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Knodt, Michèle. "Steuerung der Energietransformation durch die EU". Politische Steuerung von Transformation ‒ Das Beispiel der Energiepolitik 12, n.º 2-2019 (12 de diciembre de 2019): 367–81. http://dx.doi.org/10.3224/dms.v12i2.11.

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Resumen
Der Beitrag fragt nach den Anpassungen der politischen Steuerung der europäischen Energietransformation. Die Energiepolitik der EU ist auf europäischer Ebene mit eingeschränkten Kompetenzen ausgestattet, für einen Eingriff in die nationalen Energiepolitiken besitzt sie keine Kompetenz. Zudem ist das Politikfeld durch einen Konflikt zwischen den Mitgliedstaaten entlang einer Konfliktlinie Nachhaltigkeit vs. Energiesicherheit gekennzeichnet. Um diesen Herausforderungen zu begegnen und die ambitionierten europäischen Energie- und Klimaziele für 2030 zu erreichen, verabschiedete die EU 2018 eine Verordnung zur Governance der Energieunion. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit dieser Governance-Verordnung vor allem im Bereich der erneuerbaren Energien und hebt die Bedeutung der europäischen Energiepolitik für die Energietransformation in den europäischen Nationalstaaten hervor. Dabei stellt er die Frage, welche Anpassungen in der Governance durch die Verordnung vorgenommen wurden, um die politische Steuerung der europäischen Energietransformation vor allem mit Blick auf die Transformation der nationalen Energiesysteme zu ermöglichen und wie diese Anpassung zustande gekommen ist. Der Beitrag analysiert diese Anpassung in ihrer Substanz als härtere weiche Steuerung sowie in ihrer Diskussion in den interinstitutionellen Verhandlungen.
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Ederer, Brigitte. "Ökonomische Energiepolitik". e & i Elektrotechnik und Informationstechnik 114, n.º 10 (octubre de 1997): 496–97. http://dx.doi.org/10.1007/bf03159067.

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Abt, Thomas. "Energiepolitik und Walderhaltung". Schweizerische Zeitschrift fur Forstwesen 175, n.º 4 (1 de julio de 2024): 164–68. http://dx.doi.org/10.3188/szf.2024.0164.

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Resumen
Abstract Das am 9. Juni 2024 von den Stimmberechtigten unterstützte Stromgesetz erleichtert den Bau von Solar- und Windenergieanlagen – auch im Wald. Damit Anlagen im Einzelfall bewilligungsfähig sind, ist aber auch in Zukunft eine Abwägung zwischen den Interessen der Energieversorgung und den Interessen des Wald-, Natur- und Landschaftsschutzes erforderlich. Eine juristische Auslegeordnung.
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Heinrich, Andreas. "Konfliktreiche Energiepolitik in Belarus". Belarus-Analysen, n.º 2 (26 de julio de 2011): 11–15. http://dx.doi.org/10.31205/ba.002.02.

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5

Frenz, Walter y Anna-Miriam Kane. "Die neue europäische Energiepolitik". Natur und Recht 32, n.º 7 (julio de 2010): 464–75. http://dx.doi.org/10.1007/s10357-010-1903-z.

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6

Witteck, Lars. "Interaktive Planungshilfe unterstützt Energiepolitik". Innovative Verwaltung 34, n.º 3 (marzo de 2012): 31–33. http://dx.doi.org/10.1007/s35114-012-0020-7.

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7

Hausner, Karl Heinz y Silvia Simon. "Ökonomische Aspekte der Energiepolitik". Wirtschaftsdienst 86, n.º 12 (diciembre de 2006): 769–77. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-006-0594-9.

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8

Heumann, Dieter W. "„Eine konsistente Energiepolitik fehlt“". VDI nachrichten 76, n.º 25 (2022): 25. http://dx.doi.org/10.51202/0042-1758-2022-25-25.

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Müller, Kristina. "Der Grundsatz der Energiesolidarität als unionsverfassungsrechtlicher Rechtmäßigkeitsmaßstab: Besprechung der unionsgerichtlichen Entscheidungen in den Rechtssachen T-883/16 und C-848/19 P". Zeitschrift für europarechtliche Studien 25, n.º 4 (2022): 819–42. http://dx.doi.org/10.5771/1435-439x-2022-4-819.

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Resumen
In den Rechtssachen T-883/16 und C-848/19 P haben die Unionsgerichte die in Art. 194 Abs. 1 AEUV verankerte Solidarität zwischen den Mitgliedstaaten erstmals ausdrücklich als justiziablen primärrechtlichen Rechtmäßigkeitsmaßstab im Bereich der EU-Energiepolitik eingestuft. Der Beitrag ordnet die Entscheidungen in den aktuellen Diskurs zur Solidarität im Energiesektor ein und analysiert die Urteilsbegründungen anhand des konkret zugrundeliegenden Sachverhalts sowie im Hinblick auf die Auswirkungen des „Grundsatzes der Energiesolidarität“ auf die Energiepolitik der EU insgesamt.
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Benz, Arthur. "Koordination der Energiepolitik im deutschen Bundesstaat". Politische Steuerung von Transformation ‒ Das Beispiel der Energiepolitik 12, n.º 2-2019 (12 de diciembre de 2019): 299–312. http://dx.doi.org/10.3224/dms.v12i2.01.

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Resumen
Die Transformation des Energiesystems in Deutschland, die ab 2000 eingeleitet wurde, hat neben technisch-materiellen, wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen auch Konsequenzen für die räumliche Allokation der genutzten oder nutzbaren Energiequellen, der Versorgungsinfrastruktur und der regionalen Verteilung von Nutzen und Kosten. Damit verbundene Verteilungskonflikte lassen sich in der etablierten Politikverflechtung zwischen Bund und Ländern schwerlich lösen. In der Energiepolitik umging die Bundesregierung daher die Politikverflechtung, indem sie weichenstellende Entscheidungen in korporatistischen Verhandlungen oder Verhandlungen in der Regierungskoalition vorbereitete, was die inkonsistenten politischen Richtungswechsel in den Jahren 2000, 2009 und 2011 erklärt. Zudem stärkte die Regierung die hierarchische Steuerung und schwächte den Einfluss der Länder, obgleich diese erheblich zur Umsetzung der neuen Energiepolitik beitragen. Inzwischen zeigt sich, dass die Energiepolitik weniger an einer Überverflechtung als an einer Unterverflechtung zwischen Bund und Ländern, einer institutionellen Fragmentierung und Koordinationsdefiziten leidet. Dabei wäre eine koordinierte Politik aller Ebenen des Bundesstaats zwingend erforderlich, um zu verhindern, dass latente und manifeste Verteilungsprobleme die um die Jahrtausendwende eingeleitete Energietransformation gefährden.
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Höpken, Wolfgang. "Energiepolitik und Energieprobleme in Bulgarien". Comparative Southeast European Studies 37, n.º 2-3 (1 de febrero de 1988): 73–94. http://dx.doi.org/10.1515/soeu-1988-372-303.

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Schleiniger, Reto y Stefan Felder. "Fossile Energiepolitik jenseits von Kyoto". Perspektiven der Wirtschaftspolitik 4, n.º 2 (mayo de 2003): 197–210. http://dx.doi.org/10.1111/1468-2516.t01-2-00003.

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Matthes, F. "Nachhaltigkeit und Energiepolitik: Umstrittene Langfristperspektiven". TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis 11, n.º 3-4 (1 de noviembre de 2002): 94–100. http://dx.doi.org/10.14512/tatup.11.3-4.94.

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Reisch, Lucia y Sabine Bietz. "Ansatzpunkte für eine verbrauchergerechte Energiepolitik". Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 29, n.º 1 (3 de marzo de 2014): 16. http://dx.doi.org/10.14512/oew290116.

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Rübig, P. "Ausrichtung einer zukünftigen europäischen Energiepolitik". e & i Elektrotechnik und Informationstechnik 128, n.º 9 (septiembre de 2011): 305. http://dx.doi.org/10.1007/s00502-011-0038-0.

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Klodt, Henning. "Energiepolitik: Des Kaisers grüne Kleider". WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 52, n.º 7-8 (2023): 37–38. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2023-7-8-37.

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Shinde, Sonia. "Nachteil Deutschland". Lebensmittel Zeitung 75, n.º 8 (2023): 25–27. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2023-8-025.

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Fromme, Jörg. "Energiesystemtransformation – räumliche Politik und Stromnetzplanung". Raumforschung und Raumordnung 74, n.º 3 (30 de junio de 2016): 229–42. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-016-0402-y.

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Resumen
Zusammenfassung Die Energiepolitik tendiert dazu, den Ausgleich zwischen der Erzeugung und dem Verbrauch von Energie möglichst großräumig zu organisieren und die Standortwahl für neue Kraftwerke und Speicher dem betriebswirtschaftlichen Kalkül im europaweiten Wettbewerb zu überlassen, wobei Netzkosten ausschließlich von den Stromverbrauchern gezahlt werden. Dies konzentriert die Erzeugung auf Gunststandorte und bedingt einen sehr weitgehenden Ausbau der Übertragungsnetze. In der Zivilgesellschaft werden mit der Energiewende dagegen oft Zielvorstellungen einer verbrauchsnahen Erzeugung und einem eher kleinräumig organisierten Ausgleich zwischen Erzeugung und Verbrauch verbunden. Von einer solchen „dezentralen Energiewende“ versprechen sich die Befürworter einen verringerten Netzausbaubedarf. Der Beitrag befasst sich mit den Hintergründen und der Praxis der Planungen zum Ausbau der Übertragungsnetze in Deutschland als einem Kristallisationspunkt für die räumliche Energiepolitik im Bereich der Stromversorgung. Eine besondere Rolle nimmt in dieser Hinsicht die Bedarfsplanung ein. Sie beruht unmittelbar auf energiepolitischen Zielen und Maßnahmen und stellt damit das Bindeglied zwischen Energiepolitik und Netzplanung dar. Die Bundesnetzagentur hat die Sensitivitätsanalyse als ein Instrument etabliert, das dazu dient, politische Handlungsoptionen im Hinblick auf ihre Wirkungen auf den Netzausbaubedarf im laufenden Bedarfsplanverfahren zu überprüfen. Dieses Instrument könnte auch genutzt werden, um auf der Basis fundierter Wirkungsanalysen unterschiedliche Transformationspfade systematisch in die netzplanerische und zugleich energiepolitische Abwägung einzustellen und so einen ganzheitlichen Steuerungsansatz mit integrierter Öffentlichkeitsbeteiligung zu verfolgen.
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Olszewski, Michał. "Polnische Energiepolitik und der Ukraine-Konflikt". Polen-Analysen, n.º 145 (20 de mayo de 2014): 2–7. http://dx.doi.org/10.31205/pa.145.01.

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Glos, Michael. "Energiepolitik während der deutschen EU-Ratspräsidentschaft". integration 30, n.º 1 (2007): 50–53. http://dx.doi.org/10.5771/0720-5120-2007-1-50.

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Brauch, Hans Günter. "Europäische Energiepolitik zwischen Marktliberalisierung und Umweltpolitik". Politische Vierteljahresschrift 41, n.º 3 (septiembre de 2000): 563–80. http://dx.doi.org/10.1007/s11615-000-0083-5.

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Fischedick, Manfred y Hans-Jochen Luhmann. "Internationale Energiepolitik – Veränderungen im letzten Jahrzehnt". Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik 11, n.º 4 (octubre de 2018): 479–89. http://dx.doi.org/10.1007/s12399-018-0730-9.

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Murmann, Christoph. "Ernährungssicherheit soll Vorrang bekommen". Lebensmittel Zeitung 74, n.º 11 (2022): 26. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2022-11-026-1.

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Resumen
Nach der Zeitenwende in der Verteidigungs- und Energiepolitik fordert der Deutsche Raiffeisenverband auch eine Neujustierung der Agrarpolitik. Ernährungssicherheit müsse höchste Priorität bekommen. Dazu müsste auch der Lebensmittelhandel auf einiges verzichten.
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Kammermann, Lorenz y Rahel Freiburghaus. "Konsensdemokratie und die Transformation der schweizerischen Energiepolitik". Politische Steuerung von Transformation ‒ Das Beispiel der Energiepolitik 12, n.º 2-2019 (12 de diciembre de 2019): 329–46. http://dx.doi.org/10.3224/dms.v12i2.09.

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Resumen
Die Schweiz hat den schrittweisen Ausstieg aus der Kernenergie im Jahre 2011 beschlossen, diesen Entscheid 2017 in einer Volksabstimmung bestätigt und so den Weg für einen grundlegenden Strukturwandel des Energiesystems freigemacht. Dieser Beitrag untersucht, wie direkte Demokratie, Föderalismus und Konkordanz – d. h. die Kerninstitutionen der schweizerischen Konsensdemokratie – auf den Entscheid zur Transformation der schweizerischen Energiepolitik wirken. Dabei werden die für das politische System der Schweiz charakteristischen Strukturen der Machtteilung, welche insbesondere auf den drei Kerninstitutionen direkte Demokratie, Föderalismus und Konkordanz sowie auf deren fallspezifischen losen Kopplungen basieren, dargestellt und ihre Wirkung auf die Transformation der schweizerischen Energiepolitik chronologisch nachgezeichnet. Aus der qualitativen Prozessanalyse zeigt sich erstens, dass keine der drei machtteilenden Institutionen der schweizerischen Konsensdemokratie, weder isoliert noch lose gekoppelt, eine ausschließlich transformationshemmende Wirkung entfaltete. Zweitens schien deren Zusammenspiel insbesondere in der vorparlamentarischen Phase (Konsultation) und im Vorfeld der Volksabstimmung bedeutend. Die Analyse zeigt auf, dass institutionelle Aspekte, welche in vielen Policy-zentrierten Studien vernachlässigt werden, eine ebenfalls relevante Erklärungsgröße für Politikwandel ausmachen.
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Pressentin, Milena y Tabea Pottiez. "Das LNG-Projekt Mukran – Energie um jeden Preis?" wwt Wasserwirtschaft Wassertechnik 72, n.º 9 (2023): 22–25. http://dx.doi.org/10.51202/1438-5716-2023-9-022.

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Resumen
Vor einem Jahr hat die Bundesregierung ihre Energiepolitik neu ausgerichtet. Gestützt durch ein Beschleunigungsgesetz erfolgt dabei u. a. auch ein massiver Ausbau der LNG-Importkapazitäten. Intransparenz, verkürzte Verfahren sowie unabsehbare Folgen für die Meere, die Anwohner und den Tourismus sind Teil der Entwicklung.
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Zblewski, Maciej. "Russlands Energiepolitik als Teil der russischen Außenpolitik". Nowa Polityka Wschodnia 6, n.º 1 (30 de junio de 2014): 129–64. http://dx.doi.org/10.15804/npw2014107.

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Mehren, Mario. "Offenheit und Realismus für eine erfolgreiche Energiepolitik". BWK ENERGIE. 73, n.º 9-10 (2021): 61. http://dx.doi.org/10.37544/1618-193x-2021-9-10-61.

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Hübner, Malte, Christoph M. Schmidt y Benjamin Weigert. "Energiepolitik: Erfolgreiche Energiewende nur im europäischen Kontext". Perspektiven der Wirtschaftspolitik 13, n.º 4 (noviembre de 2012): 286–307. http://dx.doi.org/10.1111/j.1468-2516.2012.00397.x.

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Resumen
AbstractThe German government’s adoption of the so-called Energy Concept in 2010 and its decision in the summer of 2011 to phase out nuclear energy altogether within the next ten years, has started a process of severe transformation of the German system of energy provision. Specifically, until 2050 renewables will have to become the dominant source of electricity generation. Disconcertingly, up to now the government has not outlined a comprehensive overall strategy how this objective should be achieved in practice. In this paper we discuss the necessary preconditions for a successful transformation in the German energy system. Overall cost of this transition could be held in check, if economic policy were to rely exclusively on a properly designed European Emission Trading System. Yet, instead of attempting to eliminate the remaining deficiencies of this already existing instrument, policy makers in Germany and all across Europe insist on devising additional subsidy schemes for renewables. We argue that the most sensible way to do this is by implementing a renewable support system that is harmonized across Europe. To this end, Germany should switch from current system of feed-in tariffs to a quantity-based system of Green Certificates and, in a second step, combine the German Green Certificate market with that of other European countries.
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GK. "EU-Grünbuch „Klima- und Energiepolitik 2030“ veröffentlicht". WASSERWIRTSCHAFT 103, n.º 6 (28 de mayo de 2013): 6. http://dx.doi.org/10.1365/s35147-013-0585-x.

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Sölter, Nicolas. "Abwägung ohne Maßstab – zum Grundsatz der Energiesolidarität Anmerkung zum Urteil des EuGH v. 15.7.2021, Rs. C-848/19 P (OPAL)". Europarecht 57, n.º 1 (2022): 130–40. http://dx.doi.org/10.5771/0531-2485-2022-1-130.

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Resumen
Die Handlungen der Unionsorgane im Rahmen der Energiepolitik der Union sind im Licht des Grundsatzes der Energiesolidarität nach Art. 194 Abs. 1 AEUV auszulegen. Ihre Rechtmäßigkeit ist anhand dieses Grundsatzes zu beurteilen. Der Grundsatz der Energiesolidarität kann nicht dem in Art. 36 Abs. 1 der Richtlinie 2009/73 genannten Erfordernis der Gewährleistung der Versorgungssicherheit gleichgestellt oder darauf reduziert werden; Versorgungssicherheit ist nur eine Ausprägung des Grundsatzes der Energiesolidarität. Der Grundsatz der Energiesolidarität verlangt in Verbindung mit dem Grundsatz der loyalen Zusammenarbeit, dass die Kommission beim Erlass einer Entscheidung auf der Grundlage von Art. 36 der Richtlinie 2009/73 prüft, ob eine Gefahr für die Gasversorgung auf den Märkten der Mitgliedstaaten besteht, und dass sie die betroffenen Interessen im Licht dieses Grundsatzes unter Berücksichtigung der Interessen sowohl der Mitgliedstaaten als auch der Union insgesamt abwägt. Der Grundsatz der Energiesolidarität ist nicht auf die in Art. 222 AEUV genannten Ausnahmesituationen beschränkt. (Leitsätze des Verfassers) Der EuGH hat anlässlich des Streits um die Nutzung der OPAL-Pipeline erstmals entschieden, dass alle Handlungen der Unionsorgane und der Mitgliedstaaten auf dem Gebiet der Energiepolitik einem justiziablen Grundsatz der Energiesolidarität unterliegen. Den Dreh- und Angelpunkt des Urteils bildet die „besondere Ausprägung“ des Solidaritätsgrundsatzes für den Bereich der Energiepolitik in Art. 194 Abs. 1 AEUV. Dabei lässt der EuGH den weiten Kreis verpflichteter Stellen mit der Frage allein, nach welchen materiellen Maßstäben sich die geforderte Solidaritätsprüfung bemisst. Die Begründung des Urteils wirft außerdem die Frage auf, ob die postulierten Pflichten nicht ebenso auf anderen Politikfeldern bestehen sollen. Im Ergebnis droht eine Überfrachtung exekutiver Entscheidungen - im besten Fall durch inhaltsleere Abwägungsprosa, im schlimmsten Fall durch eine Verlagerung politischer Wertentscheidungen in den Bereich der Verwaltung.
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Benz, Arthur y Roland Czada. "Politische Steuerung von Transformation – das Beispiel der Energiepolitik". Politische Steuerung von Transformation ‒ Das Beispiel der Energiepolitik 12, n.º 2-2019 (12 de diciembre de 2019): 243–50. http://dx.doi.org/10.3224/dms.v12i2.05.

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Resumen
Der Artikel, der in den Themenschwerpunkt „Politische Steuerung von Transformation“ einführt, erläutert den Begriff der Transformation für die Forschung zur Staatstätigkeit. Er skizziert die Herausforderungen für die politische Steuerung von Transformation, die aktuell am Beispiel der Energie- und Klimapolitik diskutiert werden. Schließlich gibt er einen Überblick über die in diesem Heft zusammengestellten Beiträge zu diesem neuen Forschungsfeld.
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Riedel, Rafał. ""Grüner Konservatismus"? Über die polnische Klima- und Energiepolitik". Polen-Analysen, n.º 230 (5 de febrero de 2019): 2–7. http://dx.doi.org/10.31205/pa.230.01.

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Gloser, Günter. "Energiepolitik für Europa - ein Schwerpunkt der deutschen Ratspräsidentschaft". integration 29, n.º 4 (2006): 315–17. http://dx.doi.org/10.5771/0720-5120-2006-4-315.

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Büdenbender, Martin. "Auswirkungen der europäischen Energiepolitik auf den deutschen Atomausstieg". Zeitschrift für Energiewirtschaft 33, n.º 4 (diciembre de 2009): 341–50. http://dx.doi.org/10.1007/s12398-009-0039-4.

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Liedtke, Stephan. "Paradigmenwechsel? Die amerikanische Energiepolitik in der Ära Obama". Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik 10, S2 (10 de febrero de 2017): 111–25. http://dx.doi.org/10.1007/s12399-017-0622-4.

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Reichmann, Thomas. "Ist die Zeit reif für ein Energiepolitik-Controlling?" Controlling 21, n.º 11 (2009): 576–77. http://dx.doi.org/10.15358/0935-0381-2009-11-576.

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Redaktion, TATuP. "Deutscher Bundestag setzt Enquete-Kommission zur Energiepolitik ein". TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis 9, n.º 1 (1 de marzo de 2000): 71–72. http://dx.doi.org/10.14512/tatup.9.1.71.

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Schymura, Michael. "Ökonomik einer integrierten und langfristigen Klima- und Energiepolitik". Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 29, n.º 1 (3 de marzo de 2014): 46. http://dx.doi.org/10.14512/oew290146.

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Bünting, Hans. "Entwicklungen in der Energiepolitik – Auswirkungen auf die Wasserkraft". WASSERWIRTSCHAFT 102, n.º 7-8 (julio de 2012): 16–19. http://dx.doi.org/10.1365/s35147-012-0293-y.

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Andor, Mark, Manuel Frondel, Christoph M. Schmidt, Michael Simora y Stephan Sommer. "Klima- und Energiepolitik in Deutschland – Dissens und Konsens". List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik 41, n.º 1 (14 de octubre de 2015): 3–21. http://dx.doi.org/10.1007/s41025-015-0004-4.

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Kotulla, Katharina, Tim Knopff y Rafael Sarlak. "Deutsche Energiepolitik im Lichte des Klimabeschlusses des Bundesverfassungsgerichts". Natur und Recht 46, n.º 5 (mayo de 2024): 298–307. http://dx.doi.org/10.1007/s10357-024-4347-6.

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Smuda, Angelika y Birger Gigla. ""Zukunft Bau - effiziente Ressourcennutzung". Experteninterview". Bauen Plus 7, n.º 5 (2021): 14–17. http://dx.doi.org/10.51202/2363-8125-2021-5-14.

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Resumen
Prof. Dr.-Ing. Birger Gigla sprach mit Angelika Smuda, zuständig für Ressourceneffizienz in den Bereichen Bauen, Klima- und Energiepolitik sowie Konsum im Referat "Nationale und grundsätzliche Angelegenheiten der Ressourceneffizienz" im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit über das deutsche Ressourceneffizienzprogramm "ProgRess", effiziente Ressourcennutzung und Kreislaufwirtschaft im Bauwesen. Diese Metadaten wurden zur Verfügung gestellt von der Literaturdatenbank RSWB®plus
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Egerer, Jonas, Veronika Grimm, Lukas M. Lang y Ulrike Pfefferer. "Kohleausstieg 2030 unter neuen Vorzeichen". Wirtschaftsdienst 102, n.º 8 (12 de septiembre de 2022): 600–608. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-022-3260-y.

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ZusammenfassungDer russische Angriff auf die Ukraine und die Abhängigkeit der deutschen Energiewirtschaft von russischem Gas führen aktuell zu einer sehr angespannten Versorgungssituation, die sich im kommenden Winter noch verschärfen könnte. Auch mittelfristig dürfte der Importpreis für Erdgas deutlich oberhalb der historischen Werte liegen, wenn Europa sich von Russland unabhängig aufstellt. Diese Entwicklungen erfordern eine Neubewertung der deutschen Energiepolitik, unter anderem für die Energiewende im Stromsektor.
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Gawel,, Erik y Sebastian Strunz. "Dezentrale Energiepolitik – Eine fiskalföderalistische Perspektive für den deutschen Stromsektor". Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 85, n.º 4 (diciembre de 2016): 29–40. http://dx.doi.org/10.3790/vjh.85.4.29.

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Kahl, Wolfgang. "Die Kompetenzen der EU in der Energiepolitik nach Lissabon". Europarecht 44, n.º 5 (2009): 601–21. http://dx.doi.org/10.5771/0531-2485-2009-5-601.

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Germelmann, Claas Friedrich. "Die Energieunion – Eine neue Perspektive für die europäische Energiepolitik?" Europarecht 51, n.º 1 (2016): 3–27. http://dx.doi.org/10.5771/0531-2485-2016-1-3.

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Adolf, J�rg. "Perspektiven der globalen Erd�l?Versorgung und nationale Energiepolitik". Wirtschaftsdienst 85, n.º 1 (enero de 2005): 33–38. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-005-0331-9.

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Hansjürgens, Bernd. "Instrumentenmix der Klima- und Energiepolitik: Welche Herausforderungen stellen sich?" Wirtschaftsdienst 92, S1 (enero de 2012): 5–11. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-012-1343-x.

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Stüwe, Robert. "Rechtsstaatlichkeit in der EU als Schlüsselfaktor für eine resiliente Außenpolitik gegenüber Autokraten". Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik 13, n.º 3 (septiembre de 2020): 271–85. http://dx.doi.org/10.1007/s12399-020-00817-6.

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Resumen
ZusammenfassungRechtsstaatsfeindliche Regierungsparteien in der EU buhlen um die Gunst autokratischer Großmächte wie China oder Russland und machen die Union so anfälliger für deren Einflussnahme. Das Zusammenwirken undemokratischer Kräfte von innen und außen untergräbt dabei nicht nur den Rechtsstaat, sondern legt auch zentrale außenpolitische Machthebel der EU gegenüber Drittstaaten – die Erweiterungs- und Außenhandelspolitik – lahm. Zudem verfestigen sich staatskapitalistische Strukturen, welche die Funktionsfähigkeit der gemeinsamen Energiepolitik einschränken. Der Beitrag analysiert diese Entwicklungen und erörtert, was die EU der Autokratisierung entgegensetzen kann.
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Lang, Kai-Olaf. "Mit Sicherheit – Polens Energiepolitik zwischen europäischer Solidarität und russischer Abhängigkeit". Polen-Analysen, n.º 2 (5 de diciembre de 2006): 2–6. http://dx.doi.org/10.31205/pa.002.01.

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