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Kogler, Raphaela y Alexander Hamedinger, eds. Interdisziplinäre Stadtforschung. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839452967.

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Resumen
Interdisziplinarität in der Stadtforschung ist ein Forschungsversprechen, das schon lange formuliert, aber nicht immer konsequent eingelöst wurde. Was bedeutet Interdisziplinarität für die Erforschung von komplexen Themenfeldern wie Wohnen, Infrastrukturen oder Mobilität? Die Beiträge des Bandes bieten einen Überblick zu unterschiedlichen disziplinären Perspektiven auf Stadt und Raum und zeigen, wie interdisziplinäre Stadtforschung verhandelt werden kann.
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Kunststoffe in der Medizintechnik 2016. VDI Verlag, 2016. http://dx.doi.org/10.51202/9783182443469.

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Kurzfassung Einwegspritzgussteile, die für die Probenvorbereitung und zur weiteren Analyse auf dem diagnostischen Instrument benötigt werden, stehen normalerweise nicht im Vordergrund des Interesses einer diagnostischen Firma. Nichtsdestotrotz müssen sie einerseits höchste technische Anforderungen im diagnostischen Workflow bezüglich Oberflächen, Materialkompatibilität, Masslichkeiten, eventuellen optischen Eigenschaften und Anforderungen bezüglich Kontaminationsfreiheit erfüllen, andererseits ist die zuverlässige Versorgung des Marktes mit Teilen höchster und vor allem konstanter Qualität über lange Zeiträume bei niedrigen Kosten von entscheidender Bedeutung. Dies stellt grosse Herausforderungen an die beteiligten Parteien: angefangen beim Design, über den Produktionsprozess beim Spritzgiesser und nicht zuletzt auch in der Abstimmung und Kommunikation zwischen Hersteller und diagnostischen Kunden. Welche Themen erwarten Sie auf der VDI-Fachtagung „Kunststoffe in der M...
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3

Neues Archiv für Niedersachsen. Wachholtz Verlag, 2020. http://dx.doi.org/10.5771/9783529096037.

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Resumen
In Niedersachsen gibt es neben vielen kleinen Fließgewässern drei große Flüsse – Ems, Weser und Elbe. Alle sind von Natur aus sehr verschieden: Die Elbe hat ein geringeres Gefälle als die Weser, wodurch ihr Hochwasserspiegel oft erst nach Monaten wieder sinkt. So müssen die Deiche den Fluten lange standhalten – die Bilder der letzten großen Überschwemmungen haben sich vielen Deutschen unauslöschlich eingeprägt. Die niedersächsischen Flüsse sind durch den Mittellandkanal zu einem Wasserstraßennetz verbunden. Doch es herrschen unterschiedlich gute Bedingungen für die Schifffahrt; vielerorts sind die Flüsse so flach, dass sie mit großen Binnenschiffen nicht immer befahrbar sind. Zur Problemlösung könnten die Flüsse kanalisiert oder flach gehende Binnenschiffe verwendet werden, mit denen ein umweltfreundlicher Schiffsverkehr auch auf nicht ausgebauten Flüssen möglich ist. Jeder Fluss braucht ein anderes Verständnis, eine andere Problemlösung. In Heft 2|2015 des »Neuen Archivs für Niedersachsen« wird das Thema »Flüsse in Niedersachsen« intensiv betrachtet: Es geht um naturwissenschaftliche und historische Grundlagen sowie um den aktuellen Umgang mit dem Gewässernetz des Bundeslandes.
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Fisch, Rudolf, ed. Verständliche Verwaltungskommunikation in Zeiten der Digitalisierung. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2020. http://dx.doi.org/10.5771/9783748902843.

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Verständliche Kommunikation in Verwaltungen, zwischen Verwaltungen und zu ihrem Publikum ist ein vielfach und lange beklagtes Desiderat. Fachtexte aus Verwaltungen verständlich für ein Laienpublikum zu verfassen, ist hoch kompliziert. Die bisherige Praxis des Textens orientierte sich hauptsächlich an den verwaltungsrechtlichen Erfordernissen und den Anforderungen der Rechtsprechung, die zum Beispiel bei Widersprüchen gegen Verwaltungsentscheidungen angerufen wird. Das bedeutete bisher eine hauptsächliche Orientierung der Verwaltungssprache an der Sprache des Rechts, die eine Fachsprache ist, keine allgemein verständliche Alltagssprache. Die Digitalisierung des öffentlichen Sektors bietet gute Möglichkeiten, neue Techniken für eine wirksamere und verständlichere Verwaltungskommunikation zu nutzen. Vertreter verschiedener Disziplinen geben praktische Hinweise technischer und inhaltlicher Natur, vermitteln dazu Hintergrundwissen und lenken den Blick vor allem auf das Wie erfolgreicher, digital vermittelter Verwaltungskommunikation. Mit Beiträgen von Prof. Dr. Ralf Daum, Dr. Heiko Fiedler-Rauer, Prof. Dr. Rudolf Fisch, Dr. Martin Hagen, Prof. Dr. Hermann Hill, Prof. Dr. Werner Holly, Daniel Kühnhenrich, Prof. Dr. Jörn von Lucke, Prof. Dr. Karin Luttermann, Burkhard Margies M.A., Dr. Susanne Michalik, Prof. Dr. Andreas Schmietendorf, Prof. Dr. Gunnar Schwarting, Prof. Dr. Margrit Seckelmann M.A., Dr. Sascha Wolfer
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Schraubenverbindungen 2018. VDI Verlag, 2018. http://dx.doi.org/10.51202/9783181023365.

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Vorwort Die Bedeutung von Schraubenverbindungen für den allgemeinen Maschinenbau, die Energietechnik,den Fahrzeug- und Anlagenbau und für weitere Anwendungsgebiete ist auch in denletzten Jahren nicht geringer geworden. Infolge einer Reihe herausragender Vorteile stellen besonders die hochfesten Schraubenverbindungen auch weiterhin eine wirtschaftliche und kostengünstige Verbindungsvariante dar. Schraubenverbindungen sind deshalb mit einem Anteil von 60–70 % an den lösbaren Verbindungen in den genannten Bereichen vertreten. Aber auch die Verbindungstechnik ist sich verändernden und neuen Anforderungen unterworfen, die u.a. aus Optimierungsprozessen, Leichtbauforderungen und neuen Technologien resultieren. Zur Erfüllung dieser Aufgaben sind auch bei der lang bekannten Schraubenverbindung noch immer Innovationen zu beobachten und werden neue Erkenntnisse gewonnen. Die betrifft insbesondere die optimierte Auslegung und Gestaltung, eine größere Festigkeitsausnutzung, die Optimieru...
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Lange, Joachim y Henrik Uterwedde, eds. Frankreich und Deutschland. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2019. http://dx.doi.org/10.5771/9783748904885.

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This volume offers a comprehensive comparison of the growth models, economic problems and economic policy perspectives of France and Germany. In particular, the articles it contains highlight the different structural economic developments in the two countries and address questions of competitiveness and Germany’s high external surpluses as well as the structural reforms in France under President Macron. At the same time, the different economic policy views of the two countries are highlighted, which are also reflected in their positions on the reform and further development of the European Economic and Monetary Union. The book thus provides a guide to understanding the current controversies between the two countries and their causes. It shows the limits of Franco–German cooperation, but also explores opportunities for compromises and joint European initiatives. With contributions by Martin Hallet, Birgit Honé, Prof. Dr. Christian Kastrop, Dr. Rémi Lallement, Dr. Joachim Lange, Frédéric Petit, Dr. Michael Thöne, Prof. Dr. Henrik Uterwedde, Prof. Dr. Henrik Torsten Windels
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Albert, Georg, Lothar Bluhm y Markus Schiefer Ferrari, eds. Political Correctness. Tectum – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft, 2020. http://dx.doi.org/10.5771/9783828876224.

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Resumen
The controversy about political correctness is being carried on in politics and the society, in science and culture; it affects the use of language and the presentation of images in general and the public opinion in concrete terms. From a linguistic point of view, the efforts regarding language corrections and in particular the discussions regarding a gender-correct use of language are of special interest. Yet, the discussion also arises in educational and religion-specific contexts as well as in the political dispute with and about right-wing populism. The public debate regarding taboos and the breaking of taboos in journalism as well as in literature and visual arts also belong to the issue. With contributions by Georg Albert, Frank Polzenhagen, Jan Georg Schneider, Svenja Hermes und Katharina Turgay, Franziska Carls, Elzbieta Adamiak, Thomas Müller-Schneider, Martin Lange, Timo S. Werner, Lothar Bluhm, Marie Schröer und Gregor Schuhen, Jürgen Raab, Markus Schiefer Ferrari, Alexander Linke
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Plutynski, Anya. Cancer. Oxford University Press, 2018. http://dx.doi.org/10.1093/oso/9780199967452.003.0002.

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Resumen
Is cancer one or many? If many, how many diseases is cancer, exactly? I argue that this question makes a false assumption; there is no single “natural” classificatory scheme for cancer. Rather, there are many ways to classify cancers, which serve different predictive and explanatory goals. I consider two philosophers’ views concerning whether cancer is a natural kind, that of Khalidi, who argues that cancer is the closest any scientific kind comes to a homeostatic property cluster kind, and that of Lange, whose conclusion is the opposite of Khalidi’s; he argues that cancer is at best a “kludge” and that advances in molecular subtyping of cancer hail the “end of diseases” as natural kinds. I consider several alternative accounts of natural or “scientific” kinds, the “simple causal view,” the “stable property cluster” view, and “scientific kinds,” and argue that the diverse aims of cancer research require us to embrace a much more pluralistic view.
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9

Parsons, Laurel y Brenda Ravenscroft. Josephine Lang, “An einer Quelle” (1840/1853) and “Am Morgen” (1840). Oxford University Press, 2018. http://dx.doi.org/10.1093/oso/9780190237028.003.0008.

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Among the approximately 300 songs of Josephine Lang (1815–1880), there are several instances of setting the same text to strikingly different music. This chapter discusses Lang’s contrasting settings of two poems by Reinhold Köstlin. Her three settings of “Wenn das Herz dir ist beklommen” (two composed in 1840, the third in 1853) exhibit similarities in vocal rhythm and in motivic structure, but differ in key, in accompaniment pattern, and, most obviously, in mood. The two settings of “Am Morgen” (composed three days apart in 1840) are in the same key and share certain patterns of line repetition, but diverge in tempo, accompaniment pattern, and mood. Documentary evidence provides some possible explanations for Lang’s changes in her approach to the poems.
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Marcuse, Herbert. Philosophie und Psychoanalyse. Editado por Peter-Erwin Jansen. zu Klampen Verlag, 2002. http://dx.doi.org/10.28937/978-3-86674-888-0.

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Die Psychoanalyse galt Linken lange Zeit als ein Gedankengebäude, das theoretisch dem Biologismus huldigt und damit den Einfluß der Gesellschaft auf die Psyche der Menschen unterschätzt und sich praktisch ausschließlich um die seelischen Wehwehchen der Begüterten kümmert – kurzum, als bürgerliche Ideologie. Mit diesem Märchen gebrochen und die unschätzbare Bedeutung Freuds für die Gesellschaftsanalyse herausgearbeitet zu haben, ist eine der bedeutendsten Leistungen der kritischen Theorie der Frankfurter Schule. Herbert Marcuse war, neben Erich Fromm, der wichtigste Fürsprecher einer fruchtbaren Verbindung von Marx und Freud. Während sich Fromm aber nach dem zweiten Weltkrieg der Ich-Psychologie zuwandte, blieb Marcuse zeitlebens den materialistischen Grundannahmen der Psychoanalyse treu. Nicht die Konflikte der verschiedenen Ich-Instanzen galten Marcuse als Ursachen psychischer Störungen, sondern der Konflikt zwischen Trieb- und Gesellschaftsstruktur. Sollten die dünne »Rindenschicht der Vernunft« und der unendliche Ozean des Unbewußten jemals ohne destruktive Störungen koexistieren, so nur, wenn der Gängelung, Züchtigung und Unterdrückung der natürlichen Impulse der Menschen durch den gesellschaftlichen Konformitätszwang Einhalt geboten würde. In Philosophie und Psychoanalyse sind die auf deutsch bisher unzugänglichen Texte aus dem Nachlaß Marcuses gesammelt, in denen eine philosophische Freud-Interpretation, psychologische Fragen der Gesellschaftsanalyse und triebtheoretische Probleme der Gesellschaftsveränderung behandelt werden.
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Sydow, Jörg, Arnold Windeler, Gordon Müller-Seitz y Knut Lange. Path constitution analysis. Oxford University Press, 2018. http://dx.doi.org/10.1093/oso/9780198796978.003.0013.

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Jörg Sydow, Arnold Windeler, Gordon Müller-Seitz, and Knut Lange develop an unconventional analytic approach called path constitution analysis (PCA). This integrates the concepts of path dependence and path creation, which have attracted limited methodological attention although they are widely applied for explanatory purposes. Path dependence in particular highlights the role of small triggering events and self-reinforcing processes, leading to unintentional lock-in as one outcome gains momentum. Path dependence emphasizes the role of history and context, while path creation in contrast emphasizes the proactive role of agency. PCA is described as a comprehensive methodology for exploring constellations of multiple actors, on multiple levels of analysis, with a process perspective. In addition to dependence and creation, PCA explores path defence, extension, dissolution, renewal, and breaking. For the guidance of other researchers, the chapter presents a methodological template based on a longitudinal case study of a novel technological path in the semiconductors sector.
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Magnusson, Thor y Alex McLean. Performing with Patterns of Time. Editado por Roger T. Dean y Alex McLean. Oxford University Press, 2018. http://dx.doi.org/10.1093/oxfordhb/9780190226992.013.21.

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Music is a time-based art form often characterized by patternings; manipulations of sequences over time. Composers and performers may think in terms of patterns, although the structure of patterned sequences is often not made explicit in musical notation. This chapter explores how musical sequences can be created and transformed in real-time performance through patterning functions. Topics related to the use of algorithms for pattern making are discussed, and two systems are introduced—ixi lang and TidalCycles, as high-level and expressive minilanguages for musical pattern. These two systems are constrained, purpose-built live coding systems, and with such systems has come rethinking about the computer language design and purpose, where performance and the conception of the code as something that be sculpted in real time is given a high priority.
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Jahraus, Oliver, Michaela Nicole Raß y Simon Eberle, eds. Sache / Dinge. edition text + kritik im Richard Boorberg Verlag, 2017. http://dx.doi.org/10.5771/9783967072259.

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Medienpluralismus ist das zentrale Kennzeichen der Kultur der Weimarer Republik. Dramatisch beschleunigte medientechnische Entwicklungen führen zu einem Bewusstsein von Medienkonkurrenz, auf das neben bildender Kunst, Oper und Theater auch die Literatur mit produktiven Verwandlungen, mit avantgardistischen Tendenzen oder Krisen reagiert. U. a. in der feuilletonistischen Kritik, in Manifesten und poetologischen Reflexionen der Weimarer Republik werden immer wieder zwei antagonistische ästhetische Prinzipien genannt: auf der einen Seite Sache, Sachlichkeit, Versachlichung, auf der anderen Seite Ding, Dinglichkeit, Verdinglichung. Die Wörter Sache und Ding werden heutzutage wie in der zeitgenössischen Semantik der 1920er und 1930er Jahre nahezu gleichbedeutend gebraucht. In der philosophischen und ästhetischen Theoriebildung seit der Aufklärung werden sie jedoch gegensätzlich verwendet. Die Sache liegt im objektiven Blick, das Ding jedoch geht über die Sache hinaus und stellt ihren Objektstatus infrage. Der Band liefert neue Interpretationen zu kanonischen Texten und zu Autoren wie Ernst Jünger, Erich Kästner, Irmgard Keun, Siegfried Kracauer, Fritz Lang oder Rainer Maria Rilke.
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Schäfer, Lea. Institutioneller Wandel und Steuerung von "Förderbedürftigkeit" im Zugeinklusiver Bildung in Spanien 1960-2013. Ein qualitativerMehrebenenvergleich zur Berücksichtigung von Diversität inSekundarschulen in Andalusien. Verlag Julius Klinkhardt, 2021. http://dx.doi.org/10.35468/5876.

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Inklusive Bildung ist spätestens seit der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-CRPD) im internationalen und nationalen Diskurs vieler Länder verankert. Dennoch wird die Umsetzung national und regional unterschiedlich interpretiert und realisiert. Spanien, das bereits lange vor der UN-CRPD den Wertewandel von segregierter zu integrativer und schließlich zu inklusiver Bildung auf rechtlicher Ebene vollzogen hat sowie über eine im europäischen Vergleich äußerst niedrige Segregationsquote von Schüler*innen mit besonderen Bedürfnissen verfügt, steht im Fokus der vorliegenden Studie, die einen Beitrag zur internationalen Inklusionsforschung leistet. Durch die Anlage als qualitativer Mehrebenenvergleich kann der Forschungsgegenstand, die Berücksichtigung der „Förderbedürftigkeit“ von Schüler*innen im spanischen Schulsystem, auf unterschiedlichen Ebenen analysiert und in einigen Sekundarschulen in Andalusien regional eingegrenzt untersucht werden. Dies geschieht, um der Fragestellung nachzugehen, welche Rolle dabei Behinderung im Kontext des Diversitätskonzepts spielt, um inklusive Bildung und Chancengleichheit zu gewährleisten. Dabei bildet die Analyse des institutionellen Wandels von „Förderbedürftigkeit“ seit der Demokratisierung des Landes auf der nationalen Ebene den Ausgangspunkt der Studie, um diesen Begriff historisch herzuleiten, dessen pfadabhängige Entwicklung auf eine hohe institutionelle Stabilität sowohl hinsichtlich segregierter Beschulungsformen als auch bzgl. der Kategorisierung von Schüler*innen hinweist. Gleichzeitig zeigt die Untersuchung auf Schulebene, dass asymmetrische Steuerung in Kombination mit einer hohen Institutionalisierung segregierter Strukturen zur Reproduktion der rechtlich verankerten Berücksichtigung von Diversität von Schüler*innen in den Schulen führt – wenn auch anhand divergierender Differenzkategorien. Schlagwörter: Inklusive Bildung, Diversität, Sonderpädagogik, institutioneller Wandel, Spanien, Andalusien
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Newton, Michael, ed. Victorian Fairy Tales. Oxford University Press, 2016. http://dx.doi.org/10.1093/owc/9780198737599.001.0001.

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The Queen and the bat had been talking a good deal that afternoon...' The Victorian fascination with fairyland vivified the literature of the period, and led to some of the most imaginative fairy tales ever written. They offer the shortest path to the age's dreams, desires, and wishes. Authors central to the nineteenth-century canon such as W. M. Thackeray, Oscar Wilde, Ford Madox Ford, and Rudyard Kipling wrote fairy tales, and authors primarily famous for their work in the genre include George MacDonald, Juliana Ewing, Mary De Morgan, and Andrew Lang. This anthology brings together fourteen of the best stories, by these and other outstanding practitioners, to show the vibrancy and variety of the form and its abilities to reflect our deepest concerns. In tales of whimsy and romance, witty satire and uncanny mystery, love, suffering, family and the travails of identity are imaginatively explored. Michael Newton's introduction and notes provide illuminating contextual and biographical information about the authors and the development of the literary fairy tale. A selection of original illustrations is also included.
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Aurich, Rolf y Wolfgang Jacobsen, eds. Brigitte Desalm. edition text + kritik im Richard Boorberg Verlag, 2015. http://dx.doi.org/10.5771/9783869169248.

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Dieser Band aus der Reihe FILM & SCHRIFT widmet sich der Filmjournalistin Brigitte Desalm (1941–2002), die mit ihren Kritiken für den "Kölner-Stadt-Anzeiger" die Filmpublizistik der Bundesrepublik wesentlich mitprägte. Fast 30 Jahre lang war Brigitte Desalm für den "Kölner-Stadt-Anzeiger" tätig. Zunächst ab 1972 als Redakteurin der Fernsehseite, dann ab 1980 als Leiterin des Film-Ressorts. Begonnen hatte sie ihre Laufbahn als Schauspielerin am Bochumer Schauspielhaus. 1963 wechselte sie zum Journalismus, war u. a. für den WDR, die Zeitschrift "steadycam" und den Hörfunk tätig. Profunde Kenntnis der Filmgeschichte und ein feines Gespür für sprachliche Präzision und Nuancen zeichneten ihr Schreiben aus. Ihre Argumente für und wider einen Film waren bedacht, Polemik war ihr nicht eigen. Sie wollte begeistern, anregen, mit intellektueller Leidenschaft eine Diskussion entfachen. So entstanden Rezensionen, die literarische Miniaturen sind, sensible Porträts und gleichermaßen kluge wie fordernde Kommentare. Obwohl ihr Geschäft die Tageskritik war, ist in ihren Texten immer etwas über den Tag hinaus weisendes formuliert. Auch über Literatur äußerte sie sich, hatte zudem den Alltag im Blick. Für eine Reportage über die "Büdchen" Kölns wurde sie 1999 mit dem Theodor-Wolff-Preis ausgezeichnet. Brigitte Desalm verstarb 2002 in Köln.
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Nayyar, Deepak. Resurgent Asia. Oxford University Press, 2019. http://dx.doi.org/10.1093/oso/9780198849513.001.0001.

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Resurgent Asia analyses the phenomenal transformation of Asia, which would have been difficult to imagine, let alone predict, fifty years ago, when Gunnar Myrdal published Asian Drama. In doing so, it provides an analytical narrative of this remarkable story of economic development, situated in its wider context of historical, political, and social factors, and an economic analysis of the underlying factors, with a focus on critical issues in the process of, and outcomes in, development. In 1970, Asia was the poorest continent in the world, marginal except for its large population. By 2016, it accounted for three-tenths of world income, two-fifths of world manufacturing, and one-third of world trade, while its income per capita converged towards the world average. However, this transformation was associated with unequal outcomes across countries and between people. The analysis disaggregates Asia into its four constituent sub-regions—East, Southeast, South, and West—and further into fourteen economies—China, India, South Korea, Indonesia, Turkey, Taiwan, Thailand, Philippines, Malaysia, Singapore, Pakistan, Bangladesh, Vietnam, and Sri Lanka—which account for more than four-fifths of its population and income. This book enhances our understanding of development processes and outcomes in Asia over the past fifty years, draws out the analytical conclusions that contribute to contemporary debates on development, and highlights some lessons from the Asian experience for countries elsewhere. It is the first to examine the phenomenal changes that are transforming economies in Asia and shifting the balance of economic power in the world, while reflecting on the future prospects in Asia over the next twenty-five years. A rich, engaging, and fascinating read.
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Breckner, Ingrid, Albrecht Göschel y Ulf Matthiesen, eds. Stadtsoziologie und Stadtentwicklung. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2020. http://dx.doi.org/10.5771/9783845276779.

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Das Handbuch bietet erstmals einen Überblick über aktuelle und historische städtische Entwicklungen unter fünf zentralen Kategorien: Stadtentwicklung in intermediären Aushandlungsprozessen; Urbanität im Spannungsfeld von Heterogenisierung und Integration; Identitätskonstrukte und kulturelle Praktiken in Stadtkulturen; Städte als Akteure von Zukunft; Visionen und Utopien der Stadt. Informationen über Institutionen der Stadtforschung, wichtige Zeitschriften und Ausbildungseinrichtungen für Stadtsoziologie und Stadtentwicklung schließen den Band ab. Das Wechselspiel von Akteuren, Prozessen und Strukturen wird in fachlich angemessenen und allgemeinverständlichen Beiträgen aus unterschiedlichen Disziplinen der deutschsprachigen Stadtforschung greifbar. Damit ist dieses Handbuch allen Akteuren in Studium, Forschung und Praxis eine anregende Referenzquelle, ein konzises Nachschlagewerk und ein verlässlicher Begleiter im Arbeitsalltag. Mit Beiträgen von Mazda Adli | Sabine Baumgart | Nina Baur | Heidede Becker † | Klaus J. Beckmann | Solveig Behr | Maximilian Berger | Christoph Bernhardt | Matthias Bernt | Regina Bittner | Ingrid Breckner | Hans-Joachim Bürkner | Jens Dangschat | Ursula Drenckhan | Werner Durth | Susanne Frank | Sybille Frank | Thomas Gil | Albrecht Göschel | Gernot Grabher | Busso Grabow | Simon Güntner | Joachim Häfele | Nina Hälker | Tilman Harlander | Jens Hasse | Elisabeth Heidenreich | Hubert Heinelt | Dietrich Henckel | Heike Herrmann | Felicitas Hillmann | Jasmin Jossin | Johann Jessen | Sigrun Kabisch | Robert Kaltenbrunner | Volker Kirchberg | Gabriele Klein | Martin Kronauer | Carsten Kühl | Gerd Kuhn | Klaus Kunzmann | Bastian Lange | Christoph Laimer | Dieter Läpple | Sebastian Lentz | Rolf Lindner | Julia Lossau | Heinrich Mäding | Ulf Matthiesen | Marcus Menzl | Monika Meyer | Michael Mönninger | Kornelia Müller | Anna-Lisa Müller | Jörg Pohlan | Stefan Reiß-Schmidt | Dieter Rink | Marianne Rodenstein | Cornelia Rösler | Roland Roth | Renate Ruhne | Jonas Schöndorf | Dieter Schott | Dirk Schubert | Christoph Schwarzkopf | Klaus Selle | Ariane Sept | Walter Siebel | Annette Spellerberg | Wendelin Strubelt | Gabriele Sturm | Wulf Tessin | Joachim Thiel | Eberhard von Einem | Luise Willen | Sophie Wolfrum | Evgenia Yosifova | Gesa Ziemer | Karsten Zimmermann | Martin zur Nedden
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van Delden, Ate. Adrian Rollini. University Press of Mississippi, 2019. http://dx.doi.org/10.14325/mississippi/9781496825155.001.0001.

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Adrian Rollini (1904-1956)was as a child prodigy, playing piano when he was four. This book describes how job opportunities came to him easily at first and that his versatility helped him when they became rare.At the age of 16 he became a professional musician and, in New York, recorded piano rolls. In 1922, at the start of the jazz age, he joined the California Ramblers. He moved to the bass saxophone and gave it its definite place in early jazz. He had no serious competition and was highly appreciated by his colleagues. His style became the instrument's standard and his new sound was one reason why the band became a success. At the top of his fame Rollini became leader of his own band, with a.o. Bix Beiderbecke, Frank Trumbauer, Eddie Lang, and Joe Venuti. It was star-studded but short-lived. In late 1927, he moved to London to join Fred Eizalde's progressive dance band. A year later he became the band's practical leader. Back in the USA in 1930, Rollini joined Bert Lown's hotel band, but the bass saxophone was phasing out, so he moved to the vibraphone. Bands such as Lown's and, later, Richard Himber's did not satisfy him, and he decided to start a club, Adrian's Tap Room, as well as an instrument shop. He was one of the first to go for a jazz trio, consisting of himself,a guitarist, and a bass player. During the 40s, Rollini added another venture, a fishing lodge in Florida.
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Sarnowsky, Jürgen, ed. Hamburgs Gedächtnis – die Threse des Hamburger Rates. Die Regesten der Urkunden im Staatsarchiv der Freien und Hansestadt Hamburg (1400–1440). Hamburg University Press, 2021. http://dx.doi.org/10.15460/hup.214.

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Wie in allen mittelalterlichen Städten gewann die Schriftlichkeit im Laufe des späteren Mittelalters auch in Hamburg zunehmend an Bedeutung. Neben der Anlage verschiede-ner Stadtbücher wuchs der Bedarf, die Originale wichtiger Dokumente sicher aufzube-wahren. Diese wurden in der sogenannten Threse gesammelt, die bald einen eigenen Bereich des sich ausbildenden städtischen Archivs ausmachte. Als 1842 das Hamburger Rathaus zusammen mit großen Teilen der Stadt niederbrannte, waren die Threse-Bestände an einem anderen Ort gelagert und überstanden anders als das im Rathaus verwahrte Gebrauchsschrifttum das Feuer. Obwohl so der Bestand im Staatsarchiv Hamburg weitgehend vollständig überliefert ist (mit Ausnahme einiger Verluste unter anderem durch den Zweiten Weltkrieg), bildet bis heute die nach dem Brand erfolgte Verzeichnung durch Johann Martin Lappenberg die Grundlage für die Arbeit mit dem Material. Eine umfassende wissenschaftliche Aufar-beitung blieb lange ein Desiderat. Im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsge-meinschaft geförderten Projekts an der Universität Hamburg, das nach dem Auslaufen der Förderung 2012 mit Eigenmitteln fortgesetzt wurde, entstand bis 2014 der erste Band von Regesten zu den Urkunden der Threse für die Jahre 1350 bis 1399. Nunmehr liegt der ebenfalls von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte zweite Band der Reihe „Hamburgs Gedächtnis — die Threse des Hamburger Rates“ für die Jahre 1400-1440 vor. Nach umfangreichen Vorarbeiten von Dr. Sebastian Kubon (bis Februar 2019) übernahm Prof. Dr. Jürgen Sarnowsky Anfang 2019 die Bearbeitung des Bandes. Gegenüber dem ersten Band wurden aus pragmatischen Gründen einige Änderungen vorgenommen, doch sind die Regesten wie im ersten Band als Vollregesten gestaltet. Sie bieten die voll-ständigen Informationen aus den einzelnen Briefen und Urkunden, mit allen Namen, mit relevanten wörtlichen Auszügen und der vollständigen Datumszeile. Die Stücke selbst sind mit ihren Rückseiten umfassend beschrieben, ergänzt durch Editionen, Regesten und erschließende Literatur. Ein Register ermöglicht die Übersicht über die erfassten Stücke, dazu kommen das Personen- und Ortsregister. Im Personenregister sind die un-terschiedlichen Namensformen möglichst vollständig erfasst, aber Nachweise nur zu-sammengeführt, wenn die Identität der Personen gesichert werden konnte. Bedeutende Amtsträger sind durch Kürzel (für Ratsherren, Domherren, Pfarrer, Vikare und andere) als solche kenntlich gemacht.
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Parsons, Laurel y Brenda Ravenscroft, eds. Analytical Essays on Music by Women Composers: Secular & Sacred Music to 1900. Oxford University Press, 2018. http://dx.doi.org/10.1093/oso/9780190237028.001.0001.

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This multi-author collection, the second to be published in an unprecedented four-volume series of analytical essays on music by women composers from the twelfth to the twenty-first centuries, presents detailed studies of compositions written up to 1900 by Hildegard of Bingen, Maddalena Casulana, Barbara Strozzi, Élisabeth-Claude Jacquet de La Guerre, Marianna Martines, Fanny Hensel, Josephine Lang, Clara Schumann, and Amy Beach. Each chapter opens with a brief biographical sketch of the composer, followed by an in-depth analysis of one representative composition or a small number of comparable compositions, linking analytical observations with broader considerations of music history, gender, culture, or hermeneutics. These essays, many by leading music theorists, are grouped thematically into three sections, the first focused on early music for voice, the second on seventeenth- and eighteenth-century keyboard music, and the third on lieder and piano music. The collection is designed to challenge and stimulate a wide range of readers. For academics, these thorough analytical studies can open new paths into unexplored research areas in music theory and musicology. Post-secondary instructors may be inspired by the insights offered here to include new works in graduate or upper-level undergraduate courses in early music, theory, history, or women and music. Finally, for performers, conductors, and music broadcasters, these thoughtful analyses can offer enriched understandings of this repertoire and suggest fresh, new programming possibilities to share with listeners—an endeavor of discovery for all those interested in music composed before 1900.
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Chee Chee, Lim. Case Studies in Management and Business (Volume 3). UUM Press, 2017. http://dx.doi.org/10.32890/9789672064428.

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Institute for Management and Business Research (IMBRe) is pleased to put forward this book which contains a compilation of business management case studies.The cases in this book are meant for teaching and learning purposes which could be used for both the undergraduate and postgraduate levels.In specific, the first case about Lang Buana Museums requires students to apply their knowledge of how to manage an entity in public sector with respect to its accountability, financial management and accounting to address the Museums problems in trying to improve the operation and financial conditions of the Museums. The second case about Regular Care insurance and Critical Care insurance requires students to apply their knowledge of insurance management and also financial management about time value of money (TVM) concept in making purchase decisions for different needs of medical care and for different premium payment terms.The third case about BFN Bank Berhad requires students to apply their knowledge of bank management with respect to commercial banks operations and its lending activities to come up with turnaround strategies in reducing the banks non-performing loans (NPLs) to enable the bank to generate high return. The fourth case about Langkawi Buffalo Park requires students to apply their knowledge of how to manage a farm to improve its performance with respect to management, marketing and finance by conducting SWOT analysis and re-establishing the length of time expected to break even.The fifth case about a small family business requires students to apply their knowledge of strategic management by performing SWOT analysis, explaining how business creates values under cost-leadership strategy, discussing the disadvantages of resource-based model and identifying exit barriers. The sixth and last case about Knots Group Café requires students to apply their knowledge of human resource management with regard to the recruitment, development (talent management) and retention of employees for business sustainability.
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Wollenschläger, Ferdinand, ed. Europäischer Freizügigkeitsraum – Unionsbürgerschaft und Migrationsrecht. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2021. http://dx.doi.org/10.5771/9783845299464.

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<b>Die Freizügigkeit der Unionsbürger</b> ist seit den Anfängen der Europäischen Integration konstituierend für das Europarecht. Nicht zuletzt die umfangreiche europäische Rechtsprechung zur Freizügigkeit der Unionsbürger führt kontinuierlich zu prägenden Integrationsfortschritten. Die in jüngerer Zeit vermehrt vom europäischen Gesetzgeber verabschiedeten eigenständigen Regelungen zu Drittstaatsangehörigen (EU-Asyl- und EU-Einwanderungsrecht) bewirken gleichzeitig eine erhebliche Erweiterung des Anwendungsbereichs des Migrationsacquis. Auswirkungen auf das nationale Recht bleiben nicht aus. Das europäische Migrationsrecht steht im Mittelpunkt der Auseinandersetzung um die Zukunft der EU. <b>Das neue Handbuch</b> bündelt die wichtigsten Fragestellungen und Antworten. Im Detail werden alle durch die Unionsbürgerschaft vermittelten Freizügigkeitsrechte erläutert, deren Erweiterungen auf Drittstaatsangehörige dargestellt und zugleich die Grenzen der Freizügigkeit gezogen. Das Regelungsgeflecht des europäischen Migrationsrechts wird <b>hochaktuell </b>und verständlich erläutert, es werden auch politikwissenschaftliche Perspektiven beschrieben. <b>Die Schwerpunkte</b> Unionsbürgerschaft - Status und politische Rechte Primärrechtliche Grundlagen, Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts (GRC, Art. 77–79 AEUV) Ausweisungsschutz, Familienzusammenführung, Rückführung Recht auf Daueraufenthalt Einwanderung Erwerbstätiger Sozialleistungsbezug Schutz der EU-Außengrenzen, Kooperation mit Drittstaaten, Schengen spezifische Drittstaatenregime/Assoziierungsabkommen; EFTA/EWR; Schweiz; weitere Integrationsgemeinschaften (WTO, NAFTA, MERCOSUR, Eurasian Economic Union) EU-Migrationsverfassungsrecht Asyl- und Flüchtlingsrecht (EMRK und Völkerrecht), Anerkennung und Aufnahme als Flüchtling (insb. RL 2011/95/EU und RL 2013/33/EU) Dublin-Regime Rückführungsabkommen Visapolitik; Daueraufenthaltsrecht Gemeinsame Finanzinstrumente [Der Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds (AMIF)] Brexit <b>Ausgewiesen praxisnah </b>Wichtige beratungsrelevante Fragen - Steuerrecht, IPR, Sozialversicherungsrecht, Anerkennung von Berufsqualifikationen – finden sich in eigenen Kapiteln erklärt. <b>Die Autorinnen und Autoren</b> PD Dr. Johannes Eichenhofer, Prof. Dr. Astrid Epiney, Prof. Dr. Andreas Funke, Prof. Dr. Thomas Groß, Prof. Dr. Frederik von Harbou, Dr. Constantin Hruschka, Duy Tuong Huynh, Prof. Dr. Constanze Janda, Prof. Dr. Stefan Kadelbach, Prof. Dr. Jörn Axel Kämmerer, Prof. Dr. Markus Kaltenborn, Dr. Andreas Kerkemeyer, Dr. Andrea Kießling, Prof. Dr. Thomas Kleinlein, Prof. Dr. Winfried Kluth, Prof. Dr. Hanno Kube, Mag. Dr. Andreas J. Kumin, Dr. Andrej Lang, LL.M., PD Dr. Roman Lehner, Dr. Stefan Lorenzmeier, Prof. Dr. Katharina Lugani, Prof. Dr. Sarah Progin-Theuerkauf, Prof. Dr. Christof Roos, Prof. Dr. Matthias Rossi, Prof. Dr. Susanne K. Schmidt, Dr. Sebastian Schneider, Prof. em. Dr. Heinz-Dietrich Steinmeyer, Prof. Dr. Christian Tietje, LL.M., Prof. Dr. Anne Walter, Prof. Dr. Friederike Wapler, Dr. Ferdinand Weber und Prof. Dr. Ferdinand Wollenschläger.
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