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Nikolaizig, Andrea y Anne Süßkraut. "Zur Verortung Öffentlicher Bibliotheken auf den Homepages ihrer Kommunen – eine empirisch-quantitative Beschreibung". Bibliotheksdienst 47, n.º 12 (18 de diciembre de 2013): 976–80. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2013-0108.

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Zusammenfassung: Der Internet-Auftritt einer Kommune ist eine etablierte Informationsquelle für ihre BürgerInnen oder Gäste über die jeweiligen kommunalen Angebote, Leistungen und Services. Es ist zu erwarten, dort auch die Öffentliche Bibliothek zu finden. Doch wie: direkt oder unter welchen Begriffen? Diese Untersuchung interessiert sich für die begriffliche Verortung der Öffentlichen Bibliotheken auf den Homepages (Startseiten) kommunaler Internet-Auftritte. Dazu wurden 1.557 kommunale Homepages besucht. Wenige Bibliotheken sind auf der Homepage unter dem Begriff „Bibliothek“ verlinkt. In der Mehrzahl der Fälle muss der Seitenbesucher die Bibliothek unter übergeordneten Begriffen oder Begriffspaaren denken. Die begriffliche Zuordnung ist nicht unerheblich, weil sie der Bibliothek eine funktionale Dominanz wie Kultur, Bildung, Freizeit, Tourismus, Verwaltung usw. zuweist. Sie leistet damit einen Beitrag zur Kommunikation der Bibliotheks-Philosophie in der Öffentlichkeit und wird von dieser entsprechend wahrgenommen.
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Birkner, Michael. "VuFind an der AK Bibliothek Wien". Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 68, n.º 1 (1 de marzo de 2015): 79–90. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v68i1.999.

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In diesem Artikel geht es um die bisherigen Tests der AK Bibliothek Wien mit dem Discovery System VuFind. Es handelt sich um eine mögliche Open Source Alternative zu Primo, einer weit verbreiteten proprietären Suchlösung an österreichischen Bibliotheken. Nach einem kurzen technischen Überblick wird beschrieben, welche Entwicklungen und Anpassungen vorgenommen werden mussten, um eine Kompatibilität zwischen VuFind und den in der AK Bibliothek Wien vorherrschenden Bedingungen zu schaffen. Dabei wird näher auf die Verarbeitung des Datenformates MAB2 sowie die Schnittstellen zum Bibliothekssystem Aleph und dem Bibliotheks-Repository eingegangen. Die ersten Ergebnisse werden präsentiert und noch zu lösende Probleme angesprochen. Zudem wird ein Ausblick auf zukünftige Vorhaben gegeben.
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Söllner, Konstanze. "Bibliotheken ohne Bibliothekar/innen? Qualifikationen für die wissenschaftliche Bibliothek". Bibliotheksdienst 51, n.º 10-11 (28 de octubre de 2017): 852–63. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2017-0098.

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Zusammenfassung Die bibliothekarische Ausbildung befindet sich im Umbruch – oder sie sollte sich zumindest im Umbruch befinden, denn die Anforderungen verändern sich. An wissenschaftlichen Bibliotheken bilden sich neue Aufgabenprofile für wissenschaftlich vorqualifizierte Bibliothekar/innen heraus, FaMIs jedoch werden oft weit unter ihrer Qualifikation eingesetzt. Gleichzeitig finden nur wenige IT-affine Bachelor-Studierende aus den bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Studiengängen den Weg in die Bibliotheken. Grundständige Vermittlung der neuen Inhalte statt Häppchenkultur erfordert Mut, ist aber unausweichlich, wenn die Ausbildungswege robust bleiben sollen.
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Mittler, Elmar. "Transfer und Transformation". Bibliothek Forschung und Praxis 45, n.º 2 (1 de julio de 2021): 280–92. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2021-0022.

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Zusammenfassung Es werden wichtige Etappen der Bibliotheksentwicklung der letzten 50 Jahre angesprochen. Am Anfang stehen die Bibliothekspläne der 70er- und 80er-Jahre, die Grundlagen oder Forderungskataloge für den Ausbau und die Reorganisation des Bibliothekswesens waren und nach der Wiedervereinigung die schnelle Integration der Bibliotheken in den neuen Ländern befördert haben. Die Ausstellung Bibliotheca Palatina 1986 mit ihrem überwältigenden Publikumserfolg war Ausgangspunkt der Wiedergewinnung der ehemals Heidelberger Bibliothekschätze durch Mikroverfilmung, Digitalisierung und Forschung. Die EDV-Entwicklung führte zunächst zur gläsernen Bibliothek in weltweiter Vernetzung. Inzwischen ist eine Metamorphose der Bibliotheken im Gang, die ihre Bestände virtuell grenzenlos zur Verfügung stellen können und in ihren Gebäuden neben Informationsmedien aller Art auch Raum für den Wissenserwerb durch aktives, oft kollaboratives Gestalten anbieten. So werden die Bibliotheken – unterstützt durch funktionale und oft auch faszinierende Architektur – immer mehr von den Bibliothekarsbibliotheken der Vergangenheit zu den Nutzerbibliotheken von morgen.
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Köstner-Pemsel, Christina. "Neue Liste mit Restitutionsfällen aus österreichischen Bibliotheken". Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 68, n.º 1 (10 de febrero de 2019): 140. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v68i1.1005.

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Die VÖB-AG NS-Provenienzforschung hat erstmals eine Liste mit Restitutionsfällen aus österreichischen Bibliotheken zusammengestellt. Auf der Webseite der VÖB (http://www.univie.ac.at/voeb/kommissionen/ag-nsprovenienzforschung/) kann diese Liste eingesehen werden. Mit Stand Jänner 2015 sind insgesamt 205 Restitutionsfälle aus elf Bibliotheken dokumentiert. Es sind dies folgende Bibliotheken: Bibliothek des Kunsthistorischen Museums in Wien, Bibliothek des Österreichischen Museums für angewandte Kunst / Gegenwartskunst, Österreichische Nationalbibliothek, Parlamentsbibliothek, Oberösterreichische Landesbibliothek, Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien, Universitätsbibliothek Graz, Universitätsbibliothek Salzburg, Universitätsbibliothek Wien, Universitätsbibliothek der Wirtschaftsuniversität Wien und Wienbibliothek im Rathaus. Fälle, die bereits entschieden wurden, aber mangels Erben nicht abgeschlossen werden können, sind nur teilweise enthalten und wurden als offen deklariert. Die Liste wird laufend aktualisiert, deshalb bitten wir, neue Fälle in Ihrer Bibliothek an Christina Köstner-Pemsel (christina.koestner@univie.ac.at) zu melden...
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Hubert-Reichling, Sigrid. "Geschichte lebendig werden lassen". Bibliotheksdienst 53, n.º 5 (9 de abril de 2019): 284–95. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2019-0038.

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Zusammenfassung Die Bibliotheca Bipontina (im Folgenden BBZ), der Zweibrücker Standort des Landesbibliothekszentrums Rheinland-Pfalz (im Folgenden LBZ), verwahrt eine über Jahrhunderte genuin gewachsene fürstliche Sammlung. Mit unterschiedlichsten identitätsstiftenden Maßnahmen interessiert und bindet die Bibliothek seit Jahren erfolgreich die regionale Öffentlichkeit. Um die Wahrnehmung der alten Sammlungen als Quelle für Forschungsprojekte zu vergrößern und die Bibliotheca Bipontina im LBZ zu positionieren, wurden Kontakte zu nahegelegenen Hochschulen aufgebaut. Dieser Erfahrungsbericht schildert Aktivitäten der Bibliothek, durch welche, fachübergreifend, kulturgutbezogene Forschung intensiviert und institutionalisiert wird.
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Bürger, Thomas. "Aus dem "Giftschrank" in das Internet? Ist Aufklärung über NS-Propaganda im offenen Wissenschaftsnetz möglich? Eine Tagung in Wien zur Verantwortung von Bibliotheken und Museen sucht nach neuen Wegen". Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 73, n.º 1 (28 de marzo de 2020): 152–57. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v73i1.3463.

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Der Beitrag informiert über die Wiener Tagung „Nationalsozialismus digital. Die Verantwortung von Bibliotheken, Archiven und Museen sowie Forschungseinrichtungen und Medien im Umgang mit der NS-Zeit im Netz“ (27.–29.11.2019). Er ist zugleich ein Plädoyer, die Gedächtniseinrichtungen Bibliothek, Museum und Archiv zu digitalen Werkstätten der Demokratie mit starker BürgerInnenbeteiligung weiterzuentwickeln. Wenn das künftige deutsche Zeitungsportal der „Deutschen Digitalen Bibliothek“ NS-Zeitungen aus urheberrechtlichen Gründen ausblendet, käme dies faktisch einem fortgesetzten Täterschutz gleich. Mit den Methoden der Digital Humanities sollte vielmehr ein vollständiges Zeitungsportal die problematischen Quellen angemessen kontextualisieren und mit sprach- und bildkritischen Analysen zeigen, wohin Gleichgültigkeit und Wegschauen früher schon einmal geführt haben.
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Pust, Hans-Christian. "Ausstellung "1914-1918. In Papiergewittern. Die Kriegssammlungen der Bibliotheken" in der Württembergischen Landesbibliothek". WLBforum 11, n.º 1 (15 de abril de 2009): 30–34. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v11i1.406.

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Am 12. März wurde die Ausstellung "1914-1918. In Papiergewittern. Die Kriegssammlungen der Bibliotheken" in der WLB eröffnet. Die Ausstellung ist ein Gemeinschaftsprojekt von vier Bibliotheken, neben der Bibliothek für Zeitgeschichte in der WLB haben drei französische Bibliotheken mitgearbeitet: Die Partnerbibliothek der WLB, die Bibliothèque nationale et universitaire Strasbourg, die Bibliothèque de documentation internationale contemporaine (Paris) und die Bibliothèque nationale de France (Paris).
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Semmler-Schmetz, Martina y Andreas Bohne-Lang. "Zehn Jahre RFID-Einsatz in der Bibliothek der Medizinischen Fakultät Mannheim". Bibliotheksdienst 50, n.º 6 (1 de junio de 2016): 555–66. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2016-0064.

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Zusammenfassung: Die Bibliothek der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg blickt auf zehn Jahre Erfahrung mit RFID zurück. Im Jahr 2006 gehörte sie zu den Pionieren der Geschichte von RFID in Bibliotheken und war die erste deutsche Bibliothek, die RFID-Komponenten gekoppelt an das Bibliothekssystem SISIS-SunRise einsetzte.
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Tausch, Arno. "Ein virtueller Spaziergang durch kirchliche Bibliotheken im deutschen Sprachraum und die Bibliotheken des Vatikans". Bibliotheksdienst 55, n.º 3-4 (1 de marzo de 2021): 199–215. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2021-0034.

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Abstract Dieser Artikel betrachtet mit ausgewählten Indikatoren der Katalogentwicklung die Bedeutung und Leistungsfähigkeit kirchlicher Bibliotheken im deutschen Sprachraum und der Bibliotheken des Vatikans. Der Artikel dokumentiert zunächst die elektronischen Zugangsmöglichkeiten zu diesen Bibliotheken und listet dann die Zahlen der Bestände mit Titelwörtern aktueller prägender Ereignisse, Begriffe und gesellschaftspolitischer Debatten des 20. und 21. Jahrhunderts auf. Da ein guter Teil der heutigen gesellschaftspolitischen Literatur auf Englisch publiziert wird, wurden englischsprachige Titel-Suchprofilworte verwendet. Die Bibliotheken wurden auch nach dem Vorhandensein der Werke von zwei für das Engagement der Weltkirche sehr prägenden Autoren getestet. Dies waren die Werke von Jules Isaac, 1877–1963, weil er jener jüdische Autor war, der zur epochalen Konzilserklärung „Nostra Aetate“ 1965 beitrug, die den kirchlichen Antisemitismus von zwei Jahrtausenden beenden sollte, und die Werke von Thomas Piketty, der heute zum Problem der Ungleichheit einen fundamentalen Beitrag leistet. Sowohl Klimawandel als auch Ungleichheit spielen im Lehramt von Papst Franziskus eine herausragende Rolle. Wir erfassen die internationale Katalogentwicklung zu den genannten Themen an Hand des OCLC Worldcat, und stellen dann fest, wieviel Promille dieser weltweiten Literatur in den kirchlichen Bibliotheken des deutschen Sprachraums, in der Vatikanbibliothek und in der Bibliothek der Jesuitenuniversität Gregoriana in Rom vorhanden ist. Der Befund ist, dass die Vatikanbibliothek und auch die Bibliotheken der Päpstlichen Universitäten nicht auf der Höhe der Zeit und – bezogen auf die internationale Katalogentwicklung – absolut mangelhaft sind. Hinzu kommt, dass die Vatikanbibliothek selbst eine Sammlung nationalsozialistischer und faschistischer Literatur besitzt, die von Adolf Hitler über Alfred Rosenberg bis zu Antonio Salazar reicht. Selbst im Kernbereich der Bibliothek des Vatikans – der Theologie – gibt es aus der Sicht einer Weltkirche, wie Papst Franziskus sie versteht, große Lücken: Nur ein einziges Buch ist vorhanden – eine Schrift mit dem Vorwort von Gustavo Gutierrez, dem bedeutendsten Vertreter der Befreiungstheologie Lateinamerikas.
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Planka, Sabine. "„… und von hier oben sieht es so aus, als wären die Trümmer der alten Bibliothek mit riesigen schwarzen Spinnen bedeckt. “ Die Bibliothek in dystopischen Jugendromanen des 21. Jahrhunderts". Bibliotheksdienst 53, n.º 1 (1 de diciembre de 2018): 12–36. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2019-0006.

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Zusammenfassung Der vorliegende Beitrag untersucht unter Berücksichtigung aktueller Diskurse die in kinder- und jugendliterarischen Dystopien implementierten Bibliotheken hinsichtlich ihres strukturellen Aufbaus, ihrer technischen Entwicklung sowie damit verknüpft ihrer topografischen Verortung und des in ihnen enthaltenen Wissens und widmet sich der Frage nach dem Stellenwert, den die Bibliothek für die handelnden Akteure, namentlich staatlichen Machthabern auf der einen und den Protagonistinnen und Protagonisten auf der anderen Seite haben. Die Analyse diverser ausgewählter Dystopien zeigt, dass Bibliotheken gedoppelt vorkommen, nämlich einerseits virtuell, andererseits aber eben auch als real existentes topografisch verortbares Gebäude, das häufig verfallen und zerstört, immer aber verborgen präsentiert wird. Daraus resultiert ein divergierender Umgang mit dem Bibliotheksbestand: Während das digital vorhandene Wissen in der Regel staatlich kontrolliert und selektiert an die Bewohner weitergegeben wird - es sich somit um staatliche Zensur handelt -, beherbergen die - der Vergessenheit anheim gegebenen - topografisch verortbaren Bibliotheken/Bibliotheksgebäude verbotenes und in dieser Ausformung systemgefährdendes Wissen, das von den Protagonisten entdeckt und im Sinne der Narration zum Sturz der oftmals totalitär aufgebauten Regierung führt, vor allem wenn man bedenkt, dass die Bibliothek „das kulturelle Gedächtnis in räumlicher, konkreter Form [verkörpert]“, wie Dietmar Rieger, Kirsten Dickhaut und Cornelia Schmelz in ihrem Artikel „Bücher in Bibliotheken - Das Motiv der Bibliothek“ (in: Spiegel der Forschung 16 (1999), H 2, S. 14-23, hier: S. 15) festhalten. Dementsprechend kann davon ausgegangen werden, dass sich, sobald in jugendliterarischen Dystopien eine Bibliothek bewusst oder zufällig aufgesucht wird, vergessenes, ‚überschriebenes‘ Wissen finden lässt, das den aus dem Verborgenen heraus organisierten revolutionären Sturz von diktatorischen Gesellschaftsentwürfen ermöglicht.
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Dengg, Bernhard. "Noch einmal gut gegangen! - Der Rechtsstreit über den Dokumentlieferungsdienst der ETH-Zürich". Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 68, n.º 1 (10 de febrero de 2019): 143–45. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v68i1.1007.

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Über drei Jahre hielt ein Prozess die Schweizer Bibliothekslandschaft in Atem, der zwischen der Bibliothek der ETH-Zürich und den internationalen Großverlagen Elsevier, Springer und Thieme über die Rechtmäßigkeit des Dokumentenlieferdienstes der Bibliothek geführt wurde. Als nämlich im April 2014 der erstinstanzliche Entscheid des Handelsgerichts Zürich gegen die ETH-Bibliothek ausfiel (Urteil vom 7. April 2014, HG110271-O), war der Aufschrei groß. Man beeilte sich von vielen Seiten, öffentlich zu der Angelegenheit Stellung zu nehmen, denn es drohte mit einer möglichen Bestätigung des Urteils in zweiter Instanz ein wesentlicher Aufgabenbereich der Bibliotheken zu Lasten der öffentlichen Informationsversorgung wegzufallen. Mit dem letztinstanzlichen Entscheid des Bundesgerichts (Urteil vom 28. November 2014, 4A-295/2014)2, der das Zürcher Urteil wieder aufhob und für die ETH-Bibliothek entschied, beruhigten sich die Gemüter zwar, zurück bleibt aber ein Beigeschmack: Zu klar ist die Stoßrichtung der Wissenschaftsverlage hinsichtlich der Sicherung einer ihrer Haupteinnahmequellen – nämlich der Nutzung wissenschaftlicher Aufsätze. Ob dies nur der erste oder auch schon der letzte Streich war, ist abzuwarten. Aber der Rechtsstreit zeugt jedenfalls von der Nervosität der Großverlage, die im verstärkten Aufbau von Repositorien und OpenAccess-Plattformen zunehmend eine wachsende Konkurrenz sehen...
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Mittrowan, Andreas. "„From Collections to Connections“: Die öffentliche Bibliothek als Knotenpunkt der Kommune". Bibliotheksdienst 51, n.º 2 (1 de febrero de 2017): 169–80. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2017-0017.

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Zusammenfassung Wie können sich öffentliche Bibliotheken im gesellschaftlichen und digitalen Wandel positionieren? In erfolgreichen Häusern ändert sich der Fokus weltweit von den Medien hin zum Menschen: Was sind die Bedürfnisse der Bürger in den Bereichen Kultur, Bildung und Freizeit und wie kann die Bibliothek dem Rechnung tragen? Der Autor stellt in seinem Beitrag als Antwort auf diese Fragen das dänische Modellprogramm für Bibliotheken sowie Beispiele aus Aarhus (DK), Worcester (GB), Houston und Bellingham (USA), Geelong (Australien) und Köln in Deutschland vor und präsentiert in seinem Fazit fünf zentrale Erfolgsfaktoren für den Wandel der Bibliothek hin zu einem „kommunalen Knotenpunkt“.
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Klauser, Hella. "Konstanz und Dynamik". Bibliotheksdienst 47, n.º 1 (4 de enero de 2013): 7–13. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2013-0003.

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Zusammenfassung: Vom 12.–15. September 2012 fand in Konstanz der Schweizer Bibliothekskongress BIS (Bibliothek Information Schweiz) 2012 statt. ‚Konstanz und Dynamik – Konstanz versus Dynamik?‘ lautete das Thema, und Bibliotheken und Politik, Informationskompetenz, Vernetzung und Elending wurden in diesem Spannungsfeld diskutiert. Auch um die Zukunft der Bibliotheken ging es. Die Notwendigkeit einer nationalen Gesamtstrategie für die Bibliotheken in der Schweiz wurde bestätigt, verschiedene Sprachräume und die Autonomie der 26 Kantone und Gemeinden bieten keine einfachen Voraussetzungen dazu.
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Kummrow, Eckhard. "Librarian in Residence 2014 – „Lobbying für eBooks in Öffentlichen Bibliotheken“". Bibliotheksdienst 49, n.º 8 (15 de julio de 2015): 788–800. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2015-0094.

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Zusammenfassung: Als Stipendiat von Bibliothek International (BI) und dem Goethe-Institut New York habe ich im November 2014 die USA besucht. Der Bericht zum Thema Lobbying für eBooks in Öffentlichen Bibliotheken gibt Einblicke in verschiedene Segmente, in denen amerikanische Bibliotheken Lobbyisten für eBooks (und andere digitale Inhalte) sind. Die Projekte ReadersFirst und LibrarySimplified können auch von deutschen Bibliotheken ideell unterstützt werden und sind als Grundlage für eine gemeinsame Position der deutschen Bibliotheken gegenüber Verlagen und Aggregatoren hilfreich.
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Seeliger, Frank. "Bibliotheken – ein kreativer Ort der Ideen und des kontinuierlichen Pioniergeistes". Bibliotheksdienst 50, n.º 5 (1 de abril de 2016): 486–96. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2016-0049.

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Zusammenfassung: Innovationen vielfältigster Art auf Informationseinrichtungen heruntergebrochen, dafür stand abermals das letzte, achte Wildauer Bibliothekssymposium. D. h. diskutiert wurden Innovation als agile Projektmanagementmethode, strategisches Programm, unveräußerliche Kernaufgabe von Bibliotheksteams, als Chance für unbemannte Services (Öffnungszeiten), aber auch, was dies für die technischen Kompetenzen bedeutet. Nach Rezeption aller Vorträge, die auch Themen wie chaotische Lagerhaltung, RFID-Inventur, Serendipität tangierten, bleibt das Fazit, jede Bibliothek birgt Unmengen von Entwicklungspotentialen, die ihren Deut beitragen, der Intention von Bibliotheken ihren Zielgruppen gegenüber zeitgemäß gerechter zu werden
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Siegfried, Doreen. "Open UP! Wie die Digitalisierung die Wissenschaft verändert". Bibliotheksdienst 53, n.º 9 (5 de agosto de 2019): 561–76. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2019-0081.

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Zusammenfassung Das Aufgabenspektrum wissenschaftlicher Bibliotheken ist enorm und wird immer vielseitiger. Während auf Bibliothekskonferenzen daher immer häufiger diskutiert wird, ob die Gattungsbezeichnung „Bibliothek“ eigentlich noch für die Aufgabenfelder dieser Wissenschaftsinstanz passt, sehen Forschende „Bibliothek“ vornehmlich mit nostalgischem Blick. Der folgende Bericht gibt Einblicke in die Konzeptionierung und Durchführung der Ausstellung „Open UP! Wie die Digitalisierung die Wissenschaft verändert“, die die ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft (Kiel / Hamburg) anlässlich ihres 100. Geburtstages zeigt, um genau diese Schere zu schließen.
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Fühles-Ubach, Simone. "Mittendrin oder nur dabei?" Bibliothek Forschung und Praxis 42, n.º 3 (28 de noviembre de 2018): 403–10. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2018-0050.

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ZusammenfassungKundenorientierung ist in den vergangenen Jahren in der Literatur zum Bibliotheksmanagement immer wichtiger geworden, wohingegen der Beitrag von Bibliotheken zur übergeordneten Gesamtstrategie ihrer Trägereinrichtungen eine eher untergeordnete Rolle einnimmt. Ein sichtbarer und nachweisbarer Beitrag der Bibliothek prägt jedoch die Wahrnehmung durch das Management der Institution. In diesem Kontext werden die verschiedenen Kommunikationsebenen betrachtet, die ein modernes Bibliotheksmanagement abdecken muss. In einer empirischen Untersuchung werden Strategiepapiere europäischer Bibliotheken auf ihre Verbindung zur Trägerorganisation hin untersucht. Die Untersuchung basiert auf der Grundannahme, dass bei einer engen Verzahnung im Sinne eines klaren Beitrags zur Gesamtstrategie der Trägerorganisation, die Wahrnehmung und Integration der Bibliothek im organisationalen Kontext klarer und fester verankert sein dürfte. Anschließend werden drei Modelle zur Strategie-Entwicklung vorgestellt, die in Öffentlichen Bibliotheken zum Einsatz kommen. Diese werden auf ihre Verbindung zum Träger hin untersucht. Gebraucht werden nicht nur „embedded“ oder „liaison librarians“, sondern eine insgesamt im Zentrum der Organisation verankerte „embedded library“ mit entsprechender Bedeutung für die zukünftige Entwicklung der Gesamtinstitution, d. h. der Kommune, der Hochschule oder der Forschungseinrichtung.
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Didier, Christophe. "Bibliotheken als Orte der kulturellen Bildung". WLBforum 23, n.º 1 (15 de abril de 2021): 11–15. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v23i1.40.

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Fragen über die Verhältnisse zwischen Bibliotheken und Kultur, über die Bibliothek als kulturellen Ort zu stellen, bedeutet das schliesslich nicht, den Begriff « Bibliothek » selbst zu befragen? Wenn hinter dem Wort « Bildung » gleichzeitig die Kultur als eine Sammlung von Kenntnissen (Wissen) und die Kenntnisse (das Wissen) als ein Grundverfahren der Erziehung stecken, muss eines festgestellt werden: die Bibliothek ist die kulturelle Bildung, da das Buch (zumindest bis heute) das Hauptmedium ist, das den Erwerb der Kultur ermöglicht – und dank dieses Erwerbs kann sich dann jeder buchstäblich intellektuell ausbilden. Die Bibliothek ist also wesensmässig ein Ort der Kultur, da sie Sammlungen von Büchern und Drucksachen jeglicher Art bewahrt. Die Bibliothek ist aber zunächst ein Ort, der als Ort seine Funktion verrät und selbst zum kulturellen Objekt wird: so zum Beispiel der berühmte Raum, der im Vatikanpalast dem Pabst Julius II. als Bibliothek und Arbeitszimmer diente. Jeder kennt diese « Stanza della Signatura » mit den Fresken von Raffael ausgestattet (darunter die « Schule von Athen »), wo die Ordnung der Welt und die Ordnung des Wissens sich verbinden und das Chaos überwinden. Was die Bücher möglich machen, das zeigt das Fresko, und dieses Verfahren zeichnet den Ort der Bibliothek als einen Ort der Kultur aus, der als solcher bestehen bleibt, auch wenn er seine ursprüngliche Funktion verloren hat.
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Mayer, Adelheid, Wolfgang Nikolaus Rappert y Maria Seissl. "Durch die Krise führen: Erfahrungen mit Corona-Maßnahmen an der Universitätsbibliothek der Universität Wien". ABI Technik 41, n.º 1 (1 de febrero de 2021): 33–40. http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2021-0006.

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Zusammenfassung Die Ereignisse im März 2020 in Zusammenhang mit der Entwicklung der COVID-19 Erkrankungen zu einer Pandemie stellten Einrichtungen weltweit vor neue Herausforderungen. Der Beitrag reflektiert den Umgang mit der Krise an der Dienstleistungseinrichtung (DLE) Bibliotheks- und Archivwesen der Universität Wien und spannt den Bogen vom situativ angepassten Führungs- und Managementstil über den Umstieg auf einen rein virtuellen Betrieb bis zur Anpassung vieler Workflows an die geänderten Umstände. Ab Mai 2020 erfolgte die stufenweise Wiedereröffnung der physischen Bibliothek. Die Krise bedeutete insgesamt einen deutlichen Digitalisierungsschub für die Bibliothek, was auch eine Umfrage unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern am Ende des ersten Lockdowns belegt.
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Nötzelmann, Cordula. "Computerspiele in der Kultur- und Wissensvermittlung". Bibliotheksdienst 47, n.º 2 (1 de febrero de 2013): 123–33. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2013-0016.

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Zusammenfassung: Der Artikel beleuchtet die Potenziale von Computerspielen in erster Linie für Öffentliche, aber auch für Wissenschaftliche Bibliotheken, Archive und Museen. Am Beispiel der Stadtbibliothek Köln wird illustriert, wie es gelingt, eine heterogene Community durch Computerspielthemen an die Bibliothek zu binden. Neben den Möglichkeiten in der Programmarbeit von Bibliotheken und anderen Kultur- und Bildungseinrichtungen spielen zunehmend auch Aspekte der Medienpädagogik, Kulturvermittlung und Technikdokumentation eine Rolle.
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Herrmann, Christine. "Inbetriebnahme". WLBforum 22, n.º 2 (15 de octubre de 2020): 22–24. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v22i2.91.

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Bibliotheken leisten einen wesentlichen Beitrag für die Gesellschaft. Sie sind nicht-kommerzielle und vertrauenswürdige Bildungs- und Kultureinrichtungen sowie Orte der sozialen Begegnung. Sie bieten freien Raum zum Lesen, Denken, Entdecken, Lernen und Forschen. Der Neubau der Landesbibliothek möchte dazu einladen und die Bibliothek ihre großen Wissensangebote teilen. Jeder Bibliotheksneubau beginnt mit einer Vision. So ist der Erweiterungsbau der WLB eine lang angestrebte Investition in die Entwicklung der Bibliothek zur Verbesserung des Leserservices. Vieles Vertraute lässt sich dort wiederfinden – die neuen, großzügig gestalteten Räumlichkeiten bieten darüber hinaus auch einige Neuerungen, die zur Verbesserung des Angebots beitragen.
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Romer, Hermann. "„Form follows Function“ – Bibliotheksräume sind gebaute Visitenkarten der Bibliothek im 21. Jahrhundert". Bibliothek Forschung und Praxis 44, n.º 1 (3 de abril de 2020): 12–21. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2020-0006.

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ZusammenfassungWinterthur ist eine mittelgroße Landstadt im Kanton Zürich/Schweiz mit etwa 112 000 Einwohnern. Die Stadt unterhält ein öffentliches Bibliothekssystem mit sieben Zweigstellen, darunter die Stadtbibliothek als Haupthaus. Derzeit stellt sich für die Stadtverwaltung nicht die Frage, ob sie sich ein öffentliches Bibliothekssystem leistet, sondern welches. In einer Stadt, die sich ein „Smart City“-Label auf die Fahnen geschrieben hat, stehen die öffentlichen Bibliotheken im Schnittpunkt zwischen „Service public“ und „Smart Library“. Die Stadtbibliothek, die 2003 ihre Türen öffnete, versteht sich als innovatives, technikaffines Haus, das offen und ohne Vorbehalte Neues in ihr Angebot aufnimmt. 2003 war sie die erste Bibliothek Europas mit einem RFID-Self-Circulation-Tool, später gewann sie den kantonalen Bibliothekspreis für die „Integrationsbibliothek“. In der Bibliothekspädagogik arbeitet sie seit zehn Jahren auf der Basis eines selbst entwickelten Spiralcurriculums, 2014 war sie die erste Bibliothek in der Schweiz mit einem eigenen Makerspace. Innovative Prozesse ziehen laufend bauliche Veränderungen nach sich, die architektonischen Anpassungen dürfen aber nicht ästhetischen Normen, sondern müssen den bibliothekseigenen Konzepten und Funktionen folgen. „Form follows Function“ wird zum dynamischen Prozess ständiger Veränderungen der Bibliothek und liefert die architektonische Visitenkarte der Bibliothek im hier und jetzt einer Bibliothek, die sich laufend neu erfindet.
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Weisel, Luzian. "Ten years after – Stand und Perspektiven der DGI‑Initiative für Informationskompetenz". Information - Wissenschaft & Praxis 68, n.º 4 (30 de agosto de 2017): 246–52. http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2017-0058.

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ZusammenfassungDer Autor geht der DGI-Initiative für Informationskompetenz nach. Dies geschieht in zwei in sich geschlossenen Artikeln. Im ersten Teil werden der Sachstand eruiert und die Maßnahmen sowie die Wirkungen der Initiative beleuchtet. Ausgangspunkte sind die Empfehlungen der DenkschriftDenkschrift der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis (DGI e.V.) zur Förderung der Informationskompetenz im Bildungssektor (2008): DGI. Information – Wissenschaft & Praxis, 58/6–7, 2008, 391 f. und http://alt.dgi-info.de/images/PDF/denkschriftinfokompetenzbildung.pdf [26.6.2017]. der DGI zur Förderung der Informationskompetenz im Bildungssektor (2008) sowie das PositionspapierMedien- und Informationskompetenz – immer mit Bibliotheken und Informationseinrichtungen! (2011): BID-Positionspapier. Berlin. http://www.bideutschland.de/download/file/BID_Positionspapier_Medien-%20und%20Informationskompetenz_Enquete_Internet.pdf [26.6.2017]. Medien- und Informationskompetenz – immer mit Bibliotheken und Informationseinrichtungen! der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheks- und Informationsverbände (BID).
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Wollschläger-Tigges, Martin y Anna Lea Simpson. "Zur Schärfung des Bibliotheksprofils durch Vermittlung von Informationskompetenz an Lehrende: Ein Praxisbericht". Bibliotheksdienst 50, n.º 3-4 (1 de marzo de 2016): 386–401. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2016-0039.

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Zusammenfassung: Lehrende der FH Bielefeld identifizieren die Bibliothek der Hochschule z. T. in einem klassischen Verständnis mit Büchern und Einführungsveranstaltungen. Damit zeigen sie ein ungenaues Bild von den vielfältigen Dienstleistungen und Services der Bibliothek. Um dieses ungenaue Verständnis zu verbessern, sollen die Dienstleistungen und Services der Hochschulbibliothek besser kommuniziert werden. Ein hierzu entwickelter Workshop zum Erwerb von bzw. zur Weiterentwicklung der persönlichen Informationskompetenz (IK) für Lehrende soll zu einer Schärfung des Bibliotheksprofils führen. Die Anknüpfungspunkte und v. a. die Entwicklung, Umsetzung und Weiterentwicklung dieses Ansatzes zeichnet dieser Praxisbericht nach. Es zeigt sich, dass das Konzept inhaltlich und auch methodisch auf Interesse stößt; sich aber Entwicklungspotentiale v. a. in einer Sequenzierung einzelner IK-Inhalte, einer dezentralen Veranstaltungsform sowie in einer direkten Initiierung von Workshops durch die Bibliothek ergeben. Mit dem vorgestellten Ansatz sind Bibliotheken in der Lage, ihr Image bei einer spezifischen Zielgruppe zu korrigieren, indem über sachliche Inhalte sowohl ein Nutzen für Lehrende als auch für die Bibliothek geschaffen wird.
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Sühl-Strohmenger, Wilfried. "Förderung Kultureller Bildung – Herausforderung auch für Wissenschaftliche Bibliotheken?" Bibliotheksdienst 54, n.º 5 (28 de abril de 2020): 390–405. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2020-0048.

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AbstractIm Rahmen der österreichischen BAM-Offensive wurde seinerzeit damit begonnen, die Bestände von Bibliotheken, Archiven und Museen unter einem Portal verfügbar zu machen, um die digitalisierten Objekte übergreifend für Zwecke der Bildung und der wissenschaftlichen Forschung zugänglich zu machen. Dieses Ziel verfolgen auch die Portale der Europeana sowie der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB). Aber nicht nur die wissenschaftliche Forschung soll dadurch unterstützt werden, sondern auch die Bildung insgesamt, insbesondere die Kulturelle Bildung. Inwieweit auch die Wissenschaftlichen Bibliotheken mehr zur Förderung Kultureller Bildung beitragen könnten und sollten, ist Gegenstand dieses Artikels.
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Münzmay, Andreas. "Lesen und Schreiben im digitalen Dickicht". Bibliothek Forschung und Praxis 42, n.º 2 (1 de junio de 2018): 236–46. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2018-0031.

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Zusammenfassung Digitalisierung generiert ‚hybride‘ Objekte, die zwar als digitale Datei lesbar und manipulierbar sind, das zugrundeliegende kulturhistorische Objekt jedoch weiterhin ‚enthalten‘. Eine Bibliothek, die Objekte aus ihren Beständen digitalisiert, begründet also eigentlich keine sog. digitale Bibliothek, sondern eine hybride Bibliothek. Im Falle musikalischer Überlieferung ist die Sachlage aufgrund der medienhistorischen Komplexität musikalischer Artefakte besonders unübersichtlich. Verschärft wird die heutige Situation noch durch die Erzeugnisse der Digital Humanities, die keineswegs bloß ‚Informationen‘ sind, sondern ihrerseits komplexe und in der Regel hybride Textgebilde, die häufig komplette digitalisierte Re-Publikationen von Kulturobjekten einbinden, die digital ‚beschriftet‘ und vernetzt werden. Das digitale ‚Dickicht‘ erfordert einen gleichsam genetischen und relationalen Katalog, in dem die konkreten kulturhistorischen Objekte in ihren konkreten Sammlungskontexten – also als Unikate –Ankerfunktion haben.Der Essay geht zurück auf einen Vortrag bei der AIBM-Jahrestagung, Symposium der AG Musikabteilungen an wissenschaftlichen Bibliotheken, Detmold, 8. September 2016.
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Klemar Bubić, Blaženka. "Die Österreich-Bibliothek in Zagreb (Austrijska Knjižnica Zagreb)". Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 72, n.º 1 (17 de mayo de 2019): 124–43. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v72i1.2193.

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Die Österreich-Bibliothek am Standort der Philosophischen Fakultät in Zagreb wurde im Juni 2015 auf Initiative der Österreichischen Botschaft, des Österreichischen Kulturforums Zagreb und der Abteilung für Germanistik eröffnet. Der Bibliotheksbestand ist nicht im Besitz der Bibliothek der Philosophischen Fakultät, sondern hat den Status einer Dauerleihgabe und wird gemäß den Vorschriften der Bibliothek der Philosophischen Fakultät den Benutzer*innen zur Verfügung gestellt. Die erste Österreich-Bibliothek wurde 1986 in Krakau eröffnet. Dank der Initiative des damaligen österreichischen Außenministers Dr. Alois Mock wurden mehrere Österreich-Bibliotheken auf dem Gebiet der ehemaligen Habsburgermonarchie gegründet. Diese erleichtern ihren Benutzer*innen den Zugang zu österreichischer Literatur, Wissenschaft, sowie zu Informationen aus Österreich. Darüber hinaus leisten sie einen großen Beitrag zur Verbreitung der deutschen Sprache und österreichischen Kultur und dienen der Förderung und Vertiefung der kulturellen und wissenschaftlichen Zusammenarbeit. Die neue Sammlung stellte für die Bibliothek der Philosophischen Fakultät eine große Bereicherung dar und obwohl sie einerseits zahlreiche Verpflichtungen mit sich brachte und bringt, eröffnet sie andererseits auch viele Möglichkeiten zur Zusammenarbeit mit kulturellen und wissenschaftlichen Institutionen in Österreich.
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Lowisch, Maximilian. "Der Übergang des schwedischen Bibliothekswesens zur DDC als Aufstellungs- und Erschließungsklassifikation". Bibliotheksdienst 53, n.º 2 (10 de enero de 2019): 94–108. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2019-0018.

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Zusammenfassung Der nachfolgende Aufsatz berichtet über die Einführung der Dewey Decimal Classification (DDC) an schwedischen Bibliotheken im Rahmen eines Projekts der schwedischen Nationalbibliothek (Kungliga biblioteket) während der Jahre 2009 bis 2012. Dazu wird zunächst ein kurzer Überblick über den heutigen Stand der sachlichen Erschließung an schwedischen Bibliotheken gegeben, geschichtliche Hintergründe beschrieben und kursorisch die Struktur der Klassifikation „SAB:s Klassifikationssystem för svenska bibliotek“ (SAB) sowie des Schlagwortsystems „Svenska ämnesord“ (SAO) erläutert. Hiernach werden die Projektziele der DDC-Einführung und deren Umsetzung dargestellt. Beleuchtet wird weiterhin, wieso die DDC an Wissenschaftlichen Bibliotheken in Schweden mittlerweile große Verbreitung gefunden hat, nicht jedoch an den Öffentlichen Bibliotheken.
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Petras, Vivien, Maria Gäde, Melanie Rügenhagen y Ulla Wimmer. "Die bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Masterstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin". Bibliotheksdienst 51, n.º 10-11 (28 de octubre de 2017): 891–900. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2017-0102.

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Zusammenfassung Das Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin (IBI) bietet drei Masterstudiengänge an: den Masterstudiengang Bibliotheks- und Informationswissenschaft im Direktstudium, den weiterbildenden Masterstudiengang Bibliotheks- und Informationswissenschaft im Fernstudium und den weiterbildenden Masterstudiengang Digital Curation (zusammen mit King’s College London). Im weiterbildenden Masterstudiengang Bibliotheks- und Informationswissenschaft im Fernstudium werden ebenso Referendare und Volontäre für den höheren Bibliotheksdienst ausgebildet. Die Masterstudiengänge bieten sowohl eine forschungsbasierte als auch eine stärker praxisorientierte Perspektive auf das Management von Bibliotheken an. Das IBI ist das einzige universitäre Institut in Deutschland, das dieses Angebot bietet. In einem weiteren Artikel in diesem Heft werden die Bachelorstudiengänge beschrieben.
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Geißler, Jens A. y Tim Schumann. "Makerspace, Mundraub-Tour und Foodsharing". Bibliotheksdienst 51, n.º 2 (1 de febrero de 2017): 181–96. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2017-0018.

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Zusammenfassung Öffentliche Bibliotheken können gegenwärtige Trends wie Sharing oder Urban Gardening mit modernen Bibliothekskonzepten wie Makerspaces verknüpfen. Orientiert an den Ideen grüner Bibliotheken und neuen Formen der Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft startete die Stadtbibliothek Bad Oldesloe 2015 die Projektreihe ‚Ernte deine Stadt‘, mit der sie ihr Profil als moderner und innovativer Lernort und als Ideengeberin stärkte. Der Raum Bibliothek wurde als Ort der Begegnung und der Kreativität zum Thema Nachhaltigkeit angeboten und konnte neue Initiativen in der Stadt anstoßen.
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Degkwitz, Andreas. "Der Kosmos eines dritten Ortes". Bibliothek Forschung und Praxis 44, n.º 2 (29 de julio de 2020): 272–76. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2020-0018.

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ZusammenfassungIm Zuge des digitalen Wandels sind Bibliotheken in der Situation, tiefgreifende Innovationsherausforderungen aufzugreifen und in ihren Serviceportfolios zu realisieren. Dabei reichen die Konzepte weit über die wechselseitigen Einflüsse analoger und digitaler Medien hinaus. Vielmehr geht es um neue Bibliotheksmodelle, wie die des „dritten Ortes“ oder der „Lernräume“. Dabei stellt sich die Frage, inwieweit sich Bibliotheken mit solchen Weiterentwicklungen tatsächlich neu erfinden oder ob sie Modelle aufgreifen, die in der Vergangenheit bereits praktiziert wurden. Aktuell spielt das Thema „Openness“ eine große Rolle für Bibliotheken, das mit „Open Access“ seinen Anfang nahm, inzwischen aber deutlich darüber hinausgeht. Mit Buchbeständen, die oft weit in die Vergangenheit zurückreichen, hat der „dritte Ort“ der Bibliothek aber auch etwas, das als gegenläufig zu unserer fortschrittsorientierten Zeit zu begreifen wie auch zu begrüßen ist.
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Scheuble, Robert. "Gut ist nicht gut genug". ABI-Technik 33, n.º 4 (noviembre de 2013): 196–207. http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2013-0032.

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Zusammenfassung Zur Optimierung der Organisationsstruktur sowie zur Steigerung der Angebots- und Dienstleistungsqualität implementierte die Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg als Mittel der Wahl ein QM-System nach DIN EN ISO 9001:2008 und ließ dieses 2013 erfolgreich durch die TÜV SÜD Management GmbH zertifizieren. Im vorliegenden Beitrag wird einleitend der verwendete Qualitätsbegriff bestimmt und ein Überblick zum Einsatz von QM-Systemen in deutschen Bibliotheken gegeben. Der als Werkstattbericht konzipierte Hauptteil spannt den Bogen von den vorbereitenden Maßnahmen über den praktischen Aufbau bis hin zur Durchführung des Zertifizierungsaudits. Abschließend wird für die Bibliothek hinsichtlich Aufwand und Nutzen eine positive Bilanz gezogen.
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Kulzer, Gudrun. "Bibliotheken und der demografische Wandel". Bibliotheksdienst 49, n.º 6 (25 de mayo de 2015): 609–19. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2015-0070.

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Zusammenfassung: Aufgrund der demographischen Entwicklung nimmt der Anteil der älteren Menschen an der deutschen Gesamtbevölkerung zu. Daher gewinnt diese Bevölkerungsgruppe immer mehr an Bedeutung und es wird immer wichtiger, sich mit dieser Zielgruppe auseinanderzusetzen. Die Angebote, die Bibliotheken für die Zielgruppe der Älteren entwickeln können, hängen von den jeweiligen örtlichen Voraussetzungen und den Möglichkeiten der Bibliothek (Personal, Budget, Räumlichkeiten) ab. Bei den Älteren handelt es sich um eine heterogene Gruppe, die mehrere Generationen umfasst, und deren Migtglieder unterschiedliche Bildungsabschlüsse und Interessen haben. Darüber hinaus unterscheidet sie sich im geistigen und körperlichen Zustand ebenfalls sehr stark. Die Bibliothek sollte das Spektrum des Angebots in einem Konzept mit klarer Zielsetzung entwickeln, damit es erfolgreich ist.
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Haß, Torsten. "„Arbeitgebermarke Bibliothek“ für kleine und mittlere Bibliotheken". Bibliotheksdienst 53, n.º 3-4 (1 de marzo de 2019): 181–89. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2019-0027.

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Zusammenfassung Nicht zuletzt vor dem Hintergrund des demographischen Wandels wird es Bibliotheken künftig eventuell schwerfallen, geeignetes Personal zu gewinnen und zu halten. Das gilt auch für die Anwerbung von Auszubildenden. Der Beitrag beschäftigt sich mit einer Stärkung der „Arbeitgebermarke Bibliothek“ durch zwei Maßnahmen, die einer begrenzten Ressourcen-Verfügbarkeit (Personal, Geld) gerecht werden sollen: einen möglichst interessanten Eintrag in Wikipedia und unorthodoxe Stellenausschreibungen.
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Kalová, Tereza. "Mein erster (und zweiter) Einblick in die österreichische Bibliothekslandschaft – Praktika an den Bibliotheken der TU Wien und Meduni Wien". Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 72, n.º 1 (17 de mayo de 2019): 164–67. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v72i1.2282.

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Ein Bericht über Praktika an zwei großen Universitätsbibliotheken in Wien, welche die Autorin im Rahmen des Masterstudiums der Bibliotheks- und Informationswissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin absolviert hat. Das Praktikum an der TU Wien Bibliothek im Oktober 2018 beschäftige sich hauptsächlich mit Erwerbung und Publikationsservices. Das Praktikum an der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien von November bis Dezember 2018 umfasste systembibliothekarische Tätigkeiten.
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Faidt, Christine y Tina Grahl. "Informationskompetenz online: Mit lebendigen Webinaren neue Zielgruppen individuell ansprechen". Bibliothek Forschung und Praxis 42, n.º 1 (4 de abril de 2018): 83–88. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2018-0020.

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ZusammenfassungMit Webinaren und Online-Beratung können Bibliotheken ihr Service-Portfolio erweitern und an die Bedürfnisse von neuen Zielgruppen, insbesondere nicht-traditionellen Studierenden, anpassen. Bereits vorhandene Präsenzkonzepte lassen sich mit wenig Aufwand didaktisch aufbereiten und in die digitale Welt überführen. Die Online-Angebote vermitteln den Teilnehmenden neben Inhalten auch digitale Kompetenzen und tragen außerdem zur erfolgreichen Positionierung der Bibliothek im virtuellen Raum bei.
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Horstmann, Wolfram. "Forschungsdaten und Bibliotheken – Gedankenexperimente zur Covidpandemie und Einschätzungen". Bibliothek Forschung und Praxis 45, n.º 2 (1 de julio de 2021): 273–79. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2021-0029.

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Zusammenfassung Was wäre wenn eine erneute Covidpandemie im Jahre 2070 zeigen würde, dass eine schnelle Eindämmung deshalb nicht möglich ist, weil die Forschungsdaten aus den Jahren um 2020 nicht nachhaltig gespeichert wurden. Ausgehend von dieser Frage werden Einschätzungen zur Rolle von Bibliotheken für Forschungsdaten entwickelt. Grundsätzlich wird geschlossen, dass Bibliotheken eine besondere Chance haben, einen wichtigen Anteil an der Bewältigung der Herausforderungen im Kontext von Forschungsdaten zu tragen und damit eine neue Identität der Bibliothek zu prägen.
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Keller, Alice. "Publikationskompetenz als neues Tätigkeitsfeld von Bibliotheken". Bibliotheksdienst 50, n.º 7 (1 de julio de 2016): 661–71. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2016-0080.

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Zusammenfassung Der Aufsatz stellt zwei Modelle des wissenschaftlichen Publizierens gegenüber: das traditionelle Dreiecksverhältnis zwischen Wissenschaft, Verlag und Bibliothek und ein neues Modell, das mit verschiedensten Online-Inhaltsanbietern und Publikationsplattformen arbeitet. Das neue Modell des wissenschaftlichen Publizierens verlangt sowohl von den Autoren als auch von den Bibliotheken neue Fähigkeiten, die hier unter dem Begriff Publikationskompetenz zusammengefasst werden. Auf Seite der Autoren bzw. Forscher kann die Publikationskompetenz als (pro-)aktive Form der Informationskompetenz verstanden werden. Bei den Bibliotheken geht es um den Aufbau von publikationsunterstützenden Services. Um diese Angebote professionell betreiben zu können, bedarf es besonderer Fähigkeiten, die sich oft signifikant vom traditionellen bibliothekarischen Aufgabenspektrum unterscheiden. Diese Veränderungen führen zu weitreichenden Konsequenzen für die Bibliotheken, bieten ihnen aber auch neue Chancen, verstärkt mit den Forschenden direkt in Kontakt zu kommen.
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Furrer, Norbert. "Buchbesitz und geistiger Horizont. Zur Rekonstruktion frühneuzeitlicher Privatbibliotheken". Z Badań nad Książką i Księgozbiorami Historycznymi 10 (10 de diciembre de 2019): 79–94. http://dx.doi.org/10.33077/uw.25448730.zbkh.2016.112.

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Will man den „geistigen Horizonts” unserer Vorfahren historisch erforschen, kann man nach ihrem Buchbesitz fragen: Sag mir was Du liest, und ich sage Dir, wer Du – geistig – bist! Wie erfahren wir, welche Bücher bestimmte Menschen besassen? Insbesondere, wenn diese Menschen nicht jener schreibenden Elite angehörten, die verschiedenste Spuren ihres Lesens und anderer intellektueller Aktivitäten hinterlassen hat. Zum persönlichen Buchbesitz in der Frühen Neuzeit fi nden sich oftmals Informationen in Nachlass- und Versteigerungsinventaren, von denen in verschiedenen Archiven der Schweiz längere Serien existieren, die um die Mitte des 17. oder im frühen 18. Jahrhundert einsetzen. Was man diesen Quellen entziehen kann, sind Listen von Buchtiteln. Will man diese Listen historisch analysieren, muss man aus ihnen – virtuell – Bibliotheken rekonstruieren. Wie werden Bibliotheksrekonstruktionen gemacht? Welche Elemente soll die Rekonstruktion enthalten? Welches Maß an Vollständigkeit bei der Beschreibung der Werke ist erstrebenswert? Wie sollen die Werke angeordnet und wie die Bibliothek dargestellt werden? Neben Forschungsstrategien braucht es auch Forschungstechniken, den Umgang mit einer Anzahl spezifi scher Arbeitsinstrumente. Bibliotheksrekonstruktionen ergeben untereinander vergleichbare Forschungsobjekte, auf die verschiedenste Analyseraster angelegt werden können. Erfolg versprechend scheinen insbesondere Raster zur Analyse des geistigen Horizonts der Buchbesitzer: sei es Menschen aller Art an einem bestimmten Ort, sei es eine bestimmte Kategorie von Menschen – Pfarrherren, Kaufl eute, Handwerker, Adlige, Bauern; Frauen – an verschiedenen Orten. Posiadanie książki i horyzont duchowy. Rekonstrukcja bibliotek prywatnych XVII-XVIII wieku Artykuł przedstawia propozycję metodologiczną wykorzystania inwentarzy spuścizn (ruchomości, licytacji) przy rekonstrukcji szwajcarskich bibliotek domowych z XVII-XVIII w. Autor zawarł w nim schemat postępowania badawczego opartego na nieznanych polskim księgoznawcom materiałach źródłowych pochodzących z archiwów kantonów Berno, Vaud, Jura, Neuchâtel i Solothurn. Zawierają one informacje na temat księgozbiorów prywatnych istniejących w badanym okresie zarówno w protestanckich, jak i katolickich, niemiecko- i francuskojęzycznych regionach Szwajcarii, w miastach i na wsi, których właściciele reprezentowali różne warstwy, grupy społeczne i zawody. Autor podkreśla, że rekonstrukcja dawnych bibliotek osobistych (lub prywatnych), ich typologia, liczebność, struktura tematyczna, funkcjonalna, językowa, a także aktualność (z punktu widzenia stosunku ilościowego dzieł starych do nowych) powinna prowadzić do określenia funkcji książki, lektury w życiu ich właścicieli. Umożliwić rozpoznanie ich horyzontów duchowych, zwłaszcza osób, które nie należały do ówczesnej elity umysłowej. Takie badania pozwalają również na uchwycenie tendencji rozwoju intelektualnego i kulturalnego społeczeństw w przeszłości.
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Rößler, Hole. "Googles sichtbare Hände. Das Retrodigitalisat als Ware". Zeitschrift für Ideengeschichte 10, n.º 2 (2016): 115–25. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2016-2-115.

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Im Januar 2014 gab die Bayerische Staatsbibliothek München bekannt, dass mehr als eine Million Bücher aus dem eigenen Bestand digitalisiert und über das Internet verfügbar gemacht worden seien. Sieben Jahre zuvor war die Bibliothek eine Kooperation mit Google eingegangen, um neben den hauseigenen Digitalisierungsprojekten einen Großteil der vorhandenen Werke aus dem 17. bis 19. Jahrhundert scannen zu lassen. Ebenso hat zwischen 2005 und 2010 eine Reihe von öffentlichen Bibliotheken in den USA und Europa ähnliche Verträge über die Massendigitalisierung ihrer urheberrechtsfreien Bestände abgeschlossen. Die Erfolgsmeldungen lösten nun demonstrativ die großen Versprechen ein, die wenige Jahre zuvor gegeben worden waren, um letzte Zweifel an Nutzen und Rechtmäßigkeit dieser Public-Private Partnerships zu zerstreuen. Die nackten Zahlen genügten, dass in der für digitale Themen empfänglichen Presse bald von der «größten Bibliothek aller Zeiten» zu lesen war.
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Högemann, Sigrid. "Make IT – In der Stadtbibliothek Greven". Bibliothek Forschung und Praxis 43, n.º 3 (30 de noviembre de 2019): 374–86. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2019-2074.

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Zusammenfassung Die Stadtbibliothek Greven wurde in 2019 mit dem Preis „Zukunftsgestalter in Bibliotheken“ ausgezeichnet. Im Mittelpunkt vom Projekt Make IT stehen Angebote für Schulen. Die Bibliothek verleiht Robotikboxen und lädt Klassen zu Auftaktworkshops ein. Einführungen zur Erstellung von Trickfilmen, Erklärfilmen, Quiz und Rallyes gehören ebenfalls dazu. Der neue Medienkompetenzrahmen NRW liefert das Gerüst. Auch Fortbildungen für Lehrer und Bibliothekare sind im Programm.
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Döring, Constanze. "Comics in der Stadtbibliothek Köln". Bibliotheksdienst 49, n.º 2 (1 de febrero de 2015): 162–74. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2015-0019.

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Zusammenfassung: Comics gehören seit langer Zeit zum Bestand öffentlicher Bibliotheken und zu den ausleihstarken Bestandsgruppen. Trotzdem ist ihr Ruf nicht der allerbeste. Dabei können die richtige Auswahl und geschickte Präsentation aus dem Comicbestand einer Bibliothek ein attraktives Angebot machen. Dieser Artikel beschreibt den Umgang mit Comics in der Stadtbibliothek Köln.
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Kieslinger, Christian y Karl Rathmanner. "Von Alephino nach Alma, ein Dramolett in drei Akten. Ein Erfahrungsbericht der Bibliothek der Fachhochschule Sankt Pölten". Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 71, n.º 2 (24 de noviembre de 2018): 276–81. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v71i2.2132.

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Als eine der ersten wissenschaftlichen Bibliotheken in Österreich hat die Bibliothek der Fachhochschule St. Pölten den Umstieg auf das Bibliothekssystem Alma gewagt. Sie war eine der 14 Auftraggeberinnen im Aleph-Nachfolge-Projekt, hat aber – auch wenn der Name anderes suggeriert – ihre Reise im Ursprungssystem Alephino begonnen. Dabei hat auch Ex Libris Neuland betreten, dies war nämlich die weltweit erste Migration von Alephino nach Aleph. Ein nicht unerheblicher Unterschied, wenn man bedenkt, dass die Datenbankarchitekturen von Alephino und Aleph sich grundlegend unterscheiden. 2015 erfolgte, nach einem internationalen Ausschreibungsverfahren, der Zuschlag an Ex Libris. Dann vergingen zwei Jahre die von intensiven Vorbereitungsarbeiten geprägt waren, bis im August 2017 die Produktion aufgenommen werden konnte. Dieser Artikel beschäftigt sich mit den Höhen und Tiefen, die wir im Migrationsprozesses von Alephino nach Alma durchlebt haben und die Herausforderungen die wir als kleine Institution überwinden mussten.
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Tuschling-Langewand, Jeanine. "Vom „Dritten Ort“ zur „Dritten Mission“: Überlegungen zu Gegenwart und Zukunft digitaler Veranstaltungen von Bibliotheken". Bibliotheksdienst 55, n.º 5-6 (30 de abril de 2021): 283–90. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2021-0045.

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Zusammenfassung Die Bedeutung der Bibliothek als „Dritter Ort“ nimmt ab, weil Kontaktbeschränkungen die Nutzung des physischen Raums einschränken. An die Stelle des „Dritten Ortes“ tritt die „Dritte Mission“, also der Transfer von wissenschaftlichen Innovationen, Weiterbildungsangeboten und sozialem Engagement in die Gesellschaft. Digitale Veranstaltungsarbeit trägt maßgeblich zur „Dritten Mission“ der Trägerinstitution bei. Digitale Formate steigern die Besucherzahlen, erhöhen die Reichweite und verbessern Barrierefreiheit und Diversität kultureller Events. Bibliotheken sollten regelmäßig digitale Kulturveranstaltungen anbieten, um ihre „Dritte Mission“ zu verwirklichen.
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Weßels, Paul. "20 Jahre Neubau – 50 Jahre unter eigenem Dach – 400 Jahre Geschichte". Bibliotheksdienst 49, n.º 10-11 (31 de octubre de 2015): 1064–73. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2015-0125.

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Zusammenfassung: Die Landschaftsbibliothek in Aurich ist eine der kleinsten geisteswissenschaftlichen Bibliotheken Niedersachsens mit einer 400-jährigen Tradition. Entstanden ist sie um 1600 als Handbibliothek des Administratorenkollegiums der ostfriesischen Landstände. Nach dem Verlust der ostfriesischen Fürstenbibliothek 1746 verkörpert sie heute die Tradition staatlichen Buchbesitzes im äußersten deutschen Nordwesten. Mit dem langsamen Wandel der Ostfriesischen Landschaft zu einem höheren Kommunalverband für Kultur, Wissenschaft und Bildung wurde seit dem 19. Jahrhundert aus der vorwiegend juristisch orientierten Handbibliothek eine allgemeine geisteswissenschaftliche Bibliothek mit dem Schwerpunkt auf dem Fach Geschichte. Erst 1965 – also vor 50 Jahren – konnte die Bibliothek der Ostfriesischen Landschaft ein eigenes Gebäude beziehen, 1995, – also vor 20 Jahren – wurde ein zeitlos moderner, mehrfach prämierter An- und Neubau bezogen. Im Juni 2015 wurde der architektonische Wert dieses Gebäudes erneut unterstrichen, als die Landschaftsbibliothek bei einer Abstimmung der Architektenkammer Niedersachsen unter den 20 bisher prämierten Objekten die meiste Zustimmung erhielt. Der Bestand der Landschaftsbibliothek wird durch das Land Niedersachsen sichergestellt, sie ist Mitglied im GBV und bietet alle Möglichkeiten einer modernen Bibliothek.
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Katzenberger, Ruth y Jana Kieselstein. "Die elektronische Ausleihe – rechtliche Rahmenbedingungen für minderjährige Bibliotheksbenutzer". Bibliotheksdienst 48, n.º 8-9 (30 de agosto de 2014): 674–81. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2014-0082.

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Zusammenfassung: Verschiedene Anbieter eröffnen Bibliotheken die Möglichkeit der digitalen Ausleihe: Bibliotheksnutzer können im Rahmen der elektronischen Ausleihe über ein Internetportal ihrer Bibliothek elektronische Medien wie E-Books, E-Music oder E-Papers „ausleihen“. Analog zur Ausleihe eines Printmediums können die Nutzer für eine bestimmte Frist das elektronische Medium downloaden, sich für ausgeliehene Titel vormerken etc. Dieser Beitrag skizziert die Probleme, die sich ergeben können, sobald ein minderjähriger Bibliotheksnutzer aktiv an der elektronischen Ausleihe partizipieren möchte.
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Bodem, Claudia, Rachel Ellis y Katrin Kabitzke. "Wenn das Leben Dir Zitronen gibt … Pandemie als Chance?" Bibliotheksdienst 55, n.º 8 (10 de julio de 2021): 541–55. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2021-0079.

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Zusammenfassung Wie alle anderen Bibliotheken stand auch die SuUB am Anfang der Pandemie von einem Tag auf den anderen vor zahlreichen neuen Herausforderungen. Entscheidungen mussten innerhalb kürzester Zeit gefällt und Angebote kurzfristig angepasst werden. Die Auswirkungen der Pandemie betrafen und betreffen alle Bereiche der Bibliothek. Der Fokus dieses Beitrags liegt jedoch auf den Kundenservices und der internen Zusammenarbeit. Die Ausführungen beschränken sich auf den größten Standort, die Zentrale auf dem Campus der Universität Bremen.
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Rabe, Roman. "Neue Zentralbibliothek Dresden – gemeinsam mit Konzertsaal im denkmalgeschützten Kulturpalast eröffnet". ABI Technik 37, n.º 3-4 (27 de noviembre de 2017): 267–79. http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2017-0058.

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ZusammenfassungDie Städtischen Bibliotheken Dresden konnten ihre beiden zentralen Einrichtungen und die Verwaltung jetzt in einem unter Denkmalschutz stehenden Bestandsgebäude von 1969 vereinen, in dem mit dem Umbau der alte Mehrzwecksaal durch einen Konzertsaal für die Dresdner Philharmonie ersetzt wurde. Ausgehend von einem bibliothekarischen Konzept entstand in einem fast zehnjährigen Planungsprozess eine Einrichtung, in der Anforderungen an eine moderne Öffentliche Bibliothek und Anforderungen, die das Gebäude stellte, zu tragfähigen Kompromisslösungen geführt werden mussten.
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Lindstädt, Birte y Jasmin Schmitz. "Das Management von Forschungsdaten als Handlungsfeld wissenschaftlicher Bibliotheken: Forschungsunterstützung am Beispiel ZB MED – Informationszentrum Lebenswissenschaften". Bibliothek Forschung und Praxis 43, n.º 1 (3 de abril de 2019): 42–48. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2019-2006.

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ZusammenfassungDer Beitrag ordnet das Handlungsfeld Forschungsdatenmanagement zunächst in den Kontext sich wandelnder Anforderungen an wissenschaftliche Bibliotheken sowie wissenschaftspolitischer Strategien und Forderungen auf nationaler und europäischer Ebene ein. Im Anschluss liegt der Schwerpunkt auf einem möglichen Leistungsportfolio einer wissenschaftlichen Bibliothek, das Forschenden Unterstützung bei dem Management und der Publikation ihrer Forschungsdaten bietet. Die denkbaren Serviceleistungen reichen dabei von der Beratung bis hin zum Aufbau eigener Forschungsdateninfrastrukturen, die den Nachweis, die Bewertung, das Sichtbarmachen und die Überprüfung von Forschungsdaten ermöglichen.
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