Literatura académica sobre el tema "Kognitiv-behaviorale Therapie"

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Artículos de revistas sobre el tema "Kognitiv-behaviorale Therapie"

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Vogelgesang, Monika. "Kognitiv-behaviorale Therapie bei dependenter/abhängiger Persönlichkeitsstörung". Psychotherapeut 46, n.º 4 (julio de 2001): 271–77. http://dx.doi.org/10.1007/pl00006731.

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Kremberg, Ellen y Kristin Mitte. "Kognitiv-behaviorale und behaviorale Interventionen der Sozialen Phobie im Kindes- und Jugendalter". Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 34, n.º 3 (junio de 2005): 196–204. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.34.3.196.

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Resumen
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: In der Therapie der Sozialen Phobie bei Kindern und Jugendlichen werden verstärkt (kognitiv-)behaviorale Interventionsmethoden eingesetzt. Fragestellung: Es wurde ein Überblick zur Wirksamkeit dieser Verfahren sowie ein erster meta-analytischer Ausblick gegeben. Methode: Die Bestandsaufnahme ergab lediglich neun Psychotherapiestudien. Die Integration der bisherigen Ergebnisse erfolgte mittels einer Meta-Analyse unter Nutzung eines Random Effects-Modells. Ergebnisse: Trotz der geringen Anzahl einfließender Primäruntersuchungen waren deutliche Belege hinsichtlich der Wirksamkeit (kognitiv-)behavioraler Therapieverfahren zu finden. Die zeitliche Stabilität der Ergebnisse wurde bestätigt. Aussagen zu spezifischen Wirksamkeitsunterschieden behavioraler und kognitiv-behavioraler Therapien sowie zur Bedeutsamkeit der Elterninvolvierung waren jedoch auf Grund bisheriger Befunde nicht möglich. Schlussfolgerung: Die betrachteten Verfahren scheinen als Interventionsmaßnahmen für die Soziale Phobie bei Kindern und Jugendlichen sehr gut geeignet zu sein. Weitere Untersuchungen sind jedoch notwendig.
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Salzer, Simone, Falk Leichsenring y Eric Leibing. "Manualisierte psychodynamische und kognitiv-behaviorale Therapie der Sozialen Phobie". PiD - Psychotherapie im Dialog 16, n.º 02 (11 de junio de 2015): 36–39. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-101050.

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Salbach-Andrae, Harriet, Inga Bohnekamp, Tobias Bierbaum, Nora Schneider, Claudia Thurn, Christian Stiglmayr, Klaus Lenz, Ernst Pfeiffer y Ulrike Lehmkuhl. "Dialektisch Behaviorale Therapie (DBT) und Kognitiv Behaviorale Therapie (CBT) für Jugendliche mit Anorexia und Bulimia nervosa im Vergleich". Kindheit und Entwicklung 18, n.º 3 (julio de 2009): 180–90. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.18.3.180.

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Ziel der vorliegenden randomisierten kontrollierten Studie war die Überprüfung der Wirksamkeit der Kognitiv Behavioralen Therapie (CBT) sowie der Dialektisch Behavioralen Therapie (DBT-AN/BN) bei Patienten mit einer Anorexia nervosa (AN) und Bulimia nervosa (BN). 50 weibliche Patienten (12;4 – 21;0 Jahre) nahmen an der Untersuchung teil. 19 Patientinnen absolvierten eine 25-wöchige CBT, 16 eine 25-wöchige DBT-AN/BN und 15 wurden für 3 Monate einer Wartekontrollgruppe (WKG) zugeordnet. Am Ende der Behandlung erfüllten in der CBT-Gruppe noch 42.1 %, in der DBT-AN/BN-Gruppe 37.5 % und in der WKG alle Patienten die Kriterien einer Essstörung nach DSM-IV. Sowohl die CBT als auch die DBT-AN/BN führten verglichen mit der WKG zu einer Reduktion der Kalorienvermeidung, der unregelmäßigen Nahrungsaufnahme und der aktuellen psychischen Belastung sowie zu einer Erhöhung des BMI. Bezogen auf die Körperbildstörung, die Autonomieentwicklung, die Emotionsregulation sowie den Perfektionismus konnten nur geringe positive Effekte erzielt werden.
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Gebler, Florian A. "Integration einer existenziellen Perspektive in die kognitiv-behaviorale Therapie chronischer Schmerzen". Verhaltenstherapie 19, n.º 4 (2009): 3. http://dx.doi.org/10.1159/000246020.

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JOHANN, ANNA, ELISABETH HERTENSTEIN, DIETER RIEMANN y KAI SPIEGELHALDER. "Internetbasierte Selbsthilfeprogramme bei Insomnie". Schlaf 04, n.º 01 (2015): 7–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626126.

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Insomnien betreffen etwa 10 % der Menschen in westlichen Industrienationen. Für die psychotherapeutische Behandlung empfehlen Leitlinien die kognitiv-behaviorale Therapie für Insomnien (KVT-I). Diese Therapieform ist jedoch nur für die wenigsten Insomnie-Patienten verfügbar. Internetbasierte Selbsthilfeprogramme könnten erheblich zur Verbesserung der Versorgungssituation beitragen und wurden in den letzten Jahren in mehreren klinischen Studien positiv evaluiert.
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Vloet, Timo D., Beate Herpertz-Dahlmann y Michael Simons. "Neue Entwicklungen bei der psychotherapeutischen und pharmakologischen Behandlung der Zwangsstörung im Kindes- und Jugendalter". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 45, n.º 1 (1 de enero de 2017): 9–22. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000445.

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Zusammenfassung. Den Goldstandard in der Behandlung von Zwangsstörungen im Kindes- und Jugendalter stellen die kognitiv-behaviorale Therapie sowie die Medikation mit selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmern dar. In den letzten Jahren wurden vermehrt auch alternative psychotherapeutische und v. a. psychopharmakologische Behandlungsstrategien untersucht, die möglicherweise bei therapieresistenten Zwangsstörungen erfolgreich sein könnten. Die vorliegende Übersichtsarbeit fasst diese neuen Entwicklungen zusammen, wobei ein Schwerpunkt auf expositionsbezogene psychotherapeutische bzw. pharmakologische Ansätze im glutamatergen System gelegt wurde. Hinsichtlich neuer pharmakologischer Behandlungsoptionen bei Kindern und Jugendlichen unterstreicht die derzeitige Datenlage, v. a. im Hinblick auf den Grad der nachgewiesenen Evidenz sowie mögliche unerwünschte Nebenwirkungen, die Bedeutung einer optimal durchgeführten Kombinationstherapie. Dabei kann diese einer Monotherapie mit kognitiv-behavioraler Therapie im Einzelfall überlegen sein. Eine grundsätzliche Überlegenheit der Kombinationstherapie ist derzeit allerdings nicht nachgewiesen.
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Ritter, Viktoria y Ulrich Stangier. "Kognitive Therapie bei körperdysmorpher Störung". Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 42, n.º 3 (julio de 2013): 192–200. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000214.

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In den letzten Jahren ist die Erkenntnis gewachsen, dass die Körperdysmorphe Störung (KDS) viele Gemeinsamkeiten hinsichtlich klinischer Charakteristika und aufrechterhaltender Prozesse mit Zwangsstörungen (z. B. ritualisierte Kontrollhandlungen, wiederkehrende persistierende Gedanken) und sozialer Angststörung (z. B. exzessive Selbstaufmerksamkeit, mentale Vorstellungsbilder) aufweist. Neuere Behandlungsansätze bei KDS fokussieren insbesondere auf die Veränderung der gemeinsamen aufrechterhaltenden Prozesse. Diese Ansätze verbinden klassische kognitiv-behaviorale Techniken (Exposition mit Reaktionsverhinderung und kognitive Umstrukturierung) mit Interventionen aus der Kognitiven Therapie (Aufmerksamkeitstraining, Imagery Rescripting, Videofeedback, Verhaltensexperimente). Im vorliegenden Artikel werden die unterschiedlichen Behandlungsbausteine vorgestellt und die Vorgehensweise detailliert beschrieben. Die Interventionen aus der Kognitiven Therapie haben sich aus klinischer Erfahrung bei der Behandlung als hilfreich erwiesen, wurden bislang jedoch noch nicht für die KDS evaluiert.
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Duda-Kirchhof, Karin y Manfred Döpfner. "Therapieprogramm für Kinder und Jugendliche mit Angststörungen - Behandlungskonzept und Behandlungseffekt". Kindheit und Entwicklung 9, n.º 3 (julio de 2000): 161–70. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.9.3.161.

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Zusammenfassung. Im ersten Teil dieser Arbeit wird ein Basismodul zur Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Angststörungen vorgestellt, das sich eng an das von Kendall entwickelte “Coping Cat Programm” anlehnt. Das Programm besteht aus 16 Sitzungen und ist für die Einzeltherapie entwickelt worden. In den ersten acht Sitzungen werden psychoedukative und kognitive Interventionen durchgeführt. Damit wird das Kind auf die Expositionen vorbereitet, die im zweiten Teil des Programmes erfolgen. Das Programm wird durch familienzentrierte Interventionen ergänzt. Für spezifische Angststörungen werden weitere Spezialmodule entwickelt. Im zweiten Teil der Arbeit werden emprische Ergebnisse zur Wirksamkeit kognitiv-behavioraler Interventionen zusammenfassend dargestellt, wobei der Schwerpunkt auf randomisierte Kontrollgruppenstudien gelegt wird. Die Studien zeigen durchweg, daß kognitiv-behaviorale Interventionen bei der Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Angststörungen ausgesprochen wirkungsvoll sind und sich die Effekte in der Regel stabilisieren. Zusätzliche Interventionen in der Familie scheinen die Wirksamkeit der kindzentrierten Verfahren zu verbessern. Im Vergleich zu alternativen Therapieansätzen (Spieltherapie, psychoedukativ-kognitiv-supportive Therapie, Psychotherapie) erweisen sie sich meist als überlegen.
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Knaevelsrud, C., C. Lehmann, A. Wallenwein, C. Weiss, L. Goldbeck y M. Herle. "Psychologische Onlineberatung und -therapie für Eltern von Kindern mit chronischen Erkrankungen". Kinder- und Jugendmedizin 17, n.º 01 (2017): 38–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629401.

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ZusammenfassungEltern chronisch kranker Kinder sind vielfältigen Belastungen ausgesetzt, was zu negativen Auswirkungen auf ihre eigene psychische Gesundheit führen kann. Ihr Zugang zu adäquaten Behandlungsangeboten ist aus unterschiedlichen Gründen wie beispielsweise knappen zeitlichen Ressourcen oft erschwert. Internetbasierte Psychotherapie, deren Wirksamkeit bereits gut belegt ist, hat das Potenzial, auch für diese Zielgruppe eine Alternative zu konventioneller Psychotherapie darzustellen.Im Rahmen einer Pilotstudie wurde ein Inter-ventionsprogramm für Eltern eines Kindes mit Mukoviszidose als manualisierte kognitiv-behaviorale Schreibtherapie konzipiert, auf einer passwortgeschützten Internetplattform implementiert und anschließend hinsichtlich Mach-barkeit und Akzeptanz evaluiert. Das Interventionsprogramm erwies sich als gut durchführbar und wurde von den Teilnehmern gut akzeptiert. Eine Weiterentwicklung des Beratungsprogramms für Eltern von Kindern mit anderen seltenen Erkrankungen wird derzeit erprobt.
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Más fuentes

Tesis sobre el tema "Kognitiv-behaviorale Therapie"

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Hilbert, Anja y Guy Bodenmann. "Kognitive Verhaltenstherapie für Paare: Fallstudie einer doppelten Binge-Eating-Störung". Springer Medizin-Verl, 2018. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A33734.

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Kernmerkmal der Binge-Eating-Störung (BES) sind wiederkehrende Essanfälle ohne einen regelmäßigen Einsatz von unangemessenen kompensatorischen Verhaltensweisen zur Vorbeugung einer Gewichtszunahme. Bei Essanfällen nehmen die Betroffenen große Nahrungsmengen zu sich und erleben einen Kontrollverlust über das eigene Essverhalten (Diagnostisches und Statistisches Manual Psychischer Störungen, DSM-5; American Psychiatric Association APA 2015). Die BES ist die häufigste Essstörung und geht in der Regel mit psychischer Komorbidität, reduzierter Lebensqualität, Übergewicht und Adipositas sowie deren Folgeerkrankungen einher. Darüber hinaus berichten Betroffene mit BES häufig von substantiellen Beziehungsproblemen, darunter dysfunktionaler Kommunikation und Unzufriedenheit in der Paarbeziehung, die zu Essanfällen beitragen (Whisman et al. 2012; Ansell et al. 2012). Jedoch bleibt weitgehend unklar, wie diese Beziehungsprobleme behandelt werden können (Cierpka et al. 2007). Die kognitive Verhaltenstherapie gilt laut evidenzbasierten Behandlungsleitlinien als die am besten belegte Therapie der BES (Arbeitsgemeinschaft der wissenschaftlich-medizinischen Fachgesellschaften, im Druck). Bislang brachte die Erweiterung dieses Ansatzes durch den Einbezug des Partners in die kognitiv-behaviorale Gruppentherapie keine zusätzlichen Vorteile (Gorin et al. 2003), möglicherweise da sie nicht speziell für Paare mit BES konzipiert wurde. Allgemein gilt die Wirksamkeit von kognitiv-verhaltenstherapeutischer Paartherapie zur Verbesserung der Beziehungsqualität von gesunden Paaren jedoch als bewiesen (Baucom et al. 2003). Weiterhin erwies sich die störungsspezifische kognitiv-behaviorale Paartherapie zur Behandlung psychischer Störungen, beispielsweise von Depression, als ebenso wirksam wie die evidenzbasierte Individualtherapie (Bodenmann et al. 2008). Aktuell zeigte auch die Anwendung paartherapeutischer Interventionen zur Behandlung von Anorexia Nervosa als wirksam (Baucom et al. 2017; Bulik et al. 2011; Kirby et al. 2015). Partnerschaftsprobleme werden auch für die Anorexia Nervosa als störungsaufrechterhaltend diskutiert (Teufel et al. 2017). Ziel dieser Fallstudie war es, ein störungsspezifisches Manual für kognitive Verhaltenstherapie für Paare mit BES zu entwickeln und zu erproben, und zwar an einem Paar, bei dem beide Partner von BES betroffen waren.
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Gloster, Andrew T., Hans-Ulrich Wittchen, Franziska Einsle, Michael Höfler, Thomas Lang, Sylvia Helbig-Lang, Thomas Fydrich et al. "Mechanism of action in CBT (MAC): methods of a multi-center randomized controlled trial in 369 patients with panic disorder and agoraphobia". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-106614.

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Resumen
Cognitive behavioral therapy (CBT) is efficacious for panic disorder with agoraphobia (PD/A). Nevertheless, the active ingredients of treatment and the mechanisms through which CBT achieves its effects remain largely unknown. The mechanisms of action in CBT (MAC) study was established to investigate these questions in 369 patients diagnosed with PD/A. The MAC study utilized a multi-center, randomized controlled design, with two active treatment conditions in which the administration of exposure was varied, and a wait-list control group. The special feature of MAC is the way in which imbedded experimental, psychophysiological, and neurobiological paradigms were included to elucidate therapeutic and psychopathological processes. This paper describes the aims and goals of the MAC study and the methods utilized to achieve them. All aspects of the research design (e.g., assessments, treatment, experimental procedures) were implemented so as to facilitate the detection of active therapeutic components, and the mediators and moderators of therapeutic change. To this end, clinical, behavioral, physiological, experimental, and genetic data were collected and will be integrated.
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Gloster, Andrew T., Hans-Ulrich Wittchen, Franziska Einsle, Michael Höfler, Thomas Lang, Sylvia Helbig-Lang, Thomas Fydrich et al. "Mechanism of action in CBT (MAC): methods of a multi-center randomized controlled trial in 369 patients with panic disorder and agoraphobia". Technische Universität Dresden, 2009. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A26684.

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Cognitive behavioral therapy (CBT) is efficacious for panic disorder with agoraphobia (PD/A). Nevertheless, the active ingredients of treatment and the mechanisms through which CBT achieves its effects remain largely unknown. The mechanisms of action in CBT (MAC) study was established to investigate these questions in 369 patients diagnosed with PD/A. The MAC study utilized a multi-center, randomized controlled design, with two active treatment conditions in which the administration of exposure was varied, and a wait-list control group. The special feature of MAC is the way in which imbedded experimental, psychophysiological, and neurobiological paradigms were included to elucidate therapeutic and psychopathological processes. This paper describes the aims and goals of the MAC study and the methods utilized to achieve them. All aspects of the research design (e.g., assessments, treatment, experimental procedures) were implemented so as to facilitate the detection of active therapeutic components, and the mediators and moderators of therapeutic change. To this end, clinical, behavioral, physiological, experimental, and genetic data were collected and will be integrated.
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Straube, Benjamin, Ulrike Lueken, Andreas Jansen, Carsten Konrad, Andrew T. Gloster, Alexander L. Gerlach, Andreas Ströhle et al. "Neural Correlates of Procedural Variants in Cognitive-Behavioral Therapy: A Randomized, Controlled Multicenter fMRI Study". Karger, 2014. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A71639.

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Resumen
Background: Cognitive behavioral therapy (CBT) is an effective treatment for panic disorder with agoraphobia (PD/AG). It is unknown, how variants of CBT differentially modulate brain networks involved in PD/AG. This study was aimed to evaluate the effects of therapist-guided (T+) versus selfguided (T–) exposure on the neural correlates of fear conditioning in PD/AG. Method: In a randomized, controlled multicenter clinical trial in medication-free patients with PD/AG who were treated with 12 sessions of manualized CBT, functional magnetic resonance imaging (fMRI) was used during fear conditioning before (t1) and after CBT (t2). Quality-controlled fMRI data from 42 patients and 42 healthy subjects (HS) were obtained. Patients were randomized to two variants of CBT (T+, n = 22, and T–, n = 20). Results: The interaction of diagnosis (PD/AG, HS), treatment group (T+, T–), time point (t1, t2) and stimulus type (conditioned stimulus: yes, no) revealed activation in the left hippocampus and the occipitotemporal cortex. The T+ group demonstrated increased activation of the hippocampus at t2 (t2 > t1), which was positively correlated with treatment outcome, and a decreased connectivity between the left inferior frontal gyrus and the left hippocampus across time (t1 > t2). Conclusion: After T+ exposure, contingency-encoding processes related to the posterior hippocampus are augmented and more decoupled from processes of the left inferior frontal gyrus, previously shown to be dysfunctionally activated in PD/AG. Linking single procedural variants to neural substrates offers the potential to inform about the optimization of targeted psychotherapeutic interventions.
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Hoch, Eva, René Noack, Heike Rohrbacher, Anja Pixa, Jana Henker, Gerhard Bühringer y Hans-Ulrich Wittchen. "Gezielte Behandlung von Cannabisstörungen - Das modulare, kognitiv-behaviorale Entwöhnungsprogramm "CANDIS"". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-99679.

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Hoch, Eva, René Noack, Heike Rohrbacher, Anja Pixa, Jana Henker, Gerhard Bühringer y Hans-Ulrich Wittchen. "Gezielte Behandlung von Cannabisstörungen - Das modulare, kognitiv-behaviorale Entwöhnungsprogramm "CANDIS"". Fachverband Sucht e. V, 2007. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A26252.

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Hofmann, Norina. "Kognitiv-behaviorale und tiefenpsychologisch fundierte Therapie der Generalisierten Angst: Ein Therapieprozessvergleich". Doctoral thesis, 2008. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-000D-F13F-8.

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Hofmann, Norina [Verfasser]. "Kognitiv-behaviorale und tiefenpsychologisch fundierte Therapie der generalisierten Angst : ein Therapieprozessvergleich / vorgelegt von Norina Hofmann". 2008. http://d-nb.info/988979411/34.

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Staudacher, Karsten. "Darstellung der Wirksamkeit von kognitiv-behavioraler Therapie und Antidepressiva-Therapie bei der Behandlung der Generalisierten Angststörung". Doctoral thesis, 2012. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0006-B2ED-6.

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Zachriat, Claudia. "Vergleichende Evaluationsstudie zur Wirksamkeit des Tinnitus-Bewältigungs-Trainings und der Tinnitus-Retraining-Therapie". Doctoral thesis, 2003. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0006-AB99-4.

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Capítulos de libros sobre el tema "Kognitiv-behaviorale Therapie"

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Frettlöh, J. y C. Hermann. "Kognitiv-behaviorale Therapie". En Schmerzpsychotherapie, 349–71. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-50512-0_19.

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Frettlöh, Jule y Jan Hermann. "Kognitiv-behaviorale Therapie". En Schmerzpsychotherapie, 595–614. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-12783-0_32.

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Flor, H. y C. Hermann. "Kognitiv-behaviorale Therapie". En Psychologische Schmerztherapie, 589–601. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-09587-4_33.

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