Literatura académica sobre el tema "Gebäudemodelle"

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Artículos de revistas sobre el tema "Gebäudemodelle"

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Monien, Dirk, Rolf Wilting, Egbert Casper, Marcus Brennenstuhl y Volker Coors. "WeBest – Automatisierte Korrektur und Mapping von Fassadenthermographien auf 3D-Gebäudemodelle". Photogrammetrie - Fernerkundung - Geoinformation 2016, n.º 4 (22 de noviembre de 2016): 246–57. http://dx.doi.org/10.1127/pfg/2016/0298.

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Fastabend, Michael, Tobias Schäfers, Mark Albert y Hans-Gerd Lommen. "Zur sinnvollen Anwendung ganzheitlicher Gebäudemodelle in der Tragwerksplanung von Hochbauten". Beton- und Stahlbetonbau 104, n.º 10 (octubre de 2009): 657–63. http://dx.doi.org/10.1002/best.200900022.

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Spinnräker, Eric, Nicolas Pauen, Alexander Schnitzler, Jérôme Frisch y Christoph van Treeck. "Webtool zur risikobasierten-probabilistischen Lebenszyklus-kostenanalyse auf Basis digitaler Gebäudemodelle – BIM2pLCC/Webtool for riskbased-probabilistic life cycle cost analysis based on digital building models – BIM2pLCC". Bauingenieur 94, n.º 02 (2019): 37–44. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2019-02-23.

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Resumen
Zusammenfassung Im Vergleich zu anderen produzierenden Industrien stagniert im Bauwesen die Arbeitsproduktivität je Erwerbstätigem seit Jahren. Trotz der in der Praxis zunehmenden digitalen Planung mithilfe von Building Information Modeling (BIM), liegen die Gründe unter anderem in der unzureichenden Standardisierung und der damit einhergehenden fehlenden Automatisierung von Prozessen und Berechnungen. Resultat dessen sind weiterhin punktuelle und deterministische Baukostenberechnungen, welche meist auch erst zu späten Planungsphasen erfolgen. Neben der unzureichenden Identifikation und Kommunikation von Chancen und Risiken, schließt die meist fehlende Berücksichtigung der Nutzungskosten eine ganzheitliche Betrachtung und Optimierung von Gebäuden aus. Das vorgestellte webbasierte Tool BIM2pLCC (engl.: BIM to probabilistic Life-Cycle-Costing; de: BIM zur probabilistischen Lebenszykluskostenrechnung) stellt diesbezüglich eine Lösungsmöglichkeit zur effizienten Berechnung von probabilistischen Lebenszykluskosten bei unterschiedlichen Informationsstand dar. Durch die gewählte Implementierung können die Kostenberechnungen sowohl mithilfe von drei Eingangsparametern und der statistischen Anreicherung von (Kosten-)Kennwerten, als auch auf Basis von BIM-Modellen mit unterschiedlichem Informationsgehalt durchgeführt werden. Hierdurch kann eine fortlaufende probabilistische Lebenszykluskostenanalyse in den Planungsprozess integriert und Planungsentscheidungen vor einem wesentlich besseren Informationshintergrund getroffen werden.
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Otto, Jens y Niels Bartels. "Integration von FM‐Prozessdaten in ein digitales Gebäudemodell". Bautechnik 95, n.º 12 (23 de octubre de 2018): 823–31. http://dx.doi.org/10.1002/bate.201800044.

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Dickmann, Frank y Sven Dunker. "Visualisierung von 3D-Gebäudemodellen — Welche Ansprüche stellt die Planung an dreidimensionale Stadtansichten?" KN - Journal of Cartography and Geographic Information 64, n.º 2 (marzo de 2014): 10–16. http://dx.doi.org/10.1007/bf03544090.

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Laggner, Thomas Markus, Dirk Schlicke, Nguyen Viet Tue y Wolf‐Dietrich Denk. "Statische Analyse mit 3D‐Gebäudemodellen unter Berücksichtigung zeitabhängiger Verformungen in den vertikalen Bauteilen". Beton- und Stahlbetonbau 116, n.º 6 (abril de 2021): 419–30. http://dx.doi.org/10.1002/best.202100017.

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Hertz, Jakob, Nicolas Pauen, Eric Spinnräker, Jaroslaw Siwiecki, Jérôme Frisch y Christoph van Treeck. "BIM2CAFM – Prozessdefinition zur Informationsüberführung auf Basis von Information Delivery Manuals/BIM2CAFM – Process Definition for Information Transfer based on Information Delivery Manuals". Bauingenieur 96, n.º 04 (2021): 103–13. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2021-04-39.

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Resumen
Die Arbeitsmethodik BIM ermöglicht Informationen, die bereits in der Planungsphase erfasst werden, durch einen konsistenten Informationsfluss in der Betriebsphase nutzbar zu machen. Aufgrund der dynamischen Randbedingungen eines Bauprojekts sowie der hohen Anzahl an beteiligten Akteuren und den daraus resultierenden vielseitigen Anforderungen besteht jedoch bisher nur eine geringe Akzeptanz für ein durchgängiges Informationsmanagement. Weiterhin kommt es aufgrund einer umfangreichen, proprietären Softwarelandschaft und der oftmals nicht ausreichenden Strukturierung von Informationsliefergegenständen und -zeitpunkten zu Informationsverlusten bei der Datenüberführung. Um dieser Ineffizienz entgegen zu wirken, wird in diesem Beitrag ein Prozess auf Basis von Information Delivery Manuals vorgestellt, der zur direkten Übernahme der Daten in entsprechende CAFM-Systeme dient. Ziel dieses Prozesses ist es, Informationen in einem digitalen Gebäudemodell so zu strukturieren, dass diese über das offene Austauschformat IFC möglichst verlustfrei in ein CAFM-System überführt werden können. Die konsequente und standardisierte Objektklassifikation sowie eine einheitliche Verwendung von Begrifflichkeiten im Kontext der beschreibenden Merkmale der entsprechenden Entitäten wird hierbei als grundlegende Voraussetzung angesehen.
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Krause, Martin y Jens Otto. "Digitales Prozessmodell beim Beton-3D-Druck/3D-Concrete-Printing: Digital data flow with BIM". Bauingenieur 94, n.º 05 (2019): 171–78. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2019-05-47.

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Resumen
Zusammenfassung Um Bauwerke autonom durch Beton-3D-Druck herstellen zu können, müssen die anspruchsvollen Randbedingungen der Bauprozesse inhaltlich und maschinell beherrscht werden. Die Baumaschine muss dazu über speziell aufbereitete Datenstrukturen angesteuert werden und über ein ausgereiftes Datenmanagement verfügen. Als Basis wird ein BIM-Gebäudemodell dienen, das sowohl geometrische als auch materialspezifische Informationen enthält. Die für den Beton-3D-Druckprozess notwendigen Daten sollen aus dem BIM-Modell extrahiert und anschließend über eine durchgängige digitale Prozesskette in Maschinensteuerungsdaten umgewandelt werden. Seit 2014 entwickelt ein interdisziplinäres Team der TU Dresden das auf Extrusion basierende Beton-3D-Druckverfahren CONPrint3D. Die für den kleinformatigen 3D-Druck bereits etablierten Datenprozessketten sind beim großformatigen 3D-Druck, im Speziellen bei CONPrint3D, nur bedingt anwendbar. Der Datenaustausch über die IFC-Schnittstelle und die Entwicklung angepasster Slicing-Software sind Voraussetzung, um den 3D-Druck im Bauwesen prozesssicher und wirtschaftlich umzusetzen. Darüber hinaus sind in einem Pre-Prozess die aus dem BIM-Modell gewonnenen Daten durch druckspezifische Daten zu ergänzen und zu einem Gesamtdatenmodell zusammenzuführen. Dieser Beitrag analysiert die Anwendbarkeit der bestehenden digitalen Prozesskette für den Beton-3D-Druck. Ziel des Beitrags ist es, bestehende Defizite und mögliche Modifizierungen der Datenprozesskette aufzuzeigen.
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Laggner, Thomas Markus, Dirk Schlicke, Nguyen Viet Tue y Wolf‐Dietrich Denk. "Statische Analyse mit linear elastischen 3D‐Gebäudemodellen". Beton- und Stahlbetonbau, 16 de octubre de 2020. http://dx.doi.org/10.1002/best.202000055.

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"Offen planen". Bauingenieur 94, n.º 07-08 (2019): A 14—A 15. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2019-07-08-14.

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Resumen
Im BIM-Planungsprozess ist die strukturierte Datenübergabe entscheidend für den Planungsnutzen von Bauingenieuren, Fachplanern und Bauherren. Sie alle profitieren davon, dass das dreidimensionale Gebäudemodell und dessen detaillierte Informationen ausgetauscht, gemeinsam genutzt, ergänzt und für den Gebäudebetrieb verwendet werden. Verringerter Aufwand bei den Beteiligten, eine geringere Planungs- und Baufehlerquote und höhere Kostensicherheit sind wichtige Effekte einer BIM-Planung. Um die Methode effizient im Projekt einzusetzen, sollen der Datenaustausch und die Kommunikation der Planungsbeteiligten möglichst reibungslos verlaufen. Möglich ist dies unter anderem durch den Planungsansatz der offenen Datenaustauschsysteme (Softwarefamilien-unabhängiges Open BIM).
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Tesis sobre el tema "Gebäudemodelle"

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Jahn, Alexandra, Robert Hecht y Gotthard Meinel. "3D-Gebäudemodelle – Grundlage siedlungsstruktureller Analysen am Beispiel Sachsens". Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung, 2015. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7566.

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Resumen
Trotz des kontinuierlichen Anstiegs der Nachfrage nach kleinräumiger Information zur Siedlungsstruktur stehen Wissenschaft, Planung, Politik und Wirtschaft nur wenige Daten zur Verfügung, die den Gebäudebestand und dessen physische Struktur beschreiben. Insbesondere auf der Ebene von Parzellen oder Baublöcken fehlt es an genauen, differenzierten und aktuellen raumbezogenen Informationen. Mit dem durch die AdV standardisierten Geobasisdatenprodukt 3D-Gebäudemodelle in den Detaillierungsstufen 1 (LoD1) und 2 (LoD2) stehen nun neue Daten seitens der Bundesländer zur Verfügung, die siedlungsstrukturelle Analysen (u. a. Überbauungsgrad, Kompaktheit, Gebäudevolumen- und Geschossflächendichte) von neuer Qualität ermöglichen. GIS-basierte Auswertungen erlauben beispielsweise die Ableitung planungsrelevanter Dichtekenngrößen, wie die Geschossflächendichte oder das Oberflächen-Volumen-Verhältnis (A/VVerhältnis) und stellen der Planung wichtige Informationen bereit, um beispielsweise Innenentwicklungspotenziale zu identifizieren oder Sanierungsprogramme zu konzipieren. In diesem Beitrag wird ein automatisiertes, GIS-basiertes Verfahren vorgestellt, das die Ableitung von Gebäudekennwerten sowie die Berechnung aggregierter Gebäudeindikatoren zur baulichen Dichte und Kompaktheit ermöglicht. Das Verfahren wurde am Beispiel des 3D-Gebäudemodells von Sachsen in der Ausprägung LoD1 entwickelt und erlaubt die Ableitung von Gebäudevolumen, der Geschossfläche oder dem mittleren A/V-Verhältnis auf Baublockebene. Die Modellentwicklung erfolgte unter Berücksichtigung des einheitlichen Produktstandards der AdV, um eine bundesweite Anwendbarkeit sicher zu stellen. Mittels Visualisierungen werden die Ergebnisse am Beispiel der kreisfreien sächsischen Großstädte Dresden, Leipzig und Chemnitz im Detail vorgestellt und das Anwendungspotenzial des entwickelten Verfahrens diskutiert.
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Lauster, Moritz [Verfasser], Dirk [Akademischer Betreuer] Müller y Christoph [Akademischer Betreuer] Nytsch-Geusen. "Parametrierbare Gebäudemodelle für dynamische Energiebedarfsrechnungen von Stadtquartieren / Moritz Robert Lauster ; Dirk Müller, Christoph Nytsch-Geusen". Aachen : Universitätsbibliothek der RWTH Aachen, 2018. http://d-nb.info/1186141174/34.

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Glander, Tassilo. "Multi-scale representations of virtual 3D city models". Phd thesis, Universität Potsdam, 2012. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2013/6411/.

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Resumen
Virtual 3D city and landscape models are the main subject investigated in this thesis. They digitally represent urban space and have many applications in different domains, e.g., simulation, cadastral management, and city planning. Visualization is an elementary component of these applications. Photo-realistic visualization with an increasingly high degree of detail leads to fundamental problems for comprehensible visualization. A large number of highly detailed and textured objects within a virtual 3D city model may create visual noise and overload the users with information. Objects are subject to perspective foreshortening and may be occluded or not displayed in a meaningful way, as they are too small. In this thesis we present abstraction techniques that automatically process virtual 3D city and landscape models to derive abstracted representations. These have a reduced degree of detail, while essential characteristics are preserved. After introducing definitions for model, scale, and multi-scale representations, we discuss the fundamentals of map generalization as well as techniques for 3D generalization. The first presented technique is a cell-based generalization of virtual 3D city models. It creates abstract representations that have a highly reduced level of detail while maintaining essential structures, e.g., the infrastructure network, landmark buildings, and free spaces. The technique automatically partitions the input virtual 3D city model into cells based on the infrastructure network. The single building models contained in each cell are aggregated to abstracted cell blocks. Using weighted infrastructure elements, cell blocks can be computed on different hierarchical levels, storing the hierarchy relation between the cell blocks. Furthermore, we identify initial landmark buildings within a cell by comparing the properties of individual buildings with the aggregated properties of the cell. For each block, the identified landmark building models are subtracted using Boolean operations and integrated in a photo-realistic way. Finally, for the interactive 3D visualization we discuss the creation of the virtual 3D geometry and their appearance styling through colors, labeling, and transparency. We demonstrate the technique with example data sets. Additionally, we discuss applications of generalization lenses and transitions between abstract representations. The second technique is a real-time-rendering technique for geometric enhancement of landmark objects within a virtual 3D city model. Depending on the virtual camera distance, landmark objects are scaled to ensure their visibility within a specific distance interval while deforming their environment. First, in a preprocessing step a landmark hierarchy is computed, this is then used to derive distance intervals for the interactive rendering. At runtime, using the virtual camera distance, a scaling factor is computed and applied to each landmark. The scaling factor is interpolated smoothly at the interval boundaries using cubic Bézier splines. Non-landmark geometry that is near landmark objects is deformed with respect to a limited number of landmarks. We demonstrate the technique by applying it to a highly detailed virtual 3D city model and a generalized 3D city model. In addition we discuss an adaptation of the technique for non-linear projections and mobile devices. The third technique is a real-time rendering technique to create abstract 3D isocontour visualization of virtual 3D terrain models. The virtual 3D terrain model is visualized as a layered or stepped relief. The technique works without preprocessing and, as it is implemented using programmable graphics hardware, can be integrated with minimal changes into common terrain rendering techniques. Consequently, the computation is done in the rendering pipeline for each vertex, primitive, i.e., triangle, and fragment. For each vertex, the height is quantized to the nearest isovalue. For each triangle, the vertex configuration with respect to their isovalues is determined first. Using the configuration, the triangle is then subdivided. The subdivision forms a partial step geometry aligned with the triangle. For each fragment, the surface appearance is determined, e.g., depending on the surface texture, shading, and height-color-mapping. Flexible usage of the technique is demonstrated with applications from focus+context visualization, out-of-core terrain rendering, and information visualization. This thesis presents components for the creation of abstract representations of virtual 3D city and landscape models. Re-using visual language from cartography, the techniques enable users to build on their experience with maps when interpreting these representations. Simultaneously, characteristics of 3D geovirtual environments are taken into account by addressing and discussing, e.g., continuous scale, interaction, and perspective.
Gegenstand der Arbeit sind virtuelle 3D-Stadt- und Landschaftsmodelle, die den städtischen Raum in digitalen Repräsentationen abbilden. Sie werden in vielfältigen Anwendungen und zu unterschiedlichen Zwecken eingesetzt. Dabei ist die Visualisierung ein elementarer Bestandteil dieser Anwendungen. Durch realitätsnahe Darstellung und hohen Detailgrad entstehen jedoch zunehmend fundamentale Probleme für eine verständliche Visualisierung. So führt beispielsweise die hohe Anzahl von detailliert ausmodellierten und texturierten Objekten eines virtuellen 3D-Stadtmodells zu Informationsüberflutung beim Betrachter. In dieser Arbeit werden Abstraktionsverfahren vorgestellt, die diese Probleme behandeln. Ziel der Verfahren ist die automatische Transformation virtueller 3D-Stadt- und Landschaftsmodelle in abstrakte Repräsentationen, die bei reduziertem Detailgrad wichtige Charakteristika erhalten. Nach der Einführung von Grundbegriffen zu Modell, Maßstab und Mehrfachrepräsentationen werden theoretische Grundlagen zur Generalisierung von Karten sowie Verfahren zur 3D-Generalisierung betrachtet. Das erste vorgestellte Verfahren beschreibt die zellbasierte Generalisierung von virtuellen 3DStadtmodellen. Es erzeugt abstrakte Repräsentationen, die drastisch im Detailgrad reduziert sind, erhält dabei jedoch die wichtigsten Strukturen, z.B. das Infrastrukturnetz, Landmarkengebäude und Freiflächen. Dazu wird in einem vollautomatischen Verfahren das Eingabestadtmodell mithilfe des Infrastrukturnetzes in Zellen zerlegt. Pro Zelle wird abstrakte Gebäudegeometrie erzeugt, indem die enthaltenen Einzelgebäude mit ihren Eigenschaften aggregiert werden. Durch Berücksichtigung gewichteter Elemente des Infrastrukturnetzes können Zellblöcke auf verschiedenen Hierarchieebenen berechnet werden. Weiterhin werden Landmarken gesondert berücksichtigt: Anhand statistischer Abweichungen der Eigenschaften der Einzelgebäudes von den aggregierten Eigenschaften der Zelle werden Gebäude gegebenenfalls als initiale Landmarken identifiziert. Schließlich werden die Landmarkengebäude aus den generalisierten Blöcken mit Booleschen Operationen ausgeschnitten und realitätsnah dargestellt. Die Ergebnisse des Verfahrens lassen sich in interaktiver 3D-Darstellung einsetzen. Das Verfahren wird beispielhaft an verschiedenen Datensätzen demonstriert und bezüglich der Erweiterbarkeit diskutiert. Das zweite vorgestellte Verfahren ist ein Echtzeit-Rendering-Verfahren für geometrische Hervorhebung von Landmarken innerhalb eines virtuellen 3D-Stadtmodells: Landmarkenmodelle werden abhängig von der virtuellen Kameradistanz vergrößert, so dass sie innerhalb eines spezifischen Entfernungsintervalls sichtbar bleiben; dabei wird ihre Umgebung deformiert. In einem Vorverarbeitungsschritt wird eine Landmarkenhierarchie bestimmt, aus der die Entfernungsintervalle für die interaktive Darstellung abgeleitet werden. Zur Laufzeit wird anhand der virtuellen Kameraentfernung je Landmarke ein dynamischer Skalierungsfaktor bestimmt, der das Landmarkenmodell auf eine sichtbare Größe skaliert. Dabei wird der Skalierungsfaktor an den Intervallgrenzen durch kubisch interpoliert. Für Nicht-Landmarkengeometrie in der Umgebung wird die Deformation bezüglich einer begrenzten Menge von Landmarken berechnet. Die Eignung des Verfahrens wird beispielhaft anhand verschiedener Datensätze demonstriert und bezüglich der Erweiterbarkeit diskutiert. Das dritte vorgestellte Verfahren ist ein Echtzeit-Rendering-Verfahren, das eine abstrakte 3D-Isokonturen-Darstellung von virtuellen 3D-Geländemodellen erzeugt. Für das Geländemodell wird eine Stufenreliefdarstellung für eine Menge von nutzergewählten Höhenwerten erzeugt. Das Verfahren arbeitet ohne Vorverarbeitung auf Basis programmierbarer Grafikkarten-Hardware. Entsprechend erfolgt die Verarbeitung in der Prozesskette pro Geometrieknoten, pro Dreieck, und pro Bildfragment. Pro Geometrieknoten wird zunächst die Höhe auf den nächstliegenden Isowert quantisiert. Pro Dreieck wird dann die Konfiguration bezüglich der Isowerte der drei Geometrieknoten bestimmt. Anhand der Konfiguration wird eine geometrische Unterteilung vorgenommen, so dass ein Stufenausschnitt entsteht, der dem aktuellen Dreieck entspricht. Pro Bildfragment wird schließlich die finale Erscheinung definiert, z.B. anhand von Oberflächentextur, durch Schattierung und Höheneinfärbung. Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten werden mit verschiedenen Anwendungen demonstriert. Die Arbeit stellt Bausteine für die Erzeugung abstrakter Darstellungen von virtuellen 3D-Stadt und Landschaftsmodellen vor. Durch die Orientierung an kartographischer Bildsprache können die Nutzer auf bestehende Erfahrungen bei der Interpretation zurückgreifen. Dabei werden die charakteristischen Eigenschaften 3D geovirtueller Umgebungen berücksichtigt, indem z.B. kontinuierlicher Maßstab, Interaktion und Perspektive behandelt und diskutiert werden.
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Treeck, Christoph van [Verfasser]. "Gebäudemodell-basierte Simulation von Raumluftströmungen / Christoph van Treeck". Aachen : Shaker, 2004. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:101:1-2018120206295157677109.

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Gierse, Kai-Uwe y Gerfried Westenberg. "Deutschlandweite Bereitstellung eines 3D-Gebäudemodells – Stand, Qualitätsaspekte und Anwendungspotenzial". Rhombos-Verlag, 2016. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A16826.

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Resumen
Ausgewählte und am Kundennutzen orientierte Teilinhalte des Liegenschaftskatasters der Länder bundesweit zentral bereitzustellen ist Kernaufgabe der Zentralen Stelle Hauskoordinaten und Hausumringe (ZSHH). Ergänzend zu den amtlichen Hauskoordinaten und Hausumringen sind seit Ende 2015 auch 3D-Gebäudemodelle im Level of Detail 1 (LoD1) flächendeckend für Deutschland erhältlich. Die Realisierung der speziell für diesen Datensatz entwickelten Qualitätssicherungsprozesse stand in den vergangenen zwei Jahren im Fokus der ZSHH. Deren Einsatz hat sich inzwischen bei den Ländern und der ZSHH selbst etabliert, so dass die Kunden aus dem Geomarketingumfeld, der Versicherungswirtschaft oder der Navigationsbranche zukünftig von der Bereitstellung qualitätsgeprüfter Daten profitieren werden. Qualitätsgeprüfte Daten sind Grundlage für die Ableitung von hochwertigen Folgeprodukten oder -diensten und Basis für präzise und zuverlässige räumliche Analysen. Damit die amtlichen Geobasisdaten den Anforderungen an ein durchgängiges Qualitätsmanagement auch zukünftig gerecht werden, legt die ZSHH mit Unterstützung der Länder ihr Hauptaugenmerk mehr denn je auf diesen so bedeutsamen Aspekt.
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Treeck, Christoph van [Verfasser]. "Gebäudemodell-basierte Simulation von Raumluftströmungen / Christoph Alban van Treeck". Aachen : Shaker, 2004. http://d-nb.info/1172614377/34.

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Stüber, Ralf [Verfasser]. "Generalisierung von Gebäudemodellen unter Wahrung der visuellen Richtigkeit / von Ralf Stüber". Bonn : Inst. für Kartographie und Geoinformation, 2005. http://d-nb.info/978136950/34.

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Clemen, Christian [Verfasser]. "Ein geometrisch-topologisches Informationsmodell für die Erfassung und Validieruntg von flächenparametrisierten 3d-Gebäudemodellen / Christian Clemen". München : Beck, 2010. http://d-nb.info/100346582X/34.

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Gunia, Patrick [Verfasser], Manfred [Akademischer Betreuer] Thaller, Reinhard [Akademischer Betreuer] Förtsch y Ulrich [Akademischer Betreuer] Lang. "Der Semantic Building Modeler - Ein System zur prozeduralen Erzeugung von 3D-Gebäudemodellen / Patrick Gunia. Gutachter: Manfred Thaller ; Reinhard Förtsch ; Ulrich Lang". Köln : Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, 2013. http://d-nb.info/1047686597/34.

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Vali, Zadeh Mahsa Verfasser] y Roland [Akademischer Betreuer] [Brünken. "Effektive Nutzung interaktiver Repräsentationen zum Erwerb von räumlichen Strukturen eines virtuellen Gebäudemodells : Einflüsse inter-individueller Unterschiede in Personenfähigkeiten und eines Mehrkomponenten-Trainingsprogramms / Mahsa Vali Zadeh. Betreuer: Roland Brünken". Saarbrücken : Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 2015. http://d-nb.info/1075492602/34.

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Libros sobre el tema "Gebäudemodelle"

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Nikolai, Michailenko, Seyffert Stefan y Wagner Steffi, eds. IntelliBau 2: Das intelligente Bauteil im integrierten Gebäudemodell. Wiesbaden: Springer Vieweg, 2013.

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Capítulos de libros sobre el tema "Gebäudemodelle"

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Philipp, Markus. "Gebäudemodell". En Praxishandbuch Allplan 2016, 231–392. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2015. http://dx.doi.org/10.3139/9783446445109.004.

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2

Philipp, Markus. "Gebäudemodell". En Praxishandbuch Allplan 2014, 221–363. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2014. http://dx.doi.org/10.3139/9783446439375.005.

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3

Philipp, Markus. "Gebäudemodell – Rohbau". En Praxishandbuch Allplan 2013, 209–310. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2013. http://dx.doi.org/10.3139/9783446434899.005.

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4

Philipp, Markus. "Gebäudemodell – Ausbau". En Praxishandbuch Allplan 2013, 311–68. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2013. http://dx.doi.org/10.3139/9783446434899.006.

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Philipp, Markus. "Gebäudemodell und Ableitungen". En Praxishandbuch Allplan 2020, 319–556. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2020. http://dx.doi.org/10.3139/9783446464216.004.

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6

Philipp, Markus. "Gebäudemodell und Ableitungen". En Praxishandbuch Allplan 2018, 309–492. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2018. http://dx.doi.org/10.3139/9783446454439.004.

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7

Degenhart, Christine. "Das Gebäudemodell von A bis Z". En ALLPLAN in der Architektur, 22–171. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-85360-8_4.

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Bartels, Niels. "Strukturmodell zur Integration von FM-Daten in ein digitales Gebäudemodell auf Basis von Property Sets". En Baubetriebswesen und Bauverfahrenstechnik, 63–88. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-30830-8_3.

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Grenzdörffer, Görres. "Erfassung von Gründächern auf der Grundlage fernerkundlicher Luftbilddaten und digitalen Gebäudemodellen am Beispiel der Hansestadt Rostock". En Digitalization and Industry 4.0: Economic and Societal Development, 137–50. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-27110-7_8.

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"Von Plan- und Bildquellen zum virtuellen Gebäudemodell. Zur Bedeutung der Bildlichkeit für die digitale 3D-Rekonstruktion historischer Architektur". En Bildlichkeit im Zeitalter der Modellierung, 255–84. Wilhelm Fink Verlag, 2017. http://dx.doi.org/10.30965/9783846758540_012.

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