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1

Joseph, K. y J. Mahlstedt. "Früherkennung potentieller Hyperthyreosen im Struma-Endemiegebiet". DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 105, n.º 32 (26 de marzo de 2008): 1113–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1070823.

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2

Nutz, V., A. Larena-Avellaneda, E. Wunsch y A. Kämper. "Malignomhäufigkeit und Operationsindikation der Knotenstruma im Endemiegebiet". DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 109, n.º 35 (26 de marzo de 2008): 1319–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1069370.

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3

Heinrich, R., S. Naujoks-Heinrich, R. Saebisch, R. Seuffer, W. Grauer, R. Jacob y H. Schomerus. "Seroprävalenz des Q-Fiebers in einem Endemiegebiet Süddeutschlands*". DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 108, n.º 35 (26 de marzo de 2008): 1318–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1069743.

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4

Ladurner, D., G. Seeber, F. Hofstädter y W. Zechmann. "Das differenzierte Schilddrüsenkarzinom im Endemiegebiet: Klinik, Prognose, therapeutische Überlegungen". DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 110, n.º 09 (25 de marzo de 2008): 333–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1068823.

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5

Köppen, S., B. Wejda y A. Dormann. "Biliäre Askariasis nach Cholezystektomie und Papillotomie in einem Nicht-Endemiegebiet". DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 129, n.º 39 (septiembre de 2004): 2035–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-831842.

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6

Hassler, D., L. Zöller, M. Haude, H. D. Hufnagel y H. G. Sonntag. "Lyme-Borreliose in einem europäischen Endemiegebiet: Antikörperprävalenz und klinisches Spektrum". DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 117, n.º 20 (25 de marzo de 2008): 767–74. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1062374.

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Zimmermann, G., H. Fritzsche, E. Blum, G. Müller y F. Stoss. "128. Synchrones Auftreten von Hyperthyreose und Schilddrüsencarcinom im Struma-Endemiegebiet". Langenbecks Archiv für Chirurgie 366, n.º 1 (diciembre de 1985): 594. http://dx.doi.org/10.1007/bf01836727.

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Kunz, A., M. A. Susset, B. Sczepanski y B. Braun. "Die Nephropathia epidemica - Wichtige Differenzialdiagnose des akuten Nierenversagens im Endemiegebiet Reutlingen -". DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 127, n.º 33 (agosto de 2002): 1685–89. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-33374.

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9

Keminger, K., F. Kober y M. Hermann. "34. Das ?Kalte Adenom? als Operationsindikation im Endemiegebiet: Unter- oder �berbewertet?" Langenbecks Archiv f�r Chirurgie 369, n.º 1 (diciembre de 1986): 195–97. http://dx.doi.org/10.1007/bf01274351.

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Krause, Martin y Sabine Majer. "Aktiv impfen gegen die Frühsommer-Meningoenzephalitis". Therapeutische Umschau 73, n.º 5 (junio de 2016): 253–56. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000788.

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Resumen
Zusammenfassung. Die Frühsommer-Meningoenzephalitis ist eine virale Infektion, welche einen fatalen Verlauf nehmen kann. Da keine spezifische Therapie existiert, hat die aktive Impfung den bedeutendsten Stellenwert in der Kontrolle dieser Krankheit. Die Vakzine wird allen Erwachsenen und Kindern > 6 Jahre empfohlen, welche in einem Endemiegebiet leben oder sich dort zeitweise aufhalten. In der Schweiz stehen zwei Totimpfstoffe zur Verfügung. Das Impfschema beider Impfstoffe besteht aus einer Primo-Vakzine mit 3 Teilimpfungen und einer Auffrischimpfung alle 10 Jahre. Obwohl keine kontrollierten Daten vorliegen, gilt die Wirksamkeit der Vakzine als unbestritten. Die Sicherheit beider Impfstoffe ist hoch. Zwar sind lokale Impfreaktionen an der Injektionsstelle oder leichte systemische Symptome relativ häufig, aber sie dauern nur kurz und sind harmlos. Anaphylaktische Reaktionen und schwere zentralnervöse Nebenwirkungen sind sehr selten.
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Rönnefarth, G., E. Kauf, V. Hesse, F. Deschner y K. Bauch. "Einfluß der organisierten allgemeinen Iodsalzprophylaxe auf die Strumafrequenzund Iodurie bei 11-16jährigen Kindern im Jenaer Endemiegebiet". Klinische Pädiatrie 205, n.º 02 (marzo de 1993): 86–91. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1025203.

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Rieg, Siegbert, Susanne Usadel y Matthias Müller. "Aktuelles zu sexuell übertragbaren Infektionen". DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 144, n.º 03 (31 de enero de 2019): 165–70. http://dx.doi.org/10.1055/a-0655-6657.

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Resumen
Was ist neu? Syphilis und Gonorrhö Die Inzidenzen sexuell übertragbarer Infektionen (STI), insbesondere der Syphilis und der Gonorrhö, steigen weltweit weiter an. Es gibt erste Berichte von Infektionen mit Neisseria gonorrhoeae, die nicht mehr auf die Standardtherapie aus Ceftriaxon und Azithromycin ansprechen. Das neue Antibiotikum Zoliflodacin gegen N. gonorrhoeae wirkte in einer Phase-II-Studie gut bei der unkomplizierten rektalen und urogenitalen Gonorrhö, ist bei einer pharyngealen Infektion aber nicht ausreichend aktiv. Chlamydia trachomatis und Mycoplasma genitalium Ein Lymphogranuloma venereum sollte bei Nachweis von Chlamydia trachomatis-Serovaren L1 – L3 über 21 (statt 7) Tage mit Doxycyclin behandelt werden. Da M. genitalium zunehmend Resistenzen gegenüber Azithromycin im Zusammenhang mit der Kurzzeittherapie aufweist, wird auch hier eine verlängerte Therapie empfohlen. Humanes Immundefizienz-Virus Mit der PrEP (Präexpositionsprophylaxe) steht eine neue medikamentöse HIV-Präventionsstrategie zur Verfügung, die jedoch nur mit Risiko-Aufklärung/-Beratung und begleitenden Laboruntersuchungen eingesetzt werden darf. „Checkpoint“-Modellprojekte integrieren Präventionsberatung, Vorsorge, Diagnostik und Therapie von STI für besonders vulnerable Gruppen. Humanes Papilloma-Virus Die HPV-Impfung wird von der STIKO nun auch für Jungen im Alter von 9 – 14 Jahren bzw. vor Aufnahme sexueller Aktivität empfohlen. Zika-Virus Die US-amerikanischen Centers for Disease Control (CDC) reduzieren für Männer das empfohlene Intervall zwischen einem Aufenthalt in einem Zika-Endemiegebiet bis zum ungeschützten Geschlechtsverkehr bzw. bis zur angestrebten Konzeption von 6 auf 3 Monate.
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Zimmermann y Koch. "Epidemiologie der Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) in der Schweiz 1984 bis 2004". Therapeutische Umschau 62, n.º 11 (1 de noviembre de 2005): 719–25. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.62.11.719.

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Resumen
Von 1984 bis 2004 wurden in der Schweiz im Rahmen des obligatorischen Meldesystems insgesamt 1370 FSME-Erkrankungen gemeldet, mit einer deutlichen Zunahme in den 90er-Jahren. In den letzten sechs Jahren seit 1999 waren es durchschnittlich 101 Fälle pro Jahr. Dies entspricht einer gesamtschweizerischen Inzidenz von 1,4/105/Jahr oder von ca. 6/105/Jahr bezogen auf die Bevölkerung der betroffenen Regionen. Das männliche Geschlecht war doppelt so häufig betroffen im Vergleich zum weiblichen. Die Altersverteilung zeigte zwei Gipfel im Alter von 6 bis 14 und 60 bis 69 Jahren. Bei unter 6-Jährigen waren Erkrankungen sehr selten (zwei hospitalisierte Kinder pro Jahr). Der Schweregrad der Erkrankungen nahm mit dem Alter zu. Bei 86% der Patienten lag eine neurologische Symptomatik vor, 14% der Patienten wiesen nur grippale Symptome auf. Von den Patienten mit einer neurologischen Symptomatik mussten 90% hospitalisiert werden, 1,3% überlebten die Krankheit nicht (durchschnittlich ein Todesfall pro Jahr seit 1999). Erkrankungen bei vollständig geimpften Personen waren sehr selten. Die meisten Patienten dürften sich an ihrem Wohnort oder in dessen näheren Umgebung infiziert haben, wobei die Inzidenz in den Großstädten gering war (≤ 1/105/Jahr). In kleineren direkt in Endemiegebieten liegenden Städten stieg die Inzidenz bis auf 18/105/Jahr. Im Verlaufe der 21 Jahre haben sich die zu Beginn der 80er-Jahre bekannten Endemiegebiete in vier Kantonen deutlich ausgedehnt und neue Endemiegebiete sind in sieben weiteren Kantonen dazugekommen. Eine häufige Aktivität im Wald gaben 85% der Patienten an. Obwohl es sich dabei in 80% um Freizeitaktivitäten handelte (vor allem Spaziergänge), dürfte die Inzidenz bei den beruflich exponierten Personen immer noch deutlich höher sein. Dies weist darauf hin, dass die Durchimpfung nicht nur bei den Personen, die sich in der Freizeit exponieren, sondern auch bei den beruflich exponierten Personen immer noch zu gering ist, um die Häufigkeit dieser Krankheit und deren Folgen möglichst weitgehend einschränken zu können.
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Hille-Rehfeld, Annette. "Malaria fördert genetische Vielfalt in Endemiegebieten". Biologie in unserer Zeit 38, n.º 6 (diciembre de 2008): 359. http://dx.doi.org/10.1002/biuz.200890098.

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Burchard, Gerd y Bernhard Fleischer. "Bisherige Angaben zu Endemiegebieten müssen revidiert werden". Flugmedizin · Tropenmedizin · Reisemedizin - FTR 23, n.º 06 (15 de diciembre de 2016): 267. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-120836.

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Gebhardt, M., M. Ostermann y M. Fischer. "Leishmaniasis auf Mallorca: Vorstellung eines ungewöhnlichen Verlaufs unter Immunsuppression". Aktuelle Dermatologie 43, n.º 08/09 (31 de agosto de 2017): 357–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-116933.

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Resumen
ZusammenfassungDas spanische Festland und die Balearen sind Endemiegebiete für die kutane und viszerale Leishmaniasis durch Leishmania infantum. Die kutane Leishmaniasis ist die häufigste Verlaufsform. Der Hauptvektor, die Sandmücke Phlebotomus perniciosus, ist im gesamten Inselgebiet von Mallorca zu finden. Die Leishmaniasis zeichnet sich durch eine Vielzahl von klinischen Erscheinungsbildern aus. Der Immunstatus des Patienten spielt hierbei eine relevante Rolle für den Verlauf der Erkrankung und das Ansprechen der Therapie.
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Jordan, Sabine y Andreas Krüger. "Chikungunya-Fieber im 21. Jahrhundert - Neue Überträger, Virusmutanten und Endemiegebiete". Flugmedizin · Tropenmedizin · Reisemedizin - FTR 18, n.º 01 (febrero de 2011): 22–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1274520.

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Ensser, Armin. "Virusassoziierte Arthritiden – Globalisierung von Überträgern und Erregern". Aktuelle Rheumatologie 43, n.º 02 (22 de febrero de 2018): 126–34. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-121984.

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Resumen
ZusammenfassungAufgrund veränderter Verbreitungsgebiete der Vektoren muss inzwischen auch in Süd- und Mitteleuropa mit dem gelegentlichen Auftreten von lokal erworbenen Infektionen und kleineren Ausbrüchen „tropischer“ Viren gerechnet werden. Die Mehrzahl der Fälle ist jedoch Reiserückkehrern aus Epidemie- und Endemiegebieten zuzuordnen. Virusassoziierte Arthritis ist besonders kennzeichnend für die akute Infektion mit dem Chikungunya-Virus. Differentialdiagnostisch sind eine Reihe weiterer Erreger und Frühformen der rheumatoiden Arthritis und anderer Autoimmunerkrankungen abzugrenzen.
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Schmid, Sabine, Eldar Aliyev, Olivier Engler y Margot Mütsch. "Unterwegs in der Schweiz – von Menschen, Mäusen und Zecken". Therapeutische Umschau 70, n.º 6 (1 de junio de 2013): 353–58. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000416.

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Resumen
In der Schweiz sind durch Zecken übertragbare Infektionen endemisch. Am häufigsten wird die Borreliose diagnostiziert, gefolgt von der durch Impfung verhütbaren Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) und seltener Anaplasmose, Rickettsiosen und anderen Erkrankungen, wie der Babesiose. Zur Prävention werden beim Wandern in Endemiegebieten und abseits der Wege, den Haltern von Hunden oder Katzen und für Waldarbeiter, Orientierungsläufer, Förster, Bauern, Rekruten und Kinder (mit Insektiziden imprägnierte) helle, geschlossene Kleidung und Schuhe empfohlen. Nach einem Waldaufenthalt sollen Körper und Kleidung auf Zecken untersucht und diese sofort entfernt werden. Bei Auftreten von Fieber und/oder eines Erythema migrans soll ein Arzt aufgesucht werden. Durch Mäuse übertragene Hantavirus-Infektionen: Von den europäischen Hantaviren ist bei uns die Seroprävalenz für Puumala-Viren am höchsten. Puumala-Viren werden durch infizierte, asymptomatische Rötelmäuse ausgeschieden und weiterverbreitet. Sie können die Nephropathia epidemica auslösen, welche mit hohem Fieber, Kopfschmerzen, Abdominal-, Flanken- oder Rückenschmerzen und einem akuten, reversiblen Nierenversagen mit initial Oligurie einhergeht. In Deutschland traten in den vergangenen Jahren in 2 – 3-Jahreszyklen regionale Epidemien auf mit einer geschätzten, durchschnittlichen Inzidenz für 2012 von 2.7 Fällen/100'000 Einwohnern. Einzelne Epidemieregionen verschieben sich weiter südlich, Richtung Schweiz. Campieren und das Reinigen von Wald-, Garten- oder Lagerhütten gelten in Endemiegebieten als Risikoaktivitäten, da Exkremente von Nagerinfestationen aufgewirbelt und eingeatmet werden können. Ärzte sollten bei der entsprechenden Kombination von Symptomen und Risikosituation an Puumalavirus-Infektionen denken.
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Helm, M., W. Müller, D. Schaarschmidt, F. Grimm y P. Deplazes. "Allopurinol-Therapie bei importierten Hunden mit Leishmaniose ausserhalb des Endemiegebietes". Schweizer Archiv für Tierheilkunde 155, n.º 10 (1 de octubre de 2013): 559–67. http://dx.doi.org/10.1024/0036-7281/a000512.

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Schlagenhauf, Patricia, Sabine Haller, Noémie Wagner y François Chappuis. "Malaria und Kinder, die reisen – Prophylaxe und Therapie". Therapeutische Umschau 70, n.º 6 (1 de junio de 2013): 323–33. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000411.

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Resumen
Malaria, vor allem die Malaria durch Plasmodium falciparum ist eine lebensbedrohliche Krankheit. Insbesondere bei nicht immunen Kindern, welche in Malaria-Endemiegebiete reisen, können innerhalb von Stunden nach den ersten Symptomen lebensbedrohliche Komplikationen auftreten. In Hochrisikogebieten sind daher ein guter Mückenschutz und eine Chemoprophylaxe als vorbeugende Maßnahmen gegen die Malaria unerlässlich. Aufgrund Datenmangels werden die Dosierung und Pharmakokinetik vorhandener Malariamedikamente für eine Chemoprophylaxe bei Kleinkindern kontrovers diskutiert. Für Reisedestinationen mit einem geringen Malariarisiko ohne Notwendigkeit einer Chemoprophylaxe wird das Mitführen einer Notfalltherapie empfohlen. Frühe Symptome der Malaria sind häufig atypisch und schwer zu erkennen. Wenn ein Kind während oder nach der Reise in ein Malariaendemiegebiet Fieber entwickelt sollte eine möglichst rasche Diagnostik und gegebenenfalls Therapie erfolgen.
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Schmidt-Matthiesen, A., O. Schott y A. Encke. "Die chirurgische Behandlung der Leberechinokokkose außerhalb von Endemiegebieten und ihre Spätergebnisse". Zeitschrift für Gastroenterologie 40, n.º 02 (20 de febrero de 2002): 51–57. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-20208.

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Moser-van der Geest, Noëlle, Adrian Schibli y Lars C. Huber. "CME: Typhus abdominalis – Klinik, Diagnostik, Therapie und Prävention". Praxis 108, n.º 14 (octubre de 2019): 937–43. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003319.

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Zusammenfassung. Typhus ist zwar ein relativ seltenes Krankheitsbild in unseren Breitengraden, zählt aber zu den häufigsten Gründen für Fieber beim Reiserückkehrer aus tropischen Gebieten, insbesondere bei Patienten aus Süd(ost)asien und Subsahara-Afrika. Zu den typischen klinischen Manifestationen beim Typhus gehören i) Puls-Temperatur-Dissoziation, ii) Eosinopenie, iii) Entfieberung über mehrere Tage und iv) verschiedene Systemmanifestationen (z.B. Hepatitis). Der Goldstandard für die Diagnostik sind positive Blutkulturen. Die empirische antibiotische Therapie hängt stark vom Reiseland ab, da die Resistenzlage in den Endemiegebieten unterschiedlich ist. Die beste Prävention besteht in der Verwendung von hygienisch einwandfreiem Wasser und Vermeidung von rohen Speisen. Eine Typhusimpfung liefert ebenfalls einen gewissen Schutz.
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Wichmann, Dominic. "Diagnostik der Schistosomiasis (Bilharziose) – Notwendige Untersuchungen bei Reiserückkehrern und Patienten aus Endemiegebieten". Flugmedizin · Tropenmedizin · Reisemedizin - FTR 22, n.º 02 (27 de abril de 2015): 73–77. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1552592.

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Marschall, T., A. Krämer, L. Prüfer-Krämer, R. Mikolajczyk y M. Kretzschmar. "Erhöhen Migrationen aus hohen und mittleren Endemiegebieten die Hepatitis B-Prävalenz in Deutschland?" DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 130, n.º 48 (2005): 2753–58. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-922067.

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Aebi. "Prävention der Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME)". Therapeutische Umschau 62, n.º 11 (1 de noviembre de 2005): 726–30. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.62.11.726.

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Die aktive Immunisierung ist die einzige verfügbare Maßnahme, die zuverlässigen Schutz gegen die FSME vermittelt. Der Impfschutz dürfte bei über 95% liegen, FSME-Fälle bei korrekt Geimpften kommen aber vor. Neue Studien zeigen, dass die Dauer des Impfschutzes nach vollständiger Grundimmunisierung länger ist als bisher angenommen, und dass die meisten Personen ≥ 8 Jahre nach der letzten Dosis noch seropositiv sind. Die gültige Praxis von Auffrischimpfungen in Abständen von 3 Jahren ist deshalb Gegenstand aktueller Diskussionen. Bis zur Veröffentlichung neuer Empfehlungen kann, wenn vom Patienten gewünscht, als Alternative zur Auffrischimpfung eine FSME-IgG Titerbestimmung in Erwägung gezogen werden. Es wurde gezeigt, dass der Antikörpernachweis mit bestimmten kommerziellen ELISA Tests sehr gut mit dem Vorhandensein schützender Antikörper korreliert. Die FSME-Impfung ist in der Schweiz für alle Personen im Alter von über 6 Jahren empfohlen, die sich häufig in Zeckenbiotopen der bekannten FSME-Endemiegebiete aufhalten. Die Kosten der Impfung werden in dieser Indikation seit 2005 von den Krankenversicherern im Rahmen der obligatorischen Grundversicherung übernommen.
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Stienen, Martin N., Kai Sprengel, Raphael Butsch, Yvonne Achermann, Aline Wolfensberger, Luca Regli y David Bellut. "Tuberkulöse Spondylitis – Diagnose und Management". Praxis 109, n.º 10 (agosto de 2020): 775–87. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003518.

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Zusammenfassung. Trotz abnehmender Inzidenz der Tuberkulose (TBC) über die vergangenen Jahrzehnte in der Schweiz ist die Häufigkeit der jährlich neu diagnostizierten tuberkulösen Spondylitis stabil. Sie tritt am häufigsten bei sehr alten, immun-kompromittierten und/oder aus TBC-Endemiegebieten zugezogenen Personen auf. Sie ist eine chronische Manifestation der TBC, welche im Wesentlichen durch «kalte Abszesse», neurologische Ausfälle und kyphotische Deformität der Wirbelsäule charakterisiert ist. Die tuberkulöse Spondylitis wird oft verzögert diagnostiziert, was zu einer höheren Morbidität und Behandlungskomplexität führen kann. Die antibiotische Therapie ist bei der tuberkulösen Spondylitis essenziell. Chirurgische Eingriffe haben das Ziel der Probengewinnung, Dekompression, Schmerzkontrolle und gegebenenfalls der Deformitätenkorrektur/Stabilisierung. Diese Arbeit gibt einen Überblick über das moderne diagnostische und therapeutische Management der tuberkulösen Spondylitis in der Schweiz.
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Wieland. "Verreisende und Rückkehrer in der Praxis". Praxis 94, n.º 7 (1 de febrero de 2005): 233–37. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.94.7.233.

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Eine kompetente medizinische Reiseberatung und -vorbereitung orientiert sich hauptsächlich am Aufenthaltsort, am Reisestil, am Reisezeitpunkt und an allfälligen vorbestehenden Gesundheitsstörungen. Der Aufenthaltsort bestimmt die spezielle Gefährdung durch geographisch gebundene endemische Krankheiten wie Malaria, Dengue-Fieber, Gelbfieber etc. Empfehlungen für Malariaprophylaxe und Impfungen werden laufend angepasst und können heute am einfachsten übers Internet abgerufen werden. Wichtig ist die Einschätzung der Gefährdung durch vorbestehende Krankheiten wie kardiovaskuläre Erkrankungen, Diabetes mellitus, HIV-Infekt etc. Ebenfalls eine besondere Situation stellt eine bestehende Schwangerschaft dar. Bei kranken Rückkehrern aus Endemiegebieten tropischer Erkrankungen ist in erster Linie an die Malaria zu denken, da diese unbehandelt rasch eine Gefährdung für das Leben des Patienten darstellen kann. Durchfallserkrankungen sind häufig, aber meist nicht schwerwiegend. Längerbestehende oder blutige Diarrhoe erfordert eine Erregersuche. Bei gesunden Tropenrückkehrern sind Screening-Untersuchungen unergiebig und daher nicht sinnvoll.
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Siegl. "Hepatitis A-Virus-Infektion". Praxis 92, n.º 40 (1 de octubre de 2003): 1659–73. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.92.40.1659.

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Die Hepatitis A wird durch das Hepatitis A-Virus verursacht, ein kleines, ausgesprochen umweltresistentes RNA-Virus, das als Schmutz- und Schmierinfektion übertragen wird, und sich offensichtlich ausschliesslich in der Leber vermehrt. Die dabei ausgelöste Schädigung der Leber ist wahrscheinlich auf eine zellvermittelte Immunreaktion zurückzuführen. Die Infektion ist selbstlimitierend, kann in Einzelfällen zwar lange andauern, wird aber nie chronisch. Das Virus ist weltweit verbreitet und infiziert in Ländern mit schlechten sanitären Verhältnissen praktisch 100% der Bevölkerung im Kindesalter. In diesem Alter verläuft die Infektion weitgehend symptomlos, die Infizierten entwickeln dabei aber eine lebenslang anhaltende Immunität. In der Schweiz und anderen Ländern der industrialisierten Welt ist das HAV aus der Zirkulation in der Bevölkerung weitgehend verschwunden. Infektionen treten meist erst im Erwachsenenalter auf, nach Reisen in Endemiegebiete oder nach direktem Kontakt mit infizierten Personen. Sie verlaufen mit zunehmendem Alter vermehrt apparent und schwer, in Einzelfällen sogar fulminant und tödlich. Zum Schutz vor der Hepatitis A gibt es seit rund zehn Jahren eine gutverträgliche Impfung, die einen mindestens 20 Jahre, wahrscheinlich aber sogar lebenslänglich anhaltenden Immunschutz auslöst.
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Vinnemeier, Christof y Thierry Rolling. "Prophylaxe und Therapie der Malaria: aktuelle Empfehlungen". DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 143, n.º 07 (abril de 2018): 472–75. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-100818.

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Was ist neu? Epidemiologie Weltweit sind die Malaria-Inzidenzen rückläufig. Die Zahl der nach Deutschland importierten Fälle blieb zuletzt auf hohem Niveau stabil. Von größter Bedeutung ist es gut bekannte Risikogruppen mit Beratungsangeboten zu erreichen, z. B. Reisende auf Verwandtenbesuch in Endemiegebieten. Prophylaxe Mefloquin steht seit 2013 in Deutschland nur noch als Einzelimport zur Verfügung, bleibt jedoch für bestimmte Personengruppen weiter ein wichtiges Prophylaktikum. Die notfallmäßige Selbsttherapie der Malaria, die gängige Praxis für Reisende in Länder mit niedrigem und mittlerem Übertragungsrisiko ist, wird in der Reisemedizin zunehmend kritisiert und sollte zielgerichteter eingesetzt werden. Therapie der Malaria tropica Patienten mit einem höheren Körpergewicht müssen nach einer Therapie engmaschig nachbeobachtet werden, da sie ein höheres Risiko einer Rekrudeszenz haben. Artesunat ist Mittel der Wahl zur Therapie der komplizierten Malaria tropica. Auch hier ist eine konsequente Kontrolle nach Therapieende notwendig, um eine mit Artesunat assoziierte hämolytische Anämie frühzeitig zu erfassen. Malaria tertiana Seit 2014 gab es in Deutschland eine Zunahme von Patienten mit einer Malaria tertiana, insbesondere bei Migranten aus Eritrea. Aufgrund der unzureichenden Gesundheitsversorgung der Flüchtenden haben nicht alle Patienten die bei Plasmodium vivax notwendige Rezidivprophylaxe mit Primaquin erhalten.
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Holzer, Benedikt R. "Protection against mosquito bites". Therapeutische Umschau 58, n.º 6 (1 de junio de 2001): 341–46. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.58.6.341.

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Der Schutz gegen Stechmücken, die Malaria-Parasiten und andere Erreger übertragen können, wird immer wichtiger, da sich die Probleme bei der Behandlung und Prophylaxe der Malaria nicht mit Medikamenten allein lösen lassen. Plasmodium falciparum, der Erreger der gefährlichen Malaria tropica, ist gegen verschiedene Malariamittel resistent geworden. Einige dieser Arzneimittel weisen solche unerwünschte Wirkungen auf, dass sie nicht oder nur unregelmäßig eingenommen werden. Die in Endemiegebieten lebende Bevölkerung ist zudem nicht in der Lage, diese Medikamente zu bezahlen. Ein Schutz vor Insektenstichen, eine sogenannte Expositionsprophylaxe, kann mit Repellentien, Insektiziden oder physikalischen Maßnahmen durchgeführt werden. Repellentien sind Substanzen, welche auf die Haut aufgetragen, Mücken wirksam fernhalten sollen. Goldstandard ist noch immer das gut wirksame und am besten dokumentierte Diäthylmethylbenzamin (DEET). Die neue seit 1998 erhältliche Substanz Bayrepel® (Hydroxyäthyl Isobutyl Piperidin Carboxylat) scheint ebenso wirksam zu sein. Insektizide hingegen wirken direkt toxisch auf das Nervensystem der Insekten. Meistens werden synthetische Pyrethroide angewendet, die biologisch abbaubar sind und kaum ökologische Probleme aufweisen. Sie können als Spray, in Form von Verdunstersystemen oder als Räucherspiralen eingesetzt werden. Einen entscheidenden Fortschritt hat die Kombination von Insektiziden mit physikalischen Maßnahmen ergeben. Die Anwendung von Bettnetzen, die mit Pyrethroiden imprägniert sind, kann während mehrerer Monate das Risiko einer Malariainfektion erheblich reduzieren. Ultraschallgeräte, Lichtfallen und Vitamin B1 erfreuen sich seit Jahrzehnten bei den Konsumenten großer Beliebtheit, obwohl deren Wirkungslosigkeit wissenschaftlich gut dokumentiert ist.
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Schöneberg, Irene, G. Pfaff, M. Kramer, G. Steng, R. Reintjes, Th Breuer y Wiebke Hellenbrand. "Die Relevanz der Coxiellose bei Tieren für das Q-Fieber beim Menschen – Möglichkeiten der Kontrolle und Prävention". Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 33, n.º 01 (2005): 5–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624108.

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Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Seit den neunziger Jahren wird in Deutschland ein Anstieg der gemeldeten humanen Q-Fieber- Erkrankungen beobachtet, die größtenteils zeitlich gehäuft auftraten. Ziel dieser Arbeit war, die Zusammenhänge zwischen menschlichen und tierischen Infektionen in einer epidemiologischen Übersicht zu beleuchten sowie Präventionsmöglichkeiten aufzuzeigen.Material und Methoden: Es wurden eine Recherche in relevanten Literaturdatenbanken durchgeführt und human- sowie veterinärmedizinische Surveillance-Daten analysiert.Ergebnisse: Die durchschnittliche jährliche Inzidenz des Q-Fiebers betrug von 1979 bis 1989 0,8; von 1990 bis 1999 1,4 und in den Jahren 2000 bis 2003 3,3 Erkrankungen pro Million Einwohner. Die Krankheit tritt häufiger in Süddeutschland auf, wo der ErregerCoxiella burnetii über die dort endemische ZeckeDermacentor marginatus übertragen wird. Schafe spielen in Deutschland bei der Übertragung dieser Zoonose auf den Menschen eine zentrale Rolle, wobei der Kontakt mit infizierten Geburtsprodukten und mit infektiösem Zeckenkotstaub aus dem Schafvlies die wichtigsten Infektionsquellen im Rahmen diverser humaner Ausbrüche waren. Kontrollund Präventionsmaßnahmen zielen darauf ab, den Kontakt von Menschen zu infektiösen Geburtsprodukten durch geeignete Hygieneanwendungen und die Gewährleistung der Ablammung in ausreichender Entfernung von unbeteiligten Personen zu verhindern. Die Akarizidbehandlung von Schafen zur Vermeidung des Zeckenbefalls in den südlichen Endemiegebieten ist ebenfalls erforderlich. Außerdem sollte die Schafschur unter Ausschluss von Publikum in geschlossenen Räumen stattfinden.Schlussfolgerungen: Durch ein erhöhtes Bewusstsein bei Tierhaltern, Veterinärmedizinern und der Bevölkerung für diese Zoonose als gesundheitliche Bedrohung für den Menschen und durch das verstärkte Einhalten dieser Präventionsmaßnahmen könnte das Risiko der Übertragung des Q-Fiebers von Tieren auf den Menschen verringert werden.
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"Neue Erkenntnisse zur Letalität und zu übertragenden Zeckenarten – Endemiegebiet von SFTS in Ostasien könnte sich ausweiten". Flugmedizin · Tropenmedizin · Reisemedizin - FTR 21, n.º 04 (29 de agosto de 2014): 171. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1389131.

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"Enorme Ausweitung des Endemiegebiets – Chikungunyafieber in Amerika". Flugmedizin · Tropenmedizin · Reisemedizin - FTR 22, n.º 04 (17 de agosto de 2015): 161. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1304167.

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"Auch südlich der Alpen gibt es FSME-Endemiegebiete". DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 127, n.º 46 (14 de noviembre de 2002): 2468. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-35456.

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n/a, n/a. "Quadrivalenter Konjugat- Meningokokken-Impfstoff". pharma-kritik 33, n.º 6 (19 de enero de 2012). http://dx.doi.org/10.37667/pk.2011.855.

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Resumen
Als quadrivalenter Meningokokken-Impfstoff stand in der Schweiz bisher nur ein Polysaccharid-Impfstoff zur Verfügung, der gewisse Nachteile aufweist. Jetzt ist auch ein entsprechender Konjugat-Impfstoff erhältlich, der aber mit dem bisherigen nicht direkt verglichen worden ist. Die neue Vakzine wird zur Anwendung bei Personen empfohlen, die einem erhöhten Risiko ausgesetzt sind (z.B. Reisende in Endemiegebiete).
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