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Janko, Anton. "Professor Dušan Ludvik (1914-2001) : in memoriam". Acta Neophilologica 34, n.º 1-2 (1 de diciembre de 2001): 3–5. http://dx.doi.org/10.4312/an.34.1-2.3-5.

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Der Artikel ist dem Gedenken an den Professor, Übersetzer und Dichter Dr. Dušan Ludvik gewidmet, der in den Jahren 1954-1983 am Institut für Germanistik (Abteilung ftir germanische Sprachen und Literaturen) tätig war. Das Hauptgebiet seiner wissenschafrtlichen Tätigkeit war die alte deutsche Sprache und Literatur. Darüber hinaus hatte er großes Interesse für die Geschichte und Entwicklung des deutschsprachigen Theaters in Ljubljana sowie die Besuche von ausländischen Theaterwendertruppen im slowenischen Raum. Er hat zwei wichtige Abhandlungen zur deutschen Verslehre (Stabreim, Nibelungestrophe u.a.) veröffentlicht. Als selbstandiger Dichter hat er vier Gedichtsammlungen herausgegeben. Dušan Ludvik hat si eh auch als Übersetzer der Gedichte von Goethe und der ritterlichen Liebeslyrik einen Namen gemacht. Er hat zur Ausbildung vieler Germanistengenerationen Slowenien maßgebend beigetragen.
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Grašič, Mineja. "KARL-MARKUS GAUß". Folia linguistica et litteraria XII, n.º 35 (2021): 363–66. http://dx.doi.org/10.31902/fll.35.2021.19.

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Die einunddreißigste Ausgabe der Fachzeitschrift Germanoslavica erscheint als ein Themenheft über den grenzüberschreitenden österreichischen Schriftsteller Karl-Markus Gauß, der einer breiteren Öffentlichkeit vordergründig durch Das Europäische Alphabet, eine Sammlung kurzer essayistischer Texte zu europäischen Phänomenen in alphabetischer, lexikonartiger Abfolge, bekannt wurde. Die Sekundärliteratur zu diesem vielfältigen Essayisten, Germanisten und Historiker, Chronisten, Feuilletonisten, Publizisten sowie Literatur- und Kulturkritiker ist verhältnismäßig knapp vorhanden (bisher erschienen sind 2007 eine Monographie von Christian Tanzer bei Dieter Heinz Verlag sowie zwei Sammelbände, 2010 bei Zsolnay Verlag Grenzgänge: der Schriftsteller Karl-Markus Gauß (hrsg. von Herbert Ohrlinger und Daniela Strigl) sowie 2017 bei Otto Müller Verlag Von der Produktivkraft des Eigensinns. Die Literaturen des Karl-Markus Gauß (hrsg. von Werner Michler, Klemens Renoldner und Norbert Christian Wolf), daher ist das Themenheft der Germanoslavica, das neben Siegfried Ulbrecht noch Edgar Platen und Irena Samide als Gastherausgeber betreut haben, eine willkommene Perspektiverweiterung. Das Heft geht auf eine dreitägige Tagung mit dem Titel Europa-Mitteleuropa-Österreich. Peripherien und Minoritäten bei Karl Markus Gauß zurück, das vom 24. bis zum 26. Oktober 2018 in Ljubljana stattgefunden hat und von den Vertretern der Universitäten Göteborg (Institut für Sprachen und Literaturen/Forum für deutsche Gegenwartsliteratur und Deutschlandstudien) und Ljubljana (Abteilung für Germanistik mit Niederlandistik und Skandinavistik) in Zusammenarbeit mit dem Slawischen Institut der Akademie der Wissenschaften der Tschechischen Republik (Prag) organisiert wurde.
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Schwarz, Florian. "Focus marking in Kikuyu". ZAS Papers in Linguistics 30 (1 de enero de 2003): 41–118. http://dx.doi.org/10.21248/zaspil.30.2003.180.

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Im Kikuyu, einer in Kenia gesprochenen Bantusprache, wird Fokus systematisch durch Wortstellung markiert. In dieser Arbeit werden die verschiedenen Varianten der Markierung von Fokus in Frage-Antwortsequenzen dargestellt. Nach einem Überblick über in der Literatur vorhandene Diskussionen des Phänomens wird auf der Grundlage von mit einem Muttersprachler erhobenen Daten eine syntaktische Analyse von Fokuskonstruktionen mit der Partikel ne vorgeschlagen. Ferner werden neue Daten zur Fokussierung verschiedener Satzteile, z.B. der VP, des ganzen Satzes und des Wahrheitswerts, präsentiert. Ziel der Arbeit ist somit, die deskriptive Datenbasis zu Fokuskonstruktionen im Kikuyu zu erweitern und einen theoretischen Beitrag zu ihrer Analyse im Rahmen der generativen Grammatik zu liefern. Die Arbeit wurde im Sommer 2003 als Magisterarbeit an der Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für deutsche Sprache und Linguistik, angenommen. In Kikuyu, a Bantu language spoken in Kenya, focus is marked systematically by means of word order. In this study, the different possibilities for marking focus in question answer sequences are presented. After an overview of the discussions of the phenomenon in the literature, a syntactic account for focus constructions with the particle ne is proposed. This account is based on original data that was gathered with a native speaker. In addition, new data on focusing different parts of the sentence, e.g. the VP, the entire sentence, or the truth-value, are presented. The aim of this study thus is to broaden the descriptive basis for focus constructions in Kikuyu and to provide a theoretical contribution to their analysis in the framework of generative grammar.
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Kalinke, Marianne E., Xenja von Ertzdorff, Marianne Wynn, Danielle Buschinger y Andre Crepin. "Liebe: Ehe: Ehebruch in der Literatur des Mittelalters. Vortrage des Symposiums vom 13. bis 16. Juni 1983 am Institut fur deutsche Sprache und mittelalterliche Literatur der Justus Liebig-Universitat Giessen". Modern Language Review 81, n.º 2 (abril de 1986): 423. http://dx.doi.org/10.2307/3729710.

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Simmler, Franz. "Zur Situation und Perspektive der Sprachgeschichte des Deutschen und ihrer Rolle im Jahrbuch für Internationale Germanistik". Jahrbuch für Internationale Germanistik 50, n.º 1 (1 de enero de 2018): 137–47. http://dx.doi.org/10.3726/ja501_137.

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Abstract Das Fach Germanistik hat in den letzten sechzig Jahren eine Reihe von Veränderungen erfahren, die sich auf den Anteil seiner Teildisziplinen Neuere deutsche Literatur (mit bzw. ohne Berücksichtigung der Mittleren deutschen Literatur), Deutsche Sprache und Ältere deutsche Literatur und Sprache an der Ausbildung der Studierenden, auf ihr Selbstverständnis, die internen Beziehungen der Teildisziplinen, ihren Stellenwert, die Ausstattung mit Professuren, die Forschung und das Lehrangebot auswirkten. Bezogen auf das Grundstudium waren in der Sprachwissenschaft die Kurse (Proseminare, Grundkurse) Einführung in das Gotische, Althochdeutsche, Mittelhochdeutsche verpflichtend, die ganz in der Tradition der Methoden der Junggrammatiker vermittelt wurden. In der Ausbildung ergaben sich Beziehungen zur Indogermanistik und zur Allgemeinen Sprachwissenschaft.
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Beste, Gisela y Wolfgang Rzehak. "»Deutsche Sprache und Literatur im europäischen Kontext« – Perspektiven für den Deutschunterricht". Mitteilungen des Deutschen Germanistenverbandes 62, n.º 1 (marzo de 2015): 106–22. http://dx.doi.org/10.14220/mdge.2015.62.1.106.

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Meliss, Meike. "Und was kommt danach? Kontrastive Projekte und linguistische Pilgerreisen: Ein persönlicher Blick auf fast drei Dekaden Forschung von Ulrich Engel". Studia Germanica Gedanensia, n.º 41 (23 de noviembre de 2019): 203–14. http://dx.doi.org/10.26881/sgg.2019.41.15.

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Der Beitrag ist die Verschriftlichung der Laudatio, die die Autorin anlässlich des Festaktes zum 90. Geburtstag von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Ulrich Engel am Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (=IDS) gehalten hat. Es handelt sich um eine persönliche Sicht auf fast drei Dekaden Forschungsarbeit, in denen zwischen Engel und der Germanistischen Abteilung der Universität Santiago de Compostela eine sehr enge Forschungskooperation bestand.
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Blum-Barth, Natalia. "Deutsch-russische Literatur. Ein Überblick". Jahrbuch für Internationale Germanistik 50, n.º 1 (1 de enero de 2018): 181–95. http://dx.doi.org/10.3726/ja501_181.

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Abstract Wie bei allen Bindestrich-Literaturen handelt es sich auch beim Begriff ,,deutsch-russische Literatur“ um ein Konstrukt, ein Hilfsmodell der Literaturwissenschaftler zur Ausdifferenzierung der beobachteten Tendenzen und Beschreibung ihrer Eigenschaften. Als gemeinsamer Nenner der Bindestrich- Literaturen gelten Sprache und Herkunft, die durch die Migration (eigene oder Eltern bzw. Großeltern) verschieden sind. Bei dem Begriff ,,deutsch-russische Literatur“ denkt man also an die auf Deutsch geschriebene Literatur von Autoren mit russischem ,,Hintergrund.“ Selbst wenn diese Autoren in Deutschland geboren wurden, laut Personalausweis Deutsche sind und die Heimat ihrer Großeltern nur aus dem Urlaub kennen, bleibt ihnen diese Bezeichnung nicht erspart. Denn das Unwort des statistischen Bundesamtes stempelt beinahe ein Viertel der deutschen Bevölkerung per definitionem zu ,,Menschen mit Migrationshintergrund“1 ab und scheint sich in das gesellschaftliche Bewusstsein einzementiert zu haben, ohne hinterfragt und reflektiert zu werden. Seltener werden zur deutsch-russischen Literatur Werke der Autoren gezählt, die in einem deutschsprachigen Land leben, aber auf Russisch schreiben. Für sie sind weiterhin die Begriffe ,,Exilliteratur“ und ,,Exilsautor“ vorbehalten. Die Zahl der AutorInnen, die im deutschsprachigen Raum leben und auf Russisch schreiben, ist schwer zu schätzen. Mit Sicherheit kann man behaupten, dass die meisten von ihnen Lyriker sind. Zu beobachten ist auch, dass viele männliche Autoren an der russischen Sprache festhalten, während Frauen sich für Deutsch als Literatursprache entscheiden. Abgesehen von dem allseits bekannten Wladimir Kaminer und dem in Österreich lebenden Vladimir Vertlib sind es hauptsächlich Autorinnen, die auf Deutsche schreiben.
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Hunstiger, Agnieszka. "Die EU hautnah erleben: Die Adaptation eines EU-Planspiels für den berufsbezogenen DaF-Unterricht". Informationen Deutsch als Fremdsprache 37, n.º 5 (1 de octubre de 2010): 452–69. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2010-0503.

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Zusammenfassung Der Beitrag berichtet über das Potenzial von EU-Planspielen und ihre konkrete Umsetzung im berufsbezogenen DaF-Unterricht. Grundlage dafür bilden eigene Erfahrungswerte aus dem Einsatz von EU-Planspielen im Rahmen des Programms »DeutschLand - Deutsche Sprache in Deutschland«, eines Förderprogramms des Auswärtigen Amtes für höhere Bedienstete der EU-Institutionen und Ministerialbeamte aus den EU-Mitgliedstaaten und weiteren Staaten, das seit 1994 in dessen Auftrag vom Goethe-Institut durchgeführt wird.
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Busch, Nathanael. "Mediävistische Lingolitologie am Beispiel fremdsprachiger Ortsnamen bei Wolfram von Eschenbach". Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 51, n.º 1 (26 de enero de 2021): 13–26. http://dx.doi.org/10.1007/s41244-021-00187-2.

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ZusammenfassungWolfram von Eschenbach greift für die Namenbildung auf verschiedene Quellen zurück und passt sie an das deutsche Phoneminventar an. Anhand dieses Beispiels wird nach den Bedingungen von Schnittstellen zwischen Literaturwissenschaft und Linguistik gefragt. Obschon die Mediävistik sich stets mit Sprache und Literatur zugleich auseinandersetzt, bleibt die Beschäftigung meist institutionell, personell und thematisch vereinzelt. Für eine gegenseitige Wahrnehmung wäre es hilfreich, bei der Formulierung von Ergebnissen und Erkenntnisinteressen ein breiteres Fachpublikum im Auge zu behalten.
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Görner, Beate. "Stickel, Gerhard (Hrsg.): Deutsche Gegenwartssprache -— Tendenzen und Perspektiven. Institut für deutsche Sprache - Jahrbuch 1989. Berlin : de Gruyter, 1990." Informationen Deutsch als Fremdsprache 18, n.º 5-6 (1 de diciembre de 1991): 662–64. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1991-185-682.

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AVDIC, EMINA. "Deutsch als Fremdsprache und Germanistikstudium in FYROM". International Journal of Language, Translation and Intercultural Communication 6 (24 de diciembre de 2017): 6. http://dx.doi.org/10.12681/ijltic.15557.

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Gegenstand dieser Arbeit ist das Germanistikstudium in FYROM. Um ein umfassendes Verständnis der universitären Ausbildung von Deutschlehrenden, Übersetzern und Dolmetschern in diesem südosteuropäischen Land zu ermöglichen, wird zuerst ein Blick auf die allgemeinen Rahmenbedingungen des Erlernens des Deutschen als Fremdsprache im schulischen und im außerschulischen Bereich geworfen. Danach wird eine Übersicht über die Universitäten gegeben und die Struktur der Abteilungen für deutsche Sprache und Literatur und der Abteilungen für Übersetzen und Dolmetschen mit besonderer Berücksichtigung der Philologischen Fakultät „Blaže Koneski“, Universität „Sv. Kiril i Metodij“ zu Skopje dargestellt. Neben statistischen Daten zu den Studierendenzahlen und dem Lehrpersonal wird auf die inhaltliche Analyse der Curricula eingegangen. Abschließend werden die Perspektiven und die Herausforderungen für die Zukunft skizziert.
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Asgari, Marjan. "Sprachlicher Common Sense in gebrochenem Deutsch – Tomer Gardis Roman Broken German und seine besondere Eignung für den Fremdsprachenunterricht". Informationen Deutsch als Fremdsprache 48, n.º 4 (1 de julio de 2021): 428–41. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2021-0065.

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Zusammenfassung Interkulturelles Lernen vor dem Hintergrund deutsch-jüdischer Geschichte kann im DaF-Unterricht vor allem mithilfe moderner Literatur gelingen: Tomer Gardis 2016 erschienener Roman Broken German eignet sich dafür besonders gut, weil sich der Text vielschichtig mit der deutschen Vergangenheit und Gegenwart auseinandersetzt. Er stößt an zu Gesprächen über die Schoah, die jüdische Tradition und die deutsche Erinnerungskultur. Dass der Roman dabei selbst in „gebrochenem Deutsch“ geschrieben wurde, birgt spannende Möglichkeiten, um die metasprachliche Bewusstheit der Lernenden zu stärken und auf Common-Sense-Regeln der idiomatisch geprägten Sprache (Feilke 1993) zu verweisen.
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Karl, Markus y Eva-Maria Panfil. "Unbequemlichkeit der Bettpfanne – Übersetzung und Validierung der belgischen Bedpan Ongemak Schaal (BOS)". Pflege 17, n.º 1 (1 de febrero de 2004): 22–27. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.17.1.22.

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Die systematische Übersetzung standardisierter Instrumente bietet sich als Alternative zu der eigenen Entwicklung eines deutschsprachigen Instrumentes an. Weder in der deutschsprachigen noch in der englischsprachigen Literatur ließen sich wissenschaftlich fundierte Veröffentlichungen zur Bequemlichkeit der Bettpfanne aus Patientensicht finden. Mit der Übersetzung der belgischen Bedpan Ongemak Schaal© (BOS) wurde deswegen ein standardisiertes Instrument ins Deutsche transferiert, dass die Unbequemlichkeit der Bettpfanne erfasst. Bei der Übersetzung standardisierter Instrumente ist vor allem der Erhalt der inhaltlichen Validität wichtig. Damit jedoch das übersetzte Instrument in seiner neuen Sprache auch anwendbar ist, muss es für die Zielgruppe verständlich und praktikabel sein. Die Ausführungen zur Übersetzung der Bedpan Ongemak Schaal© (BOS) zeigen auf, dass es möglich ist, standardisierte Instrumente von einer in eine andere Sprache zu überführen und dabei die Validität und Praktikabilität zu erhalten.
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BENKELMANN-ZHANG, Karin. "Eine rasante Entwicklung: Deutsch als Fremdsprache an chinesischen Schulen im Kontext der Programme des Goethe-Instituts China". Informationen Deutsch als Fremdsprache 46, n.º 1 (13 de marzo de 2019): 122–42. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2019-0010.

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ZusammenfassungDas chinesische Bildungsministerium plant, Ende 2017 ein landesweit einheitliches Curriculum für alle zweiten Fremdsprachen an chinesischen Schulen einzuführen. Für die deutsche Sprache ergibt sich dadurch eine einmalige Chance. Um zu zeigen, welche Möglichkeiten die Einführung von Deutsch an Schulen bietet, stellt der vorliegende Beitrag Programme in den Fokus, mit denen das Goethe-Institut China bereits seit 2008 Deutsch als Fremdsprache im chinesischen Schulbereich fördert. Insbesondere werden Projekte und Maßnahmen vorgestellt, die in enger Kooperation oder Partnerschaft mit nationalen Bildungseinrichtungen im chinesischen Bildungssystem durchgeführt werden. Dabei wird untersucht, inwiefern die bisherigen und neuen Angebote vor dem Hintergrund der steigenden Nachfrage nach Deutsch eine nachhaltige Förderung von Deutsch als Fremdsprache in China gewährleisten. Es wird herausgearbeitet, dass die Zusammenarbeit und der Dialog mit lokalen Partnern entscheidend für eine langfristige und stabile Entwicklung von Deutsch als Fremdsprache sind. Zugleich wird gezeigt, wie die angebotenen Programme auch als Werbung für Deutsch verstanden werden können, dass sie also nicht nur eine Reaktion auf die steigende Nachfrage sind, sondern ihrerseits die Nachfrage steigern.
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Carr, Gerald F. "Sachwörterbuch für die deutsche Sprache. Karl-Ernst Sommerfeldt, Wolfgang Spiewok und ein Autorenkollektiv. Leipzig: VEB Bibliographisches Institut, 1989. Pp. 284." American Journal of Germanic Linguistics and Literatures 2, n.º 2 (julio de 1990): 177–79. http://dx.doi.org/10.1017/s1040820700000494.

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Michaelis, Frank. "Tagungsbericht zum Kolloquium „Das elexiko-Portal – Präsentation und Diskussion“, 10./11. Mai 2007 im Institut für Deutsche Sprache in Mannheim". Lexicographica 23, n.º 2008 (28 de marzo de 2008): 261–68. http://dx.doi.org/10.1515/9783484605206.3.261.

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Gerlach, Alexander L., Tanja Andor y Julia Patzelt. "Die Bedeutung von Unsicherheitsintoleranz für die Generalisierte Angststörung Modellüberlegungen und Entwicklung einer deutschen Version der Unsicherheitsintoleranz-Skala". Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 37, n.º 3 (julio de 2008): 190–99. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.37.3.190.

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Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: In der neueren Literatur wird Unsicherheitsintoleranz (UI) als ein wichtiger Faktor bei der Entstehung und Aufrechterhaltung der Generalisierten Angststörung diskutiert. Die Skala zur Erfassung von UI fehlt bisher in deutscher Sprache. Fragestellung: Welche psychometrischen Eigenschaften weist die deutsche Übersetzung der „Intolerance of Uncertainty Scale” auf? Welche Faktorenstruktur liegt der Skala zugrunde? Kann das Instrument gekürzt werden? Ist die neu gewonnene Faktorenstruktur in einer unabhängigen Stichprobe zu replizieren? Welchen Anteil der Varianz der Sorgenaktivität (PSWQ) kann UI erklären? Wie lässt sich UI mit anderen relevanten Konstrukten in ein Modell der GAS integrieren? Methode: Mit Hilfe einer explorativen Faktorenanalyse wurde an einer studentischen Stichprobe (N = 682) die Faktorenstruktur des deutschen UI Fragebogens gewonnen. Auf Grundlage dieser Faktorenstruktur wurde eine gekürzte Version (UI-18) erstellt. Diese Faktorenstruktur wurde in einer zweiten studentischen Stichprobe (N = 540) konfirmiert. Zur Konstruktvalidierung wurde ein Regressionsmodell zur Vorhersage von Sorgenaktivität gerechnet. Ergebnisse: Der neu gewonnene Fragebogen UI-18 weist drei replizierbare Faktoren auf („Eingeschränkte Handlungsfähigkeit bei UI”, „Belastung durch UI” und „Vigilanz bei UI”). Die UI Skalen Belastung und Vigilanz, vier Skalen des Metakognitionsfragebogen und Geschlecht sagen bedeutsam Sorgenaktivität voraus. Schlussfolgerungen: Unsicherheitsintoleranz kann reliabel gemessen werden. Vor dem Hintergrund unserer Ergebnisse wird ein Modell der GAS vorgestellt, das Unsicherheitsintoleranz, Metakognitionen bezüglich des Sorgens sowie die Vermeidungstheorie des Sorgens integriert.
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Schubert, Bojana. "Kamen po kamen palača". Kaj 51, n.º 3-4 (7 de diciembre de 2018): 36–46. http://dx.doi.org/10.32004/k.51.3-4.3.

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U današnjoj, prije svega standardnojezičnoj kulturi, trebamo cijeniti svaki pokušaj da se znanstveni lingvistički fokus skrene i na stare hrvatske, neštokavske jezike. Gotovo zaboravljen, u najtežem je položaju vjekovni kajkavski književni jezik kojim se pisalo od polovice 16. do polovice 19. stoljeća. Danas se o njem u široj javnosti malo što zna, ne spominje ga se u obrazovnom programu, pa čak ni u kajkavskoj Hrvatskoj. Ipak, zaslugom rijetkih istraživača, o njem se u novije vrijeme donose važne znanstvene spoznaje. Ovaj je rad zamišljen kao kritički osvrt na prijevod druge tiskane kajkavske gramatike. Autor je gramatike Franjo Kornig, naslov glasi Kroatische Sprachlehre, oder Anweisung für Deutsche, die kroatische Sprache in kurzer Zeit gründlich zu erlernen, nebst beigefügten Gesprächen und verschiedenen Übungen (Horvatska gramatika ili uputa Nijemcima kako da u kratkom vremenu temeljito nauče horvatski jezik s dodanim razgovorima i različitim vježbama), a godina je izdanja 1795. Autorica je prijevoda kajkavologinja Barbara Štebih Golub (2015. Institut za hrvatski jezik i jezikoslovlje).
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Niesyto, Horst y Winfried Marotzki. "Editorial: Visuelle Methoden in der Forschung". MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 9, Visuelle Methoden (8 de junio de 2005): i—vi. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/09/2005.06.08.x.

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Die Bedeutung der Bilder in der öffentlichen Kommunikation hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Nicht umsonst spricht William Mitchell in seinem Buch «Picture Theory» (1994) von einem «pictorial turn», der sich an den «linguistic turn» anschliesse. Er konstatiert programmatisch: «we may find that the problem of the twenty-first century is the problem of the image». Betrachtet man den Bereich der erziehungs- und sozialwissenschaftlichen Forschung unter der Perspektive, welche Bedeutung hier visuellem Material zukommt, dann stellt man nüchtern fest, dass in den Bereichen der Datenerhebung wie auch der Datenauswertung in methodologischer wie auch in methodischer Hinsicht Defizite bestehen. Das gilt für qualitative wie auch für quantitative Forschungsmethoden gleichermassen. Die wesentlichen Fortschritte qualitativer Methoden in den letzten dreissig Jahren sind beispielsweise vor allem mit neuen Entwicklungen im Bereich der Interpretation von Texten (Interviews, Gruppendiskussion, ethnografische Verfahren) verbunden. Sie stehen im Zusammenhang mit dem «linguistic turn» in den Sozialwissenschaften (konversations- und narrationsanalytische Auswertungsverfahren) und gehen einher mit einer Marginalisierung der Interpretation visueller Dokumente. Bilder wurden wesentlich auch als Texte gesehen («Die Welt als Text»). Artikulation und kommunikative Verständigung vollziehen sich aber nicht nur im Medium der Sprache und des Textes, sondern auch in demjenigen des Bildes bzw. bewegter Bilder (Film). Die Methoden zum Sprach- und Textverstehen sind relativ gut ausgearbeitet, die Methoden zur Film- und Bildinterpretation sind es im Kontext sozialwissenschaftlicher Forschung nicht. Natürlich gibt es ausgearbeitete Traditionen für die Bildinterpretation im Bereich der Kunstwissenschaft und für Filminterpretation im Bereich der Filmwissenschaft, aber hier liegen andere Fragestellungen zugrunde. Seit einigen Jahren hat eine stärkere Hinwendung zu visuellen Materialien stattgefunden. Inspiriert durch Modelle der Kunst- und Filmwissenschaft, der Medienwissenschaft und der Cultural Studies gibt es jetzt auch im deutschsprachigen Raum erste sozial-, erziehungs- und medientheoretische Versuche, visuelles Material in Forschungskontexten methodisch ernster zu nehmen. Ausdruck davon sind Publikationen wie das Handbuch «Foto- und Filmanalyse in der Erziehungswissenschaft» (Ehrenspeck/Schäffer 2003), die Tagungsdokumentation «Selbstausdruck mit Medien: Eigenproduktionen mit Medien als Gegenstand der Kindheits- und Jugendforschung» (Niesyto 2001) oder verschiedene Beiträge im Online-Magazin «MedienPädagogik» über «Methodologische Forschungsansätze» (Ausgabe 1/2001). Begonnen hatte dieser Prozess insbesondere in der Jugendforschung. So öffneten sich Teilbereiche der Jugendforschung auch für visuelle Methoden der Erhebung und Dokumentation. Zu erwähnen sind in diesem Zusammenhang u.a. Foto-Portraits im Rahmen der Shell-Jugendstudie von 1992, einzelne Projekte im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms «Pädagogische Jugendforschung» (1980-1986) sowie Projekte der medienpädagogischen Praxisforschung auf der Basis von Eigenproduktionen mit Video (z.B. Projekt «VideoCulture – Video und interkulturelle Kommunikation»). Diese Eigenproduktionen können als Forschungsdaten genutzt werden; es lassen sich über sie auch weitere verbale Äusserungen anregen. Vor allem dann, wenn die sprachlichen Kompetenzen der Subjekte gering bzw. noch wenig ausgeprägt sind (Kinder, Migranten, Menschen aus benachteiligenden sozialen Milieus), ist es wichtig, non-verbale Äusserungsformen anzubieten (vgl. das aktuelle EU-Projekt «Chicam». In einer Zeit, in der Wahrnehmung und Welterleben von Kindern und Jugendlichen stark von Medienerfahrungen geprägt sind, eröffnet Forschung auf der Grundlage von Eigenproduktionen einen ergänzenden bzw. alternativen Zugang zu deren Lebenswelten. Die aktuelle Online-Ausgabe «Visuelle Methoden in der Forschung» knüpft an diesen Forschungsarbeiten und Diskussionen an und stellt mehrere Ansätze und Projektbeispiele für methodologische und methodische Reflexionen und Modelle zur Arbeit mit Visuellem und zur Interpretation solcher Materialien vor. Die Beiträge spiegeln unterschiedliche disziplinäre, thematische und methodische Zugänge zu visuellen Materialien wider und bieten zahlreiche Anregungen für Forscher/innen. Unabhängig von spezifischen Fragestellungen und Zugängen lassen sich drei Themenfelder benennen, die in unterschiedlicher Intensität und Breite in den Beiträgen deutlich werden: 1. Die Relevanz von medialen Dokumentationen und Eigenproduktionen als neuer Zugang zum Welterleben von Kindern und Jugendlichen DAVID GAUNTLETT (University of Bournemouth, UK) betont in seinem Beitrag «Using creative visual research methods to understand media audiences» vor allem die heuristische Dimension visueller Materialien und die Bedeutung künstlerisch-kreativer Ausdrucksformen, um einen Zugang zu Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen zu erhalten und diese zu verstehen. Er plädiert für ethnografische und explorative Vorgehensweisen, die sich auf diese Ausdrucksformen und ihre Entstehungsprozesse einlassen («avoiding linearity») und nach den «mental pictures» in der Weltaneignung junger Menschen fragen. GAUNTLETT referiert eine breite Palette von künstlerisch-kreativen Ausdrucksformen und intendiert mit seinem Ansatz auch ein besseres Zusammenwirken von Forschung und Praxis. HEINZ MOSER (Pädagogische Hochschule Zürich) rekurriert in seinem Artikel «Visuelle Forschung – Plädoyer für das Medium «Fotografie» u.a. auf GAUNTLETTS Argumentation, dass visuelle Erfahrungen heute immer wichtiger für den Alltag der Menschen werden: «Wenn man deshalb auf einer visuellen Ebene operiere, spiegelten diese visuellen beziehungsweise kreativen Methoden letztlich die visuelle Natur der heutigen Medien.» Moser entwickelt in seinem Beitrag systematisch die Möglichkeiten visueller Forschung und konzentriert sich dabei auf das Medium Fotografie in ethnografischen Kontexten. Im Mittelpunkt steht das Konzept der «photo elicitation», das unter verschiedensten Labels seit langem vor allem in der Visuellen Soziologie eingesetzt wird. Der methodische Reiz liegt insbesondere in den Möglichkeiten, «räumliche Elemente einer Bildsprache mit den verzeitlichten und chronologisch aufgebauten narrativen ‹Geschichten› derjenigen, die fotografiert haben, zu verknüpfen» (MOSER). Diese Möglichkeiten werden am Beispiel von Kinderzimmer-Fotografie und Fotoberichten aus einem Züricher Migrationsprojekt konkretisiert. 2. Die Reflexion methodischer Möglichkeiten, visuelle Ausdrucksformen und Aneignungsprozesse adäquat zu dokumentieren, zu beschreiben und zu analysieren GEORG PEEZ (Universität Duisburg-Essen) rückt im Beitrag «Im Foto ist alles gleichzeitig» die Frage ins Zentrum, wie sich die Simultaneität einer Fotografie und die Sequenzialität eines sprachlichen Textes aufeinander beziehen lassen. Er setzt sich mit verschiedenen Verfahren auseinander, die darauf abzielen, Bilder – insbesondere Fotografien – sequentiell zu erschliessen, um sie einer sprachlichen Interpretation zugänglich zu machen. Unter Bezug auf die Aufzeichnungsmöglichkeit visueller Abtastbewegungen, wie sie seit geraumer Zeit in der Neuropsychologie, der Medienwirkungs- und der Medienmarktforschung praktiziert werden, sieht PEEZ in Anlehnung an den Soziologen THOMAS LOER methodische Anschlussmöglichkeiten für eine objektiv hermeneutische Bildanalyse (sukzessive Erschliessung von Bildräumen, Ermittlung «ikonischer Pfade» im Bild). Auch ULRIKE STUTZ (Kunstpädagogin, Berlin) geht es in dem Beitrag über «Ästhetische Annäherungen an Bilder in der qualitativen empirischen Forschung» um das Wechselspiel von Wahrnehmung und begrifflicher Verarbeitung, insbesondere unter Einbeziehung von ästhetischem Handeln. Ausgehend von einer rezeptionsästhetischen Bildinterpretationsmethode und einem handlungsorientierten Bildauslegungsverfahren skizziert sie am Beispiel eines kunstpädagogischen Foto- und Videoprojekts ästhetische Analysewege (Perspektbildung, Perspektivenwechsel), die auf die Rekonstruktion von Wahrnehmungsprozessen und das Neuentdecken weiterer Deutungsmöglichkeiten abzielen. SIEGLINDE JORNITZ und STEFANIE KOLLMANN (Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, Frankfurt/Main) stellen an Beispielen aus der pädagogischen Bilddatenbank «Pictura Paedagogica Online» (DFG-Projekt) Möglichkeiten der systematischen Erschliessung von Bildern unter thematischen Aspekten vor. «Ins Bild hinein und aus dem Bild heraus» – unter diesem Titel fassen die Autorinnen ihre Erfahrungen mit der begrifflichen Verschlagwortung von Bildern zusammen. Am Beispiel des Themenbereichs «Spiel» wird aufgezeigt, wie eine Bilddatenbank als Quelle für eine historisch-pädagogische Forschung genutzt werden kann. Die gewählten Beispiele verdeutlichen den Eigenwert von Bildern gegenüber dem Text, der über bloss illustrierende Funktionen hinausgeht: Visuelle Aneignungs- und Zugangsprozesse eröffnen – entgegen einer meist textlichen Eindeutigkeit – vielfältigere Deutungsmöglichkeiten von Situationen. STEFAN ISKE und CHRISTIAN SWERTZ (Universität Bielefeld/Universität Wien) beziehen sich in ihrem Beitrag über «Methodologische Fragen der Verwendung von Bild-, Ton- und Textdaten zur Navigationsanalyse» auf aktuelle Forschungen im Bereich E-Learning. Ihre Ausgangsthese ist, dass die Untersuchung der Aneignungsprozesse von Lernenden während des E-Learning in der Forschung bislang unberücksichtigt bleibt. In methodologischer Perspektive entwickeln die Autoren eine Datentriangulation, die auf der audiovisuellen und digitalen Dokumentation von Aneignungsprozessen in hypermedialen Lernumgebungen beruht und eine weitergehende Rekonstruktion der Aneignungsprozesse möglich macht, als dies durch die Beschränkung auf Text- oder Tonaufzeichnungen möglich ist. 3. Die konzeptionelle Entwicklung und forschungspraktische Erprobung von Video-Dokumentationen und computergestützten Video-Analysen SVEN KOMMER und RALF BIERMANN (Pädagogische Hochschule Freiburg) bieten in ihrem Beitrag «Video(technik) in der erziehungswissenschaftlichen Forschung» einen Überblick über den methodologisch-methodischen Entwicklungsstand und geben konkrete Einblicke in das Projekt «Medienbiografien mit Kompetenzgewinn», das aktuell im Rahmen des Kompetenzzentrums für Genderforschung und Bildungsfragen (PH Freiburg) durchgeführt wird. Ausgehend von der Annahme, dass die ausschliessliche Nutzung von verbalen Selbstexplikationen in qualitativen Interviews nicht ausreicht, um die medialen Handlungspraxen der Befragten adäquat zu erfassen, stellen die Autoren ein Triangulations-Konzept vor, das wesentlich auf der videogestützten Beobachtung von Computerkursen beruht. Über rein methodologische Erörterungen hinausgehend werden die einzelnen Schritte der Datenerhebung sowie die Aufgaben bei der quantitativen Kodierung des aufgenommenen Videomaterials sehr konkret auf dem Hintergrund der Projekterfahrungen beschrieben. Die detaillierte Darstellung der Möglichkeiten der computergestützten Filmanalyse-Programme «Catmovie und Videograph», die für die Auswertung umfangreichen Materials geeignet sind (u.a. SPSS-Files), vermittelt eine Reihe forschungspraktischer Erfahrungswerte, die für die Planung eigener Vorhaben dienlich sein können. In einem Fazit-Kapitel halten KOMMER und BIERMANN im Hinblick auf die analysierten Befunde fest, dass sich erst über die Integration der Videodaten Erkenntnisse ergaben, die bei den Interviews von den Befragten nicht expliziert wurden und auch in einer vertiefenden Interpretation dieser Interviews nur bedingt herausgearbeitet werden konnten. PHILIPP MAYRING (Universität Klagenfurt), MICHAELA GLÄSER-ZIKUDA und SASCHA ZIEGELBAUER (Pädagogische Hochschule Ludwigsburg) stellen in ihrem Beitrag «Auswertung von Videoaufnahmen mit Hilfe der Qualitativen Inhaltsanalyse» ein Projektbeispiel aus der Unterrichtsforschung vor, das den Einfluss emotionaler Faktoren auf schulische Lernprozesse untersucht. Um die emotionale Befindlichkeit analysieren zu können, wurden Emotionen wie Langeweile, Freude oder Angst von SchülerInnen nicht nur nicht nur mit Hilfe von Befragungen erfasst, sondern darüber hinaus Videomitschnitte von Unterrichtsstunden angefertigt. Der Beitrag skizziert zunächst verschiedene Methoden und Instrumente zur videobasierten Unterrichtsbeobachtung, um dann am Beispiel der qualitativen Video-Inhaltsanalyse von Schüleremotionen detailliert das methodische Vorgehen unter Einbeziehen des Programms Videograph darzustellen. In der Diskussion ihrer methodischen Erfahrungen heben die AutorInnen hervor, dass die Logik der «Qualitativen Inhaltsanalyse» (MAYRING) auch für Beobachtungsstudien gut anwendbar sei: Qualitative Video-Inhaltsanalyse versuche theoriegeleitet Kategorien zu definieren, genaue Zuordnungsregeln und Analyseablaufmodelle festzulegen und diese mit der Beobachterübereinstimmung zu überprüfen. Erst in der Zusammenschau von verbal und audio-visuell erhobenen Daten ergebe sich ein schlüssiges Bild der emotionalen Befindlichkeit der untersuchten Person. LARS GERHOLD und STEFAN BORNEMANN (Universität Kassel) stellen in ihrem Beitrag über «Qualitative Analyse audiovisueller Informationen mit ATLAS.ti» dar, weshalb das Videoanalyse-Programm ATLAS.ti aus ihrer Sicht besonders geeignet ist, um filmisches Material interpretativ zu erschliessen. Hervorgehoben werden – unter Verweis auf die konzeptionelle Anbindungsmöglichkeit an den Analyseansatz der Grounded Theory nach GLASER/STRAUSS – vor allem die einzelnen Komponenten der hermeneutischen Einheit (Primärdokumente, Kodes, Zitate und Memos). Die enge Verbundenheit von Analyse, Thesen- und Theorieentwicklung sei inhärenter Bestandteil sowohl der Grounded Theory als auch im strukturgebenden Umgang mit der Software ATLAS.ti. An einem Fallbeispiel aus der Nachrichtensendung «Wochenspiegel» stellen die Autoren die einzelnen Schritte des Kodierprozesses sowie die Entwicklung von Netzwerken vor. Abschliessend werden Vor- und Nachteile diskutiert und ein Ausblick auf mögliche Einsatzfelder der Filmanalyse mit ATLAS.ti gegeben. Neben den genannten Beiträgen erreichten uns weitere Artikel, die zwar auf Visualität eingingen, jedoch aus unterschiedlichen Gründen nicht zu den Intentionen des «Call for Papers» passten. Insgesamt zeigte sich ein starkes Interesse am Thema «Visuelle Methoden in der Forschung». Erfreulich ist die zunehmende Öffnung für interdisziplinär angelegte Diskurse und Projekte. Visuelle Methoden werden in den letzten Jahren in wachsendem Umfang in unterschiedlichen Forschungskontexten angewendet. Auch wenn die methodologische Diskussion und der Austausch über forschungspraktische Erfahrungen beim Einsatz visueller Methoden – gerade im Bereich computergestützter Dokumentations- und Analyseverfahren – erst begonnen haben, so zeigen doch verschiedene Beiträge in dieser Ausgabe des Online-Magazins: die Erhebung und die Zusammenschau von verbalen und nicht-verbalen Daten ist notwendig, um umfassendere Zugänge zum Welterleben von Kindern und Jugendlichen zu bekommen. Literatur Ehrenspeck, Yvonne / Schäffer, Burkhard (Hrsg.): Foto- und Filmanalyse in der Erziehungswissenschaft. Opladen 2003. Mitchell, William: Picture Theory: Essays on Verbal and Visual Representation. University of Chicago Press 1994. Niesyto, Horst (Hrsg.): Selbstausdruck mit Medien: Eigenproduktionen mit Medien als Gegenstand der Kindheits- und Jugendforschung. München 2001.
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Frühauf, Anika, Martin Niedermeier, Gerhard Ruedl, Matthew Barlow, Tim Woodman y Martin Kopp. "Deutschsprachige Übersetzung und Validierung der Risikobereitschaftskurzskala (RBS-K) für Risikosportarten". Sportverletzung · Sportschaden 33, n.º 04 (23 de noviembre de 2017): 224–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-121357.

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Zusammenfassung Hintergrund Die Ausübung von Risikosportarten scheint sich steigender Beliebtheit zu erfreuen. Im deutschsprachigen Raum wird gegenwärtig als validiertes Erhebungsinstrument in Bezug auf das Risikoverhalten im Sport vorwiegend die Sensation Seeking Scale (SSS-V) zum Einsatz gebracht. Neben der langen Bearbeitungsdauer diskutiert die neuere Literatur einen zu einseitigen Blickwinkel dieses Instruments auf die Erlebniserfahrung. Die englischsprachige Risikobereitschaftskurzskala (RBS-K) ist ein kurzer Fragebogen zur Erhebung des Risikoverhaltens bei der Sportausübung. Sie besteht aus drei Fragen und wurde speziell zur Anwendung in der Feldforschung konzipiert. Das Ziel der vorliegenden Studie war die Validierung der RBS-K in deutscher Sprache. Methodik Zur Validierung wurden 2399 Personen befragt, welche eine Risikosportart ausüben (820 Feld- und 1579 Onlineerhebungen). Die RBS-K, die aus dem Englischen ins Deutsche hin- und rückübersetzt wurde, teilt die Personengruppe in risikofreudige (Mittelwert + Standardabweichung) und risikoaverse Personen (Mittelwert – Standardabweichung) ein. Als Außenkriterien wurden die SSS-V und die Verwicklung in ein Unfallgeschehen abgefragt. Untersucht wurden die interne Konsistenz sowie Korrelationen zu SSS-V, Alter, Geschlecht und Unfallgeschehen. Gruppenunterschiede in den Außenkriterien wurden zwischen risikofreudigen und risikoaversen Personen berechnet. Ergebnisse Die interne Konsistenz der RBS-K zeigt ein Cronbachs alpha von 0,56 und ein McDonalds omega von 0,63. Es ergaben sich signifikante Korrelationen zwischen RBS-K und SSS-V, sowie Alter und Geschlecht. Im Vergleich zu den risikoaversen Personen (n = 643, 26,8 %) erreichten die risikofreudigen Personen (n = 319, 13,3 %) einen signifikant höheren SSS-V Gesamtscore, sowie signifikant höhere Werte in den einzelnen SSS-V Subskalen. Des Weiteren waren sie signifikant jünger, hauptsächlich männlich und hatten eine höhere Unfallverwicklung. Schlussfolgerung Trotz der geringen internen Konsistenz, die vorwiegend auf die unterschiedlichen Dimensionen und die geringe Itemanzahl der Kurzskala zurückzuführen sind, diskriminiert die RBS-K gut auf Außenkriterien wie Alter, Geschlecht und Unfallgeschehen gemäß dem aktuellen Wissensstand. Des Weiteren zeigten sich akzeptable Korrelationen zur SSS-V. Aufgrund der vorliegenden Ergebnisse und durch die kompakte Form erscheint die Skala gut geeignet für Erhebungen im Feld.
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Avižonis, Konstantinas. "Nesvyžiaus Radvilų biblioteka XVII šimtmečio viduryje / Die Bibliothek der Fürsten Radziwil in Nesvyžius in der Mitte des 17. Jahrhunderts". Bibliotheca Lituana 1 (4 de noviembre de 2016): 195–230. http://dx.doi.org/10.15388/bibllita.2016.1.15722.

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Nesvyžius /Nieswiez/, der alte Stammsitz der Fürsten Radziwil, war im 17. Jahrhundert das eine der wichtigsten Zentren des kulturellen und politischen Lebens in Litauen. Der politische Einfluss und die Überheblichkeit des Magnatenhauses Radziwil hatte in der Mitte des 17. Jhdts. in Litauen ihren Höhepunkt erreicht. In der kultturellen Welt war Nesvyžius damals nicht nur wegen des prächtigen und herrlichen Schlosses der Fürsten Radziwil gut bekannt, sondern auch wegen der wertvollen Kunstsammlungen, der Gemäldegalerie, der besonders reichen Schatzkammer, des numismatischen Kabinets und der grossen Bibliothek berühmt. Die Anfänge dieser historischen Bibliothek reichen bis in die Mitte des 16. Jhdts., in die Zeit des Fürsten Nikolai Radziwil des Schwarzen /1515–1565/, des berühmten Gönners der Reformation und des Bildungswesens in Litauen. Er hielt auf seinem Schlosse in Nesvyžius mehrere gelehrten Kalvinisten und gründete zwei Druckereien /in Nesvyžius und in Lietuvos Brasta/ zum Drucken der protestantischen Schriften.Die Bibliothek des Fürsten Nikolai Radziwils wurde weiter von seinem Sohne Nikolai Christophor Radziwil dem Waisen /1549–1616/ gepflegt. In seinem Besitze wurde die Bibliothek anfangs beschädigt, da er selbst zusammen mit Jesuiten mehrere von seinem Vater herausgegebene protestantische Bücher öffentlich verbrannte. Bald aber wuchs die bibliothek wieder an, vervollständigt durch die einheimische und ausländische katholische Bücher.Nach dem Tode Nikolai Christophor Radziwils des Waisen sorgten seine vier Söhne weiter nacheinander für die Bibliothek.Um die Mitte des 17. Jhdts. kam Nesvyžius mit allen seinen Kunstsammlungen, auch mit der Bibliothek, in die Hände des jungsten Sohnes Nikolai Christophor Radziwils, – Alexander Ludwig Radziwil. In seniem Auftrage im Jahre 1651 wurde ein Katalog der Bibliothek der Fürsten Radziwil in Nesvyžius gebildet: „Bibliotheca alias Consignatio Generalis Librorum Arcis Nesuisiensis per Clases dispositorum Jussu et Imperio Illrissmi Dvcis ac Principis Dni D.Alexandri Ludovici Radziwil, Marschalci Supremi Mag.Duc.Lit: opera vero et industria Joannis Hanowicz Infamulatoris olim et Notarii Cubicularis eius Illme Celsdinis nunc Consulis Iurati et Aedilium Publicarum Praefecti Priuilegiatae Ciuitatis Nesuisiensis confecta A:D:1651 Aprilis, Maii et Iunii Diebus“. Das original der Handschrift des Kataloges liegt in der Bibliothek des ehem. Archivs der Grafen Działyński in Kurnik, bei Posen, unter Signatur Ms.1320. Der Katalog der Bibliothek der Fürsten Radziwil in Nesvyžius vom Jahre 1651 besteht aus vier Hauptteilen: 1. systematischer Katalog /Realkatalog/, 2. alfabetischer Katalog, 3. Katalog der Bücher in fremden Sprachen und 4. Katalog der Handschriften. In jedem Teile des Katalogs wurden nur diejenigen Bücher eingetragen, welche in anderen Teilen des Katalogs nicht erwähnt wurden.Der systematische Katalog zerfällt in 31 Teile: 1. Biblia sacra, 5 Bände. 2. Sancti Patres, 20 Bände. 3. Interpretes SS.Scripturae, 17 Bände. 4. Rituales, 11 Bände. 5. Dogmatici, 12 Bände. 6. Controversistae, – die Literatur der Religionspolemik, 39 Bände. 7. Jura et decreta, 35 Bände. 8. Historiae eccolesiasticae, 43 Bände. 9. Politici, 27 Bände. 10. Historiae Regni Poloniae et Magni Ducatus Lithuaniae, 10 Bände. 11. Historiae profanae, 110 Bände. 12.Militares, 7 Bände. 13. Imagines variae, – geographische Werke, – 26 Bände. 14. Mathematici, 18 Bände. 15. Medici, 8 Bände. 16. Philophici, 9 Bände. 17. Epistolici, 6 Bände. 18. Scholastici, 18 Bände. 19. Oratores, 23 Bände. 20. Poetae, 40 Bände. 21. De variis materiis, 8 Bände. 22. Variarum linguarum, 100 Bände. 23. Polonici, 59 Bände. 24. Germanici, 7 Bände. 25. Sclavonici, 8 Bände. 26. Prohibiti, 15 Bände. 27. Polnische Handschriften, 10 Bände. 28. Lateinische Handschriften, 7 Bände. 29. Italienische Handschriften, 6 Bände. 30. Deutsche Handschriften, 3 Bände und 31. Kartographische und Stichsammlungen, 80 Stück.Von den 787 Bänden, meistens Folianten, welche in den systematischen Katalog eingetragen waren, den grössten Teil der Bibliothek bilden die Bücher verschiedenen Inhalts /189 Bände/. Dazu müssen noch 26 Handschriften zugerechnet werden. An zweiter Stelle stehen die Werke aus der Geschichte /163 Bände/, an dritter – Geographie /124 Bände/, an vierter – Theologie /104 Bände/; dann folgen Philologie /81 Bände/, Rechtswissenschaft /62 Bände/, Philosophie /23 Bände/, Medizin /8 Bände/ und Kriegswissenschaft /7 Bände/. Daraus sieht man, dass die Inhaber der Bibliothek, – die Fürsten Radziwil, – welche viel im Auslande zu reisen pflegten, das grösste Gewicht auf die Bücher des geschichtlichen und geographischen Inhalts legten. Sie interessierten sich auch für Theologie, Philosophie und Rechtswissenschaften, denn Kenntnisse aus allen diesen Gebieten brauchten sie für das alltägliche Leben.Im alfabetischen Teile des Katalogs der Bibliothek der Fürsten Radziwil in Nesvyžius vom Jahre 1651 finden wir noch 456 Bände in folio, in quarto und in octavo. Das Übergewicht an der Zahl nehmen auch hier die Bücher des klassischen Altertums, der Geschichte und der Geographie.Im Kataloge der Bücher in fremden Sprachen finden wir 86 Bände. Hier sind jedoch die fremdsprachigen Bücher aus dem systematischen Teile des Katalogs nicht eingetragen.Der Handschriftenkatalog besitzt nur 9 Handschriften. Eigenlich befanden sich in der Bibliothek mehr, denn noch 26 von ihnen waren ins systematische Katalog eingetragen.Der Sprache nach bildeten die lateinischen Bücher die überwiegende Mehrheit. An der zweiten Stelle standen die Bücher in italienischer Sprache /141 Bände/, an der dritten – die Bücher in polnischer Sprache, an der vierten –die Bücher in französischer Sprache /33 Bände/, dann kamen die Bücher in deutscher /17 Bände/, russischer /8 Bände/, spanischer /1 Band/ und englischer /1 Band/ Sprachen. Der Grund der einen so grossen Menge der italienischen Bücher liegt darin, dass die Fürsten Radziwil von Nesvyžius, die Vertreter des katholischen Zweiges des Magnetenhauses Radziwil, welche meistens eifrige Katholiken waren, die Vorliebe nach Italien zu reisen hatten und von dort die eingekauften italienischen Bücher nach Nesvyžius mitbrachten. Auf ihren Auslandsreisen vermieden sie gewöhnlich das protestantische Deutschland zu besuchen. Deshalb finden wir nur so wenig von deutschen Büchern in ihrer Bibliothek /dieselben sind nur des katholischen Inhalts/.Im Jahre 1651 in der Bibliothek der Fürsten Radziwil in Nesvyžius befanden sich insgesammt 1.338 Bände. Die Bücher waren meist im schönen farbigen Leder gebunden.Im Vergleich mit anderen damaligen Privatbibliotheken war die Bibliothek der Fürsten Radziwil in Nesvyžius die zweitgrösste Bibliothek in Litauen. Die grösste Privatbibliothek, bestehend aus mehr als 3.000 Bände, besass der litauische Vizekanzler Kasimir Leo Sapiega in Rožėnai in der Mitte des 17. Jhdts. /im Jahre 1655 wurde sie von ihm der Wilnaer Akademie geschenkt/. Die Bibliothek der Fürsten Radziwil in Nesvyžius wuchs auch später immer an. Im 18. Jhdt. sorgte besonders um sie Franziska Urschul Radziwil, geb. Wisniowiecka, die Frau des litauischen Feldherrn Michael Kasimir Radziwils. Damals erreichte die Bibliothek ihren Höhepunkt und bestand aus 20.000 Bänden. Nach der ersten Teilung Litauens, im Jahre 1772 wurde diese grosse Bibliothek der Fürsten Radziwil, welche sich 200-jähriger Geschichte rühmen konnte, vom russischen General Bibikow aus Nesvyžius nach Petersburg verschleppt. Hier wurde sie unbarmherzig auseinandergerissen und an verschiedene russische wissenschaftliche Anstalten zerteilt. Das Ausbeuten dieser historischen Bibliothek verrichtete einen uneinschätzbaren und unersätzlichen Schaden fürdas kulturelle leben Litauens.
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Nowara, Nina, Marcelina Kałasznik, Monika Wolting, Ewa Mirasiewicz, Daniela Pelka y Małgorzata Jokiel. "Informationen und Berichte". Convivium. Germanistisches Jahrbuch Polen, 30 de diciembre de 2013, 385–406. http://dx.doi.org/10.18778/2196-8403.2013.17.

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„Theater – Drama – Gesellschaft. Die heutige Perzeption des Werkes von Bertolt Brecht“. Internationale Tagung. Katowice, 19.-21.4.2012 „Sprache in Wissenschaft und Unterricht“. 23. Internationale Lin-guistenkonferenz in Karpacz, 14.-16.5.2012 „Erinnerung ‒ Fremdheit ‒ Engagement. Entwicklungstendenzen in der deutschen und polnischen Literatur nach 1989/1990“. Wrocław, 7.-9.11.2012 „Gerhart Hauptmanns Werk zum 150. Geburtstag. Dzieło Gerhar-ta Hauptmanna w 150 rocznicę urodzin“. Katowice, 29.11.2012 „6. Germanistische Werkstatt“ am Institut für Germanische Philo-logie der Universität Oppeln. Opole, 14.-15.5.2013
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Nowara, Nina, Marcelina Kałasznik, Monika Wolting, Ewa Mirasiewicz, Daniela Pelka y Małgorzata Jokiel. "Informationen und Berichte". Convivium. Germanistisches Jahrbuch Polen, 30 de diciembre de 2013, 385–406. http://dx.doi.org/10.18778/2196-8403.2013.17.

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„Theater – Drama – Gesellschaft. Die heutige Perzeption des Werkes von Bertolt Brecht“. Internationale Tagung. Katowice, 19.-21.4.2012 „Sprache in Wissenschaft und Unterricht“. 23. Internationale Lin-guistenkonferenz in Karpacz, 14.-16.5.2012 „Erinnerung ‒ Fremdheit ‒ Engagement. Entwicklungstendenzen in der deutschen und polnischen Literatur nach 1989/1990“. Wrocław, 7.-9.11.2012 „Gerhart Hauptmanns Werk zum 150. Geburtstag. Dzieło Gerhar-ta Hauptmanna w 150 rocznicę urodzin“. Katowice, 29.11.2012 „6. Germanistische Werkstatt“ am Institut für Germanische Philo-logie der Universität Oppeln. Opole, 14.-15.5.2013
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"Xenja von Ertzdorff and Marianne Wynn, eds., Liebe — Ehe — Ehebruch in der Literatur des Mittelalters. Vorträge des Symposiums vom 13. bis 16. Juni 1983 am Institut für deutsche Sprache und mittelalterliche Literatur der Justus Liebig-Universität Giessen. (Beiträge zur deutschen Philologie, 58.) Giessen: Wilhelm Schmitz, 1984. Paper. Pp. 173." Speculum 61, n.º 03 (julio de 1986): 747. http://dx.doi.org/10.1017/s0038713400121372.

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Voßkamp, Wilhelm. "Zwischen Philologie und Kulturwissenschaften. Zur Konzeption und Gründungsgeschichte des Rosenzweig-Zentrums". Naharaim 11, n.º 1-2 (20 de diciembre de 2017). http://dx.doi.org/10.1515/naha-2017-0005.

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AbstractDie Gründung und der Aufbau des Rosenzweig-Zentrums sind ein exemplarischer Beitrag zur Geschichte der deutsch-jüdischen Literatur- und Geistesgeschichte. Die Verbindung von Forschung und Lehre wurde durch die Förderung eines Studiengangs für deutsche Sprache und Literatur und die wissenschaftliche Nachwuchsförderung an der Hebräischen Universität unterstrichen. Insgesamt steht die Geschichte des Rosenzweig-Zentrums im Zusammenhang einer internationalen Neuausrichtung der Philologien zugunsten innovativer kulturwissenschaftlicher Orientierung. Dabei spielen Konzepte von Kultur im Horizont symbolischer Begründung jüdischer Identität eine ebenso große Rolle wie Aspekte ihrer intrakulturellen Begründung. Archiv- und philologische Arbeit bleiben die Basis. Wissenschaftliche Entwicklungen im internationalen Dialog sind konstitutiv auch für die Zukunft des Rosenzweig-Zentrums.
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Wengeler, Martin. "Heidrun Kämper & Ludwig M. Eichinger (Hg.). 2007. Sprach-Perspektiven. Germanistische Linguistik und das Institut für deutsche Sprache (Studien zur Deutschen Sprache. Forschungen des Instituts für deutsche Sprache 40). Tübingen: Gunter Narr. 509 S". Zeitschrift für Rezensionen zur germanistischen Sprachwissenschaft 2, n.º 2 (enero de 2010). http://dx.doi.org/10.1515/zrs.2010.047.

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Waßner, Ulrich Hermann. "Bericht vom Kolloquium Konzessive Konnektoren und Konzessivität im Sprachvergleich am Institut für Deutsche Sprache, Mannheim, am 21. November 2003". Deutsche Sprache, n.º 2 (1 de abril de 2003). http://dx.doi.org/10.37307/j.1868-775x.2003.02.06.

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"Die Entstehung von Goethes Werken in Dokumenten. Von Momme Mommsen, unter Mitarbeit von Katharina Mommsen. Band I (Abalde-mus -;Byron). Reprographischer Nachdruck des vom Institut fur deutsche Sprache und Literatur der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin im Akademie-Verlag 1958 herausgegebenen Erstdrucks. Neu erschienen unter den Auspizien der von Katharina und Momme Mommsen gegrundeten Mommsen Foundation for the Advancement of Goethe Research. Berlin, New York: de Gruyter, 2006. xlix + 569 Seiten. Mit Abbildungen. 91,59". Monatshefte XCIX, n.º 3 (1 de septiembre de 2007): 408–9. http://dx.doi.org/10.3368/m.xcix.3.408.

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"Die Entstehung von Goethes Werken in Dokumenten. Von Momme Mommsen, unter Mitarbeit von Katharina Mommsen. Band I (Abalde-mus -;Byron). Reprographischer Nachdruck des vom Institut fur deutsche Sprache und Literatur der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin im Akademie-Verlag 1958 herausgegebenen Erstdrucks. Neu erschienen unter den Auspizien der von Katharina und Momme Mommsen gegrundeten Mommsen Foundation for the Advancement of Goethe Research. Berlin, New York: de Gruyter, 2006. xlix + 569 Seiten. Mit Abbildungen. 91,59". Monatshefte XCIX, n.º 3 (1 de septiembre de 2007): 409. http://dx.doi.org/10.3368/m.xcix.3.409a.

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"Bilingual education and bilingualism". Language Teaching 36, n.º 3 (julio de 2003): 222–24. http://dx.doi.org/10.1017/s0261444803261954.

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03–526 Bialystok, Ellen (York U., Canada; Email: ellenb@yorku.ca) Majumder, Shilpi and Martin, Michelle M. Developing phonological awareness: Is there a bilingual advantage?Applied Psycholinguistics (Cambridge, UK), 24, (2003), 27–44.03–527 Blas Arroyo, José Luis (Jaume I U., Castellon, Spain; Email: blas@fil.uji.es). The languages of the Valencian educational system: the results of two decades of language policy. International Journal of Bilingual Education and Bilingualism (Clevedon, UK), 5, 6 (2002), 318–338.03–528 De Mejía Anne-Marie and Tejada, Harvey (U. del Valle, Cali, Columbia; Email: atruscot@mafalda.univalle.edu.co). Bilingual curriculum construction and empowerment in Columbia. International Journal of Bilingual Education and Bilingualism (Clevedon, UK), 6, 1 (2003), 37–51.03–529 Jia, Gisela (Lehman Coll., City U. of New York; Email: giselaj@lehman.cuny.edu) and Aaronson, Doris. A longitudinal study of Chinese children and adolescents learning English in the United States. Applied Psycholinguistics (Cambridge, UK), 24 (2003), 131–161.03–530 Keim, Inken (Institut für Deutsche Sprache, Mannheim, Germany). Sprachvariation und sozialer Stil am Beispiel jugendlicher Migrantinnen türkischer Herkunft in Mannheim. [Language variation and communicative style among young female immigrants of Turkish origin in Mannheim.] Deutsche Sprache, 30, 2 (2002), 97–123.03–531 Valdés, Guadalupe and Angelelli, Claudia. Interpreters, interpreting, and the study of bilingualism. Annual Review of Applied Linguistics (Cambridge, UK), 23 (2003), 58–78.
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Kaszyński, Stefan H., Marta Wimmer, Agnieszka Kudełka, Sławomir Piontek, Izabela Działak, Jürgen Joachimsthaler, Magdalena Dudzińska et al. "Rezensionen". Convivium. Germanistisches Jahrbuch Polen, 30 de diciembre de 2010, 345–90. http://dx.doi.org/10.18778/2196-8403.2010.18.

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BIAŁEK, EDWARD / NOWAKOWSKA, KATARZYNA (eds.) (2009): Literatura austriacka w Polsce w latach 1980-2008. Bibliografia odnotowana. [Österreichische Literatur in Polen in den Jahren 1980-2008. Eine kommentierte Bibliographie]. Wrocław: Oficyna Wydawnicza ATUT – Wrocławskie Wydawnictwo Oświatowe. 517 S. BOMBITZ, ATTILLA / CORNEJO, RENATA / PIONTEK, SŁAWOMIR / RINGLERPASCU, ELEONORA (eds.) (2009): Österreichische Literatur ohne Grenzen. Gedenkschrift für Wendelin Schmidt-Dengler. Wien: Praesens Verlag. 525 S. BORZYSZKOWSKA-SZEWCZYK, MIŁOSŁAWA (2009): Pamięć dla przyszłości. Literatura wspomnieniowa potomków szlachty pruskiej z Pomorza Zachodniego i Prus Wschodnich po 1945. [Erinnerung für die Zukunft. Erinnerungsliteratur von Nachkommen des preußischen Adels aus Pommern und Ostpreußen nach 1945]. Wrocław: Oficyna Wydawnicza ATUT – Wrocławskie Wydawnictwo Oświatowe. 320 S. HRDLIČKOVÁ, JANA (2008): „Es sieht schlimm aus in der Welt.“ Der moralische Appell in den Hörspielen von Marie Luise Kaschnitz. Ústí nad Labem: Univerzita J.E. Purkyně. 260 S. MOSER, DORIS / KUPCZYŃSKA, KALINA (eds.) (2009): Die Lust im Text. Eros in Sprache und Literatur. Wien: Praesens Verlag. 438 S. LOEW, PETER OLIVER (2009): Das literarische Danzig 1793 bis 1945. Bausteine für eine lokale Kulturgeschichte. Frankfurt (M.)/Berlin/ Bern u. a.: Peter Lang Verlag (=Danziger Beiträge zur Germanistik 25). 350 S. SCHÜWER, MARTIN (2008): Wie Comics erzählen. Grundriss einer intermedialen Erzähltheorie der grafischen Literatur. Trier: Wissenschaftlicher Verlag Trier. 574 S. SPRENGEL, PETER (2009): Der Dichter stand auf hoher Küste – Gerhart Hauptmann im Dritten Reich. Berlin: Propyläen Verlag. 382 S. DONALIES, ELKE (2009): Basiswissen deutsche Phraseologie. Tübingen / Basel: Francke Verlag. 126 S. FREDERKING, VOLKER / KROMMER, AXEL / MAIWALD, KLAUS (2008): Mediendidaktik Deutsch. Eine Einführung. Berlin: Erich Schmidt Verlag. 319 S. KRECH, EVA-MARIA / STOCK, EBERHARD / HIRSCHFELD, URSULA / ANDERS, LUTZ CHRISTIAN (2009): Deutsches Aussprachewörterbuch. Mit Beiträgen von WALTER HAAS, INGRID HOVE, PETER WIESINGER. Berlin/New York: Walter de Gruyter. 1076 S. (+ 1 Audio-DVD). LEWANDOWSKA, ANNA (2008): Sprichwort-Gebrauch heute. Ein interkulturell-kontrastiver Vergleich von Sprichwörtern anhand polnischer und deutscher Printmedien. Frankfurt (M.)/Berlin/Bern u. a.: Peter Lang Verlag. 366 S. MÜLLER, HANS-GEORG (2009): Adleraug und Luchsenohr. Deutsche Zwillingsformeln und ihr Gebrauch. Frankfurt (M.)/Berlin/Bern u. a.: Peter Lang Verlag. 579 S. SZCZODROWSKI, MARIAN (2009): Fremdsprachliche Lehr-Lern-Vorgänge im kodematischen Blickfeld. Gdańsk: Wydawnictwo Uniwersytetu Gdańskiego. 225 S.
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Grohnert, Dietrich. "Martin Forstner/Klaus von Schilling (Hg.): lnterdisziplinarität. Deutsche Sprache und Literatur im Spannungsfeld der Kulturen (Festschrift für Gerhart Mayer zum 65.Geburtstag)". Deutsch als Fremdsprache, n.º 1 (1 de enero de 1993). http://dx.doi.org/10.37307/j.2198-2430.1993.01.14.

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Şenöz-Ayata, Canan. "Interkulturelle Wissenschaftskommunikation – dargestellt an Abstracts in deutschen und türkischen Germanistikzeitschriften". Linguistik Online 52, n.º 2 (1 de marzo de 2012). http://dx.doi.org/10.13092/lo.52.294.

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Die Produktion und Rezeption akademischer Texte bilden den wesentlichen Bestandteil der Wissenschaftskommunikation. Beim Verfassen von Wissenschaftstexten spielen viele Faktoren wie Sprache, Kultur, wissenschaftlicher Diskurs, Fachdisziplin etc. eine große Rolle. Dementsprechend wurden in der Textlinguistik verschiedene akademische Textsorten aus mehreren europäischen Sprachen – wie Fachzeitschriftenaufsätze, Abstracts, wissenschaftliche Referate und Rezensionen – untersucht und miteinander verglichen. Das Ziel meines Beitrags besteht darin, mit textlinguistischen Methoden und Verfahren Abstracts von deutschen und türkischen Germanisten im Hinblick auf Textaufbau und Textstil zu analysieren und miteinander zu vergleichen. Das Analysekorpus bilden Abstracts, die im Zeitraum 2005–2009 in der Zeitschrift der Germanistikabteilung der Istanbul Universität (in den Studien zur deutschen Sprache und Literatur) und in der Zeitschrift für deutsche Philologie erschienen sind. Ein weiteres Ziel dieses Artikels ist es, darzulegen, auf welche Weise die interkulturellen Vergleiche von Wissenschaftstexten einen wichtigen Beitrag zur internationalen Wissenschaftskommunikation leisten können. Aus der kontrastiven Studie geht hervor, dass die Abstract-Texte von deutschen und türkischen Germanisten Gemeinsamkeiten und Unterschiede beinhalten. Eine Gemeinsamkeit liegt darin, dass in den Abstracts der beiden Wissenschaftskulturen die häufig vorkommenden Teiltextsegmente ähnlich, wobei jedoch deren Anordnungen unterschiedlich sind. Aus diesem Grund weisen die analysierten Abstracts literaturwissenschaftlicher Artikel keine festgelegten Textbaupläne auf. Der Unterschied besteht darin, dass die Abstracts der deutschen Germanisten theoriebetonter, die der türkischen hingegen inhaltsorientierter sind. Außerdem stellt sich heraus, dass sich die englischen Abstracts deutscher und türkischer Germanisten hinsichtlich des Textstils voneinander unterscheiden, da sich die deutschen Germanisten in ihren englischen Abstracts mehr an den englischen Wissenschaftsstil anpassen.
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Rothenhöfer, Andreas. "Johann Christoph Adelung (1732-1806). Ein moderner Sprachgelehrter zur Zeit der Aufklärung. Kolloquium aus Anlass seines 200. Todestages am Institut für Deutsche Sprache in Mannheim, 28. und 29. September 2006". Zeitschrift für Germanistische Linguistik 36, n.º 2 (enero de 2008). http://dx.doi.org/10.1515/zgl.2008.022.

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Breckenkamp, Jürgen, Maria Dyck, Chloé Charlotte Schröder, Simone Schönfeld, Jean-Baptist du Prel, Oliver Razum y Hans Martin Hasselhorn. "Inanspruchnahme medizinischer Rehabilitation und Zugangsbarrieren bei Personen mit Migrationshintergrund – Ergebnisse der lidA-Kohortenstudie". Die Rehabilitation, 5 de noviembre de 2020. http://dx.doi.org/10.1055/a-1276-6811.

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Zusammenfassung Einleitung Rehabilitationsleistungen werden von Personen mit Migrationshintergrund im erwerbstätigen Alter in Deutschland weniger in Anspruch genommen als von Personen ohne Migrationshintergrund. Ein Grund könnten Zugangsbarrieren sein. Sie können sowohl durch die Strukturen des Gesundheits-/Rehabilitationssystems als auch durch Einflüsse aus dem persönlichen Umfeld entstehen, z. B. finanzielle Belastungen durch Inanspruchnahme der Rehabilitation, oder kulturell bedingte Bedürfnisse. Neben dem Migrationshintergrund könnten weitere Faktoren wie Herkunftsland, Zuwanderungsgrund, Aufenthaltsdauer sowie Sozialstatus und religiöse Zugehörigkeit die Inanspruchnahme beeinflussen. Es wurde untersucht, inwieweit Unterschiede im Inanspruchnahmeverhalten auf den Migrationshintergrund und auf migrationsunabhängige Zugangsbarrieren zurückzuführen sind. Methoden Die lidA-Studie ist eine deutschlandweite, repräsentative prospektive Kohortenstudie unter sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten der Geburtsjahrgänge 1959 und 1965 mit Fokus auf Arbeit, Alter, Gesundheit und Erwerbsteilhabe. Für die Analysen wurden Daten der ersten (2011) und zweiten Welle (2014) kombiniert. Neben bivariaten Auswertungen zur Beschreibung der Stichprobe nach dem Migrationsstatus wurden logistische Regressionsanalysen durchgeführt, um die Odds Ratios für den Einfluss des Migrationshintergrundes bzw. der Staatsangehörigkeit und weiterer Faktoren auf die Inanspruchnahme einer medizinischen Rehabilitationsmaßnahme zu schätzen. Ergebnisse Die Chance der Inanspruchnahme einer medizinischen Rehabilitation ist für Migranten der 1. Generation erhöht (OR: 1,56; 95%-KI: 1,09–2,25). Wird zuhause überwiegend oder ausschließlich nicht Deutsch gesprochen, könnte dies mit einer vergleichsweise deutlich geringeren Chance einer Inanspruchnahme assoziiert sein (OR: 0,56; 95%-KI: 0,28–1,15). Da in Routinedaten zur Bestimmung des Migrationsstatus häufig nur die Staatsangehörigkeit verfügbar ist, wurden in einem weiteren Modell nur Migranten sowie Personen aus der 2. Generation berücksichtigt und der Einfluss der Staatsangehörigkeit auf die Inanspruchnahme untersucht. Eine ausländische Staatsangehörigkeit war nicht mit einer höheren Inanspruchnahme assoziiert (OR: 1,07; 95% KI: 0,55–2,08). Diskussion Ergebnisse bisheriger Studien zur Inanspruchnahme einer medizinischen Rehabilitation von Personen mit Migrationshintergrund sind inkonsistent. Ursachen können unterschiedliche untersuchte Bevölkerungsgruppen, verschiedene Indikationen für eine Rehabilitation, eine zeitliche Veränderung im Inanspruchnahmeverhalten und auch die diversen Datenquellen sein. Wir fanden eine höhere Inanspruchnahme der medizinischen Rehabilitation durch selbst migrierte Personen im Vergleich zu Personen ohne Migrationshintergrund. Eine Ursache könnte unsere im Vergleich zu Auswertungen von Routinedaten präzisere Definition des Migrationshintergrundes sein. Personen mit Migrationshintergrund der 2. Generation unterscheiden sich in ihrem Inanspruchnahmeverhalten dagegen nicht signifikant von Personen ohne Migrationshintergrund. Wird zuhause überwiegend oder ausschließlich eine andere als die deutsche Sprache gesprochen, ist die Inanspruchnahme tendenziell geringer. Dieser Befund deckt sich mit den in der Literatur als Zugangsbarriere beschriebenen fehlenden Deutschkenntnissen.
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