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Artículos de revistas sobre el tema "Fettsäuren"

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Eckert, Gunter P. "Erhaltung kognitiver Funktionen im Alter". Ernährung & Medizin 33, n.º 01 (marzo de 2018): 9–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-101060.

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Resumen
ZusammenfassungOmega-Fettsäuren sind ungesättigte Fettsäuren, die in pflanzlichen und tierischen Ölen und Fetten vorkommen. Der Begriff „Omega“ bezieht sich auf das Kohlenstoffende einer Fettsäure, die nachfolgende Zahl gibt die Position der ersten Doppelbindung im Molekül vom Ende her gesehen an. Für den menschlichen Körper besonders von Bedeutung sind Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren. α-Linolensäure (18 : 3 Omega-3, n-3) und Linolsäure (18 : 2 Omega-6, n-6) sind essenzielle Fettsäuren, die mit der Nahrung zugeführt werden müssen.
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Richter, Volker, Matthias Blüher, Joachim Thiery y Michael Hamm. "Multiple Effekte von Omega-3-Fettsäuren im Fettgewebe". Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 14, n.º 02 (mayo de 2020): 96–106. http://dx.doi.org/10.1055/a-1105-3463.

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Resumen
ZusammenfassungIm Fettgewebe üben Omega-3-Fettsäuren multiple Effekte aus, verbunden mit systemischen Wirkungen. Veränderungen der Fettsäure-Zusammensetzung zellulärer Membranen, die sich funktionell auswirken, Interaktionen mit Membran- und intrazellulären Rezeptoren und die Synthese einer Vielzahl bioaktiver Metabolite sind eingeschlossen. Besonders bedeutsam sind die anti-inflammatorischen und entzündungsauflösenden Wirkungen von Omega-3-Fettsäuren. Die Effekte langkettiger Omega-3-Fettsäuren wie Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) sowohl auf metabolische als auch auf Immunzellen des Fettgewebes modulieren inflammatorische Prozesse und wirken Fettgewebe-Dysfunktionen bei Adipositas entgegen. Weil eine chronisch-subklinische Entzündung und Dysfunktionen im Fettgewebe Risikofaktoren für Adipositas-Folgeerkrankungen darstellen, ist eine ausgewogene Ernährung einschließlich optimaler Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren mit gesundheitsfördernden Wirkungen unter den Bedingungen der Adipositas verbunden.
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Reinke, J., A. Birkenfeld, J. Jordan y S. Engeli. "Natriuretische Peptide als Regulatoren des Fettsäure- und Glukosestoffwechsels". Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 07, n.º 03 (2013): 154–58. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618817.

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ZusammenfassungDie natriuretischen Peptide ANP und BNP werden überwiegend im Herzen gebildet und dienen als kardiovaskuläre Hormone mit Schutzfunktion für das Herz über hämodynamische Wirkungen wie Natriurese, Vasodilatation und Blutdrucksenkung. Neuere Befunde zeigen, dass die natriuretischen Peptide aber auch den Fettsäure- und Glukosestoffwechsel beeinflussen. Die Freisetzung von Fettsäuren aus dem Fettgewebe und die Nutzung der Fettsäuren in der Muskulatur werden durch natriuretische Peptide stimuliert. Im Muskel führen natriuretische Peptide zu einer gesteigerten Mitochondrienmasse und einer verbesserten oxidativen Kapazität, was sich unmittelbar auch günstig auf die Insulinsensitivität auswirkt. Bei Adipositas und Typ- 2-Diabetes mellitus wurden erniedrigte Plasmakonzentrationen der natriuretischen Peptide beschrieben. Dies könnte zu den Stoffwechselproblemen dieser Patienten beitragen. Zu den Maßnahmen, die die Signalwege der natriuretischen Peptide verstärken, gehört z. B. körperliches Training. Neuere pharmakologische Ansätze, die hier eingreifen, sind in der Entwicklung und sollten hinsichtlich ihrer Wirkungen auf den Fettsäure- und Glukosestoffwechsel evaluiert werden.
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Bayer, Wolfgang. "Fettsäuren". Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 8, n.º 01 (marzo de 2010): 25–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1240858.

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Bayer, Wolfgang. "Fettsäuren". Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 8, n.º 02 (junio de 2010): 23–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1249928.

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Frölich, Jan y Manfred Döpfner. "Die Behandlung von Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen mit mehrfach ungesättigten Fettsäuren - eine wirksame Behandlungsoption?" Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 36, n.º 2 (marzo de 2008): 109–16. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.36.2.109.

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Zusammenfassung: Fragestellung: Essentielle Fettsäuren stellen einen integralen Bestandteil neuronaler Zellmembranen dar. Insbesondere sogenannte Omega-3-Fettsäuren tragen zu einer Verbesserung der interzellulären Signaltransduktion bei. Darüber hinaus sind sie in den Dopaminmetabolismus des fronto-cortico-striatalen Systems involviert, wodurch sich eine pathogenetische Verbindung zu Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) ergeben könnte. Der vorliegende Beitrag untersucht diese möglichen Zusammenhänge sowie v.a. die klinisch-therapeutische Bedeutung einer Nahrungsergänzung mit mehrfach ungesättigten Fettsäuren für den Symptomverlauf der ADHS. Methodik: Methodenkritisch werden die wenigen vorliegenden kontrollierten Studien vorgestellt und hieraus Schlussfolgerungen für zukünftige Untersuchungen gezogen. Ergebnisse: Möglicherweise liegt bei einem Teil der von einer ADHS-Betroffenen eine normabweichende Verstoffwechselung von Omega-Fettsäuren vor, sei es durch verminderte Nahrungszufuhr, aus einer ineffizienten Umwandlung von Vorläufersubstanzen in langkettige, mehrfach ungesättigte Fettsäuren oder durch eine veränderte Metabolismusrate. Therapeutisch kann folglich möglicherweise bei einer Subgruppe von Kindern und Jugendlichen mit einer ADHS eine mehrwöchige Nahrungssupplementierung aus einer Mischung von Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren zu einer klinisch signifikanten Verminderung von Symptomen einer ADHS führen. Schlussfolgerungen: Die vorliegenden Studienergebnisse sind noch als sehr vorläufig einzuschätzen. Möglicherweise könnte allerdings eine Nahrungsergänzung mit essentiellen Fettsäuren bei subklinischer oder moderater Symptomausprägung der ADHS einen signifikanten therapeutischen Nutzen erbringen.
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Schmiedel, Volker. "Omega-3 und stille Entzündungen". Erfahrungsheilkunde 67, n.º 04 (agosto de 2018): 198–204. http://dx.doi.org/10.1055/a-0647-0080.

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ZusammenfassungEine anerkannte Definition der stillen Entzündung existiert bislang nicht. Sie wird u. a. mit einem 2- bis 3-fachen Anstieg von Entzündungsmarkern wie CRP oder TNF-α beschrieben. Epidemiologische Studien belegen aber inzwischen, dass sie Zivilisationskrankheiten wie Diabetes mellitus, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Demenz, nicht-alkoholische Fettleber oder auch chronische Schmerzen und vorschnelle Alterung begünstigen. Hauptursachen sind ein Überkonsum an Omega-6-Fettsäuren und Übergewicht. Eine Diät, die reich an Omega-3-Fettsäuren ist, oder die zusätzliche Gabe von Omega-3-Fettsäuren hat in Studien positive Effekte auf stille Entzündungen ergeben.Besteht der Verdacht auf eine stille Entzündung kann die subtile Fettsäuren-Analyse ein Ungleichgewicht im Fettsäurenstatus aufdecken. Die Therapie mit Omega-3-Fettsäuren, diätetisch oder als Supplement, hat sich in der Praxis des Autors bewährt.
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Schmiedel, Volker. "Sport und Omega-3-Fettsäuren". Erfahrungsheilkunde 71, n.º 01 (febrero de 2022): 39–44. http://dx.doi.org/10.1055/a-1717-0608.

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ZusammenfassungOmega-3-Fettsäuren sind mehrfach ungesättigte Fettsäuren mit der ersten Doppelbindung an der dritten Bindung vom Omega-Ende aus.Omega-3-Fettsäuren (in der Folge mit Omega-3 abgekürzt) haben vielfältige Effekte auf unsere Gesundheit. Stand 6.12.2021 findet man bei PubMed allein für 2021 über 100 systematische Reviews zu Omega-3-Fettsäuren zu unterschiedlichsten Themen wie entzündliche Darmerkrankungen 1, Depression und Angst 2, kardiovaskuläre Erkrankungen (hier nur Effekte bei höheren Dosen) 3, Multiple Sklerose 4 u. v. m., die praktisch alle positive Effekte von Omega-3 ergeben haben.
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Blüher, M., J. Thiery, M. Hamm y V. Richter. "Omega-3-Fettsäuren und Adipositas im Kindes-und Jugendalter". Kinder- und Jugendmedizin 17, n.º 01 (2017): 43–47. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629402.

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ZusammenfassungEbenso wie bei adipösen Erwachsenen stellt auch bei adipösen Kindern und Jugendlichen eine chronisch-subklinische Entzündung einen Schlüsselfaktor für die Entwicklung von verschiedenen metabolischen Störungen dar. Es wurde gezeigt, dass langkettige Omega-3-Fettsäuren wie Eikosapentaensäure (EPA) und Dokosahexaensäure (DHA) entzündli-chen Prozessen im Fettgewebe entgegenwirken. Die zugrunde liegenden Mechanismen schließen anti-inflammatorische und entzündungsauflösende Effekte dieser Fettsäuren und ihrer bioaktiven Mediatoren ein. Deshalb sind die ausgewogene Zufuhr mehrfach ungesättigter Fettsäuren mit der Nahrung und eine gute Versorgung mit langkettigen Omega-3-Fettsäuren von spezieller Bedeutung.
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Engelbert, Christian W. "Bluthochdruck und Omega-3 – studienbasierte Zusammenhänge?" Erfahrungsheilkunde 71, n.º 04 (agosto de 2022): 188–95. http://dx.doi.org/10.1055/a-1803-1442.

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ZusammenfassungDie essenzielle Rolle von Omega-3-Fettsäuren erlangt immer größere Bekanntheit und Akzeptanz. Regelmäßig fragen nun Patienten, ob Omega-3 auch gegen Bluthochdruck helfe. Welche seriösen Empfehlungen können den Patienten dazu an die Hand gegeben werden? Mittlerweile liegen zahlreiche Studien vor, die die Wirksamkeit und Tragweite von Omega-3-Fettsäuren beweisen. Vor der Betrachtung des Themas Bluthochdruck und Omega-3 greift der Artikel die Fettsäuren sowie die beiden Gruppen der bedeutsamen Omega-Fettsäuren heraus, beleuchtet diese näher und geht auch auf die beiden neuesten Studien JELIS und REDUCE-IT ein.
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von Schacky, Prof Dr med Clemens. "ω-3-Fettsäuren – gesundheitliche Effekte und Diagnose des Mangels". Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 19, n.º 02 (junio de 2021): 4–6. http://dx.doi.org/10.1055/a-1484-8059.

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Resumen
ZusammenfassungEin Mangel an ω-3-Fettsäuren ist weltweit verbreitet. Ursache sind u. a. ein zu geringer Fischverzehr sowie rückläufige Gehalte von Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) in Zuchtlachs. Es deutet sich an, dass die Mortalität an COVID-19 durch die Gabe von EPA und DHA reduziert werden kann. Zudem können diese Fettsäuren den mit der Alterung verbundenen Abbau von Muskeln und Gehirn verlangsamen und sich günstig auf Entzündungen auswirken. Über die Bestimmung des Versorgungsstatus mit ω-3-Fettsäuren und die Effekte der maritimen Fettsäuren sprach Herausgeber Uwe Gröber mit Professor Dr. Clemens von Schacky.
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Schmiedel, Volker. "Fette runter mit Omega-3? – Der Einfluss von Omega-3-Fettsäuren auf den Lipidstoffwechsel". Erfahrungsheilkunde 70, n.º 05 (octubre de 2021): 258–63. http://dx.doi.org/10.1055/a-1606-8928.

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ZusammenfassungImmer wieder hört man, dass Omega-3-Fettsäuren die Blutfette senken. Doch was ist gesichert? Werden nur die Triglyzeride gesenkt oder auch das Cholesterin und hier besonders das als schädlich angesehene LDL? Haben alle Omega-3-Fettsäuren diese Effekte oder gibt es Unterschiede zwischen den einzelnen Omega-3-Fettsäuren? In diesem Artikel soll die wissenschaftliche Datenlage hierzu gesichtet werden.
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Schmiedel, Volker. "Multiple Sklerose und Fettsäuren – historischer und aktueller Studienstand". Erfahrungsheilkunde 68, n.º 04 (agosto de 2019): 190–93. http://dx.doi.org/10.1055/a-0969-5460.

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ZusammenfassungSchon in den 1950er-Jahren gab es Hinweise auf Zusammenhänge zwischen Fettsäuren in der Ernährung und Multipler Sklerose (MS). In den kommenden Jahrzehnten konnte dann aufgedeckt werden, über welche Mechanismen bestimmte Fettsäuren pro- oder anti-inflammatorisch wirken. Weitere Studien konnten belegen, dass die Omega-3-Fettsäuren EPA/DHA Entzündungsmediatoren senken können. Weitere Symptome wie Depression, Schübe oder Stoffwechselparameter konnten laut Studien ebenfalls gebessert werden.
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Schmiedel, Volker. "Kann man rheumatische Gelenke mit Fischöl schmieren?" Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 17, n.º 02 (julio de 2019): 39–43. http://dx.doi.org/10.1055/a-0920-2136.

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Resumen
ZusammenfassungEPA und DHA sind Präkursoren antientzündlicher Botenstoffe und beeinflussen den Stoffwechsel antiinflammatorischer Leukotriene. Daher haben die maritimen ω-3-Fettsäuren einen hohen Stellenwert in der Therapie von Rheuma. Rückgang von Schmerzen, Gelenkschwellungen und Morgensteifigkeit sind selbst bei schwerem Verlauf der Erkrankung möglich. Die in Studien gefundene Wirkung ist umso deutlicher, je höher die ω-3-Dosis ist, je mehr EPA im Verhältnis zu DHA eingesetzt und je länger die Therapie durchgeführt wird. Zur Einnahme eignen sich Fischöl und Algenöl, während Leinöl mit seinem hohen Gehalt an der ω-3-Fettsäure α-Linolensäure erwartungsgemäß keine antiinflammatorische Wirkung zeigt. In der Diagnostik chronisch entzündlicher Erkrankungen hilft eine Fettsäureanalyse, die benötigte Dosis festzulegen.
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Schmiedel, Volker. "ω-3-Fettsäuren in der Ernährungsmedizin". Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 16, n.º 02 (junio de 2018): 19–22. http://dx.doi.org/10.1055/a-0584-8813.

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Resumen
ZusammenfassungGesundheitlich relevante Effekte von ω-3-Fettsäuren sind fast ausschließlich für die maritimen Fettsäuren Eicospentaensäure und Docosahexaensäure nachgewiesen und nicht für den pflanzlichen Präkursor α-Linolensäure, der nur in geringem Umfang zu EPA und DHA umgewandelt wird. Die beiden Fettsäuren spielen eine bes. Rolle in der Therapie von entzündlichen Erkrankungen und Krankheiten des Nervensystems. Studien belegen positive Wirkungen bei Morbus Crohn, Rheuma, Multipler Sklerose, Migräne und postpartaler Depression.
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Noseda. "Fette und Öle (unter anderem Omega 3, Omega 6)". Therapeutische Umschau 62, n.º 9 (1 de septiembre de 2005): 625–28. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.62.9.625.

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Gesättigte Fette scheinen wesentlich zu Atherosklerose beizutragen, insbesondere der koronaren Herzkrankheit. Im Gegensatz dazu ist der schützende Effekt von einfach-ungesättigten Fettsäuren (Oleinsäure im Olivenöl) als Bestandteil der mediterranen Diät epidemiologisch sehr gut belegt. Wenn gesättigte Fette (tierischer Herkunft) teilweise durch Omega-6-Fettsäuren (Linolsäure) ersetzt werden, zeigt sich ein bescheidener Effekt auf die klinischen Manifestationen der koronaren Herzkrankheit. Dagegen haben Studien mit Zusatz von Omega-3-Fettsäuren in der Diät (Fischöl reich an Eicosapentaensäure, Dokosahexaensäure und Rapsöl reich an Linolensäure) eine signifikante Verminderung des plötzlichen kardialen Todes und der nicht fatalen Myokardinfarkte gezeigt. Omega-3-Fettsäuren haben eine direkte antiarrhythmische Wirkung auf die Myozyten. Die Reduktion der nicht fatalen Myokardinfarkte könnte mindestens teilweise auf eine die Thrombozytenaggregation hemmende und somit antithrombotische Wirkung und auf eine Stabilisation von unstabilen Plaques zurückgeführt werden.
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Marušić Radovčić, Nives y Hedviga Planinčić. "Usporedba dviju metoda za određivanje udjela masti i sastav masnih kiselina u trajnim mesnim proizvodima s hrvatskog tržišta". Meso 20, n.º 4 (2018): 308–15. http://dx.doi.org/10.31727/m.20.4.3.

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Ziel dieser Arbeit bestand darin, den Fettanteil anhand eines Vergleichs zwischen zwei unterschiedlichen Methoden (Methode nach Soxhlet und Smedes) sowie die Zusammensetzung der Fettsäuren in Dauerfleischprodukten vom kroatischen Markt festzulegen. Die Zusammensetzung der Fettsäuren wurde anhand der Gaschromatographie festgestellt. Es wurden folgende Werte des Gesamtanteils von Fetten festgelegt: 3,24-3,36 % dalmatinischer Rohschinken, 5,24-5,47 % istrischer Rohschinken, 19,90-20,49 % Kulen 34,12-35,24 % Wurst Kulenova seka, 34,22-34,40 % Winterwurst, 41,20-42,65 % Teerwurst, 46,63-46,79 % Drniš-Speck und 55,64-57,26 % dalmatinischer Speck. Die unterschiedlichen Methoden der Fettextraktion zeigten keine statistisch relevante Differenz (P>0,05) in Bezug auf den Gesamtanteil von Fetten; Unterschiede zeigten sich bei unterschiedlichen Anteilen einzelner Fettsäuren. Bei der Methode nach Soxhlet wurdenw egen der Verwendung von medizinischem Benzin und einer höheren Extraktionstemperatur mehr Fettsäuren als bei der Metthode nach Smedes festgelegt. Alle Fettproben, die nach der Smedes-Methode extrahiert wurden, enthalten einen höheren PUFA-Anteil und beim Drniš-Speck auch einen höheren MUFA-Anteil. Die nach der Soxhlet-Methode extrahierten Fette enthielten in allen Proben höhere SFA-Anteile mit Ausnahme des dalmatinischen Rohschinkens. Unter den einzelnen Fettsäuren kamen die Olein-, Palmitin, Stearin- und Linolfettsäure am häufigsten vor
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Schmidt, T., W. Rüther y A. Niemeier. "Mehrfach ungesättigte Omega-3-Fettsäuren und Knochen-gesundheit". Arthritis und Rheuma 35, n.º 04 (2015): 233–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618376.

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ZusammenfassungDer systemische Lipidstoffwechsel und der Knochenstoffwechsel stehen in komplexer Wechselwirkung miteinander. Vor diesem Hintergrund ist es verständlich, dass auch Nahrungslipide den Knochenstoffwechsel mittelbar und unmittelbar beeinflussen. Es gibt eine Vielzahl Studien jüngeren Datums, die sich speziell mit der Frage beschäftigen, ob und wie sich die Nahrungsaufnahme mehrfach ungesättigter Fettsäuren, insbesondere das nutritive Verhältnis von n-6-Fettsäuren zu n-3-Fettsäuren (n-6/n-3-Ratio), auf den Knochen auswirkt. Obwohl einige klinische Studien auf einen positiven Effekt eines niedrigen n-6/n-3-Verhältnisses in der Nah-rung hinweisen, bleiben die Effekte einzelner spezifischer Fettsäuren dabei unklar. Die wenigen kontrollierten, prospektiv randomisierten Studien zu der Thematik erlauben trotz vielversprechender Ergebnisse wegen der reduzierten Vergleichbarkeit der Studiendesigns noch keine allgemeinen Rückschlüsse. Es wäre verfrüht, eine allgemeine klinische Empfehlung auszusprechen, die aktuelle Datenlage gibt jedoch hinreichend Anlass, um weitere Studien zu der Thematik zu initiieren.
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Senčić, Đuro, Danijela Samac y Mirjana Baban. "Nutritivna vrijednost svinjskog mesa s aspekta sadržaja i sastava intramuskularne masti". Meso 22, n.º 2 (2020): 149–55. http://dx.doi.org/10.31727/m.22.2.2.

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Diese Arbeit befasst sich mit dem intramuskulären Fettgehalt im Fleisch einiger Schweinegenotypen, der Fettsäurezusammensetzung des intramuskulären Fettes, dem Verhältnis der Omega-6- und Omega-3-Fettsäuren im intramuskulären Fett und der Rolle der mehrfach ungesättigten Fettsäuren für den menschlichen Organismus und den Gesundheitsschutz. Das Verhältnis von mehrfach ungesättigten (PUFA) zu gesättigten Fettsäuren (PUFA/SFA) im Schweinefleisch ist in den meisten Fällen günstig und liegt innerhalb der empfohlenen Werte (≥ 0,4). Der Anteil von n-6 am n-6/n-3-Verhältnis an den Gesamtfettsäuren im Schweinefleisch ist jedoch extrem dominant und liegt über den ernährungsphysiologisch empfohlenen Werten (< 4).
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Schmiedel, Volker. "Omega-3-Fettsäuren und KHK – völlig nutzlos oder evidenzbasiert wirksam?" Erfahrungsheilkunde 69, n.º 01 (febrero de 2020): 6–14. http://dx.doi.org/10.1055/a-1098-7190.

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Resumen
ZusammenfassungAufgrund der physiologischen Wirkungen von Omega-3-Fettsäuren gab es viele Indizien, dass Omega-3-Fettsäuren wirksam in der Prävention und Therapie von koronaren Herzkrankheiten (KHK) sein könnten. In den letzten Jahren wurden jedoch mehrere „negative“ Studien und Metaanalysen publiziert, die ein breites Echo in den Medien fanden und in der Behauptung einer völligen Wirkungslosigkeit gipfelten. Ganz aktuell hat sich jedoch die Datenlage gedreht: Bei genauerer Betrachtung der „negativen“ Publikationen findet man hier sogar Hinweise auf eine Wirksamkeit. Und neuere Studien und Metaanalysen lassen unmissverständlich keinen Zweifel mehr an der Wirksamkeit von Omega-3-Fettsäuren bei KHK.
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Schmiedel, Volker. "Vitamin D und Omega-3-Fettsäuren – gemeinsam gegen Entzündungen". Erfahrungsheilkunde 70, n.º 02 (abril de 2021): 109–13. http://dx.doi.org/10.1055/a-1395-4688.

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ZusammenfassungDie Datenlage zu Vitamin D und Omega-3-Fettsäuren ist enorm. Während Vitamin D direkt im zellulären und humoralen Immunsystem wirkt, sind die Derivate aus Omega-3-Fettsäuren antiinflammatorisch. Beides führte dazu, dass stille Entzündungen erst gar nicht entstehen oder entstandene chronische Entzündungskrankheiten gelindert oder sogar geheilt werden können.
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Rüsch, Doris. "Update trans-Fettsäuren". Ernährung & Medizin 31, n.º 04 (13 de diciembre de 2016): 189–92. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-114903.

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Schneider, Ina-Maria, Wolfgang Wohlrab y Reinhard Neubert. "Fettsäuren und Epidermis". Der Hautarzt 48, n.º 5 (20 de mayo de 1997): 303–10. http://dx.doi.org/10.1007/s001050050587.

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Steinhart, Hans. "Fettsäuren im Fokus". Forschung 33, n.º 1 (abril de 2008): 8–11. http://dx.doi.org/10.1002/fors.200890008.

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Adelhardt, R., W. Link y G. Spiteller. "Produkte der Dimerisierung ungesättigter Fettsäuren V: Die Aromatenfraktion dimerer Fettsäuren". Fett Wissenschaft Technologie/Fat Science Technology 93, n.º 8 (1991): 277–82. http://dx.doi.org/10.1002/lipi.19910930801.

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Schmiedel, Volker. "ω-3-Fettsäuren – von der Konzeption bis zur Adoleszenz wichtig". Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 20, n.º 01 (28 de marzo de 2022): 22–26. http://dx.doi.org/10.1055/a-1743-1435.

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Zusammenfassungω-3-Fettsäuren sind für die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen von großer Bedeutung. Supplementieren Schwangere Eicosapentaensäure und Docosahexaensäure, treten im Kleinkindalter deutlich weniger IgE-vermittelte Krankheiten wie Nahrungsmittelallergien und Neurodermitis auf. Eine Schutzwirkung vor Asthma ist auch im späteren Leben zu beobachten. Die Gabe von ω-3-Fettsäuren während der Schwangerschaft unterstützt Gehirnentwicklung und Kognition. Bei Kindern mit ADHS zeigten sich unter ω-3 hochsignifikant weniger Hyperaktivität und Aufmerksamkeitsstörungen, bei Kindern mit Leseschwäche verbesserte sich die Lesefähigkeit signifikant. Die Therapie mit maritimen Fettsäuren reduziert bei Kindern mit Herzrhythmusstörungen die Häufigkeit von Extrasystolen und bei Morbus Crohn die Anzahl der Schübe. Für die Wirkung ist eine ausreichende Dosis EPA/DHA entscheidend, idealerweise spiegelgesteuert.
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März, Henrike. "Triggerfrei zu Tisch!" Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 17, n.º 06 (junio de 2022): 50–54. http://dx.doi.org/10.1055/a-1870-2465.

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SummaryMS-Patienten sollten entzündungsfördernde Nahrungsfaktoren wie gesättigte Fettsäuren und leichtverdauliche Kohlenhydrate meiden. Nahrungsmittelunverträglichkeiten, zum Beispiel auf Gluten, sollten als Triggerfaktor ebenfalls abgeklärt werden. Erste Veröffentlichungen und Studien legen einen Zusammenhang zu MS nahe. Als entzündungshemmende Mikronährstoffe empfehlen sich in der Ernährung und zur Substitution unter anderem Vitamin D, Omega-3-Fettsäuren und Alpha-Liponsäure.
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Kleber, Marcus E. "Prävention und Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen". Ernährung & Medizin 33, n.º 04 (diciembre de 2018): 164–68. http://dx.doi.org/10.1055/a-0638-6596.

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ZusammenfassungViele Studien haben gezeigt, dass langkettige mehrfach ungesättigte Omega-3-Fettsäuren (ω3-PUFAs), wie z. B. Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA), kardioprotektiv wirken. Man vermutet dabei einen positiven Effekt dieser Fettsäuren auf die Eigenschaften der Zellmembran sowie eine Funktion als Ausgangssubstrate für die Synthese antientzündlicher Substanzen wie Prostaglandine der Serie 3 und Leukotriene der Serie 5.
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Veronika Demetz, Ulrike, Daniela Skladal, Barbara Plecko y Jörn Oliver Sass. "Angeborene Störungen des Karnitinzyklus und der Fettsäuren-β-Oxidation". Kinder- und Jugendmedizin 04, n.º 03 (2004): 107–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617821.

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ZusammenfassungEine intakte Fettsäuren-β-Oxidation ist essenziell für die Deckung des Energiebedarfs nach weitgehender Erschöpfung der Kohlenhydratdepots. Können Fettsäuren aufgrund eines genetischen Defektes nicht adäquat abgebaut werden, kann es in katabolen Stoffwechsellagen zur metabolischen Entgleisung kommen, wobei meist metabolische Azidose und hypoketotische Hypoglykämie Leitsymptome darstellen. Abhängig vom Enzymdefekt sind Leber, Herz und Skelettmuskulatur in unterschiedlichem Ausmaß betroffen. Viele Patienten versterben in der Phase der Erstmanifestation. Eine frühe Diagnosestellung mittels Bestimmung der Azylkarnitine im Blut und der Organischen Säuren im Harn sowie gezielte Therapiemaßnahmen haben die Prognose dieser Patienten in den letzten Jahren wesentlich verbessert. Da Erstmanifestationen von Defekten des Karnitinzyklus und der Fettsäuren-β-Oxidation auch später im Leben möglich sind, sollten diese Krankheiten auch jenseits der Säuglingsperiode in die Differenzialdiagnose einbezogen werden.
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Blüher, M., U. Ceglarek, J. Thiery, M. Hamm y V. Richter. "Adipositas und Omega-3-Fettsäuren". Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 08, n.º 01 (2014): 25–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618832.

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ZusammenfassungEine chronische subklinische Entzündung des Fettgewebes, charakterisiert durch ein proinflammatorisches Adipokin-Sekretionsmuster und durch die Infiltration von Entzündungszellen, trägt zu verschiedenen mit der Adipositas verbundenen Stoffwechselstörungen bei. Die langkettigen Omega-3-Fettsäuren Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) wirken inflammatorischen Prozessen im Fettgewebe entgegen, und zwar sowohl auf Stufen der Entwicklung als auch bei der Auflösung der Entzündung. EPA und DHA stellen Substrate für kürzlich identifizierte Familien von entzündungsauflösenden Lipid-Mediatoren dar, speziell von Resolvinen, Protektinen und Maresinen, denen eine wesentliche Rolle in der Begrenzung von Entzündungen zukommt.Als eine Strategie zur Prävention systemischer, mit der Adipositas assoziierter Komplikationen ist es notwendig, die inflammatorischen Prozesse im Fettgewebe günstig zu beeinflussen. Zahlreiche Untersuchungen haben ergeben, dass langkettige Omega-3-Fettsäuren hierzu beitragen und dass die Verfügbarkeit von EPA und DHA das Risiko von Adipositas-assoziierten Stoffwechselerkrankungen verringert. Deshalb ist die Versorgung mit langkettigen Omega-3-Fettsäuren sowohl auf Bevölkerungsebene als auch speziell für adipöse Personen bedeutsam.
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Schmiedel, Volker. "Jung bleiben mit Omega-3-Fettsäuren". Erfahrungsheilkunde 68, n.º 01 (febrero de 2019): 29–33. http://dx.doi.org/10.1055/a-0828-6082.

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ZusammenfassungStille Entzündung ist ein Risikofaktor für das Altern. Alle Faktoren, die dazu beitragen, Entzündungen zu reduzieren, sollten daher auch den Alterungsprozess verlangsamen können. Medikamente wie Kortison oder NSAR kommen wegen zahlreicher Nebenwirkungen allerdings nicht in Frage. Die antiinflammatorische Wirkung von Omega-3-Fettsäuren ist seit langer Zeit bekannt. Gibt es auch Nachweise, dass Altersbeschwerden wie Demenz, Sarkopenie oder Hautalterung durch Omega-3-Fettsäuren aufgehalten werden können? Der Artikel gibt eine Übersicht über die wichtigsten Studien.
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Schmiedel, Volker. "EPA oder DHA – das ist hier die Frage!" Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 19, n.º 02 (junio de 2021): 7–9. http://dx.doi.org/10.1055/a-1484-8037.

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ZusammenfassungAus Eicosapentaensäure und Docosahexaensäure gehen entzündungshemmende Substanzen hervor. Bezüglich des antiinflammatorischen Effekts scheint es keine durchgängigen Unterschiede zwischen den beiden ω-3-Fettsäuren zu geben. Bedeutsamer ist die Gesamtmenge an EPA und DHA. In klinischen Studien zeigen EPA-lastige Öle bei Rheuma stärkere analgetische Effekte. In der Schutzwirkung vor psychischen Erkrankungen bei Jugendlichen sind einer Studie zufolge beide Fettsäuren gleich effektiv. DHA ist bei der Verbesserung kognitiver Funktionen überlegen.
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Fischer, S., R. Lorenz, P. C. Weber y C. v. Schacky. "N-3 Fettsäuren, Eikosanoide und zelluläre Funktionen". Hämostaseologie 07, n.º 05 (septiembre de 1987): 101–8. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1660538.

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ZusammenfassungIn geeigneten In-vitro-Modellen und beim Menschen verändern n-3 Fettsäuren das Eikosanoidsystem qualitativ und quantitativ in eine günstige Richtung. Zusätzlich zur unverminderten Bildung der stark vasodilatatorisch und antiaggregatorisch wirksamen Substanz PGI2 erscheint in größeren Mengen das biologisch beinahe ebenso wirksame PGI3. Die Biosynthese des physiologischen Gegenspielers von PGI, der starke Aggregator und Vasokonstriktor TXA2, wird gesenkt, in kleinen Mengen wird auch ein biologisch nicht oder nur gering wirksames TXA3 gebildet. EPA wird im Menschen in den Neutrophilen eingebaut und auf Stimulation hin das schwach chemotaktisch und chemokinetisch wirksame LTB5 in geringen Mengen gebildet. Ob die Biosynthese des biologisch viel stärker wirksamen LTB4 dabei zurückgeht, ist gegenwärtig unklar. Man nimmt an, daß die qualitative und quantitative Umstellung des Eikosanoidsystems bei den in vielen Untersuchungen festgestellten günstigen Veränderungen zellulärer Funktionen während der Anreicherung der Ernährung mit n-3 Fettsäuren eine Rolle spielt. Noch zu erklären bleibt, wie die Thrombozytenaggregationshemmung nach DCHA mediiert wird.Durch eine Anreicherung der Ernährung mit n-3 Fettsäuren lassen sich bei Gesunden wie bei Patienten auch unter unseren Zivilisationsbedingungen funktionelle und biochemische Veränderungen erzielen, wie sie bei Eskimos oder Japanern beobachtet werden: So sinkt die Thrombozytenaggregation ex vivo, als In-vivo-Korrelat wird die Blutungszeit verlängert. Auch scheinen sich günstige Veränderungen bei Zellen, die bei Entzündung und immunologischen Erkrankungen eine Rolle spielen, einzustellen. Da n-3 Fettsäuren außerdem Blutfette senken, Blutdruck und Blutdruckantwort auf Pressorhormone senken und rheologische Parameter günstig verändern, ist zu vermuten, daß n-3 Fettsäuren einen Platz in Therapie und Prophylaxe der Atherosklerose finden werden. Zuvor gilt es allerdings Ergebnisse laufender Studien abzuwarten, die Dosierungen und genaue Indikationen festlegen werden.
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Senčić, Đuro y Danijela Samac. "Nutritivna vrijednost suhih šunki i pršuta". Meso 20, n.º 2 (2018): 138–42. http://dx.doi.org/10.31727/m.20.2.3.

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Nährwert von Trockenschinken und luftgetrockneten Rohschinken (Pršut) Aufgrund des hohen Gehalts an Speisesalz und Cholesterin sowie Rauchbestandteilen galten getrocknete Fleischprodukte als Nahrungsmittel, die sich auf die menschliche Gesundheit ungünstig auswirken, weil sie zur Entstehung von Arteriosklerose und hohem Blutdruck beitragen. Trockenschinken und lufgetrocknete Rohschinken sind aber Lebensmittel tierischen Ursprungs, die reich an Nährstoffen sind. Sie stellen eine wertvolle Quelle von Proteinen und Fetten dar, die infolge der Wirkung von endogenen Proteasen und Lipasen teilweise abgebaut werden. Sie stellen eine besonders wertvolle Quelle von freien Aminosäuren (essentiellen und nicht essentiellen) und Fettsäuren dar. Die Zusammensetzung der freien Aminosäuren hängt vom Genotyp der Schweine ab (enzymatische Muskelzusammensetzung), der Technologie der Verarbeitung und der Dauer der Reifung von Trockenschinken und luftgetrockneten Rohschinken. Die Zusammensetzung der freien Fettsäuren hängt größtenteils von der Fütterung der Schweine (Futterzusammensetzung), dem Halterungssystem der Schweine (offen, geschlossen), aber auch vom Genotyp der Schweine ab. Das Verhältnis zwischen den mehrfach ungesättigten Fettsäuren (PUFA) und den gesättigten (SFA) Fettsäuren unterschreitet am häufigsten die empfohlenen Grenzwerte (0,4-1), während das Verhältnis zwischen dem Gesamtanteil von n-6 und n-3 Fettsäuren die empfohlenen Werte der WHO übersteigt (2003). Infolge des hohen Anteils an Speisesalz (Natrium) müssen Menschen, die an Herzgefäßkrankheiten und Bluthochdruck leiden, beim Verzehr von Trockenschinken und luftgetrocknetem Rohschinken aufmerksam sein. Trockenschinken und luftgetrocknete Rohschinken sind einer wertvolle Quelle von Mineralstoffen, in erster Linie von Zink, Eisen und Selen sowie von Vitaminen, insbesondere aus der B-Gruppe der Vitamine. Wegen des hohen Anteils an Nährstoffen in leicht verdaulicher und freier Form eignen sich Trockenschinken und luftgetrocknete Rohschinken in erster Linie für die Ernährung von Sportlern.
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Belali, Majid, Alireza Seidavi y Mehrdad Bouyeh. "Effects of thyme powder and aqueous extract on fatty acid profile of breast meat in broiler chicks". Meso 23, n.º 1 (2021): 38–43. http://dx.doi.org/10.31727/m.23.1.1.

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Auswirkungen von Thymianpulver und wässrigem Extrakt auf das Fettsäureprofil von Brustfleisch bei Masthähnchen Dieser Versuch wurde durchgeführt, um die Auswirkungen von Thymian (Thymus vulgaris)-Extrakt und Thymian-Pulver auf das Fettsäureprofil des Brustfleisches bei Broilern zu bewerten. Das Experiment umfasste wässrigen Thymianextrakt (50 und 100 mg/kg Futter) und Thymianpulver (150 und 250 mg/kg Futter), die in Kombination mit dem Grundfutter (Kontrolle) verwendet wurden. Die erhaltenen Ergebnisse zeigten, dass der höchste Prozentsatz an ungesättigten Fettsäuren mit höheren Mengen an Thymianpulver und Thymianextrakt zusammenhängt; der höchste Mittelwert wurde mit Thymianextrakt (100) + Thymianpulver (250) und der niedrigste mit Thymianextrakt (0) + Thymianpulver (0) erzielt. Im Allgemeinen kann in der vorliegenden Studie geschlussfolgert werden, dass die Verwendung von Thymianpulver und Thymianextrakt in der Ernährung von Ross 308 Broilern einige gesättigte Fettsäuren verringerte und ungesättigte Fettsäuren erhöhte, was bestimmte gesundheitliche Vorteile hat.
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Tavakoli, Masoomeh, Mehrdad Bouyeh y Alireza Seidavi. "Effects of dietary vitamin C supplementation on fatty acid profile in breast meat of broiler chickens". Meso 22, n.º 4 (2020): 268–73. http://dx.doi.org/10.31727/m.22.4.4.

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Ziel der Studie war es, die Auswirkungen der Aufnahme von drei verschiedenen Vitamin C-Mengen (0, 200 und 400 mg / kg) in die Ernährung auf das Fettsäureprofil im Broilerbrustfleisch zu bewerten. Die Studie wurde in 3 Zyklen und 4 Wiederholungen in Dauer von 42 Tagen durchgeführt, an einer vollständig randomisierten Probe von 10 Hühnern pro Käfig, insgesamt 120 männliche Hühner im Alter von einem Tag des kommerziellen Hybrids Ross 308. Die Datenanalyse wurde unter Verwendung des statistischen SAS-Analyseprogramms vorgenommen, während der Vergleich der Mittelwerte mit dem Duncan multiplen Vergleichstest mit einer Fehlerwahrscheinlichkeit von 5% durchgeführt wurde. Die Ergebnisse zeigten, dass die Zugabe von Vitamin C in einer Menge von 200 mg / kg den Prozentsatz an gesättigten Fettsäuren wie Myristinsäure, Palmitinsäure und Stearinsäure verringert, wobei die Menge an ungesättigten Fettsäuren zunahm und die Menge an gesättigten Fettsäuren abnahm
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Friedrichsen, Hans-Peter, Jörg Bergemann y Uwe Gröber. "Anti-Aging und Mikronährstoffe – eine Auswahl an Anti-Seneszenz-Nutrienten". Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 20, n.º 04 (noviembre de 2022): 4–10. http://dx.doi.org/10.1055/a-1964-0136.

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ZusammenfassungDie Bevölkerung in Deutschland ist mit einigen Mikronährstoffen, wie Vitamin D und E sowie einigen B-Vitaminen und Selen, nicht ausreichend versorgt. Doch gerade diese Nährstoffe sowie ω-3-Fettsäuren tragen dazu bei, im Alter Krankheiten vorzubeugen. ω-3-Fettsäuren bilden bspw. eine tragende Säule in der Anti-Aging-Medizin. Auch Ubichinol und Magnesium sind daran beteiligt, Alterungsprozesse zu verlangsamen, im Alter die Vitalität zu verbessern und der Entwicklung von Alterskrankheiten entgegenzuwirken.
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März, Henrike. "Parodontitis: Mit der Ernährung die Therapie unterstützen". Zeitschrift für Komplementärmedizin 10, n.º 03 (junio de 2018): 64–65. http://dx.doi.org/10.1055/a-0629-6991.

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Facharztmagazine, Redaktion. ""Fruchtige" Omega-3-Fettsäuren". Geriatrie-Report 15, n.º 4 (noviembre de 2020): 42. http://dx.doi.org/10.1007/s42090-020-0641-5.

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Dobner, Bodo, Peter Nuhn y Udo Burkhardt. "Synthese mittelständig methylverzweigter Fettsäuren". Zeitschrift für Chemie 27, n.º 2 (31 de agosto de 2010): 63–64. http://dx.doi.org/10.1002/zfch.19870270207.

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Sagredos, A. N. "Fettsäuren-Zusammensetzung von Fischölkapseln". Fett Wissenschaft Technologie/Fat Science Technology 93, n.º 5 (1991): 184–91. http://dx.doi.org/10.1002/lipi.19910930505.

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Warwel, S. "Fettsäuren als Chemie-Grundstoffe". Fett Wissenschaft Technologie/Fat Science Technology 94, S1 (1992): 512–23. http://dx.doi.org/10.1002/lipi.19920941308.

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Steinhart, H. y A. Pfalzgraf. "Trans-Fettsäuren in Lebensmitteln". Fett Wissenschaft Technologie/Fat Science Technology 96, n.º 2 (1994): 42–44. http://dx.doi.org/10.1002/lipi.19940960203.

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Mai, Knut. "Omega-3-Fettsäuren wirkungslos". Info Diabetologie 6, n.º 5 (octubre de 2012): 25. http://dx.doi.org/10.1007/s15034-012-0215-1.

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Limmroth, Volker. "Omega-3-Fettsäuren wirkungslos". InFo Neurologie & Psychiatrie 14, n.º 11 (noviembre de 2012): 12. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-012-0497-9.

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Bayer, Wolfgang y Karlheiz Schmidt. "Mikronährstoffe und Demenzerkrankungen: Omega-3-Fettsäuren und B-Vitamine". Ernährung & Medizin 32, n.º 02 (junio de 2017): 59–61. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-106599.

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ZusammenfassungDie zunehmende Alterung unserer Bevölkerung rückt Demenzerkrankungen immer stärker in den Vordergrund. Nach den vorliegenden Daten ist damit zu rechnen, dass bei über 90-Jährigen mehr als 40 % an einer Demenz erkranken werden. Im Rahmen der Prävention von Demenzerkrankungen können nutritive Faktoren eine wichtige Rolle spielen. Dabei liegt ein besonderer Fokus auf den mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren sowie auf den B-Vitaminen. Die Wirkung der B-Vitamine dürfte dabei zumindest teilweise auf eine Homocysteinsenkung zurückzuführen sein. Besonders interessant sind die Interaktionen von mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren mit B-Vitaminen. Dabei haben neuere Studien gezeigt, dass positive Wirkungen der B-Vitamine zu Inzidenz und Verlauf von Demenzerkrankungen von einer optimalen Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren abhängig sind. Dieses Beispiel zeigt den erforderlichen Wandel in der Betrachtungsweise – weg von den präventiven und therapeutischen Wirkungen einzelner Mikronährstoffe hin zu einer stärkeren Berücksichtigung komplexer Wechselwirkungen mehrerer Komponenten.
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Walle, Hardy. "Was hat der Darm mit Übergewicht und Diabetes zu tun?" Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 16, n.º 02 (junio de 2018): 14–18. http://dx.doi.org/10.1055/a-0584-8838.

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ZusammenfassungEine gestörte Mikrobiota kann – neben Fehlernährung und Bewegungsmangel – zur Entstehung von Übergewicht und dessen Folgeerkrankungen beitragen. Ballaststoffe wie Betaglucan stabilisieren die Mikrobiota, unterstützen über die erhöhte Sättigung eine Gewichtsabnahme und vermindern hungerauslösende Blutzuckerschwankungen. Für den Menschen unverdauliche Ballaststoffe werden von Darmbakterien zu kurzkettigen Fettsäuren abgebaut, die u. a. die intestinale Darmbarriere verbessern. Ist die Schutzfunktion der Darmschleimhaut gestört, fördert dies die Entwicklung von Adipositas, nichtalkoholischer Fettleber und Typ-2-Diabetes. Die kurzkettigen Fettsäuren beeinflussen zudem Cholesterinspiegel und Blutglukosestoffwechsel positiv.
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Walle, Hardy. "Was hat der Darm mit Übergewicht und Diabetes zu tun?" Diabetes aktuell 20, n.º 08 (diciembre de 2022): 360–63. http://dx.doi.org/10.1055/a-1972-5479.

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ZUSAMMENFASSUNGEine gestörte Mikrobiota kann – neben Fehlernährung und Bewegungsmangel – zur Entstehung von Übergewicht und dessen Folgeerkrankungen beitragen. Ballaststoffe wie Betaglucan stabilisieren die Mikrobiota, unterstützen über die erhöhte Sättigung eine Gewichtsabnahme und vermindern hungerauslösende Blutzuckerschwankungen. Für den Menschen unverdauliche Ballaststoffe werden von Darmbakterien zu kurzkettigen Fettsäuren abgebaut, die u. a. die intestinale Darmbarriere verbessern. Ist die Schutzfunktion der Darmschleimhaut gestört, fördert dies die Entwicklung von Adipositas, nichtalkoholischer Fettleber und Typ-2-Diabetes. Die kurzkettigen Fettsäuren beeinflussen zudem Cholesterinspiegel und Blutglukosestoffwechsel positiv.
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Lešić, Tina y Greta Krešić. "Nutritivna kvaliteta masti industrijskih kobasica". Meso 19, n.º 6 (2017): 496–502. http://dx.doi.org/10.31727/m.19.6.5.

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Ernährungsqualität der Fette in Industriewürsten In dieser Untersuchung werden der Fettanteil und die Zusammensetzung der Fettsäuren verschiedener industriell hergestellter Wurstarten analysiert. Im Laufe des Jahres 2017 wurden auf dem kroatischen Markt insgesamt 50 Wurstproben zusammengetragen, die von mehreren kroatischen Fleischverarbeitungsbetrieben hergestellt wurden, die Gruppe der Dauerwürste (n = 20), der Halbdauerwürste (n = 15), Brühwürste (n = 5) und Kochwürste (n = 5) umfassend. Unter den verschiedenen industriell hergestellten Wurstarten wurde durch die statistische Bearbeitung der Daten festgestellt, dass es eine erhebliche Differenz (p < 0,05) im Fettanteil gibt, aber nicht auch in der Zusammensetzung der Fettsäuren (p > 0,05). Bei den meisten Wurstarten kamen der Reihe nach diese Fettsäuren am häufigsten vor: Olein (18:1n-9c), Palmitinsäure (16:0), Stearinsäure (18:0) sowie Linolsäure (C18:2n-6c), ausgenommen Pasteten, bei denen Linolsäure häufiger vorkommt als Stearinsäure. Die Parameter der Ernährungsqualität der Fette, die den Gesundheitsempfehlungen nicht entsprachen, waren der thrombogene Index (TI) haben die (1,18 – 1,28) und die Nährwertrelation PUFA/SFA (0,29 - 0,38) und n-6/n-3 (13,60 - 21,48), während der atherogene Index (AI) (0,49-0,57) und das Verhältnis von hypo- und hypocholesteinämischen Fettsäuren (HH) (1,81-2,09) mit den Gesundheitsempfehlungen übereinstimmten. Die Kenntnis der Ernährungsqualität der Fleischprodukte kann Ausgangspunkt der funktionalen Modifikation dieser Art von Fleischprodukten sein, mit dem Ziel der Verringerung der negativen Auswirkungen auf die Gesundheit der Verbraucher.
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Schmiedel, Volker. "ω-3-Fettsäuren in der Schwangerschaft – kein Frühchen und glückliche Mutter". Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 18, n.º 04 (diciembre de 2020): 15–20. http://dx.doi.org/10.1055/a-1305-4242.

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ZusammenfassungDie ausreichende Versorgung mit ω-3-Fettsäuren kann neben anderen Nährstoffen zu einer komplikationslosen Schwangerschaft und zur Geburt eines gesunden Kindes beitragen: Das Risiko für Frühgeburten, perinatalen Tod, Gestationsdiabetes sowie Depression während der Gravidität und postpartal sinkt. Besonders wichtig sind die maritimen Fettsäuren Docosahexaensäure (DHA) für die Entwicklung des Nervensystems und Eicosapentaensäure (EPA) für die Prävention atopischer Erkrankungen. Empfehlenswert ist die Fettsäurenanalyse in der Erythrozytenmembran vor bzw. zu Beginn der Schwangerschaft und in deren Verlauf. Für die Substitution eignen sich hochwertiges Fisch- oder Algenöl.
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