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1

Stastka, K. "Diagnostik, Intervention und neue Behandlungsmöglichkeiten". psychopraxis. neuropraxis 20, n.º 4 (22 de agosto de 2017): 145. http://dx.doi.org/10.1007/s00739-017-0418-2.

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Noeker, Meinolf. "Konversionsstörungen: Störungsbild, Diagnostik, Psychoedukation und Intervention". Kindheit und Entwicklung 20, n.º 3 (julio de 2011): 139–53. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000050.

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Resumen
Konversionsstörungen umfassen nichtepileptische Anfälle sowie sensorische oder motorische Funktionsausfälle (Gangstörungen, Kraftverlust und Lähmung, Sprechstörungen) ohne organmedizinische Ursache. Sie nehmen in klassifikatorischer, ätiologischer und therapeutischer Hinsicht eine Zwischenstellung zwischen den somatoformen und dissoziativen Störungen ein. Bei hohen Raten psychopathologischer Vulnerabilität und Komorbidität können traumatische Erfahrungen, akute Belastungsfaktoren sowie aktuell überfordernde Entwicklungsaufgaben als Auslöser wirken. Besonders typisch ist ein emotional invalidierendes Familienklima, das den authentischen und direkten Ausdruck von Bedürfnissen und Befindlichkeiten des Kindes hemmt. Die Manifestation der Konversionssymptome erfüllt einerseits eine entlastende und verstärkende Funktion, erzeugt andererseits aber neue Belastungsfaktoren wie funktionelle Behinderung, Einschränkungen der sozialen und schulischen Teilhabe, hypochondrische Sorge vor einer unerkannten Grunderkrankung sowie Angst vor Stigmatisierung als Simulant oder psychisch Kranker. Ein Störungsmodell wird vorgestellt, das auch als Grundlage für einen Leitfaden zur klinisch-psychologischen Exploration, Anamneseerhebung, Fallkonzeption sowie das das Procedere der Diagnosemitteilung dient. Patientenorientierte Metaphern werden im Rahmen der Psychoedukation eingesetzt, um die Entstehung der Symptomatik trotz intakter neuronaler Reizleitung für Patient und Eltern nachvollziehbar zu gestalten. Die psychotherapeutische Intervention startet mit einer schrittweisen Wiederaufnahme altersgerechter Aktivitäten und Rollen. Physiotherapie zum Training der geschwächten Muskulatur wird initiiert, um dem Patienten ein Ritual anzubieten, das eine Wiederherstellung der Funktionsausfälle ohne Gesichtsverlust ermöglicht. Psychotherapeutische Strategien im engeren Sinne greifen die vorgegebene Dissoziation des Bewusstseins von der körperlichen Symptomatik auf. Altersgerecht wird dem Kind ein Persönlichkeitsanteil beschrieben, der die Symptomatik überwinden will, ein anderer Persönlichkeitsanteil wird gegenübergestellt, der die Konversionssymptomatik und dessen Anliegen repräsentiert. Der Therapeut entwickelt und moderiert mit dem Kind Lösungen, die geeignet sind, beide Persönlichkeitsanteile wieder neu zu integrieren und damit die Dissoziation zwischen Bewusstsein und körperlicher Symptomatik aufzulösen.
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3

Mühlberg, Katja S. "PAVK: Diagnostik und Indikation vor Intervention". CardioVasc 19, n.º 6 (diciembre de 2019): 42–47. http://dx.doi.org/10.1007/s15027-019-1454-z.

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4

Noeker, Meinolf. "Somatoforme Störungen: Verhaltensmedizinisches Störungsmodell, Diagnostik und Intervention". Zeitschrift für Medizinische Psychologie 21, n.º 3 (2012): 100–111. http://dx.doi.org/10.3233/zmp-2012-210012.

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5

Vogl, T., S. Zangos, K. Eichler, T. Gruber-Rouh, R. Hammerstingl, J. Trojan y P. Weisser. "Radiologische Diagnostik und Intervention von Cholangiokarzinomen (CC)". RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 184, n.º 10 (18 de junio de 2012): 883–92. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1312842.

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6

Evers, J. "Partizipation in Diagnostik und Intervention bei Aphasie". Sprache · Stimme · Gehör 37, n.º 03 (13 de septiembre de 2013): 155–56. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1343290.

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7

Radeleff, B. A., U. Stampfl, C. Sommer, N. Bellemann, P. Sauer, M. Ganten y H. U. Kauczor. "Radiologische Diagnostik und Intervention bei malignen Gallenwegstumoren". Der Onkologe 16, n.º 9 (septiembre de 2010): 862–79. http://dx.doi.org/10.1007/s00761-010-1880-0.

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8

Leopold, Karolina, Eva Burkhardt y Andreas Bechdolf. "Diagnostik und Intervention bei ersten psychotischen Episoden". InFo Neurologie + Psychiatrie 23, n.º 3 (marzo de 2021): 34–41. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-021-1845-4.

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9

Lohaus, Arnold y Johannes Klein-Heßling. "Streßerleben und Streßbewältigung im Kindesalter: Befunde, Diagnostik und Intervention". Kindheit und Entwicklung 10, n.º 3 (julio de 2001): 148–60. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.10.3.148.

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Zusammenfassung. Angelehnt an das transaktionale Streßmodell gibt der vorliegende Beitrag einen Überblick über den Forschungsstand zu Streßerleben und Streßbewältigung im Kindesalter. Nach einer Übersicht über mögliche Belastungsquellen und Belastungssymptomatiken im Kindesalter wird auf das Bewältigungspotential von Kindern eingegangen, wobei deutlich wird, daß es nicht nur darauf ankommt, über ein breites Spektrum an Bewältigungsressourcen zu verfügen, sondern auch darauf, es situationsgerecht einzusetzen. Es folgt eine Übersicht über diagnostische Ansätze zur Erhebung von Streßerleben und Streßbewältigung im Kindesalter, wobei eine Schwerpunktsetzung auf deutschsprachige Verfahren erfolgt. Den Abschluß des Beitrags bildet eine Zusammenfassung von Interventionsverfahren zur Verbesserung der Streßbewältigungskompetenzen von Kindern. Der Schwerpunkt liegt hier auf Interventionsverfahren, die in primär-präventiven Kontexten zum Einsatz gelangen können.
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Rosanowski, F. y U. Hoppe. "Einseitige Innenohrschwerhörigkeit bei Kindern und Jugendlichen: Diagnostik und Intervention". Sprache · Stimme · Gehör 28, n.º 2 (junio de 2004): 60–69. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-818996.

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Wiemer, M., T. Schäufele, T. Schmitz, S. Hoffmann, T. Comberg, H. Eggebrecht y C. Langer. "Herzkatheter: Diagnostik und Intervention über die Arteria radialis". Der Kardiologe 12, n.º 4 (9 de julio de 2018): 268–76. http://dx.doi.org/10.1007/s12181-018-0264-3.

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12

Ihle, Wolfgang y Fritz Mattejat. "Familienorientierte Diagnostik und Intervention bei psychischen Störungen im Kindes- und Jugendalter". Kindheit und Entwicklung 14, n.º 1 (enero de 2005): 1–2. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.14.1.1.

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Zusammenfassung. In dem Beitrag wird die große Bedeutung familienorientierter Diagnostik und Psychotherapie bei psychischen Störungen im Kindes- und Jugendalter betont. Eine Ausweitung der systematischen Evaluation familienbezogener Interventionsansätze sowie des Einsatzes familiendiagnostischer Instrumente in kontrollierten Wirksamkeitsstudien wird vorgeschlagen. Damit könnte die Diskrepanz zwischen der Praxisrealität und der empirischen Wirksamkeitsforschung verringert werden.
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Kindler, Heinz. "Kindeswohlgefährdung: Ein Forschungsupdate zu Ätiologie, Folgen, Diagnostik und Intervention". Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 58, n.º 10 (diciembre de 2009): 764–85. http://dx.doi.org/10.13109/prkk.2009.58.10.764.

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Jendrusch, Gernot. "Visuelle Leistungsfähigkeit in den Rückschlagsportarten – Bedeutung, Diagnostik und Intervention". Sports Orthopaedics and Traumatology 35, n.º 1 (marzo de 2019): 14–21. http://dx.doi.org/10.1016/j.orthtr.2019.01.008.

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Pülz, S., A. Schützenberger, E. Gräßel, V. Köllner, U. Eysholdt y F. Rosanowski. "Zufriedenheit dysphoner Patienten mit einer psychosomatischen Diagnostik und Intervention". HNO 57, n.º 9 (10 de julio de 2009): 902–9. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-009-1949-5.

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Vogl, Thomas J., Philippe L. Pereira, Thomas Helmberger, Andreas G. Schreyer, Wolff Schmiegel, Sebastian Fischer y Christopher Herzog. "Aktualisierte S3-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie des kolorektalen Karzinoms: Bedeutung für die radiologische Diagnostik und Intervention". RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 191, n.º 04 (26 de septiembre de 2018): e2-e2. http://dx.doi.org/10.1055/a-0750-1762.

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Vogl, T., W. Schmiegel, C. Pox, P. Pereira, H. Brambs, P. Lux y S. Fischer. "Aktualisierte S3-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie des kolorektalen Karzinoms: Bedeutung für die Radiologische Diagnostik und Intervention". RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 185, n.º 08 (26 de junio de 2013): 699–708. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1335818.

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Reckert, Iris y René Müri. "Neuroophthalmologische Rehabilitation – Diagnostik und Therapie neurovisueller Störungen". Therapeutische Umschau 74, n.º 9 (diciembre de 2017): 511–15. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000949.

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Zusammenfassung. Neuroophthalmologische Störungen sind in der Rehabilitation hirnverletzter Patienten ein häufiges Phänomen, das sich sehr facettenreich präsentiert. Sehschärfe, Augenstellung und Gesichtsfeld gilt es zu messen, um eine zielgerichtete Therapie mit optischen Hilfsmitteln, Trainingsverfahren oder einer augenärztlichen Intervention zu veranlassen. In das interdisziplinäre Team einer neurologischen Rehabilitationseinrichtung gehören daher neuroophthalmologisch kompetente Fachpersonen.
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Schaffran, P., S. Altfeld y M. Kellmann. "Burnout bei Trainern: Ein Review zu Einflussfaktoren, Diagnostik und Interventionen". Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin 2016, n.º 05 (1 de mayo de 2016): 12–125. http://dx.doi.org/10.5960/dzsm.2016.232.

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Gloger-Tippelt, Gabriele y Barbara Reichle. "Beziehungsorientierte Diagnostik und Intervention im Kindesalter - Einführung in das Themenheft". Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 56, n.º 5 (junio de 2007): 395–409. http://dx.doi.org/10.13109/prkk.2007.56.5.395.

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Nef, Holger, Oliver Dörr y Christian Hamm. "Interventionelle Strategie beim NSTE-ACS – Diagnostik, Risikoabschätzung und optimale Intervention". Der Klinikarzt 41, n.º 11 (29 de noviembre de 2012): 542–45. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1331837.

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Hoops, Jan, Günther Rudolph, Stefanie Schriever, Joachim Nasemann, Siegfried Bien, Georg Küffer, Hermann Schworm y Anselm Kampik. "Durale Carotis-Sinus-cavernosus-Fisteln: Klinik, Diagnostik und therapeutische Intervention". Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 210, n.º 06 (junio de 1997): 392–97. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1035081.

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Rumpf, Hans-Jürgen, Ulrich John, Ulfert Hapke y Gallus Bischof. "Möglichkeiten der Intervention bei Alkoholproblemen im höheren Lebensalter". SUCHT 55, n.º 5 (enero de 2009): 303–11. http://dx.doi.org/10.1024/2009.05.05.

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Fragestellung: Ältere Menschen mit problematischem Alkoholkonsum werden im Hinblick auf Frühinterventionen oder suchtspezifische Behandlung unzureichend erreicht und versorgt. Der Artikel gibt einen Überblick zu Diagnostik, Kurzinterventionen und Behandlungsmöglichkeiten. </p><p> Methodik: Recherche bei der Online-Datenbank PubMed. </p><p> Ergebnisse: Sowohl beim Screening als auch bei der vertiefenden Diagnostik gilt, dass Vorgehensweisen aus jüngeren Altersgruppen nicht ohne weiteres übernommen werden können. Kurzinterventionen im Bereich der primärmedizinischen Versorgung haben in ersten Studien Wirksamkeit zeigen können. Studien zu suchtspezifischer Behandlung belegen, dass ältere Patienten kurzfristig zumindest gleich gute Erfolge zeigen und langfristig oft bessere Abstinenzraten erzielen. Es gibt Hinweise, dass eine alterspezifische Anpassung von Interventionen Halteraten und Erfolg verbessern kann. </p><p> Schlussfolgerungen: Es stehen wirksame Behandlungsmöglichkeiten für problematischen Alkoholkonsum bei Menschen im höheren Lebensalter zur Verfügung. Eine bessere Versorgung mit Kurzinterventionen und weiterführenden therapeutischen Maßnahmen ist vordringlich.
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Reiniger, J., N. Domdei, M. Pfau, P. Müller, F. Holz y W. Harmening. "Adaptive Optiken – Möglichkeiten für die Diagnostik hereditärer Netzhauterkrankungen". Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 234, n.º 03 (marzo de 2017): 311–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-100631.

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Resumen
ZusammenfassungAdaptive Optiken (AO) stellen eine technologische Schlüsselinnovation für die Bildgebung in der Ophthalmologie dar. Mit AO ausgestattete Ophthalmoskope erlauben es, die mikroskopische Netzhautstruktur nicht invasiv und auf zellulärer Ebene darzustellen. So kann die strukturelle Integrität der retinalen Nervenfaserschicht, des perifovealen Kapillarnetzwerks, einzelner Stäbchen- und Zapfenphotorezeptoren und des zellulären Mosaiks des retinalen Pigmentepithels in vivo beobachtet werden. Für die Beurteilung des Verlaufs von Netzhauterkrankungen, einer möglichen pharmakologischen Intervention und die Entschlüsselung der zugrunde liegenden physiologischen Mechanismen bedeutet dies eine völlig neue Untersuchungsebene. Insbesondere monogenetische Erkrankungen liegen im Fokus der aktuellen Forschung. Zum einen können Rückschlüsse auf einzelne Pathologien anderer multifaktorieller Netzhauterkrankungen gezogen und so die zugrundeliegenden physiologischen Mechanismen bzw. Verläufe genauer untersucht werden (Modellerkrankung). Zum anderen werden auch im Hinblick auf aktuelle und kommende Interventionen (u. a. Gentherapie) neuartige und zuverlässige Endpunkte zur Interpretation des Therapieerfolgs notwendig. Erste kommerzielle AO-Ophthalmoskope sind für den klinischen Einsatz erhältlich, und die Zahl mit AO untersuchter Netzhautpathologien wächst zunehmend. Für eine zellgenaue Struktur-Funktions-Korrelation kann jüngstens eine AO-basierte Mikrostimulationstechnologie eingesetzt werden.
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Petermann, Franz y Martin H. Schmidt. "Ressourcen - ein Grundbegriff der Entwicklungspsychologie und Entwicklungspsychopathologie?" Kindheit und Entwicklung 15, n.º 2 (abril de 2006): 118–27. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.15.2.118.

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Resumen
Zusammenfassung. Der Einbezug von Ressourcen in Diagnostik und Therapie bildet in der Behandlung von Kindern eine besondere Herausforderung. Die Begriffe “Ressource“, “Resilienz“, “Schutz- und Kompensationsfaktor“ werden geklärt. Für die Erschließung von Entwicklungspotenzialen ist die Unterscheidung in Individual- und Umfeldressourcen hilfreich. Ansätze einer ressourcenorientierten Diagnostik, Klassifikation und Therapie werden skizziert. Als ressourcenorientiert wird eine Intervention definiert, die neben der Symptomreduzierung auch der Kompetenzentwicklung eine entscheidende Rolle einräumt.
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Bullmann, Viola. "Postoperative epidurale Hämatome: Verhinderung, Diagnostik und Therapie". Die Wirbelsäule 03, n.º 04 (29 de octubre de 2019): 255–59. http://dx.doi.org/10.1055/a-0915-4577.

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Resumen
ZusammenfassungDas lumbale epidurale postoperative symptomatische Hämatom ist selten, mit einer Häufigkeit von 0.2 %. Als Risikofaktor für das Auftreten symptomatischer periduraler Hämatome werden aufwendige wirbelsäulenchirurgische Operationen, Alter der Patienten > 60 Jahren, perioperative Einnahme von NSAR, Verwendung von Antikoagulantien, sowie ein niedriges Hämoglobin < 10 mg/dL und eine niedrige Thrombozytenzahl erwähnt. Die typischen Symptome sind starke Rückenschmerzen, motorische Defizite oder eine Reithosenanästhesie. Bei Auftreten der Symptome ist ein zeitnahes MRT zur Diagnosesicherung zu veranlassen und die Ausdehnung des Hämatoms in kranio-kaudale Ausrichtung zu beschreiben. Die operative Intervention mit Hämatomausräumung, Spülung und Blutstillung hat innerhalb eines Zeitfensters von < 8 h eine gute Prognose.
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Kobe, Adrian, Olivio Donati y Thomas Pfammatter. "Diagnostik und interventionell-radiologische Therapie der benignen Prostatahyperplasie". Therapeutische Umschau 77, n.º 2 (marzo de 2020): 53–56. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001152.

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Zusammenfassung. Die benigne Prostatahyperplasie (BPH) ist eine häufige Erkrankung des älteren Mannes und nimmt mit dem Alter stetig zu. Der Goldstandard in der Therapie der BPH besteht in einer medikamentösen Therapie sowie, bei Versagen derselben, in einer transurethralen Prostataresektion (TURP). Als Alternativverfahren hat sich in den letzten Jahren die minimalinvasive Therapie mittels Embolisation der A. prostatica etabliert. Nach sorgfältiger Abklärung des Patienten mittels MRT und CT zum Ausschluss von Kontraindikationen und zur Evaluation des Zugangswegs, findet die Intervention in örtlicher Betäubung statt und kann ambulant durchgeführt werden. Insbesondere bei Patienten, die einer Operation ablehnend gegenüberstehen oder polymorbide sind, ist die Prostaatembolisation eine nebenwirkungsarme Alternative zur TURP.
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Storck y Schmid. "Schluckstörungen: Möglichkeiten in der Diagnostik und der Therapie". Praxis 94, n.º 8 (1 de febrero de 2005): 283–89. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.94.8.283.

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Die orale Nahrungsaufnahme stellt einen komplexen Vorgang mit verschiedenen Mechanismen dar, sichert das Überleben und ist Teil der sozialen Integration. Deshalb sind Schluckstörungen ein ernst zu nehmendes Problem, das in der täglichen Praxis einen beträchtlichen Anteil ausmacht. Die Ursachen einer Dysphagie sind vielfältig, werden häufig aber nicht erkannt oder als nicht abklärungsbedürftig eingeschätzt. In vielen Fällen kann aufgrund der ausgedehnten Diagnostik eine konservative oder chirurgische Therapie eingeleitet werden mit akzeptablem Erfolg. Ziel der Therapie ist es, Schlucktechniken zu erreichen, die eine perorale Nahrungsaufnahme und eine soziale Integration wieder gewährleisten. Deshalb ist es wichtig, dass durch frühzeitiges Erkennen minimaler Hinweise und gezielter Intervention der Hausarzt als wesentlicher Initiator eine differenzierte Diagnostik in die Wege leitet.
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Bulling, Lisanne J., Isabella C. Bertschi, Céline C. Stadelmann, Tina Niederer y Guy Bodenmann. "Messung der Stimmfrequenz im Paargespräch – Chancen für Diagnostik und Intervention in der Paartherapie". Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 68, n.º 4 (septiembre de 2020): 217–27. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000420.

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Zusammenfassung. Die vorliegende Arbeit stellt die bisherigen empirischen Befunde zur Sprachgrundfrequenz (f0) in Paargesprächen vor und untersucht, wie sich die f0 nach einer experimentellen Stressinduktion im anschließenden spontanen Gespräch zwischen den Partner_innen verändert, wie die f0 mit der verbalen Stressäußerung zusammenhängt und wie sie zwischen den beiden Partner_innen kovariiert. Von 128 heterosexuellen Paaren nahm jeweils eine Person pro Paar am Trier Social Stress Test (TSST) teil. Die dem TSST vorangehende und anschließende naturalistische Interaktion zwischen den Partner_innen wurde gefilmt und nach Gesprächsthema und Art der Stressäußerung kodiert. Wie vorherige Studien zur f0 im Paargespräch zeigte auch die vorliegende Studie, dass die f0 wichtige Informationen über die Partnerschaft enthält. Während eine Erhöhung der f0 in Gesprächen über einen paarinternen Stressor (d.h. bei Konfliktgesprächen) mit negativen Kommunikationsmustern einherging, zeigte die vorliegende Studie, dass die f0 bei Gesprächen über einen paarexternen Stressor (d.h. beim TSST) mit emotionsorientierten Stressäußerungen einherging, also einer für den Stressbewältigungsprozess förderlichen Art der Kommunikation. Die Oszillatorenmodelle zeigen darüber hinaus, dass eine Kopplung der f0 zwischen den Partner_innen besteht, was darauf hindeutet, dass die nicht gestressten Partner_innen auf die paraverbalen Stressäußerungen der gestressten Partner_innen mit ihren eigenen paraverbalen Stressäußerungen reagieren.
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Rist, Fred, Ralf Demmel, Ulfert Hapke, Georg Kremer y Hans-Jürgen Rumpf. "Riskanter schädlicher und abhängiger Alkoholkonsum: Screening, Diagnostik, Kurzintervention. Leitlinien der AWMF". SUCHT 50, n.º 2 (enero de 2004): 102–12. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2004.50.2.102.

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Resumen
<B>Ziele:</B> Formulierung evidenzbasierter Leitlinien, die Screening und Kurzintervention im Rahmen der medizinischen Basisversorgung erleichtern sollen. </P><P> <B>Methode:</B> Literaturrecherche in der Datenbank MEDLINE und Auswertung der seit 1995 publizierten Studien. </P><P> </B>Ergebnisse:</B> <OL><LI>Screening: Sensitivität und Spezifität einfacher »Paper and Pencil«-Verfahren sind in der Regel höher als die herkömmlicher biochemischer Marker. <LI>Intervention: Eine minimale Intervention kann zahlreiche Patienten veranlassen, den Konsum von Alkohol zu reduzieren. Kurzinterventionen sind in hohem Maße kosteneffizient.</OL> </P><P> <B>Schlussfolgerungen:</B> Vor dem Hintergrund der vorliegenden Literatur erscheint die Implementierung sekundärpräventiver Maßnahmen gerechtfertigt.
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Altherr, Peter. "Entwicklung und Erfahrungen mit einem computergestützten ADS-Mediatoren-Training für Lehrer". Kindheit und Entwicklung 15, n.º 1 (enero de 2006): 27–34. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.15.1.27.

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Zusammenfassung. In die Diagnostik und Behandlung von Kindern mit Aufmerksamkeitsstörungen mit/ohne Hyperaktivität (ADS) sind Lehrer unbedingt mit einzubeziehen. In ihrer Ausbildung wird dies bisher jedoch kaum berücksichtigt. Im Rahmen eines umfassenden Projektes wurde daher neben einem Verhaltenstraining ein computergestütztes ADS-Fortbildungsprogramm für Lehrer entwickelt. Im Beitrag werden Aufbau, Inhalte und Ziele der CD-ROM vorgestellt. In vier Hauptkapiteln, “Symptomatik und Begleitprobleme“, “Entstehung, Entwicklung und Diagnostik“, “ADS in der Schule“ und “Intervention, Behandlung und außerschulische Hilfen“, erhalten Benutzer Informationen, Material und Behandlungsanleitungen, die über Text, Bild und Ton veranschaulicht werden. Eine Evaluation des Trainings ist gestartet, erste Erfahrungen zum Einsatz werden beschrieben.
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Spieker, Maximilian, Malte Kelm y Ralf Westenfeld. "Moderne Diagnostik der Mitral- und Trikuspidalklappe – was ist wirklich notwendig?" Aktuelle Kardiologie 6, n.º 04 (agosto de 2017): 265–70. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-115534.

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ZusammenfassungMitral- und Trikuspidalklappenerkrankungen weisen eine hohe, mit dem Alter ansteigende Prävalenz in der Bevölkerung auf. Parallel mit den modernen und innovativen Therapieverfahren haben sich die Anforderungen an die Diagnostik von Vitien weiterentwickelt. Den Grundstein für eine erfolgreiche Therapie bildet auch weiterhin die echokardiografische Bildgebung, die präzise Informationen über Art und Ausmaß der Läsion, den Mechanismus, die Ätiologie sowie über die technische Durchführbarkeit einer Intervention liefern muss. Neue Innovationen im Bereich der Echokardiografie erlauben eine noch sensitivere Beschreibung der Pathomorphologie, eine valide Quantifizierung des Schweregrades und die Unterstützung bei der Klappenintervention. Neben den diagnostischen Untersuchungen spielt die klinische Beurteilung des Patienten eine wichtige Rolle und fordert eine kritische Wertung der Untersuchungsergebnisse unter Berücksichtigung der Klinik des Patienten.
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Barth, A. "Die Karotisstenose: Diagnostik, Patientenselektion, Therapie". Therapeutische Umschau 60, n.º 9 (1 de septiembre de 2003): 563–68. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.60.9.563.

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Atheromatöse Verengungen der Arteria carotis interna im Bereich der Bifurkation sind mit einem Hirnschlagrisiko verbunden, das 20–25% nach drei Jahren für hochgradige symptomatische Stenosen und 2–3% pro Jahr für hochgradige asymptomatische Stenosen beträgt. Die Diagnose einer Karotisstenose wird entweder nach einem zerebralen ischämischen Ereignis oder anlässlich einer Gefäßuntersuchung gestellt, wobei die Doppler/Duplex-Sonographie als Screening-Methode der Wahl eingesetzt wird. Die Ultrasonographie ermöglicht auch eine präzise Bestimmung des Stenosegrades und demzufolge des Hirnschlagrisikos. Die Bestätigung des sonographischen Befundes wird heutzutage mit Hilfe der MR- oder CT-Angiographie nicht-invasiv durchgeführt. Steht die Diagnose einer Karotisstenose fest, wird die Frage nach ihrer Behandlung individuell entschieden, wobei eine operative Behebung der Stenose zusätzlich zur besten medizinischen Therapie nur einen Sinn hat, wenn die Risiken des Eingriffes signifikant kleiner sind als die Risiken der medizinischen Therapie allein. Für die Einschätzung der perioperativen Risiken werden nur die Mortalität und die schwere neurologische Morbidität berücksichtigt. Die lokalen und systematischen Komplikationen sind vorübergehender Natur und beeinflussen das Endresultat der Intervention nicht. Eine hochgradige symptomatische Karotisstenose (70–99%) wird, wenn immer möglich, operativ behandelt. Eine mittelgradige symptomatische Stenose (50–69%) wird operiert, wenn sie mit einem hohen Hirnschlagrisiko verbunden ist. Eine hochgradige asymptomatische Stenose wird nur operiert, wenn die geschätzte perioperative Komplikationsrate weniger als 3% beträgt. Eine mittelgradige asymptomatische Stenose, sowie leichtgradige Stenosen werden nicht operiert, sondern nur medizinisch behandelt. Die Karotisendarterektomie gilt aktuell als Methode der Wahl für die operative Behandlung einer Karotisstenose, wobei eine Rate schwerer Komplikationen von weniger als 1% in erfahrenen Zentren erreicht wird. Der Vorteil der Operation hält sich über Jahre und die Restenoserate ist sehr tief. Als Alternative zur offenen Operation wird die endovaskuläre Therapie mit Angioplastie und Stenteinlage zunehmend angewandt. Aktuell fehlt noch die Evidenz für den primären Einsatz dieser Methode. Technische Fortschritte werden voraussichtlich die Sicherheit und Wirksamkeit der endovaskulären Therapie in der Zukunft entscheidend steigern.
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Streitberger, Konrad. "Diagnostische und therapeutische Nervenblockaden in der Schmerztherapie". Therapeutische Umschau 77, n.º 6 (agosto de 2020): 270–73. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001190.

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Zusammenfassung. Nervenblockaden werden ausser in der Anästhesie zur Durchführung von Operationen auch in der Schmerztherapie zur Diagnostik und Therapie von lokalisierten Schmerzen eingesetzt. Zur Diagnostik wird eine minimale Menge von Lokalanästhetika direkt an den betroffenen Nerv appliziert. Die Darstellung des Nerven erfolgt dabei in der Regel mit Ultraschall. Eine für die Wirkdauer des Lokalanästhetikums anhaltende Wirkung bestätigt, dass die beschriebenen Schmerzen durch den blockierten Nerv weitergeleitet werden. In solchen Situationen können therapeutische Blockaden repetitiv mit Lokalanästhesie zur Desensibilisierung versucht werden. Eine strukturelle Läsion des Nerven mittels Hitze- oder Kälteverödung oder letztendlich operativer Durchtrennung kann zu einer länger anhaltenden Schmerzreduktion führen. Bei eher schwacher Evidenz mit wenig randomisierten kontrollierten Studien wird die Wirkung dieser Therapien allerdings kontrovers beurteilt. Zudem bestehen Risiken eines Deafferenzierungsschmerzes oder je nach Nerv von anhaltenden motorischen und sensiblen Störungen. Nicht zu unterschätzen sind bei jedem interventionellen Vorgehen Placebo- und Nocebo-Wirkungen. Berücksichtigt werden muss dabei in jedem Fall die Vorerfahrung und die Erwartung des Patienten zu der jeweiligen Intervention. Die Kenntnis dieser Wirkungen kann für Durchführung und Erfolg einer Intervention positiv genutzt werden. Problematische psychosoziale Faktoren und Hinweise zur zentralen Sensibilisierung sollten im Vorfeld erhoben werden und gegebenenfalls zur Zurückhaltung der Indikationsstellung bei sensibilisierten Patienten führen.
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Holle, Daniela, Margareta Halek, Herbert Mayer y Sabine Bartholomeyczik. "Die Auswirkungen der Verstehenden Diagnostik auf das Belastungserleben Pflegender im Umgang mit Menschen mit Demenz in der stationären Altenhilfe". Pflege 24, n.º 5 (1 de septiembre de 2011): 303–16. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000143.

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Die Versorgung von Menschen mit Demenz in der stationären Altenhilfe erfordert hohe fachliche Kompetenzen an professionell Pflegende. Hinzu kommt, dass der Umgang mit herausforderndem Verhalten von demenziell erkrankten Personen oftmals als belastend von den Pflegenden erlebt wird und sie vor große Schwierigkeiten stellt. Die «Verstehende Diagnostik» als Teil der pflegerischen Rahmenempfehlungen bietet Pflegenden eine Möglichkeit, herausforderndem Verhalten von Menschen mit Demenz zu begegnen. Im Mittelpunkt der «Verstehenden Diagnostik» steht das Bemühen um ein Verstehen des Verhaltens. Die Studie hat zum Ziel, das Konzept mithilfe von strukturierten Fallbesprechungen und dem Asssessment IdA erstmalig in Altenheimen zu implementieren und zu evaluieren. Pflegende aus 15 Stationären Altenhilfeeinrichtungen in NRW wurden zu den Inhalten und der Anwendung der «Verstehenden Diagnostik» fortgebildet. Das Belastungserleben der Pflegenden wurde vor (n = 106) und nach (n = 71) der Intervention (9 Monate) erfasst. Die Ergebnisse der Studie zeigen positive Effekte auf das Belastungserleben der Pflegenden. Sie stützen den Einsatz von strukturierten Fallbesprechungen und des Assessments IdA, um das Verhalten der Bewohner mit Demenz zu verstehen. Die Umsetzung der «Verstehenden Diagnostik» bietet Pflegenden eine Möglichkeit, herausforderndem Verhalten von Menschen mit Demenz zu begegnen.
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Geiger, Mattis y Oliver Wilhelm. "Methodische Abwägungen zur Validität onlinebasierter Leistungsprüfungen". Lernen und Lernstörungen 7, n.º 4 (octubre de 2018): 215–18. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000241.

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Zusammenfassung. In diesem Beitrag werden wir Vor- und Nachteile onlinebasierter Leistungsprüfung thematisieren und ihre Anwendung zur Diagnostik von Lernstörungen diskutieren. Wir führen zunächst die Diagnosekriterien von Lernstörungen ein und setzen in der Folge etwaige defizitäre Leistungen bei den Betroffenen in einen Zusammenhang zu Intelligenzleistungen. Wir stellen fest, dass die Abwägungen der Validität onlinebasierter Intelligenzprüfungen ebenso für die Diagnostik beeinträchtigter Leistungen bei Lernstörungen gelten. Schließlich diskutieren wir Unterschiede herkömmlicher und onlinebasierter Testungen und folgern, dass onlinebasierte Leistungsprüfung zwar Vorteile bietet und sich als Screeninginstrument oder zur Verlaufsbeobachtung eignet, jedoch aufgrund von Antwortverzerrungen – bewusster Natur oder durch Störfaktoren in der Umwelt – nicht zur Stellung einer Initialdiagnose oder zur finalen Evaluation einer Intervention eingesetzt werden kann.
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Westhoff, Karl. "Positionspapier". Zeitschrift für Sportpsychologie 15, n.º 2 (abril de 2008): 63–72. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.15.2.63.

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Zusammenfassung. Der diagnostische Prozess wird als eine Abfolge von vielen zwangsläufig zu treffenden Entscheidungen unter Unsicherheit und die Entscheidungsorientierte Diagnostik (EOD) wird als eine Technologie zur Unterstützung des Diagnostikers (Decision-Aiding) vorgestellt. Für wichtige Stationen des diagnostischen Prozesses wird an Beispielen gezeigt, wie die EOD den Diagnostiker unterstützt, z. B. im Umgang mit Fragestellungen, bei der Gewinnung von zutreffenden Anforderungen, bei der Auswahl von Informationsquellen, bei der Gewinnung wichtiger Daten im Tiefen-Interview, beim Feedback an den Interviewer oder bei der Formulierung von Empfehlungen. Den Abschluss bildet eine entscheidungsorientierte Konzeption für Forschungen und Entwicklungen in der sportpsychologischen Diagnostik, Intervention und Evaluation.
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Gierthmühlen, Janne y Ralf Baron. "Synkopen". Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 88, n.º 08 (agosto de 2020): 532–46. http://dx.doi.org/10.1055/a-1165-7184.

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Die Synkope ist eine plötzlich eintretende, kurzzeitige Bewusstseinsstörung mit Tonusverlust, die ohne weitere Intervention vollständig reversibel ist. Eine Abgrenzung von anderen kurzzeitigen Veränderungen des Bewusstseins wie bei Epilepsien, Durchblutungsstörungen des Hirnstamms, metabolischen Störungen, Intoxikationen, psychogenen Anfällen und traumatischen Bewusstseinsstörungen ist wichtig, da sie die weitere Diagnostik leitet und die Therapie bedingt.
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Verbeek, D., A. Schnitker y A. Schüren. "Schwere Mutter-Kind-Interaktionsstörung vor dem Hintergrund einer mütterlichen Depression - Möglichkeiten und Grenzen einer stationären Intervention". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 32, n.º 1 (enero de 2004): 51–57. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.32.1.51.

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Zusammenfassung: Vorgestellt wird die Diagnostik, stationäre Therapie und Evaluation einer schweren Mutter-Kind-Interaktionsstörung vor dem Hintergrund einer mütterlichen Depression. Die Therapie bestand aus drei Bausteinen: Kognitiv-verhaltenstherapeutische Behandlung der mütterlichen Depression, Interaktionstherapie sowie sozio-emotionale Entwicklungsförderung des Kindes. Zur Behandlungsevaluation wurden quantitative und qualitative Daten zu Beginn und am Ende des stationären Aufenthaltes sowie nach einem halben und einem Jahr erhoben. Es zeichneten sich über den gesamten Beobachtungszeitraum deutlich positive Effekte sowohl beim Kind als auch bei der Mutter ab. Die Möglichkeiten und Grenzen einer solchen Behandlung werden abschließend diskutiert.
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Heim, S. "Sprache und ihre Störungen in der Psychiatrie". Die Psychiatrie 07, n.º 04 (octubre de 2010): 227–34. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1673459.

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ZusammenfassungSprache ist zentraler Bestandteil der therapeutischen Interaktion vom Erstkontakt über die Diagnostik bis hin zur Intervention. Trotz dieser Allgegenwart in Psychiatrie und Psychotherapie werden Sprache und Sprachstörungen häufig ausschließlich der Neurologie, Neuropsychologie und Logopädie zugeordnet. Der vorliegende Artikel widmet sich daher zunächst der Einordnung der Sprachfähigkeit in den therapeutischen Alltag. Der zweite Teil erläutert die neurobiologischen Grundlagen der Sprachverarbeitung, die auf der Basis funktioneller Magnetresonanztomografie und unter Verwendung des Jülich-Düsseldorfer zytoarchitektonischen Wahrscheinlichkeitsatlasses des Gehirns identifiziert wurden. Der Fokus liegt hier auf den Funktionen der Broca-Region im linken Frontalhirn und ihrer Einbindung in verteilte Netzwerke der Sprachverarbeitung.
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Reissig y Kroegel. "Sonographische Diagnostik des post-interventionellen Pneumothorax und Seropneumothorax – Prospektive Studie an 100 Patienten". Praxis 95, n.º 16 (1 de abril de 2006): 617–24. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.95.16.617.

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In dieser prospektiven Studie wurde der Stellenwert der transthorakalen Sonographie bei der Diagnostik bzw. beim Ausschluss des Pneumothorax/Seropneumothorax nach transbronchialer Biopsie und Pleuraergussdrainage mittels Pleurakatheter untersucht und mit den Röntgen-Thoraxaufnahmen verglichen. Insgesamt wurden 100 Patienten (38 Frauen, 62 Männner; mittleres Alter 63 Jahre) untersucht, 63 Patienten nach transbronchialer Biopsie und 37 Patienten nach Pleuraerguss-Drainage. Drei Stunden nach der Intervention erfolgte zunächst eine Thoraxsonographie, gefolgt von einer Röntgen-Thoraxaufnahme. Bei einem (1%) der 100 Patienten trat ein post-interventioneller Pneumothorax und bei acht Patienten (8%) ein Seropneumothorax auf. Die Sensitivität, Spezifität und Treffsicherheit der transthorakalen Sonographie bei der Pneumothorax-/Seropneumothorax-Diagnostik betrug 100%. Ein Seropneumothorax konnte röntgenologisch erst auf einer zusätzlich angefertigten seitlichen Röntgenaufnahme im Liegen erkannt werden. Die transthorakale Sonographie ist eine nicht-invasive und strahlenfreie Alternative zum herkömmlichen Vorgehen. Eine Röntgen-Thoraxaufnahme ist weiterhin bei Patienten mit sonographisch diagnostiziertem Pneumothorax (zur Bestimmung der Tiefenausdehnung), bei eingeschränkter sonographischer Beurteilbarkeit (z.B. bei Vorliegen eines Hautemphysems) sowie bei Auftreten einer Diskrepanz zwischen sonographischem und klinischem Befund erforderlich.
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Vogel, Stephan E. y Daniel Ansari. "Neurokognitive Grundlagen der typischen und atypischen Zahlenverarbeitung". Lernen und Lernstörungen 1, n.º 2 (junio de 2012): 135–49. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000015.

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Zusammenfassung: Numerische Kenntnisse bilden ein wichtiges Fundament für die schulische und berufliche Entwicklung. Viele Kinder leiden jedoch unter großen Schwierigkeiten beim Erlernen numerischer Kompetenzen und werden oft mit einer «entwicklungsbedingten Dyskalkulie» diagnostiziert. Eine wachsende Anzahl von Studien mit Hilfe bildgebender Verfahren zeigt nun, dass spezifische Regionen im Gehirn von Kindern mit Dyskalkulie einen atypischen Entwicklungsverlauf beim Erlernen basisnumerischer Kompetenzen – wie dem Vergleichen numerischer Mengen – aufweisen. Diese Studien deuten somit auf eine domänenspezifische Ursache der Rechenschwäche hin. In der vorliegenden Übersichtsarbeit möchten wir die Befunde zur typischen und atypischen Gehirnentwicklung der Zahlenverarbeitung von einer neurowissenschaftlichen Perspektive diskutieren. Weiters werden wichtige Implikationen für Diagnostik und Intervention besprochen.
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Bienstein, Pia y Susanne Nußbeck. "Reduzierung selbstverletzenden und aggressiven Verhaltens durch Funktionelles Kommunikationstraining". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 37, n.º 6 (enero de 2009): 559–68. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.37.6.559.

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Carr (1977 ) postulierte erstmals, dass durch die Vermittlung kommunikativer Inhalte selbstverletzendes sowie aggressives Verhalten von Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung reduziert werden kann. Mittlerweile existiert, vornehmlich im anglo-amerikanischen Sprachraum, eine Vielzahl von Publikationen, die die Bedeutung des Funktionellen Kommunikationstrainings thematisiert. In der vorliegenden Einzelfallstudie wurde ein Preference Assessment zur Identifizierung essbarer und materieller Verstärker sowie die Experimentelle Funktionale Analyse zur Erfassung der Funktionen des selbstverletzenden und aggressiven Verhaltens durchgeführt. In einem ABAB-Design wurde die Effektivität des Funktionellen Kommunikationstrainings ermittelt. Die Ergebnisse veranschaulichen die Bedeutung funktioneller Diagnostik und die Intervention führte zur signifikanten Reduzierung des selbstverletzenden Verhaltens.
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Morina y Müller. "Biofeedbacktherapie eines traumatisierten Migranten mit chronischen Schmerzen". Praxis 99, n.º 15 (1 de julio de 2010): 929–33. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a000204.

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Wir berichten von einem 40-jährigen kurdischen Patienten, der sechs Jahr lang aus politischen Gründen inhaftiert war. Der Patient leidet an einer posttraumatischen Belastungsstörung und komorbiden chronischen Schmerzen. Zur Schmerzbewältigung wurde der Patient mittels Biofeedback initial verhaltenstherapeutisch behandelt. Die Intervention zeigte gute Effekte auf die Schmerzen. Anamnese, Diagnostik, Therapieplan sowie Therapieverlauf werden beschrieben.
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Wieners, G., M. Pech, A. Beck, B. König, U. Erdmenger, U. Stöckle, P. Wust, R. Felix y R. J. Schröder. "Vergleich von Strahlenexposition und Bildqualität eines Siremobil-IsoC3Dmit einem 16-Zeilen-Spiral-CT bei Diagnostik und Intervention am humanen Becken". RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 177, n.º 02 (2005): 258–64. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-813670.

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Schürmann, Jan, Mara Mühleck, Christian Perler, Klaus Schmeck y Stella Reiter-Theil. "Ethische Herausforderungen in der forensischen Kinder- und Jugendpsychiatrie. Eine qualitative Beobachtungsstudie und ein Instrument zur Früherkennung und Frühintervention". Ethik in der Medizin 33, n.º 1 (27 de enero de 2021): 31–49. http://dx.doi.org/10.1007/s00481-021-00605-6.

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ZusammenfassungDie forensische Kinder- und Jugendpsychiatrie steht in einem komplexen Spannungsfeld medizinischer, rechtlicher und sozialer Anforderungen. Die ethischen Herausforderungen, die sich daraus für den stationären Maßnahmenvollzug ergeben, sind bisher kaum untersucht, spezifische Hilfestellungen für Behandelnde fehlen. Diese Studie hat zum Ziel, ethische Themenfelder und Probleme in diesem Bereich zu identifizieren und ein Instrument zur Früherkennung und -intervention ethischer Probleme im Klinikalltag zu entwickeln. Methode: Eine systematische Literaturrecherche sowie eine Beobachtungstudie in der Jugendforensik der Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel werden durchgeführt. Die Beobachtungsdaten werden mittels qualitativer Inhaltsanalyse ausgewertet. Das Instrument wird auf der Basis der Resultate nach einer neuen Methode entwickelt. In der Literaturrecherche wurden 14 valide Publikationen identifiziert, die hauptsächlich ethische Probleme der Gerichtspsychiatrie thematisieren wie professionelle Rollenkonflikte, ethische Probleme der Diagnostik und Begutachtung oder der Umgang mit vertraulichen Informationen. Empirische oder empirisch-normative Studien fehlen. In der Beobachtungsstudie wurden 24 ethische Themen und spezifische Probleme identifiziert, besonders häufig sind ethische Fragen zu Moralkompetenzen der Jugendlichen, zur Behandlungsqualität, zum Umgang mit Regeln und Sanktionen und zur Freiheits- und Privatsphäre. Das Instrument zur Früherkennung und -intervention ethischer Probleme (FIEP) enthält die vier Kernelemente Risikofaktoren, Indikatoren, Interventionsplanung und Entscheidungsfindung. Der Maßnahmenvollzug der forensischen Kinder- und Jugendpsychiatrie offenbart ein breites Spektrum ethischer Themen mit spezifischen ethischen Problemen, welche in der Literatur bisher nur unzureichend untersucht sind. Das hier entwickelte Instrument FIEP unterstützt Behandelnde dabei, ethische Probleme frühzeitig zu erkennen und effizient zu bearbeiten.
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Scheyerer, Simmen, Wanner y Werner. "Chirurgische Therapiemöglichkeiten bei Wirbelkörpermetastasen". Praxis 101, n.º 24 (1 de noviembre de 2012): 1549–58. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001130.

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Metastasen der Wirbelsäule sind eine häufige Begleiterscheinung in fortgeschrittenen Stadien von Malignom-Erkrankungen und stellen neben der Lunge und Leber die dritthäufigste Lokalisation dar. Neben den chronischen, stetig zunehmenden Schmerzen führen sie durch Destruktion des Wirbelkörpers und die folgende epidurale Ausbreitung zu einer Wirbelkörperinstabilität und zu neurologischen Ausfällen. Ziel einer chirurgischen Intervention ist der Erhalt der neurologischen Funktion und der Stabilität der Wirbelsäule gemeinsam mit der Reduktion von Schmerzen. Die Indikation zur Operation sollte dabei für jeden Patienten, individuell, in interdisziplinärer Absprache festgelegt werden. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen Überblick über Diagnostik und Behandlung von Wirbelkörpermetastasen aus der Sicht des Chirurgen zu geben.
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Prinzleve, Michael, Christian Haasen, Eva Brückner y Michael Krausz. "Darstellung und erste Ergebnisse einer ambulanten Kurzintervention für Kokainkonsumenten". SUCHT 49, n.º 1 (enero de 2003): 45–49. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2003.49.1.45.

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Ziel: Dargestellt wird ein ambulantes Angebot für Kokainkonsumenten mit mäßigem Schweregrad der Abhängigkeit. Die Herleitung des Konzepts aus dem Forschungsstand und unter Berücksichtigung der Zielgruppe wird beschrieben. </P><P> Intervention: Das Angebot ist sequentiell aufgebaut und besteht aus einer eingangs durchgeführten »Kokainsprechstunde« zur Diagnostik und Behandlungsplanung sowie, bei entsprechender Indikation, einer kognitiv-behavioralen Kurzintervention. Ziel dieser Kurzintervention ist die Verbesserung der Fähigkeiten im Umgang mit Risikosituationen. </P><P> Erfahrungen: Erste Ergebnisse sowie ein exemplarischer Therapieverlauf werden dargestellt und das Angebot im Licht dieser Ergebnisse diskutiert.
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Hannibal, I., S. Schetzek, R. Giese, F. Heinen, M. Landgraf y M. Bonfert. "Migräne im Jugendalter". Nervenheilkunde 33, n.º 03 (2014): 158–63. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627686.

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ZusammenfassungDiese Arbeit gibt einen Überblick über das modulare Versorgungskonzept für jugendliche Migräne-Patienten des Pädiatrischen Kopfschmerzzentrums im iSPZ München im Dr. von Haunerschen Kinderspital der Universität München. Es setzt sich aus den Bausteinen Diagnosestellung, ärztliches Diagnosegespräch und Psychoedukation, akute Pharmakotherapie, prophylaktische Pharmakotherapie, funktionelle Therapie(n), psychologische Diagnostik und Intervention sowie begleitende, komplementäre Maßnahmen zusammen. Die Gewichtung der einzelnen Elemente erfolgt nach einem individuellen Regime in Abhängigkeit von der spezifischen Situation des Patienten. Ziel der Betreuung ist, den Jugendlichen in die Lage zu versetzen, seinen Migräne-Kopfschmerz selbstverantwortlich und adäquat zu interpretieren, erfolgreich zu behandeln und durch präventive Maßnahmen zu minimieren.
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Wilhelm, Oliver. "Amelang, M. & Schmidt-Atzert, L. (2006). Psychologische Diagnostik und Intervention (4. Aufl.). (besprochen von Oliver Wilhelm)". Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 20, n.º 4 (enero de 2006): 279–80. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.20.4.279.

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