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Malich, Lisa. "Die Verhaltenstherapie als genuin psychologisch?" Psychologische Rundschau 72, n.º 3 (julio de 2021): 192–200. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000545.

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Resumen
Zusammenfassung. Die Klinische Psychologie ist heute von der Verhaltenstherapie geprägt. Eine Erklärung für diese enge Verbindung liefert die These, dass die Verhaltenstherapie ein genuin psychologisches Verfahren sei: Sie stamme historisch direkt aus der Disziplin Psychologie. Als eigenes Verfahren habe sie der Psychologie die Abgrenzung zur Medizin ermöglicht, die zuvor lange den Bereich der Psychotherapie dominiert habe. Im vorliegenden Artikel soll diese These für den bundesdeutschen Raum untersucht und das Verhältnis zwischen Verhaltenstherapie und Klinischer Psychologie genauer betrachtet werden. Dazu wird eine mikrohistorische Untersuchung vorgenommen, die sich auf den Zeitraum der 1960er und 1970er Jahre des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie konzentriert. Dessen psychologische Abteilung unter Johannes Brengelmann gilt in vielen psychologiegeschichtlichen Darstellungen als grundlegend für die Entwicklung der Verhaltenstherapie ebenso wie der Klinischen Psychologie in Deutschland. Anhand von Archivmaterialien sowie Veröffentlichungen der psychologischen Abteilung rekonstruiere ich zwei verschiedene Figuren, mit denen zentrale Protagonist_innen die Beziehung der Verhaltenstherapie zur Psychologie charakterisierten: Zum einen erfolgte teilweise eine Abgrenzung zur Medizin und die Betonung einer eigenen Identität in der Psychologie. Zum anderen kam es immer wieder zu einer Annäherung der Verhaltenstherapie an die Medizin, zu der etwa die Positionierung als methodische Erneuerung der Psychiatrie, die Orientierung an medizinischen Modellen psychischer Erkrankungen und die Zusammenarbeit in der klinischen Praxis zählten. Insgesamt kann die untersuchte These für die deutsche Entwicklung in dieser Phase also nicht bestätigt werden. Vielmehr ist in Bezug auf Verhaltenstherapie von einem komplexen Verhältnis zwischen Psychologie und Medizin auszugehen, das zwischen Kooperation und Konkurrenz changierte.
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Wittchen, K. U. "Klinische Psychologie und Verhaltenstherapie - zwischen Aufstieg und Erosion". Verhaltenstherapie 6, n.º 3 (1996): 170–77. http://dx.doi.org/10.1159/000258984.

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Goletz, Hildegard, Young-Im Yang, Lydia Suhr-Dachs, Daniel Walter y Manfred Döpfner. "Alltagswirksamkeit kognitiver Verhaltenstherapie bei Kindern und Jugendlichen mit Angststörungen in einer Ausbildungsambulanz". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 41, n.º 4 (julio de 2013): 247–60. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000239.

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Resumen
Hintergrund: Bislang haben wenige Studien die Übertragbarkeit der in randomisiert-kontrollierten Studien aufgezeigten Wirksamkeit kognitiver Verhaltenstherapie bei juvenilen Angststörungen in die klinische Praxis überprüft. Vorliegende Studie untersucht die Alltagswirksamkeit kognitiver Verhaltenstherapie bei juvenilen Angststörungen in einer Ausbildungsambulanz. Methodik: In einer universitären kinder- und jugendlichenpsychotherapeutischen Ausbildungsambulanz wurden für n = 92 Kinder und Jugendliche, deren Elternbeurteilungsbögen vorlagen, und für n = 61 Jugendliche, deren Selbstbeurteilungsbögen vorlagen, die Veränderungen ihrer Angst und komorbiden Symptomatik nach kognitiver Verhaltenstherapie untersucht. Prä/Post-Mittelwertvergleiche und -Effektstärken sowie die klinische Relevanz der Symptomveränderungen wurden geprüft. Ergebnisse: Bezüglich der Angstsymptomatik insgesamt lagen die Effektstärken bei 0.81 im Fremdurteil und bei 0.79 im Selbsturteil. Die Effektstärken hinsichtlich komorbider Symptomatik variierten zwischen 0.37 und 0.84 (Fremdurteil) und zwischen 0.21 und 0.62 (Selbsturteil). 55.1 % der Kinder und Jugendlichen (Elternurteil) und 65.7 % der Jugendlichen (Selbsturteil) erzielten klinisch signifikante Verbesserungen der Angstsymptomatik. Bei mehr als 50 % der Kinder und Jugendlichen ergaben sich klinisch signifikante Verbesserungen komorbider Symptomatik. Schlussfolgerungen: Im verhaltenstherapeutischen Behandlungsverlauf juveniler Angststörungen in einer Ausbildungsambulanz lassen sich deutliche Verminderungen der Angst- und komorbiden Symptomatik nachweisen. Die Effektstärken der Angstsymptomatik insgesamt sind vergleichbar zu den Effektstärken in randomisiert-kontrollierten Studien. Die klinisch signifikanten Verbesserungen zeigten sich als vergleichbar hoch wie die Remissionsrate der Angstsymptomatik in randomisiert-kontrollierten Studien.
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Schulte, Dietmar. "Der lange Weg zum Psychotherapeutengesetz". Psychologische Rundschau 72, n.º 3 (julio de 2021): 201–10. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000546.

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Zusammenfassung. In diesem Beitrag soll die wechselhafte Geschichte des Gesetzes anhand historischer Quellen sowie eigener Unterlagen und Erinnerungen nachvollzogen werden. Dabei ergeben sich fünf historische Phasen. Zeit des Aufbruchs: In den 1960er Jahren traten durch die Entwicklung der Verhaltenstherapie als einem psychologischen Therapieansatz wesentliche Veränderungen des Selbstverständnisses und der Tätigkeitsbereiche der Klinischen Psychologen ein. Der BDP beschließt, eine gesetzliche Regelung für eine selbstständige Tätigkeit eines „Fachpsychologen für Klinische Psychologie“ anzustreben. 1973 empfiehlt die Psychiatrie Enquete-Kommission ein Gesetz für nichtärztliche Psychotherapeuten als eine der Sofortmaßnahmen. Erster Anlauf (1974 – 1978): Die Bundesregierung beginnt 1974 mit der Arbeit. Die Grundzüge werden allgemein begrüßt. Als erst vier Jahre später der Referentenentwurf vorgestellt wird, wird dieser jedoch mehrheitlich abgelehnt. „Interregnum“ (1978 – 1989): Das BMG stellt die Arbeit am Gesetz ein. Das Bundessozialministerium unternimmt seinerseits Maßnahmen zur Verbesserung der psychotherapeutischen Versorgung. Die Verhaltenstherapie wird Kassenleistung und die KBV fördert und akkreditiert private Ausbildungsinstitute für Verhaltenstherapie. Parallel dazu fördert die Föderation Deutscher Psychologenverbände universitäre Weiterbildungsgänge und akkreditiert diese. Ein von Gesundheitsministerin Ursula Lehr beauftragtes Gutachten empfiehlt 1991 ein Gesetz. Dies zieht Abwehrreaktionen der Ärzteschaft nach sich. Zweiter Anlauf (1993 – 1995): Das BMG beginnt erneut mit der Arbeit, intensiv begleitet von den inzwischen vielfältigen Berufs-und Fachverbänden. Das Gesetz scheitert im Bundesrat an der sogenannten Zuzahlungsregelung. Dritter Anlauf (1996 – 1999): 1997 beginnt das BMG erneut mit der Arbeit, beschränkt auf das Sozialrecht. Die Zuzahlungsregelung wird in einem gesonderten Gesetz geregelt. Am 06.03.98 stimmt als letzte Instanz der Bundesrat zu; der Einspruch gegen das Zuzahlungsgesetz wird mit einer Stimme Mehrheit abgelehnt.
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Walter, Daniel, Lydia Dachs, Martin Faber, Hildegard Goletz, Anja Görtz-Dorten, Claudia Kinnen, Christiane Rademacher et al. "Alltagswirksamkeit ambulanter Verhaltenstherapie von Kindern und Jugendlichen im Urteil der Eltern in einer universitären Ausbildungsambulanz". Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 44, n.º 3 (julio de 2015): 169–80. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000321.

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Zusammenfassung. Hintergrund: Die Wirksamkeit von kognitiver Verhaltenstherapie bei Kindern und Jugendlichen unter Routinebedingungen ist bislang noch wenig untersucht. Fragestellung: Es wurden Veränderungen psychischer Auffälligkeiten von Kindern und Jugendlichen im Elternurteil während ambulanter Verhaltenstherapie in einer universitären Ausbildungsambulanz untersucht. Die Therapien wurden durchgeführt von Diplom-Psychologen, Pädagogen, Sozialpädagogen und Sozialarbeitern in fortgeschrittener Ausbildung zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten mit Schwerpunkt Verhaltenstherapie. Alle Therapien wurden im Verhältnis 1:4 supervidiert. Methode: Für 976 Therapien wurden Completeranalysen als Prä-Post-Vergleiche mit Effektstärken auf der Child Behavior Checklist (CBCL) berechnet und die klinische Bedeutsamkeit der Veränderungen analysiert–jeweils für die Gesamtgruppe und für die auf der CBCL zu Therapiebeginn klinisch Auffälligen. Zusätzlich wurde die Repräsentativität dieser Analyse für die gesamte Stichprobe überprüft. Ergebnisse: In der Gesamtgruppe fanden sich kleine bis mittlere, in der Gruppe der im Elternurteil auf der CBCL klinisch Auffälligen hauptsächlich große, statistisch signifikante Verminderungen psychischer Auffälligkeiten, die nicht durch Spontanveränderungen oder Regressionseffekte erklärt werden können. Allerdings wurden 1/4 bis 1/3 der Patienten auch nach Therapieende von ihren Eltern weiterhin als klinisch auffällig eingeschätzt. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse weisen auf die Wirksamkeit kognitiv-behavioraler Therapie bei psychisch kranken Kindern und Jugendlichen unter Anwendungsbedingungen hin. Aufgrund der mangelnden experimentellen Kontrolle ist die Aussagekraft der Ergebnisse begrenzt.
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Hautzinger, Martin. "Psychotherapie bei Depressionen". Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 45, n.º 2 (abril de 2016): 85–92. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000361.

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Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Leitlinien im Gesundheitswesen stellen heute wichtige Orientierungshilfen und Standards für Versorgung und Behandlung dar. Leitlinien beruhen auf einer systematischen Zusammenstellung der empirischen Evidenzen sowie Metaanalysen zu einem bestimmten medizinischen bzw. klinisch psychologischen Thema. Depressionen sind häufige Erkrankungen, die gesellschaftlich eine hohe Belastung (menschlich, ökonomisch) darstellen. Bereits 2009 wurde daher eine „Nationale Versorgungsleitlinie Depression“ vorgelegt. Nun erfolgte eine Überarbeitung ( DGPPN et al., 2015 ), die für weitere 5 Jahre Gültigkeit hat und hier vorgestellt werden soll. Fragestellung und Methode: Hier werden die wichtigsten Empfehlungen der S3/NVL Depression mit Bezug zur Relevanz für die Klinische Psychologie zusammengefasst. Es wird auf Erweiterungen, Neuerungen und Veränderungen eingegangen. Die Empfehlungen stellen einen Konsens verschiedenster Fachgesellschaften und relevanter Berufsgruppen aufgrund eines längeren Sichtungs- und Auswertungsprozesses von Einzelstudien, Übersichtsarbeiten und Metaanalysen der nationalen und internationalen Literatur dar. Ergebnisse: Es ergibt sich, dass die empirisch gut begründbare Bedeutung von Psychotherapie, insbesondere der Kognitiven Verhaltenstherapie, bei der Behandlung unipolarer Depressionen weiter besteht, sogar zunahm und heute eine der zentralen Säulen Evidenz basierter Therapie darstellt. Dies gilt für unterschiedliche Altersgruppen, für chronisch und komorbid Erkrankte, insbesondere auch für die Kombination mit Pharmakotherapie. Schlussfolgerung: Angesichts der gesellschaftlichen und klinischen Bedeutung sowie der großen Heterogenität der Störungsgruppe Depression, besteht unverändert dringender Forschungsbedarf, um die Effekte von Psychotherapie zu optimieren und deren langfristige Wirkung beurteilen zu können. Besonders relevant ist die Erforschung von Moderatoren bzw. Prädiktoren des guten bzw. weniger guten Ansprechens auf sowie das Verständnis der Wirkmechanismen und Mediatoren von Psychotherapie.
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Klingberg, Stefan, Georg Wiedemann y Gerhard Buchkremer. "Kognitive Verhaltenstherapie mit schizophrenen Patienten -". Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 30, n.º 4 (octubre de 2001): 259–67. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.30.4.259.

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Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Die Evidenz für die Wirksamkeit kognitiver Verhaltenstherapie mit schizophrenen Patienten ist stetig verbessert worden, die Wirksamkeit unter Routinebedingungen ist jedoch noch ungeklärt. Fragestellung: Wir untersuchen die Patientenselektion und kurzfristigen Effekte der stationären Therapiephase eines kognitiv-verhaltenstherapeutischen Behandlungsprogramms. Methode: Wir führen eine randomisierte klinische Studie durch und berichten über Prozess- und Erfolgsmaße einer Teilstichprobe von n = 124 Patienten. Ergebnisse: Die Stichprobe ist in wesentlichen Merkmalen für die Grundgesamtheit repräsentativ. Das Therapieprogramm wird von den Patienten gut angenommen. Medikation, Nebenwirkungen, Verweildauer und soziale Situation sind in beiden Studienbedingungen vergleichbar. Beide Gruppen stabilisieren sich während der stationären Behandlung. Unmittelbare Therapieeffekte ergeben sich hinsichtlich der Veränderung der Medikamentencompliance, der Krankheitskonzepte sowie der Bewertung der Familienatmosphäre. Schlussfolgerung: Es bestehen gute Voraussetzungen für die Beurteilung des Therapieergebnisses anhand der geplanten 12- und 18-Katamnesen.
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Hader, Saskia, Oliver Kratz, Anna Eichler, Gunther H. Moll y Viktoria Irlbauer-Müller. "Schlafverhalten und -auffälligkeiten von Kindern und Jugendlichen einer teilstationären kinder- und jugendpsychiatrischen Inanspruchnahmepopulation: Ergebnisse und Anforderungen an eine systematische Diagnostik". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 49, n.º 5 (1 de septiembre de 2021): 387–400. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000815.

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Zusammenfassung. Schlafstörungen sind im Erwachsenen- wie auch im Kindes- und Jugendalter weit verbreitet. Kinder und Jugendliche in kinder- und jugendpsychiatrischer (KJP) Behandlung sind insbesondere davon betroffen. Die kognitive Verhaltenstherapie ist die Behandlung der ersten Wahl bei Schlafstörungen, der eine standardisierte Schlafdiagnostik vorangehen sollte. Im deutschsprachigen Raum fehlen bislang systematische Untersuchungen zur Schlafdiagnostik im teilstationären (TK) KJP-Setting. Für N = 46 Kinder/Jugendliche in TK-KJP-Behandlung wurde ein Schlafprotokoll (7 Tage), ein Schlafanamneseschema (Eltern & Kind/Jugendlicher) sowie ein klinisches Urteil zum Schlafverhalten (Diagnostiker_in) erhoben. Zudem wurde die Eltern-, Selbst- und klinische Beurteilung der psychischen Störung erfasst. Bei 52 % der Kinder/Jugendlichen wurden Schlafauffälligkeiten (= Schlafstörungssymptome im Rahmen komorbider Störungen) oder Schlafstörungen festgestellt, insbesondere Einschlafstörungen oder Ein- und Durchschlafstörungen (26 %). Zudem berichteten 33 % Albträume. Das Schlafverhalten korrelierte signifikant mit externalen Auffälligkeiten ( r = .38 bis .61, p = 02 bis .04), auch beeinflussten Geschlecht (weiblich: p = .01 bis ≤ .001, |d| = 1.57 bis 2.50) und Alter (Ältere: p = .05, |d| = 0.78) das Schlafverhalten signifikant. Es scheinen insbesondere externale Auffälligkeiten einen Zusammenhang zu Schlafstörungen in der teilstationären Population aufzuweisen. Für die systematische Diagnostik der im TK-KJP-Setting vielfach vorliegenden Schlafauffälligkeiten, empfiehlt sich zusammenfassend ein Multi-Informant-Multi-Method-Vorgehen mit einer anschließenden individualisierten kognitiven Verhaltenstherapie der Schlafstörungen – gehäuft bei externalen Auffälligkeiten.
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Petermann, Franz y Thomas Lang. "Angststörungen". Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 57, n.º 3 (julio de 2009): 147–48. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.57.3.147.

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Angststörungen gehören zu den häufigsten psychischen Störungen des Erwachsenenalters. Als Behandlungsformen haben sich in den letzten Jahrzehnten vor allem Pharmako- und Verhaltenstherapie durchgesetzt. Der Grad der Evidenzbasierung dieser Methoden wird kritisch diskutiert und Perspektiven für die klinische Praxis erläutert.
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Helbig, Sylvia, Thomas Lang, Joel Swendsen, Jürgen Hoyer y Hans-Ulrich Wittchen. "Implementierung, Akzeptanz und Informationsgehalt eines Ecological Momentary Assessment (EMA)-Ansatzes bei Patienten mit Panikstörung und Agoraphobie". Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 38, n.º 2 (abril de 2009): 108–17. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.38.2.108.

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Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Ecological Momentary Assessment (EMA) ist eine Form des ambulanten Assessments, bei der wiederholt und alltagsnah Daten zu psychologischen Parametern gesammelt werden. Trotz messmethodischer Vorteile wird EMA bei klinisch-psychologischer Forschung vergleichsweise selten eingesetzt. Ziel: Evaluation der Implementierbarkeit, der Reaktivität und des Informationsgehalts von EMA im Vergleich zu Fragebogenverfahren. Methode: 21 Patienten mit Panikstörung und Agoraphobie wurden im Rahmen einer Studie zu Effekten einer Minimalintervention in der Wartezeit auf Kognitive Verhaltenstherapie randomisiert einer Versuchs- und einer Kontrollgruppe zugewiesen und vor sowie nach der Wartezeit mit störungsspezifischen Fragebögen sowie einer einwöchigen EMA-Erhebungsphase untersucht. Ergebnisse: Hohe Compliance-Raten (87%) sprachen für die Akzeptanz der Methode; allerdings gab es Hinweise auf Stichprobenselektionseffekte. Die Reaktivität des Verfahrens erwies sich als gering. EMA erlaubte jedoch differenziertere Aussagen sowohl in der Deskription der Symptomatik als auch im Vergleich der Untersuchungsgruppen. Schlussfolgerungen: EMA ist für klinische Untersuchungen empfehlenswert, insbesondere aufgrund seiner ökologischen Validität und des Informationsgewinns gegenüber Fragebogenverfahren.
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Fischer, Melanie S., Anna-Lena Zietlow, Beate Ditzen, Matthew J. Cohen y Donald H. Baucom. "Paarbasierte Psychotherapie: Ein Review über die Wirksamkeit kognitiv-verhaltenstherapeutischer Ansätze mit Paaren bei psychischen Störungen". Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 68, n.º 4 (septiembre de 2020): 207–16. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000419.

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Zusammenfassung. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die Wirksamkeit paarbasierter kognitiv-verhaltenstherapeutischer Psychotherapie bei psychischen Störungen. In den vergangenen zwei Jahrzehnten wurden Ansätze aus der kognitiv-verhaltenstherapeutischen Paartherapie systematisch mit Interventionen der kognitiven Verhaltenstherapie (KVT) integriert und für die Behandlung eines breiten Spektrums individueller psychopathologischer Erkrankungen weiterentwickelt. Diese Ansätze grenzen sich deutlich von einer Paartherapie im klassischen Sinne ab und können als Psychotherapie bei einer psychischen Störung mit Krankheitswert unter Einbezug der Partnerin oder des Partners gewertet werden. Zentrale Konzepte der paarbasierten KVT werden kurz vorgestellt und die Ergebnisse klinischer Studien zusammengefasst. Insgesamt zeigen klinische Studien bei Depressionen, Substanzkonsumstörungen, Angststörungen, Zwangsstörungen, Posttraumatischen Belastungsstörungen und Essstörungen signifikante Verbesserungen der Symptomatik und sind somit mindestens ebenso wirksam, wenn nicht wirksamer, als Einzelbehandlungen. Darüber hinaus zeigen sich in der paarbasierten KVT häufig auch Verbesserungen in der Partnerschaftsqualität sowie zum Teil in Faktoren wie Expressed Emotion oder Symptomakkommodation, welches beides Risikofaktoren für den Therapieverlauf sowie für ein Wiederauftreten der Störung sind. Dringend benötigt werden zusätzliche randomisiert-kontrollierte Studien für einen direkten Vergleich mit individueller KVT, welcher für einige Störungen noch nicht vorliegt, sowie für eine genauere Untersuchung von Faktoren, die eine paarbasierte KVT vs. eine individuelle KVT indizieren würden. Abschließend werden klinische Empfehlungen bezüglich der Indikation und Durchführung einer paarbasierten KVT zusammengefasst.
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Noeker, Meinolf y Franz Petermann. "Dissoziation und Konversion". Kindheit und Entwicklung 20, n.º 3 (julio de 2011): 119–26. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000048.

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Terminologie und Konzepte der Dissoziation und Konversion sind seit über einem Jahrhundert in der tiefenpsychologischen Tradition verankert, während die empirisch ausgerichtete Klinische Psychologie und Kinderpsychologie deren Erforschung weitgehend vernachlässigt hat. Aus psychologischer Perspektive zeigen gerade Kinder spontan viele dissoziative Erlebens- und Verhaltensweisen (z. B. Tagträumen). Diese weisen eine wichtige Funktion bei der Emotions- bzw. Affektregulation von alltäglichen Stressoren bis hin zu Extrembelastungen und traumatischen Erfahrungen auf (z. B. Verkehrsunfall, körperliche Misshandlung, sexualisierte Gewalt). Sie schützen zumindest kurzfristig das Bewusstsein vor sensorischer, kognitiver und affektiver Überlastung. Aus kategorialer Perspektive liegt eine Störungswertigkeit bei dissoziativen Störungen vom Bewusstseinstypus in Form von spezifischen Amnesien, Konfusion, Stupor und Identitätsstörungen sowie in Form von Konversionsstörungen (motorische und sensorische Ausfälle, nichtepileptische Anfälle) ohne organmedizinische Grundlage vor. Dissoziative Störungsbilder weisen enge Bezüge zu den somatoformen Störungen, zur akuten Belastungsreaktion und zur posttraumatischen Belastungsstörung sowie zu emotional instabilen und histrionischen Persönlichkeitsstörungen auf. Bis heute fehlt den vorliegenden therapeutischen Ansätzen weitgehend eine evidenzbasierte Fundierung. In der Zukunft verdienen dissoziative Störungsbilder und Bewältigungsmechanismen nicht nur eine besondere Aufmerksamkeit der Forschung aus psychopathologischer Sicht, sondern auch aus therapeutischer Sicht. Die sogenannte dritte Welle der Verhaltenstherapie mit ihren unterschiedlichen Strömungen achtsamkeitsbasierter Therapie (Acceptance and Commitment Therapy, Metakognitive Therapie, Dialektisch-behaviorale Therapie, Schematherapie) beginnt das psychotherapeutische Potenzial zu entdecken, das in einer gezielten, therapeutisch induzierten Dissoziation liegen kann. Dissoziative Techniken, mit deren Hilfe der Patient aus sicherer Distanz bedrohliche oder traumatische Bewusstseinsinhalte betrachten kann, stellen eine effektive Methode dar, wahrnehmungsbezogenes Vermeidungsverhalten zu überwinden.
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Schmidt, Martin H. y Judith Sinzig. "Übereinstimmung von Diagnosen und Symptomen in der Verhaltenstherapie bei Kindern und Jugendlichen". Kindheit und Entwicklung 15, n.º 3 (julio de 2006): 155–63. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.15.3.155.

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Resumen
Zusammenfassung. Die Ergebnisse einer Verhaltenstherapie hängen von einer sorgfältigen Behandlungsplanung ab. Ausschlaggebend für die Qualität der Behandlungsplanung ist die Diagnostik. Sie führt zu kategorialen Diagnosen, die für die Verlaufsprognosen bestimmend sind, und zu Symptomausprägungen im Sinne einer dimensionalen Diagnostik als Basis für die engere Zielplanung. Kategoriale Diagnosen beruhen auf der richtigen und vollständigen Erfassung des Symptomspektrums. Die Übereinstimmung zwischen Symptomen und Diagnosen wurde anhand von 1018 sukzessiv angefallenen Berichten zu Anträgen für eine Kinderverhaltenstherapie an die gesetzlichen Krankenkassen überprüft. Klinische Kinderpsychologen erreichen dabei bei knapp der Hälfte der von ihnen bei Kindern und Jugendlichen behandelten Störungsbilder für ICD-10-Diagnosen Übereinstimmung größer .50, ähnlich wie Kinder- und Jugendpsychiater. Die Beziehungen zwischen Symptomen und einzelnen Diagnosen entsprachen den von ICD-10 erwarteten. Besonders leicht war die Diagnose monosymptomatischer Störungen, Schwierigkeiten bereitete die Diagnose depressiver Syndrome, von Anpassungsstörungen und kombinierten Störungen des Sozialverhaltens und der Emotionen. Die Gründe für mangelnde Übereinstimmung zwischen Symptomspektrum und Diagnose werden erörtert und Empfehlungen für die Ausbildung von Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten gegeben.
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Hautzinger, Martin. "Psychotherapie bei Depressionen im Alter". Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 66, n.º 1 (3 de enero de 2018): 31–40. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000337.

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Zusammenfassung. Begründung, Notwendigkeit, Ansatzpunkte, Möglichkeiten, Vielfalt und Nutzen von Psychotherapie mit älteren depressiven Patienten werden dargestellt. Damit soll illustriert werden, welche theoretischen Grundlagen lassen sich nutzen, welche psychotherapeutischen Ansätze gibt es, welche Wirksamkeit darf erwartet werden. Insbesondere die Kognitive Verhaltenstherapie, die Problemlösetherapie und die Lebensrückblicktherapie zeichnen sich durch klinische Bewährung und empirische Belege für verschiedene Indikationsbereiche psychischer Störungen, insbesondere depressiver Störungen aus. Für die Interpersonelle Psychotherapie sind die empirischen Evidenzen bislang nicht überzeugend. Für psychodynamische Psychotherapie lässt sich wenig konkret sagen und empirische Wirkbelege fehlen. Wir schlussfolgern, dass Psychotherapie bei Altersdepressionen möglich und erfolgreich ist. Alter ist nicht länger eine relevante Variable, um Psychotherapie depressiven Patienten vorzuenthalten.
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Steil, Regina, Anne Fischer y Rita Rosner. "Internationale und deutsche Leitlinien zur Behandlung der PTBS bei Kindern und Jugendlichen". Kindheit und Entwicklung 30, n.º 3 (julio de 2021): 154–63. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000343.

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Zusammenfassung. Über die Hälfte aller Kinder und Jugendlichen erleben vor ihrem 18. Geburtstag ein potentiell traumatisierendes Ereignis. Entwickeln die Betroffenen in der Folge eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS), wirken sich die damit verbundenen Konsequenzen häufig bis ins Erwachsenenalter aus. Klinische Leitlinien unterstützen die Behandlerinnen und Behandler bei der Auswahl geeigneter Therapien, sind aufgrund variierender Methodik und unterschiedlicher Evidenzgrundlage aber mit Interpretationsschwierigkeiten verbunden. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über aktuelle nationale und internationale Leitlinienempfehlungen. Als Methode erster Wahl zur Behandlung der PTBS bei Kindern und Jugendlichen wird übereinstimmend Psychotherapie in Form von Traumafokussierter Kognitiver Verhaltenstherapie (Tf-KVT) und teilweise auch Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR) empfohlen. Bezugspersonen sollen, wenn möglich, in die Behandlung einbezogen werden. Eine Pharmakotherapie wird nicht empfohlen. Forschungsbedarf besteht in den Bereichen der Dissemination empirisch gestützter Behandlungen, EMDR, und der Behandlung komplexer PTBS.
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Stauffer, Anika, Franz Petermann, Franka Metzner y Mira Vasileva. "Behandlungsmöglichkeiten für Vorschulkinder mit traumatischen Erfahrungen: Eine systematische Literaturübersicht". Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 68, n.º 1 (febrero de 2020): 33–44. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000402.

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Zusammenfassung. Zu den Folgen traumatischer Erfahrungen im Vorschulalter gehören Symptome der posttraumatischen Belastungsstörung und weitere psychosoziale Folgen. Ziel dieses Reviews ist es, einen systematischen Überblick über die internationalen evidenz-basierten Behandlungsmöglichkeiten für Vorschulkinder (0 – 6 Jahre) mit traumatischen Erfahrungen zu geben. Dafür wurde eine systematische Literaturrecherche in den Datenbanken PsycInfo, Psyndex, Web of Science sowie in Registern für klinische Evaluationsstudien durchgeführt. Die Wirksamkeit der Interventionsprogramme zum Abbau von Symptomen des Kindes und die Qualität der dazugehörigen Studien wurden systematisch analysiert. Es konnten insgesamt 13 Interventionsmaßnahmen zur Behandlung von jungen Kindern mit traumatischen Erfahrungen identifiziert werden. Die Qualität der Evaluationsstudien wurde als mittelmäßig bis gering eingeschätzt. Wirksame Interventionen basierten auf unterschiedlichen Verfahren: Traumafokussierte kognitive Verhaltenstherapie, EMDR sowie expressive Techniken. Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl kognitiv wenig anspruchsvolle Techniken als auch Methoden der traumafokussierten kognitiven Verhaltenstherapie erfolgreich bei der Traumabehandlung von Kindern im Vorschulalter eingesetzt werden können. Außerdem hatten Maßnahmen, bei denen die Eltern stark in die Therapie einbezogen wurden, positive Effekte bei der Reduktion der kindlichen Symptomatik. Insgesamt zeigt die Literaturrecherche, dass noch hochqualitative Evaluationsstudien und Implementierungsprojekte im Bereich der Traumabehandlung bei Vorschulkindern notwendig sind.
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Roessner, Veit, Tobias Banaschewski y Aribert Rothenberger. "Therapie der Tic-Störungen". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 32, n.º 4 (noviembre de 2004): 245–63. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.32.4.245.

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Zusammenfassung: Hintergrund: In den letzen zehn Jahren wurde in zahlreichen Studien über die Therapie der Tic-Störungen berichtet. Die Einführung neuartiger Neuroleptika sowie die immer weiter entwickelten Techniken der Verhaltenstherapie geben den von einer Tic-Störung betroffenen Kindern und Jugendlichen neue Hoffnung. Fragestellung: Um die neuen Standards in der Therapie kennen zu lernen, ist es notwendig, sich kritisch mit der Qualität dieser Studien zu befassen. Methode: Eine kritische Übersicht der evidenzbasierten Literatur und praktischer Erfahrungen. Ergebnisse: Weltweit existiert hinsichtlich der Pharmakotherapie der fundierteste klinische Kenntnisstand zu Clonidin und (aus der Gruppe der neuen Antipsychotika) zu Risperidon, während in Europa die Benzamide seit Jahrzehnten sehr erfolgreich angewendet werden. Zu verhaltenstherapeutischen Verfahren finden sich zunehmend empirische und hilfreiche Daten. Schlussfolgerung: Risperidon könnte das Medikament der ersten Wahl bei der Behandlung der Tic-Störungen werden. Verhaltenstherapeutische Verfahren scheinen immer häufiger in multimodalen Therapiekonzepten angewendet zu werden.
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Sachser, Cedric y Lutz Goldbeck. "Angst, Depression und Trauma – transdiagnostische Effekte der traumafokussierten kognitiven Verhaltenstherapie (TF-KVT)". Kindheit und Entwicklung 26, n.º 2 (abril de 2017): 93–99. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000220.

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Resumen
Zusammenfassung. Kinder und Jugendliche mit posttraumatischen Belastungsstörungen weisen häufig auch Angstsymptome und depressive Symptome auf. Diese Studie untersucht bei 159 Teilnehmern einer multizentrischen klinischen Studie (Alter 7 – 17 Jahre) die Vergesellschaftung posttraumatischer Stresssymptome (PTSS) mit Angst und Depression sowie das Ansprechen dieser Symptome auf traumafokussierte kognitive Verhaltenstherapie (TF-KVT). Bei Studienbeginn zeigten 121 (76 %) Patienten klinisch relevante Angstsymptome und 91 (57 %) klinisch relevante Depressionssymptome. PTSS waren signifikant mit Angst (r = .42, p < .001) sowie mit Depression (r = .49, p < .001) korreliert. Mit TF-KVT behandelte Patienten zeigten nicht nur eine deutliche Remission ihrer Stresssymptomatik, sondern auch ihrer Angst- und Depressionssymptome. Die Ergebnisse bestätigen die hohe Prävalenz klinisch relevanter Angst- und Depressionssymptome bei traumatisierten Kindern und Jugendlichen und verweisen auf transdiagnostische Effekte der TF-KVT.
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Schmidt, Martin H. y Judith Sinzig. "Qualitätssicherung in der Verhaltenstherapie". Kindheit und Entwicklung 15, n.º 3 (julio de 2006): 133–37. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.15.3.133.

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Resumen
Zusammenfassung. Verhaltenstherapie ist eines der psychotherapeutischen Verfahren, für die das deutsche Sozialversicherungssystem aufkommt. Deutsches Recht sieht einen speziellen Beruf des Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten vor. Aus Gründen der Qualitätskontrolle müssen Anträge auf Psychotherapie ein Gutachterverfahren durchlaufen. Es betrifft strukturelle Bedingungen der Therapie. Pilotstudien für Überprüfung der Prozess- und Ergebnisqualität sind im Gang. Qualitätsmanagement ist in privaten psychotherapeutischen Praxen rechtlich gefordert. Leitlinien mit evidenzbasierten Regeln für die Therapie wurden von Kinderpsychiatern und Klinischen Psychologen formuliert. Informationen über die Inanspruchnahme von Verhaltenstherapie sind rar, aber durch die Analyse solcher Anträge untersuchbar. Ähnlich grob sind die Informationen über das Spektrum der Behandelten und darüber, wie weit Diagnosen durch die gegebenen Symptome gerechtfertigt sind. Erhebliche Anstrengungen sind notwendig, um Vorgehensweisen für Prozess- und Ergebnisqualität zu etablieren.
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Baumann, Urs. "“Klinische Psychologie” versus “Klinische Psychologie und Psychotherapie”?" Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 208, n.º 1-2 (abril de 2000): 207–25. http://dx.doi.org/10.1026//0044-3409.208.12.207.

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Zusammenfassung: Die Klinische Psychologie hat eine Tradition von 100 Jahren. Im vorliegenden theoretischen Beitrag wird der Wandel im Selbstverständnis der Klinischen Psychologie dargestellt. Es wird gezeigt, daß heute verschiedenste Gebiete der Klinischen Psychologie eine eigene Identität entwickeln (z. B. Verhaltensmedizin, Gesundheitspsychologie), so daß Klinische Psychologie keine Einheit mehr repräsentiert. Auch die klinisch-psychologische Intervention ist keine Metatheorie, die die Klinische Psychologie zusammenhält. Eine Klinische Psychologie, die sich zu sehr auf Psychotherapie ausrichtet, hat nur begrenzte Zukunftschancen, da die Finanzressourcen begrenzt sind. “Klinische Psychologie und Psychotherapie” kann nur eine berufsständische Namensgebung sein und kein inhaltliches Programm darstellen. Erschließung neuer Gebiete und Bezug auf die Psychologie sind wesentliche Elemente für eine künftige Klinische Psychologie.
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Kathmann, Norbert. "Evidenzbasierte Psychotherapie bei Zwangsstörungen". Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 44, n.º 4 (octubre de 2015): 219–27. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000330.

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Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Leitlinien im Bereich der Medizin und Psychotherapie basieren auf systematischen Zusammenstellungen der verfügbaren Evidenz und dienen der Entscheidungshilfe für Praktiker. Für die Zwangsstörung wurde 2013 eine S3-Leitlinie publiziert. Fragestellung und Methode: Hier werden deren wichtigste Empfehlungen zur psychotherapeutischen Behandlung zusammengefasst und verbleibende Forschungslücken bezüglich praxisrelevanter Fragen aufgezeigt. Ergebnisse: Die Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) wird als Verfahren der ersten Wahl empfohlen, während für andere, auch sehr verbreitete Verfahren kaum Evidenz vorliegt. Einige wichtige prozedurale Aspekte der KVT sind jedoch nicht genügend untersucht. Schlussfolgerungen: Angesichts der klinischen Bedeutung der Zwangsstörung besteht erheblicher Forschungsbedarf. Es wird auf die Bedeutung von Praxisbewährungsstudien hingewiesen. Schließlich wird diskutiert, wie aus aktueller psychologischer und neurobiologischer Grundlagenforschung zur Zwangsstörung, hier ausgeführt am Beispiel der Endophänotypenforschung, innovative Interventionen entwickelt werden können. Diese zielen darauf ab, den Anteil klinisch signifikant gebesserter Patienten zu erhöhen und die Nachhaltigkeit der Besserung zu sichern.
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Kühne, Franziska, Jana Maas, Sophia Wiesenthal y Florian Weck. "Supervision in der Verhaltenstherapie". Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 46, n.º 2 (abril de 2017): 73–82. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000414.

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Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Supervision spielt eine zentrale Rolle zum Wissens- und Kompetenzerwerb sowie in der Qualitätssicherung. Fragestellung: Ziel war es, den aktuellen Forschungsstand zur Supervision im Rahmen der kognitiven Verhaltenstherapie abzubilden, um daraus Schlussfolgerungen für die zukünftige Forschung abzuleiten. Methode: Zur Evidenzsynthese wurde ein Scoping Review durchgeführt, das die Darstellung zentraler Konzepte, aktueller Evidenz und möglicher Forschungsbedarfe ermöglichte. Neben einer systematischen Literaturrecherche wurden Vorwärts- und Rückwärtssuchstrategien eingesetzt. Ergebnisse: Eingeschlossen wurden zwölf Publikationen basierend auf zehn empirischen Studien. Alle Studien beschrieben Ausbildungssettings, aber nur wenige untersuchten übende Interventionen (z. B. Rollenspiele). Häufig wurden Effekte subjektiv erfasst, die methodische Qualität der Begleitstudien variierte. Schlussfolgerungen: Notwendig sind weitere methodisch hochwertige Studien, experimentell orientiert oder in der klinischen Praxis, die die Supervisionsforschung bereichern können.
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Kautzsch. "Psychophysiology of pain". Therapeutische Umschau 56, n.º 8 (1 de agosto de 1999): 431–34. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.56.8.431.

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Etwa 80% der Patienten mit chronischen Schmerzen geben aktuelle oder frühere psychische Belastungen an. Aus diesem Grund ist die Beteiligung von Psychologen und/oder Psychosomatikern im Kontext interdisziplinärer Schmerzbehandlung unverzichtbar. Entscheidend für die Indikation psychologischer Schmerztherapie ist das Ergebnis der somatischen Untersuchung und der psychosozialen Diagnostik. Die Psychodiagnostik basiert auf der gründlichen Exploration, der Fragebogenauswertung sowie der Verhaltensdiagnostik. Für die Therapie haben sich verschiedene psychologische Ansätze etablieren können. Verschiedene Entspannungsverfahren, die Verhaltenstherapie und tiefenpsychologisch orientierte Therapien sind gut evaluiert und in der klinischen Praxis eingeführt.
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Wyschkon, Anne y Günter Esser. "Klinische Kinder- und Jugendlichen-Psychologie". Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 35, n.º 4 (octubre de 2006): 252–55. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.35.4.252.

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Zusammenfassung. Fragestellung: Welche Entwicklungstendenzen gibt es in der Klinischen Kinder- und Jugendlichen-Psychologie in den letzten Jahren und welche Perspektiven können daraus für zukünftige Forschungsbemühungen und Veröffentlichungen abgeleitet werden? Methode: Analyse der Artikel in der Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie der vergangenen vier Jahre. Ergebnisse: Im Zeitraum von 2002 bis 2005 befasst sich mit Ausnahme des Jahrganges 2004 etwa ein Fünftel der Originalarbeiten mit Kindern und Jugendlichen. Arbeiten, die ausschließlich Jugendliche betreffen, sind bisher eher die Ausnahme. Die meisten Publikationen beschäftigen sich mit Angststörungen bei Kindern und Jugendlichen. Diskussion: Eine Erhöhung der Themenvielfalt bei den Arbeiten zu Kindern und Jugendlichen, insbesondere im Bereich der diagnostischen Verfahren, der untersuchten Störungsbilder sowie im Hinblick auf den Einsatz vielfältiger Behandlungsmethoden, wäre wünschenswert.
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Brezinka, V. "Verhaltenstherapie bei Kindern mit aggressiv-dissozialen Störungen". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 30, n.º 1 (febrero de 2002): 41–50. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.30.1.41.

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Zusammenfassung: Aggressiv-dissoziale Störungen bei Kindern und Jugendlichen kommen häufig vor und haben eine schlechte Prognose; sie werden stets mehr als chronische Störung aufgefasst, die sowohl Behandlung als lebenslange Betreuung erfordert. Verhaltenstherapie gilt als effektivste Behandlung, wobei unterschieden wird zwischen Elterntrainings und sozial-kognitiven Problemlösetrainings. Bei jüngeren Kindern ist ein Elterntraining indiziert, bei älteren Kindern zusätzlich ein Problemlösetraining. Die Effekte von Elterntrainings wurden in zahlreichen Studien nachgewiesen; Elterntrainings gelten als «empirically supported treatment», das strengste Kriterium, dem psychologische Behandlungen entsprechen müssen. Auch mit sozial-kognitiven Problemlösetrainings wurden bei klinischen Gruppen signifikante Veränderungen erzielt; sie entsprechen dem etwas weniger strengen Kriterium «probably efficacious». Probleme von Elterntrainings und Problemlösetrainings sind die hohe Abbruchrate bei den Eltern mit den meisten Risikofaktoren und die Tatsache, dass viele Kinder nach einem Problemlösetraining zwar signifikante Verbesserungen erreicht haben, aber immer noch im klinischen Bereich für aggressives Verhalten bleiben. Zur Optimierung des Behandlungserfolgs wurden in den letzten Jahren komplexe Präventionsprogramme entwickelt, die die Entwicklung von delinquentem Verhalten und einer antisozialen Persönlichkeit verhindern sollen. Die bisherigen Ergebnisse sind widersprüchlich; die ersten Resultate zweier noch laufender Studien (FAST- und LIFT-Studie) sind jedoch positiv. Ein höherer Stellenwert von Dissozialität in der kinderpsychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung wäre angesichts der Prävalenz und Folgenschwere der Störung angezeigt.
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Rief, Winfried, Martin Hautzinger, Fred Rist, Brigitte Rockstroh y Hans-Ullrich Wittchen. "Klinische Psychologie und Psychotherapie: Eine Standortbestimmung in der Psychologie". Psychologische Rundschau 58, n.º 4 (octubre de 2007): 249–59. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.58.4.249.

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Zusammenfassung. Anforderungen und Erwartungen an die Klinische Psychologie in Wissenschaft und Praxis haben sich in den letzten Jahrzehnten drastisch verändert, ohne dass die Struktur der universitären Ausbildung und der diese tragenden Institute entsprechend angepasst wurden. Dieser Beitrag versucht eine Standortbestimmung unter Berücksichtigung dieser Veränderungen und skizziert Implikationen, die auch die Planung zukünftiger Studiengänge betreffen. Wissenschaftlich erfolgte eine Ausdifferenzierung der Klinischen Psychologie auf mehrere, zum Teil fast schon eigenständig wirkende Bereiche, die durch eigene diagnostische Methoden, eigene theoretische Modelle und beteiligte Prozesse, durch spezifische Interventionen sowie durch eigene große Berufsmärkte gekennzeichnet sind (z.B. Sucht, Psychosomatik und Verhaltensmedizin, Neuropsychologie, Klinische Kinder- und Jugendpsychologie). Durch die bestehenden strukturellen Einschränkungen an den Instituten werden Studierende jedoch für große klinische Anwendungsfelder nicht ausreichend vorbereitet. Eine bessere Vernetzung der Teilbereiche der Klinischen Psychologie mit anderen Teilgebieten der Psychologie einschließlich der Grundlagenfächer (zum Beispiel Statistik und Methodenlehre, Biologische Psychologie, Psychologische Diagnostik) ist zum gegenseitigen Vorteil wünschenswert. Jedoch haben sich die Anforderungen an die anderen Teilfächer der Psychologie aus Sicht der Klinischen Psychologie so deutlich verändert, dass hierbei Adaptationen notwendig sind. Für die Praxis hat das Psychotherapeutengesetz in Deutschland des Weiteren politische Realitäten geschaffen, die Psychologische Psychotherapie zu einer tragenden Säule im Gesundheitswesen machten. Neben Vorteilen bringt dies jedoch auch neue Verpflichtungen mit sich. Diverse Implikationen dieser Bestandsaufnahme für die Planung von Studiengängen werden thesenartig skizziert. Die Autoren plädieren dafür, dass die Klinische Psychologie innerhalb der universitären Psychologie verankert bleiben soll, jedoch auch besser positioniert werden muss, um konkurrenzfähig zu alternativen Ausbildungsvorschlägen zu sein. Dazu ist neben entsprechenden Ressourcen auch eine bessere strukturelle Verankerung in den Instituten notwendig.
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Ott, Ralf y Christiane Eichenberg. "Das Internet und die klinische Psychologie". Psychotraumatologie 3, n.º 4 (2002): 44. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-35085.

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Bönisch, Rainer, Scott Stock Gissendanner, Gerhard Schmid-Ott y Franz Petermann. "Arbeitsmotivation und Interesse bei depressiven Störungen". Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 64, n.º 2 (marzo de 2016): 103–9. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000268.

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Zusammenfassung. Antriebslosigkeit und Motivationsdefizite im Beruf sind für viele Personen wichtige Aspekte bei depressiven Störungen. In der kognitiven Verhaltenstherapie (KVT) der Depression nach Beck ist die Förderung der berufsbezogenen Motivation bislang ein untergeordnetes Ziel. Dieser Beitrag stellt Aussagen und Wirkungen der kognitiven Verhaltenstherapie zum Thema Arbeitsmotivation dar und fragt nach ihren motivationalen Folgen. Es wird ein erwartungs-wert-bezogener Ansatz für Emotionen und Motivation nahegelegt. Um zu einer systematischeren Förderung der beruflichen Motivation in der KVT zu kommen, empfehlen wir, die Begriffe intrinsische Arbeitsmotivation und Interesse in Zukunft zu fokussieren und Förderstrategien aus der pädagogischen Psychologie zu übernehmen oder zu adaptieren.
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Sankin, Lindsey S. y Nili Solomonov. "Verhaltensaktivierung bei schweren depressiven Störungen: Klinische Prinzipien und Techniken". PiD - Psychotherapie im Dialog 22, n.º 03 (27 de agosto de 2021): 29–33. http://dx.doi.org/10.1055/a-1215-1596.

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Verhaltensaktivierung (Behavioral Activation) ist eine kurze, manualisierte, evidenzbasierte Therapie für depressive Störungen. Ihre Prinzipien basieren auf der Verhaltenstherapie. Manualisierte Verhaltensaktivierungs-Therapien wurden Ende der 1990er-Jahre entwickelt und verbreiteten sich in den frühen 2000er-Jahren 1, 2, 3.
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Walter, Daniel, Christopher Hautmann, Ingrid Ziegert, Alexandra Glaser, Gerd Lehmkuhl y Manfred Döpfner. "Stationäre Verhaltenstherapie bei Jugendlichen mit emotional bedingtem Schulabsentismus". Kindheit und Entwicklung 19, n.º 3 (julio de 2010): 184–91. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000023.

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Die vorliegende Studie überprüft an einer klinischen Inanspruchnahmepopulation von Jugendlichen mit chronifiziertem, primär ängstlich-depressivem Schulabsentismus mit oder ohne begleitende expansive Auffälligkeiten die Effektivität stationärer, kognitiv-behavioraler Therapie. 82 Jugendliche im Alter zwischen 12 und 18 Jahren, die den Schulbesuch komplett eingestellt hatten oder ausgeprägte Fehlzeiten aufwiesen wurden offen stationär kognitiv-verhaltenstherapeutisch behandelt. Die Therapie erfolgte manualgeleitet unter Einschluss der Eltern. Zwei Monate nach Entlassung erfolgte eine ausführliche katamnestische Untersuchung. Zu Behandlungsabschluss besuchten 91.46 %, zwei Monate nach Entlassung 73.2 % der Jugendlichen eine Schule. 37.8 % benötigen zwei Monate nach Entlassung weiterhin einen geschützten schulischen Rahmen (Förder-/ Klinikschule). Psychische Auffälligkeiten konnten im Selbst- und Fremdurteil gesenkt werden und blieben im Katamnesezeitraum weitgehend stabil. Diese erste große Studie zur Effektivität stationärer, kognitiv-behavioraler Therapie bei stark beeinträchtigten Jugendlichen mit Schulabsentismus erscheint vielversprechend. Aufgrund der mangelnden experimentellen Kontrolle ist die Aussagekraft eingeschränkt.
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Baving, L. y M. H. Schmidt. "Evaluierte Behandlungsansätze in der Kinder- und Jugendpsychiatrie II". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 29, n.º 3 (agosto de 2001): 206–20. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.29.3.206.

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Zusammenfassung: Fragestellung: Prinzip der evidenzbasierten Medizin ist es, bei klinischen Entscheidungen über die Behandlung von Patienten auch die Ergebnisse empirischer Untersuchungen einzubeziehen. Somit war es Ziel, das Evaluationsniveau psychotherapeutischer, psychopharmakologischer und kombinierter Behandlungsansätze bei verschiedenen psychiatrischen Störungsbildern im Kindes- und Jugendalter (schizophrene Störungen, affektive Störungen, phobische und andere Angststörungen, Zwangsstörung, posttraumatische Belastungsstörung, Anorexia nervosa und Bulimia nervosa) zu bestimmen. Methodik: Für psychotherapeutische sowie psychopharmakologische Behandlungsansätze wurden drei verschiedene Evaluationsniveaus definiert, nämlich A (≥ 2 kontrollierte, randomisierte Studien zur Überprüfung der Wirksamkeit), B (1 kontrollierte, randomisierte Studie) und C (offene Studien und Kasuistiken). Die mittels einer Literaturrecherche gefundenen empirischen Arbeiten wurden zur Bestimmung des Evaluationsniveaus der jeweiligen Behandlungsansätze herangezogen. Ergebnisse: Hier ist die Anzahl kontrollierter Studien im Kindes- und Jugendalter vergleichsweise gering, insbesondere bezüglich pharmakotherapeutischer Behandlungsansätze. Gut evaluiert ist die (kognitive) Verhaltenstherapie zur Behandlung depressiver Störungen, phobischer und Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörungen. Schlussfolgerungen: Hoher Evaluationsbedarf besteht bezüglich der medikamentösen Behandlung schizophrener und affektiver Störungen. Für psychotherapeutische Behandlungsansätze bei schizophrenen Störungen, Zwangsstörungen und Essstörungen erscheint eine Evaluation hinsichtlich spezifischer Aspekte des Kindes- und Jugendalters sehr wünschenswert. Insgesamt ist der am besten evaluierte psychotherapeutische Behandlungsansatz die (kognitive) Verhaltenstherapie.
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Sachser, Cedric, Miriam Rassenhofer y Lutz Goldbeck. "Traumafokussierte kognitive Verhaltenstherapie mit Kindern und Jugendlichen – Klinisches Vorgehen, Evidenzbasis und weitere Perspektiven". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 44, n.º 6 (1 de noviembre de 2016): 479–90. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000436.

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Zusammenfassung. Die traumafokussierte kognitive Verhaltenstherapie (Tf-KVT) ist eine evidenzbasierte Traumatherapie für Kinder und Jugendliche mit Posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) im Alter zwischen 3 und 17 Jahren. Eine erwachsene Bezugsperson wird regelmäßig an der Therapie beteiligt. Die Tf-KVT besteht aus den acht Komponenten Psychoedukation und Erziehungsfähigkeiten, Entspannungstraining, Affektive Modulation, Kognitive Verarbeitung, Traumanarrativ, In-vivo-Bewältigung traumatischer Schlüsselreize, gemeinsame Eltern-Kind-Sitzung sowie Erleichtern künftiger Sicherheit und Entwicklung. Mehrere Metaanalysen und systematische Übersichtsarbeiten bestätigten die Wirksamkeit dieser in bisher 13 randomisierten kontrollierten Studien untersuchten Therapie, die mit dem Evidenzgrad Ia im Rahmen internationaler Leitlinien als Therapie erster Wahl für Kinder und Jugendliche mit PTBS empfohlen wird.
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Psychotherapie, Kontakt: DGPs Fachgruppe Klinische. "Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs)". Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 48, n.º 2 (abril de 2019): 112. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000539.

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Psychotherapie, Kontakt: DGPs Fachgruppe Klinische Psychologie und. "Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs)". Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 48, n.º 3 (julio de 2019): 185. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000558.

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Jacobi, Kontakt: Dipl Psych Tanja. "Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs)". Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 49, n.º 2 (abril de 2020): 141–42. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000590.

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Conradi, Ania. "Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs)". Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 49, n.º 1 (enero de 2020): 79. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000580.

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Schneider, Silvia y Manfred Döpfner. "Leitlinien zur Diagnostik und Psychotherapie von Angst- und Phobischen Störungen im Kindes- und Jugendalter: Ein evidenzbasierter Diskussionsvorschlag". Kindheit und Entwicklung 13, n.º 2 (abril de 2004): 80–96. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.13.2.80.

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Zusammenfassung. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist, eine Diskussion über evidenzbasierte Leitlinien zur Diagnostik und Psychotherapie von Angst- und Phobischen Störungen des Kindes- und Jugendalters zu initiieren. In den letzten Jahren kam es zu wichtigen Fortschritten in der Klassifikation, klinischen Beschreibung und Epidemiologie dieser Störungsbilder, die zunächst einleitend vorgestellt werden. Eine reliable und valide Angstdiagnostik bei Kindern und Jugendlichen kann heute durch eine Kombination aus standardisierter Selbst- und Fremdbeurteilung gewährleistet werden. Die Zusammenschau der empirischen Befunde zur Psychotherapie macht deutlich, dass lediglich verschiedene Varianten standardisierter kognitiver Verhaltenstherapie mit und ohne Elterntraining als empirisch fundierte Psychotherapie bezeichnet werden können. Als möglicherweise wirksam zeigten sich nondirektive und psychodynamische Psychotherapien. Abschließend werden Rahmenbedingungen und Bausteine evidenzbasierter Psychotherapie der Angst- und Phobischen Störungen des Kindes- und Jugendalters dargestellt.
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Rösler, Hans-Dieter. "Klinische Psychologie als Berufsfeld im Osten Deutschlands". Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 209, n.º 1 (enero de 2001): 92–101. http://dx.doi.org/10.1026//0044-3409.209.1.92.

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Zusammenfassung. Nach Einführung des Diplomstudienganges Psychologie (in Deutschland 1941) sahen sich die klinischen Psychologen immer wieder mit den gleichen Problemen konfrontiert: den Gegenstand ihrer Tätigkeit zu definieren, diesen mit eigenen Methoden zu bearbeiten, ihr Vorgehen theoretisch zu begründen, mit anderen Gesundheitsberufen zu kooperieren, sich für ihre Tätigkeit und in ihrem Fach weiterzubilden und ihre Berufsvertretung zu organisieren. Hierfür wurden in allen deutschsprachigen Ländern ähnliche Lösungen gefunden, deren Besonderheiten unter den Bedingungen des staatlichen Gesundheiswesens der DDR dargestellt werden.
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Kurz, Alexander, Barbara Cramer, Silvia Egert, Lutz Frölich, Hermann-Josef Gertz, Carolin Knorr, Angelika Thöne-Otto, Stefan Wagenpfeil y Katja Werheid. "Neuropsychologisch fundierte kognitive Verhaltenstherapie für Patienten mit Alzheimer-Krankheit im Frühstadium". Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 21, n.º 3 (septiembre de 2008): 157–61. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.21.3.157.

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Die KORDIAL-Studie (Kognitiv-verhaltenstherapeutische ressourcenorientierte Therapie früher Demenzen im Alltag) ist eine multizentrische, randomisierte, kontrollierte, einfach-blinde Parallelgruppen-Studie zur Evaluation der Wirksamkeit einer neuropsychologisch fundierten verhaltenstherapeutischen Intervention für Patienten im klinischen Frühstadium der Alzheimer-Krankheit unter Alltagsbedingungen. Die experimentelle Intervention wurde speziell auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten von Patienten mit beginnender Demenz abgestimmt. Sie zielt sowohl auf die Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit im Alltag, vor allem durch Vermittlung von Strategien zur Kompensation kognitiver Defizite, als auch auf die emotionale Bewältigung der Krankheit und auf die Prävention sekundärer psychopathologischer Symptome ab. Um möglichst dauerhafte Veränderungen im Alltag zu erzielen, werden die Bezugspersonen der Patienten systematisch in die Intervention einbezogen. Im Falle des positiven Ausgangs der Studie könnte eine auf neuropsychologischen Erkenntnissen basierende Verhaltenstherapie zu einem etablierten Bestandteil der Behandlung von Patienten mit beginnender Demenz werden.
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Brunnhuber, Stefan y Oliver Somburg. "Psychologie des Fastens". Zeitschrift für Komplementärmedizin 10, n.º 02 (marzo de 2018): 56–62. http://dx.doi.org/10.1055/a-0572-8367.

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ZusammenfassungObwohl die physiologischen Auswirkungen der freiwilligen und kontrollierten Kalorienrestriktion bereits umfassend erforscht werden, lässt sich der komplexe Prozess des Fastens auf mentaler Ebene und als phasenhaft verlaufende Erfahrung nicht auf einzelne Hirnregionen oder Abläufe der Neurochemie reduzieren, wie sie in Konnektivitätsstudien oder Second-Brain-Studien beschrieben werden. Fasten ist eine spezifische menschliche Erfahrung, zu der die klinische Psychologie wichtige Erkenntnisse beitragen kann. Wesentliche psychische Mechanismen beim Fasten und die Auswirkungen auf das Erleben im Verlauf des Fastenvorganges, sollen hier beschrieben werden.
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Beig, Inga, Manfred Döpfner, Hildegard Goletz, Julia Plück, Lydia Dachs, Claudia Kinnen y Daniel Walter. "Alltagswirksamkeit kognitiver Verhaltenstherapie bei Kindern und Jugendlichen mit Zwangsstörungen in einer Ausbildungsambulanz". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 45, n.º 3 (1 de mayo de 2017): 219–35. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000416.

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Zusammenfassung. Hintergrund: Zur Behandlung von Zwangsstörungen im Kindes- und Jugendalter gilt die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) als Therapiemethode erster Wahl, doch bisher wurde hauptsächlich die Wirksamkeit von streng manualisierter KVT im Rahmen von randomisiert-kontrollierten Studien untersucht. Studien zur Wirksamkeit von Routinetherapien gibt es kaum. Methode: Um die Alltagswirksamkeit von KVT zu überprüfen, wurden über neun Jahre erfasste Daten zu Behandlungsverläufen in einer universitären Ausbildungsambulanz ausgewertet. Für n = 53 Patienten, deren Elternbeurteilungsbögen vorlagen, und n = 53 Patienten, deren Selbstbeurteilungsbögen vorlagen, wurden Prä-Post-Analysen durchgeführt. Ergebnisse: Im Verlauf der Therapie konnten signifikante Reduktionen der Zwangssymptomatik mit hohen Prä-Post-Effektstärken (Cohens d) im Elternurteil (d = 0.91) und im Selbsturteil (d = 0.88) sowie der komorbiden Symptomatik mit mittleren bis hohen Effektstärken auf der Gesamtskalenebene im Elternurteil (d = 0.55 bis d = 0.87) und im Selbsturteil (d = 0.46 bis d = 0.74) gefunden werden. Bei 46.3 % bis 59.4 % der Patienten wurde eine klinisch signifikante Verbesserung mit unauffälliger Zwangssymptomatik zum Posttestzeitpunkt erzielt. Bei zwischen 22.5 % und 45.5 % der Patienten (Elternurteil) bzw. 32.0 % und 81.8 % (Selbsturteil) wurde dies auch hinsichtlich der komorbiden Symptomatik erreicht. Schlussfolgerungen: Im Verlauf einer KVT zur Behandlung von juvenilen Zwangsstörungen in einer universitären Ausbildungsambulanz lassen sich deutliche Verminderungen der Zwangs- und komorbiden Symptomatik nachweisen. Diese Ergebnisse sind ein Hinweis darauf, dass kognitiv-verhaltenstherapeutische Routinetherapien eine wirksame Methode zur Behandlung von juvenilen Zwangsstörungen darstellen. Schlüsselwörter: kognitive Verhaltenstherapie, Kinder und Jugendliche, Zwangsstörung, komorbide Störungen, Alltagswirksamkeit; Routinetherapie
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In-Albon, Tina, Katja Becker, Romuald Brunner, Rebecca C. Brown, Michael Kaess, Nestor D. Kapusta, Johannes Klein-Heßling, Rudi Merod y Paul L. Plener. "Diagnostik und Behandlung nichtsuizidaler Selbstverletzungen im Kindes- und Jugendalter". Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 46, n.º 1 (enero de 2017): 2–10. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000398.

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Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Nichtsuizidales Selbstverletzendes Verhalten (NSSV) ist insbesondere im Jugendalter häufig und klinisch bedeutsam. Die Entwicklung einer konsensbasierten Leitlinie verfolgt das Ziel, die Diagnostik und die Behandlung von NSSV zu optimieren und Impulse für die Forschung zu geben. Als Leitlinie der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Gesellschaften (AWMF) wurde diese erste Leitlinie zu NSSV verabschiedet und publiziert. Fragestellung und Methode: Die wichtigsten Empfehlungen zur Diagnostik und Behandlung von NSSV werden zusammengefasst und Forschungslücken aufgezeigt. Ergebnisse: In der Diagnostik von NSSV ist insbesondere die Einschätzung der Suizidalität zu berücksichtigen. Als erster Schritt ist die somatische Abklärung der Verletzungen und ggf. eine medizinische Erstversorgung zu nennen. Für die Evaluation des NSSV sind Häufigkeit, Methoden, Schmerzempfinden, Motive, Impulsivität als auch weitere familiäre und außerfamiliäre Einflussfaktoren zu erheben. Den Schwerpunkt der Behandlung bildet die Psychotherapie, insbesondere die kognitive Verhaltenstherapie, die Dialektisch-Behaviorale Therapie für Adoleszente und die Mentalisierungsbasierte Therapie für Adoleszente. Eine evidenzbasierte Indikation zur spezifischen Pharmakotherapie von NSSV existiert nicht. Schlussfolgerung: Die Leitlinie umfasst evidenz- und konsensusbasierte Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie von NSSV. Die Implementierung soll zu einer Verbesserung der Versorgung von Patienten mit NSSV dienen.
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Wannemüller, André, Sören Friedrich, Tobias Teismann, Boris Suchan, Patrizia Thoma, Jürgen Margraf y Silvia Schneider. "Die berufsqualifizierende Tätigkeit im Studiengang klinische Psychologie und Psychotherapie". Verhaltenstherapie 30, Suppl. 2 (2020): 170–77. http://dx.doi.org/10.1159/000507797.

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Kirsch, Veronica, Jörg M. Fegert, Diana C. M. Seitz y Lutz Goldbeck. "Traumafokussierte kognitive Verhaltenstherapie (Tf-KVT) bei Kindern und Jugendlichen nach Missbrauch und Misshandlung". Kindheit und Entwicklung 20, n.º 2 (abril de 2011): 95–102. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000045.

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Posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) sind eine häufige Folge von Missbrauch und Misshandlung im Kindes- und Jugendalter. Die Wirksamkeit der traumafokussierten kognitiven Verhaltenstherapie (Tf-KVT) nach sexuellem Missbrauch ist gut belegt. Diese Pilotstudie untersucht Machbarkeit und Behandlungsergebnisse bei Patienten mit posttraumatischen Stresssymptomen nach unterschiedlichen Misshandlungsformen und häuslicher Gewalt. 15 Kinder und Jugendliche mit klinisch relevanten PTBS Symptomen (sechs weiblich; Alter M = 10.5; SD = 3.7) wurden mit 12 bis 31 Sitzungen Tf-KVT behandelt. Die Symptomatik wurde im prä-post-Vergleich analysiert. Die Hintergründe von drei Therapieabbrüchen wurden ermittelt. Die Tf-KVT führte zu einer signifikanten Symptomreduktion (Gesamtrohwert im Interview für Belastungsstörungen vor Therapie: 40.6; SD = 10.5; nach Therapie: M = 15.2; SD = 14.3; p < .001; d = 1.8). Der Grund für Therapieabbrüche war Vermeidungsverhalten bei psychisch belasteten Bezugspersonen. Die Ergebnisse können als Hinweis für die Wirksamkeit der Tf-KVT bei Kindern und Jugendlichen mit PTBS nach unterschiedlichen Misshandlungsformen gewertet werden. Die Therapie setzt die psychosoziale Stabilität von Patienten und Bezugspersonen voraus.
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Baumann, Urs y Astrid Perst. "Der Gerontosektor: Stiefkind der Klinischen Psychologie / Psychotherapie". Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 12, n.º 2 (junio de 1999): 129–36. http://dx.doi.org/10.1024//1011-6877.12.2.129.

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Zusammenfassung: Die vorliegende Studie überprüft, inwieweit die Klinische Psychologie - Psychotherapie sich mit den älteren Menschen im gleichen Umfang wie mit anderen Altersgruppen befaßt. Dazu wurden Einzelfalldarstellungen in 11 Fachzeitschriften mit den Sprachen Deutsch/Englisch und unterschiedlicher inhaltlicher Akzentuierung (allgemeine, verhaltenstherapeutische und psychoanalytische Fachzeitschriften), 9 Fallbücher und 215 Fallberichte aus einem Weiterbildungsgang für Klinische Psychologie/Psychotherapie bezüglich der Variable Alter analysiert; zusätzlich wurde bei den Fachzeitschriften auch bei den Gruppenstudien die Altersvariable miteinbezogen. Der Vergleich der Daten mit statistischen Bevölkerungswerten weist auf eine deutliche Vernachlässigung der Altersgruppe über 60 Jahre hin. Diese Tatsache ist forschungs- und berufspolitisch bedauerlich.
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Berking, Matthias, Martin Grosse Holtforth y Claus Jacobi. "Veränderung klinisch relevanter Ziele und Therapieerfolg: Eine Studie an Patienten während einer stationären Verhaltenstherapie". PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 53, n.º 3/4 (marzo de 2003): 171–77. http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-38008.

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Petermann, Franz, Andreas Warnke y Gerd Lehmkuhl. "Klinische Psychologie und Psychiatrie des Kindes- und Jugendalters – Dialog in Forschung und Veröffentlichungspraxis". Kindheit und Entwicklung 18, n.º 2 (abril de 2009): 130–32. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.18.2.130.

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Resumen
Die Beachtung einer wissenschaftlichen Disziplin und ihre nationalen und internationalen Aktivitäten werden entscheidend von ihrer Sichtbarkeit und vielfach von den Impact-Faktoren ihrer führenden Publikationsorgane bestimmt. Hierfür entscheidend sind vor allem die Innovationskraft und die Interdisziplinarität einer Disziplin. Es wird zukünftig für die Klinische Kinderpsychologie eine interdisziplinär orientierte und optimierte Publikationsstrategie empfohlen.
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Kathmann, Norbert. "Die Wirksamkeit verhaltenstherapeutischer Behandlungsverfahren bei Zwangsstörungen". Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 55, n.º 4 (enero de 2007): 239–48. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.55.4.239.

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Resumen
Zusammenfassung: Die kognitiv-verhaltenstherapeutische Behandlung (KVT) der Zwangsstörung kann aufgrund neuerer randomisierter kontrollierter Studien als hoch wirksam angesehen werden. Effektstärken liegen etwa im Bereich von 1.0 bis 1.5. Auch bei Kindern und Jugendlichen ist eine ähnliche Wirksamkeit vorhanden. Es treten nahezu keine Placeboeffekte auf. Die Hälfte der behandelten Patienten kann mit klinisch signifikanter Besserung rechnen. Es verbleiben viele Patienten, die nicht profitieren und ein verbessertes Therapieangebot brauchen. Die Kombination von Psychopharmaka und KVT erhöht die Therapiewirksamkeit bei schwer depressiven Patienten mit Zwangsstörung. Verhaltenstherapie senkt die Rückfallgefahr, die ansonsten nach Absetzen der antiobsessiven Medikation gegeben ist. Ansonsten wurden bisher keine additiven Effekte belegt. Ökonomische und niederschwellige Varianten der Therapie, wie Gruppen, internet-, telefon-, oder videobasierte Interventionen werden erst in jüngster Zeit untersucht. Dabei zeigten sich bisher positive Ergebnisse. Geringer Therapieerfolg wird prädiziert durch mangelnde Compliance, hohe Krankheitsschwere, schwere komorbide Depression, komorbide schizotype Persönlichkeitsstörung, sowie ausgeprägte Sammelsymptome. Neben der Verbesserung der Therapietechniken muss eine höhere Verfügbarkeit adäquater Therapieangebote das Ziel weiterer Bemühungen sein.
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"Institut für Fort- und Weiterbildung in Klinischer Verhaltenstherapie (IFKV)". Verhaltenstherapie 2, n.º 1 (1992): 95. http://dx.doi.org/10.1159/000258218.

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"Institut für Fort- und Weiterbildung in Klinischer Verhaltenstherapie (IFKV)". Verhaltenstherapie 2, n.º 2 (1992): 178. http://dx.doi.org/10.1159/000258238.

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