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Memić, Nedad. "Besonderheiten der Deutschen Verwaltungssprache im k. U. K. Bosnien-herzegowina". Linguistica 59, n.º 1 (18 de octubre de 2019): 187–95. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.59.1.187-195.

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Ziel dieser Arbeit ist, einige wichtige Charakteristika der deutschen Verwaltungssprache in Bosnien-Herzegowina während der österreichisch-ungarischen Zeit (1878–1918) zu identifizieren und einer Analyse zu unterziehen. Nach der Okkupation Bosnien-Herzegowinas führte Österreich-Ungarn grundlegende Reformen des Verwaltungssystems im Okkupationsgebiet durch und engagierte dort fast ausschließlich österreichische und ungarische Staatsbürger als Beamte. Die deutsche Sprache spielte dabei eine wesentliche Rolle als Amts- und Verwaltungssprache, insbesondere im sogenannten inneren Parteienverkehr (Kommunikation innerhalb der Behörden bzw. die Korrespondenz zwischen den bosnisch-herzegowinischen Landesbehörden und dem für die Verwaltung Bosnien-Herzegowinas zuständigen Gemeinsamen Finanzministerium Österreich-Ungarns in Wien). Die deutsche Verwaltungssprache im k. u. k. Bosnien-Herzegowina zeigt eindeutig viele Besonderheiten der österreichischen Amtssprache - besonders im terminologischen Bereich. Es beinhaltet aber auch einige bosnische kulturspezifische Übernahmen bzw. Lehnwörter. Diese sind unter anderem als ein formaler Wunsch zu betrachten, an die eher schwach ausgeprägte Verwaltungstradition aus der osmanischen Zeit in Bosnien-Herzegowina anzuknüpfen.
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Radanović, Sanja. "Deutsche Kolonien in Bosnien-Herzegowina bis 1914". Linguistica 60, n.º 2 (30 de diciembre de 2020): 213–25. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.60.2.213-225.

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Die Regierung der österreichisch-ungarischen Monarchie in Bosnien-Herzegowina von 1878 bis 1918 wurde unter anderem durch die Ansiedlung von Beamten, Ingenieuren, Handwerkern, Bauern und Menschen anderer Berufe aus verschiedenen Gebieten der Monarchie gekennzeichnet. Einen wichtigen Platz unter ihnen nahmen deutsche Bauern ein, welche in den letzten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts fruchtbare Gebiete im Norden Bosnien-Herzegowinas ansiedelten, besonders dessen nordwestliche Gebiete, und ihre Kolonien gründeten. Trotz Schwierigkeiten, auf die sie am Anfang stießen, gelang es ihnen, dank ihrer unermüdlichen Arbeit und Ausdauer, der Nutzung von für die damalige Zeit modernen landwirtschaftlichen Maschinen und Geräten und dem Unternehmen einiger Maßnahmen, sowie der Hilfe aus Deutschland und Erleichterungen, welche sie von der bosnisch-herzegowinischen Regierung bekamen, eine beträchtliche Steigerung der landwirtschaftlichen Produktion zu erreichen. Bereits in den ersten Jahren begannen sie Kirchen und Schulen zu bauen, wobei sie große Unterstützung bei den Mönchen aus dem Trappisten-Kloster in der Nähe von Banja Luka fanden. Dadurch konnten sie ihr soziales und kulturelles Leben organisieren und ihre nationale Identität bewahren. Unter den deutschen Kolonien zeichneten sich besonders Windthorst und Rudolfstal in der Nähe von Banja Luka aus, sowohl durch ihre Oberfläche und Einwohnerzahl als auch durch eine erfolgreiche landwirtschaftliche Produktion. Dank den deutschen Kolonien wurde die landwirtschaftliche Produktion in Bosnien-Herzegowina erheblich verbessert.
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Pöschl, Magdalena. "Diskriminierung in Bosnien und Herzegowina". Zeitschrift für öffentliches Recht 60, n.º 2 (2005): 217. http://dx.doi.org/10.33196/zoer200502021701.

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Keßelring, Agilolf. "Die historische Analyse paramilitärischer Verbände als Herausforderung für die Neueste Militärgeschichte am Beispiel der Kommandoverantwortung im zerfallenden Jugoslawien". Militaergeschichtliche Zeitschrift 77, n.º 2 (30 de noviembre de 2018): 415–57. http://dx.doi.org/10.1515/mgzs-2018-0082.

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ZusammenfassungGestützt auf Gerichtsakten des ICTY wird die organisatorische Beziehung zwischen in Bosnien-Herzegowina und Kroatien agierenden paramilitärischen Verbänden und regulären staatlichen Institutionen Serbiens bzw. Kroatiens analysiert. Dabei kann nachgewiesen werden, dass sowohl die in Kroatien als auch die in Bosnien-Herzegowina eingesetzten serbischen paramilitärischen Verbände in geheimdienstliche Strukturen des Belgrader Milošević-Regimes eingebunden waren. Für die in Bosnien-Herzegowina agierenden paramilitärischen kroatischen Verbände ist eine Verbindung zu staatlichen Organen des »Mutterlandes« Kroatien nicht zweifelsfrei nachweisbar; eine Betrachtung der militärisch-geheimdienstlichen Netzwerke zeigt aber engste Verbindungen zwischen der politisch-militärischen Führung in Zagreb und paramilitärischen Verbänden in der Herzegowina. Vorliegender Artikel ist zugleich als Beitrag zur laufenden geschichtswissenschaftlichen Diskussion über Methoden, Möglichkeiten und Grenzen der Neuesten Militärgeschichte ab 1990 zu verstehen. Es wird am konkreten Beispiel der »Jugoslawienkriege« argumentiert, dass ein quellenbasierter, moderner, durch geheimdienstgeschichtliche und kommunikationswissenschaftliche Ansätze erweiterter Umgang mit organisations- und operationsgeschichtlichen »harten« Fragestellungen unabdingbar ist und keineswegs durch theoretisierende, abstrakte Betrachtungen ersetzt werden kann.
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Memić, Nedad. "Deutsch-bosnischer Sprachkontakt am Beispiel bosnischer Kulturspezifika in Milena Preindlsberger-Mrazovićs Die Bosnische Ostbahn". Linguistica 60, n.º 2 (30 de diciembre de 2020): 131–46. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.60.2.131-146.

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Österreich-Ungarns Rolle als Okkupations- und später auch Annexionsmacht in Bosnien-Herzegowina war u. a. auch von einem Versuch geprägt, das Land kulturell „zu missionieren“ und es an mitteleuropäische Kulturströmungen anzuschließen. Die beginnende Industrialisierung oder große Infrastrukturprojekte wie Bahnstrecken wurden dabei als notwendige Schritte betrachtet, um das Land „zu zivilisieren“. Die kroatischstämmige Journalistin, Ethnografin und Schriftstellerin Milena Preindlsberger-Mrazović zählte zu den überzeugten MonarchiebürgerInnen in Bosnien-Herzegowina, die die k. u. k. Präsenz in diesem Land als Zivilisierungs- und Emanzipierungsmission verstand. Vor diesem Hintergrund entstand ihr Reiseführer Die Bosnische Ostbahn im Jahr 1908, in dem sie versuchte, das unbekannte Land entlang der bosnischen Ostbahnstrecke dem interessierten deutschsprachigen Reisepublikum näherzubringen. In diesem Beitrag konzentrieren wir uns auf Lösungen und Methoden, die die Autorin anwendete, um bosnische Kulturspezifika bzw. Realia ins Deutsche zu übertragen und sie auf diese Weise der bosnienunkudigen Leserschaft im deutschsprachigen Raum sowie zahlreichen k. u. k. Zuwanderern in Bosnien-Herzegowina zu präsentieren.
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Kocjančič, Rudi. "Die Verfassungsreform in Bosnien und Herzegowina". Zeitschrift für öffentliches Recht 62, n.º 3 (septiembre de 2007): 439–63. http://dx.doi.org/10.1007/s00708-007-0185-2.

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Ziemer, Christof. "Multireligiöses Zusammenleben in Bosnien und Herzegowina". Evangelische Theologie 63, n.º 1 (1 de enero de 2003): 71–75. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2003-0110.

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Jukić-Grbavac, Marija, Leona Puljić y Jozo Grbavac. "Usporedba tradicionalnog i industrijskog kajmaka s aspekta odnosa zakonodavstva". Meso 22, n.º 6 (2020): 491–99. http://dx.doi.org/10.31727/m.22.6.4.

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Kajmak ist ein traditionelles Milchprodukt mit einer spezifischen Zusammensetzung und besonderen sensorischen Eigenschaften. Seine Herstellung erfolgt in ländlichen Haushalten und basiert auf einem traditionellen Verfahren. Die traditionelle Herstellung von Kajmak ist in Bezug auf die Art der Zubereitung sehr unterschiedlich, was zu großen Unterschieden in der Zusammensetzung, den Eigenschaften und der Qualität des Produkts führt. In der Verordnung über Milchprodukte und Starterkulturen ("Amtsblatt von Bosnien und Herzegowina", Nr. 21/11 und 17/19) in Abschnitt "H Kajmak" sind die grundlegenden Bestimmungen für Kajmak auf dem Markt von Bosnien und Herzegowina enthalten. Die Aufgabe dieser Arbeit besteht darin, den Unterschied zwischen industriellem Kajmak und Kajmak, der nach einer traditionellen Rezeptur und unter kontrollierten Produktionsbedingungen hergestellt wird, zu bestimmen und zu prüfen, ob die auf dem Markt befindlichen Produkte den gesetzlichen Vorschriften entsprechen. Die Proben für sensorische und chemische Analysen wurden aus den Regalen der Geschäfte in Bosnien und Herzegowina entnommen. Es wurden drei Sorten von industriellem Kajmak getestet sowie der unreife und reife Kajmak, der nach einem traditionellen Verfahren unter kontrollierten Bedingungen hergestellt wurde. Zweck dieser Untersuchung bestand darin, herauszufinden, was den Verbrauchern unter der Deklaration des Produktes angeboten wird, die sensorischen Eigenschaften des Produkts zu bewerten und das Produkt auf der Grundlage der erzielten Ergebnisse in eine bestimmte Gruppe abhängig von seiner Qualität einzuordnen. Nur eine der fünf untersuchten Proben entsprach den gesetzlichen Bestimmungen, die in Bosnien und Herzegowina in Kraft sind. Kajmak ist ein delikates Produkt, dessen Herstellung viel Aufmerksamkeit erfordert, und es stellt sich die Frage, ob die gesetzlichen Vorschriften zu streng sind oder ob die Hersteller der Art und Weise, wie dieses Produkt hergestellt wird, nicht viel Aufmerksamkeit schenken.
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Glavas, Andrijana, Arndt Büssing y Klaus Baumann. "Religiöse und spirituelle Bedürfnisse bei traumatisierten muslimischen Patienten in Sarajevo". Spiritual Care 9, n.º 4 (9 de octubre de 2020): 310–20. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2019-0042.

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ZusammenfassungNach dem Krieg in Bosnien und Herzegowina leiden viele Menschen an Traumafolgeerkrankungen. Das Ziel der Studie war, religiöse und spirituelle Bedürfnisse bei den mehrheitlich muslimischen Patienten in Sarajevo zu untersuchen.
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Spornberger, Andreas. ""Die Provinzen Bosnien und Herzegowina sollen von Österreich besetzt und verwaltet werden." - Der österreichisch-ungarische Einfluss auf das okkupierte/annektierte Bosnien-Herzegowina". historia.scribere, n.º 9 (9 de junio de 2017): 147. http://dx.doi.org/10.15203/historia.scribere.9.558.

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The Austrian–Hungarian Influence on Bosnia–Herzegovina After the Occupation 1878 This paper is about the Austrian–Hungarian influence on the occupied lands of Bosnia–Herzegovina from 1878 until the end of the Habsburgian rule in 1918. It examines exemplarily the innovation set in action in terms of economy, the educational system and - as it is a multicultural region - the life of the jewish minority. As it will be shown, there were general changes in these fields and they differ depending on the examined issue.
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Pingel, Falk. "Geschichtsdeutung als Macht?" Journal of Educational Media, Memory, and Society 2, n.º 2 (1 de septiembre de 2010): 93–112. http://dx.doi.org/10.3167/jemms.2010.020207.

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Interpreting History as Power? Textbook Research Between the Scientific Logic of Cognition and Political Decision LogicDer Artikel hinterfragt das Verhältnis von Wissenschaft, Politik und Pädagogik in Projekten der internationalen Schulbuchrevision. Am Beispiel der deutsch-polnischen Schulbuchkommission, der Schulbuchrevision in Bosnien und Herzegowina sowie von israelisch-palästinensischen Projektgruppen werden mögliche Sequenzierung bzw. das Ineinandergreifen von Politik und Wissenschaft im Beratungsprozess thematisiert und aus dieser Analyse Folgerungen für die das Design zukünftiger Projekte und Forschungen entwickelt.
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Gromes, Thorsten. "Demokratisierung trotz fehlender Voraussetzungen? Bosnien und Herzegowina, Kosovo und Makedonien im Vergleich". Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft 5, n.º 2 (19 de noviembre de 2011): 253–76. http://dx.doi.org/10.1007/s12286-011-0105-2.

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Schwarz, Axel y René El Saman. "Disziplinierung der Justiz zwischen Gerechtigkeit und Effektivität – Zur Justizreform in Bosnien und Herzegowina". Verwaltung & Management 10, n.º 5 (2004): 270–73. http://dx.doi.org/10.5771/0947-9856-2004-5-270.

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Krampe, Florian. "Neue Kriege, neu betrachtet. Neubetrachtung des Forschungsstands und des Fallbeispiels Bosnien und Herzegowina". Zeitschrift für Genozidforschung 10, n.º 1 (2009): 61–92. http://dx.doi.org/10.5771/1438-8332-2009-1-61.

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Tolimir-Hölzl, Nataša. "„Die Unterschiede sind nun da“: Zur sprachlichen Entwicklung in Bosnien und Herzegowina". Zeitschrift für Slawistik 56, n.º 3 (septiembre de 2011): 319–35. http://dx.doi.org/10.1524/slaw.2011.0031.

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Distler, Werner y Sarah Riese. "Die andere Seite der Medaille: Intervention und Widerstand in Bosnien-Herzegowina und im Kosovo". Zeitschrift für Friedens- und Konfliktforschung 2, n.º 2 (2013): 177–208. http://dx.doi.org/10.5771/2192-1741-2013-2-177.

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Köfner, Gottfried. "Zivilgesellschaft in Bosnien-Herzegowina und im Kosovo: Die Problematik der Rückkehr von Minderheiten". Der Donauraum 44, n.º 3-4 (diciembre de 2004): 40–46. http://dx.doi.org/10.7767/dnrm.2004.44.34.40.

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Fuchs, Brigitte. ""Weiche Knochen." Medizinhistorische Diskurse über Ethnizität, Religion und Weiblichkeit in Bosnien und Herzegowina (1878–1914)". VIRUS - Beiträge zur Sozialgeschichte der Medizin 1 (2020): 069–83. http://dx.doi.org/10.1553/virus07s069.

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Grimm, Sonja y Thorsten Gromes. "Kommentar und Replik zum Beitrag „Demokratisierung trotz fehlender Voraussetzungen? Bosnien und Herzegowina, Kosovo und Mazedonien im Vergleich“". Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft 6, n.º 1 (24 de mayo de 2012): 127–34. http://dx.doi.org/10.1007/s12286-012-0119-4.

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Zerche, Lothar. "Eine neue Art der Eusphalerum robustum-Gruppe von der Balkan-Halbinsel (Coleoptera, Staphylinidae, Omaliinae, Eusphalerini)." Beiträge zur Entomologie = Contributions to Entomology 51, n.º 2 (16 de diciembre de 2001): 355–63. http://dx.doi.org/10.21248/contrib.entomol.51.2.355-363.

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Eusphalerum zanettii sp. n. aus Blüten von Primula veris auf der Maleschevska Planina (locus typicus) und aus Blüten von Primula elatior vom Nord-Teil des Pirin-Gebirges, beide in Südwest-Bulgarien, sowie von Mavrovo in der Republik Mazedonien und von der Vlaši Planina in Bosnien-Herzegowina wird beschrieben und mit den verwandten Arten Eusphalerum robustum (Heer, 1839), E. morator Zanetti, 1986 und E. kahleni Zanetti, 1986 verglichen. Der Aedoeagus, das Kopulations-Sklerit des Aedoeagus und die Neben-Sklerite des Weibchens der neuen Art werden abgebildet. Es werden auch die Kopulations-Sklerite der Vergleicharten abgebildet. Für zwei Vergleichsarten wird zusätzliches Material mitgeteilt. Die meisten untersuchten Individuen der Eusphalerum robustum-Gruppe besitzen einen dritten medianen Ocellus, der als ein atavistisches Merkmal zu werten ist.Nomenklatorische Handlungenzanettii Zerche, 2001 (Eusphalerum), spec. n.
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Smailagić, Vedad. "Diskurslinguistik im Dienste der Kulturwissenschaft am Beispiel der Bolognadiskurse in Deutschland und Bosnien-Herzegowina". Zeitschrift für interkulturelle Germanistik 8, n.º 1 (25 de abril de 2017): 91–114. http://dx.doi.org/10.14361/zig-2017-0108.

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Benedek, Wolfgang. "Das „Academic Lifeline Programm für Bosnien und Herzegowina" von World University Service (WUS) Austria". Der Donauraum 38, n.º 3 (diciembre de 1998): 24–30. http://dx.doi.org/10.7767/dnrm.1998.38.3.24.

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Bumann, Ninja. "Ehe und Scheidung nach der Scharia. Schariagerichtsakten aus dem habsburgischen Bosnien-Herzegowina (1878–1918)". L'Homme 30, n.º 1 (7 de abril de 2020): 105–10. http://dx.doi.org/10.14220/lhom.2020.31.1.105.

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Sugar, Peter F. y Srecko M. Dzaja. "Bosnien-Herzegowina in der Osterreichisch-ungarischen Epoche (1878-1918): Die Intelligentsia Zwischen Tradition und Ideologie." American Historical Review 101, n.º 3 (junio de 1996): 875. http://dx.doi.org/10.2307/2169518.

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Zerche, Lothar. "Stenus „aterrimus“ - ein Komplex aus sechs wirtsspezifischen myrmecophilen Arten (Coleoptera: Staphylinidae; Hymenoptera: Formicidae)." Beiträge zur Entomologie = Contributions to Entomology 59, n.º 2 (15 de diciembre de 2009): 423–80. http://dx.doi.org/10.21248/contrib.entomol.59.2.423-480.

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Stenus aterrimus Erichson, 1839, streng myrmecophil mit Formica-Arten assoziiert, erwies sich als ein Komplex aus sechs Arten, von denen fünf jeweils wirtsspezifisch an eine Formica-Art gebunden sind. Für die sechste Art ist dies unbekannt, kann aber hypothetisiert werden. Die Untersuchung des Lectotypus zeigte, dass S. aterrimus die Art ist, die mit Formica truncorum Fabricius, 1804 assoziiert ist. Die folgenden fünf Arten werden neu beschrieben: Stenus polyctenicola sp. n. (locus typicus: Deutschland, Mecklenburg-Vorpommern, Altwarp; Wirtsameise Formica polyctena Förster, 1850), Stenus ruficola sp. n. (locus typicus: Deutschland, Brandenburg, Forst Bredow bei Brieselang; Wirtsameise: Formica rufa Linnaeus, 1758), Stenus pratensicola sp. n. (locus typicus: Deutschland, Brandenburg, Eberswalde; Wirtsameise: Formica pratensis Retzius, 1783), Stenus spielfeldensis sp. n. (locus typicus: Österreich, Steiermark, Spielfeld-Straß in Steiermark; Wirtsameise: wahrscheinlich Formica sanguinea Latreille, 1798) und Stenus sarajevensis sp. n. (locus typicus: Bosnien und Herzegowina, Sarajevo; Wirtsart unbekannt).StichwörterStaphylinidae, Stenus, taxonomy, new species, Germany, Austria, Bosnia and Hercegovina, myrmecophily, host specifity, host ants, Formicidae, Formica.Nomenklatorische Handlungenpolyctenicola Zerche, 2009 (Stenus), spec. n.pratensicola Zerche, 2009 (Stenus), spec. n.ruficola Zerche, 2009 (Stenus), spec. n.sarajevensis Zerche, 2009 (Stenus), spec. n.spielfeldensis Zerche, 2009 (Stenus), spec. n.
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Baric, Daniel. "Clemens Ruthner et Tamara Scheer, Bosnien-Herzegowina und Österreich-Ungarn, 1878-1918. Annäherungen an eine Kolonie". Austriaca, n.º 90 (1 de junio de 2020): 262–65. http://dx.doi.org/10.4000/austriaca.1555.

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Golec, Boris. "Die Muslime im slowenischen Raum bis zum Zusammenbruch der Habsburgermonarchie unter besonderer Berücksichtigung ihrer Bekehrung zum Christentum in der Frühen Neuzeit". Povijesni prilozi 39, n.º 59 (2020): 251–73. http://dx.doi.org/10.22586/pp.v39i59.10243.

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Die Slowenen sind das einzige südslawische Volk, das in keinem Teil seines Ansiedlungsgebietes jemals eine Okkupation durch den Osmanischen Staat und eine Einbindung in sein Verwaltungssystem erlebt hat. Obwohl in der Sphäre des Westchristentums und seiner Kultur fest verankert, lebten Slowenen bereits seit dem 15. Jahrhundert in unmittelbarer geografischer Nähe zum Osmanischen Reich mit kompakt siedelnder muslimischer Bevölkerung. Die Anwesenheit von Muslimen im behandelten Raum kann in drei Hauptperioden mit mehreren Unterperioden unterteilt werden. Die erste und längste Periode dauerte von 15. bis zum Ende des 17. Jahrhunderts: Muslime beiderlei Geschlechts waren osmanische Kriegsgefangene, von denen sich einige christianisierten und in slowenischen Raum dauerhaft ansiedelten. Ihre Taufe erreichte ihren Höhepunkt während des Große Türkenkrieg von 1683-1699. Die zweite Periode erstreckt sich über etwas weniger als zwei Jahrhunderte und kann als die „stille Periode“ der mehr oder weniger friedlichen Koexistenz des habsburgischen Imperiums mit dem Osmanischen Staat genannt werden. Die dritte Periode beginnt mit der österreichisch-ungarischen Okkupation von Bosnien und Herzegowina (1878), nach dem wird es einen Prozess der freien Einwanderung von Muslimen in die slowenischen Provinzen ankommen.
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Kasumović, Amila. "Der Wirkungskreis der Konsulate in Bosnien und der Herzegowina in den ersten Jahren der österreichisch-ungarischen Okkupation". Godišnjak Centra za balkanološka ispitivanja 43 (2014): 237–51. http://dx.doi.org/10.5644/godisnjak.cbi.anubih-43.50.

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Dzihic, Vedran. "Zwischen Dayton und Brüssel: Bosnien-Herzegowina zehn Jahre nach Kriegsende – Ein Land auf der Suche nach sich selbst". Sicherheit & Frieden 24, n.º 2 (2006): 55–62. http://dx.doi.org/10.5771/0175-274x-2006-2-55.

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Polomik, Tünde y Tunde Polomik. "Quellen zur Erforschung der Tätigkeiten und Rollen von Militärorchestern in Bosnien und Herzegowina zur Zeit der österreichisch, ungarischen Verwaltung (1878-1918)". Studia Musicologica Academiae Scientiarum Hungaricae 32, n.º 1/4 (1990): 383. http://dx.doi.org/10.2307/902264.

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List, Martin. "Andreas Hasenclever: Die Macht der Moral in der internationalen Politik. Militärische Interventionen westlicher Staaten in Somalia, Ruanda und Bosnien-Herzegowina". Politische Vierteljahresschrift 43, n.º 3 (septiembre de 2002): 553–54. http://dx.doi.org/10.1007/s11615-002-0079-4.

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OKEY, ROBIN. "Religion und Politik in Bosnien und der Herzegowina (1878–1918). By Petar Vrankić. Pp. xxvi+895. Paderborn: Ferdinand Schönigh, 1998. DM 158. 3 506 79511 2". Journal of Ecclesiastical History 52, n.º 1 (enero de 2001): 103–73. http://dx.doi.org/10.1017/s0022046900744757.

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Cordileone, Diana. "Clemens Ruthner, and Tamara Scheer, eds. Bosnien-Herzegowina und Österreich-Ungarn, 1878–1918: Annäherungen an eine Kolonie. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2018. Pp. 560." Austrian History Yearbook 52 (mayo de 2021): 304–5. http://dx.doi.org/10.1017/s0067237821000333.

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Aleksov, Bojan. "Islam in Bosnien-Herzegowina und die Netzwerke der Jungmuslime (1918–1983). By Armina Omerika. Wiesbaden: Harrassowitz Verlag, 2014. xiv, 362 pp. Notes. Bibliography. Glossary. Index. €68.00, hard bound." Slavic Review 75, n.º 2 (2016): 484–85. http://dx.doi.org/10.5612/slavicreview.75.2.484.

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Bönker, Frank. "David Nguyen-Thanh: Steuerreformen in Transformationsländern und Wirtschaftspolitische Beratung: Eine Fallstudie am Beispiel der Politik des IWF in Kroatien und Bosnien-Herzegowina; Doris Beer: Ideen auf Reisen: Institutionentransfer in der Politikberatung für Transformationsländer". Politische Vierteljahresschrift 47, n.º 4 (diciembre de 2006): 721–22. http://dx.doi.org/10.1007/s11615-006-0364-8.

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Spuler, Bertold y Srecko M. Dzaja. "Konfessionalitat und Nationalitat Bosniens und der Herzegowina". Die Welt des Islams 26, n.º 1/4 (1986): 188. http://dx.doi.org/10.2307/1570777.

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Binder-Iijima, Edda. "Thomas Simon (Hrsg.), Konflikt und Koexistenz. Die Rechtsordnungen Südosteuropas im 19. und 20. Jahrhundert. Bd. 2: Serbien, Bosnien-Herzegowina, Albanien. Hrsg. unter Mitarb. v. Gerd Bender u. Jani Kirov. (Studien zur europäischen Rechtsgeschichte, Bd. 305.) Frankfurt am Main, Klostermann 2017". Historische Zeitschrift 308, n.º 1 (5 de febrero de 2019): 212–15. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2019-1050.

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Rutar, Sabine. "Oral History as a Method: Variants of Remembering World War II in Slovenia, Serbia, and Bosnia-Herzegovina L'histoire orale comme methode : Les variantes dans le memoire de la seconde guerre mondiale en Slovenie, Serbie et Bosnie-Herzégovine Oral History als Methode: Varianten der Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg in Slowenien, Serbien und Bosnien-Herzegowina". East Central Europe 34, n.º 1 (1 de junio de 2007): 245–65. http://dx.doi.org/10.1163/187633007789886108.

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Petričević, Vanja. "Konflikt und Koexistenz. Die Rechtsordnungen Südosteuropas im 19. und 20. Jahrhundert. Band II Serbien, Bosnien-Herzegowina, Albanien. Ed. Thomas Simon, Gerd Bender, and Jani Kirov. Studien zur europäischen Rechtsgeschichte, Band 305. Frankfurt-am-Main: Vittorio Klostermann, 2017. xi, 629 pp. Notes. Illustrations. Photographs. Tables. €109.00, paper." Slavic Review 78, n.º 01 (2019): 227–28. http://dx.doi.org/10.1017/slr.2019.32.

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Donia, Robert J. y Srecko M. Dzaja. "Konfessionalitat und Nationalitat Bosniens und der Herzegowina; Voremanzipatorische Phase, 1463-1804". American Historical Review 91, n.º 4 (octubre de 1986): 958. http://dx.doi.org/10.2307/1873428.

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Kapidžić, Damir. "Das politische System Bosnien und Herzegowinas. Herausforderungen zwischen Dayton-Friedensabkommen und EU-Annäherung". Südosteuropa 66, n.º 4 (19 de diciembre de 2018): 601–3. http://dx.doi.org/10.1515/soeu-2018-0046.

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Memić, Mirela. "Genozid und Medien. Überlegungen zu Charakteristika einer Genozidberichterstattung am Beispiel Bosnien-Herzegowinas". Zeitschrift für Genozidforschung 10, n.º 2 (2009): 34–62. http://dx.doi.org/10.5771/1438-8332-2009-2-34.

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Bracker. "Die Mittelalter- und Neuzeitarchäologie Bosnien-Herzegowinas seit 1990 im Spiegel ihrer politischen Dimension und gesellschaftlichen Identitätsfragen". Zeitschrift für Balkanologie 55, n.º 1 (2019): 26. http://dx.doi.org/10.13173/zeitbalk.55.1.0026.

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Mulligan, William. "Die Balkankriege, die Veränderung diplomatischer Normen und der Weg in den Weltkrieg". Historische Zeitschrift 312, n.º 3 (1 de junio de 2021): 687–721. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2021-0016.

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Resumen
Zusammenfassung Der Beitrag untersucht die Bedeutung der Balkankriege (1912/13) in den internationalen Beziehungen am Vorabend des Weltkrieges. Die neuere Forschung tendiert dazu, die geopolitischen Konsequenzen hervorzuheben, weniger aber die Veränderungen der diplomatischen Normen. Dieser Artikel zeigt, wie sich der „Europa‟-Begriff im diplomatischen Diskurs veränderte. Diese Entwicklung begann 1908 mit der Annexion Bosniens und Herzegowinas durch die Habsburgermonarchie, die gegen das Prinzip verstieß, dass keine der europäischen Großmächte einseitige Vertragsveränderungen vornehmen durfte. Diese Modifikation der diplomatischen Normen und des „Europa“-Begriffes lässt sich an drei weiteren Beispielen während der Balkankriege nachvollziehen. (1) Obwohl die Großmächte eine Ausbreitung des Krieges verhinderten, büßte das europäische Konzert insgesamt an Vertrauen ein. Insbesondere betrachteten führende österreichisch-ungarische Politiker „Europa“, d. h. das Konzert der Großmächte, als Gegner und wandten sich von den Methoden des europäischen Konzerts ab. (2) Gleichzeitig wurde der „Europa“-Begriff im Zusammenhang mit dem Nationalitätsprinzip im öffentlichen und diplomatischen Diskurs benutzt. Dieser neue diplomatische „Europa‟-Begriff rechtfertigte die Errichtung von Nationalstaaten insbesondere im Balkanraum. (3) Obwohl diese Entwicklung eine Bedrohung für Österreich-Ungarn darstellte, griffen selbst habsburgische Staatsmänner und Diplomaten auf das Nationalitätsprinzip zurück, etwa um die Bildung eines albanischen Staates als Puffer gegen Serbien zu rechtfertigen. Die Tragweite der Veränderung des „Europa“-Begriffs war auch in der Julikrise zu spüren, die nicht nur aus machtpolitischen Gegensätzen entstand, sondern auch ein Ergebnis der veränderten Ordnungsvorstellungen von Europa darstellte.
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Haller, Gret. "Individualisierung der Menschenrechte? Die kollektive – demokratische – Dimension der Menschenrechte und ihre Bedeutung für Integrationsprozesse, illustriert durch das Beispiel des State-Building in Bosnien und Herzegowina / Individualisation of human rights? The collective – democratic – dimension of human rights, their meaning for the process of integration and the example of state-building in Bosnia and Herzegovina". Zeitschrift für Rechtssoziologie 31, n.º 1 (1 de enero de 2010). http://dx.doi.org/10.1515/zfrs-2010-0109.

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Resumen
ZusammenfassungDas State-Building in Bosnien und Herzegowina ist wie kaum ein anderes Beispiel geeignet aufzuzeigen, wie Menschenrechte illusorisch werden, wenn im öffentlichen Bewusstsein ihre kollektive - demokratische - Legitimation ausgeklammert wird. Die Rechte werden auf eine „Praxis des Klagens und Einklagens“ reduziert, was zu ihrer völligen Individualisierung führen kann. In Integrationsprozessen wird die Ausklammerung der kollektiven - demokratischen - Legitimation vor allem deshalb zu einer Belastung, weil sie ein gruppenspezifisches Verständnis der Menschenrechte fördert, das mit dem Grundgehalt dieser Rechte letztlich nicht vereinbar ist.
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Schwarz, Axel y Sarah Degen. "Zwischen angloamerikanischem Sendungsbewusstsein und kontinental-europäischer Tradition: Das neue Strafprozessrecht in Bosnien und Herzegowina Gesetzgebung". Zeitschrift für die Gesamte Strafrechtswissenschaft 117, n.º 2 (20 de enero de 2005). http://dx.doi.org/10.1515/zstw.2005.117.2.458.

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"Srećko M. Džaja. Bosnien-Herzegowina in der österreichisch-ungarischen Epoche (1878–1918): Die Intelligentsia zwischen Tradition und Ideologie. (Südosteuropäische Arbeiten, number 93.) Munich: R. Oldenbourg. 1994. Pp. 278. DM 76". American Historical Review, junio de 1996. http://dx.doi.org/10.1086/ahr/101.3.875.

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"SreĆko M. Džaja. Konfessionaütät und Nationalität Bosniens und der Herzegowina: Voremanzipatorische Phase, 1463–1804. (Südosteuropäische Arbeiten, number 80.) Munich: R. Oldenbourg. 1984. Pp. 303. DM 72". American Historical Review, octubre de 1986. http://dx.doi.org/10.1086/ahr/91.4.958-a.

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