Literatura académica sobre el tema "Kommunale Daseinsvorsorge"

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Artículos de revistas sobre el tema "Kommunale Daseinsvorsorge"

1

Dudek, Simon. "schleichende Krise strukturschwacher Kommunen." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 51, no. 204 (2021): 417–33. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v51i204.1957.

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Resumen
Der Beitrag nimmt das gestiegene Problembewusstsein für kommunale Daseinsvorsorge zum Ausgangspunkt, um die Auswirkungen kommunaler Finanzschwäche zu diskutieren. Neben der ungleichen räumlichen Entwicklung geht er auf den zunehmenden Wettbewerb zwischen den Gemeinden ein. Anhand einer Analyse der kommunalen Maßnahmen zur Haushaltskonsolidierung in Hessen und Nordrhein-Westfalen zeigt der Beitrag auf, dass die Entschuldungsprogramme negative Auswirkungen auf die kommunale Position im Steuerwettbewerb wie auch auf die Ausgestaltung der Grundversorgung vor Ort haben. Vor diesem Hintergrund betont der Artikel die Bedeutung ausreichend ausgestatteter kommunaler Haushalte für die Ausgestaltung des Sozialstaates auf lokaler Ebene.
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2

Schütte, Dieter B. "Hochwasserschutz und kommunale Daseinsvorsorge." Wasser und Abfall 19, no. 9 (2017): 39–43. http://dx.doi.org/10.1007/s35152-017-0112-y.

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3

Schütte, Dieter B. "Hochwasserschutz und kommunale Daseinsvorsorge." Wasser und Abfall 23, no. 9 (2021): 13–18. http://dx.doi.org/10.1007/s35152-021-0676-4.

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4

Kluth, Winfried. "Die Bedeutung von Infrastrukturgenossenschaften für die kommunale Daseinsvorsorge." Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen 41, no. 3 (2018): 241–56. http://dx.doi.org/10.5771/0344-9777-2018-3-241.

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5

Groß, Marc. "Kommunale Daseinsvorsorge - Allen die Möglichkeit bieten, mithalten zu können." Innovative Verwaltung 41, no. 12 (2019): 45. http://dx.doi.org/10.1007/s35114-019-0164-9.

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6

Walter, U., and K. Volkenand. "Kommunale Prävention und Gesundheitsförderung in Deutschland: Pflichten, Rechte und Potenziale im Kontext der kommunalen Daseinsvorsorge." Das Gesundheitswesen 79, no. 04 (2016): 229–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-113129.

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7

Welti, Felix. "Die kommunale Daseinsvorsorge und der Vertrag über eine Verfassung für Europa." Archiv des öffentlichen Rechts 130, no. 4 (2005): 529. http://dx.doi.org/10.1628/000389105780282016.

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8

Klement, Jan Henrik. "Auf der Suche nach dem öffentlichen Zweck. Kommunale Energiewirtschaft zwischen Daseinsvorsorge und Energiewende." Die Verwaltung 48, no. 1 (2015): 55–83. http://dx.doi.org/10.3790/verw.48.1.55.

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9

Schmidt, Martin. "Kommunale Daseinsvorsorge in der Wasserwirtschaft. Auswirkungen der Privatisierung am Beispiel der Wasserbetriebe Berlins." Raumforschung und Raumordnung 71, no. 1 (2013): 65–66. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-012-0189-4.

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10

Kühn, Manfred, and Ulrike Milstrey. "Mittelstädte als periphere Zentren: Kooperation, Konkurrenz und Hierarchie in schrumpfenden Regionen." Raumforschung und Raumordnung 73, no. 3 (2015): 185–202. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-015-0343-x.

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Resumen
Zusammenfassung Interkommunale Kooperationen gelten in Forschung und Politik vielfach als ein wichtiger Handlungsansatz in schrumpfenden und peripheren Regionen, um die Daseinsvorsorge zu sichern und die Rolle von Städten als Mittel- und Oberzentren zu stärken. Der Beitrag untersucht, wie sich Mittelstädte in peripheren Regionen im Spannungsfeld von Re-Zentralisierung und Peripherisierung positionieren und wie interkommunale Kooperationen, Konkurrenzen und Hierarchien dabei zusammenwirken. Dafür wird der Forschungsansatz der Regional Governance verwendet. In zwei Fallstudien werden diese Fragen vertiefend empirisch untersucht: das Städtedreieck Altmark (Sachsen-Anhalt) und die Standortinitiative SüdWestpfalz (Rheinland-Pfalz). In der Altmark bildet die Hansestadt Stendal mit zwei Nachbarstädten ein polyzentrisches Städtenetz, in der Südwestpfalz wird die Stadt-Umland-Kooperation zwischen der Stadt Pirmasens und dem Landkreis Südwestpfalz untersucht. Aus den Ergebnissen wird deutlich, dass sich in peripherisierten Regionen sowohl der Kooperations- als auch der Konkurrenzdruck für kommunale Akteure erhöhen und interkommunale Kooperationen nur unter spezifischen Bedingungen funktionieren. Daraus werden Schlussfolgerungen für die Raumordnungs-, Landes- und Stadtpolitik gezogen.
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Tesis sobre el tema "Kommunale Daseinsvorsorge"

1

Segalla, Patrick. "Kommunale Daseinsvorsorge Strukturen kommunaler Versorgungsleistungen im Rechtsvergleich." Wien New York Springer, 2006. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2813042&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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2

Kahl, Matthias. "Kommunalfinanzen : eine Analyse der Stadt Potsdam." Universität Potsdam, 2008. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2008/2735/.

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Resumen
Die vorliegende Arbeit untersucht über den Zeitraum von 1994 bis 2004 die kommunale Finanzsituation der Stadt Potsdam. Anhand eines Kennzahlensystems, das aus den Daten der entsprechenden kommunalen Haushaltspläne entwickelt wurde, konnten Aussagen über die Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben sowie deren Beeinflussbarkeit durch kommunales Handeln herausgearbeitet werden. Die Analyse brachte zwei Ergebnisse hervor: Zum einen, dass Potsdam nicht als „dauernd finanziell leistungsfähig“ gilt und zum anderen, dass sowohl die Ausgaben und Einnahmen von Potsdam stark exogenen Einflüssen unterliegen und demzufolge geringe Gestaltungsspielräume besitzt. Vor diesem Hintergrund hat sich die Stadt Potsdam für verschiedene Maßnahmen zur Haushaltskonsolidierung entschieden, um eine stetige Aufgabenerfüllung zu gewährleisten.
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3

Els, Frank. "Kommunale Daseinsvorsorge in Belgien und Deutschland : zugleich eine Darstellung zu den staats- und verwaltungsrechtlichen Grundlagen kommunalen Wirkens im Bundesstaat /." Hamburg : Kovač, 2010. http://swbplus.bsz-bw.de/bsz318777770cov.htm.

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4

Dümke, Christian [Verfasser], and Carola [Akademischer Betreuer] Schulze. "Daseinsvorsorge, Wettbewerb und kommunale Selbstverwaltung im Bereich der liberalisierten Energiewirtschaft / Christian Dümke ; Betreuer: Carola Schulze." Potsdam : Universität Potsdam, 2015. http://d-nb.info/1218399074/34.

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5

Eumann, Marc [Verfasser]. "Organisationsrechtliche Probleme kommunaler Daseinsvorsorge in den Vereinigten Staaten von Amerika. / Marc Eumann." Berlin : Duncker & Humblot, 2019. http://d-nb.info/1238277187/34.

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6

Sommerfeld, Olaf. "Wettbewerb kontra Daseinsvorsorge : die Strukturmerkmale der kommunalen Sparkassen in Deutschland im Lichte des EG-Wettbewerbsrechts /." Hamburg : Kovač, 2005. http://www.verlagdrkovac.de/3-8300-1923-8.htm.

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7

Proske, Matthias [Verfasser], and Gabi [Akademischer Betreuer] Tröger-Weiß. "Demographischer Wandel und Daseinsvorsorge : Auswirkungen kommunaler Angebote auf die Wohnortwahl / Matthias Proske. Betreuer: Gabi Troeger-Weiß." Kaiserslautern : Universitätsbibliothek Kaiserslautern, 2011. http://d-nb.info/1017132739/34.

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8

Ahmann, Verena. "Öffentlich- und privatrechtliche Organisationsformen kommunaler Einrichtungen der Daseinsvorsorge eine rechtsvergleichende Untersuchung am Beispiel der Abwasserbeseitigung in Deutschland und den Vereinigten Staaten von Amerika." Münster Schüling, 2008. http://d-nb.info/994627971/04.

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9

Li, Jian [Verfasser], and Peter M. [Akademischer Betreuer] Huber. "Die Entwicklung der Privatisierung und die ÖBP als neues Instrument der kommunalen Daseinsvorsorge / Jian Li ; Betreuer: Peter M. Huber." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2020. http://d-nb.info/1228787425/34.

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10

Seibel, Dorothea. "Die Verbindung von öffentlicher Daseinsvorsorge und Wirtschaftlichkeit: Kennzahlenanalyse für kommunale Unternehmen." 2018. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A32945.

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Resumen
Ziel der Arbeit ist die Entwicklung eines Kennzahlensystems für die kommunale Beteiligungssteuerung. Aufbauend auf dem Kommunalrecht werden kommunalwirtschaftliche Ziele im Sinne eines generischen Konzepts herausgearbeitet. Die bestehenden weitgreifenden Steuerungsdefizite beim Unternehmenscontrolling werden ausweislich der Literatur konstatiert. Nicht zuletzt aufgrund fehlender Personalausstattung und mangelnder Qualifikation soll das Kennzahlensystem klare und eindeutige Ergebnisse liefern. Mit Hilfe der Prinzipal-Agent-Theorie wird das Beziehungsgeflecht der multiplen Prinzipale und Agenten von kommunalen Unternehmen untersucht. Die Interessenkonflikte werden offensichtlich. Klare und eindeutige Lösungen kommen in diesem Zusammenhang vielen Konflikten zuvor. Der Lösungsvorschlag ist ein System auf einer hohen Aggregationsebene, wodurch die drei Rationalitäten Recht, Wirtschaft und Politik eingebunden werden. Durch Benchmarking werden die eigenen Beteiligungsunternehmen objektiviert und der fehlende Wettbewerb ersetzt. Wichtig ist die Verankerung des Systems in einem übergeordneten Regelwerk (z. B. Public Corporate Governance Kodex). Hierdurch wird die Unabhängigkeit von politischen Opportunitäten gewahrt. Die theoretische Arbeit wird mittels dreier Fallstudien aus den Bereichen Krankenhäuser, Bäder und kulturelle Veranstaltungsstätten verifiziert.:1 EINFÜHRUNG UND PROBLEMBESCHREIBUNG 2 DIE WIRTSCHAFTLICHE BETÄTIGUNG DER KOMMUNEN 2.1 GRUNDLAGEN 2.1.1 Zweck und Grenzen der wirtschaftlichen Betätigung 2.1.2 Kommunalwirtschaftliche Ziele 2.1.3 Unternehmensbegriff, Unternehmensarten und Tätigkeitsbereiche 2.1.4 Gründe für die Ausgliederung kommunaler Aufgaben 2.2 STEUERUNGSMÖGLICHKEITEN 2.2.1 Gesetzliche Regelungen 2.2.2 Das Beteiligungsmanagement 2.2.3 Public Corporate Governance 2.2.4 Steuerungsdefizite 2.2.5 Zusammenfassung des Befunds und Schlussfolgerungen für ein kommunales Kennzahlensystem 3 DIE PRINZIPAL-AGENT-THEORIE 3.1 MULTIPLE PRINZIPALE UND AGENTEN 3.2 INTERESSENKONFLIKTE 3.3 INFORMATIONSASYMMETRIEN 3.4 PROBLEMLÖSUNGSMÖGLICHKEITEN 3.4.1 Screening bzw. Signaling vor Eingehen der Vertragsbeziehung 3.4.2 Anreizsysteme und Sanktionsmechanismen 3.4.3 Informations- und Kontrollsysteme 3.5 PUBLIC CORPORATE GOVERNANCE ALS ÜBERGEORDNETES REGELWERK 3.6 SCHLUSSFOLGERUNGEN FÜR DAS KOMMUNALE KENNZAHLENSYSTEM UNTER EINBEZIEHUNG DER POLITISCHEN RATIONALITÄT 3.6.1 Berücksichtigung der Rationalitäten der Kommune 3.6.2 Einfache Handhabung des Systems 3.6.3 Detaillierungsgrad 3.6.4 Festlegung der Ziele 3.6.5 Politische Entscheidungen als gegebene Bedingung 3.6.6 Verankerung des Systems 3.6.7 Zugang zu den Ergebnissen 4 KENNZAHLENANALYSE 4.1 KENNZAHLEN IN DER EINZELBETRACHTUNG 4.1.1 Funktionen von Kennzahlen 4.1.2 Arten von Kennzahlen 4.1.3 Die Zeitnähe der Betrachtung 4.1.4 Kennzahlenvergleich 4.2 KENNZAHLENSYSTEME 4.2.1 Einführung 4.2.2 Wesentliche Aspekte für ein kommunales Kennzahlensystem 4.2.3 Einordnung und Diskussion bestehender Kennzahlensysteme 4.2.4 Rezeption branchenspezifischer Kennzahlensysteme in der Praxis 4.2.5 Die Vergleichsarbeit der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) 4.2.6 Übersicht über die vorgestellten Kennzahlensysteme und zusammenfassende Betrachtung 5 KOMMUNALES KENNZAHLENSYSTEM – EIN VORSCHLAG 5.1 DATENGRUNDLAGE 5.2 LOGISCHER AUFBAU IM ÜBERBLICK 5.3 ANALYTISCHER AUFBAU 5.3.1 Betriebswirtschaftlicher Teil 5.3.2 Kommunalwirtschaftlicher Teil 5.3.3 Branchenspezifischer Teil 5.3.4 Einordnung unterschiedlicher Verfahrensweisen bzw. Buchungsmethoden 5.4 UNTERNEHMENSBEWERTUNG 5.4.1 Maluspunktsystem 5.4.2 Bestimmung vergleichbarer Unternehmen 5.4.3 Bildung der Grenzwerte und Bewertung der Abweichungen 5.4.4 Bewertungsskala als Spiegel der kommunalwirtschaftlichen Ziele 5.4.5 Festlegung der Unternehmensbewertung 5.4.6 Schlussfolgerungen aus der Kennzahlenanalyse 5.5 PRÄSENTATION 5.5.1 Auswertungsbögen 5.5.2 Darstellung der Bewertung 5.6 KRITERIENERFÜLLUNG 5.6.1 Wesentliche Aspekte für ein kommunales Kennzahlensystem 5.6.2 Kriterien unter Einbeziehung der politischen Rationalität 5.7 DYNAMISCHE ASPEKTE 5.8 ORGANISATORISCHE ASPEKTE 6 CASE STUDY 6.1 BRANCHE KOMMUNALE KRANKENHÄUSER 6.1.1 Zielsetzung 6.1.2 Branchenspezifische Kennzahlen 6.1.3 Bewertung der Kennzahlen 6.1.4 Unternehmensbewertung 6.2 BRANCHE KOMMUNALE BÄDER 6.2.1 Zielsetzung 6.2.2 Branchenspezifische Kennzahlen 6.2.3 Bewertung der Kennzahlen 6.2.4 Unternehmensbewertung 6.3 BRANCHE KOMMUNALE KULTURELLE VERANSTALTUNGSSTÄTTEN 6.3.1 Zielsetzung 6.3.2 Branchenspezifische Kennzahlen 6.3.3 Bewertung der Kennzahlen 6.3.4 Unternehmensbewertung 7 SCHLUSSBETRACHTUNG<br>This thesis aims at the development of a valuation method to monitor the performance of enterprises owned by the municipality. The solution suggested is a Benchmarking ratio system. Based on municipal right, the municipal targets are brought out in form of a generic concept. The various problems of controlling by local authorities are stated with reference to literature (inadequate or not qualified staff). As a result, the ratio system must give clear and unambiguous solutions. This is even more so, as the performance of these enterprises involves a complex chain of agents and principals with intrinsic conflicts of interest. The solution suggested is a system on a high level of aggregation which integrates legal, economic and political rationality. It is important to establish the system on a higher level in order to fight political opportunities or manipulation (Public Corporate Governance Codex). The theoretical work is verified by three case studies (municipal hospitals, swimming pools and cultural places/theaters).:1 EINFÜHRUNG UND PROBLEMBESCHREIBUNG 2 DIE WIRTSCHAFTLICHE BETÄTIGUNG DER KOMMUNEN 2.1 GRUNDLAGEN 2.1.1 Zweck und Grenzen der wirtschaftlichen Betätigung 2.1.2 Kommunalwirtschaftliche Ziele 2.1.3 Unternehmensbegriff, Unternehmensarten und Tätigkeitsbereiche 2.1.4 Gründe für die Ausgliederung kommunaler Aufgaben 2.2 STEUERUNGSMÖGLICHKEITEN 2.2.1 Gesetzliche Regelungen 2.2.2 Das Beteiligungsmanagement 2.2.3 Public Corporate Governance 2.2.4 Steuerungsdefizite 2.2.5 Zusammenfassung des Befunds und Schlussfolgerungen für ein kommunales Kennzahlensystem 3 DIE PRINZIPAL-AGENT-THEORIE 3.1 MULTIPLE PRINZIPALE UND AGENTEN 3.2 INTERESSENKONFLIKTE 3.3 INFORMATIONSASYMMETRIEN 3.4 PROBLEMLÖSUNGSMÖGLICHKEITEN 3.4.1 Screening bzw. Signaling vor Eingehen der Vertragsbeziehung 3.4.2 Anreizsysteme und Sanktionsmechanismen 3.4.3 Informations- und Kontrollsysteme 3.5 PUBLIC CORPORATE GOVERNANCE ALS ÜBERGEORDNETES REGELWERK 3.6 SCHLUSSFOLGERUNGEN FÜR DAS KOMMUNALE KENNZAHLENSYSTEM UNTER EINBEZIEHUNG DER POLITISCHEN RATIONALITÄT 3.6.1 Berücksichtigung der Rationalitäten der Kommune 3.6.2 Einfache Handhabung des Systems 3.6.3 Detaillierungsgrad 3.6.4 Festlegung der Ziele 3.6.5 Politische Entscheidungen als gegebene Bedingung 3.6.6 Verankerung des Systems 3.6.7 Zugang zu den Ergebnissen 4 KENNZAHLENANALYSE 4.1 KENNZAHLEN IN DER EINZELBETRACHTUNG 4.1.1 Funktionen von Kennzahlen 4.1.2 Arten von Kennzahlen 4.1.3 Die Zeitnähe der Betrachtung 4.1.4 Kennzahlenvergleich 4.2 KENNZAHLENSYSTEME 4.2.1 Einführung 4.2.2 Wesentliche Aspekte für ein kommunales Kennzahlensystem 4.2.3 Einordnung und Diskussion bestehender Kennzahlensysteme 4.2.4 Rezeption branchenspezifischer Kennzahlensysteme in der Praxis 4.2.5 Die Vergleichsarbeit der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) 4.2.6 Übersicht über die vorgestellten Kennzahlensysteme und zusammenfassende Betrachtung 5 KOMMUNALES KENNZAHLENSYSTEM – EIN VORSCHLAG 5.1 DATENGRUNDLAGE 5.2 LOGISCHER AUFBAU IM ÜBERBLICK 5.3 ANALYTISCHER AUFBAU 5.3.1 Betriebswirtschaftlicher Teil 5.3.2 Kommunalwirtschaftlicher Teil 5.3.3 Branchenspezifischer Teil 5.3.4 Einordnung unterschiedlicher Verfahrensweisen bzw. Buchungsmethoden 5.4 UNTERNEHMENSBEWERTUNG 5.4.1 Maluspunktsystem 5.4.2 Bestimmung vergleichbarer Unternehmen 5.4.3 Bildung der Grenzwerte und Bewertung der Abweichungen 5.4.4 Bewertungsskala als Spiegel der kommunalwirtschaftlichen Ziele 5.4.5 Festlegung der Unternehmensbewertung 5.4.6 Schlussfolgerungen aus der Kennzahlenanalyse 5.5 PRÄSENTATION 5.5.1 Auswertungsbögen 5.5.2 Darstellung der Bewertung 5.6 KRITERIENERFÜLLUNG 5.6.1 Wesentliche Aspekte für ein kommunales Kennzahlensystem 5.6.2 Kriterien unter Einbeziehung der politischen Rationalität 5.7 DYNAMISCHE ASPEKTE 5.8 ORGANISATORISCHE ASPEKTE 6 CASE STUDY 6.1 BRANCHE KOMMUNALE KRANKENHÄUSER 6.1.1 Zielsetzung 6.1.2 Branchenspezifische Kennzahlen 6.1.3 Bewertung der Kennzahlen 6.1.4 Unternehmensbewertung 6.2 BRANCHE KOMMUNALE BÄDER 6.2.1 Zielsetzung 6.2.2 Branchenspezifische Kennzahlen 6.2.3 Bewertung der Kennzahlen 6.2.4 Unternehmensbewertung 6.3 BRANCHE KOMMUNALE KULTURELLE VERANSTALTUNGSSTÄTTEN 6.3.1 Zielsetzung 6.3.2 Branchenspezifische Kennzahlen 6.3.3 Bewertung der Kennzahlen 6.3.4 Unternehmensbewertung 7 SCHLUSSBETRACHTUNG
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Libros sobre el tema "Kommunale Daseinsvorsorge"

1

Bürgerschaftliche Repräsentanz und kommunale Daseinsvorsorge: Studien zur neueren Stadtgeschichte. Franz Steiner Verlag, 2012.

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2

Sandmann, Tina. Kommunale Unternehmen im Spannungsfeld von Daseinsvorsorge und europäischem Wettbewerbsrecht. Lang, 2005.

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3

Hüesker, Frank. Kommunale Daseinsvorsorge in der Wasserwirtschaft: Auswirkungen der Privatisierung am Beispiel der Wasserbetriebe Berlins. Oekom, 2011.

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4

Eumann, Marc. Organisationsrechtliche Probleme kommunaler Daseinsvorsorge in den Vereinigten Staaten von Amerika. Duncker & Humblot, 1999.

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5

Kommunale Daseinsvorsorge. Springer Vienna, 2006. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-211-35200-7.

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6

Franz, Thorsten. Gewinnerzielung durch kommunale Daseinsvorsorge. Mohr Siebeck, 2020. http://dx.doi.org/10.1628/978-3-16-157992-9.

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7

Jensen, Henning. Kommunale Daseinsvorsorge im europäischen Wettbewerb der Rechtsordnungen. Mohr Siebeck, 2015. http://dx.doi.org/10.1628/978-3-16-153733-2.

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8

Kommunale Daseinsvorsorge: Strukturen kommunaler Versorgungsleistungen im Rechtsvergleich (Forschungen aus Staat und Recht). Springer, 2006.

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9

Schäfer, Michael, and Ludger Rethmann. Öffentlich-Private Partnerschaften: Auslaufmodell oder eine Strategie für kommunale Daseinsvorsorge? Springer Gabler, 2020.

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Capítulos de libros sobre el tema "Kommunale Daseinsvorsorge"

1

Schwark, Jürgen. "Kommunale Daseinsvorsorge und Sportgroßveranstaltungen." In Sportgroßveranstaltungen. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-28303-2_1.

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2

Künzel, Gerd. "Kommunale Daseinsvorsorge für Behinderte, ältere und pflegebedürftige Menschen." In Kommunale Gesundheitslandschaften. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-02431-4_17.

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3

Schulz-Nieswandt, Frank. "Kommunale Pflegepolitik als sozialraumorientierte Daseinsvorsorge: Konturen einer Vision." In Pflege-Report 2021. Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-63107-2_16.

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Resumen
ZusammenfassungDer Beitrag skizziert, eingebettet in die Fundamentalnormen des Mehr-Ebenen-Systems des Rechts (der Grundrechtskonventionen des Völkerrechts, des unionsbürgerschaftlichen Grundrechtsdenkens im Europarecht, der Verfassungsordnung des GG, der Sozialgesetzbücher und der eigengesetzlichen Strukturen der Länder) Eckpunkte und Bausteine einer Vision einer kommunalen Pflegepolitik, die quartiersbezogen radikal sozialraumorientiert ist und auf einer Differenzierung der Wohnformenlandschaft im Alter beruht. Um die Wohnformen herum wird als Aufgabe der öffentlichen Daseinsvorsorge eine Lebenswelt der Caring Communitys im Kontext professioneller sozialer Infrastrukturen entwickelt. Im Rahmen der verfassungsrechtlich vorgegebenen föderalen Struktur muss eine Kooperationskultur der Kommunen und der Sozialversicherungen generiert werden, die die Marktentwicklungen steuernd einbindet und das Feld transsektoral stärker gemeinwohlwirtschaftlich ausgestaltet. Die sozialkapitaltheoretisch fassbaren lokalen Sozialräume in der kommunalen Lebenswelt sollen sich als eine genossenschaftsartige Form der inkludierenden Gegenseitigkeitshilfe als „Miteinanderfreiheit“ und „Miteinanderverantwortung“ entfalten.
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4

Rethmann, Ludger. "ÖPP-Unternehmen, Remondis und die kommunale Daseinsvorsorge." In Öffentlich-Private Partnerschaften. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-28273-8_13.

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5

Waiz, Eberhard, and Deniz Alkan. "Kommunale Gestaltung der Daseinsvorsorge im Europäischen Binnenmarkt." In Europafähigkeit der Kommunen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2006. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-90486-3_8.

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6

Beetz, Stephan. "Regionale Dimensionen des Alterns und der Umbau der kommunalen Daseinsvorsorge – Entwicklungen am Beispiel ländlicher Räume." In Daseinsvorsorge. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-91876-1_7.

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7

Resch, Ralf. "Corporate Social Responsibility in der Daseinsvorsorge: die europäische Dimension." In Corporate Social Responsibility in kommunalen Unternehmen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-94040-3_10.

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8

Lattmann, Jens. "Die Zukunft der Daseinsvorsorge in Deutschland aus kommunaler Perspektive." In Die Daseinsvorsorge im Spannungsfeld von europäischem Wettbewerb und Gemeinwohl. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-91841-9_18.

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9

Wagner, Carsten, and Arved Lüth. "Daseinsvorsorge in planetaren Grenzen: Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Verantwortung kommunaler Unternehmen." In CSR und Institutionen. Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-60740-4_11.

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10

Schäfer, Michael. "ÖPP auf kommunaler Ebene mit den Schwerpunkten Daseinsvorsorge, deren Infrastrukturen und gemischtwirtschaftliche Unternehmen." In Öffentlich-Private Partnerschaften. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-28273-8_8.

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