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Artículos de revistas sobre el tema "Geschlechterstereotype"

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1

Magin, Melanie y Birgit Stark. "Mediale Geschlechterstereotype". Publizistik 55, n.º 4 (3 de noviembre de 2010): 383–404. http://dx.doi.org/10.1007/s11616-010-0097-y.

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Ebner-Zarl, Astrid. "„Das ist mein absoluter Lieblingsfilm!“ Zu den Kino- und FernsehheldInnen von 10- bis 12-Jährigen aus Geschlechterperspektive". Medienwelten – Zeitschrift für Medienpädagogik, n.º 9 (4 de julio de 2018): 139–81. http://dx.doi.org/10.13141/zfm.2018-9.2825.

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Der vorliegende Beitrag präsentiert die Ergebnisse einer Analyse von Kinderaufsätzen, die 10- bis 12-Jährige über ihre Lieblingsfilme verfasst haben. Der Schwerpunkt der Analyse liegt auf einer Genderperspektive: Welche Identifikationsfiguren, Themen und Interessen von Mädchen und Buben bilden sich in den Aufsätzen ab? Wie gehen die Kinder mit Geschlechterstereotypen um? Die Ergebnisse zeigen ein hohes Maß an Facettenreichtum und Individualität in den Aufsätzen – über die Geschlechtergruppen hinweg. Manche Tendenzen und Muster zeichnen sich in der einen Geschlechtergruppe stärker ab als in der anderen, augenfällige Unterschiede liegen mit wenigen Ausnahmen im untersuchten Sample aber nicht vor. Auch auf Geschlechterstereotype greifen die Kinder beim Schreiben nur selten zurück.
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3

Heyder, Anke, Ursula Kessels y Jan Retelsdorf. "Geschlechterstereotype in der Schule". Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 51, n.º 2 (abril de 2019): 69–70. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000209.

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4

Hartl, Barbara, Erich Kirchler y Stephan Muehlbacher. "Geschlechterstereotype auf Führungsebene zwischen 1974 und 2010". Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 57, n.º 3 (julio de 2013): 121–31. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000114.

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Frauen sind selten in Führungspositionen vertreten. Eine Erklärung dafür könnte in Rollenkonflikten liegen, die aus den vorherrschenden Stereotypen über Frauen und über Führungskräfte entstehen. Die vorliegende Arbeit untersucht Veränderungen der Stereotype über weibliche und über männliche Führungskräfte in einem Zeitraum von 36 Jahren. Dazu wurde eine Inhaltsanalyse von Todesanzeigen aus vier deutschsprachigen Zeitungen durchgeführt. Es zeigte sich, dass über die Zeit vor allem die Beschreibung der weiblichen Führungskräfte variiert, während die Darstellung verstorbener Männer in Führungspositionen vergleichsweise stabil ist. Eine tendenzielle Annährung der Geschlechterstereotype scheint aber stattzufinden. Den Führungsstil betreffend konnten keine statistisch bedeutsamen Geschlechtsunterschiede hinsichtlich Aufgabenorientierung und lediglich 2004 ein signifikanter Geschlechtsunterschied in der Zuschreibung von Personenorientierung der verstorbenen Führungskräfte festgestellt werden. Männliche Führungskräfte wurden aber zu den sehr frühen als auch zu den sehr späten Beobachtungszeitpunkten häufiger mit erfolgskorrelierten und stabilen Eigenschaften beschrieben als Frauen.
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5

Buddeberg-Fischer, Barbara. "Geschlechterstereotype in der Frauenheilkunde – Barrieren für junge Ärzte?" Gynäkologisch-geburtshilfliche Rundschau 43, n.º 4 (2003): 231–37. http://dx.doi.org/10.1159/000072727.

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6

Kollmayer, Marlene, Andreas Pfaffel, Marie-Therese Schultes, Marko Lüftenegger, Monika Finsterwald, Vera Popper, Gregor Jöstl, Christiane Spiel y Barbara Schober. "REFLECT – ein Interventionsprogramm zum Aufbau von Lehrkräftekompetenzen für Reflexive Koedukation". Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 51, n.º 2 (abril de 2019): 110–22. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000210.

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Zusammenfassung. Studien zeigen, dass geschlechterstereotype Annahmen und Erwartungen von Lehrkräften die Bildungskarrieren ihrer Schüler_innen beeinflussen. Systematisch evaluierte Interventionen, die Lehrkräfte dabei unterstützen, eigene Geschlechterstereotype zu reflektieren und Mädchen und Jungen gleichermaßen zu fördern, existieren jedoch kaum. Das Interventionsprogramm REFLECT zielt darauf ab, bei Lehrkräften die Kompetenzen für Reflexive Koedukation aufzubauen. Dazu setzt es an deren objektivem Handlungsrepertoire (Wissen, Unterrichtsgestaltung) und subjektivem Handlungsraum (Selbstwirksamkeitserwartung, Implizite Theorien über Geschlechtsunterschiede) an. In einer Pilotstudie wurde die Wirksamkeit von REFLECT anhand eines Zwei-Gruppen-Prä-Post-Designs evaluiert. Die 38 Lehrkräfte der Interventionsgruppe zeigten einen stärkeren Zuwachs im Wissen über Geschlechtsunterschiede und in der auf Autonomieförderung abzielenden Unterrichtsgestaltung als die 76 Lehrkräfte der Kontrollgruppe. Zudem war in der Interventionsgruppe ein stärkerer Zuwachs in der Selbstwirksamkeitserwartung bzgl. Motivationsförderung und eine stärkere Abnahme der Überzeugung, dass Geschlechtsunterschiede unveränderbar sind, zu beobachten. Insgesamt ist REFLECT ein vielversprechender Ansatz, um Lehrkräfte zu Reflexiver Koedukation zu befähigen und die Genderfairness der Schule zu erhöhen.
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7

Kolip, Petra. "Gesundheit und Geschlecht: Ein Überblick". Public Health Forum 27, n.º 2 (26 de junio de 2019): 94–97. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2019-0002.

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Zusammenfassung Geschlechtsunterschiede bezogen auf Gesundheit und Krankheit sind vielfach dokumentiert und zeigen sich u.a. in der geringeren Lebenserwartung von Männern. Zu diesen Unterschieden tragen biologische (sex) wie auch soziale Faktoren (gender) bei. So formen Geschlechterstereotype das gesundheitsrelevante Verhalten, wie sie auch die Berufswahl mit jeweils spezifischen Risiken beeinflussen. Auch ist das Ausmaß der Gleichstellung in europäischen Ländern mit der Lebenserwartung beider Geschlechter assoziiert.
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8

Prommer, Elizabeth, Claudia Wegener y Christine Linke. "Moderner Kanal – altmodische Rollenbilder. Geschlechterstereotype auf YouTube aus medienethischer Perspektive". Communicatio Socialis 54, n.º 3 (2021): 341–48. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-2021-3-341.

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Kinder, vor allem aber Jugendliche verbringen ihre Medienzeit heute ganz überwiegend im Internet. Die Studie analysiert die bei deutschen Nutzer:innen beliebtesten YouTube-Kanäle. Sie zeigt auf, inwieweit Frauen und Männer als Produzent:innen Kanäle verantworten, für welche Genre sie stehen und in welcher Weise sie auf ihren Kanälen sichtbar werden. Dabei zeigen sich gravierende geschlechtsstereotype Unterschiede, die traditionellen Rollenbildern Vorschub leisten und mit denen sich Heranwachsende im Netz konfrontiert sehen.
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9

Lembke, Ulrike y Dr Katja Rodi. "Geschlechterstereotype als Hindernis für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen am Arbeitsmarkt". djbZ 20, n.º 2 (2017): 66–69. http://dx.doi.org/10.5771/1866-377x-2017-2-66.

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Eckes, Thomas. "Ambivalenter Sexismus und die Polarisierung von Geschlechterstereotypen". Zeitschrift für Sozialpsychologie 32, n.º 4 (diciembre de 2001): 235–47. http://dx.doi.org/10.1024//0044-3514.32.4.235.

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Zusammenfassung: Es wurde die Hypothese untersucht, dass Geschlechterstereotype in Abhängigkeit vom Ausmaß der Ambivalenz von Einstellungen gegenüber Frauen bzw. Männern unterschiedlich starke Polarisierung aufweisen. Vpn hatten zunächst auf einer Reihe von femininen und maskulinen (jeweils positiv oder negativ bewerteten) Merkmalen zwei Subkategorien einzuschätzen, einen traditionellen Frauentyp (Hausfrau) bzw. einen traditionellen Männertyp (Manager) und einen nichttraditionellen Frauentyp (Karrierefrau) bzw. einen nichttraditionellen Männertyp (Softie). Anschließend wurden ihre Einstellungen gegenüber Frauen bzw. Männern gemessen. Maße der innerdimensionalen Ambivalenz (gegensätzliche Einschätzungen auf ein und derselben Merkmalsdimension) und der kreuzdimensionalen Ambivalenz (gegensätzliche Einschätzungen auf zwei verschiedenen Dimensionen) wurden berechnet. Wie erwartet zeigten ambivalente Sexisten (im Vergleich mit Nichtsexisten) einen höheren Grad an Polarisierung in ihren Beurteilungen der weiblichen bzw. männlichen Subkategorien. Dies betraf sowohl die Polarisierung innerhalb einer gegebenen Dimension (Femininität bzw. Maskulinität) als auch die Polarisierung zwischen den Dimensionen. Ferner hingen Ausmaß und Richtung beider Formen von Polarisierung von der Art der jeweiligen Dimension und der betrachteten Subkategorie ab.
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Lembke, Ulrike. "Alltägliche Praktiken zur Herstellung von Geschlechts-Körpern oder: Warum Unisex-Toiletten von Verfassungs wegen geboten sind". Zeitschrift für Rechtssoziologie 38, n.º 2 (11 de abril de 2019): 208–43. http://dx.doi.org/10.1515/zfrs-2018-0017.

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Zusammenfassung Geschlechtersegregierte Toiletten sind Räume der interaktiven, symbolischen und zugleich alltäglichen, durch Einschreibung in die Körper höchst wirkmächtigen Herstellung hierarchischer Geschlechterverhältnisse. Soziologisch interessant sind die Verdichtung ineinandergreifender individueller, kollektiver und struktureller Prozesse der Konstitution von Geschlecht, welche verschiedene Geschlechtertheorien exemplarisch verdeutlichen können, sowie die in diesem Kontext wenig erforschten alltäglichen vor-reflexiven Praktiken der Bestätigung von Geschlechts-Körpern. Auch im Sprechen über die behauptete Notwendigkeit geschlechtersegregierter Toiletten wird die bipolare Heteronorm bzw. Heteronormativität beständig abgesichert, wie die Auswertung einer entsprechenden Forumsdiskussion zeigt. Die teils aggressive Behauptung gängiger Geschlechterstereotype, Naturalisierungsstrategien, ent-politisierende Intimitätsargumente und die strategische Bezugnahme auf geschlechtsspezifische Gewalt zur Absicherung männlicher Privilegien belegen einmal mehr, dass es hier nicht nur um die Rechte einer vielzitierten Minderheit geht, sondern um gesellschaftlich-strukturell bedeutsame Normen. In einem diesen Erkenntnissen entsprechenden, mehrdimensionalen Modell von Geschlechtsdiskriminierung, welches die externe wie die interne Dimension berücksichtigt, erweist sich die Geschlechtersegregation von Toiletten als Verletzung des Verbots der Geschlechtsdiskriminierung aus Artikel 3 Absatz 3 Grundgesetz und des Gebots der Gleichberechtigung aus Artikel 3 Absatz 2 Grundgesetz, welche nicht gerechtfertigt werden kann.
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Haller, Melanie. "Implizites Geschlecht – Kleidergrößen in zeitgenössischer Kindermode". Hochschule und Geschlecht 11, n.º 1-2019 (19 de marzo de 2019): 92–107. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v11i1.07.

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Der Beitrag zeigt anhand von Größenmaßtabellen für Kindermode, auf welche Weise eine Geschlechterdifferenz in Kleidergrößen impliziert wird. Mit der Einbettung in die Modegeschichte von Kinderkleidung und die Entstehung von Konfektionsgrößen wird über die Methode einer praxistheoretischen Analyse gezeigt, wie zeitgenössische Kinderkleidung auf ein dichotomes Geschlechterkonzept limitiert wird, das dazu beiträgt, Geschlechterstereotypen zu verfestigen.
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Klärs, Gabriele. "Gender-transformative Prävention: ein Rahmenkonzept für Tabakentwöhnung". Public Health Forum 28, n.º 4 (16 de diciembre de 2020): 263–65. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2020-0100.

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ZusammenfassungGeschlecht gilt neben Alter, sozialer Lage und Bildungsstatus als zentrale Variable für gesundheitliche Lage, gesundheitsrelevantes Verhalten sowie subjektives Verständnis von Gesundheit und Krankheit. Tabakentwöhnung in Deutschland ist weitgehend geschlechtsblind bzw. einseitig vergeschlechtlicht. Gender-transformative Prävention bietet einen Handlungsrahmen für Interventionen, die auf die Vermeidung von Geschlechterstereotypen sowie den Abbau von geschlechtsbezogener und gesundheitlicher Ungleichheit gerichtet sind. Wie gender-transformative Tabakentwöhnung gelingen kann, zeigen Beispiele aus den USA und Kanada.
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Rauw, Regina. "Gendersensible Aspekte in der Vermittlung von Lebenskompetenzen". Public Health Forum 23, n.º 4 (1 de diciembre de 2015): 209–11. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2015-0075.

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Zusammenfassung: Am Beispiel von gesundheitsrelevantem Verhalten von Mädchen und Jungen wird herausgearbeitet, inwiefern Jugendliche auf Kosten ihrer Gesundheit geschlechtliche Konstruktionen nutzen, um eine eigene Identität zu inszenieren. Die geschlechtssensible Vermittlung von Lebenskompetenzen setzt ein Wissen um die Wirkungsmacht der binären Geschlechterstereotypen voraus. Sie eröffnet Räume jenseits dieser Normativität, in denen Selbstbewusstsein und selbstbestimmte Identitätsentwicklung auf der Basis subjektiver Erfahrungen und Potentiale möglich ist und Vielfalt als Bereicherung gelebt werden kann.
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Dackweiler, Regina-Marina. "Europäische Gleichstellungspolitik: Ressource im Kampf gegen Geschlechterstereotypen und Sexismus in der Werbung?" FEMINA POLITICA – Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 25, n.º 2 (24 de octubre de 2016): 49–63. http://dx.doi.org/10.3224/feminapolitica.v25i2.25352.

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Kästner, Sybille. "Von profanen Sammlerinnen zu sakralen sammelnden Jägerinnen: Anmerkungen zu Geschlechterstereotypen australischer Aborigines". Zeitschrift für Australienstudien / Australian Studies Journal 25 (2011): 53–62. http://dx.doi.org/10.35515/zfa/asj.25/2011.05.

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Bömer, Anna-Theresia y Margarete Imhof. "Computer sind doch nichts für Mädchen!? Computer-bezogene Geschlechterstereotypen bei Grundschülerinnen und Grundschülern". Psychologie in Erziehung und Unterricht 58, n.º 3 (2011): 189–97. http://dx.doi.org/10.2378/peu2011.art12d.

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Altstötter-Gleich, Christine. "Expressivität, Instrumentalität und psychische Gesundheit". Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 25, n.º 3 (enero de 2004): 123–39. http://dx.doi.org/10.1024/0170-1789.25.3.123.

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Zusammenfassung: Es werden zwei Studien zur Testgüte eines Messinstruments (GTS+) berichtet, das auf der Basis der Items des BSRI und des EPAQ sowie eines Itempools zur Erfassung von Expressivität und Instrumentalität ( Altstötter-Gleich, 1996 , 1998 ) konstruiert wurde. Es enthält Adjektive, die einerseits gut zwischen Geschlechterstereotypen trennen und andererseits über eine hohe soziale Erwünschtheit verfügen. Explorative und konfirmatorische Faktorenanalysen verweisen auf die Separierbarkeit der Dimensionen Expressivität und Instrumentalität, die interne Konsistenz der Skalen ist hoch. Am Beispiel von Konstrukten der psychischen Gesundheit, erhoben mittels des Trierer Persönlichkeitsfragebogens ( Becker, 1989 ) und des NEO-FFI ( Borkenau & Ostendorf, 1993 ), werden erste Belege für die Konstruktvalidität der Skala erbracht, indem aus dem Androgyniekonzept ableitbare Annahmen zum Zusammenhang zwischen Expressivität, Instrumentalität und Facetten psychischer Gesundheit überprüft werden.
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Steffens, Melanie C. y Bettina Mehl. "Erscheinen “Karrierefrauen” weniger sozial kompetent als “Karrieremänner”?" Zeitschrift für Sozialpsychologie 34, n.º 3 (enero de 2003): 173–85. http://dx.doi.org/10.1024//0044-3514.34.3.173.

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Zusammenfassung: Studierende (N = 78) und Führungskräfte (N = 19) lasen eine Stellenbeschreibung für eine Position der mittleren Führungsebene, in der entweder auf stereotyp männliche Führungsqualitäten Wert gelegt wurde (“traditionell”) oder zusätzlich auf stereotyp weibliche Sozialkompetenz (“feminisiert”). Anschließend sollten sie fiktive Bewerberinnen und Bewerber auf der Basis eines Lebenslaufs sowie eines Anschreibens hinsichtlich ihrer Fachkompetenz, sozialen Kompetenz und Eignung einschätzen. Die Lebensläufe ließen auf Fachkompetenz, auf soziale Kompetenz oder auf beides schließen. Insgesamt wurde die Eignung von Bewerberinnen und Bewerbern, die sowohl ihre fachliche als auch ihre soziale Kompetenz betonten, am höchsten eingeschätzt. Die Sozialkompetenz der fachlich kompetenten Frauen wurde höher eingeschätzt als die der entsprechenden Männer. Einzelne Zusammenhänge der Bewerberbeurteilungen mit expliziten Einstellungen zur Gleichberechtigung und mit impliziten Geschlechterstereotypen, gemessen mit einem Implicit Association Test, wurden gefunden.
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Zimmer, Annette y Eckhard Priller. "Frauen im Nonprofit-Sektor". Forschungsjournal Soziale Bewegungen 31, n.º 1-2 (26 de junio de 2018): 225–33. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2018-0026.

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Zusammenfassung Mit rund 2,6 Millionen Beschäftigten und einer Frauenquote von 75 Prozent ist der Nonprofit-Sektor ein wachsender Arbeitsmarkt speziell für Frauen. Allerdings, so die Ergebnisse empirischer Studien, arbeitet die Mehrheit der Frauen in Teilzeit und befristeten Beschäftigungsverhältnissen. Auf den Führungsebenen der NPOs sind Frauen, analog zu den Konkurrenzsektoren Markt und Staat, kaum vertreten, so die Ergebnisse einer qualitativen durch das BMFSFJ geförderten Studie.Es gilt die Faustregel:„Je wichtiger das Gremium, desto weniger Frauen!“ Neben allgemeingesellschaftlichen Faktoren, insbesondere Geschlechterstereotypen, wirken sich Strukturbesonderheiten von NPOs z. T. negativ auf die Aufstiegschancen von Frauen aus. Einerseits bevorzugen überwiegend männlich besetzte ehrenamtliche Vorstände Männer in Rekrutierungsverfahren. Andererseits ermöglichen NPOs selbstbestimmtes Arbeiten und attraktive Positionen auch unterhalb der Top-Leitungsebene, sodass sich Karriere nur bedingt lohnt. Politik wie NPOs sind gefordert, aktiv zu werden und insbesondere eine Quotierung für Führungspositionen einzuführen.
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Fuchs, Gesine y Patricia Graf. "Feministisch Wissen schaffen: Erreichtes, in Arbeit und immer noch zu tun". Feministisch Wissen schaffen 30, n.º 1-2021 (29 de junio de 2021): 9–16. http://dx.doi.org/10.3224/feminapolitica.v30i1.02.

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Methoden in ihrer Vielfalt und ihrem Verknüpfungspotenzial bilden das innere Gerüst jeder Forschung und bestimmen in hohem Maße mit, welche Erkenntnisse gewonnen werden können. Ein integraler Bestandteil feministischer Wissenschaft ist die Reflexion darüber, was warum als gültiges Wissen gelten soll (Epistemologie), die Theorie und Analyse darüber, wie mit Forschung Erkenntnisse gewonnen werden sollen (Methodologie) und schließlich mit welchen konkreten Forschungswerkzeugen die Fragestellungen bearbeitet werden können (Methoden). Diese Einleitung resümiert, dass Epistemologien und Methodologien ein klares feministisches Profil haben können, jedoch grundsätzlich alle Forschungsmethoden für ein feministisches Erkenntnisinteresse und zur Analyse struktureller Ungleichheitsverhältnisse eingesetzt werden können. Mixed-Methods-Designs können hier hilfreich sein und erfreuen sich zunehmender Popularität. Auch das Aufkommen von Mixed-Method-Designs konnte aber bisher das Spannungsverhältnis zwischen qualitativen und quantitativen Forschungslogiken nicht auflösen, was auch den Logiken des Wissenschaftsbetriebs geschuldet ist. Eine kritische Perspektive auf Wissenschaft, die Politikwissenschaft eingeschlossen, muss auch die Vergabepraxen von Forschungsförderorganisationen, weiter bestehende Geschlechterstereotypen in Forschungsdesigns und bei Karrieren (Berufungen, Denominationen, Publikationsnormen) auf den Prüfstand stellen, welche eine feministische Praxis im Wissenschaftsbetrieb bremsen können.
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Kramer, Andreas. "Liebes Leben. Formen des erotischen Vitalismus in Georg Heyms nachgelassener Kurzprosa". Literatur für Leser 41, n.º 3 (1 de enero de 2021): 189–98. http://dx.doi.org/10.3726/lfl.2018.03.03.

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Heyms Prosatexte Die Novella der Liebe (1907), Kleines Viaticum für eine Dame (1910/11), Der Höhenmesser zeigte… (1911) und Das Geheimnis der Liebe (1911)1 befassen sich mit Erscheinungs- und Ausdrucksformen der Liebe zwischen Mann und Frau. Sie thematisieren dabei, in unterschiedlicher Gewichtung, sinnlich-erotische Bedürfnisse und Erlebnisse sowie gesellschaftliche und moralische Normen, denen das Handeln der Liebenden unterliegt oder die von ihnen überschritten werden. Mit dieser Themenwahl haben die Texte aus Heyms Nachlass sicher an der ,,erotischen Rebellion“ der literarischen Bohème im frühen 20. Jahrhundert teil.2 Zugleich verknüpfen sie die ,erotische Rebellion‘ mit vitalistischen Denk- und Ausdrucksformen, wodurch sie sich mit dem literarischen Expressionismus verbinden lassen.3 Wie stark Heyms literarisches Werk von vitalistischen Gedanken und Bildern geprägt ist, ist seit Gunter Martens’ Untersuchung bekannt.4 Im hier untersuchten Nachlasskorpus bilden Liebesbeziehungen zwischen Mann und Frau einen vitalistischen Topos: Die erotische Liebe erscheint als lebenssteigernde Erfüllung sinnlicher Bedürfnisse, zugleich als vitalisierte Todesmacht; beide Erscheinungsformen des erotischen Vitalismus werden als sinnhafter Ausdruck und Beglaubigung des machtvollen Lebensprozesses gedeutet. Hermann Korte warnt davor, vitalistische Perspektiven bei Heym bereits als politische oder gesellschaftliche Kritik zu begreifen.5 Dennoch, so die hier verfolgte These, kann man den sich in diesen Nachlasstexten manifestierenden erotischen Vitalismus als Herausforderung an die lebensunterdrückenden Wertvorstellungen der zeitgenössischen Kultur, v.a. die Normen der bürgerlichen Sexualmoral, verstehen. Ein Blick auf die Frauen- und Männerbilder in diesen Texten soll darüber hinaus zeigen, wie der antibürgerliche erotische Vitalismus mit Geschlechterstereotypen umgeht und ob seine Ausdrucksformen in der Nachlassprosa auch ästhetische Konventionen herausfordern.
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Hergenhan, Jutta. "Gegen Sexismus, Gewalt und Geschlechterstereotype: Frankreich wagt Feminismus". Feministische Studien 30, n.º 1 (1 de enero de 2012). http://dx.doi.org/10.1515/fs-2012-0110.

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Scheuermann, Manuela. "„Frauen, Frieden und Sicherheit“ unter den Bedingungen der COVID-19 Pandemie". Zeitschrift für Friedens- und Konfliktforschung, 30 de octubre de 2020. http://dx.doi.org/10.1007/s42597-020-00045-x.

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Zusammenfassung Die COVID-19 Pandemie und ihre gesamtgesellschaftlichen Folgen werden zum Stresstest für die globale Agenda „Frauen, Frieden und Sicherheit“. Mit dieser Agenda verfolgt die Weltgemeinschaft seit dem Jahr 2000 das Ziel, Frauen in Situationen von gewaltsamen Konflikten und in der Phase des Wiederaufbaus vor Gewalt und Menschenrechtsverletzungen zu schützen, ihnen eine belangvolle Partizipation im Friedensprozess zu ermöglichen und so zu einem gendersensiblen Friedensbildungsprozess beizutragen. Im vorliegenden Beitrag wird argumentiert, dass die Folgen der Corona-Krise einen Rückfall im Implementierungsprozess der Agenda auslösen könnten, insbesondere in Bezug auf Geschlechterstereotype. Es wird diskutiert ob bestimmte als traditionell-weiblich perzipierte Rollen verfestigt werden und welche Auswirkungen diese Beobachtung auf die Zukunft der globalen Agenda haben könnte. Von besonderer Bedeutung ist hierbei das Konzept der globalen Fürsorge.
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Gildemeister, Regine, Kai-Olaf Maiwald, Elisabeth Seyfarth-Konau y Claudia Scheid. "Geschlechterdifferenzierungen im Berufsfeld Familienrecht / Gender Differentiation in the Occupational Field of Family Law". Zeitschrift für Soziologie 32, n.º 5 (1 de enero de 2003). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2003-0502.

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ZusammenfassungDie These, dass die soziale Kategorie Geschlecht ein grundlegendes Element sozialer Strukturierung sei, ist in der sozialwissenschaftlichen Geschlechterforschung weit verbreitet. In den letzten Jahren wurde sie unter Bezugnahme auf die Ergebnisse der Segregationsforschung vor allem über die Figur der „Vergeschlechtlichung“ („gendering“) von Arbeitsbereichen und Organisationen zu konkretisieren versucht. Gegen diese These wird eingewandt, dass die Kategorie Geschlecht in modernen Gesellschaften Funktionen eingebüßt habe und als Ordnungskategorie nur noch kontextuell von Bedeutung sei, dort, wo sie im sozialen Handeln relevant gemacht werde. Die damit aufgeworfenen Fragen werden im Aufsatz auf der Grundlage einer empirischen Untersuchung zum Berufsfeld Familienrecht näher beleuchtet. In den juristischen Berufsfeldern gilt das Familienrecht als deutlich segregierter („feminisierter“) Bereich. Der „gendering“ These zufolge müssten sich damit binäre Geschlechterstereotype so in den Beruf hinein verschoben haben, dass es zu einer Kanalisierung von Berufskarrieren von Frauen (Juristinnen) und zu einer Abwertung des Berufssegments kommt. Die empirischen Befunde der Untersuchung weisen daraufhin, dass diese Sichtweise einer Relativierung und Differenzierung bedarf. Sie zeigen zugleich, dass damit die strukturgenerative Kraft der Kategorie Geschlecht nicht ausgesetzt ist.
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Khrystenko, Oksana. "Die Manifestierung von Geschlechterstereotypen in Metaphern der deutschen Jugendsprache". Linguistik Online 75, n.º 1 (9 de abril de 2016). http://dx.doi.org/10.13092/lo.75.2516.

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Resumen
The article considers gender-based substandard metaphors with stereotypical background in the German youth language. The aim of the publication is to highlight the peculiarities in metaphorical representation of males/females relating to their appearance, character, behavioral and intellectual characteristics. The substandard metaphors with a reference to male/female correlate with the conceptual metaphors grounded in sensory-motor experience. It can be concluded that the metaphors in the youth language verbalize gender stereotypes existing in society. The substandard metaphors that refer to persons of both sexes challenging traditional gender stereotypes and falling into the category of ‘deviant other’ have negative connotation.
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Grohsmann, Irene. "Vaterschaftsurlaub, what else?" sui generis, 31 de agosto de 2014. http://dx.doi.org/10.21257/sg.3.

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Sowohl gemäss der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) als auch gestützt auf die Schweizerische Bundesverfassung dürfen Frau und Mann nicht aufgrund traditioneller Rollenverteilungen und Geschlechterstereotypen unterschiedlich behandelt werden. Seit den 1990er Jahren hat ein gesellschaftlicher Wandel stattgefunden, welcher die Rolle des Vaters stärkt. Dies hat auch in den Rechtsordnungen der Mehrzahl der europäischen Staaten und der Rechtsprechung des EGMR Niederschlag gefunden. Die aktuelle Regelung in der Schweiz, wonach nur Mütter einen bezahlten Urlaub nach der Geburt eines Kindes erhalten können, beruht auf traditionellen Vorstellungen über die Rolle von Frauen als Betreuerinnen der Kinder und Männer als Ernährer. Diese sind vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Wandels in Europa und der Schweiz nicht mehr tragbar.
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