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Call, Gottfried. "Dienstleistungsrichtlinie und Immobilienwirtschaft". Wohnrechtliche Blätter 22, n.º 1 (enero de 2009): 2–5. http://dx.doi.org/10.1007/s00719-008-1172-7.

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2

Markert, Christoph y Thomas Zacharias. "Wirtschaftsförderung und Immobilienwirtschaft". Standort 30, n.º 3 (septiembre de 2006): 118–22. http://dx.doi.org/10.1007/s00548-006-0325-x.

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3

Piazolo, Daniel. "Performance Kennzahlen für die Immobilienwirtschaft". WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 36, n.º 4 (2007): 215–18. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2007-4-215.

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4

Ladewig, Wolfgang. "Eine Revolution für die Immobilienwirtschaft". Bankmagazin 47, n.º 12 (diciembre de 1998): 32–34. http://dx.doi.org/10.1007/bf03228667.

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5

Illert, Wolfgang. "Immobilienwirtschaft und Denkmalschutz—kein Gegensatz". Standort 29, n.º 2 (junio de 2005): 58–60. http://dx.doi.org/10.1007/s00548-005-0250-4.

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6

Borchert, Axel. "Geographische Informationssysteme für die Immobilienwirtschaft". Standort 30, n.º 3 (septiembre de 2006): 127–31. http://dx.doi.org/10.1007/s00548-006-0330-0.

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7

Hofmann, Sascha. "Entwicklung eines Modells zur Bewertung der unternehmerischen Nachhaltigkeit von Bauunternehmen/Sustainability Assessment for Construction Corporation". Bauingenieur 94, n.º 09 (2019): 315–25. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2019-09-45.

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Zusammenfassung Die Nachhaltigkeit von Bauunternehmen wird bei der Gebäudezertifizierung und bei der Vergabe von Bauleistungen derzeit nicht berücksichtigt. Ein bauspezifisches Modell zur Bewertung unternehmerischer Nachhaltigkeitsaspekte existiert bisher nicht. Forschungsansätze der Bau- und Immobilienwirtschaft sowie bestehende Modelle anderer Wirtschaftszweige, wie beispielsweise der Dow Jones Sustainability Index (DJSI), können nur sehr eingeschränkt für die Bewertung von Bauunternehmen herangezogen werden, da diese mehrheitlich auf die Evaluation kapitalmarktorientierter Großunternehmen abzielen und die Besonderheiten der Bauproduktion sowie die vergaberechtlichen Rahmenbedingungen der VOB/A zumeist unberücksichtigt bleiben. In diesem Beitrag werden die wesentlichen Ergebnisse eines am Lehrstuhl Immobilienwirtschaft und Bauorganisation der TU Dortmund durchgeführten Dissertationsvorhabens zur Entwicklung eines Modells für die Nachhaltigkeitsbewertung von Bauunternehmen dargestellt. Zunächst werden die wesentlichen bauspezifischen Anforderungen zur Bewertung der unternehmerischen Nachhaltigkeit von Bauunternehmen erläutert. Anschließend werden die Ergebnisse einer Untersuchung bestehender Forschungs- und Bewertungsansätze aus der Bau- und Immobilienwirtschaft sowie der stationären Industrie aufgezeigt. Abschließend werden die wesentlichen Bestandteile des neu entwickelten Modells zur Bewertung der Nachhaltigkeit von Bauunternehmen dargestellt. Der Fokus liegt hierbei auf der entwickelten Bewertungsmethodik und dem bauspezifischen Kriterienkatalog.
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8

Dziomba, Maike. "Beratungsdienstleistungen f�r die gewerbliche Immobilienwirtschaft". Standort - Zeitschrift f�r angewandte Geographie 28, n.º 1 (1 de marzo de 2004): 13–18. http://dx.doi.org/10.1007/s00548-004-0175-3.

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Graubner, Carl-Alexander, Carmen Schneider y Sebastian Pohl. "Beyond Platin - Nachhaltigkeitstrends in der Bau- und Immobilienwirtschaft". Mauerwerk 16, n.º 5 (octubre de 2012): 255–61. http://dx.doi.org/10.1002/dama.201200552.

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Wedemeier, Claus. "Vernetztes Wohnen – Konzept und Umsetzung in Wohnungsgenossenschaften". Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen 62, n.º 3 (1 de septiembre de 2012): 167–76. http://dx.doi.org/10.1515/zfgg-2012-0303.

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Resumen
Zusammenfassung Ein neuerer für die Immobilienwirtschaft relevanter Aspekt ist die wechselseitige Verknüpfung von leistungsfähigen, leicht bedienbaren Technologien mit sozialen Diensten in der Wohnung und im Wohnumfeld. Unter dem Begriff des vernetzten Wohnens werden Ausprägungen und Beispiele in Wohnungsgenossenschaften beschrieben. Eine wesentliche Erkenntnis ist, dass trotz der besonderen Bedeutung des Segments „Ältere“ alle Generationen von den Vorteilen und der Anwendungsvielfalt profitieren.
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Laibach, Bertram. "Construction Management at risk in der deutschen Bau- und Immobilienwirtschaft". Zeitschrift für Immobilienökonomie 3, n.º 2 (octubre de 2017): 107–29. http://dx.doi.org/10.1365/s41056-019-0024-x.

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Heeg, Susanne. "Städtische Flächenentwicklung vor dem Hintergrund von Veränderungen in der Immobilienwirtschaft". Raumforschung und Raumordnung 61, n.º 5 (30 de septiembre de 2003): 334–44. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183877.

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Kurzfassung Bis in die 1980er Jahre war städtisches Flächenmanagement in Westeuropa vor allem durch lokale Gegebenheiten und Akteure strukturiert. Dies hat sich mit einer verstärkten Nachfrage nach Büroraum, neuen Formen der Immobilienfinanzierung und einer erhöhten Markttransparenz aufgrund politischer Deregulierungen verändert. Insgesamt führte dies zu einer Dynamisierung des städtischen Immobilienmarktes und einer Verschiebung von Selbstnutzern zu Kapitalanlegern als zentralen Immobilienakteuren. Es stellt sich die Frage, welche Herausforderungen und Potenziale sich daraus für Flächen- und Immobilienentwicklung in Städten ergeben. Droht durch zunehmende Aktivitäten von überregionalen und finanzmarktbasierten Immobilienentwicklern und Investoren nun eine stärkere Abhängigkeit von mobilen Investitionen in der Stadtentwicklung? In dem Artikel wird versucht, dieser Frage vor dem Hintergrund einer Reorganisation der Immobilienwirtschaft und einer Restrukturierung von städtischen Standorten nachzugehen.
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Botzem, Sebastian y Leonhard Dobusch. "Dienstleister der Finanzialisierung: Fragmentierte Organisation und kalkulierte Profite in der Immobilienwirtschaft". KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 64, n.º 4 (diciembre de 2012): 673–700. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-012-0185-2.

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Schuppan, Tino. "Debattenbeitrag: Der Mietendeckel in Berlin: Naivitäten, Populismus, Sozialismus". Verwaltung & Management 25, n.º 4 (2019): 188–93. http://dx.doi.org/10.5771/0947-9856-2019-4-188.

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In diesem Debattenbeitrag wird dargelegt, dass die heutige Situation im Politikfeld Wohnen weitestgehend staatlich verursacht ist. Das Themengebiet Wohnen zählt seit Jahren zu den strittigsten Themen in Politik und Gesellschaft. Vor allem die angedachten neuerlichen Mietregulierungen (so genannter Mietendeckel) in Berlin sind weder aus Sicht einer nachhaltigen Immobilienwirtschaft noch zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum geeignet. Zudem gibt es Bedenken, ob eine allzu starke Mietenregulierung einen unverhältnismäßig hohen staatlichen Erfüllungsaufwand mit sich bringen würde. Auch aus staatlicher Sicht wären andere Instrumente besser geeignet.
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Fischer-Lescano, Andreas y Andreas Gutmann. "Mietpreisregulierung im Föderalismus. Zur Verfassungsmäßigkeit des Berliner Wohnungsmietenbegrenzungsgesetzes". Kritische Justiz 53, n.º 1 (2020): 3–15. http://dx.doi.org/10.5771/0023-4834-2020-1-3.

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Seit der Ankündigung des Berliner Senats im Juni 2019, dass das Land plane, einen landesrechtlichen Mietendeckel einzuführen, ist das Berliner Immobilienkapital in heller Aufruhr. Immobilien- und Vermieter*innenverbände betreiben Lobbyarbeit, beschwören das Schreckgespenst des „Sozialismus“ und üben sich im juristischen Säbelrasseln. Zahlreiche von der Immobilienwirtschaft in Auftrag gegebene Rechtsgutachten kamen seither zum Ergebnis, die Regelungen des geplanten Mietendeckels seien verfassungswidrig. Verkannt wird in diesen von offensichtlichen Kapitalinteressen geleiteten Gutachten jedoch regelmäßig, dass sehr gute verfassungsrechtliche Argumente dafür sprechen, dass Bund und Ländern im sozialen Mietpreisrecht ein erheblicher Gestaltungsspielraum zukommt, der bislang nicht annähernd ausgeschöpft ist.
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Helmus, Manfred, Lars Laußat, Anica Meins-Becker y Agnes Seget. "ZukunftBAU: Radio Frequency Identification (RFID) in der Bau- und Immobilienwirtschaft, insbesondere in der Baulogistik". Bautechnik 85, n.º 10 (octubre de 2008): 717–20. http://dx.doi.org/10.1002/bate.200890137.

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Weixler, Otto Kajetan, Sebastian Pohl y Carl-Alexander Graubner. "Bauen und Betreiben nachhaltiger Gebäude – Komplettierung der nationalen Bewertungsmethodik/To build and operate sustainable buildings – completion of the national assessment methodology". Bauingenieur 91, n.º 07-08 (2016): 297–308. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2016-07-08-51.

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Die nationale Bewertungsmethodik für nachhaltige Gebäude gilt gemeinhin als Vehikel zur Systematisierung und Operationalisierung des abstrakten Nachhaltigkeitsansatzes in der Bau- und Immobilienwirtschaft, die als maßgeblicher Wirtschaftssektor damit gleichsam einen wichtigen Meilenstein in der Wahrnehmung ihrer unbestreitbaren Schlüsselrolle für eine nachhaltige sozioökonomische Entwicklung gesetzt hat. Trotz ihrer prinzipiellen Lebenszyklusorientierung bildete die nationale Bewertungsmethodik in ihren verfügbaren Systemvarianten, Nutzungsprofilen und Modulen bislang nicht alle Phasen und Facetten eines Gebäudelebenszyklus in einer unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten optimalen Granularität ab. Dadurch blieben nennenswerte Nachhaltigkeitswirkungen bzw. –potenziale des gesamthaften Gebäudelebenszyklus – namentlich prozessuale Aspekte der Bauwerkserstellung respektive der Nutzungs- und Betriebsphase – unberücksichtigt. Der nachfolgende Beitrag beschreibt neue wissenschaftliche und anwendungspraktische Erkenntnisse zur Steuerung, Optimierung und Bewertung der Nachhaltigkeitsqualität von Bauprozessen einerseits und des (prozessualen) Gebäudebetriebs andererseits und ist eine komprimierte Darstellung der Resultate zweier aktueller kooperativer Forschungscluster der Autoren.
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Hoffmann, W. y K. Körkemeyer. "Zum Umgang mit der Komplexität von Bauvorhaben – Ergebnisse einer Expertenbefragung/Handling of Complexity in Construction Projects – Results from an Expert Survey". Bauingenieur 93, n.º 09 (2018): 347–54. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2018-09-47.

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In den letzten Jahren hat der Ruf der deutschen Bauwirtschaft infolge einiger Großprojekte mit spektakulären Kostensteigerungen und Fertigstellungsverzögerungen erheblichen Schaden genommen. Sind unsere Projekte heute so komplex, dass sie nicht mehr steuerbar sind? Oder liegt es an den handelnden Personen? Ziel einer aktuellen vom Deutschen Verband der Projektmanager in der Bau- und Immobilienwirtschaft e. V. (DVP), Berlin, unterstützten Forschungsarbeit am Fachgebiet Baubetrieb und Bauwirtschaft (FG BBBW) der Technischen Universität Kaiserslautern (TU Kaiserslautern) ist es, einen methodischen Ansatz zum Umgang mit der Komplexität in Bauvorhaben zu entwickeln. Gegenstand dieses Beitrags ist die Darstellung der Umfrageergebnisse der im Zeitraum von zwei Jahren (2013 bis 2015) im Rahmen von persönlichen Interviews und über Fragebogen durchgeführten Expertenbefragung. Die Befragung umfasste ausgewählte Persönlichkeiten aus dem Systemkreis des Projektmanagements (Bauherr), der Objekt- und Fachplaner (Planer) und der Bauindustrie (Bauunternehmen). Die im Rahmen dieses Forschungsvorhabens interviewten Experten beschreiben in ihren Aussagen eine Bandbreite zwischen vorsätzlichem (bewusstem) Handeln und Unwissenheit (unbewusstem Handeln). Die vollständigen Untersuchungsergebnisse sind dokumentiert in der Dissertationsschrift: „Zum Umgang mit der Komplexität von Bauvorhaben (Indikatorbezogenes Modell zur Bewertung von Komplexität in Bauvorhaben)“, TU Kaiserslautern, 2017. [1]
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Engfer, Uwe. "Ruhestandsmigration und Reurbanisierung". Raumforschung und Raumordnung 76, n.º 1 (28 de febrero de 2018): 35–49. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-017-0513-0.

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Zusammenfassung In der Diskussion über die aktuellen Tendenzen der Binnenmigration der älteren Generation gibt es eine Kontroverse über einen möglichen Trendwechsel. Für frühere Generationen von Personen im Ruhestand ist in vielen Untersuchungen (in verschiedenen Ländern) nachgewiesen worden, dass ihre Umzüge eine Art counterurbanisation waren. Im Saldo zog die ältere Bevölkerung aus den Kernen der Agglomerationen an die Peripherie oder generell aus den Städten in die ländlichen Regionen. Strittig ist nun, ob es dieses Muster der Ruhestandsmigration weiterhin gibt, oder ob es neuerdings auch die Älteren zurück in die Städte zieht. Obwohl dieser neue Trend in den Medien, in der Politik und in der Immobilienwirtschaft häufig als Tatsache hingestellt wird, gibt es wenig empirische Belege dafür. In der hier vorgestellten Untersuchung wird der Frage nach dem Trendwechsel zur Reurbanisierung mit einer Aggregatdaten-Analyse nachgegangen. Basis ist eine Auswertung der Indikatoren und Karten zur Raum- und Stadtentwicklung (INKAR) für die Periode 1995-2012. Ergebnis der Analysen ist, dass es in Deutschland in der Tat einen bemerkenswerten Strukturwandel der Ruhestandsmigration gibt. Die ,Stadtflucht‘ der Senioren ist deutlich zurückgegangen und es gibt immer mehr Großstädte (insbesondere in Ostdeutschland), die für diese Bevölkerungsgruppe positive Migrationssalden aufweisen.
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Diederichs, Claus Jürgen. "Entwicklung von Bauwirtschaft, Baubetrieb und Baumanagement (BBB) in Lehre und Forschung 1985 – 2015 zu BBBplus/Development of Housing and Construction, Site Management and Project Management in Teaching and Research since 1985–2015". Bauingenieur 90, n.º 07-08 (2015): 313–19. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2015-07-08-37.

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Die Vermittlung von Lehre und Forschung des Wissensgebietes Bauwirtschaft, Baubetrieb, Bauverfahrenstechnik und Baumanagement (BBB) hat an den deutschsprachigen Hochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz (D A CH) in den letzten 30 Jahren eine bemerkenswerte Entfaltung erfahren. Durch die Gründung des BBB-Professorenkreises im Oktober 1986 an der Universität Wuppertal entstand eine Wissensgemeinschaft, die durch Jahrestreffen in ununterbrochener Folge, in diesem Jahr im September zum 30. Mal an der RWTH Aachen, zu einem intensiven Kennenlernen der Kollegen untereinander, dem Vergleichen, der Schaffung von Transparenz, der Orientierung an neuen Entwicklungen und der Bewusstmachung von Schwerpunkten an den einzelnen Hochschulstandorten führte. Wesentliche Hilfestellung bot der BBB-Professorenkreis nach der Wiedervereinigung Deutschlands bei der inhaltlichen Ausgestaltung und Besetzung der BBB-Professuren an den Hochschulstandorten in den neuen Bundesländern. Seit 1990 organisieren auch die wissenschaftlichen Mitarbeiter der BBB-Lehrstühle jährliche BBB-Assistententreffen für den wissenschaftlichen fachlichen Austausch und die Diskussion ihrer Promotions- und Forschungsvorhaben, zuletzt das 26. BBB-Assistententreffen vom 17. bis 19. Juni 2015 an der Universität Stuttgart.   Beim BBB-Professorentreffen 2005 in Kassel wurde das Hochschullehrer-Memorandum: „Baubetrieb und Bauwirtschaft – Universitäre Lehre und Forschung“ von F. Berner / H. Hahr, Universität Stuttgart, von den BBB-Professoren verabschiedet [1].   Das „BBB-Memorandum 2015: Aufgaben und Ziele für Baubetrieb, Bauwirtschaft und Baumanagement“ von A. Tautschnig, Universität Innsbruck, R. Osebold, RWTH Aachen, und H.-J. Bargstädt, Bauhaus-Universität Weimar, wird nach Abstimmung im BBB-Professorenkreis im September im Bauingenieur veröffentlicht werden.   Seit 2011 finden am Vortag des BBB-Professorentreffens in zweijährigem Turnus Internationale BBB-Kongresse statt, so 2011 an der TU Dresden, 2013 an der TU Darmstadt und am 17. September 2015 der 3. Internationale BBB-Kongress an der RWTH Aachen.   Die Schwerpunkte der Lehre umfassen gemäß BBB-Memorandum 2015 im Kernbereich das Planungs- und Baumanagement, die Immobilien- und Bauplanung, die Baubetriebswirtschaft und den Baubetrieb, im Ergänzungsbereich Fächer wie Volkswirtschaftslehre, Immobilienwertermittlung, Portfolio-, Property- und Asset-Management, Schlüsselfertigbau, Bauen im Bestand, Auslandsbau und Arbeitsrecht sowie im interdisziplinären Bereich Baurecht, Unternehmensführung, Rechnungswesen, Projektstudien und Teamarbeit, Fremdsprachen, Verhandlungsführung und Persönlichkeitsentwicklung.   Die Schwerpunkte der BBB-Forschungsthemen umfassen im Kernbereich die Projekt- und Unternehmensebene, die Bauverfahrenstechnik und die Immobilienwirtschaft, im Ergänzungsbereich unter anderem Risikomanagement und nachhaltiges Bauen, im interdisziplinären Bereich unter anderem BIM und Lean-Management.   Das 1986 in Wuppertal kreierte Logo „BBB“ für Bauwirtschaft, Baubetrieb und Bauverfahrenstechnik hat sich damit zu „BBBplus“ entwickelt mit Bauwirtschaft, Baubetrieb, Baumanagement, Bauverfahrenstechnik, Bauunternehmensführung, Baurecht und Baunutzungsmanagement im Lebenszyklus.
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Zimmermann, Josef. "Die Immobilie als Gegenstand der Ingenieur- wissenschaften in Praxis, Forschung und Lehre/Real Estate as an Object of Engineering in Practice, Science and Teaching". Bauingenieur 90, n.º 03 (2015): 115–28. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2015-03-49.

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Immobilien werden zur Befriedigung des Bedürfnisses nach Nutzung entwickelt und realisiert. Die Nutzung einer Immobilie, das heißt der Funktionsbetrieb, stellt den wertschöpfenden Akt einer Immobilie dar. Diese Wertschöpfung kann betriebswirtschaftlich messbar sein, indem dadurch Einnahmen generiert werden wie etwa bei Bürogebäuden, Hotels oder Shoppingcentern. Immobilien, die für eine betriebswirtschaftlich messbare Nutzung entwickelt werden und daraus Einnahmen generieren, müssen die Anforderungen des Finanzmarktes hinsichtlich einer definierten Rendite-Risiko-Relation erfüllen.   Immobilien können auch einen volkswirtschaftlichen Nutzen erzeugen, der nicht unmittelbar, das heißt nur indirekt betriebswirtschaftlich, quantifizierbar ist. Dazu zählen Bauwerke der materiellen Infrastruktur wie zum Beispiel Straßen, Tunnel, Deichanlagen oder auch Bauwerke der öffentlichen Verwaltung. Bei diesen Immobilien ergibt sich die „Rendite“ (Nutzen / Kosten-Verhältnis) aus dem Nutzen im Rahmen von gesamtwirtschaftlichen Berechnungen.   Die Wertschöpfung durch Immobilien kann durchaus auch immateriellen Charakter annehmen wie etwa bei Denkmälern und religiösen Einrichtungen. Auch selbst genutzte Eigenheime werden von deren Nutzern unter den Gesichtspunkten Wertschöpfung („Rendite“) und Risiko geplant und realisiert. Auch diese Wertschöpfung kann unter Umständen im Hinblick auf die Motivation der für eine Eigennutzung realisierten persönlichen Präferenzen eher in die Kategorie „immateriell“ eingeordnet werden.   Für alle Kategorien werden die Anforderungen an Planung und Realisierung der Bauwerke hinsichtlich einer optimalen Erfüllung der Nutzungsbedürfnisse von den Investoren vorgegeben und stellen damit die Randbedingungen für die Entwicklung und Realisierung durch Architekten, Ingenieure und Bauunternehmen dar.   Die Immobilie liegt demzufolge im Überschneidungsbereich unterschiedlicher Disziplinen wie zum Beispiel der Ingenieurwissenschaften, der Architektur, der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre, der Rechtswissenschaft, der Soziologie oder auch der Psychologie. Die gesamte Bau- und Immobilienwirtschaft zeichnet sich daher durch eine hochgradige Arbeitsteilung sowie durch eine zwingend interdisziplinäre Bearbeitung von Projekten aus.   Die gesamte Immobilienentwicklung, das heißt Projektentwicklung, Projektrealisierung und Betrieb von Immobilien, ist der Realwirtschaft zuzuordnen. Sie stellt als solche das reale Produkt (Objekt), nämlich das Bauwerk in seiner architektonischen und ingenieurmäßigen Ausprägung im Spannungsfeld von Markt, Nutzung und Objektkonzeption sowie seine Integration in Unternehmen, in den Mittelpunkt von Forschung und Lehre. Damit ergibt sich eine eindeutige Abgrenzung zu Einrichtungen, die sich mit rein gestalterischen Fragestellungen (Architektur/Design) oder ausschließlich finanzwirtschaftlichen Aspekten (Betriebswirtschaftslehre) befassen und ist somit definitiv als Aufgabenstellung der Ingenieurwissenschaften anzugehen. Der Begriff Immobilie bildet den gemeinsamen Nenner, auf dem sich Nutzung (Funktionsbetrieb), Bauherr (Investor), Planer, Bauunternehmen und Betreiber (Objektbetrieb) mit dem Ziel begegnen, den Wirkungsgrad der Immobilie, der sich aus Lebenszykluserträgen LCR und Lebenszykluskosten LCC ergibt, zu optimieren.   Die dazu notwendige interdisziplinäre Zusammenarbeit in Forschung und Lehre gilt es an Universitäten und Hochschulen zu fördern.
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"Neue Bausteine für die „letzte Meile“". Logistik für Unternehmen 33, n.º 03 (2019): 28–29. http://dx.doi.org/10.37544/0930-7834-2019-03-28.

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Konsumentenverhalten verändert Lieferketten | Der stationäre Einzelhandel wird auch in Zukunft einer der wichtigsten Bausteine in der Warenverteilung an Konsumenten bleiben. Seine Rolle als innerstädtische Einzel- handelsimmobilie muss jedoch neu interpretiert werden. Dies ist eine der Aussagen aus der Publikation „Retail meets Logistics 2030“, die der ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss, Spitzenverband der Immobilienwirtschaft, in der Reihe „Perspektiven der Immobilienwirtschaft“ veröffentlicht hat und in dem mehrere Experten zu ihrer Einschätzung befragt wurden.
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Parnreiter, Christof. "Global-City-Formation, Immobilienwirtschaft und Transnationalisierung". Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie 53, n.º 1-2 (1 de enero de 2009). http://dx.doi.org/10.1515/zfw.2009.0010.

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Global-City-formation and the making of a new “corporate geography“: The case of Mexico City. The paper argues that global-city-formation is a key driving force in the transformation of urban landscapes and in the globalization of real estate markets. Taking Mexico City as a case study it is shown that the growing presence of a) foreign companies and b) advanced producer sector firms increases demand for office space, in particular in the high end spectrum of the market. This demand is met by the production of a new CBD in western parts of the city. Mexico City’s corporate geography is, thus, characterized by two CBD, with the new one housing the majority of firms that entered the Mexican market in the last 15 years. The paper also argues that the new corporate geography is marked by processes of de- and transnationalization, becoming thus step by step detached from the urban fabric.
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Dörry, Sabine y Susanne Heeg. "Intermediäre und Standards in der Immobilienwirtschaft". Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie 53, n.º 1-2 (1 de enero de 2009). http://dx.doi.org/10.1515/zfw.2009.0012.

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Intermediaries and standards in the real estate industry. The aim of the paper at hand is to examine the significance of the integration of financial and real estate markets for urban property markets. It is argued that the integration of both markets has increased the volatility of urban property markets and in particular of the office market of financial cities as London and Frankfurt am Main. International property consultants play a key role in it as knowledge brokers. Through their global office networks they produce and offer information about the outlook of investment possibilities, i.e. urban property markets. In that sense they channel capital which contributes to increased volatility of capital flows into and out of the built environment. Thus, the liberalisation and globalisation of the financial markets as well as modern investment products transformed the urban real estate markets to a great extent.
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Krieger, Patrick y Carsten Lausberg. "Entscheidungen, Entscheidungsfindung und Entscheidungsunterstützung in der Immobilienwirtschaft: Eine systematische Literaturübersicht". Zeitschrift für Immobilienökonomie, 7 de febrero de 2020. http://dx.doi.org/10.1365/s41056-020-00044-2.

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"Geographen in der Immobilienwirtschaft: Vielfältige Einsatzfelder rund um die Gewerbeimmobilie". Standort 30, n.º 3 (septiembre de 2006): 147–51. http://dx.doi.org/10.1007/s00548-006-0334-9.

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"Logistikimmobilien außerhalb von klassischen Hotspots". Logistik für Unternehmen 35, n.º 07-08 (2021): 38–39. http://dx.doi.org/10.37544/0930-7834-2021-07-08-38.

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Resumen
Die Nachfrage nach Logistikimmobilien ist ungebrochen. Der Spitzenverband der Immobilienwirtschaft, der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA), geht für 2020 von mehr als fünf Millionen Quadratmetern neu erstellter Logistik-Immobilienfläche in Deutschland aus. Damit befindet sich das Fertigstellungsvolumen sogar noch über dem Niveau von 2019 und erreicht einen neuen Rekordwert. Auch das laufende Jahr 2021 deutet keinen Stimmungsumbruch an, selbst wenn noch keine aktuelleren Zahlen publiziert wurden. Der anhaltende Höhenflug dokumentiert, wie systemrelevant die Logistikbranche ist. Und: Anders als andere Branchen ist sie weitaus weniger von den negativen Auswirkungen der Corona-Pandemie betroffen.
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Schönrock, Klaus. "Compliance und die Aufgaben der Internen Revision am Beispiel mittelständischer Unternehmen der Immobilienwirtschaft". Zeitschrift Interne Revision, n.º 3 (27 de mayo de 2011). http://dx.doi.org/10.37307/j.1868-7814.2011.03.02.

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Matthiesen, Marie-Louise y Bertram I. Steininger. "Finanzinnovation: Crowdfunding ffr die Immobilienwirtschaft (Financial Innovation: Crowdfunding for the Real Estate Market)". SSRN Electronic Journal, 2017. http://dx.doi.org/10.2139/ssrn.2946171.

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Ganske, Matthias y Julian Ley. "Die Pflicht zur Anzeige neuer Messgeräte gemäß § 32 MessEG – Auswirkungen auf den Bereich der Immobilienwirtschaft". Deutsches Verwaltungsblatt 130, n.º 20 (1 de enero de 2015). http://dx.doi.org/10.1515/dvbl-2015-2006.

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