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Artículos de revistas sobre el tema "Integrierte Modellierung"

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Lin, L., J. Xiong y W. Mathis. "Modellierung und Simulation des Substrat-Rauschens in integrierten RF CMOS-Schaltungen". Advances in Radio Science 7 (19 de mayo de 2009): 163–68. http://dx.doi.org/10.5194/ars-7-163-2009.

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Resumen
Abstract. Im integrierten CMOS-Schaltungsentwurf kann das Substrat-Rauschen, das vom digitalen Teil entsteht, die Funktionalität des analogen Teils stark beeinflussen. Es wird daher immer wichtiger, das Substrat als ein Medium der Rauschen-Propagation genau zu modellieren. Im vorliegenden Artikel wird ein auf der Finite Elemente Methode (FEM) und Modellordnungsreduktion (MOR) basiertes Modellierungsverfahren zur Admittanzen-Extraktion im Halbleitersubstrat vorgestellt. Nach der Diskretisierung mit FEM wird das Substrat im Allgemeinen als ein resistives/kapazitives Netz angesehen. Durch Bestimmung der Admittanz-Matrix und MOR ist es möglich ein äquivalentes Dreipol-Modell zwischen digitalem und analogem Teil über das Substrat zu bilden. Das Ergebnis der Modellierung wird dargestellt und mit numerischer Simulation des Substrat-Rauschens verglichen. Die Modellierung ermöglicht es, die Einflüsse des Substrat-Rauschens im Schaltungsentwurf zu berücksichtigen und so bestehende CMOS-Schaltungsarchitekturen zu optimieren.
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Stürmer, U., S. Ritzmann, O. Jovic y W. Wilkening. "Analyse unterschiedlicher Modellierungsvarianten des "Direct Power Injection" Verfahrens für die EMV Charakterisierung integrierter Schaltungen". Advances in Radio Science 7 (18 de mayo de 2009): 127–32. http://dx.doi.org/10.5194/ars-7-127-2009.

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Resumen
Abstract. Dieser Beitrag analysiert zwei Ansätze zur Modellierung eines Teststandes zur Charakterisierung von integrierten Schaltungen mittels Direct Power Injection (DPI) auf einem Wafer. Die erste Variante ist zur Analyse bereits vorliegender integrierter Schaltungen nutzbar. Sie benötigt gemessene S-Parameterdaten, mit denen die an einem realen Messobjekt anliegenden Störspannungen frequenzabhängig bestimmt werden können. Die zweite Variante ist bereits anwendbar, bevor Silizium gefertigt worden ist. Sie modelliert einen Netzwerkanalysatorkanal der aus einer Signalquelle, einem Leistungsmesser und einem Verstärker mit nachgeschaltetem Richtkoppler und Entkoppelnetzwerken besteht. Zunächst werden die oben genannten verschiedenen Varianten der DPI-Streckenmodellierung dargestellt. Sie werden miteinander und anhand von Messdaten einer einfachen Teststruktur verglichen. Die Teststruktur besteht aus einem MOS-Transistor mit Arbeitswiderstand. Der Beitrag diskutiert Vor- und Nachteile der Varianten einschließlich Modellierungsaufwand und Simulationsgeschwindigkeit.
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Engehausen, F. y H. Prof Lödding. "Produktionskennlinien für Arbeitssysteme mit Rüstzyklen*/Increasing output by setup optimized sequencing". wt Werkstattstechnik online 107, n.º 04 (2017): 282–87. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2017-04-86.

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Resumen
Viele Unternehmen nutzen Rüstzyklen, um Rüstaufwände bei besonders reihenfolgeabhängigen Rüstzeiten zu verringern und nehmen dafür höhere Bestände und Durchlaufzeiten in Kauf. Rüstzykluskennlinien gestatten es, diesen Zielkonflikt zu modellieren und übersichtlich darzustellen. Dieser Fachartikel erklärt, welche Größen einen besonderen Einfluss auf den Verlauf der Kennlinien haben und wie diese in die Modellierung integriert werden.   In the case of sequence-dependent setup times many companies use setup cycles to reduce setup costs accepting higher WIP levels and throughput times. Logistic operating curves for setup cycles enable the illustration of this trade-off and a logistic positioning. This article explains which variables have a particular influence on the characteristics of the operating curves and how they are integrated into the modeling.
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Kollarits, Stefan. "GIP — ein Ansatz zur integrierten Modellierung von Verkehrsnetzen". HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik 48, n.º 4 (agosto de 2011): 104–13. http://dx.doi.org/10.1007/bf03340610.

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Blank, Mathias, Tobias Glück, Andreas Kugi y Hans-Peter Kreuter. "Modellierung eines Smart High-Side Power ICs". at – Automatisierungstechnik 61, n.º 12 (1 de diciembre de 2013): 849–58. http://dx.doi.org/10.1524/auto.2013.1003.

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Zusammenfassung Dieser Beitrag behandelt die mathematische Modellierung eines Smart High-Side Power ICs. Smart Power ICs sind Leistungsschalter mit integrierten Regelungs- und Schutzfunktionen. Ausgehend von der vollständigen Schaltung des ICs wird eine für die Systemanalyse und den Reglerentwurf geeignete Ersatzschaltung abgeleitet und mathematisch modelliert. Damit ist es möglich, das Großsignalverhalten des Smart Power ICs mit Hilfe eines Differentialgleichungssystems fünfter Ordnung zu beschreiben. Anhand von Simulationsergebnissen wird das mathematische Modell mit der vollständigen Schaltung verglichen.
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Kleeberger, V. B., P. Maier y U. Schlichtmann. "Ein stochastisches Modell zur Beschreibung von Signalen in digitalen Schaltungen basierend auf quadratischer Optimierung". Advances in Radio Science 11 (4 de julio de 2013): 213–18. http://dx.doi.org/10.5194/ars-11-213-2013.

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Abstract. Die kontinuierlich fortschreitende Miniaturisierung in integrierten Schaltungen führt zu einem erhöhten Modellierungsbedarf verschiedenster Effekte, wie z.B. Alterung oder Stromverbrauch. Diese hängen von den auftretenden Signalen innerhalb der Schaltung ab, wodurch deren statistische Modellierung ein zentrales Problem darstellt. Dieser Beitrag stellt eine neue Methode zur stochastischen Signalmodellierung basierend auf quadratischer Optimierung vor. Die Methode wird mit Hilfe von realen Daten mit existierenden Ansätzen verglichen. Die Testergebnisse zeigen hierbei im vorgestellten Modell einen Genauigkeitszuwachs von bis zu einem Faktor 10 im Vergleich zu bereits existierenden Modellen.
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Dock, Johannes, Daniel Janz, Jakob Weiss, Aaron Marschnig, Maedeh Rahnama Mobarakeh y Thomas Kienberger. "Zeitlich aufgelöste Modellierung des Energieverbrauchs bei der Elektrostahlproduktion". e & i Elektrotechnik und Informationstechnik 138, n.º 4-5 (28 de mayo de 2021): 274–80. http://dx.doi.org/10.1007/s00502-021-00895-0.

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Resumen
ZusammenfassungDie Stahlherstellung entlang der Elektrolichtbogenofenroute hat das Potenzial, einen wesentlichen Beitrag zur Dekarbonisierung der Stahlindustrie zu leisten. Das Erschmelzen von Stahlschrott und direkt reduziertem Eisen im Elektrolichtbogenofen (EAF) stellt eine Alternative zur energie- und emissionsintensiven integrierten Stahlproduktion mittels Hochofen und Konverter dar. Entscheidend für die Herstellung von CO2-armen Stahl im sogenannten Elektrostahlwerk ist jedoch die Steigerung der Energieeffizienz sowie der Einsatz erneuerbarer Energie im Produktionsprozess. Im Rahmen der vorliegenden Studie beschreiben wir die Entwicklung eines vollständigen, energieträgerübergreifenden, zeitlich und technologisch aufgelösten Energiesystemmodells eines Elektrostahlwerkes, welches der Bewertung von Energieeffizienzmaßnahmen sowie der Integration erneuerbarer Energie dient.
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Hofmann, Wilhelm, Malte Friese, Jörn Müller y Fritz Strack. "Zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust". Psychologische Rundschau 62, n.º 3 (julio de 2011): 147–66. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000086.

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Resumen
Zusammenfassung. Bereits die antike Philosophie hat sich mit der Frage beschäftigt, warum Menschen zuweilen wider besseres Wissen den kurzfristigen Verlockungen des Augenblicks nachgeben und damit wichtigen langfristigen Zielen zuwider handeln. In der modernen Psychologie wird das Problem der Selbstkontrolle in einer ganzen Reihe von Ansätzen aufgegriffen, darunter kybernetische Modelle, intertemporale Entscheidungsmodelle, Zielintentions-Modelle, Zielkonflikt-Modelle, und Zweisystem-Modelle. Zweisystem-Modelle scheinen sich von den übrigen Ansätzen dadurch abzuheben, dass sie impulsive Prozesse der Verhaltensdetermination explizit thematisieren und in Erklärungsmodelle menschlichen Verhaltens integrieren. Wir berichten jüngere empirische Befunde, die aus einem solchen Ansatz erwachsen sind und diskutieren die Vorteile und Grenzen einer Zweisystem-Modellierung von Selbstkontrollkonflikten aus grundlagen- und anwendungsorientierter Sicht.
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Grimm, Veronika, Mirjam Ambrosius, Bastian Rückel, Christian Sölch y Gregor Zöttl. "Modellierung von liberalisierten Strommärkten – Herausforderungen und Lösungen". Perspektiven der Wirtschaftspolitik 18, n.º 1 (1 de mayo de 2017): 2–31. http://dx.doi.org/10.1515/pwp-2017-0001.

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ZusammenfassungDie Autoren geben einen Überblick über die Literatur zu Investitionsanreizen in Erzeugungs- und Netzkapazität auf liberalisierten Strommärkten und illustrieren die Anwendungsfelder der Strommarktmodellierung mithilfe ausgewählter Ergebnisse aktueller Studien. Zunächst stellen sie die Ideen des „Peak-load pricing“ und der vereinfachten Stromflussmodellierung vor, auf denen Modelle zur Bestimmung eines optimalen Stromversorgungssystems aus Zeiten regulierter staatlicher Gebietsmonopole aufbauen. Seit der Liberalisierung entscheiden jedoch privatwirtschaftliche Akteure über Erzeugungsausbau und Produktion; Betrieb und Ausbau der Netze sind weiterhin reguliert. In der Literatur finden sich seitdem zunehmend Analysen der Investitionsanreize privater Unternehmen, teilweise mit Blick auf die Interdependenz deregulierter und regulierter Bereiche der Stromwirtschaft. Interessant ist unter anderem der Einfluss von Marktmacht auf die Anreize zu Investitionen in die Erzeugungskapazität. Auf dem liberalisierten Strommarkt kann jedoch auch ohne Marktmacht Ineffizienz entstehen, weil private Firmen ihre Standortentscheidungen bezüglich der Erzeugungskapazität nur auf Basis der für sie sichtbaren Preissignale treffen. Weil Netzengpässe im Stromhandel nicht explizit bepreist werden, fehlt es oft an den Preissignalen, die zu einer optimalen Standortwahl führen würden. Die Autoren präsentieren aktuelle Modellierungsansätze, mit denen sich das Zusammenspiel der Erzeugungsinvestitionen privater Unternehmen mit dem Netzausbau durch regulierte Betreiber analysieren und quantifizieren lässt. Dabei werden verschiedene Strommarktdesigns betrachtet, vom Nodalpreissystem mit knotenscharfen Preisen bis hin zum Börsenhandel mit einheitlichem Strompreis gefolgt von Engpassmanagement durch den Netzbetreiber. Die Ergebnisse aktueller quantitativer Studien illustrieren, welche Einsichten sich dank der vorgestellten Ansätze gewinnen lassen; die Autoren zeigen aber auch Grenzen der integrierten quantitativen Marktmodellierung.
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Fischer, J., P. Springer, S. Fulga-Beising y K. Abu El-Qomsan. "Enabler für die personalisierte Produktion*/Automated additive manufacturing processes as enabler for personalized production – A sample application for tailor-made products". wt Werkstattstechnik online 109, n.º 03 (2019): 179–83. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2019-03-77.

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Resumen
Das Fraunhofer IPA forscht an Workflows und Methoden für die Herstellung personalisierter Produkte von der Erfassung persönlicher Daten über die Analyse und Modellierung bis hin zur flexiblen, automatisierten Fertigung der Produkte. Der Beitrag beschreibt einen beispielhaften Anwendungsfall: die Herstellung einer personalisierten Brille. Für die nötige Flexibilität in der Fertigung wurde ein vollständig automatisiertes additives Fertigungssystem entwickelt, das im Applikationszentrum Industrie 4.0 des Fraunhofer IPA und des Instituts für Industrielle Fertigung und Fabrikbetrieb IFF der Universität Stuttgart integriert ist.   Fraunhofer IPA examines workflows and methods for the production of personalized products from the acquisition of personal data, analysis and modelling to the flexible, automated production of the products. This paper exemplifies an application using the production of personalized glasses. For this purpose, a fully automated additive manufacturing system was developed to provide the necessary flexibility in manufacturing.
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Wassilew, Sachari, Michael Obst, Chris Paul Iatrou y Leon Urbas. "Abbildung des NAMUR Module Type Package auf OPC UA". at - Automatisierungstechnik 65, n.º 1 (28 de enero de 2017): 49–59. http://dx.doi.org/10.1515/auto-2016-0103.

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Zusammenfassung Volatile Märkte und hohe Entwicklungszeiten prozesstechnischer Anlagen verstärken zunehmend die Forderungen nach mehr Flexibilität in der Prozessindustrie. Ein Lösungsansatz ist die konsequente Modularisierung der Anlagen. Um Module automatisierungstechnisch effizient integrieren zu können, muss die dafür notwendige Information in einem Module Type Package (MTP) abgebildet sein. In diesem Beitrag wird eine Methode beschrieben und analysiert, die den in AutomationML vorliegenden MTP automatisch auf ein OPC-UA-Informationsmodell abbildet. Dadurch kann die aus dem MTP abgeleitete semantische Beschreibung des Moduls online erkundet werden. Vorteile weist dieser Ansatz durch die weitgehende Entkopplung der MTP-Definition und der Implementierung auf. Damit kann ein Modulhersteller bereits jetzt, obwohl die Definition noch nicht abgeschlossen ist, in die notwendigen Softwarekomponenten investieren. Dem stehen einen vergleichsweise großer Footprint und Einschränkungen bei der Modellierung gegenüber.
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Wassermann, Erik, Tobias Linnenberg, Sebastian Törsleff, Alexander Fay, Christian Derksen, Nils Loose, Rainer Unland et al. "Einheitliches und durchgängiges Engineering von Steuerungslösungen für hybride Energiesysteme und -netze mittels Energie-Agenten". at - Automatisierungstechnik 65, n.º 1 (28 de enero de 2017): 60–72. http://dx.doi.org/10.1515/auto-2016-0102.

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Resumen
Zusammenfassung Im Rahmen des vom BMWi geförderten Projekts Agent.HyGrid werden vereinheitlichte Energie-Agenten als Steuerungslösung für hybride Energiesysteme und -netze entwickelt und auf ihre Anwendbarkeit hin untersucht. Hierbei werden sowohl vereinheitlichte Daten- und Verhaltensmodelle entwickelt als auch ein Referenz- und Entwicklungsprozess entworfen. Mit diesem durchgehenden Entwicklungsprozess soll die Anwendung der Energie-Agenten, angefangen von der Planungs- und Simulationsphase bis hin zum realen Einsatz im physischen Vor-Ort-System, ermöglicht werden. Als Energie-Agent wird dabei grundsätzlich ein autonomes, dezentral operierendes Software-System verstanden, das unabhängig von der Sparte bzw. vom Energieträger auf mehreren Ebenen eines Energie-Verteilnetzes eingesetzt werden kann. Durch die Kombination unterschiedlicher Energieträger sollen insbesondere volatile Energieerzeugungsanlagen, wie Windkraft- und Solaranlagen, besser ins Energienetz integriert werden. Die Herausforderungen des Projekts liegen vor allem in der vereinheitlichten Modellierung unterschiedlicher Energieträger und -umwandlungsanlagen sowie in der Überbrückung der Lücke zwischen Simulation und der realen Anwendung vor Ort. Dieser Artikel stellt die bisherigen Erkenntnisse in Hinblick auf die Anwendung des Entwicklungsprozesses und des einheitlichen Datenmodells dar.
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Ogermann, P., B. Hebel, V. Prasuhn y R. Weisshaidinger. "Erfassung von Bodenerosion in der Schweiz : vergleichende Anwendung verschiedener Methoden und Beurteilung ihrer Eignung für den Vollzug der Bodenschutzgesetzgebung". Geographica Helvetica 61, n.º 3 (30 de septiembre de 2006): 209–17. http://dx.doi.org/10.5194/gh-61-209-2006.

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Resumen
Abstract. In der Schweiz existiert eine umfassende Gesetzgebung für den Schutz der Ackerflächen vor Bodenerosion durch Wasser. Es fehlen aber einheitliche, verbindliche Vorgaben sowie ein für die ganze Schweiz validiertes Verfahren für den Vollzug dieser gesetzlichen Regelungen durch die Kantone. Im Artikel werden unterschiedliche Methoden zur Erfassung der Bodenerosion in zwei Untersuchungsgebieten vergleichend angewendet. Drei angewendete Modellansätze (Allgemeine Bodenabtragsgleichung (ABAG), Erosionsschlüssel, EROSION 3D) berechneten höhere Abtragsraten als über Kartierungen ermittelte. Für den Vollzug der gesetzlichen Vorgaben stellen die Modelle dennoch ein geeignetes Hilfsmittel dar, da alle gemäss Kartierung als kritisch eingestuften Flächen als solche ausgewiesen werden. Die Modelle bestimmen eine potenzielle Erosionsgefährdung der Ackerflächen. Erst nach einer Prüfung durch mehrjährige Kartierung auf den als potenziell gefährdet ausgewiesenen Flächen lassen sich Entscheidungen über gezielte Bodenschutzmassnahmetreffen. Deshalb wird für ein indikatorbasiertes Monitoring im Rahmen des Vollzugs der Bodenschutzgesetzgebung ein kombiniertes, stufenweises Vorgehen aus flächendeckender Modellierung und gezielter Erosionsschadenskartierung empfohlen. Einzugsgebietsabfluss- und Stoffmessungen erweisen sich zusätzlich als geeignetes Instrument, um Boden- und Gewässerschutzaspekte integriert zu betrachten.
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Plattner, T. "Die Bewertung von Risiken durch Naturgefahren mit spezieller Berücksichtigung der Risikoaversion". Geographica Helvetica 60, n.º 1 (31 de marzo de 2005): 16–25. http://dx.doi.org/10.5194/gh-60-16-2005.

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Resumen
Abstract. Ein Vergleich des effektiven Risikos Robj (Risikoanalyse) mit dem akzeptablen Risiko Racc (Risikobewertung) ermöglicht im Risikomanagement die Planung notwendiger Massnahmen, die zu hohe objektive Risiken auf ein akzeptables Mass reduzieren oder deren Anstieg darüber hinaus verhindern sollen. In der formalen Risikobewertung wird die Risikoaversion a, die als Funktion des Schadenausmasses E eines Ereignisses zu verstehen ist (a = f(E) = a(E)), als Stellvertreter für die öffentliche Wahrnehmung verwendet. Der hier vorgestellte Ansatz geht davon aus, dass die Risikoaversion a nicht ausreicht, um diese Wahrnehmung zu modellieren. Die relevanten Faktoren (PAF, EC) werden in einem mathematischen Modell integriert und können eine aversive oder nicht-aversive Komponente besitzen. Dieser Ansatz soll zur Unterstützung der Entscheidungsfindung im Rahmen des Risikomanagements verwendet werden können.
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Kranzfelder, Michael, Daniel Ostler, Jonas Fuchtmann, Helmut Friess, Hubertus Feussner y Thomas Vogel. "Der künstlich intelligente Operationssaal". Der Klinikarzt 49, n.º 06 (junio de 2020): 246–49. http://dx.doi.org/10.1055/a-1177-9033.

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Resumen
ZUSAMMENFASSUNGDem Operationssaal fällt eine Schlüsselrolle bei der digitalen Entwicklung in der Chirurgie zu. Unter dem Schlagwort „digitaler OP“ ist dabei nicht die zunehmende Technisierung des OP-Equipments zu verstehen, sondern die Entwicklung einer verstehenden und den Chirurgen aktiv unterstützenden OP-Umgebung. Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) ist der OP in der Lage, OP-Abläufe zu verstehen und das OP-Team durch „Mitdenken“ zu unterstützen.Die Entwicklung des künstlich intelligenten Operationssaals erfordert 2 Voraussetzungen. Zum einen sollten (möglichst) alle technischen Geräte und Systemeinheiten, die in den operativen Workflow eingebunden sind, mit- und untereinander integriert bzw. vernetzt werden (Sensor-Operationssaal). Zum anderen muss der Ablauf des Eingriffs so abgebildet und die Operation so durchgeführt werden, dass eine computerisierte Beschreibung und Analyse des Eingriffs ermöglicht wird (Modellierung).Der Operationsablauf kann dann computerbasiert in Echtzeit abgebildet und die jeweilige OP-Phase automatisiert erkannt werden. Hierdurch ist es möglich, Vorhersagen über den weiteren OP-Verlauf zu treffen (Prädiktion) und das OP-Team (z. B. im Falle einer drohenden Komplikation) kooperativ zu unterstützen.
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Bremer, J. K., F. Felgenhauer, M. Begoin y W. Mathis. "Das Verhalten nanostrukturierter Schaltungen unter der Berücksichtigung von Quanteneffekten". Advances in Radio Science 4 (4 de septiembre de 2006): 149–54. http://dx.doi.org/10.5194/ars-4-149-2006.

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Resumen
Abstract. Aufgrund der Bedeutung der MOS-Technologie für Halbleiterindustrie und deren fortschreitende Miniaturisierung ist es wichtig sicherzustellen, dass die klassischen Schaltungskonzepte für stark skalierte Bauelemente nicht ihre Gültigkeit verlieren. Ziel unserer Arbeitsgruppe ist es ein Simulatorpaket zu entwickeln, welches von einer physikalischen Sicht heraus quantenmechanische Einflüsse in integrierten Schaltungen ermittelt und Konsequenzen für zukünftiges Schaltungsdesign prognostiziert. Zur Berechnung und Modellierung der Quanteneffekte wird ein auf dem "non equilibrium Green's functions" (NEGF) Formalismus basierender numerischer 1-dimensionaler Simulator entwickelt. Auf der Basis von numerischen Transportsimulationen werden Ersatzschaltbilder für die SPICE Simulationsumgebung erstellt, um den Einfluss der Quanteneffekte in die Schaltungssimulation einzubinden. In this paper we discuss the expected impact of quantum effects in nanostructured CMOS circuits. In order to describe transport in mesoscopic electronic systems our group develops a 1-d numerical simulation packet based on the "non equilibrium Green's functions" (NEGF) formalism. By means of the obtained simulation results we develop extended SPICE circuit models. With these SPICE models the influence of quantum effects to the functionality of classical circuit concepts can be studied. Using these results it is our intention to develop circuits with a higher robustness against these quantum effects. For the illustration of our simulation concept we discuss some results of some circuit examples.
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Sachse, Pierre, Winfried Hacker, Sven Leinert y Simone Riemer. "Prototyping als Unterstützungsmöglichkeit des Denkens und Handelns beim Konstruieren 1Die Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (Sonderforschungsbereich 374, Rapid Prototyping) und vom Zentrum für Integrierte Produktionssysteme (ETH Zürich, Teilprojekt: Early Rapid Prototyping) gefördert. , 2Die Autoren danken zwei Gutachtern für wertvolle Hinweise." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 43, n.º 2 (abril de 1999): 71–82. http://dx.doi.org/10.1026//0932-4089.43.2.71.

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Resumen
Zusammenfassung. Das Konstruieren wird als anspruchsvolle Denktätigkeit von der Art des schöpferisch-entwerfenden Problemlösens beschrieben. Es werden Unterstützungsmöglichkeiten, insbesondere der frühen Phasen des Konstruierens, analysiert, bewertet und in einer experimentellen Studie geprüft. Dabei wird auf die besondere Rolle der Wechselbeziehungen zwischen dem Denken und Skizzieren, Modellieren sowie weiteren Formen des Prototyping eingegangen. Aus den Analysen und Resultaten werden Konsequenzen für Unterstützungsmöglichkeiten des konstruktiven Entwurfsprozesses abgeleitet.
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Witzigmann, Stéfanie y Steffi Sachse. "Verarbeitung von Hinweisreizen beim Beurteilen von mündlichen Sprachproben von Schülerinnen und Schülern durch Hochschullehrende im Fach Französisch". Unterrichtswissenschaft 48, n.º 4 (16 de junio de 2020): 551–71. http://dx.doi.org/10.1007/s42010-020-00076-6.

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ZusammenfassungMündliche Sprachproduktionen stellen eine wichtige Zielsetzung des Fremdsprachenunterrichts dar. Demnach bilden adäquate Beurteilungen mündlicher Sprachproduktionen die entscheidenden Prämissen eines unterstützenden Fremdsprachunterrichts und gehören zu den diagnostischen Kompetenzen von Fremdsprachenlehrkräften. Mündliche Produktionen lassen sich auf inhaltlicher und sprachlicher Ebene (z. B. hinsichtlich Aussprache, Wortschatz, aber auch pragmatischer Elemente) beschreiben. Diese sprachlichen Merkmale können in unterschiedlichem Maße in die Beurteilung mündlicher Sprachproben einfließen. Um diesen Einfluss auf die Genese von diagnostischen Urteilen zu überprüfen, wurden authentische Videovignetten von einer Expertengruppe (Hochschulprofessor*innen bzw. Hochschuldozent*innen der Fachdidaktik Französisch) beurteilt. Es erfolgte ein erstes holistisches Gesamturteil, im Anschluss erhielten die Proband*innen ein analytisches Bewertungsraster und wurden danach erneut um ein holistisches Gesamturteil gebeten. Dabei wurde untersucht, zu welchem Anteil Einzelmerkmale der Sprachproduktionen von den Beurteilenden zu einem Gesamturteil integriert wurden. Zusätzlich wurde exploriert, inwiefern der berufliche Hintergrund die Urteile beeinflusst. Die Ergebnisse lassen hohe Spannweiten zwischen den Beurteilenden bei denselben Videovignetten erkennen. Die Beurteilerübereinstimmungen sind jedoch sehr hoch und belegen, dass die einzelnen sprachlichen Merkmale zuverlässig bewertet werden. Die Ergebnisse der Dominanzanalysen zeigen, dass die sprachlichen Merkmale unterschiedlich stark in die Urteilsbildung einfließen, bei der Expertengruppe aber ähnliche Varianzaufklärungen in beiden holistischen Urteilen belegt werden konnten und sich beide Urteilsmodi nur gering unterscheiden. Der berufliche Hintergrund der Expertengruppe scheint mit einer unterschiedlichen Gewichtung der Einzelmerkmale im Gesamturteil einherzugehen. Diese Ergebnisse können als Grundlage für weitere Modellierungen in anderen Gruppen (z. B. erfahrene Lehrkräfte, Lehramtsstudierende) dienen.
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Dorda, Clemens, Hans-Peter Steiert y Jürgen Sellentin. "Modellbasierter Ansatz zur Anwendungsintegration (A Model-based Approach for Enterprise Application Integration)". it - Information Technology 46, n.º 4 (1 de enero de 2004). http://dx.doi.org/10.1524/itit.46.4.200.36082.

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ZusammenfassungModerne Produkte zur Anwendungsintegration in Unternehmen (EAI) bieten Werkzeuge, um Integrationsszenarien zu modellieren. Allerdings lassen sich damit heterogene IT-Umgebungen bisher immer nur ausschnittsweise darstellen, da die Modelle unterschiedlicher EAI-Produkte nicht ausgetauscht oder integriert werden können. Unser Ziel ist es, die Bildung solcher ‘Integrationsinseln’ zu vermeiden. Dazu präsentieren wir einen Ansatz, der durch technologie- und herstellerunabhängige Modellierung eine integrierte Sicht erlaubt. Unser Vorgehensmodell schlägt vor, diese integrierte Sicht werkzeuggestützt auf der Basis von Repositories zu verfeinern, um die Realisierung mit konkreten Produkten und das Deployment auf konkreten Plattformen zu automatisieren.
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Schnieder, Lars, Diederich Wermser y Marta Barrilero. "Integrierte Modellierung von Geschäftsprozessen und Kommunikationsereignissen im ÖPNV". at - Automatisierungstechnik 63, n.º 2 (28 de enero de 2015). http://dx.doi.org/10.1515/auto-2014-1135.

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Resumen
ZusammenfassungDie Kommunikation zwischen Leitstelle und Fahrzeugen und Fahrzeugen untereinander ist für den effizienten Betrieb des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) zentral. Dieser Beitrag stellt eine auf offenen Standards basierende Kommunikationsarchitektur für Anwendungen im ÖPNV vor. In den Anwendungen werden verteilte Geschäftsprozesse und Kommunikationsereignisse integriert modelliert.
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Uthes, Sandra, Claudia Sattler, Annette Piorr y Peter Zander. "How European Agricultural Policy affects the development of farms". Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 23, n.º 1 (1 de marzo de 2008). http://dx.doi.org/10.14512/oew.v23i1.549.

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Resumen
Die Unterschiede zwischen Regionen in Europa müssen bei der Umsetzung von Politikansätzen berücksichtigt werden. Das gilt insbesondere für die verschiedenen Faktoren, die die Landwirtschaft beeinflussen. Durch eine integrierte Modellierung kann die Anpassung politischer Entscheidungen unterstützt werden.
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Schließ, F., S. Hoehme, SG Henkel, A. Ghallab, D. Driesch, J. Boettger, R. Guthke et al. "Integrierte metabolische und räumlich-zeitliche Modellierung des Ammoniak-Stoffwechsels während der Leber-Schädigung und -Regeneration". Zeitschrift für Gastroenterologie 52, n.º 01 (13 de enero de 2014). http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1360937.

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Polian, Ilia. "Nichtstandardfehlermodelle für digitale Logikschaltkreise: Simulation, prüfgerechter Entwurf, industrielle Anwendungen (On Non-standard Fault Models for Logic Digital Circuits: Simulation, Design for Testability, Industrial Applications)". it - Information Technology 47, n.º 3 (1 de enero de 2005). http://dx.doi.org/10.1524/itit.47.3.172.65613.

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Resumen
ZusammenfassungKonventionelle Testverfahren für integrierte Schaltungen sind zunehmend nicht mehr in der Lage, akzeptable Produktqualität zu gewährleisten. Ein möglicher Ausweg ist der Einsatz von verbesserten Modellen für Fertigungsdefekte (Nichtstandardfehlermodelle). Der erste Teil der Dissertation beschäftigt sich deshalb mit der Modellierung von Brückenfehlern. Insbesondere die Berücksichtigung des Einflusses des Brückenwiderstandes spiegelt die Gegebenheiten moderner Nanoscale-Technologien wider. Obwohl ein Kontinuum von Defekten unter Berücksichtigung nichttrivialer elektrischer Zusammenhänge modelliert wird, sind effiziente diskrete Simulationsalgorithmen möglich. Die einfachsten der vorgestellten Modelle wurden für den industriellen Einsatz optimiert; die Integration der komplexeren resistiven Modelle in die Werkzeuge eines führenden Entwurfsautomatisierungssoftware-Herstellers wird derzeit durchgeführt. Der zweite Teil der Dissertation befasst sich mit Entwurfsmethoden, welche die Testbarkeit des Schaltkreises auf dynamische Defekte erhöhen. Ein Ansatz zur Festlegung mehrerer Prüfpfade und eine Selbsttestarchitektur werden vorgestellt. Zwei Anhänge beschreiben den Zusammenhang zwischen den Nichtstandardfehlermodellen und dem konventionellen stuck-at-Modell und ihren Einsatz in der formalen Verifikation.
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Griese, Elmar. "Optische Verbindungstechnik auf elektrischen Leiterplatten: Technologie – Entwurf – Modellierung (Optical Interconnection Technology on the Printed Circuit Board Level: Technology – Design – Modelling)". it - Information Technology 45, n.º 2 (1 de enero de 2003). http://dx.doi.org/10.1524/itit.45.2.79.19600.

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ZusammenfassungIn diesem Beitrag wird die optische Aufbau -und Verbindungstechnik auf Leiterplatten als Schlüsseltechnologie für zukünftige elektronische Geräte vorgestellt. Neben verschiedenen Technologien zur Herstellung optischer Lagen mit integrierten optischen Wellenleitern werden der Entwurf elektrisch-optischer Leiterplatten und Verfahren zur entwurfsunterstützenden Modellierung und Simulation optischer Wellenleiter beschrieben.
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Putz, Veronika, Sylvia Apostol, Ramesh K. Selvasankar, Thomas Voglhuber-Brunnmaier, Jürgen Miethlinger, Bernhard G. Zagar y Thomas Buchegger. "In-Line Ultraschall-Messung von Strömungsprofilen wandgleitender Kunststoffe während der Extrusion". tm - Technisches Messen 83, n.º 10 (1 de enero de 2016). http://dx.doi.org/10.1515/teme-2016-0009.

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Resumen
ZusammenfassungZur Modellierung des Strömungsverhaltens von Kunststoffschmelzen und zur Auslegung des verwendeten Extrusionswerkzeugs muss das Strömungsprofil des Polymers unter Prozessbedingungen bekannt sein. Von besonderem Interesse dabei ist, ob sogenanntes Wandgleiten auftritt oder nicht. Mit Hilfe der Pulsed-Wave Sonografie kann das Strömungsprofil in transparenten und opaken Flüssigkeiten gemessen werden. Dieser Beitrag zeigt, wie damit unter Verwendung eines Clamp-In Waveguides, der in das Extrusionswerkzeug integriert wurde, Strömungsprofile in-line während der Extrusion gemessen werden können. Messergebnisse, die bei der Extrusion von wandgleitenden Polylactiden (PLA) bei unterschiedlichen Kanaltiefen erhalten wurden, werden gezeigt.
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