion tendierten jedoch dazu, ihre Arbeit als belastender einzuschätzen als ihre Kolleginnen. Am stärksten belastet fühlten sich die 25- bis 34-jährigen sowie die 45- bis 65-jährigen nicht-leitenden Fachkräfte. In der Gruppe 25- bis 34-Jährigen waren es insbesondere die Frauen, die sich stark belastet fühlten. Besonders stark belastet fühlten sich auch Beschäftigte, die schon mehr als 20 Jahre in einer Einrichtung tätig waren. Wenn zum Schicht- bzw. Wochenenddienst noch Überstunden hinzukamen, wurde dies von allen Betreuungskräften - besonders jedoch von den jüngeren Frauen – als erhebliche Belastung wahrgenommen. Die detaillierte Betrachtung von Faktoren, die dabei mitwirken, dass Betreuungskräfte ihre Tätigkeit als belastend empfinden, konnte damit z. T. erhebliche Unterschiede im Grad der Arbeitsbelastung zwischen Frauen und Männern, Leitungskräften und nicht-leitenden Fachkräften sowie zwischen Jungen und Älteren aufzeigen. Dies sollte bei der Planung von Maßnahmen zur Senkung der Arbeitsbelastung von Betreuern in der stationären Behindertenhilfe berücksichtigt werden.
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Wernsmann, Rainer y Jens Bruns. "Zwischenprüfungsklausur ÖR Betreutes Wählen". JURA - Juristische Ausbildung 33, n.º 5 (mayo de 2011): 384–91. http://dx.doi.org/10.1515/jura.2011.074.

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Trexler, Ursi. "Mädchen im Betreuten Wohnen". Sozial Extra 33, n.º 5-6 (mayo de 2009): 29–32. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-009-0047-y.

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Landschek, Ines. "Betreutes Trinken verhindert Isolation". Heilberufe 66, n.º 5 (25 de abril de 2014): 46–47. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-014-0566-1.

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Lischka, Barbara. "Demenzkranke Menschen begleiten – pflegende Angehörige entlasten". Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 20, n.º 4 (diciembre de 2007): 265–68. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.20.4.265.

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Resumen
Im Rahmen des § 45c SGB XI betreuen freiwillige Helferinnen und Helfer stundenweise demenzkranke Menschen, um so deren pflegende Angehörige zu entlasten. Um den Herausforderungen dieser Tätigkeit gewachsen zu sein, benötigen Freiwillige eine gründliche Vorbereitung sowie eine umfassende Begleitung. Am Fallbeispiel einer freiwilligen Helferin, die eine alleinlebende demenzkranke Frau betreut, wird aufgezeigt, dass diese über Wissen über das Krankheitsbild einer Demenz sowie über fachliche und methodische Kompetenz in Bezug auf den Umgang mit demenzkranken Menschen verfügen muss. Kommt hierzu persönliche Kompetenz, in diesem Fall die Fähigkeit, die eigenen Vorstellungen von Sauberkeit und Hygiene hintanzustellen und sich emotional auf die Welt der demenzkranken Frau einzulassen, so kann die soziale Betreuung demenzkranker Menschen durch freiwillige Helferinnen und Helfer gelingen.
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Ramona Bechter, Martina, Siegfried Moder, Moritz Metzner, Rolf Mansfeld, Carola Sauter-Louis, Andreas Öhm y Gabriela Knubben-Schweizer. "Bestandsprobleme mit möglicher Beteiligung von Clostridium botulinum in bayerischen Milchkuhbetrieben". Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 46, n.º 04 (agosto de 2018): 213–20. http://dx.doi.org/10.15653/tpg-180436.

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Zusammenfassung Ziel: Erhebung der Wahrnehmung bayerischer Rinderpraktiker bezüglich „Clostridiosen“ in Milchkuhbeständen. Material und Methoden: In einer zweiteiligen telefonischen Fragebogenstudie wurde konkret nach 12 Bestandsproblemen gefragt, wobei fünf als Haupt- und sieben als Nebenkriterien zur Inklusion in den zweiten, speziellen Teil der Studie definiert wurden. Hauptsächlich ging es um Erkrankungen, die in Verdacht stehen, in Zusammenhang mit chronischen Clostri-dium-botulinum-Infektionen aufzutreten. Zur Befragung im speziellen Teil wurde pro Praxis der Betrieb mit Erfüllung der meisten Hauptkriterien ausgewählt. Ergebnisse: Im allgemeinen Teil der Befragung gaben 38 (37 %) der 104 teilnehmenden Tierärzte an, keine dem zuvor beschriebenen Krankheitsbild zuzuordnenden Problembetriebe zu betreuen. Als Problembetriebe wurden 532 (5 %) der insgesamt 10187 betreuten Betriebe eingestuft. Von den 104 Teilnehmern erklärten 53, Betriebe mit Hauptkriterien-Bestandsproblemen zu betreuen. Für die ausgewählten 53 Betriebe ergaben sich als häufigste genannte Hauptkriterien (Mehrfachnennungen möglich) vermehrt festliegende Kühe (73 %), vermehrt chronisch kranke Tiere (66 %) und hohe Abgangsraten (66 %). Unter den Nebenkriterien dominierten Lahmheiten und Ataxien (70 %), Euterprobleme (69 %) sowie Stoffwechselprobleme (68 %). Die Haltungsbedingungen der Milchkühe beurteilten die Tierärzte in 49 % der 53 Bestände als „mäßig“ und „schlecht“. Die Fütterung schätzten 91 % der Teilnehmer als „eher gut“, „gut“ und „sehr gut“ ein. Die in 11 Betrieben eingeleiteten Untersuchungen auf Clostridium spp. ergaben in sieben Betrieben positive Resultate . Schlussfolgerung: Tierärzte in Bayern sind häufig mit diversen tiergesundheitlichen Problemen in rinderhaltenden Betrieben konfrontiert. Dennoch steht selbst in Betrieben mit Symptomen des in der Literatur beschriebenen Krankheitsbildes des „chronischen Botulismus“ selten der Verdacht auf eine Beteiligung von C. botulinum im Vordergrund, sondern vielmehr Haltungsprobleme.
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Schulz, Norbert y Gabriele Bindel-Kögel. "Verselbstständigung in einer Betreuten Wohngemeinschaft". unsere jugend 65, n.º 1 (2012): 20–23. http://dx.doi.org/10.2378/uj2013.art03d.

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Jäger, Matthias, Franz Hierlemann, Wolfram Kawohl, Stefan Kaiser, Erich Seifritz y Paul Hoff. "Psychiatrischer Versorgungsbedarf in betreuten Wohneinrichtungen". neuropsychiatrie 28, n.º 1 (7 de febrero de 2014): 12–18. http://dx.doi.org/10.1007/s40211-014-0099-5.

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Osthold, F. R. "(Zwangs-) Behandlung einer betreuten Patientin". Der Gynäkologe 44, n.º 2 (febrero de 2011): 155–58. http://dx.doi.org/10.1007/s00129-010-2743-x.

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Steinhoff, B. J., A. M. Staack, B. Hillenbrand, W. Scholz, J. Saar, A. S. Wendling, M. P. Lux y P. Martin. "Ambulant betreutes Wohnen in Kork". Zeitschrift für Epileptologie 28, n.º 1 (7 de diciembre de 2014): 61–65. http://dx.doi.org/10.1007/s10309-014-0408-9.

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Schell, Werner. "Bestellte Betreuer: Besuchsfrequenz ist individuell". Heilberufe 71, n.º 4 (abril de 2019): 44–45. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-019-0054-8.

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Schmidt, Rubald. "Intensiver betreuen". Bankmagazin 51, n.º 5 (mayo de 2002): 16–19. http://dx.doi.org/10.1007/bf03229540.

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Konrad, Michael y Matthias Rosemann. "Vom Betreuten Wohnen zur mobilen Unterstützung". Blätter der Wohlfahrtspflege 160, n.º 2 (2013): 57–59. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2013-2-57.

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Schwarz, J. "Rechtsprobleme bei der Sterilisation von Betreuten". Der Gynäkologe 42, n.º 8 (9 de julio de 2009): 577–78. http://dx.doi.org/10.1007/s00129-009-2371-5.

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Kallert, T. W. y M. Leiße. "Betreute Wohnformen für chronisch schizophren Erkrankte". European Journal of Health Economics 3 (1 de noviembre de 2002): s121—s130. http://dx.doi.org/10.1007/s10198-002-0117-6.

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Burtke, Ute. "Diabetiker ambulant betreuen". Heilberufe 68, n.º 2 (febrero de 2016): 52–53. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-016-1993-y.

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Schneider, Cornelia y Jochen Möller. "Marktlücke: Golfspieler betreuen". physiopraxis 1, n.º 08/09 (agosto de 2003): 40–43. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1307710.

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Golf als Freizeitbeschäftigung findet immer mehr Anhänger, trotz teurer Ausstattung und hoher Beiträge für die Clubs. Und wie viele andere Sportler haben auch Golfer von Zeit zu Zeit Probleme mit Gelenken oder Muskeln. Dazu gesellen sich häufig mentale Blockaden, die das Golfspiel beeinträchtigen! Ein Konzept zur Betreuung von Golfspielern.
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Hauenstein, Evelyn. "Betreuen, Behandeln, Bejubeln". physiopraxis 2, n.º 10 (octubre de 2004): 42–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1307722.

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Resumen
Dieses Jahr lockten die Olympischen Sommerspiele und die Paralympics Sportbegeisterte vor Radio und Fernseher oder sogar nach Athen. In der griechischen Hauptstadt fieberten auch Physiotherapeuten mit, die durch ihre Behandlung einen wertvollen Beitrag zu den heiß ersehnten Medaillen leisteten.
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