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1

Gerke, Wolfgang. "Kapitalmärkte und Ethik – Ein Widerspruch". Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik 6, n.º 1 (2005): 22–30. http://dx.doi.org/10.5771/1439-880x-2005-1-22.

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2

Fehn, Rainer. "Rigide Arbeitsmärkte und unvollkommene Kapitalmärkte". WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 30, n.º 12 (2001): 640–47. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2001-12-640.

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3

Rocholl, Jörg. "Corporate Governance und Internationale Kapitalmärkte". Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung 61, n.º 1 (febrero de 2009): 114–23. http://dx.doi.org/10.1007/bf03371742.

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4

Achhammer, Stefan. "Heißer Tipp in Zeiten schwacher Kapitalmärkte". Versicherungsmagazin 49, n.º 11 (noviembre de 2002): 42–44. http://dx.doi.org/10.1007/bf03251265.

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5

Stahlmann, Diplom-Kaufmann Bert H. "Versicherungs- und Kapitalmärkte nähern sich an". Versicherungsmagazin 47, n.º 4 (abril de 2000): 28–30. http://dx.doi.org/10.1007/bf03247783.

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6

Gajo, Marianne. "Londoner Börse veröffentlicht Berichte über afrikanische Kapitalmärkte". Die Aktiengesellschaft 63, n.º 24 (1 de diciembre de 2018): r361. http://dx.doi.org/10.9785/ag-2018-632413.

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7

Bamberg, Günter. "Wolfgang Bessler (Hrsg.): Börsen, Banken und Kapitalmärkte". Journal of Business Economics 77, n.º 7-8 (julio de 2007): 863–65. http://dx.doi.org/10.1007/s11573-007-0060-1.

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8

Hellwig, Martin y Isabel Schnabel. "Target-Salden, Leistungsbilanzsalden, Geldschöpfung, Banken und Kapitalmärkte". Wirtschaftsdienst 99, n.º 9 (septiembre de 2019): 632–40. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-019-2504-y.

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9

Dietrich, Diemo. "Die Bedeutung interner Kapitalmärkte für die Organisationsform von Unternehmen". WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 35, n.º 1 (2006): 8–13. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2006-1-8.

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Picot, Arnold. "„Neue Spielregeln für Kapitalmärkte und Netzindustrien: Ökonomie der Regulierung”". Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung 61, n.º 6 (septiembre de 2009): 654–78. http://dx.doi.org/10.1007/bf03372827.

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Read, Oliver y Stefan Schäfer. "10 Jahre Diskurs über die Griechenland-Krise". WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 49, n.º 1 (2020): 22–28. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2020-1-22.

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10 Jahre nach Beginn der Krise ist Griechenland aus dem Fokus einer breiteren Öffentlichkeit und der Kapitalmärkte geraten. In den Jahren nach 2009 hingegen war das Land das Sinnbild für die Probleme der Eurozone schlechthin. Damals haben sowohl die europäischen Regierungen als auch die EZB und die Europäische Kommission einen inkrementellen Ansatz verfolgt. Dabei spielten diskursive Signale eine besondere Rolle, die die Entscheider gesendet haben, um sowohl Investoren als auch Wähler zu beruhigen.
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Kerkemeyer, Andreas. "Herausforderungen des Blockchain-Netzwerks für das Kapitalmarktrecht". Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht 49, n.º 4 (5 de agosto de 2020): 654–87. http://dx.doi.org/10.1515/zgr-2020-0037.

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Mit dem dezentralen, globalen, transparenten, pseudonymen und nicht korrigierbaren Blockchain-Netzwerk kommt es zu neuen Herausforderungen für die Kapitalmärkte und das Kapitalmarktrecht. Da die Blockchain die Vereinbarung und Abwicklung von Finanztransaktionen unmittelbar zwischen zwei Kontrahenten ermöglicht (Peer-to-Peer-Transaktionen), kann sie zur Disintermediation des Kapitalmarktes, also einem Bedeutungsverlust der Finanzintermediäre führen. Das Kapitalmarktrecht adressiert seine Anforderungen hingegen klassischerweise an eben jene Finanzintermediäre. Der Beitrag geht der Frage nach, wie das Kapitalmarktrecht auf den mit der Blockchain verbundenen Trend zur Disintermediation reagieren kann.
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Belke,, Ansgar y Gunther Schnabl. "Markt versus Staat in der Europäischen Union – Eine für Kredit- und Kapitalmärkte relevante Debatte". Credit and Capital Markets – Kredit und Kapital 48, n.º 3 (septiembre de 2015): 501–6. http://dx.doi.org/10.3790/ccm.48.3.501.

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Keiber, Karl Ludwig. "Wolfgang Bessler (ed.): Exchanges, Banks, and Capital Markets - (in German: Börsen, Banken und Kapitalmärkte)". Financial Markets and Portfolio Management 21, n.º 1 (11 de enero de 2007): 139–42. http://dx.doi.org/10.1007/s11408-006-0042-2.

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Happ,, Christian, Frederik Schauer, y Dirk Schiereck,. "Rating-Meldungen europäischer Staaten und Werteffekte bei US-Banken: Eine Note zur Interdependenz globaler Kapitalmärkte". Credit and Capital Markets – Kredit und Kapital 46, n.º 1 (enero de 2013): 95–117. http://dx.doi.org/10.3790/ccm.46.1.95.

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Eberl, Stephan, Daniel Philippe Stier y Dirk Hachmeister. "Möglichkeiten und Grenzen der wertorientierten Unternehmenssteuerung in der internationalen Literatur: Interne Kapitalmärkte und residualgewinnbasierte Anreizsysteme". Controlling & Management 52, n.º 1 (febrero de 2008): 43–45. http://dx.doi.org/10.1007/s12176-008-0013-8.

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Arlacchi, Pino. "Die Mafia und das internationale Geldsystem". PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 16, n.º 63 (1 de junio de 1986): 63–69. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v16i63.1375.

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In seinem Buch »La mafia imprenditrice« beschreibt der italienische Soziologe Pino Arlacchi die neuen Unternehmerqualitäten der Mafia. In der zweiten Hälfte der sechziger Jahre habe die Mafia einen qualitativen Sprung gemacht; aus den Mafiabossen seien schumpetersche Pionierunternehmer geworden. Er zeigt, daß die Mafia nicht etwa ein Relikt aus feudaler Zeit ist, sondern daß sich ihre Entwicklung als ursprüngliche Akkumulation unter spezifischen historischen Bedingungen interpretieren läßt. Darüber hinaus stelle die »neue« Mafia kein typisch italienisches, sondern ein internationales Phänomen dar, das eng mit der Entstehung des internationalen Drogen- und Waffenhandels verbunden ist. Gerade wegen ihrer enormen Expansion stieß diese Form der mafiosen ökonomischen Aktivitäten zunehmend auf die Schwierigkeit der Verwandlung illegal erzielterProfite in legale Kapitalanlagen. Im Bündnis mit dem internationalen Geldkapital und begünstigt durch die Strukturveränderungen der weltweiten Geld- und Kapitalmärkte konnten diese Probleme teilweise »gelöst« werden, so daß heute riesige anonyme Transaktionen auf dem Eurodollarmarkt gar nicht mehr auffallen. Dem Beitrag Pino Arlacchis in diesem Heft liegt ein Gespräch mit Peter Kammerer zugrunde, dem wir an dieser Stelle auch für seine Übersetzungsarbeit danken.
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Sinn, Hans-Werner. "Der Streit um die Targetsalden". Perspektiven der Wirtschaftspolitik 20, n.º 3 (18 de noviembre de 2019): 170–217. http://dx.doi.org/10.1515/pwp-2019-0038.

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Zusammenfassung Dieser Beitrag ist eine Replik auf die in den Perspektiven der Wirtschaftspolitik geäußerte Kritik von Martin Hellwig an den Arbeiten von Clemens Fuest und Hans-Werner Sinn zur Target-Problematik. Er ist zugleich eine Replik auf Isabel Schnabel, die sich Hellwigs Analyse angeschlossen und sie zusammen mit ihm dem Deutschen Bundestag vorgetragen hat. Sinn widerspricht den zentralen Sachaussagen dieser Autoren. Er erläutert, warum Target- und Bargeldsalden öffentliche Kredite messen; wie den nationalen Notenbanken die Möglichkeit gegeben wurde, die Kapitalmärkte zu unterbieten; wie die fiskalischen und geldpolitischen Kredithilfen zur Rettung Griechenlands addiert werden können; warum es in Deutschland 2012 und 2013 kein Binnengeld mehr gab; wie und in welchem Sinne die Bundesbank im Quantitative-easing-Programm gezwungen war, durch den Aufbau von Targetforderungen an der Umschuldung anderer Staaten mitzuwirken; warum die Targetforderungen der Bundesbank grundsätzlich werthaltig sind und richtig verbucht werden; wodurch eine effektive Verzinsung der Target- und Bargeldsalden im Eurosystem zustande kommt, wie der Zinssatz zu berechnen ist, und warum es bei der Verzinsung einen (derzeit negativen) Zinseszinseffekt gibt; wieso Target- und Bargeldsalden beim Austritt eines Landes ein Verlustrisiko und vorher ein Drohpotenzial für Verhandlungen über eine Transferunion darstellen; und warum trotz eines formellen Haftungsausschlusses der Kollaps des Staats- und Finanzsystems eines Eurolandes im Umfang der Target- und Bargeldverbindlichkeiten auf den Rest des Eurosystems durchschlagen würde.
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Wienert, Helmut. "Verkehrte Welt auf den Kapitalmärkten". WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 40, n.º 9 (2011): 439. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2011-9-439.

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Rubia, Cyrus de la. "Unternehmerische Finanzierungsentscheidungen und die Struktur von Kapitalmärkten". WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 34, n.º 8 (2005): 453–56. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2005-8-453.

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Zermin, Helmut. "Bis 2010 positive Effekte auf den Kapitalmärkten". Versicherungsmagazin 48, n.º 6 (junio de 2001): 39. http://dx.doi.org/10.1007/bf03251202.

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Schnabl, Gunther. "Trumps Scheinhandelskonflikt verschleiert die Offensive der USA auf den Kapitalmärkten". WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 47, n.º 5 (2018): 1. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2018-5-1.

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Foos, Christian y Dietmar Hillebrand. "Fisher-Separation". WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 49, n.º 12 (2020): 45–48. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2020-12-45.

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Resumen
Die von Irving Fisher bereits im Jahre 1930 erlangte Erkenntnis, dass bei Vorhandensein von Kapitalmärkten unternehmerische Investitionsentscheidungen losgelöst von den Konsumwünschen und der Vermögenssituation der Unternehmer getroffen werden können, ist für die Investitionstheorie bis heute von grundlegender Bedeutung. Die Möglichkeit der Beurteilung von Investitionsprojekten allein an Hand ihres Kapitalwertes liegt letztlich hierin ebenso begründet wie die Tatsache, dass sich Unternehmer mit ganz unterschiedlichen individuellen Präferenzen auf gemeinsame Investitionsprojekte einigen können.
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Heber, Caroline. "Europarechtliche Grenzen für den Wiederaufbaufonds". Europarecht 56, n.º 4 (2021): 416–53. http://dx.doi.org/10.5771/0531-2485-2021-4-416.

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Der europäische Wiederaufbaufonds ist die europäische Antwort zur Abwendung der wirtschaftlichen Krise in Europa infolge der Covid-19 Pandemie. Grundlage für den Wiederaufbaufonds bildet der neue Eigenmittelbeschluss, der die Union dazu ermächtigen soll, 750 Milliarden Euro an den Kapitalmärkten aufzunehmen. Dieses Geld soll dazu eingesetzt werden, die Wirtschaft in den Mitgliedstaaten anzukurbeln. Dieser Beitrag zeigt, dass der Eigenmittelbeschluss die Union nicht dazu ermächtigen kann, Kredite aufzunehmen. Hierfür braucht es vielmehr eine Änderung der europäischen Verträge - alles andere läuft auf ein kompetenzwidriges Handeln der Union hinaus.
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Berninger, Marc, Markus Klug y Dirk Schiereck. "Börsenrückzüge infolge steigender Corporate-Governance-Anforderungen – Empirische Evidenz von 13 europäischen Kapitalmärkten". Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung 70, n.º 4 (17 de octubre de 2018): 351–91. http://dx.doi.org/10.1007/s41471-018-0058-0.

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Nguyen, Tristan y Alexander Schüssler. "Behavioral Finance als neuer Erklärungsansatz für „irrationales“ Anlegerverhalten". Der Betriebswirt 53, n.º 1 (28 de febrero de 2012): 15–19. http://dx.doi.org/10.3790/dbw.53.1.15.

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Resumen
Behavioral Finance ist ein Teilgebiet aus dem wirtschaftswissenschaftlichen Forschungsfeld Behavioral Economics. Es vereint Elemente aus dem Bereich der Verhaltenspsychologie, welche die menschliche Entscheidungsfindung untersucht, mit der klassischen Kapitalmarkttheorie, um die Preis- bzw. Renditeentwicklung an den Kapitalmärkten zu erklären. Der Ansatz versucht, empirisch beobachtbare Anomalien zu erklären, die gegen die Validität der Effizienzmarkthypothese der klassischen Kapitalmarkttheorie sprechen. Der neue Erklärungsansatz „Behavioral Finance“ durchleuchtet die Verhaltensmuster von Marktakteuren unter einem empirischen Blickwinkel. Dieser neue verhaltenswissenschaftliche Ansatz erhebt den Anspruch, das Geschehen auf Finanzmärkten mithilfe möglichst realitätsnaher Verhaltensannahmen zu beschreiben. Im Gegensatz zur bislang angenommenen Effizienzmarkthypothese aus der klassischen Finanztheorie erklärt die Behavioral Finance die Preisbildung auf den Kapitalmärkten nicht ausschließlich über ökonomische Faktoren wie Zahlungsströme und Zinsen, sondern über das Zusammenspiel von ökonomischen, psychologischen und soziologischen Faktoren, die im vorliegenden Aufsatz kurz dargestellt werden sollen. Die Berücksichtigung dieser zusätzlichen Einflussfaktoren im Behavioral-Finance-Ansatz führt dazu, dass Marktpreise für Finanzprodukte von den ihnen zu Grunde liegenden inneren Werten (Fundamentalwerten) über einen längeren Zeitraum abweichen können. Dies ist auch nicht verwunderlich, da bei der Bestimmung der Fundamentalwerte lediglich ökonomische Faktoren wie Zahlungsströme und Zinssätze berücksichtigt werden. Die Realität zeigt jedoch, dass auch psychologische und soziologische Faktoren eine wichtige Rolle bei der Bewertung spielen. Insofern stellt der Behavioral-Finance-Ansatz eine sinnvolle Ergänzung und Erweiterung der klassischen Kapitalmarkttheorie dar. A main assumption of traditional financial market theory is that market participants are rational. Several studies show that investor behaviour is not always rational. In fact sometimes it is actually systematically irrational. Unlike the efficiency market hypothesis in the classical finance theory, behavioral finance does not exclusively explain the pricing of financial instruments on the basis of economic factors like payment streams and interest rates but by the interplay of economic, psychological and sociological factors which were represented in this article. The consideration of these additional factors in the behavioral finance approach is the reason that market prices of financial products can differ significantly from their fundamental values over a longer time period. Keywords: behavioral finance als neuer erklärungsansatz für quot irrat
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Risser, Dominik y Axel G. Fohler. "Aktienoptionsprogramme: Anpassungsreaktionen und Nachverhandlungen aus vertragstheoretischer Sicht". German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 19, n.º 1 (febrero de 2005): 64–83. http://dx.doi.org/10.1177/239700220501900104.

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Aktienoptionen haben als Vergütungsbestandteil von Führungskräften in den letzten Jahren auch in Deutschland eine stark zunehmende Verbreitung erfahren. Entwickelt sich der Aktienwert des Unternehmens positiv, erhält die Führungskraft hierdurch ein zusätzliches Entgelt. Liegt der zukünftige Aktienwert jedoch unter dem Basispreis, wird die Führungskraft davon absehen, seine Option zu wandeln, da die Option wertlos ist. Vor dem Hintergrund einer anhaltenden Baisse an den Kapitalmärkten geraten die von den Unternehmen aufgelegten Aktienoptionspläne zunehmend unter Anpassungsdruck. Gegenstand des Beitrags ist es, in einem ersten Schritt die alternativen Anpassungsreaktionen aufzuzeigen. In diesem Zusammenhang wird die Nachverhandlung der Aktienoptionspläne aus vertragstheoretischer Sicht vorgestellt. In einem weiteren Schritt werden die Grenzen des vertragstheoretischen Rahmens aufgezeigt. Als Alternative zur vertragstheoretischen Betrachtung wird die Anreiz-Beitrags-Theorie angesprochen, die im Zusammenhang mit Aktienoptionsplänen bisher nur geringe Beachtung fand.
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Schmidt, Jan Peter. "Sester, Peter: Institutionelle Reformen in heranreifenden Kapitalmärkten: Der brasilianische Aktienmarkt. Eine institutionenökonomische Analyse zu internationalen Standards, Regulierung und Selbstregu". Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht 76, n.º 3 (2012): 683. http://dx.doi.org/10.1628/003372512801786890.

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Süß, Stefan. "Interaktive Unternehmenssteuerung: Organisation, Wissen und Reziprozität auf Kapitalmärkten von Markus Göbel, Gabler, Wiesbaden, 316 Seiten, ISBN-13: 978-3834915207, 59,90 €". Zeitschrift für Betriebswirtschaft 79, n.º 9 (1 de agosto de 2009): 1103–5. http://dx.doi.org/10.1007/s11573-009-0306-1.

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Frehse, Jörg. "Tourismusunternehmen im Spannungsfeld der Finanz- und Immobilienkrise: Eine theoriegeleitete Bestandsaufnahme zur Rolle internationaler Hotelgesellschaften". Zeitschrift für Tourismuswissenschaft 2, n.º 1 (1 de enero de 2010). http://dx.doi.org/10.1515/tw-2010-0107.

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Resumen
ZusammenfassungDie Immobilien- und Finanzkrise hat die internationale Tourismuswirtschaft schwer in Mitleidenschaft gezogen. Infolgedessen verzeichnet auch die Hotellerie als deren Hauptleistungsträger gegenwärtig gravierende Performance-Rückgänge. Vor dem Hintergrund dieser aktuellen und krisenbedingten Veränderungsprozesse geht der vorliegende Beitrag der Forschungsfrage nach, ob nicht gerade internationale Hotelgesellschaften gegenwärtig eher zu Opfern einer Immobilien- und Finanzkrise stilisiert werden, an deren Entstehung sie in ihrer Rolle als Hotel-Veräusserer an den internationalen Immobilien- und Kapitalmärkten selbst nicht ganz unbeteiligt waren. Entsprechende Rückschlüsse zur Bestätigung dieser These werden nachfolgend auf Basis der Theorie der effizienten Kapitalmärkte und ausgewählter Praxisentwicklungen vorgestellt.
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Johanning, Lutz. "Börsen, Banken und Kapitalmärkte". Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft 19, n.º 3 (1 de enero de 2007). http://dx.doi.org/10.15375/zbb-2007-0315.

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Will, Matthias Georg y Ingo Pies. "Insiderhandel und die Neuordnung der Kapitalmärkte: Ein Beitrag zur Regulierungsdebatte in Europa / Insider Trade and the New Ordering of Capital Markets: A Contribution to the Regulatory Debate in Europe". ORDO 65, n.º 1 (1 de enero de 2014). http://dx.doi.org/10.1515/ordo-2014-0110.

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Resumen
ZusammenfassungDieser Beitrag liefert für die aktuelle wissenschaftliche und politische Regulierungsdebatte der Kapitalmärkte drei Argumente: (1) Der Beitrag präsentiert zuerst einen konzeptionellen Ansatz, der zwischen sozial erwünschten und sozial schädlichen Folgen des Insiderhandels differenziert. Insiderhandel führt zu gesellschaftlich unerwünschten Effekten, sofern sich hieraus ein Rent-Seeking-Verhalten von Insidern entwickelt. Kapitalmarktrelevante Informationen haben dann einen Schwarzmarktpreis. (2) Ausgehend von dieser Differenzierung betrachtet dieser Beitrag verschiedene Regulierungsansätze. Es zeigt sich, dass Informations- und Transparenzregeln in Verbindung mit einem strafrechtlichen Verbot des sozial unerwünschten Insiderhandels ergänzt um Whistle- Blowing-Programme ein präventives, wirkungsvolles und verhältnismäßiges Regulierungsregime darstellen. Gegenüber Positionslimits ist dieses Regulierungsregime zur Bekämpfung von Insiderhandel vorzuziehen. (3) Abschließend entwickelt der Beitrag konkrete Implikationen für die aktuelle europäische Regulierungsdebatte der Kapitalmärkte. Gegenüber den USA gibt es hier einen Nachholbedarf.
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Binder, Jens-Hinrich. "Rezension zu Kerstin Stünkel: EG-Grundfreiheiten und Kapitalmärkte". Zeitschrift für Gemeinschaftsprivatrecht 3, n.º 4 (24 de enero de 2006). http://dx.doi.org/10.1515/gpr.2006.3.4.179.

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Hübner, Kurt. "Zivilisierung ist Vorbedingung". Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 18, n.º 2 (1 de mayo de 2003). http://dx.doi.org/10.14512/oew.v18i2.244.

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Resumen
Nachhaltige Investitionen sind zum Teil auf die Finanzierung über globale Kapi­talmärkte angewiesen. Die Neuordnung und Liberalisierung der Kapitalmärkte seit den siebziger Jahren haben aber ein internationales Finanzsystem geschaf­fen, das die Finanzierung von Investments mit ökologischen oder ethischen Zielen erschwert.
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Murphy, Andrew. "Trau schau wem". Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 16, n.º 5 (1 de octubre de 2001). http://dx.doi.org/10.14512/oew.v16i5.121.

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Resumen
Kapitalmärkte können zu einem ökologischen Strukturwandel beitragen, da sie jungen Unternehmen eine Chance geben. Dies zeigt das Beispiel der erneuerba­ren Energien. Allerdings gelingt dies nur, wenn die zunehmend wichtigeren pri­vaten Investoren bei ihrer Geldanlage geeignete ökologische Kriterien berück­sichtigen. Ein Praxisbeispiel zeigt die Herausforderungen, die sich hieraus auch für die Intermediäre ergeben.
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Sandhövel, Armin. "Handelsrisiko Kohlendioxid". Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 18, n.º 2 (1 de mayo de 2003). http://dx.doi.org/10.14512/oew.v18i2.233.

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Resumen
Die in Kyoto beschlossenen weltweiten staatlichen Minderungsverpflichtungen prägen immer stärker die energiepolitischen Diskussionen in den Unternehmen. Aufgrund der Zunahme von Schäden aus Naturkatastrophen, der Verschärfung der Umweltgesetzgebung sowie der gestiegenen Ansprüche der Kapitalmärkte kann mittelfristig kein Unternehmen auf das Management des Faktors Klima verzichten. Dies stellt auch Finanzdienstleister vor neue Herausforderungen.
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Cohn, Daniela. "Alternative Handelssysteme - Ein Beitrag zur Neufassung der §§ 58 ff BörsG". Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft 14, n.º 5 (1 de enero de 2002). http://dx.doi.org/10.15375/zbb-2002-0501.

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Resumen
Die Regulierung der nationalen und internationalen Kapitalmärkte ist ständig Gegenstand von Diskussionen. Mit dem Vierten Finanzmarktförderungsgesetz hat der Gesetzgeber einen weiteren Beitrag zur Reform des Kapitalmarktrechts geleistet. Erstmals werden jetzt auch alternative Handelssysteme vom Börsengesetz erfasst. Mit den neugefassten §§ 58ff BörsG besteht nun ein gesetzlicher Rahmen für außerbörsliche Handelsplattformen, der kurzzeitig ins Gesetzesvorhaben aufgenommen wurde. Der Beitrag stellt die Neuregelungen vor und beleuchtet sie kritisch
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"EU-Kommission: Dritter Finanzdienstleistungsbericht". Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft 12, n.º 6 (1 de enero de 2000). http://dx.doi.org/10.15375/zbb-2000-0610.

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Resumen
Die Kommission der Europäischen Gemeinschaften hat am 8. November 2000 den nachfolgend abgedruckten Dritten Bericht über die Prioritäten und Fortschritte der Finanzdienstleistungen(KOM(2000)692 endgültig) vorgelegt. Dieser Bericht informiert über die Fortschritte bei der Umsetzung des Aktionsplanes für Finanzdienstleistungen vom Mai 1999 (abgedruckt in: ZBB 1999,254). Alle dort vorgesehenen 42 Maßnahmen zur Erreichung integrierter Finanzdienstleistungs- und Kapitalmärkte in der Europäischen Union werden im einzelnen analysiert, bewertet und die Prioriätenkonkretisiert.
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Hammen, Horst. "Rechte der Emittenten bei der „Fusion" von Wertpapierbörsen". Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft 13, n.º 2 (1 de enero de 2001). http://dx.doi.org/10.15375/zbb-2001-0202.

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Resumen
Trotz des zwischenzeitlichen Scheiterns der Fusion zwischen der Deutsche Börse AG und der London Stock Exchange bleiben die Emittentenrechte bei Börsenzusammenschlüssen ein aktuelles Thema. Sollte es, was allgemein erwartet wird, zu einer weiteren Konsolidierung der europäischen Kapitalmärkte kommen, wäre wiederum über die Rechte der an den beteiligten Börsen notierten Emittenten gegenüber dem Börsenträger und gegenüber der Börse zu befinden. Manche Abschnitte des Beitrages, etwa zum Börsennutzungsverhältnis, können auch für die Bewältigung andern zwischen Börse und Emittenten bestehender streitiger Ragen bedeutsam sein.
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Chadakoff, Richard L., Joshua Stein y Jürgen Hübner. "Finanzierungsmöglichkeiten von Gewerbeimmobilien in den USA". Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft 14, n.º 5 (1 de enero de 2002). http://dx.doi.org/10.15375/zbb-2002-0508.

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Resumen
Die Finanzierung von Gewerbeimmobilien in den USA verbindet amerikanisches Grundstücksrechts mit Wurzeln im englischen common law mit den Anforderungen globaler Kapitalmärkte und berücksichtigt auch die Reaktionen auf die Krise des amerikanischen Immobilienmarktes zu Beginn der neunziger Jahre, Daher sind bei einem Grundpfandkredit eine Vielzahl von Faktoren und Interessen in Einklang zu bringen. Die Darstellung beschreibt die für die Immobilienfinanzierung relevanten Faktoren und zeigt auf, welche Schritte amerikanische Hypothekendarlehensgeber und -nehmer bei Abschluss gewerblicher Grundpfandkredite abzuarbeiten haben. Unterschiede zwischen dem US-amerikanischen und dem deutschen System werden nicht dargestellt. Vielmehr stellt diese Zusammenfassung den Ausgangspunkt für einen derartigen Vergleich dar.
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Herwartz, Helmut y Hans-Eggert Reimers. "Unterschiedliche Volatilitätsregime am deutschen Rentenmarkt / Different Volatility Regimes on the German Bond Market". Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik 219, n.º 3-4 (1 de enero de 1999). http://dx.doi.org/10.1515/jbnst-1999-3-425.

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Resumen
ZusammenfassungDie Analyse von täglichen Änderungen der deutschen Umlaufsrendite für festverzinsliche Wertpapiere der öffentlichen Hand zeigt starke Evidenz für eine zeitliche Abhängigkeit in den Varianzen für die Periode Januar 1981 - Juli 1996. Der untersuchte Zeitraum umfaßt die Einführung von Finanzinnovationen, die Interdependenz nationaler Kapitalmärkte und die Bedeutung institutioneller Anleger haben in dieser Zeit zugenommen. Zeitabhängige Varianzen lassen sich durch ein GARCH(1,1)-Modell mit t-verteilten Innovationen darstellen, dessen Parameter allerdings im Zeitablauf nicht stabil sind. Ein Vergleich der implizit ermittelten unbedingten Varianzen für Teilperioden macht deutlich, daß die Volatilität seit Mitte 1988 im Mittel nicht signifikant verschieden ist im Vergleich zur ersten Hälfte des Stichprobenzeitraumes. Zu beobachten ist allerdings ein Anstieg der Varianzuntergrenze der geschätzten Volatilitätspfade seit Mitte 1988.
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Frey, Bruno S. y Marcel Kucher. "Kriege aus Sicht des Kapitalmarktes: Deutschland im Zweiten Weltkrieg / Germany in World War II: The Perspective of Capital Markets". Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik 218, n.º 3-4 (1 de enero de 1999). http://dx.doi.org/10.1515/jbnst-1999-3-408.

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ZusammenfassungHistorische Ereignisse spiegeln sich in Preisveränderungen auf Finanzmärkten. Dieses Papier untersucht die deutsche Kriegsgeschichte während des zweiten Weltkriegs anhand der Preisentwicklung der in der Schweiz gehandelten deutschen Staatsanleihen.Die Resultate unserer empirischen Analyse lassen den Schluss zu, dass der Kapitalmarkt die historischen Abläufe realitätsnah interpretiert. So haben trotz ausgeprägter Propaganda fast alle Kriegsereignisse einen signifikant negativen Einfluss auf die deutschen Staatspapiere. Insbesondere der offizielle Kriegsausbruch, der Kriegseintritt der USA sowie die Russische Offensive bei Stalingrad haben sich negativ für Deutschland ausgewirkt. Auf der anderen Seite schlagen sich einige Ereignisse in den Anleihepreisen nieder, die von Historikern gemeinhin als nicht entscheidend erachtet werden; Beispiele wären die Olympischen Spiele in Berlin oder die Konferenz von Yalta. Schliesslich äussern sich gemeinhin als wichtig erachtete Ereignisse nicht in veränderten Anleihepreisen. Prominentestes Beispiel hierfür ist die offizielle Kapitulation der Deutschen Wehrmacht im Mai 1945. Verschiedene Resultate stehen im Gegensatz zu den Erkenntnissen führender Historiker; so sehen die Kapitalmärkte z. B. den faktischen Kriegsbeginn schon in der Invasion der Resttschechoslowakei bzw. das faktische Kriegsende in der Konferenz von Yalta.Unsere Resultate legen nahe, dass die Finanzmarktanalyse neue Einsichten liefern kann. Der neue Ansatz eignet sich somit als Ergänzung zur bestehenden historischen Forschung, soll diese aber keineswegs ersetzen.
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Breuer, Wolfgang. "Portfolio-Management und Europäische Währungsunion". Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft 8, n.º 2 (1 de enero de 1996). http://dx.doi.org/10.15375/zbb-1996-0204.

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Im Rahmen des vorliegenden Beitrags werden zunächst die denkbaren Konsequenzen einer Europäischen Währungsunion für die Ertragslage von Unternehmen aus den beteiligten Ländern skizziert. Anschließend wird vertieft auf die Frage eingegangen, inwiefern sich durch die Währungsunion die Form der Bewertung zukünftiger ungewisser Zahlungsströme auf den Kapitalmärkten verändern wird
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Klumb, Jan y Walter Kahlenborn. "Kleine Ursache – große Wirkung?" Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 15, n.º 2 (1 de abril de 2000). http://dx.doi.org/10.14512/oew.v15i2.16.

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Ab Juli 2000 sind betriebliche Pensionsfonds in Großbritannien verpflichtet, ihren Klienten Rechenschaft abzulegen: Wie werden ethische, soziale und öko­logische Aspekte bei der Anlage ihrer Altersgelder berücksichtigt? Auch wenn hieraus keine Verpflichtung zur stärkeren Berücksichtigung solcher Kriterien erwächst, könnte diese kleine Regelung einen erheblichen Impuls für das Ergrünen von Kapitalmärkten auslösen.
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Kerber, Markus C. "Spielmacher der Wettbewerbsverfälschung? Anmerkungen zur Rolle der EZB auf den Kapitalmärkten / The Distortion of Competition organised by Central Banks. Comments on the role of ECB on capital markets". ORDO 63, n.º 1 (1 de enero de 2012). http://dx.doi.org/10.1515/ordo-2012-0108.

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ZusammenfassungObwohl die Errichtung einer Wirtschafts- und Währungsunion als ein System unverfälschten Wettbewerbs konzipiert wurde, das den gemeinsamen Binnenmarkt realisieren sollte, entwickelt sich die EZB durch ihre geldpolitischen Lockerungen immer mehr zu einem Spielmacher der Wettbewerbsverfälschung. Der folgende Beitrag setzt sich kritisch mit den von der EZB seit Mai 2010 in Anspruch genommenen, ungeschriebenen Ausnahmebefugnissen wie z.B. die fiskalpolitisch motivierte Herabsetzung bzw. Aussetzung von Bonitätsschwellenwerten für Staatsanleihen sowie das Phänomen der „Originate- to-Repo-Geschäfte“ auseinander.
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