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1

Kluge, U. "Behandlung psychisch belasteter und traumatisierter Asylsuchender und Flüchtlinge". Nervenheilkunde 35, n.º 06 (2016): 385–90. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616401.

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ZusammenfassungDer Beitrag gibt eine einführende Übersicht über Zahlen und Fakten, gesundheitsrechtliche Hintergründe und die aktuelle psychosoziale Situation von Geflüchteten und Asylsuchenden in Deutschland. Dargestellt werden die Herausforderungen für die psychiatrische, psychotherapeutische und psychosoziale Versorgung. Anhand eines erweiterten Traumabegriffes, welcher neben den medizinischen, psychologische, politische und soziale Zugänge berücksichtigt, werden Chancen und Schwierigkeiten in der Versorgung aufgezeigt. Abschließend wird anhand der Erfahrungen des Zentrums für Interkulturelle Psychiatrie und Psychotherapie (ZIPP) der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Charité Universitätsmedizin Berlin, Campus Mitte das Spannungsverhältnis zwischen therapeutischem und gesellschaftspolitischem Alltag dargestellt. Als Ausblick werden neuere Projekte und Initiativen an der Klinik für Psychiatrie vorgestellt.
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Wolfersdorf, Manfred, Gabriele Weishaupt-Langer, Ingrid Lutz, Stefanie Setzepfand, Johannes Büttner, Heike Hümpfner y Michael Purucker. "„Psychotherapiestation” der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Bayreuth". Psychiatrische Praxis 31 (noviembre de 2004): 85–87. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-828437.

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3

Wodarz, Norbert. "Prävalenz und Relevanz der Medikamentenabhängigkeit". Suchttherapie 21, n.º 02 (mayo de 2020): 98–99. http://dx.doi.org/10.1055/a-1132-3588.

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Dr. Gallus Bischof und PD Dr. Friedrich Wurst im Gespräch mit Prof. Dr. Norbert Wodarz, Chefarzt des Zentrums für Suchtmedizin, sowie stellvertretender Ärztlicher Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Regensburg am Bezirksklinikum medbo.
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Hahn, Sabine. "Was psychiatrisch Pflegende mit Pippi Langstrumpf zu tun haben". Psychiatrische Pflege 3, n.º 4 (1 de agosto de 2018): 37–39. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000185.

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Zusammenfassung. Stephan Bögershausen ist Altenpfleger, Diplom-Pflegewirt, stellvertretender Pflegedirektor an der LWL-Klinik Lengerich, Pflegedienstleiter für die Abteilungen Allgemeine Psychiatrie und Psychotherapie, Gerontopsychiatrie und Neurologie, Gründungsmitglied des Referats Psychiatrische Pflege in der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN), Gründungs- und Präsidiumsmitglied der DFPP und Mitglied in der BFLK.
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Jahn, Ina, Katarina Stengler, Nadine Berger, Linda Schulz y Sabine Kuhnen. "Fallbericht Zwangsgedanken und -handlungen mit einhergehender depressiver Symptomatik". PiD - Psychotherapie im Dialog 20, n.º 03 (septiembre de 2019): 101–5. http://dx.doi.org/10.1055/a-0771-7466.

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Eine 34-jährige Patientin stellt sich Anfang 2019 in der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in der Spezialsprechstunde für Zwangserkrankungen im Rahmen des Erstgespräches und der Eingangsdiagnostik vor.
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Schaub, Annette, Kim Mueser, Ann-Kathrin Schmidt, Gabriele Koller y Peter Falkai. "Praktikum in einer psychiatrischen Klinik zur beruflichen Orientierung von Schülern". Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 85, n.º 09 (septiembre de 2017): 536–40. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-112748.

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ZusammenfassungDiese Pilotstudie untersucht die Einführung von Praktika mit Psychoedukation für Schüler in der Psychiatrie, um diese über Berufe in der Psychiatrie zu informieren. 29 Jugendliche im Alter von 16–21 Jahren nahmen an einem Praktikum zur beruflichen Orientierung an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Ludwig-Maximilians-Universität München von 2013–2016 teil. Das auf 1–2 Wochen angelegte Konzept informiert über Arbeitsgebiete von Psychologen und Ärzten. Die durchschnittlichen Leistungen der Schüler lag bei M = 2,75, SD = 0,64 und sie waren motiviert. Am Ende des Praktikums reduzierten sich Kontaktängste. Das Wissen über Psychiatrie und Psychotherapie nahm zu. 59 % der Teilnehmer berichteten, Medizin oder Psychologie studieren zu wollen. Alle Schüler gaben an, mit dem Praktikum zufrieden zu sein. Der Kontakt mit den Patienten und dem klinischen Personal kann dazu beitragen, dass Wissen und Verständnis zunehmen sowie Ängste und negative Vorurteile abnehmen.
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Baghai, T. C., A. Marcuse, H. J. Möller y R. Rupprecht. "Elektrokonvulsionstherapie an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität München". Der Nervenarzt 76, n.º 5 (mayo de 2005): 597–612. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-004-1813-5.

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Busch, Volker. "Wie uns die digitale Welt beeinflusst". Erfahrungsheilkunde 67, n.º 05 (octubre de 2018): 252–58. http://dx.doi.org/10.1055/a-0723-4486.

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ZusammenfassungPD Dr. med. habil. Volker Busch ist Neurowissenschaftler und Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie. Er ist an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie an der Universität Regensburg tätig. Dort leitet er neben seiner klinischen Tätigkeit die Arbeitsgruppe Psychosoziale Stress- und Schmerzforschung. Daneben vermittelt er als Speaker sowie in Trainings und Seminaren Methoden zur Gesundheitsprävention, Leistungserhaltung, Motivation und Inspiration in Beruf und Alltag.Warum das Gehirn bei komplexen Entscheidungen auf einfache Heuristiken zurückgreift, die Intuition unverzichtbar bleiben wird und wie wir sie schulen können, berichtet Volker Busch im Interview.
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Hasan, A., N. Koutsouleris y P. Falkai. "Chancen der individualisierten Psychiatrie und Psychotherapie am Beispiel schizophrener Psychosen". Die Psychiatrie 12, n.º 04 (octubre de 2015): 255–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1669608.

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Zusammenfassung Hintergrund: Eine individualisierte Psychiatrie und Psychotherapie ist die Voraussetzung dafür, die vorhandenen Ressourcen des Gesundheitssystems in Zukunft gezielt und effektiv für die Betroffenen einsetzen zu können. Ziel: Sie wird dann umsetzbar sein, wenn die Entwicklung geeigneter Biomarker in der Routinediagnostik und -prognostik gelingt. Am Beispiel demenzieller Erkrankungen konnte in den letzten Jahren nachgewiesen werden, dass solche Biomarker sowohl für die Frühprädiktion als auch für die Beurteilung des Verlaufs entwickelt werden können. Neurokognition und Bildgebung werden mit der größten Wahrscheinlichkeit die Möglichkeit für die Entwicklung von Biomarkern für psychotische Erkrankungen bieten. Ergebnis: Erste Studien zeigen, dass eine reliable Prädiktion des Psychose-Risikos durch die Kombination von standardisierten klinischen und neuropsychologischen Parametern funktioniert. Gleiches gilt für die Anwendung von hirnstrukturellen Parametern auf der Grundlage der strukturellen Kernspintomographie. Es ist festzuhalten, dass hiermit die Grundlage für die Umsetzung einer individualisierten Psychiatrie und Psychotherapie gelegt sind. Allerdings ist in den kommenden Jahren eine intensive Validierungsphase an der Schnittstelle von Forschung und Klinik notwendig um die besten und sichersten Biomarker-Signaturen auszuwählen und im klinischen Alltag zu erproben.
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Vieten, Bernward, Daniela Engelbrecht, Beate Joachimsmeier, Wolfgang Möller, Christine Oertzen, Klaus von Wrede y Frank Zimmerer. "Systemische Konzepte in einer Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie - vom Solo- zum Formationstanz". Kontext 40, n.º 3 (agosto de 2009): 261–78. http://dx.doi.org/10.13109/kont.2009.40.3.261.

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Hegerl, Ulrich, Stephan Zierz y Christian Sander. "61. Jahrestagung der DGKN 2017 mit Richard-Jung-Kolleg in Leipzig: Ein Rückblick und Ausblick". Klinische Neurophysiologie 48, n.º 02 (junio de 2017): 109–10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-111585.

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Die 61. Wissenschaftliche Jahrestagung der DGKN fand vom 27.–29. April 2017 an der 1409 gegründeten Universität Leipzig statt unter der gemeinsamen Leitung der Tagungspräsidenten Prof. Ulrich Hegerl, Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum Leipzig, und Prof. Stefan Zierz, Direktor der Neurologischen Klinik und Poliklinik des Universitätsklinikums Halle (Saale). Tagungsort war die in den letzten Jahren aufwendig sanierte Kongresshalle am bekannten Leipziger Zoo, die aufgrund ihrer zentralen Lage und dem bemerkenswerten Mix aus Neo-Barock, Jugendstil, Art Déco und Moderner Architektur einen feierlichen und großzügigen Rahmen für eine abwechslungsreiche Veranstaltung und vielfältigen wissenschaftlichen Austausch bot.
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Lehmkuhl, Gerd y Liselotte von Ferber. "Verstellung der Arbeitsgruppe Primärmedizinische Versorgung an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters". Sozial- und Präventivmedizin 41, n.º 5 (septiembre de 1996): 322–23. http://dx.doi.org/10.1007/bf01300438.

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Hedderich, S. "Bezugspflegekonzept der Station 13/1 in der Walter-Picard-Klinik, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie im Zentrum für Soziale Psychiatrie Philippshospital, Riedstadt". Psych. Pflege Heute 9, n.º 1 (febrero de 2003): 13–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-37172.

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Holtz, K., J. Tiefensee, T. Bresner, A. Kästner, A. Kopf, U. Hegerl y S. Pfeil. "Hilfe für psychisch kranke Langzeitarbeitslose". Nervenheilkunde 32, n.º 08 (agosto de 2013): 592–94. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628534.

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ZusammenfassungMehr als die Hälfte älterer Langzeitarbeitsloser leidet unter einer psychischen Erkrankung, wobei nur eine Minderheit eine leitlinienkonforme Behandlung erhält. Dabei kann die psychische Erkrankung sowohl Folge, als auch Ursache für die Arbeitslosigkeit sein. In jedem Fall stellt die psychische Erkrankung eine Quelle unnötigen Leidens der Betroffenen und ein beseitigbares Vermittlungshemmnis dar. Die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Leipzig bietet (gemeinsam mit dem Jobcenter) Langzeitarbeitslosen das “Psychosoziale Coaching” an, mit dem Ziel, diagnostische und therapeutische Defizite zu identifizieren und über Vermittlung in das Versorgungssystem abzubauen. Die modellhaft entwickelten Konzepte und Materialien haben sich bewährt und können von anderen Regionen in Deutschland übernommen werden.
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Bohlscheid, Julia y Johannes Kirchhof. "Das Gezeiten-Modell". Psychiatrische Pflege 3, n.º 3 (1 de junio de 2018): 21–24. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000167.

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Zusammenfassung. Die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum Köln zählte zu den ersten psychiatrischen Einrichtungen in Deutschland, die das Gezeiten-Modell in der Praxis umgesetzt haben. Hierdurch wird Recovery-Orientierung im klinischen Alltag verankert. Julia Bohlscheid und Johannes Kirchhof haben die Erfahrungen mit dem Modell in einem ersten Schritt unsystematisch, in einem zweiten Schritt strukturiert, erfasst.
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Ettle, M., F. Geier, Klaudia Paulus, H. Schellkopf, Joanna Stich y M. Wolfersdorf. "Entwicklung der Abteilung Psychiatrisch-Heilpädagogischer Bereich der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Bezirkskrankenhaus Bayreuth1". Krankenhauspsychiatrie 13, n.º 1 (marzo de 2002): 14–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-24406.

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Schaub, Annette, Clara Michel, Paula Beck y Peter Falkai. "Stationäre psychiatrische Versorgung in der Corona-Krise durch Psychologen und Psychiater im Homeoffice und in der Klinik". Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 89, n.º 09 (14 de junio de 2021): 424–32. http://dx.doi.org/10.1055/a-1483-9904.

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ZusammenfassungSeit Auftreten der neuen Coronavirus (COVID-19) Pandemie im März 2020 erkrankten viele Menschen in Deutschland. Dies bedeutete eine Herausforderung für die Versorgung psychisch kranker stationärer Personen. Es kam zu einem sozialen Shut-down in Bayern mit Abnahme der sozialen Kontakte. Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit der Umsetzung der stationären psychiatrischen Versorgung durch Psychologen und Psychiater im homeoffice und in der Klinik. Psychologen der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der LMU München etablierten in der akuten Krise im homeoffice während der Quarantäne zusammen mit den in der Klinik tätigen Ärzten eine telefonische Patientenversorgung für stationäre Patienten, an der 23 Patienten mit depressiven und schizophrenen Störungen teilnahmen. Die Psychologen arbeiteten danach im stationären Setting mit 98 Teilnehmern. Die derzeitige Notlage und ihre Belastungen werden thematisiert und neue therapeutische Komponenten in die Versorgung integriert. Die Umsetzbarkeit von homeoffice, deren Möglichkeiten und Grenzen werden vorgestellt. Konzepte der stationären Patientenversorgung für Betroffene mit affektiven und schizophrenen Störungen sowie aktuelle Belastungsfaktoren und psychotherapeutische Konzepte werden thematisiert. Der aktuelle Ansatz wird von den Betroffenen und Ärzten positiv bewertet und bietet gute Möglichkeiten in der derzeitigen Situation. Mit Ausnahme der Patienten von der Akutstation konnten alle Patienten und selbst ältere von dieser Maßnahme profitieren. Während der Krise von März bis August arbeiteten alle Psychologen auf Ganztagsstellen mit der üblichen Behandlungsfrequenz von 1–2 Sitzungen die Woche, was insbesondere für ältere Personen von Bedeutung war. Während der akuten COVID-19 Krise pausierten lediglich stationsübergreifende Gruppen und Angehörigengruppen. Die Psychologen hatten wie die Ärzte und das Pflegepersonal eine systemrelevante Aufgabe.
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Martinius, J. "Max Isserlin". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 28, n.º 1 (febrero de 2000): 59–62. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.28.1.59.

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Zusammenfassung: Die Anfänge der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie am Beginn des 20. Jahrhunders waren durch das Denken jener Zeit und durch Persönlichkeiten bestimmt, die als Ärzte und Forscher die Notwendigkeit erkannten, Störungen der psychischen Entwicklung als eigenes Gebiet zu sehen. Einer von ihnen war Max Isserlin, der 1929 die erste kinderpsychiatrische Klinik in München, die Heckscher Klinik, errichtete. Isserlin bereicherte als Forscher die Psychiatrie mit wegweisenden Entdeckungen, die heute noch aktuell sind, vor allem über die Aphasien. Er beschäftigte sich speziell mit Sprachentwicklungsstörungen und darüber hinaus mit dem, was wir heute umschriebene Entwicklungsstörungen nennen. Sein persönliches Schicksal war ab 1933 von Verfolgung und Vertreibung gezeichnet. Die kurze biographische Darstellung soll an sein Werk erinnern und die Bedeutung auch für unser heutiges Denken erkennbar machen.
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Remschmidt, Helmut. "Die Entwicklung der deutschen Kinder- und Jugendpsychiatrie und die Marburger Klinik 1Festvortrag auf der Akademischen Feier aus Anlass des 50-jährigen Jubiläums der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie der Philipps-Universität Marburg am 6.6.2008." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 37, n.º 5 (enero de 2009): 379–91. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.37.5.379.

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Die Entwicklung der Kinder- und Jugendpsychiatrie zu einer eigenständigen medizinischen Disziplin erstreckt sich über einen Zeitraum von mehr als 100 Jahren. Ihre Wurzeln sind jedoch weit älter. Psychiatrie und Pädiatrie können als ihre Mutterdisziplinen angesehen werden. Aber auch außerhalb der Medizin waren Pädagogik, Philosophie, Psychologie, Rechts- und Sozialwissenschaften für ihre Entwicklung bedeutsam. Im Nationalsozialismus unterlag die Kinder- und Jugendpsychiatrie einer verheerenden Fehlentwicklung, die mit systematischen Tötungsaktionen von Kindern in so genannten «Kinderfachabteilungen» einherging. Diese Vorgeschichte erschwerte ihre Entwicklung in der Nachkriegszeit, die, entsprechend den vorherrschenden Zeitströmungen in Westdeutschland, chronologisch in mehrere sich teilweise überlappende Phasen eingeteilt werden kann: (1) Orientierungssuche und Reorganisation, (2) Jahrzehnt des Aufbaus und der Verunsicherungen, (3) Jahrzehnt der Sozialpsychiatrie und antipsychiatrischer Strömungen, (4) Jahrzehnt der Psychiatriereformen, (5) Jahrzehnt der Rückbesinnung auf die biologische Psychiatrie und (6) Jahrzehnt der Integration unterschiedlicher Denk- und Handlungsweisen. 1968 wurde die Selbstständigkeit des Faches durch eine eigene Gebietsbezeichnung untermauert, die sich positiv auf die Weiterentwicklung des Faches auswirkte. In der Nachkriegsentwicklung der deutschen Kinder- und Jugendpsychiatrie spielte die Marburger Universitätsklinik eine wesentliche Rolle (erster Lehrstuhl für Kinder- und Jugendpsychiatrie 1958 in Westdeutschland), die sich in wichtigen Impulsen zur Verbesserung der Versorgung, in Forschungsinitiativen, in Initiativen in der Lehre sowie im Aufbau internationaler Kooperationen zeigte. Ausdruck dieser waren u. a. die Organisation des 11. ESCAP-Kongresses 1999 in Hamburg und des 16. IACAPAP-Weltkongresses 2004 in Berlin.
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Azizi, M. "Neuropsychiatrische Erkrankungen bei Flüchtlingen in Deutschland". Nervenheilkunde 36, n.º 07 (2017): 527–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627496.

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ZusammenfassungNeuropsychiatrische Erkrankungen werden bei Flüchtlingen selten beschrieben, sie stellen aber wahrscheinlich einen großen Anteil an Erkrankungen bei Flüchtlingen dar. Dieser Artikel beschreibt das Krankheitsspektrum und die Gesundheitsversorgung von Flüchtlingen und Asylsuchenden mit neurologischen und psychiatrischen Störungen. Bei 500 untersuchten Flüchtlingen in der transkulturellen Ambulanz der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie konnten 253 neurologische Diagnosen gestellt werden. Die häufigsten neurologischen Diagnosen nach ICD-10 waren Rückenschmerzen, Kopfschmerzen und Epilepsie. Der Anteil an Flüchtlinge mit diesen Erkrankungen war bei denen erhöht, die in der Vorgeschichte gefoltert wurden. Es erfordert daher eine dezidierte Betreuung bei der Behandlung von Flüchtlingen gerade bei neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen.
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Fleischhaker, C., E. Schulz, K. Priemer y H. Remschmidt. "Psychotische Störungen und Drogenmissbrauch bei Jugendlichen". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 30, n.º 2 (mayo de 2002): 87–95. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.30.2.87.

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Zusammenfassung: Fragestellung: Der Zusammenhang zwischen Drogenabusus und psychotischen Symptomen wird anhand einer klinischen Inanspruchnahmepopulation der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters der Philipps-Universität Marburg evaluiert. Methodik: Es wurden alle Patienten mit einem komorbiden Drogenabusus unter Verwendung einer Kinder- und Jugendlichen Version des IRAOS (Instrument of the retrospective assessment of the onset of schizophrenia, Häfner et al., 1990) in die Evaluation eingeschlossen. Patienten mit einer drogeninduzierten Psychose (n = 8) wurden im Vergleich zu schizophren erkrankten Patienten mit komorbidem Substanzabusus (n = 19) und zu Patienten mit anderen psychiatrischen Erkrankungen und Substanzabusus (n = 30) untersucht. Ergebnisse: Diese drei Gruppen unterschieden sich signifikant anhand der Belastung mit prämorbiden Symptomen und anhand der Charakteristika des Erkrankungsbeginns. Schlussfolgerungen: Anhand des IRAOS ergibt sich, dass sich schizophren erkrankte Patienten mit komorbidem Substanzabusus von Patienten mit einer drogeninduzierten Psychose anhand des Verlaufs der initialen Psychopathologie und prämorbiden Auffälligkeiten unterscheiden lassen.
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Holtmann, M., K. Becker, M. H. Schmidt y M. Hartmann. "Gibt es einen zeitlichen Zusammenhang von Substanzmissbrauch und Psychose bei Jugendlichen?" Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 30, n.º 2 (mayo de 2002): 97–103. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.30.2.97.

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Zusammenfassung: Fragestellung: Es soll der zeitliche Zusammenhang zwischen Substanzmissbrauch und psychotischen Symptomen jugendlicher Patienten untersucht werden. Methodik: Die Krankenblätter aller in den Jahren 1976 bis 1997 erstmals wegen psychotischer Symptome in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim stationär aufgenommenen jugendlichen Patienten wurden retrospektiv im Hinblick auf komorbiden Substanzmissbrauch untersucht. Ergebnisse: Von 165 Patienten mit psychotischen Störungen lag bei 18 ein komorbider Gebrauch psychotroper Substanzen vor. Die Häufigkeit von begleitendem Substanzabusus stieg nach 1988 an, mit einem erneuten steilen Anstieg seit 1996. Zwei der 18 Jugendlichen begannen den Substanzmissbrauch erst nach dem Auftreten erster psychotischer Symptome, 13 hatten den Missbrauch längere Zeit zuvor begonnen; bei drei Patienten fielen der Beginn der psychotischen Symptome und des Abusus in denselben Monat. Eine enge zeitliche Beziehung zwischen psychotischen Symptomen und Drogenmissbrauch fand sich für Amphetamine (einschließlich Ecstasy), LSD und exzessiven Cannabisabusus. Schlussfolgerungen: Substanzmissbrauch stellt einen Risikofaktor für die Entwicklung psychotischer Störungen dar, ohne notwendigerweise eine direkt auslösende Wirkung zu haben.
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Tropper, B. y J. Dondalski. "Die Bezugspflege im Fokus der Betrachtung - Eine Bestandsaufnahme am Beispiel der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Merxhausen -". Psych. Pflege Heute 7, n.º 4 (agosto de 2001): 209–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-16182.

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Jumaa, Jinan Abi, Ulrike Kluge, Stefanie Weigold, Eustachia Heinz y Nassim Mehran. "Peer-to-Peer-Selbsthilfe-Interventionen für Geflüchtete – eine Pilotstudie". Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 88, n.º 02 (febrero de 2020): 89–94. http://dx.doi.org/10.1055/a-1011-4232.

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ZusammenfassungDie Ankunft einer großen Anzahl Geflüchteter in Deutschland seit 2015 hat zu wachsenden Herausforderungen im Gesundheitssystem geführt, auch im psychosozialen Bereich. Um die Kenntnisse Geflüchteter über die Angebote im psychosozialen Bereich zu verbessern und erste Hilfestellungen anzubieten, wurden an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Charité-Universitätsmedizin Berlin eine manualisierte Peer-to-Peer-Unterstützung (P2P) entwickelt und P2P-Trainer/innen ausgebildet. In der hier beschriebenen Pilotstudie wurden vier P2P-Gruppen mit männlichen und weiblichen farsi / dari- oder arabischsprachigen Geflüchteten ausgewertet. Die Teilnehmenden wurden in Einzelinterviews zu wahrgenommenen Vor- und Nachteilen der P2P-Gruppe sowie ihrer Präferenzen und Erwartungen befragt. Die Daten wurden mithilfe der Software MAXQDA kodiert und thematisch analysiert. Alle Teilnehmenden der Gruppen äußerten Zufriedenheit mit dem P2P-Gruppenangebot. P2P half ihnen dabei, soziale Kontakte aufzubauen und soziale Unterstützung zu finden. Eine Flexibilisierung der P2P-Interventionen, ausgerichtet an individuellen Bedürfnissen, wurde gewünscht. Die Ergebnisse unserer Studie legen nahe, dass P2P-Ansätze die Integration von Geflüchteten in die psychosoziale Versorgung verbessern können.
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Baving, L. y M. H. Schmidt. "Zwangsstörung, frontostriatales System und Beeinflussung des serotonergen Systems". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 28, n.º 1 (febrero de 2000): 35–44. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.28.1.35.

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Zusammenfassung:Fragestellung: Forschungsschwerpunkte der letzten Jahre bei der Zwangsstörung waren zum einen die Beteiligung des frontostriatalen Systems an der Pathophysiologie, zum anderen die Wirkungsweise und Effektivität von Serotonin-Wiederaufnahmehemmern, welche im frontostriatalen System ihre spezifische Wirksamkeit bei der Zwangsstörung entfalten. Die Behandlungsverläufe jugendlicher, stationär behandelter Zwangspatienten wurden hinsichtlich der verwendeten Medikamente und ihrer Auswirkungen auf den Behandlungsverlauf untersucht. Methodik: Die Akten aller seit 1. 1. 1990 in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters in Mannheim zur stationären Aufnahme gekommenen Zwangspatienten wurden ausgewertet bezüglich Medikations-, Verlaufs- und Outcomeparametern. Ergebnisse: 5 Patienten brachen die Behandlung ab, 5 Patienten erhielten keine Medikation, 8 bekamen Sulpirid, 10 Clomipramin, 3 Fluvoxamin. Die mittlere Dauer des stationären Aufenthaltes war für die beiden mit Sulpirid und Clomipramin medizierten Gruppen länger als für die unmedizierte Gruppe, jedoch für die beiden Gruppen mit medikamentöser Behandlung fast gleich. Der Behandlungserfolg für die Zwangssymptomatik wurde in den beiden medizierten Gruppen als höher bewertet als in der nicht-medizierten Gruppe. Unter Sulpirid zeigten sich Gewichtszunahme, Müdigkeit und Prolaktinerhöhung, unter Clomipramin bei der Hälfte der Patienten kardiale Nebenwirkungen. Schlußfolgerungen: In dieser kleinen, nicht randomisiert und nicht unter doppelt-blind-Bedingungen medizierten Stichprobe zeigt sich in einer Post-hoc-Analyse keine unterschiedliche Effektivität von Clomipramin und Sulpirid. Die unter Clomipramin auftretenden Nebenwirkungen lassen an einen häufigeren Einsatz von selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmern zur Steigerung der Medikamentencompliance denken.
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Hilzinger, Ursula, Heinrich Kunze y Hans Hufnagel. "Psychiatrische Familienpflege – auch für schwer beeinträchtigte Alkoholabhängige". SUCHT 52, n.º 3 (enero de 2006): 187–93. http://dx.doi.org/10.1024/2006.03.05.

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Resumen
<span class="fett">Ziel:</span> Mehrfach beeinträchtigte Suchtkranke sind bisher kaum im Fokus der Psychiatrischen Familienpflege. Welche Erfahrungen gibt es? </p><p> <span class="fett">Methodik:</span> Ein mehrjähriger Modellversuch mit Familienpflege auch für Suchtpatienten der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Merxhausen in Hessen wird beschrieben. </p><p> <span class="fett">Ergebnisse:</span> In 2004 wurden 20 Suchtkranke, überwiegend alkoholabhängige Patienten seit ein bis sechs Jahren in der Familienpflege betreut. Insbesondere Alkoholkranke mit amnestischem Syndrom konnten stabilisiert werden. In einigen Fällen scheiterte diese Betreuung. Im Vergleich zu Heimunterbringungen rechnet der Kostenträger mit 500–1100 Euro geringeren Kosten pro Monat für Familienpflege. </p><p> <span class="fett">Schlussfolgerungen:</span> Die Psychiatrische Familienpflege stellt eine individuelle und kostengünstige Alternative zur üblichen Versorgung mehrfach geschädigter Suchtpatienten in Heimen dar.
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Bart, Katrin y Holger Steinberg. "Die Beiträge des DDR-Sportmediziners und Nervenarztes Bernhard Schwarz (1918–1991) zum Boxen". Sportverletzung · Sportschaden 32, n.º 01 (26 de febrero de 2018): 66–74. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-120843.

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ZusammenfassungDiese vorliegende Studie beschäftigt sich erstmals mit dem DDR-Sportmediziner und Nervenarzt Bernhard Schwarz. Es werden die von Schwarz zwischen 1953 und 1966 vorgelegten Arbeiten über den Boxsport und dessen gesundheitliche Folgen, insbesondere das Schädel-Hirn-Trauma, vorgestellt, analysiert und in den Kontext der heute hoch aktuellen Diskussion gestellt. Dabei zeigt sich, dass Schwarz, Lehrstuhlinhaber und Direktor der Klinik für Psychiatrie an der Universität Leipzig sowie Arzt der DDR-Boxnationalmannschaft, früh aufgrund eigener systematischer klinischer Reihenuntersuchungen auf die gesundheitlichen Gefahren dieses Sports hinwies. Durch eine engmaschige und geschulte Begleitung des Sportlers sowohl durch den Trainer als auch durch den Arzt, sowie durch Änderungen der Wettkampfbedingungen meinte er die Gefahren für den Sportler deutlich minimieren zu können und trat somit gegen ein Verbot des Boxens ein. Insbesondere griff Schwarz Vorschläge zur Prävention auf und erweiterte sie durch eigene Forderungen. Diese stimmen bemerkenswert in Vielem mit den heute gültigen Regularien zur Risikominimierung überein. Zu diesen Vorschlägen gehörte beispielsweise, dass der Ringarzt eine qualifizierte Ausbildung erhalten müsse, um Zustände einer Gefährdung zu erkennen. Eine auch in diesem Sinne zu erwerbende Lizenz ist heute Voraussetzung für den Arzt, um die Sportler betreuen zu dürfen. Des Weiteren verfolgte Schwarz das Konzept einer ganzheitlichen Medizin. Er forderte, dass die Boxer vielseitig zu trainieren hätten und bei Verletzungen umfassend zu behandeln seien. Dabei spielte für den Nervenarzt die Psychotherapie eine große Rolle. Der Rehabilitation maß er eine Schlüsselfunktion bei, deren therapeutisches Ziel erst erreicht sei, wenn die soziale und berufliche Wiedereingliederung des Patienten gelinge.
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Jähnel, D., A. Mayr y N. Müller. "Die Nervenklinik München während der “Aktion T4”". Nervenheilkunde 34, n.º 04 (2015): 285–92. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627578.

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ZusammenfassungHintergrund: Im Rahmen der “Aktion T4” kam es während des nationalsozialistischen Regimes zwischen Oktober 1939 und August 1941 zu Euthanasiemorden mit bis zu geschätzten 300 000 Opfern. Es handelte sich um Patienten aus psychiatrischen Kliniken in ganz Deutschland, bei denen unter anderem die Diagnosen manisch-depressive Erkrankung oder Schizophrenie gestellt wurden. Psychiatrische Versorgungs- und Universitätskliniken waren in unterschiedlichem Ausmaß an dieser Aktion beteiligt. Anhand von Krankenakten wurde von uns zunächst untersucht, ob sich Hinweise für die Involvierung des Personals der Münchener Universitäts- Nervenklinik in die “Aktion T4” oder für die nach 1945 getätigten Äußerungen, das Personal habe versucht, die Patienten zu schützen, ergaben. Material und Methoden: Es handelt sich um eine retrospektive Vergleichsanalyse aus der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Ludwig-Maximilians- Universität (LMU) München. Aufnahmen, Entlassungs- und Verlegungsverhalten sowie Diagnosestellung während des Zeitraums der “Aktion T4” – September 1939 bis August 1941 – wurden anhand von Aufnahmebüchern und Krankenakten mit einem Vergleichszeitraum vor der “Aktion T4” verglichen. Ergebnisse: Die Analyse der Daten zeigt, dass sich das Verlegungsverhalten insgesamt während der “Aktion T4” vom Kontrollzeitraum nicht unterschied. Die Verweildauer während der “Aktion T4” war signifikant länger. Signifikant häufiger wurde die Diagnose “Nervenkrank ohne psychische Störung” – eine damals ungefährliche Diagnose, die nicht zu einer Involvierung in “T4” führte – gestellt. Schlussfolgerung: Die Daten sind vereinbar mit der Annahme, dass sich das Personal der Münchner Nervenklinik um den Schutz der Patienten vor Euthanasie bemühte. Andere mögliche Erklärungen werden ebenfalls diskutiert.
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"S3-Leitlinien „Screening, Diagnostik und Behandlung alkoholbezogener Störungen“, „Rauchen und Tabakabhängigkeit: Screening, Diagnostik und Behandlung“ sowie „Medikamentenbezogene Störungen“". Suchttherapie 22, n.º 03 (agosto de 2021): 113–15. http://dx.doi.org/10.1055/a-1526-8864.

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Anfang des Jahres 2021 wurden die drei S3-Leitlinien zu alkoholbezogenen Störungen, zum Rauchen und Tabakabhängigkeit sowie zu medikamentenbezogenen Störungen veröffentlicht. Bei den Störungsbildern handelt es sich um große Volkskrankheiten mit deutlichen Einschränkungen für die Betroffenen und hohen gesamtgesellschaftlichen Kosten. Umso wichtiger ist daher die NeuAuflage. Prof. Dr. Falk Kiefer, Inhaber des Lehrstuhls für Suchtforschung der Universität Heidelberg und Ärztlicher Direktor der Klinik für Abhängiges Verhalten und Suchtmedizin am ZI Mannheim, Prof. Dr. Anil Batra, stv. Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Tübingen und Leiter der Sektion Suchtforschung und Suchtmedizin, und Prof. Ursula Havemann-Reinecke, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsmedizin Göttingen haben die Leitlinienentwicklung maßgeblich gestaltet und standen der Suchttherapie für ein Interview zur Verfügung.
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"Von Technikern für Techniker: Der erste wandbefestigte Zigarettenanzünder". kma - Klinik Management aktuell 22, n.º 01 (enero de 2017): 63. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1594405.

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Der Technische Leiter des Fliedner Krankenhauses in Ratingen, einer Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatische Medizin und Suchttherapie, Thomas Steinwedel, hat gemeinsam mit einem Metallbauer einen wandbefestigten Zigarettenanzünder entwickelt.
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"Panik-Priming spiegelt sich in neuronalen Netzwerken wieder". Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 89, n.º 01/02 (enero de 2021): 4. http://dx.doi.org/10.1055/a-1163-9418.

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Bei Panikstörungen soll die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) pathologische angstbesetzte Assoziationen von Patienten mit bestimmten Wörtern reduzieren können. Eine Arbeitsgruppe um Yunbo Yang von der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Philipps-Universität Marburg untersuchte den Effekt der KVT auf behaviourale und neuronale Korrelate der Panik-abhängigen semantischen Netzwerke von Patienten mit Panikstörung.
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"Kostendruck im Gesundheitswesen am Beispiel der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Zentrums für Soziale Psychiatrie Am Mönchberg in Hadamar". Controlling & Management 49, S7 (marzo de 2005): 6–10. http://dx.doi.org/10.1365/s12176-005-0457-z.

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"Evaluation des Methadonprogrammes der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität München – Übersicht zur Programm- und Patientenstruktur (I) Grundzüge und Prämissen der Behandlungsführung (II)". SUCHT 46, n.º 5 (enero de 2000): 358–59. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2000.46.5.358.

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"Vernehmlassung zur Absicht des Zürcher Regierungsrates, der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Hohenegg in Meilen per Ende 2004 die Subventionierung und den Leistungsauftrag zu entziehen". Schweizerische Ärztezeitung 85, n.º 37 (8 de septiembre de 2004): 1952–54. http://dx.doi.org/10.4414/saez.2004.10706.

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"Vernehmlassung zur Absicht des Zürcher Regierungsrates, der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Hohenegg in Meilen per Ende 2004 die Subventionierung und den Leistungsauftrag zu entziehen". Bulletin des Médecins Suisses 85, n.º 37 (8 de septiembre de 2004): 1952–54. http://dx.doi.org/10.4414/bms.2004.10706.

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Hirjak, Dusan, Ulrich Reininghaus, Urs Braun, Markus Sack, Heike Tost y Andreas Meyer-Lindenberg. "Sektorenübergreifende Therapiekonzepte und innovative Technologien: neue Möglichkeiten für die Versorgung von Patienten mit psychischen Erkrankungen". Der Nervenarzt, 5 de marzo de 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-021-01086-0.

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ZusammenfassungPsychische Erkrankungen sind weit verbreitet und ein bedeutendes Problem des allgemeinen Gesundheitswesens. Das Risiko, irgendwann im Laufe des Lebens eine psychische Erkrankung zu entwickeln, liegt bei rund 40 %. Psychische Erkrankungen zählen damit zu den epidemiologisch bedeutsamsten Erkrankungen. Trotz der Einführung neuerer Psychopharmaka, störungsspezifischer Psychotherapie und Stimulationstechniken zeigen viele der Betroffenen immer noch eine unzureichende Symptomremission und einen chronischen Verlauf. Durch den konzeptuellen und technischen Fortschritt der letzten Jahre wird eine neue, flexiblere und personalisierte Form der fachpsychiatrischen Patientenversorgung ermöglicht. Sowohl die traditionellen Therapie- und Organisationskonzepte als auch neuere dezentral arbeitende, modular aufgebaute, stationär-teilstationär-ambulante Einheiten werden zusammen mit innovativen digitalen Technologien vielen betroffenen Menschen mit psychischen Erkrankungen individualisierte Therapieoptionen bieten, welche ihre Symptome bestmöglich lindern und ihre Lebensqualität erheblich verbessern könnten. Das primäre Ziel der engen Verknüpfung von modernen Versorgungskonzepten und innovativen Technologien ist es, ein umfassendes Therapie- und Nachsorgekonzept (innerhalb und außerhalb der Klinik) für die individuellen Bedürfnisse von Menschen mit psychischer Erkrankung bereitzustellen. Nicht zuletzt wird dadurch auch eine ortsunabhängige Verfügbarkeit der fachärztlichen Behandlung erreicht. In der Psychiatrie des 21. Jahrhunderts müssen moderne Versorgungsstrukturen mit der aktuellen Dynamik der digitalen Transformation effektiv verknüpft werden. Die vorliegende selektive Übersichtsarbeit widmet sich den theoretischen und praktischen Gesichtspunkten eines sektorenübergreifenden Behandlungssystems kombiniert mit innovativen digitalen Technologien im psychiatrisch-psychotherapeutischen Fachbereich am Beispiel des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit in Mannheim.
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Besse, Matthias, Jens Wiltfang, Michael Belz y Jörg Signerski-Krieger. "Einführung digitaler Lehre im Fach Psychiatrie als Reaktion auf COVID-19: eine vergleichende Evaluation zur Präsenzlehre". Der Nervenarzt, 3 de marzo de 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-021-01081-5.

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Zusammenfassung Hintergrund Aufgrund der Corona-Pandemie musste die klassische universitäre Präsenzlehre kurzfristig auf ein digitales Format für das Sommersemester 2020 (SoSe20) umgestellt werden. Am Beispiel der psychiatrischen Klinik der Universitätsmedizin Göttingen sollten der Lernzuwachs und die inhaltliche Bewertung vergleichend zwischen beiden Lehrformen evaluiert werden, um die Qualität der Umstellung beurteilen zu können. Material und Methoden Insgesamt 350 Studierende beurteilten die von ihnen besuchte Präsenzlehre (WiSe18/19 bis WiSe19/20) bzw. die neu etablierte digitale Lehre (SoSe20) im Rahmen einer standardisierten Lehrevaluation. Sie machten hierbei Angaben zu ihrem persönlichen Lernzuwachs in 7 psychiatrischen Kernbereichen und bewerteten die jeweilige Lehrform inhaltlich auf 8 Dimensionen. Zudem gaben sie ihren durchschnittlichen Zeitaufwand an. Ergebnisse Die Studierenden schätzten ihren Lernzuwachs in der digitalen Lehre auf allen Dimensionen mindestens gleichwertig zur Präsenzlehre bzw. signifikant besser in den Teilbereichen „Psychotherapie“ sowie „Schizophrenie“ ein. Trotz eines signifikant erhöhten zeitlichen Aufwandes wurde die digitale Lehre auf allen Dimensionen inhaltlich gleichwertig oder besser („Selbstständiges Aufarbeiten von Lernzielen“, „Format der Vorlesung“) eingeschätzt. Bei der Vorbereitung auf die berufliche Praxis zeigten sich die Studierenden bez. der digitalen Lehre skeptisch. Diskussion Eine kurzfristige pandemiebedingte Umstellung der Präsenzlehre hin zur digitalen Lehre führte in der hier vorliegenden vergleichenden Evaluation nicht zu einem Qualitätsverlust. Mit Blick auf die spätere praktische ärztliche Tätigkeit sollten in zukünftigen Kurrikula neben der klassischen Präsenzlehre auch digitale Lehrangebote ergänzend verankert werden.
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