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1

Vogelgesang, Monika. "Kognitiv-behaviorale Therapie bei dependenter/abhängiger Persönlichkeitsstörung". Psychotherapeut 46, n.º 4 (julio de 2001): 271–77. http://dx.doi.org/10.1007/pl00006731.

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2

Kremberg, Ellen y Kristin Mitte. "Kognitiv-behaviorale und behaviorale Interventionen der Sozialen Phobie im Kindes- und Jugendalter". Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 34, n.º 3 (junio de 2005): 196–204. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.34.3.196.

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Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: In der Therapie der Sozialen Phobie bei Kindern und Jugendlichen werden verstärkt (kognitiv-)behaviorale Interventionsmethoden eingesetzt. Fragestellung: Es wurde ein Überblick zur Wirksamkeit dieser Verfahren sowie ein erster meta-analytischer Ausblick gegeben. Methode: Die Bestandsaufnahme ergab lediglich neun Psychotherapiestudien. Die Integration der bisherigen Ergebnisse erfolgte mittels einer Meta-Analyse unter Nutzung eines Random Effects-Modells. Ergebnisse: Trotz der geringen Anzahl einfließender Primäruntersuchungen waren deutliche Belege hinsichtlich der Wirksamkeit (kognitiv-)behavioraler Therapieverfahren zu finden. Die zeitliche Stabilität der Ergebnisse wurde bestätigt. Aussagen zu spezifischen Wirksamkeitsunterschieden behavioraler und kognitiv-behavioraler Therapien sowie zur Bedeutsamkeit der Elterninvolvierung waren jedoch auf Grund bisheriger Befunde nicht möglich. Schlussfolgerung: Die betrachteten Verfahren scheinen als Interventionsmaßnahmen für die Soziale Phobie bei Kindern und Jugendlichen sehr gut geeignet zu sein. Weitere Untersuchungen sind jedoch notwendig.
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3

Salzer, Simone, Falk Leichsenring y Eric Leibing. "Manualisierte psychodynamische und kognitiv-behaviorale Therapie der Sozialen Phobie". PiD - Psychotherapie im Dialog 16, n.º 02 (11 de junio de 2015): 36–39. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-101050.

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4

Salbach-Andrae, Harriet, Inga Bohnekamp, Tobias Bierbaum, Nora Schneider, Claudia Thurn, Christian Stiglmayr, Klaus Lenz, Ernst Pfeiffer y Ulrike Lehmkuhl. "Dialektisch Behaviorale Therapie (DBT) und Kognitiv Behaviorale Therapie (CBT) für Jugendliche mit Anorexia und Bulimia nervosa im Vergleich". Kindheit und Entwicklung 18, n.º 3 (julio de 2009): 180–90. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.18.3.180.

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Ziel der vorliegenden randomisierten kontrollierten Studie war die Überprüfung der Wirksamkeit der Kognitiv Behavioralen Therapie (CBT) sowie der Dialektisch Behavioralen Therapie (DBT-AN/BN) bei Patienten mit einer Anorexia nervosa (AN) und Bulimia nervosa (BN). 50 weibliche Patienten (12;4 – 21;0 Jahre) nahmen an der Untersuchung teil. 19 Patientinnen absolvierten eine 25-wöchige CBT, 16 eine 25-wöchige DBT-AN/BN und 15 wurden für 3 Monate einer Wartekontrollgruppe (WKG) zugeordnet. Am Ende der Behandlung erfüllten in der CBT-Gruppe noch 42.1 %, in der DBT-AN/BN-Gruppe 37.5 % und in der WKG alle Patienten die Kriterien einer Essstörung nach DSM-IV. Sowohl die CBT als auch die DBT-AN/BN führten verglichen mit der WKG zu einer Reduktion der Kalorienvermeidung, der unregelmäßigen Nahrungsaufnahme und der aktuellen psychischen Belastung sowie zu einer Erhöhung des BMI. Bezogen auf die Körperbildstörung, die Autonomieentwicklung, die Emotionsregulation sowie den Perfektionismus konnten nur geringe positive Effekte erzielt werden.
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5

Gebler, Florian A. "Integration einer existenziellen Perspektive in die kognitiv-behaviorale Therapie chronischer Schmerzen". Verhaltenstherapie 19, n.º 4 (2009): 3. http://dx.doi.org/10.1159/000246020.

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JOHANN, ANNA, ELISABETH HERTENSTEIN, DIETER RIEMANN y KAI SPIEGELHALDER. "Internetbasierte Selbsthilfeprogramme bei Insomnie". Schlaf 04, n.º 01 (2015): 7–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626126.

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Insomnien betreffen etwa 10 % der Menschen in westlichen Industrienationen. Für die psychotherapeutische Behandlung empfehlen Leitlinien die kognitiv-behaviorale Therapie für Insomnien (KVT-I). Diese Therapieform ist jedoch nur für die wenigsten Insomnie-Patienten verfügbar. Internetbasierte Selbsthilfeprogramme könnten erheblich zur Verbesserung der Versorgungssituation beitragen und wurden in den letzten Jahren in mehreren klinischen Studien positiv evaluiert.
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7

Vloet, Timo D., Beate Herpertz-Dahlmann y Michael Simons. "Neue Entwicklungen bei der psychotherapeutischen und pharmakologischen Behandlung der Zwangsstörung im Kindes- und Jugendalter". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 45, n.º 1 (1 de enero de 2017): 9–22. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000445.

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Zusammenfassung. Den Goldstandard in der Behandlung von Zwangsstörungen im Kindes- und Jugendalter stellen die kognitiv-behaviorale Therapie sowie die Medikation mit selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmern dar. In den letzten Jahren wurden vermehrt auch alternative psychotherapeutische und v. a. psychopharmakologische Behandlungsstrategien untersucht, die möglicherweise bei therapieresistenten Zwangsstörungen erfolgreich sein könnten. Die vorliegende Übersichtsarbeit fasst diese neuen Entwicklungen zusammen, wobei ein Schwerpunkt auf expositionsbezogene psychotherapeutische bzw. pharmakologische Ansätze im glutamatergen System gelegt wurde. Hinsichtlich neuer pharmakologischer Behandlungsoptionen bei Kindern und Jugendlichen unterstreicht die derzeitige Datenlage, v. a. im Hinblick auf den Grad der nachgewiesenen Evidenz sowie mögliche unerwünschte Nebenwirkungen, die Bedeutung einer optimal durchgeführten Kombinationstherapie. Dabei kann diese einer Monotherapie mit kognitiv-behavioraler Therapie im Einzelfall überlegen sein. Eine grundsätzliche Überlegenheit der Kombinationstherapie ist derzeit allerdings nicht nachgewiesen.
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8

Ritter, Viktoria y Ulrich Stangier. "Kognitive Therapie bei körperdysmorpher Störung". Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 42, n.º 3 (julio de 2013): 192–200. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000214.

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In den letzten Jahren ist die Erkenntnis gewachsen, dass die Körperdysmorphe Störung (KDS) viele Gemeinsamkeiten hinsichtlich klinischer Charakteristika und aufrechterhaltender Prozesse mit Zwangsstörungen (z. B. ritualisierte Kontrollhandlungen, wiederkehrende persistierende Gedanken) und sozialer Angststörung (z. B. exzessive Selbstaufmerksamkeit, mentale Vorstellungsbilder) aufweist. Neuere Behandlungsansätze bei KDS fokussieren insbesondere auf die Veränderung der gemeinsamen aufrechterhaltenden Prozesse. Diese Ansätze verbinden klassische kognitiv-behaviorale Techniken (Exposition mit Reaktionsverhinderung und kognitive Umstrukturierung) mit Interventionen aus der Kognitiven Therapie (Aufmerksamkeitstraining, Imagery Rescripting, Videofeedback, Verhaltensexperimente). Im vorliegenden Artikel werden die unterschiedlichen Behandlungsbausteine vorgestellt und die Vorgehensweise detailliert beschrieben. Die Interventionen aus der Kognitiven Therapie haben sich aus klinischer Erfahrung bei der Behandlung als hilfreich erwiesen, wurden bislang jedoch noch nicht für die KDS evaluiert.
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9

Duda-Kirchhof, Karin y Manfred Döpfner. "Therapieprogramm für Kinder und Jugendliche mit Angststörungen - Behandlungskonzept und Behandlungseffekt". Kindheit und Entwicklung 9, n.º 3 (julio de 2000): 161–70. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.9.3.161.

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Zusammenfassung. Im ersten Teil dieser Arbeit wird ein Basismodul zur Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Angststörungen vorgestellt, das sich eng an das von Kendall entwickelte “Coping Cat Programm” anlehnt. Das Programm besteht aus 16 Sitzungen und ist für die Einzeltherapie entwickelt worden. In den ersten acht Sitzungen werden psychoedukative und kognitive Interventionen durchgeführt. Damit wird das Kind auf die Expositionen vorbereitet, die im zweiten Teil des Programmes erfolgen. Das Programm wird durch familienzentrierte Interventionen ergänzt. Für spezifische Angststörungen werden weitere Spezialmodule entwickelt. Im zweiten Teil der Arbeit werden emprische Ergebnisse zur Wirksamkeit kognitiv-behavioraler Interventionen zusammenfassend dargestellt, wobei der Schwerpunkt auf randomisierte Kontrollgruppenstudien gelegt wird. Die Studien zeigen durchweg, daß kognitiv-behaviorale Interventionen bei der Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Angststörungen ausgesprochen wirkungsvoll sind und sich die Effekte in der Regel stabilisieren. Zusätzliche Interventionen in der Familie scheinen die Wirksamkeit der kindzentrierten Verfahren zu verbessern. Im Vergleich zu alternativen Therapieansätzen (Spieltherapie, psychoedukativ-kognitiv-supportive Therapie, Psychotherapie) erweisen sie sich meist als überlegen.
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Knaevelsrud, C., C. Lehmann, A. Wallenwein, C. Weiss, L. Goldbeck y M. Herle. "Psychologische Onlineberatung und -therapie für Eltern von Kindern mit chronischen Erkrankungen". Kinder- und Jugendmedizin 17, n.º 01 (2017): 38–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629401.

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ZusammenfassungEltern chronisch kranker Kinder sind vielfältigen Belastungen ausgesetzt, was zu negativen Auswirkungen auf ihre eigene psychische Gesundheit führen kann. Ihr Zugang zu adäquaten Behandlungsangeboten ist aus unterschiedlichen Gründen wie beispielsweise knappen zeitlichen Ressourcen oft erschwert. Internetbasierte Psychotherapie, deren Wirksamkeit bereits gut belegt ist, hat das Potenzial, auch für diese Zielgruppe eine Alternative zu konventioneller Psychotherapie darzustellen.Im Rahmen einer Pilotstudie wurde ein Inter-ventionsprogramm für Eltern eines Kindes mit Mukoviszidose als manualisierte kognitiv-behaviorale Schreibtherapie konzipiert, auf einer passwortgeschützten Internetplattform implementiert und anschließend hinsichtlich Mach-barkeit und Akzeptanz evaluiert. Das Interventionsprogramm erwies sich als gut durchführbar und wurde von den Teilnehmern gut akzeptiert. Eine Weiterentwicklung des Beratungsprogramms für Eltern von Kindern mit anderen seltenen Erkrankungen wird derzeit erprobt.
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Kapfhammer, H. P. "Konzepte zur Psychotherapie der akuten und posttraumatischen Belastungsstörung". Nervenheilkunde 27, n.º 01/02 (2008): 28–39. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627107.

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ZusammenfassungAkute Belastungsstörung (ASD) und Posttraumatische Belastungsstörung (PTSD) sind häufige, aber nicht obligatorische psychische Störungen nach schwerwiegenden Traumatisierungen. Ihre typischen psychopathologischen Symptome werden heute vorteilhaft innerhalb eines multifaktoriellen Modells betrachtet, das sowohl neurobiologische als auch psychosoziale Einflussfaktoren berücksichtigt. Psychodynamische, vor allem kognitiv-behaviorale Modelle haben entscheidend zur Entwicklung störungsorientierter psychotherapeutischer Verfahren beigetragen. Ihr Einsatz wird vorteilhaft in den Abschnitten der frühen posttraumatischen Krise als präventive Maßnahme, als Frühintervention bei Risikopersonen mit bedeutsamer Psychopathologie (ASD) sowie als Therapie bei der PTSD getrennt bewertet. In einer kritischen Sicht der vorliegenden empirischen literatur kann dem Psychologischen Debriefing als universeller Präventionsstrategie kein positiver, eventuell im Hinblick auf die Langzeitperspektive sogar ein nachteiliger Effekt bescheinigt werden. Kognitiv-verhaltenstherapeutische Ansätze scheinen sich in der Frühintervention bei ASD-Patienten zu bewähren. Psychodynamische, besonders kognitivbehaviorale Ansätze und EMDR zeigen eine positive Wirksamkeit bei der PTSD. Angesichts bedeutsamer klinischer Einschränkungen in den vorliegenden Studien dürfen diese Ergebnisse aber nicht unilinear als schon ausreichende Behandlungsempfehlungen für die Routineversorgung verstanden werden.
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Grau, Katharina, Jörg Michael Fegert y Marc Allroggen. "Körperdysmorphe Störung". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 43, n.º 1 (enero de 2015): 29–37. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000330.

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Bei der Körperdysmorphen Störung (KDS) handelt es sich mit einer Punktprävalenz von 0.7–2.4 % um ein relativ häufiges Störungsbild. Kennzeichnend für die Erkrankung ist die übermäßige Beschäftigung mit einem vermeintlichen oder geringfügigen Makel des eigenen äußeren Erscheinungsbilds. Der Krankheitsbeginn liegt in der Regel im Jugendalter. Die KDS ist mit hohen Komorbiditätsraten und erhöhter Suizidalität assoziiert, oftmals zeigt sich ein chronischer Verlauf. Entsprechend des derzeitigen Kenntnisstandes kommen die kognitiv-behaviorale Therapie und die Pharmakotherapie mit selektiven Serotoninwiederaufnahme-Inhibitoren als therapeutische Optionen in Betracht. Die Kasuistik schildert einen aktuellen KDS-Fall mit typischer klinischer Symptomatik und typischem Therapieverlauf. Das Ziel dieser selektiven Übersichtsarbeit ist es, das Bewusstsein für die Erkrankung in der kinder- und jugendpsychiatrischen Praxis zu stärken, um eine adäquate Diagnosestellung und Therapie von Kindern und Jugendlichen mit KDS zu ermöglichen.
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Seiler, Annina, Natalie Büel-Drabe y Josef Jenewein. "Die Behandlung der tumorassoziierten Fatigue bei Brustkrebs". Praxis 106, n.º 3 (febrero de 2017): 135–42. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002595.

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Zusammenfassung. Die tumorassoziierte Fatigue ist ein häufig auftretendes und ernstzunehmendes Beschwerdebild mit belastenden körperlichen, psychischen und sozialen Auswirkungen, das im Verlauf einer Brustkrebserkrankung zu jedem Zeitpunkt auftreten kann. Das Erscheinungsbild der tumorassoziierten Fatigue ist in der klinischen Symptomatik wie auch in den pathophysiologischen Mechanismen sehr heterogen und komplex. Sowohl die Abklärung von Ursachen als auch die Behandlung erfordert ein differenziertes Vorgehen. Eine frühzeitige Therapie der tumorassoziierten Fatigue ist wichtig, um einer möglichen Chronifizierung entgegenzuwirken. Die Behandlung der Fatigue-Symptomatik erfolgt mittels medikamentöser und nicht-medikamentöser Therapieansätze. Während pharmakologische Interventionen mit Psychostimulanzien in der Behandlung der Fatigue-Symptomatik inkonsistente Resultate zeigen, können die Beschwerden der Fatigue-Symptomatik durch nicht-pharmakologische Interventionen, besonders körperliches Training, kognitiv-behaviorale Therapie, Psychoedukation, komplementärmedizinische Behandlungen (Akupunktur, Yoga, phytotherapeutische Verfahren mit Ginseng) deutlich gemindert werden.
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Reymann, Gerhard. "Evidenzbasierte Psychotherapie Alkoholabhängiger: Der Beitrag psychodynamischer Therapieverfahren". SUCHT 48, n.º 3 (enero de 2002): 182–90. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2002.48.3.182.

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Ziel und Methodik: Voraussetzungen sowie erwünschte und unerwünschte Wirkungen psychodynamischer Therapie bei Alkoholabhängigen werden anhand theoretischer Überlegungen und publizierter Daten beschrieben. </P><P> Ergebnisse und Schlussfolgerungen: Aufgrund des individuellen Verlaufes und der Variabilität kurz- und langfristiger Ziele ist psychodynamische Therapie kaum in quantitativen Studien abzubilden. Bei Anwendung der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik zeigen Alkoholabhängige nach Überwindung der Entzugsphase mehrheitlich keine schwereren strukturellen Störungen und sind zu einer Psychotherapie eher stärker motiviert als zu somatischer Behandlung. Die Verbalisierung und das Durcharbeiten persönlicher primärer Trinkmotive kann die Abstinenz gefährden. Bei Kurztherapien wirken sich die Zunahme an Selbstwirksamkeitserwartung und der Rückgang des Trinkdruckes oft erst nach Therapieende aus. Psychodynamische und kognitiv-behaviorale Therapie scheinen sich längerfristig ähnlich günstig auf die Abstinenz auszuwirken. Bei unsicherer Differenzialindikation ist die Entscheidung des aufgeklärten Patienten zu berücksichtigen.
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Winter, Lotta, Julia Kraft, Katharina Boss y Kai Kahl. "Rückkehr ins Erwerbsleben: Ein Arbeitsplatz-bezogenes Modul zur Integration in die kognitiv-behaviorale Therapie bei psychischen Erkrankungen". PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 65, n.º 08 (28 de abril de 2015): 321–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1545312.

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Beelmann, Andreas y Norbert Schneider. "Wirksamkeit von Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen". Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 32, n.º 2 (abril de 2003): 129–43. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.32.2.129.

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Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Die Wirksamkeit von Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen wurde bislang im deutschsprachigen Raum nicht zusammenfassend geprüft. Analysen der Erwachsenenpsychotherapie und/oder anglo-amerikanische Untersuchungen zu diesem Thema können aus verschiedenen Gründen nicht einfach übertragen werden. Fragestellung: Ziel der Arbeit ist eine Bestandsaufnahme der deutschsprachigen Psychotherapieforschung bei Kindern und Jugendlichen sowie eine Meta-Analyse der kontrollierten Studien. Methode: Es wurde entsprechend den Richtlinien und Verfahrensweisen eines systematischen Literaturreviews und der meta-analytischen Methodik vorgegangen (vgl. Beelmann & Bliesener, 1994 ). Ergebnisse: Forschungsmethodisch lässt sich eine weitgehend an Einzelfällen und unkontrollierten Untersuchungen orientierte Erfolgsforschung feststellen. Die Bestandsaufnahme ergab zudem eine weit überwiegend verhaltenstherapeutische Wirksamkeitsforschung. Vor allem zu psychoanalytischen/tiefenpsychologischen sowie eltern- und familienorientierten Therapiekonzepten liegen nur wenige Untersuchungen vor. Auch die Bandbreite der untersuchten Störungsformen und Altersgruppen ist als gering zu bewerten. Die Meta-Analyse von 47 Behandlungs-Kontrollgruppen-Vergleichen ergab einen mittleren Effekt von 0.54, der sich mit den Ergebnissen aktueller Analysen aus den USA deckt. Anders als dort konnten jedoch nur wenige Differenzierungen gefunden werden. So unterscheiden sich z.B. behaviorale und nicht-behaviorale Therapien nicht signifikant voneinander. Diese wie auch andere Vergleiche sind aber aufgrund von Unterschieden in den Primärstudien schwierig zu bewerten. Schlussfolgerungen: Insgesamt sprechen auch die Daten der deutschsprachigen Psychotherapieforschung für den Erfolg psychotherapeutischer Maßnahmen bei Kindern und Jugendlichen. Im Hinblick auf Fragen der differenziellen Indikation können mit Hilfe der analysierten Arbeiten allerdings nur wenige therapeutische Maßnahmen als ausreichend evaluiert beurteilt werden. Dazu gehören verhaltensmodifikatorische Techniken bei Angststörungen, kognitiv-behaviorale Therapie bei Lernstörungen sowie die klientenzentrierte Spieltherapie bei unklarer Indikation. Auf einen großen Nachholbedarf an empirischen und methodisch hochwertigen Studien wird hingewiesen.
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Noeker, Meinolf y Franz Petermann. "Diagnostik und Therapieplanung bei rekurrierendem Bauchschmerz und somatoformer Störung". Kindheit und Entwicklung 11, n.º 3 (julio de 2002): 171–84. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.11.3.171.

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Zusammenfassung. Ausgehend von einer engen Assoziation zwischen rekurrierendem Bauchschmerz und somatoformer Störung im Kindes- und Jugendalter stellt der Beitrag Strategien zu einer integrativen Diagnostik und Therapieplanung für beide Störungsbilder vor. Ein dreistufiges Procedere wird entwickelt, das korrespondierend zum Ausmaß der individuellen Störungsentwicklung zunehmend intensivere diagnostisch-therapeutische Maßnahmen vorsieht. Im Anschluß an den differentialdiagnostischen Ausschluß einer ernsthaften Grunderkrankung durch den Kinderarzt erfolgt die Aufklärung von Eltern und Kind zum benignen und funktionellen Charakter der Schmerzbeschwerden mit dem Ziel eines gemeinsamen Störungs- und Behandlungsverständnisses. Ein differenzierter Leitfaden zur Exploration kind- und familienbezogener Risikofaktoren und zur funktionellen Bedingungsanalyse von Bauchschmerzepisoden wird vorgestellt, der bei manifester somatoformer Störung zum Einsatz kommt. Die diagnostischen Befunde leiten die Therapieplanung für eine kognitiv-behaviorale Therapie der somatoformen Störung, die bei vorhandener Komorbidität in einen übergreifenden Therapieplan zu integrieren ist.
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Fischer-Terworth, Christian, Paul Probst, Peter G. Glanzmann y Carolin C. Knorr. "Psychologische Interventionen bei demenziellen Erkrankungen". Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 57, n.º 3 (julio de 2009): 195–206. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.57.3.195.

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Hintergrund: In verschiedenen Krankheitsstadien einer Demenz nehmen psychologische Interventionen einen zentralen Stellenwert bei der günstigen Beeinflussung kognitiver, behavioraler und psychopathologischer Symptome ein. Die Wirksamkeit dieser Ansätze wurde bisher nicht hinreichend systematisch in randomisierten kontrollierten Studien untersucht. Methode: Zur Erfassung des Forschungsstands über evidenzbasierte psychologische Therapien bei Demenz wurde eine Recherche in MEDLINE, PsycInfo, Psyndex und der Cochrane-Database durchgeführt. Eingeschlossen in die Evaluation wurden systematische Reviews, randomisierte kontrollierte Studien und kontrollierte Studien. Ergebnisse: Innerhalb der Vielzahl von Therapiemethoden zeigen sich hohe Evidenzlevels für (a) kognitive Verhaltenstherapie zur Behandlung behavioraler und psychopathologischer Symptome, insbesondere von Depressivität und (b) Psychoedukation und kognitiv-behaviorale Psychotherapie für Angehörige bei der Reduktion psychischer Belastung und psychopathologischer Symptome bei Angehörigen und Patienten. Moderate Evidenz besteht für die Anwendung von (a) kognitiver Stimulation zur Stabilisierung kognitiver Funktionen bei leichter bis mittelschwerer Alzheimer-Demenz und (b) Musiktherapie bei der kurzfristigen Reduktion von Agitation und anderer behavioraler und psychopathologischer Symptome bei mittelschwerer bis schwerer Demenz. Nur bedingt wirksam zur Reduktion behavioraler und psychopathologischer Symptome sind verschiedene Ansätze sensorischer Therapie. Zunehmende Evidenz zeigt sich für die Bedeutung einer milieutherapeutischen Umweltgestaltung. Diskussion: Weitere randomisierte kontrollierte Studien zu psychologischen Interventionen bei verschiedenen Demenzformen und -stadien mit größeren Fallzahlen sind dringend erforderlich.
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Kaiser, Tim, David Kolar, Robin N. Kok y Raphael Schuster. "Was sagt die LAC-Depressionsstudie wirklich aus?" Psychotherapeut 65, n.º 1 (5 de noviembre de 2019): 22–26. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-019-00392-y.

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Zusammenfassung Hintergrund Kognitiv-behaviorale und psychodynamische Therapieverfahren befinden sich in einem Konkurrenzverhältnis, was den Nachweis ihrer Wirksamkeit angeht. Obwohl es bereits vergleichende Wirksamkeitsstudien gab, bilden diese oft nicht die Versorgungssituation in Deutschland ab. Anfang des Jahres wurden die Ergebnisse der „LAC-Depressionsstudie“ vorgelegt, die diese beiden Verfahren in einem naturalistischen Studiendesign vergleicht. Diese Ergebnisse suggerieren die gleiche Effektivität von kognitiver Verhaltenstherapie (KVT) und psychoanalytischer Therapie (PAT). Material und Methode Methodenkritische Betrachtung mehrerer, aus den Ergebnissen der LAC-Depressionsstudie publizierter Forschungsberichte, alternative Darstellung der primären Ergebnismaße relativ zur Anzahl der Behandlungssitzungen. Ergebnisse Die LAC-Depressionsstudie wich an entscheidenden Stellen vom vorher veröffentlichten Versuchsprotokoll ab. Die KVT erreicht die gleichen Ergebnisse mit deutlich weniger Therapiesitzungen. Das Versuchsdesign sowie die erreichte Stichprobengröße sind ungeeignet, um die in den Hypothesen vermuteten Effekte nachzuweisen. Schlussfolgerungen Aufgrund von methodischen Problemen, teils deutlichen Abweichungen vom Studienprotokoll und gravierenden Dosis-Wirkung-Unterschieden können die Ergebnisse dieser Studie jedoch nicht als Beleg für eine vermeintlich gleiche Effektivität von PAT und KVT gewertet werden.
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Hoch, Eva, Gerhard Bühringer, Jana Henker, Heike Rohrbacher, René Noack, Anja Pixa, Katrin Dittmer, Anne Rühlmann y Hans-Ulrich Wittchen. "Untersuchungskonzept für die CANDIS 1CANnabis DISorders -Studie zur Behandlung von cannabisbezogenen Störungen: Ein Beispiel translationaler Forschung". SUCHT 57, n.º 3 (junio de 2011): 183–92. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000111.

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Zielsetzung: Es wird ein zweistufiges Untersuchungskonzept vorgestellt, das zunächst die Entwicklung und Überprüfung der Wirksamkeit eines Behandlungsprogramms für Cannabisstörungen unter Forschungsbedingungen umfasst. Anschließend erfolgt die Prüfung der Wirksamkeit des Programms unter Praxisbedingungen in Einrichtungen der ambulanten Suchtkrankenhilfe in Deutschland. Methodik: In der ersten Phase wurde ein manualisiertes Behandlungsprogramm für Jugendliche (> = 16 Jahre) und Erwachsene mit Cannabisstörungen entwickelt und im Rahmen einer randomisiert-kontrollierten Effektivitätsstudie mit n = 97 Teilnehmern überprüft. Die Behandlung umfasste 10 Sitzungen und kombinierte Motivationsförderung, kognitiv-behaviorale Therapie und ein psychosoziales Problemlösetraining. Neben einer standardisierten Therapie (ST) wurde auch eine individualisiertere, standardisierte Form (TST) in ihrer Wirksamkeit gegenüber einer Wartekontrollgruppe getestet. In der zweiten Phase wurde eine mehrstufige, multizentrische randomisiert-kontrollierte Transferstudie in n = 11 Einrichtungen der ambulanten Suchtkrankenhilfe durchgeführt. Wirksamkeit, Machbarkeit und Akzeptanz der standardisierten Therapieversion wurden in einer Stichprobe von n = 279 Patienten geprüft. Schlussfolgerungen: Das zweistufige Konzept, als Beispiel einer gezielten translationalen Forschung zur Anwendung grundlagenbasierter Interventionsprinzipien in einem praxisrelevanten Therapieprogramm, konnte von 2004 bis 2009 umgesetzt werden. Die Erfahrungen belegen, dass ein anspruchsvoller Untersuchungsplan zur Wirksamkeitsprüfung therapeutischer Interventionen auch in Einrichtungen der Versorgung umgesetzt werden kann. Weiterhin konnte gezeigt werden, dass auch Transferfragestellungen zur Adäquatheit, Machbarkeit und Akzeptanz eines Therapieprogrammes in ein wissenschaftliches Untersuchungskonzept einbezogen werden können.
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Brown, Rebecca C. "Psychotherapeutische Interventionen für suizidale Jugendliche – eine systematische Übersicht aktueller Publikationen". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 45, n.º 6 (1 de noviembre de 2017): 499–508. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000538.

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Zusammenfassung. Obwohl suizidale Gedanken und Verhaltensweisen bei Jugendlichen ein häufiges Phänomen sind, wird die Datenlage zur Evaluation von spezifischen Therapieverfahren in der aktuellen AWMF-Leitlinie zur Suizidalität im Kindes- und Jugendalter als unzureichend eingestuft. Ziel dieser systematischen Literaturübersicht war es, die aktuellsten Erkenntnisse zu psychotherapeutischen Verfahren bei suizidalen Kindern und Jugendlichen zusammenzutragen und kritisch zu diskutieren. Aufbauend auf anderen aktuellen systematischen Reviews wurden in die aktuelle Übersicht 11 Studien eingeschlossen, die ab dem Jahr 2013 veröffentlicht wurden. Dabei handelt es sich um Studien zu Interventionen in Notaufnahmen, zu spezifischen psychotherapeutischen Ansätzen zur Suizidalität, zu Ansätzen, die auf bestimmte Patienten- oder Risikogruppen zugeschnitten sind, und um eine Studie zu einem Online-Therapieverfahren. Erste positive Effekte lassen sich für eine familienbasierte Intervention in der Notaufnahme (hinsichtlich geringerer Hospitalisierungsraten) und für dialektisch-behaviorale, kognitiv-verhaltenstherapeutische Maßnahmen sowie familienfokussierte Verfahren (hinsichtlich der Reduktion der Suizidalität) finden. Auch eine Studie zu einer online durchgeführten Therapie konnte erste unkontrollierte, positive Effekte zeigen. Dennoch lässt sich in der Zusammenschau der Studien festhalten, dass es weiterer Evaluation von Therapieverfahren für suizidale Jugendliche bedarf. Insbesondere sind hier Replikationen der bisherigen Evaluationsergebnisse sowie die Durchführung von Studien mit größeren Stichproben sowie längeren Follow-Up-Zeitabständen vonnöten.
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Jäger, Anna-Maria y Eva-Lotta Brakemeier. "Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP) als schulenübergreifende Psychotherapie der chronischen Depression". Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 43, n.º 4 (enero de 2014): 259–69. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000281.

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Die chronische Depression ist eine schwer beeinträchtigende psychische Störung, welche meist schon während der Kindheit beginnt. Viele der betroffenen Patienten berichten über frühe traumatisierende Beziehungserfahrungen mit wichtigen Bezugspersonen. Aufgrund der hohen Therapieresistenz stellt sie eine therapeutische Herausforderung dar. Das Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP) ist die erste Psychotherapie, welche speziell für diese Patientengruppe entwickelt wurde. CBASP kombiniert schulenübergreifend behaviorale, kognitiv-emotionale, interpersonelle und psychodynamisch-analytische Theorien, indem Kindheits- und Lebenserfahrungen in einen Zusammenhang zu aktuellen interpersonellen Problemen gestellt werden. Zentrale Therapie-Elemente sind die Liste prägender Bezugspersonen mit Übertragungshypothesen, Situationsanalysen mit Verhaltenstrainings durch Rollenspiele, interpersonelle Strategien und Transferübungen. Die therapeutische Rolle ist gekennzeichnet durch das disziplinierte Preisgeben eigener Gefühle und Reaktionen auf die Verhaltensweisen chronisch Depressiver, um dem Patienten korrigierende und heilsame Beziehungserfahrungen zu ermöglichen. Randomisiert kontrollierte Studien und Einzelfallstudien konnten die Wirksamkeit von CBASP in der Behandlung der chronischen Depression nachweisen. Nach den Kriterien der American Psychiatric Association kann CBASP mittlerweile als empirisch validiert angesehen werden. Weitere Studien, insbesondere zum Vergleich mit anderen Psychotherapien sowie Prozess- und Prädiktorstudien, sind jedoch wichtig und laufen derzeit. Zudem wird CBASP für verschiedene Settings (stationär, in Gruppen) und andere Störungsbilder modifiziert.Im Beitrag erfolgt abschließend eine kritische Diskussion und Würdigung des Ansatzes.
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Rapp, Kilian y Klaus Pfeiffer. "Depression, Osteoporose, Stürze und Frakturen". Osteologie 28, n.º 04 (noviembre de 2019): 246–51. http://dx.doi.org/10.1055/a-0999-9866.

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ZusammenfassungDie Depression geht mit einem erhöhten Frakturrisiko einher. Da Fragilitätsfrakturen meist Folge eines Sturzes und/oder einer erhöhten Knochenbrüchigkeit sind, beschreibt die Übersichtsarbeit, über welche Wege die Depression Sturzrisiko und Knochendichte beeinflussen kann.Patienten mit Depression haben ein um 50 % erhöhtes Sturzrisiko. Diskutierte Gründe sind körperliche Inaktivität, Verlust der Muskelmasse und mit einer Depression einhergehende und mit Stürzen assoziierte Gangstörungen. Zudem erhöhen Antidepressiva das Sturzrisiko um ca. 70 %.Bei Patienten mit Depression findet sich auch eine verminderte Knochendichte. Faktoren wie körperliche Inaktivität, geringe Sonnenlichtexposition, Rauchen, Alkoholkonsum und Untergewicht, von denen bekannt ist, dass sie einen negativen Einfluss auf die Knochendichte haben, sind bei depressiven Personen häufiger anzutreffen. Zudem haben die bei Depression beobachtete erhöhte sympathische Aktivität, pro-inflammatorische Zytokine und erhöhte Serumkortisonwerte einen potentiell schädigenden Effekt auf den Knochen. Ein direkt schädigender Effekt auf den Knochen wird für die Substanzklasse der SSRIs diskutiert.Die Beziehung zwischen Depression und Fraktur ist nicht unidirektional. Stürze und Frakturen können ihrerseits zu Sturzangst und Depression führen.Therapeutisch hat körperliches Training einen moderaten Effekt auf die depressive Symptomatik. Für spezifische Sturzpräventionsprogramme konnte dies bisher nicht nachgewiesen werden. Kognitiv-behaviorale Ansätze stehen zur Therapie der Sturzangst zur Verfügung. Der Einsatz von Antidepressiva sollte auf mittelschwere und schwere Depressionen beschränkt werden. Der Beginn sollte mit niedrigen Dosen erfolgen, Blutdruck und Elektrolyte müssen kontrolliert werden. Trizyklische Antidepressiva sollten bei älteren Patienten ganz vermieden werden.Depression/Antidepressiva finden als Risikofaktoren in den DVO-Leitlinien Berücksichtigung.
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Dykierek, Petra. "Die Behandlung von Theory-of-Mind-Defiziten bei Depressionen im Alter". Psychotherapie im Alter 17, n.º 4 (noviembre de 2020): 461–75. http://dx.doi.org/10.30820/1613-2637-2020-4-461.

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Defizite in Theory-of-Mind-Kompetenzen (ToM) sind bei psychiatrischen Störungen gut bekannt. Bei Depressionen (im Alter) sind es insbesondere dysfunktionale Bewertungen und Annahmen sowie Einschränkungen in emotionaler und kognitiver Empathie. Kognitiv-behaviorale Therapien, die Schematherapie und das Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP) fokussieren direkt auf ToM-Aspekte. Die relevanten Interventionen und Techniken werden vorgestellt, die Vorgehensweise für Ältere anhand von Fallbeispielen demonstriert.
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Jäkle, Christian y Heinz-Dieter Basler. "Veränderung von Kognitionen in der psychologischen Schmerztherapie - Eine Metaanalyse zum kognitiv-behavioralen Modell". Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 29, n.º 2 (abril de 2000): 127–39. http://dx.doi.org/10.1026//0084-5345.29.2.127.

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Zusammenfassung. Das kognitiv-behaviorale Modell postuliert einen Zusammenhang zwischen Änderungen des Erlebens und Verhaltens und Änderungen von Kognitionen. Ziel der vorliegenden Metaanalyse ist es, die Veränderung von Kognitionen im Rahmen kognitiv-behavioraler Therapien bei chronischen Schmerzen zu untersuchen. In die Analyse einbezogen werden Studien, die die folgenden Bedingungen erfüllen: prospektives kontrolliert-randomisiertes Studiendesign, kognitiv-behavioraler Therapieansatz, Einbezug kognitiver Variablen im Prä-Post-Design, Angaben von Mittelwerten und Standardabweichungen für Experimental- und Kontrollgruppen sowie Gruppengrößen für jedes Treatment von n ≥ 5. Diese Bedingungen erfüllen 14 Studien mit n = 569 Patienten, die an chronischen Kopf- bzw. Rückenschmerzen leiden. Für Kopfschmerzpatienten kann eine Effektstärke kognitiver Variablen von d+ = 0,88 (starker Effekt) und für Rückenschmerzpatienten von d+ = 0,30 (schwacher Effekt) ermittelt werden. Beide Effektstärken sind statistisch signifikant und klinisch - wenn auch in unterschiedlicher Weise - bedeutsam. Die Effektstärken kognitiver Variablen korrelieren bei Rückenschmerzpatienten mit denen der Depressivität und Beeinträchtigung. Die Ergebnisse stützen zwar das Modell, erlauben aber keine Aussage über die Interaktion von Kognition und Verhalten im therapeutischen Prozeß.
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Dannecker, Noemi, Niklas Bürgi y Peter Brugger. "„Chemobrain“ – Stand der Forschung und Implikationen für die klinische Neuropsychologie". Zeitschrift für Neuropsychologie 30, n.º 1 (1 de marzo de 2019): 63–72. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000247.

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Zusammenfassung. „Chemobrain“ bezeichnet kognitive Defizite, die oftmals in Zusammenhang mit chemotherapeutischen Behandlungen nichtzentralnervöser Karzinomerkrankungen auftreten und bei einigen Betroffenen über Jahre persistieren. Diese Defizite entstehen aus einem Zusammenspiel verschiedener biologischer und psychologischer Faktoren und lassen sich – anders als der Name impliziert – nicht ausschließlich auf die Chemotherapie zurückführen. Neuere Studien weisen aber darauf hin, dass Zytostatika über neurotoxische Wirkungen durchaus Hirnstruktur und -funktion und damit die Kognition verändern können. Die vorliegende Arbeit stellt den aktuellen Forschungsstand zu möglichen Wirkmechanismen vor und diskutiert alternative pathogenetische Erklärungen sowie diagnostische Implikationen und therapeutische Maßnahmen. Klinisch zeigen sich Diskrepanzen zwischen subjektiven und neuropsychologisch festgestellten Defiziten, welche eine sorgfältige Differenzierung erfordern. Im Zentrum der Behandlung stehen kognitiv-behaviorale und neuropsychologische Therapien, während für medikamentöse Ansätze bislang wenig Evidenz vorliegt.
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Ritschel, Anne, Manfred Döpfner, Stephanie Schürmann, Julia Plück, Hanna Meyer, Marie Schottel, Ulrike Ravens-Sieberer et al. "Online-Elterntraining für die Behandlung von Kindern mit externalisierenden Verhaltensproblemen und affektiver Dysregulation". Prävention und Gesundheitsförderung, 24 de septiembre de 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-021-00903-3.

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Zusammenfassung Hintergrund Aufmerksamkeitsdefizit‑/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) oder oppositionelle Verhaltensstörung (OPP) gehen mit unruhigem, oppositionellem und aggressivem Verhalten, negativen Interaktionen zwischen Kind und Eltern und langfristig häufig mit belasteten Eltern-Kind-Beziehungen einher. Kognitiv-behaviorale Elterntrainings, die für die Behandlung externaler Störungen als evidenzbasiert gelten, versuchen problematische situative und Verstärkerbedingungen sowie negative Interaktionen zwischen Eltern und Kindern zu verändern. Ziel Es sollen Online-Selbsthilfetrainings für Eltern von Kindern mit externalisierenden Verhaltensproblemen entwickelt werden. Methode Bestehende Face-to-face-Elterntrainings wurden in Online-Formate überführt und inhaltlich erweitert. Eine Wirksamkeitsuntersuchung erfolgt im Rahmen von randomisierten Kontrollstudien. Ergebnisse Der ADHS-Elterntrainer richtet sich an Eltern von Kindern mit subklinischen sowie klinisch relevanten ADHS-Symptomen sowie ggf. komorbid weiteren externalen Symptomen. Er zielt darauf ab, Störungsverständnis aufzubauen, die elterliche Steuerung zu erhöhen und die Eltern-Kind-Beziehung zu verbessern. Bei Kindern mit Emotionsregulationsstörungen, sog. affektiver Dysregulation, ist darüber hinaus die elterliche Unterstützung beim Erwerb funktionaler Emotionsregulationsstrategien nötig. Für das ADOPT-Online-Elterntraining (affektive Dysregulation – Optimierung von Prävention und Therapie), das sich an Eltern von Kindern mit affektiver Dysregulation richtet, wurde das Konzept des ADHS-Elterntrainers um Interventionen zum Umgang mit negativen Gefühlen des Kindes und der Eltern erweitert. Diskussion Bei entsprechend positiven Effekten auf die kindliche Symptomatik innerhalb der Evaluationsstudien könnte das ADOPT-Online-Elterntraining wie bereits beim ADHS-Elterntrainer geschehen im präventiven oder therapeutischen Setting eingesetzt werden.
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