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Artículos de revistas sobre el tema "Konflikte"

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Harahap, Hammi, Ahmad Bengar Harahap y Risnovita Sari. "ANALYSE DES KONFLIKTES VON HAUPTFIGUREN IN DEM FILM ,,VICTORIA” VON SEBASTIAN SCHIPPER". STUDIA Jurnal Pendidikan Bahasa Jerman 6, n.º 1 (15 de febrero de 2017): 16. http://dx.doi.org/10.24114/studia.v6i1.5720.

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Das Ziel dieser Untersuchung ist es, dem Konflikt von Hauptfiguren in einem Film zu analysieren. Die Datenquelle dieser Untersuchung ist der Film ,,Victoria ” von Sebastian Schipper. Die Ergebnisse dieser Untersuchung erklären den Konflikt von Hauptfiguren in dem Film ,,Victoria” von Sebastian Schipper. In dem Film gibt es 3 Konflikte, nämlich Innere Konflikt, und Konflikte mit der Umwelt, wie beispielsweise mit der Wirtschaft, der Politik und der Kultur. Am häufifsten erleben die Hauptfiguren den Inneren Konflikt. Nach der Untersuchung des Films taucht der Konflikt von Hauptfiguren in Dialogen und Szenen. Auf Zusammenfasst sind es 7 Dialoge und 11 Szenen mit einem Inneren Konflikt, 5 Dialoge mit Zwischenmenschliche der konflikt, 2 Dialoge Konflikte mit der Umwelt, wie beispielsweise mit der Wirtschaft, der Politik und der Kultur. Folglich kann zusammengefasst werden, dass die meisten Konflikte in dem Film ,,Victoria” von Sebastian Schipper Innere Konflikt sind. Es gibt verschiedene Gefühle die als Merkmale des Konfliktes gelten können (1) Die Unfähigkeit (2) Der Zweifel (3) Die Enttäuschung (4) Die Angst (5) Die Befürchtung (6) Die Auseinandersetzung (7) Die Debatte. Die Ergebnisse dieser Untersuchung können die Erkenntnisse über den Konflikt von Hauptfiguren im Film liefern. Schlüsselwörter : Konflikt, Hauptfiguren, Film
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Stawropoltsew, Iwan, Tetiana Hubenko y Anastasiia Melnyk. "METHODEN DER INTERNATIONALEN KONFLIKTREGELUNG". ГРААЛЬ НАУКИ, n.º 6 (1 de julio de 2021): 54–57. http://dx.doi.org/10.36074/grail-of-science.25.06.2021.006.

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In diesem Artikel wurden das Konzept des Konflikts, die Ursachen internationaler Konflikte und Methoden der Konfliktlösung untersucht. Die Rolle der internationalen Organisationen bei der Konfliktbewältigung wurde auch betrachtet. Dabei wird das Augenmerk auf verschiedene Arten von Konflikten und deren Unterschiede gelegt.
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Grebliauskienė, Beata y Jurgita Gižaitė-Tulabienė. "Taikinamosios žiniasklaidos raiška kultūrinių konfliktų komunikacijoje: G. Wilderso filmo Fitna atvejis". Informacijos mokslai 62 (1 de enero de 2012): 33–66. http://dx.doi.org/10.15388/im.2012.0.1583.

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Straipsnyje nagrinėjamas žiniasklaidos vaidmuo šiandienėje kultūrinių konfliktų komunikacijoje. Dabartiniu metu vis dažniau lokalūs konfliktai nušviečiami globaliu mastu, o žiniasklaida, aptardama tuos konfliktus iš nešališkos stebėtojos tampa tų konfliktų dalyve. Taip įsitraukdama į konfliktus žiniasklaida gali atlikti arba konflikto eskaluotojos, arba aktyvios konflikto sprendėjos vaidmenį.Remiantis M. El-Nawawy ir S. Powerso išskirtais taikinamosios žiniasklaidos bruožais analizuojamas G. Wilderso filmo „Fitna“ nušvietimo Vakarų ir Rytų šalių žiniasklaidoje atvejis, siekiant įvertinti konflikto sprendimo vaidmens raišką.Pagrindiniai žodžiai: konflikto komunikacija, žiniasklaidos vaidmuo konflikte, taikos žurnalistika, žiniasklaida – konflikto eskaluotoja.Emergence of Peace Journalism in Confict Communication: G. Wilders film Fitna CaseBeata Grebliauskienė, Jurgita Gižaitė-Tulabienė SummaryThe article explores the role of the media in the conptemporary conflict communication. At present, more and more local conflicts get the global media coverage. The media no more remain a passive observer and neutral reporter, but get involved into conflits. The dual role of the media in cultural conflicts can be pointed out: that of a diplomatic mediator (peace journalism) and a conflict escalator.Analysis of articles in six major newspapers of the Netherlands, Turkey and Indonesia, covering the conflict concerning G. Wilders film “Fitna”, based on the features of peace journalism, indicated by M. el-Nawawy and S. Powers is presented. The research findings confirm the prevailing role of the media as a conflict escalator.
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Fehmel, Thilo. "Konflikt und Solidarität als Verhältnis dynamischer Vergesellschaftung". Berliner Journal für Soziologie 30, n.º 1 (marzo de 2020): 23–48. http://dx.doi.org/10.1007/s11609-020-00407-5.

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Zusammenfassung Solidarität und Konflikt: beides sind Formen sozialer Beziehungen, Formen wechselseitiger Bezugnahmen von Akteuren, die sich im gleichen Handlungsrahmen bewegen. Sowohl Konflikt als auch Solidarität entwickeln als Typen sozialen Handelns strukturierende Kraft. Nach außen ausgetragene kollektive Konflikte können die Gruppenkohäsion nach innen stärken. Solidarität wiederum ist in der Regel partikular, hat also Exklusionspotenzial, das unter bestimmten Bedingungen in Konflikte münden kann. Kurz: Konflikt führt zu Solidarität, und Solidarität führt zu Konflikt. Vor diesem Hintergrund ist es zu einfach, Konflikten ausschließlich sozial desintegrative und Solidarität ausschließlich sozial integrative Effekte zuzuschreiben. Stattdessen bedarf es eines sozialtheoretischen Modells, das in der Lage ist, Konflikt und Solidarität und ihr dynamisches Verhältnis zueinander abzubilden. Dieses Modell wird im vorliegenden Beitrag entwickelt. Es untersucht solidarisches wie auch konfliktives soziales Handeln auf struktureller, inhaltlicher und prozeduraler Ebene. Dabei spielen die Kontingenz und Variabilität von Solidarnormen und von Konfliktrahmen eine entscheidende Rolle. Solidaritätsmanagement als aktive Gestaltung des Verhältnisses von Solidarnormen und Konfliktrahmen ist empirischer Beobachtung zugänglich. Aus dem Wechselspiel von Solidarität(snormen) und Konflikt(rahmen) ergibt sich schließlich, was als Solidaritätskonflikt modelliert wird.
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Kallusky, Konstantin, Ildikó Gágyor, Arndt Heßling y Wolfgang Himmel. "Häufigkeit ethischer Konflikte in der ambulanten Versorgung und Bedarf an Ethikberatung – aus Sicht von Hausärzten". DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 143, n.º 17 (agosto de 2018): e146-e151. http://dx.doi.org/10.1055/a-0626-9429.

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Zusammenfassung Einleitung Über ethische Konflikte und ihre Besonderheiten im ambulanten Bereich ist wenig bekannt. Ziel der vorliegenden Studie war es, die Häufigkeit ethischer Konflikte und den Bedarf an professionellen Beratungsangeboten aus Sicht von Hausärzten zu erheben. Methoden Eine Zufallsstichprobe von Hausärzten aus Niedersachsen wurde über Erfahrungen mit ethischen Konflikten in der Praxis sowie Wünsche an eine ambulante Ethikberatung schriftlich befragt. Ergebnisse An der Befragung nahmen 456 Ärzte teil; das entspricht einer Teilnahme von 45,6 %. Mit dem Konflikt „Absetzen von Arzneien bei mittlerweile fraglichem Nutzen für den Patienten“ sahen sich 80 % der Hausärzte mindestens einmal im Vierteljahr konfrontiert (95 %-Konfidenzintervall: 76,0 bis 83,6 %). Weitere häufig genannte Konflikte waren die „Fortsetzung einer potenziell kurativen Therapie, die schlecht vertragen wird“ (68 %; 63,3 bis 72,0 %) und die „Sinnhaftigkeit diagnostischer Maßnahmen zur Früherkennung bei bereits schwerkranken Patienten“ (62 %; 57,7 bis 66,8 %). Etwa 30 % (138/451) aller Befragten wünschten sich eine ambulante Ethikberatung, besonders häufig wurde eine Ethikberatung in telefonischer Form gewünscht. Diskussion Zwar erlebten Hausärzte einige der geschilderten ethischen Konflikte häufig, aber nur ein Drittel wünschte explizit eine ambulante Ethikberatung. Niederschwellige Angebote könnten Ethikberatung für Hausärzte attraktiver machen.
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Gläßer, Ulla. "Krankheit und Konflikt(management) in Organisationen". Konfliktdynamik 8, n.º 4 (2019): 275–84. http://dx.doi.org/10.5771/2193-0147-2019-4-275.

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Dieser Beitrag soll verdeutlichen, dass und wie die Phänomene Krankheit und Konflikt in Organisationen in einer Wechselwirkungsbeziehung stehen: Unbearbeitete Konflikte können krank machen - krankheitsbedingte Ausfälle können zu Konflikten führen. Nach einem kurzen Einblick in einschlägige Statistiken wird der Zusammenhang von Krankheit und Konflikt - unterteilt nach Zeitabschnitten und mit Blick auf unterschiedliche Betroffenengruppen - systematisch herausgearbeitet. Der Fokus liegt dabei auf konflikthaften Auswirkungen krankheitsbedingter Ausfälle. Dies soll dazu beitragen, anekdotisches Erfahrungswissen in Zukunft strukturierter, differenzierter und prägnanter erfassen und diskutieren zu können. Dann wird gezeigt, wie im Rahmen eines umfassenden Konfliktmanagement-Systems (krankheitsbedingte) Konflikte frühzeitig aufgegriffen und konstruktiv bearbeitet werden können. Dies trägt zur Reduzierung von konfliktbedingten Erkrankungen bei, unterstützt und stärkt von Ausfällen belastete Teams und Führungskräfte - und fördert insbesondere die nachhaltige Reintegration von längerfristig Erkrankten in ihren Arbeitskontext. All dies entspricht dem Ansatz der Salutogenese. Organisationelle Strategien zur Senkung bzw. Vermeidung krankheitsbedingter (Dauer-) Ausfälle sollten deshalb unbedingt das mit Erkrankungen verbundene Konfliktpotenzial und -geschehen berücksichtigen.
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Bittner, Lukas. "„Wenn Soldaten marschieren, ist es zu spät“ – Abschreckung 2.0 im Zeitalter hybrider Konflikte". SIRIUS - Zeitschrift für Strategische Analysen 2, n.º 2 (5 de junio de 2018): 118–25. http://dx.doi.org/10.1515/sirius-2018-2002.

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Kurzfassung: Die Formen der politischen Auseinandersetzungen sind laufend Veränderungen unterworfen. Carl von Clausewitz hat dies in seinem berühmten Bild des Chamäleons für den Wandel des Krieges charakterisiert. Konflikte zwischen Staaten werden heute hybrid und unterhalb der völkerrechtlich relevanten Schwelle für internationale bewaffnete Auseinandersetzungen ausgetragen. In der Folge muss sich auch die Sicherheitspolitik darauf ausrichten und das Verteidigungsdispositiv neu definieren. Abschreckung in Zeiten hybrider Konflikte heißt auch, über die militärische Komponente hinaus Maßnahmen zu entwickeln. Wenn Soldaten in Marsch gesetzt werden, um Territorien zu besetzen, ist der Konflikt in der letzten Phase. Dann ist es bereits zu spät für eine Reaktion, da zuvor die notwendigen politischen Fakten geschaffen wurden. Sicherheitspolitik muss daher hybriden Konflikten bereits im nicht-militärischen Raum wirksam begegnen.
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Naraločnik, Katja, Barbara Donik, Sergej Kmetec y Zvonka Fekonja. "Etični konflikti med medicinskimi sestrami v intenzivni enoti". Obzornik zdravstvene nege 54, n.º 4 (14 de diciembre de 2020): 289–96. http://dx.doi.org/10.14528/snr.2020.54.4.3021.

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Uvod: Etični konflikt predstavlja resen poklicni problem. Medicinske sestre so na svojem delovnem mestu čedalje bolj obremenjene, še posebej v intenzivnih enotah, kjer je delo z življenjsko ogroženimi pacienti posebej težavno in je pojavnost etičnih konfliktov toliko večja. Namen je bil ugotoviti stopnjo izpostavljenosti etičnim konfliktom med medicinskimi sestrami v intenzivni enoti.Metode: Izvedena je bila kvantitativna presečna opazovalna raziskava. Vanjo je bilo vključenih 97 medicinskih sester, zaposlenih v intenzivnih enotah ene bolnišnice. Podatki so bili zbrani s pomočjo vprašalnika in statistično obdelani z uporabo univariatne statistike.Rezultati: Raziskava je pokazala, da so medicinske sestre v intenzivnih enotah zmerno izpostavljene etičnim konfliktom (x = 138,85, s = 89,08). Najpogosteje doživljajo etični konflikt ob situacijah, ko primanjkuje virov,ki zdravstvenemu timu omogočajo upoštevanje etičnih smernic za delovanje (x = 14,11, s = 9,13). Najmanj so izpostavljene etičnim konfliktom, ko je treba v okviru kliničnega preizkušanja dajati zdravila in pri tem ne prejmejo vseh potrebnih informacij, ki so po njihovem mnenju potrebne za izvajanje te naloge (x = 2,25, s = 3,70).Diskusija in zaključek: Pri pojavnosti stopnje etičnega konflikta pri medicinskih sestrah je bilo ugotovljeno, da se srečujejo s konflikti, ki so rahlo problematični in precej problematični. Največji etični konflikt se pojavi pri pomanjkanju časa za upoštevanje etičnih smernic za delovanje, kar kaže, da je medicinskih sester premalo za kakovostno oskrbo pacientov.
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Dua, Hans R. "The Politics of Language Conflict". Language Problems and Language Planning 20, n.º 1 (1 de enero de 1996): 1–17. http://dx.doi.org/10.1075/lplp.20.1.01dua.

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ZUSAMMENFASSUNG Die Politik des Sprachenkonflikts: Konsequenzen fur Sprachplanung und Politologie Wie Sprachenkonflikte verlaufen hängt davon ab, ob sie eine überregionale Verkehrssprache, eine einheimische Nationalsprache oder eine Minderheitssprache betreffen. Bei solchen Konflikten geht es um Probleme der Bildung von Nationalstaaten und der soziokulturellen Integration sowie darum, politische Rivalitaten und politische Instabilität zu verhindern. Gängige Ansichten über die Lösungsmöglichkeiten bei Sprachenkonflikten werden hinterfragt. So ist etwa die Annahme, Sprachenvielfalt sei ein Entwicklungshemmnis, nicht immer gerechtfertigt, und die Anwendung bestimmter Kriterien auf die Lösung von Sprachenkonflikten zeugt oft eher von einer politischen Zielsetzung und ideologischen Vorgaben als von Objektivität. Die Dynamik der Sprache als Konfliktursache wird anhand von vier Funktionen beschrieben: Sprache als Symbol, als Mittel, als Wert und als Machtfaktor. Sprachenkonflikte können beispielsweise dadurch verscharft werden, daß der Symbolwert einer bestimmten Sprache oder eines bestimmten Alphabets betont wird. Konflikte können entstehen, wenn die Funktion der Sprache als Mittel zum sozialen oder wirtschaftlichen Aufstieg blockiert ist. Sie können entstehen, wenn nur ein bestimmter Aspekt der Sprache entwickelt wird. Und schlieBlich kann es bei Versuchen, wirtschaftliche oder politische Macht zu erlangen oder zu festigen, zu Konflikten kommen. Sprachenkonflikte werden oft durch vermeintliche Unterschiede in der sozialen Ordnung und gesellschaftlichen Wertvorstellungen genahrt, und auch durch Unterschiede in der sprachlichen Ausdrucksfahigkeit. Letzteres läßt sich nur andern, wenn die gesellschaftlichen und politischen Eliten ein Gefühl gemeinsamer Werte und Ideale entwickeln. Sprachplanungstheorie und Politologie sind noch nicht weit genug entwickelt, als daB wir Wesen und Reichweite von Sprachenkonflikten verstehen könnten, und wir sind auch noch nicht in der Lage, solche Konflikte verläßlich vorherzusagen. Hieraus ergibt sich die Notwendigkeit, einer praxisnahen Sprachenpolitik ein Erklärungsmodell fiir Sprachen-konflikte zur Verfügung zu stellen. Die Spieltheorie hat in dieser Hinsicht einiges zu bieten, ist aber nicht ohne weiteres anwendbar. RESUMO La politiko de lingvaj konfliktoj: Implicoj por lingva planado kaj politika teorio Lingvaj konfliktoj montras diversajn formojn, depende de tio, ĉu ili koncernas lingvon de pli vasta komunikado, nacian indigenan lingvon, majoritatan lingvon, aŭ minoritatan lingvon. Sub risko en tiaj konfliktoj estas demandoj de nacio-konstruado, socikultura integrigo, kaj evitado de politika rivaleco kaj malstabileco. Akceptitaj antaŭsupozoj pri la solvado de lingvaj konfliktoj estas suspektindaj. Ekzemple, asertoj, ke lingva diverseco konsistigas obstaklon al evoluigo, ne nepre pravas, kaj la aplikado de specifaj kriterioj al solvado de lingvaj konfliktoj eventuale nur indikas politikan tagordon aŭ ideologian konvinkon kaj ne nepre objektivecon. Oni povas difini la dinamikon de lingvoj kiel kaŭzo de konflikto surbaze de kvar karakterizoj: la simbola, la ila, la rimeda, kaj la potenca. Tiel, konfliktojn povas fortigi emfazo je la simbola signifo de difinita lingvo aŭ skribsistemo; ili povas ekesti kiam la instrumenta uzo de iu lingvo kiel socia kaj ekonomia antaŭenigilo estas blokita; ili povas rezulti el decido evoluigi difinitajn aspektojn de lingvo kaj ne aliajn; kaj ili povas okazi rezulte de klopodo kapti aŭ firmigi ekonomian aŭ politikan potencon. Lingvajn konfliktojn ofte hejtas perceptitaj diferencoj en socia organizado kaj valoroj, aü diferencoj en parola repertuaro. Či-lastan oni povas sangi nur tiam kiam sociaj kaj politikaj elitoj kreas senton de komuna grundo kaj komunaj valoroj. Lingva planado kaj politika teorio ankoraü ne evoluis sufiče por ke ni komprenu la esencon kaj amplekson de lingvaj konfliktoj, kaj ni ne kapablas bone anticipi ilin. Sekve nepras kaj taügas evoluigo de klariga modelo de lingvaj konfliktoj, por krei funkcipovajn lingvajn poltikojn. Tiurilate, la ludo-teorio havas multan potencialon, sed estos malfacile apliki gin.
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Kaufmann, Katharina. "Die gerechtigkeitsproduktive Funktion politischer Konflikte. Judith Shklars konfliktiver Liberalismus". Themenheft zur Dialektik des Liberalismus 11, n.º 2-2020 (14 de abril de 2021): 207–23. http://dx.doi.org/10.3224/zpth.v11i2.03.

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Der Liberalismus wird aktuell unter der Perspektive seines Versagens als Paradigma einer progressiven Politik diskutiert. Globale Ungerechtigkeit und politische Konflikte stehen in diametralem Gegensatz zu seinem ursprünglichen Versprechen der gleichen Freiheit aller. Auf der Ebene politischer Theoriebildung gilt diese Kritik primär der derzeit prominentesten liberalen Theorie, John Rawls’ idealer Gerechtigkeitstheorie. Ich werde die methodologische und konzeptuelle Kritik nicht-idealer und realistischer Theoriebildung bezüglich der Defizite von Rawls’ Theorie kritisch diskutieren und zwei Defizite dieser Art der Theoriebildung feststellen: die Konzeptualisierung von Macht und Konflikt sowie ihre Unfähigkeit der Darstellung von Ungerechtigkeit. Davon ausgehend verteidige ich Judith Shklars Liberalismus der Furcht als eine Konzeptualisierung des Liberalismus, deren konfliktives Verständnis des Politischen einen Fokus auf Ungerechtigkeit eröffnet sowie einen Modus des Umgangs mit dieser entwickelt. Shklar wendet das konfliktive Potenzial ihres Liberalismus positiv und entwickelt so eine progressive Perspektive auf politischen Konflikt als notwendiger Komponente des Umgangs mit Ungerechtigkeit.
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Zeidler, Tamara. "Den Konflikt hinter dem Konflikt lösen". Sozialwirtschaft 29, n.º 3 (2019): 34–35. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2019-3-34.

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Unbearbeitete Konflikte in Teams können für ein Unternehmen nicht nur unangenehm, sondern auch teuer werden. Ein Konflikt zwischen zwei Personen kann eine ganze Belegschaft beschäftigen, Energien absorbieren, dessen Leistungsfähigkeit und Motivation deutlich beeinträchtigen. Mediation kann als Instrument der Organisationsentwicklung helfen, Konflikte in Unternehmen nachhaltig und systematisch zu lösen. Ziel ist es, dass die beteiligten Mitarbeitenden ihre Problem selbst erkennen, diskutieren und lösen, erläutert die Personalberaterin Tamara Zeidler.
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Achberger, Hans-Peter. "Musik und Konflikt. Gemeinsames Musizieren als möglicher Konfliktherd". Konfliktdynamik 8, n.º 2 (2019): 132–39. http://dx.doi.org/10.5771/2193-0147-2019-2-132.

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Gemeinsames Musizieren basiert auf dem Kommunikationsmedium der Musik. Dieses Medium unterliegt anderen Gesetzmäßigkeiten als das Medium der Sprache. Dementsprechend generieren sich auch Konflikte anders, als man es von jenen sozialen Konflikten gewohnt ist, die durch sprachlichen Widerspruch entstehen. Musikalische Konflikte als zutiefst subjektiv erlebte Konflikte tendieren dazu, sich in Metakonflikten zu entladen. Da zudem beim gemeinsamen Musizieren nicht auf die Unterstützung visueller und nonverbaler Kommunikation verzichtet werden kann, wird der Interferenzgrad des Konfliktfeldes zusätzlich gesteigert. Es entsteht ein komplexer Konfliktcocktail, der vor der Bearbeitung in seinen Bestandteilen analysiert werden muss. Anhand einiger konkreter Beispiele wird gezeigt, welche besondere Anpassung der Methoden zur Konfliktbearbeitung bei Musikern nötig sein kann.
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Seiffge-Krenke, Inge, Rainer Fliedl y Petra Katzenschläger. "Welche Vorteile bringt eine umfassende Diagnostik mit OPD-KJ bei kinder- und jugendpsychiatrischen Patienten?" Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 41, n.º 2 (marzo de 2013): 121–32. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000219.

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Fragestellung: Dieser Beitrag stellt die Vorteile einer umfassenden OPD-KJ Diagnostik für eine kinder- und jugendpsychiatrische Stichprobe dar. Methodik: Drei Achsen der OPD-KJ, die Konflikt- und Strukturachse sowie die Achse Behandlungsvoraussetzungen wurden zusätzlich zum MAS und der ICD-10 Diagnose an einer Gruppe von 61 stationären kinder- und jugendpsychiatrischen Patienten in Österreich eingeschätzt. Ergebnisse: Es zeigten sich deutliche Geschlechtsunterschiede in der Bedeutung internalisierter, entwicklungshemmender Konflikte, allerdings war das Strukturniveau bei allen Patienten einheitlich im Bereich gering bis mäßig angesiedelt, d. h. Strukturleistungen wie Umgang mit negativen Affekten, Selbst- und Objektdifferenzierung und Kontaktgestaltung konnten nur mit erheblicher Hilfe von außen aufrechterhalten werden. Ältere Patienten waren behandlungsmotivierter und krankheitseinsichtiger. Von Bedeutung waren auch Zusammenhänge zwischen Konfliktachse und den Behandlungsvoraussetzungen, u. a. der Befund, dass Patienten mit einem als bedeutsam eingestuften Konflikt Unterwerfung vs. Kontrolle geringere Behandlungsmotivation, geringere Veränderungsmotivation und mehr Krankheitsgewinn zeigten als Patienten mit anderen Konflikten. Schlussfolgerung: Die Studie zeigt, dass eine umfassende OPD-KJ Diagnostik, die über die Achse Behandlungsvoraussetzungen hinausgeht und auch Informationen aus der Einschätzung der Konflikt- und Strukturachse enthält, hilfreiche Informationen für die die Behandlungsplanung liefern kann.
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Engler, Karsten y Hendrik Heitmann. "Ansätze für das Konfliktmanagement im agilen Umfeld". Konfliktdynamik 8, n.º 3 (2019): 174–79. http://dx.doi.org/10.5771/2193-0147-2019-3-174.

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Innerbetriebliche Konflikte und entsprechendes Konflikt(lösungs)management müssen immer im Kontext des betrieblichen Umfeldes gesehen werden. Die agile Arbeitsweise erhöht die Bedeutung des internen Konfliktmanagements, da sie in der Regel mit einem für die Beteiligten ungewohnt hohen Maß an Selbstorganisation der Teams einhergeht. Dies ist häufig mit »Reibung« im Teambildungsprozess, in der intensiven inhaltlichen Auseinandersetzung für das bestmögliche Ergebnis und bei Feedbackprozessen verbunden. Wird diese Arbeitsweise auch strukturell abgebildet, kommen zusätzlich Konfliktpotenziale durch Rollenänderung auf Seiten der Führungskräfte hinzu. Mediation und ihre Techniken können beim Umgang mit diesen Konflikten sowohl auf dem Weg in die neue Organisation als auch im Zielbild eine prominente Rolle spielen. Beispielhaft wird dies anhand der agilen Organisationsstruktur der Commerzbank AG und ihres Go-Live zum 1. Juli 2019 dargestellt.
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Pinquart, Martin. "Eltern-Kind-Konflikte und delinquentes Verhalten beim Übergang zum Jugendalter". Kindheit und Entwicklung 10, n.º 2 (abril de 2001): 132–37. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.10.2.132.

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Zusammenfassung. Eltern-Kind-Konflikte werden einerseits als Risikofaktor für das Entstehen von Problemverhalten angesehen, andererseits wird aber auch ein entwicklungsfördernder Effekt der Konflikte angenommen, indem z.B. soziale Fähigkeiten gelernt werden. Dieser Widerspruch kann aufgelöst werden, wenn zugleich andere familiäre Variablen betrachtet werden: Wir nehmen an, daß eine hohe Intensität von Eltern-Kind-Konflikten dann mit einem Zuwachs an Delinquenz der Kinder einhergeht, wenn ansonsten wenig positive Interaktionen in der Familie stattfinden, während sich vor dem Hintergrund positiver Familieninteraktionen die Konfliktintensität nicht auf den Anstieg delinquenten Verhaltens auswirkt. Anhand einer Längsschnittstudie mit zehn- bis 13jährigen und ihren Eltern wird gezeigt, daß eine höhere Intensität von Konflikten mit Müttern und Vätern einen stärkeren Anstieg der Delinquenz vorhersagt. Allerdings besteht eine Wechselwirkung zwischen dem Ausmaß gemeinsamer positiver Freizeitaktivität und der Konfliktintensität dergestalt, daß in Familien mit viel gemeinsamer Freizeitaktivität kein Zusammenhang zwischen Konfliktintensität und Delinquenz auftritt. Schlußfolgerungen für die Intervention werden diskutiert.
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Redlich, Alexander, Constanze Stoll y Yuliya Zhygulina-Fahl. "Konflikte in ihren Umfeldern – eine länderübergreifende Feldstudie". Konfliktdynamik 10, n.º 2 (2021): 109–19. http://dx.doi.org/10.5771/2193-0147-2021-2-109.

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Im Rahmen eines internationalen Projektes zur Verbreitung mediativer Konfliktbehandlungsmethoden in fünf unabhängigen Ländern der ehemaligen Sowjet­union und Deutschland wurden 136 Personen in sieben Städten gebeten, jeweils drei Konflikte zu beschreiben, die sie in ihrem Umfeld als unbeteiligte Person miterlebt haben. Die Auswertung von insgesamt 385 Konflikten mit 782 Streitpunkten zeigte eine große Vielfalt. Es gab sehr viele verschiedenartige Konfliktlagen mit unterschiedlichen Personenkonstellationen und Eskalationsstufen in allen wichtigen gesellschaftlichen Lebens- und Arbeitsbereichen. In einem qualitativen Verfahren wurden Kategorien zu diesen Konfliktaspekten entwickeln. Damit ließ sich darstellen, wie sich die Konflikte über Streitpunkte, Regionen, gesellschaftliche Bereiche, Eskalationsstufen usw. verteilen. Die Kategorien sollen in zukünftiger Forschung optimiert und im Hinblick auf Wirkungszusammenhänge weiterentwickelt werden, um komplexe Konfliktlagen differenziert zu beschreiben und Konfliktbehandlungsverfahren und -methoden gezielt auszuwählen.
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Langbauer, Claudia y Felix Niggemann. "Die Unabhängigkeit des Abschlussprüfers". WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 48, n.º 6 (2019): 19–25. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2019-6-19.

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Dieser Beitrag gibt einen Überblick über Agency-Konflikte im Veröffentlichungsprozess von Unternehmensinformationen. Der Fokus liegt hierbei auf der Bedeutung der Unabhängigkeit des Abschlussprüfers in Bezug auf die Glaubwürdigkeit von Unternehmenspublizität. Anhand von ausgewählten Quasi-Renten Ansätzen werden Überlegungen zur Unabhängigkeit des Abschlussprüfers und zu Agency-Konflikten verdeutlicht.
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Thiel, Kathrin, Susanne Freund y Elisabeth Kals. "Ungerechtigkeitserleben als Konfliktkern". Konfliktdynamik 10, n.º 2 (2021): 120–29. http://dx.doi.org/10.5771/2193-0147-2021-2-120.

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Es wurde eine qualitative Repertory-Grid-Studie zur Analyse der Zusammenhänge von (Un)Gerechtigkeitserleben und Konflikten unter freiwillig Engagierten einer Non-Profit-Organisation (NPO) durchgeführt. Interviewdaten von 25 freiwillig Engagierten bestätigen die enge Verknüpfung von Ungerechtigkeits- und Konflikterleben. Ungerechtigkeitserleben erweist sich dabei als Kern vieler Konflikte. Außerdem bestätigen die Daten die zentrale Bedeutung von Gerechtigkeitserleben sowohl für die Prävention als auch für eine langfristige Lösung von Konflikten. Es lassen sich wertvolle Ansatzpunkte für eine wirkungsvolle Prävention sowie ein nachhaltiges Management von Konflikten in NPOs ableiten.
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Stojanović, Ivana. "UZROCI KONFLIKATA ZAPOSLENIH U ORGANIZACIJI". Zbornik radova Fakulteta tehničkih nauka u Novom Sadu 36, n.º 05 (1 de mayo de 2021): 820–23. http://dx.doi.org/10.24867/12gi04stojanovic.

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Konflikti su dugi niz godina prisutni u svim segmentima ljudskog života, kako privatnom tako i u poslovnom. Budući da se konflikti često pojavljuju na rad­nim mestima, neophodno je pravilno upravljanje, a u cilju pronalaska najboljeg rešenja. Na početku rada pojašnjeni su osnovni pojmovi i definicije konflikta. Zatim su navedeni uzroci konflikta, načini upravljanja i rešavanja konflikta u preduzeću. U praktičnom delu rada izvršeno je istraživanje u preduzeću JKP „Parking servis”, o uzrocima nastanka konflikta, stilovima ponašanja ispitanika u rešavanju kon­flikta, uloga rukovodioca u konfliktnim situacijama i da li je konflikt poželjna ili nepoželjna pojava u preduzeću.
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Kontra, Miklós. "The Wars over Names in Slovakia". Language Problems and Language Planning 20, n.º 2 (1 de enero de 1996): 160–67. http://dx.doi.org/10.1075/lplp.20.2.07kon.

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ZUSAMMENFASSUNG Der Namenkonflikt in der Slowakei Nach der Samtrevolution von 1989 bestand die Hoffnung, daß die Volksgruppenkonflikte in der Slowakei abnehmen wtirden. Das im Oktober 1990 verabschiedete Gesetz über die Amts-sprache der Slowakischen Republik hat jedoch die sprachenrechtliche Stellung der 600.000 Volksungarn und der übrigen Minderheiten empfindlich beschnitten. In der Form einer Rezension zweier kiirzlich in der Slowakei erschienener ungarischer Bücher zeigt der Beitrag soziale, politische und sprachliche Aspekte der Konflikte um den Sprachgebrauch der Behörden, zweisprachige Ortsschilder und nichtslowakischsprachige Personennamen in der Slowakei zwischen 1990 und 1995. RESUMO La konflikto pri nomoj en Slovakio Post la velura revolucio en 1989 oni esperis, ke la etnaj konfliktoj en Slovakio malfortiĝos. Tamen la leĝo pri la oficiala lingvo de la Slovaka Respubliko, akceptita en oktobro 1990, grave reduktis la lingvajn rajtojn de la 600 000 indigenaj hungaroj kaj la aliaj minoritatoj. Recenzante du hungarajn librojn lastatempe aperintajn en Slovakio, la artikolo montras sociajn, politikajn kaj lingvajn aspektojn de la konfliktoj pri la oficiala lingvouzo, pri dulingvaj tabuloj de loknomoj, kaj pri neslovaklingvaj personaj nomoj en Slovakio inter 1990 kaj 1995.
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Leymann, Heinz. "Ätiologie und Häufigkeit von Mobbing am Arbeitsplatz - eine Übersicht über die bisherige Forschung". German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 7, n.º 2 (mayo de 1993): 271–84. http://dx.doi.org/10.1177/239700229300700205.

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Destruktive, lang anhaltende Auswüchse von persönlichen Konflikten sind seit acht Jahren in Skandinavien Gegenstand der Forschung. Der Grund für dieses Interesse ist in einem Paragraphen der schwedischen Gesetzgebung über das Arbeitsmilieu zu suchen. Dort wird dem Arbeitnehmer versprochen, er solle am Arbeitsplatz nicht nur physisch, sondern auch psychisch gesund bleiben. Der Verlauf dieser Konflikte kann auf Defizite am Arbeitsplatz zurückgeführt werden, z.B. auf die Organisation und Leitung der Arbeit sowie die Aufgabengestaltung. Streßzustände, die hierdurch entstehen, schüren Konflikte an. Bei deren Nichtbeachtung durch das Management können die Folgen bis zu schweren psychiatrischen Erkrankungen und zu Selbstmorden reichen. Forschungsergebnisse über den Verlauf dieses Phänomens, seine Ursachen und Folgen sowie effiziente Gegenmaßnahmen werden hier im Überblick vorgestellt. Für wissenschaftliche Einzelheiten wird auf die Originalliteratur hingewiesen.
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Ziercke, Emma y Markus Hartung. "Ok, Boomer: Generationenkonflikte in Anwaltskanzleien". Konfliktdynamik 9, n.º 3 (2020): 198–205. http://dx.doi.org/10.5771/2193-0147-2020-3-198.

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In vielen Veröffentlichungen wird geäußert, dass Generationsunterschiede eine Quelle von Konflikten in Anwaltskanzleien seien. Die Verwendung von Klassifikationen (»Generation Y«) und Stereotypen (»Generation Y ist faul und anmaßend«) führt zu der Wahrnehmung, dass die Generationen unterschiedliche Werte und Arbeitseinstellungen haben und dass diese Unterschiede eine Quelle für zwischenmenschliche Konflikte am Arbeitsplatz seien. Wir meinen hingegen, dass unabhängig davon, ob die Unterschiede zwischen den Generationen real sind oder nicht, die Konflikte nicht auf die Generationsunterschiede an sich zurückzuführen sind, sondern darauf, dass die ältere Generation von Jurist*innen mit »Change« konfrontiert wird. Die von den »Millennial Lawyers« eingeläuteten Veränderungen stellen viele Werte und Überzeugungen in Frage, mit denen ältere Anwält*innen aufgewachsen sind. Diese bilden auch das Fundament der Organisationskultur von Anwaltskanzleien.
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Hornung, Johanna y Nils C. Bandelow. "Ist Qualität politisch steuerbar? Governance-, Interessen- und Zielkonflikte im deutschen Gesundheitswesen". Gesundheits- und Sozialpolitik 74, n.º 1 (2020): 12–17. http://dx.doi.org/10.5771/1611-5821-2020-1-12.

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Das deutsche Gesundheitswesen steht vor vielfältigen Governance-Konflikten. Sie betreffen zunächst das Verhältnis von Markt, Selbstverwaltung und Staat. Hinter der Ausgestaltung von Governance stehen auch politische Konflikte: Sie betreffen die Verantwortungsverteilung zwischen Bund und Ländern und zwischen Akteuren des Gesundheitswesens. Außerdem sind Governance-Fragen mit der Interpretation und Bewertung konkurrierender gesundheitspolitischer Ziele verbunden, insbesondere mit Qualität, Solidarität und Finanzierbarkeit.
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von Baumbach, Christian. "Der wahre Sieg ist der Sieg über sich selbst". Konfliktdynamik 9, n.º 4 (2020): 263–69. http://dx.doi.org/10.5771/2193-0147-2020-4-263.

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Aikido und andere japanische Kampfkünste bieten eine interessante Perspektive auf Konflikte. Die ihnen zugrunde liegenden Prinzipien werden durch körperliches Training erlernt und erfahrbar. Dabei sind die körperliche und die geistige Entwicklung eng miteinander verbunden und bedingen sich gegenseitig. Die Prinzipien der Kampfkünste und die Zusammenhänge zwischen körperlichen und geistigen Aspekten liefern uns wertvolle Erkenntnisse für den Umgang mit Konflikten.
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Deitelhoff, Nicole. "Konflikt: Quelle oder Gefährdung gesellschaftlichen Zusammenhalts?" Blätter der Wohlfahrtspflege 168, n.º 2 (2021): 47–50. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2021-2-47.

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Pluralistische Gesellschaften müssen aus Differenzen Gemeinsamkeiten erwirtschaften, die ein friedliches politisches Zusammenleben ermöglichen. Sie tun dies, indem sie diese Differenzen immer wieder zur Disposition stellen, d. h. im und durch Konflikt. Demokratie erweist sich dabei als diejenige Herrschaftsform, die in besonderer Weise geeignet ist, Konflikte zu ermöglichen und sie zugleich so einzuhegen, dass sie Zusammenhalt produzieren und nicht nur verbrauchen.
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Becker, Sören, Andrea Bues y Matthias Naumann. "Zur Analyse lokaler energiepolitischer Konflikte. Skizze eines Analysewerkzeugs". Raumforschung und Raumordnung 74, n.º 1 (28 de febrero de 2016): 39–49. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-016-0380-0.

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Zusammenfassung Ob die Transformation zu einer nachhaltigen Energieversorgung gelingt, wird maßgeblich auf der lokalen Ebene entschieden. Die vielen lokalen Energiewenden verlaufen jedoch nicht immer reibungslos, häufig kennzeichnen lokale Konflikte um Anlagen erneuerbarer Energien oder um neue Stromnetze deren Umsetzung. Die Frage nach ihrer öffentlichen Akzeptanz ist verbunden mit grundsätzlichen Überlegungen über die zugrunde liegenden Ziele des Einsatzes erneuerbarer Energien ebenso wie mit der Frage, wer am Ende von den neuen Infrastrukturen erneuerbarer Energien profitiert. Die Antworten darauf hängen wiederum vom Ergebnis komplexer Debatten und multilateraler Verhandlungen über das „öffentliche Interesse“ (Gemeinwohl) und von der Gewinnung neuer Organisationsformen der Energieversorgung ab. Der Beitrag stellt ein Analysewerkzeug vor, das lokale energiepolitische Konflikte mit Blick auf Gemeinwohlziele und neue Organisationsformen untersucht. Hierfür werden unterschiedliche sozialwissenschaftliche Debattenstränge miteinander verknüpft und auf materiell-sachliche, räumliche, zeitliche und akteursbezogene Fragen der Energiewende bezogen. Damit erlaubt das Analysewerkzeug eine integrative Betrachtung von energiepolitischen Konflikten, die in dieser Kombination bisher noch nicht vorgenommen wurde.
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Nummer, G. y I. Seiffge-Krenke. "Können Unterschiede in Stresswahrnehmung und -bewältigung Geschlechtsunterschiede in der depressiven Symptombelastung bei Jugendlichen erklären?" Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 29, n.º 2 (mayo de 2001): 89–97. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.29.2.89.

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Zusammenfassung: Die vorliegende Längsschnittstudie untersucht den differentiellen Beitrag von Belastung, Bewältigung und sozialen Beziehungen zur Erklärung depressiver Symptombelastung im Jugendalter. 101 weibliche und 89 männliche Jugendliche nahmen an vier jährlichen Erhebungswellen teil, in denen depressive Symptome, Alltagsbelastungen, Konflikte mit Eltern und Freunden, der Copingstil sowie das Selbstkonzept untersucht wurden. Im Alter von 14 Jahren wurden bei weiblichen im Vergleich zu männlichen Jugendlichen ein höheres Ausmaß an Alltagsstressoren, mehr Konflikte in der Beziehung zur Mutter sowie mehr vermeidendes Coping festgestellt; männliche Jugendliche wiesen zu allen Messzeitpunkten weniger depressive Symptome und ein positiveres Selbstkonzept auf. Regressionsanalysen ergaben, dass depressive Symptombelastung bei weiblichen Jugendlichen in der späten Adoleszenz konsistent durch alltägliche Belastungen und vermeidendes Coping in der frühen und mittleren Adoleszenz vorhergesagt werden konnte. Bei männlichen Jugendlichen hingegen trug lediglich das Ausmaß an Konflikten in der Beziehung zu Freunden in der frühen Adoleszenz zur Erklärung der depressiven Symptombelastung in der späten Adoleszenz bei.
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Menzel, Ulrich. "Jenseits des Ost-West-Konflikts". PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 21, n.º 84 (1 de octubre de 1991): 400–416. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v21i84.1135.

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Mit der Beendigung des Ost-West Konfliktes ist die seit 1945 etablierte Nachkriegsordnung in Frage gestellt. Der Autor präsentiert vier denkbare Szenarien einer neuen Weltordnung. Für realistisch hält er eine Wiederbelebung der klassischen Konflikte zwischen den industriellen Großmächten (USA, BRD/Europa, Japan), die in den vergangenen vier Dekaden durch den »Kampf zweier Systeme« nur überlagert und gezügelt waren. (Der Artikel wurde im Juli, vor dem Sturz Gorbatschows,fertiggestellt.)
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Heinecke, Hans Jürgen. "Gekaufte Konflikte". Konfliktdynamik 2, n.º 1 (2013): 34–43. http://dx.doi.org/10.5771/2193-0147-2013-1-34.

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Kaiser, Peter y Jochen Berentzen. "Konflikte beilegen". CNE.fortbildung 3, n.º 04 (1 de septiembre de 2009): 11–15. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1349026.

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Wehner, L., Th Brinek y M. Herdlitzka. "Konflikte managen". ProCare 15, n.º 3 (marzo de 2010): 42–44. http://dx.doi.org/10.1007/s00735-010-0309-8.

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Siebenpfeiffer, Wolfgang. "Konflikte Lösen". MTZ - Motortechnische Zeitschrift 73, n.º 6 (junio de 2012): 439. http://dx.doi.org/10.1007/s35146-012-0338-x.

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Eckart, Christel. "Fürsorgliche Konflikte". Österreichische Zeitschrift für Soziologie 29, n.º 2 (junio de 2004): 24–40. http://dx.doi.org/10.1007/s11614-004-0012-8.

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Hofer, Manfred, Sebastian Schmid y Ilija Živković. "Schule-Freizeit-Konflikte, Wertorientierungen und motivationale Interferenz in der Freizeit". Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 40, n.º 2 (abril de 2008): 55–68. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.40.2.55.

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Zusammenfassung. In einer Untersuchung an jugendlichen Schülern 1 Der Begriff „Schüler” bezeichnet in diesem Beitrag Schülerinnen und Schüler. aus fünf Ländern wurden Zusammenhänge zwischen individuellen Wertorientierungen auf der einen Seite und der Häufigkeit von Konflikten zwischen einer schulischen und einer Freizeittätigkeit, Entscheidungen in solchen Konflikten, Erleben motivationaler Interferenz während der anschließenden Ausübung der Freizeittätigkeit und investierter außerschulischer Lernzeit andererseits ermittelt. An der Fragebogenstudie nahmen 491 deutsche, 202 italienische, 168 kroatische, 221 mexikanische und 200 indische Schüler, meist aus katholischen Schulen, teil. Die Stichproben unterschieden sich deutlich in „moderner” und „postmoderner” Wertorientierung, dem Interferenzerleben bei der Freizeittätigkeit nach einem Schule-Freizeit-Konflikt und der außerschulischen Lernzeit. Unter Konstanthaltung von Alter und Geschlecht ging postmoderne Wertorientierung mit der Entscheidung für die Freizeittätigkeit in Schule-Freizeit-Konflikten, niedrigem Interferenzerleben in der Freizeit sowie geringem Zeitinvestment für Lernen einher. Trotz erheblicher Mittelwertunterschiede zwischen den Stichproben waren die Zusammenhangsmuster über die Stichproben relativ konsistent, was für deren Generalisierbarkeit spricht.
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Kadritzke, Niels. "Die überraschende Wiederkehr des Nationalismus in die Geschichte". PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 22, n.º 87 (1 de junio de 1992): 166–88. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v22i87.1071.

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Das Ende des alten Ost-West-Konflikts und die in der Folge eskalierenden Nationalismen geben allen Anlaß, nach Erklärungen zu suchen. Die Unterschätzung des Nationalismus als politische Triebkraft reicht weit zurück, ein Versäumnis, das nicht zuletzt die »Klassiker« des Marxismus betrifft. Vor dem Hintergrund der kritischen Situation in Süd-Ost-Europa fragt der Autor, inwieweit die jüngeren Nationalismusforschungen von Ernesl Gellner, Benedict Anderson, Eric Hobsbawm und Tom Nairn zur Erklärung der neu aufgebrochenen Konflikte beitragen können.
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Kołomycew, Anna. "Działania władz lokalnych na rzecz przezwyciężenia konfliktów powstałych na tle likwidacji szkół w gminach wiejskich = Actions of local authorities aiming to overcome conflicts due to schools liquidation in rural municipalities". Studia Obszarów Wiejskich 51 (2018): 51–61. http://dx.doi.org/10.7163/sow.51.3.

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Celem artykułu jest charakterystyka jednej z form zarządzania konfliktem, tj. przezwyciężenia konfliktu powstałego na tle likwidacji szkół na obszarach wiejskich. Przedstawione analizy bazują na wynikach badań empirycznych prowadzonych wśród interesariuszy lokalnej polityki oświatowej w Polsce w latach 2016‒2018. Badania koncentrowały się na działaniach władz lokalnych zmierzających do przezwyciężenia konfliktu powstałego w związku z planowaną likwidacją lokalnych szkół i dotyczyły nauczycieli, którzy w badanych gminach byli inspiratorami i liderami lokalnego konfliktu. Stosowane wobec nich działania nie rozwiązywały konfliktu (nie eliminowały jego przyczyny – likwidacji szkół) i nie były racjonalne z punktu widzenia ekonomicznego (brak oszczędności), niemniej pozwalały przezwyciężyć konflikt, zapewniając wycofanie się z niego nauczycieli.
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Milek, Anne, Raquel Paz Castro y Martina Zemp. "Familienzeit als Schutzfaktor für emotionale Probleme und Verhaltensprobleme von Kindern und Jugendlichen mit Diabetes mellitus Typ 1". Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 68, n.º 4 (septiembre de 2020): 252–62. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000423.

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Zusammenfassung. Diabetes mellitus Typ 1 ist eine chronische Erkrankung, die oftmals im Kindesalter diagnostiziert wird und bei betroffenen Kindern mit einem erhöhten Risiko für diabetesbedingte emotionale Belastung und Verhaltensauffälligkeiten einhergeht. Familiäre Beziehungen spielen im Alltag diabeteskranker Kinder eine zentrale Rolle. Ziel dieser querschnittlichen Studie war es, zu untersuchen, inwieweit die Quantität gemeinsamer Eltern-Kind-Zeit als Schutzfaktor angesehen werden kann und mit weniger emotionalen Problemen und Verhaltensauffälligkeiten des Kindes assoziiert ist. Wir gingen davon aus, dass die Eltern-Kind-Zeit vor allem dann als Schutzfaktor wirkt, wenn die gemeinsame Zeit als zufriedenstellend erlebt wird und keine diabetesbezogenen Eltern-Kind-Konflikte die gemeinsame Zeit beeinträchtigen. Es nahmen 83 Familien an der Studie teil. Die Eltern und das an Diabetes erkrankte Kind beantworteten unabhängig voneinander Fragen über kindliche emotionale Probleme bzw. Verhaltensprobleme, Fragen zur Eltern-Kind-Zeit und zu diabetesbezogenen Konflikten. Mehr Eltern-Kind-Zeit war mit weniger kindlichen Verhaltensproblemen aus Elternsicht korreliert. In Strukturgleichungsmodellen zeigte sich, dass diabetesbezogene Konflikte aus Kindersicht sowohl den Zusammenhang zwischen gemeinsamer Eltern-Kind-Zeit und emotionalen Problemen aus Kindersicht als auch zwischen gemeinsamer Eltern-Kind-Zeit und Verhaltensproblemen aus Elternsicht moderierten. Zudem fand sich ein Moderationseffekt für die elterliche Zufriedenheit auf den Zusammenhang zwischen Eltern-Kind-Zeit und Verhaltensproblemen aus Sicht der Eltern. Die Ergebnisse legen nahe, dass Kinder vor allem in den Familien von Eltern-Kind-Zeit profitieren, in denen weniger diabetesbezogene Konflikte auftreten. Praktische Implikationen für die Elternberatung und systemische Familientherapie werden diskutiert.
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Cremer-Schäfer, Helga. "Zur Aktualität der Etikettierungsperspektive als Ideologiekritik. Ein Beitrag zur Debatte um kritische Polizeiforschung". sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 2, n.º 2 (31 de octubre de 2014): 65–70. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v2i2.136.

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Zu kritischer Institutionenforschung gehört, über die Herrschaftsfunktionen von gesellschaftlichen Institutionen, ihrer Organisationen (Apparate/Instanzen) und die von ihnen verwalteten und angewendeten Kategorisierungen aufzuklären. Mit der Anwendung des Etiketts ,Verbrechen‘ beteiligt sich die Polizei als eine Instanz an der Institution ,Verbrechen und Strafe‘, das heißt an legitimierter sozialer Ausschließung (Zuarbeit zu Bestrafung, Inszenierung von Bedrohungsszenarien, Verwaltung der Paria-Bevölkerung). Zu kritischer Polizeiforschung gehört daher auch ein Dauer-Monitoring polizeilich betriebener ,Kriminalisierung‘ von Konflikten, Lebensweisen, Ärgernissen und Lebenskatastrophen. Einen theoretischen Rahmen bieten Etikettierungstheorien und Ideologiekritik. Positiv gewendet: Im Verbund mit kritischer Alltags- und Kulturforschung kann kritische Polizeiforschung zudem für die intellektuelle Verstehbarkeit kriminalisierter Konflikte und Lebensweisen sorgen und damit für die Wiederaneignung von Konflikten.
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Heidinger, Anna-Lena. "Kommunikation: So führen Sie professionelle Konfliktgespräche". Klinik Einkauf 02, n.º 06 (diciembre de 2020): 21–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1721924.

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Konflikte gehören in jedem Unternehmen zum beruflichen Alltag. Besonders hierarchische Konflikte in den Kliniken und Konflikte zwischen den einzelnen Berufsgruppen sind weit verbreitet. Doch Konfliktgespräche zu führen, ist schwierig. Oft vermischen sich Emotions- und Sachebene miteinander. Wie dennoch ein konstruktives und lösungsorientiertes Gespräch gelingt, zeigt dieser Überblick.
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Gödde, Mechtild y Sabine Walper. "Elterliche Konflikte aus der Sicht von Kindern und Jugendlichen:". Diagnostica 47, n.º 1 (enero de 2001): 18–26. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.47.1.18.

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Zusammenfassung.Die Children’s Perception of Interparental Conflict Scale (CPIC) von Grych, Seid und Fincham (1992) ist ein in der amerikanischen Forschung inzwischen gut etabliertes Fragebogenverfahren zur Erfassung elterlicher Konflikte aus der Sicht der betroffenen Kinder. Neben eher “objektiven“ äußeren Merkmalen des Konflikts wird auch die subjektive Bewertung der Kinder hinsichtlich der Ursachen und Bedeutsamkeit der elterlichen Auseinandersetzungen erfasst. Mit der vorliegenden Arbeit wird eine Kurzversion des CPIC vorgestellt, die an einer Stichprobe von 335 Kindern und Jugendlichen getestet wurde. Die Analysen hinsichtlich Dimensionalität, Reliabilität und Validität belegen die Güte der deutschen Fassung des CPIC. Der Fragebogen weist eine dreidimensionale Struktur auf mit den gegenüber dem amerikanischen Original inhaltlich etwas abweichend akzentuierten SkalenKonfliktpersistenz, Kind als Konfliktanlass und Kind als Vermittler.
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Mayer, Stefan, Maike Rathgeber, Tobias Sommer, Sybille Winter y Inge Seiffge-Krenke. "Diagnostische Arbeit mit dem Befundbogen der Konfliktachse der OPD-KJ: Empirische Ergebnisse an stationären und ambulanten Patient_innen". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 49, n.º 5 (1 de septiembre de 2021): 334–48. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000823.

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Zusammenfassung. In der Kinder- und Jugendlichenpsychiatrie und -psychotherapie findet die Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik (OPD-KJ) in den letzten Jahren zunehmend Anwendung. Dieser Beitrag stellt die Konfliktachse der OPD-KJ vor, die eine Operationalisierung von sieben psychodynamischen Konflikten und den jeweils zugeordneten Verarbeitungsmodi enthält. Er beschreibt empirische Ergebnisse zum Vergleich der Konfliktachsenratings und des Strukturratings in einer ambulanten und einer stationären Gruppe von Kindern und Jugendlichen (gesamt N = 186, 12.7 Jahre, 54 % weiblich). Die Befunde zeigen an der Gesamtgruppe, dass die diagnosespezifischen Geschlechtsunterschiede verschwinden und männliche wie weibliche Patienten weitgehend ähnliche intrapsychische entwicklungsbehindernde Konflikte aufweisen. Patient_innen in stationärer Behandlung in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie weisen allerdings häufiger einen Selbstwertkonflikt auf und haben auch erwartungsgemäß ein niedrigeres Strukturniveau als gleichalte Patient_innen in ambulanter Psychotherapie. Die Anzahl hoch belastender Ereignisse vor Beginn der Therapie ist in dieser Gruppe auch deutlich erhöht, was möglicherweise zu den strukturellen Defiziten beigetragen hat. Für ambulante Patient_innen ist ein höheres Niveau im Schuld- und Identitätskonflikt auffallend; in beiden Stichproben ist der Verarbeitungsmodus der Konflikte überwiegend passiv. Ausgehend von diesen Befunden werden mögliche Implikationen für die Therapie diskutiert.
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Killian, Margarete y Moritz Rinn. "Aufsuchende Soziale Arbeit in Konflikten um städtische Räume". Soziale Passagen 12, n.º 2 (25 de octubre de 2020): 399–420. http://dx.doi.org/10.1007/s12592-020-00357-y.

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ZusammenfassungVor dem Hintergrund der Beobachtung, dass Soziale Arbeit im Kontext neoliberaler Stadtpolitik als Akteurin in Konflikte eingebunden ist, in denen Aneignungs- und Nutzungsweisen öffentlicher städtischer Räume verhandelt werden, stellen wir in diesem Beitrag Ergebnisse eines explorativen Forschungsprojekts vor, in dem wir untersucht haben, wie Fachkräfte aufsuchender Sozialarbeit von stadtpolitischen Akteur*innen in die Bearbeitung solcher Konflikte eingebunden werden und wie sie sich selbst darin positionieren. Ausgangspunkt war die Annahme, dass Akteur*innen stadtbezogener Sozialer Arbeit in Aneignungskonflikten, in die ihre Adressat*innen involviert sind, über einen kontextspezifischen Handlungsspielraum verfügen, in dem Ziele definiert, Interventionsanlässe gewählt, handlungsleitende Problematisierungen hervorgebracht bzw. angeeignet und entsprechende Handlungsstrategien eingesetzt werden. In der empirischen Analyse konkreter Konfliktereignisse und -konstellationen in drei deutschen Großstädten wird ein Spektrum unterschiedlicher sozialarbeiterischer Vorgehensweisen sichtbar, das von parteilicher Intervention und Konfliktorientierung bis zur Übernahme externer Problematisierungen und der aktiven Beteiligung an einer dislocation problematisierter Personen reicht. Diese unterschiedlichen Positionierungen müssen allerdings nicht nur hinsichtlich der jeweiligen normativen (Selbst‑)Verpflichtungen (zwischen Parteilichkeit und Allparteilichkeit, Orts- und Klient*innenbezug, Konflikt- und Problemorientierung) analysiert werden, sondern insbesondere in ihren jeweils spezifischen stadträumlichen und stadtpolitischen Konstellationen.
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Bogner, Alexander y Wolfgang Menz. "Wissen und Werte im Widerstreit. Zum Verhältnis von Expertise und Politik in der Corona-Krise". Leviathan 49, n.º 1 (2021): 111–32. http://dx.doi.org/10.5771/0340-0425-2021-1-111.

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Im Verlauf der Corona-Krise wird ein verändertes Verhältnis von wissenschaftlicher Expertise und politischer Entscheidungsrationalität deutlich, das sich vor dem Hintergrund sich wandelnder „Thematisierungsweisen“ von Konflikten deuten lässt: Während in einer ersten Phase politische Entscheidungen eng an medizinische und virologische Expertise angebunden blieben, pluralisierten sich mit dem Übergang zur Thematisierung als „Wertkonflikte“ die politischen Bezüge auf Expertenwissen und gewannen an Distanz. Sobald Werteaspekte in den Vordergrund treten, erhöht sich also die Autonomie der Politik; Konflikte hingegen, die sich auf epistemische Aspekte konzentrieren, steigern die Gefahr des Szientismus.
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Kudrevičiūtė, Marija y Mindaugas Stankūnas. "KONFLIKTŲ VALDYMAS DAUGIAPROFILINĖJE LIGONINĖJE: PERSONALO NUOMONĖ". Visuomenės sveikata 28, n.º 4 (20 de noviembre de 2018): 57–61. http://dx.doi.org/10.5200/sm-hs.2018.051.

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Tyrimo tikslas. Ištirti Lietuvos daugiaprofilinės ligo­ninės N klinikos darbuotojų nuomonę apie konfliktų valdymą. Tyrimo metodika. Tyrimas atliktas 2014 m. anoni­minės anketos apklausos būdu. Atsitiktinai apklausti 98 tiriamieji, dirbantys Lietuvos daugiaprofilinėje ligoninėje, N klinikoje. Naudotas Tomo-Kilmano (Thomas–Kilmann) konflikto sprendimo būdo ins­trumentas. Kokybinių požymių tarpusavio priklau­somumui vertinti taikytas chi kvadrato (χ2) kriterijus. Priklausomai nuo imčių dydžio, buvo taikytas tikslus Fišerio (Fisher) arba Monte Carlo (mažoms imtims) ir asimptominis χ2 kriterijus. Rezultatai. Konfliktų dažnis darbo aplinkoje 1 – 2 kartus per savaitę. 47 proc. atvejų konfliktai vyksta tarp darbuotojų. 67,4 proc. konfliktus įvertino nei­giamai, teigiamai – 7,2 proc. darbuotojų. Dažniausi konfliktų tipai: pseudokonfliktai (34,9 proc.), tar­pasmeniniai (31,0 proc.) ir struktūriniai (22,9 proc.). Esant konfliktinei situacijai, 50,0 proc. respondentų naudoja vengimo strategiją, 27 proc. - ieško kompro­miso, 15 proc. – prisitaiko, 6 proc. taiko konkurenci­jos metodą, 2 proc. bendradarbiauja. Išvados. Dažniausiai vyksta pseudokonfliktai, tar­pasmeniniai ir struktūriniai konfliktai. Dažniausiai naudojami vengimo ir kompromiso konfliktų val­dymo metodai. Labai retai konfliktų metu naudoja­mas bendradarbiavimo metodas.
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Palavenis, Donatas. "KONFLIKTO SUREGULIAVIMO REALIJOS AFGANISTANE. AR TEORIJOS VEIKIA PRAKTIKOJE?" Politologija 87, n.º 3 (9 de octubre de 2017): 3. http://dx.doi.org/10.15388/polit.2017.3.10855.

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Šiuo metu vis dar teberusenantis konfliktas Afganistane kelia daug rūpesčių tarptautinei bendruomenei, JAV, gretimoms valstybėms ir kitiems regiono veikėjams. Afganistano valdžia, NATO, JAV, gretimos valstybės stengiasi paveikti konflikto baigtį ir siekti taikaus susitarimo. Yra gausybė konflikto sureguliavimo teorijų, kurios siūlo įvairių metodų ir būdų suvaldy­ti konfliktus, tačiau ar visos šios teorijos gali būti realizuojamos praktiškai Afganistano atveju? Šiame straipsnyje yra ieškoma tinkamiausios konflikto sureguliavimo teorijos tvariai taikai Afganistane garantuoti. Siekiant identi­fikuoti tinkamiausią konflikto sureguliavimo teoriją, pirmoje straipsnio da­lyje analizuojamos pagrindinės konflikto sureguliavimo teorijų nuostatos ir jų galimas pritaikomumas šiam atvejui, antroje dalyje nagrinėjamos NATO, JAV, Afganistano oficialiosios valdžios pastangos paveikti, spręsti konflik­tą, nustatoma, ar šie veiksmai yra tapatūs teorinėms konflikto sureguliavimo teorijų nuostatoms. Trečioje straipsnio dalyje analizuojamos konflikto sure­guliavimo teorijų praktinio pritaikomumo matavimo galimybės ir tiriamos kiekvienai teorijai būdingų parametrų vertės laike, o tai leidžia nustatyti siekiant tvarios taikos regione. Tyrimas, grindžiamas kiekybine ir kokybine turinio analize, atskleidė, kad modeliuojamas konflikto sureguliavimo teorijų praktinis pritaikymas Afganistane negarantuoja tvarios taikos. Atlikta šešių konflikto sureguliavimo teorijų pritaikomumo analizė ir tirtas NATO, JAV, Afganistano valdžios pasirinktas būdas sureguliuoti konfliktą parodė, kad praktiniai veiksmai, prastėjanti saugumo situacija ir kiti objektyvūs reiški­niai šiuo metu neveda šalies prie taikos, o viena iš teorijų – konflikto pre­vencijos teorija – gali būti realiausiai pritaikoma siekiant suvaldyti konfliktą Afganistane.
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Ilsøe, Anna. "Den danske model til eksamen — et casestudie af CSC-konflikten". Tidsskrift for Arbejdsliv 14, n.º 2 (1 de junio de 2012): 31–48. http://dx.doi.org/10.7146/tfa.v14i2.108905.

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Antallet af konflikter på det danske arbejdsmarked har vist en faldende tendens over de seneste 15 år. Imidlertid begynder vi nu at se et større pres på danske lønninger som følge af øget international konkurrence og et højere uddannelsesniveau i ikke-vestlige lande. Det betyder også, at vi ser konflikter, der har deres rod i arbejdsgivernes ønske om en væsentlig lønnedgang blandt deres medarbejdere. Her er et af de tydeligste eksempler den langvarige konflikt mellem IT-virksomheden CSC og fagforeningen PROSA. På baggrund af dokumentstudier og interview med de implicerede parter undersøger denne artikel, hvor CSC-konflikten kan siges at afvige fra den danske model for regulering af arbejdsmarkedet. I forlængelse heraf diskuteres, om konflikten peger på nogle generelle problemer i den danske models tilpasningsdygtighed på et globaliseret arbejdsmarked.
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Stahl, Eberhard. "Konflikte brauchen Werbung". Konfliktdynamik 1, n.º 2 (2012): 100–109. http://dx.doi.org/10.5771/2193-0147-2012-2-100.

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Ballreich, Rudi. "Kalte Konflikte – Einführung". Konfliktdynamik 3, n.º 2 (2014): 100. http://dx.doi.org/10.5771/2193-0147-2014-2-100.

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Kormann, Hermut. "Konflikte im Geschäftsführungskollegium". Konfliktdynamik 4, n.º 2 (2015): 128–37. http://dx.doi.org/10.5771/2193-0147-2015-2-128.

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Marquard, Sara, Marcus Garthaus, Britta Wendelstein, Hartmut Remmers y Andreas Kruse. "Konflikte am Lebensende". Zeitschrift für Palliativmedizin 19, n.º 02 (26 de febrero de 2018): 110–15. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-125221.

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Zusammenfassung Hintergrund Die palliative Begleitung schwer kranker und sterbender Menschen in ambulanten und stationären Einrichtungen der Alten- und Krankenpflege wie auch der spezialisierten palliativen Versorgung erfordert multiprofessionelle Zusammenarbeit. Aufgrund der besonderen Belastungssituationen sowie der Charakteristika verschiedener Sterbeorte sind die Beteiligten mit zahlreichen Kommunikationsschwierigkeiten und damit verbundenen Konfliktfeldern konfrontiert. Methodik Ziel war es, die Bedürfnisse und Erwartungen von Menschen in Palliativsituationen in der Interaktion mit Pflegenden zu erheben und herauszufinden, inwieweit Konfliktsituationen auftreten und wie diesen begegnet wird. Im Rahmen eines qualitativen Forschungsansatzes wurden 58 problemzentrierte Interviews mit Menschen in einer Palliativsituation in fünf unterschiedlichen Versorgungssettings (Palliativstation, Hospiz, Onkologie, stationäre Einrichtung der Altenhilfe, ambulante Versorgung) geführt und mittels qualitativer Inhaltsanalyse ausgewertet. Ergebnisse Die Mehrheit der Befragten beschreibt institutionelle und personelle Rahmenbedingungen sowie das Verhalten der Pflegenden als konfliktursächlich. Im Bereich von Informationsasymmetrien zeigen sich Konflikte, die sich primär auf eine wechselseitige fehlende Offenheit, Ehrlichkeit und Transparenz beziehen. Schlussfolgerung Gestützt auf Erkenntnisse des explorativen Forschungsprojekts soll im Rahmen eines geplanten Theorie-Praxis-Transferprojekts ein Beitrag zur Verbesserung der Versorgungsqualität am Lebensende geleistet werden.
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