Literatura académica sobre el tema "Logisches Denken"

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Artículos de revistas sobre el tema "Logisches Denken"

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Rammstedt, Beatrice y Thomas H. Rammsayer. "Die Erfassung von selbsteingeschätzter Intelligenz". Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 23, n.º 4 (diciembre de 2002): 435–46. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.23.4.435.

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Resumen
Zusammenfassung: Mit dem Inventar zur selbsteingeschätzten Intelligenz (ISI) wird erstmals ein Messinstrument zur Erfassung der selbsteingeschätzten Intelligenz für den deutschsprachigen Raum vorgestellt und teststatistisch überprüft. Die elf Skalen verbales Verständnis, Wortflüssigkeit, mathematische Intelligenz, räumliche Intelligenz, Gedächtnisfähigkeit, Wahrnehmungsgeschwindigkeit, logisches Denken, musikalische Intelligenz, körperlich-kinästhetische Intelligenz, intra- und interpersonale Intelligenz, operationalisiert durch jeweils ein Item, repräsentieren ein möglichst stark differenziertes Intelligenzkonzept. In der hier vorgestellten Untersuchung mit insgesamt 852 Probanden konnten sowohl für die Gesamtstichprobe als auch für unterschiedliche Teilstichproben Geschlechtsunterschiede für Selbsteinschätzungen in den Bereichen mathematische Intelligenz, räumliche Intelligenz und logisches Denken nachgewiesen werden, wobei sich Männer konsistent höher einschätzten als Frauen. Die Skalen weisen zufrieden stellende Retest-Reliabilitätskoeffizienten auf. Die Validität des ISI wurde in drei Studien überprüft, die die Zusammenhänge zwischen der selbsteingeschätzten Intelligenz und (a) Schulnoten in entsprechenden Unterrichtsfächern, (b) psychometrischen Intelligenzmaßen sowie (c) Fremdbeurteilungen der Intelligenzbereiche untersuchten.
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Stein, Martin. "Elementare Bausteine der Problemlösefähigkeit: logisches Denken und Argumentieren". Journal für Mathematik-Didaktik 20, n.º 1 (marzo de 1999): 3–27. http://dx.doi.org/10.1007/bf03338881.

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Gensheimer, Karsten. "Die Variabilität pflegerischer Kompetenzen – eine Übersicht". Psychiatrische Pflege 3, n.º 2 (1 de abril de 2018): 35–38. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000154.

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Resumen
Zusammenfassung. Fachkompetenz umfasst Wissen und Fertigkeiten. Sie wird als Fähigkeit angesehen, Aufgaben und Problemstellungen in eigenständiger Art und Weise und fachlich angemessener Form, methodengeleitet zu bearbeiten und das Ergebnis zu beurteilen. Dabei bezeichnet das Wissen die Gesamtheit der Fakten, Grundsätze und Theorien in einem Arbeitsbereich. Fertigkeiten bezeichnen die Fähigkeit, erworbenes Wissen anzuwenden, um Aufgaben ausführen und Probleme lösen zu können. Sie werden sowohl als kognitive (zum Beispiel logisches Denken), wie auch als praktische Fertigkeiten (Geschicklichkeit und Verwendung von Methoden) beschrieben (Bundesministerium für Bildung und Forschung, 2011).
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Schmölz, Alexander. "Die Conditio Humana im digitalen Zeitalter". Einzelbeiträge 2020 2020, Occasional Papers (13 de noviembre de 2020): 208–34. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2020.11.13.x.

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Resumen
In den bestehenden Debatten und dem Wiener Manifest des digitalen Humanismus bleibt trotz der klaren und zukunftsweisenden Normativität vielfach offen, in welcher Denkrichtung der digitale Humanismus verortet ist und ob sich hinter diesem Begriff eine ein Paradigma und eine bestimmte Lehre vom Menschen verbirgt? Daraus folgen gegebenenfalls divergierende Grundorientierungen zum digitalen Humanismus und es ist offen, ob ein gemeinsames Narrativ des digitalen Humanismus notwendig ist oder gerade die Pluralität einen postmodernen digitalen Humanismus konstituiert? Diesen Fragen geht der hier vorgelegte Artikel nach, versucht eine Zuwendung zu zentralen Studien zum Humanismus und sucht damit eine Grundlegung und Verortung des digitalen Humanismus und dessen Wiener Manifest zu schaffen. Dazu werden in einem ersten Schritt die inneren Grundlagen des Humanismus dargelegt. Die grundlegende Frage nach der Conditio Humana und die grundlegende Methodologie des Humanismus werden in Abgrenzung zu anti-humanistischen Strömungen herausgearbeitet. In einem zweiten Schritt werden bestehende Grundlagen des digitalen Humanismus benannt. Zentrales Ergebnis ist, dass die Erfindung der Conditio Humana als rationales Denken und logisches Operieren zur Entmythologisierung der Natur eine Errungenschaft der Aufklärung war. Die Conditio Humana im digitalen Humanismus jedoch in Relation zur Maschine verändert wird, denn das Rationale am Denken und das logische Operieren wird der Maschine zugeschrieben. Kreativität und individuelles Sprechvermögen im digitalen Raum sind zwei neue Conditio Humana im digitalen Humanismus. Der postmoderne Mensch wird damit von der berechenbaren Rationalität entlastet ohne in die Mythologie zurückzufallen. Im Fazit werden Konsequenzen der Neuerfindung der Conditio Humana angedeutet und zentrale Problem- und Fragestellungen für eine wünschenswerte Zukunft des digitalen Humanismus identifiziert.
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Daseking, Monika y Franz Petermann. "Analyse von Querschnittsdaten zur Intelligenzentwicklung im Erwachsenenalter: eine Studie zur deutschsprachigen Version der WAIS-IV". Zeitschrift für Neuropsychologie 24, n.º 3 (enero de 2013): 149–60. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000098.

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Resumen
Im vorliegenden Beitrag wird der Datensatz (N = 1664), aus dem auch die Normstichprobe für die deutschsprachige Version der Wechsler Adult Intelligence Scale – Fourth Edition (WAIS-IV) gezogen wurde, nach altersabhängigen Veränderungen kognitiver Fähigkeiten analysiert. Die niedrigsten Rohwertmittelwerte werden in der ältesten Altersgruppe erreicht, die Leistungsspitzen finden sich überwiegend im Altersbereich zwischen 20 und 29 Jahren. In den Untertests der Indizes Wahrnehmungsgebundenes Logisches Denken und Verarbeitungsgeschwindigkeit kommt es zu einer bedeutsamen Leistungsabnahme mit zunehmendem Alter: In der ältesten Altersgruppe werden nur noch zwischen 50 und 60 % der Rohwertmittelwerte der leistungsstärksten Altersgruppe erreicht. Gleichzeitig nimmt die Heterogenität in der Rohwertverteilung zu. Für die Indizes Sprachverständnis und Arbeitsgedächtnis fallen beide Effekte deutlich niedriger aus.
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Charpa, Ulrich. "„Ich setze nur logisches Denken und die deutsche Sprache als bekannt voraus.“". NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 18, n.º 2 (agosto de 2010): 231–43. http://dx.doi.org/10.1007/s00048-010-0016-3.

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Britto, Silvio Luiz Martins, Malcus Cassiano Kuhn y Arno Bayer. "Mathematik im Abschnitt „recreio“ (Pause) der Zeitschrift O Echo, herausgegeben von Colegio Anchieta aus Porto Alegre/RS". Perspectiva 39, n.º 2 (10 de agosto de 2021): 1–24. http://dx.doi.org/10.5007/2175-795x.2021.e70240.

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Resumen
Der Artikel analysiert die Ausgaben der Zeitschrift O Echo, mit Betonung auf denmathematischen Kenntnissen im Abschnitt „Recreio“, die von 1914 bis 1933 existierte. Dadas Thema Teil der Geschichte des Mathematikunterrichts in Rio Grande do Sul ist, wirddiese qualitative und dokumentarische Studie von der Kulturgeschichte unterstützt, um dieAusgaben der Zeitschrift, herausgegeben von Colegio Anchieta aus Porto Alegre, zuanalysieren. Das Zielpublikum war die Schulgemeinschaft und die brasilianischkatholische Jugend. Die Idee war, etwas einzufügen, das alle Stimmen für das Leben derlernenden Jugendlichen durch Texte, Geschichten, Informationen und Kuriositäten mitBetonung auf moralischen und religiösen Aspekten und Bildung im Allgemeinenhervorhebt. Im Abschnitt „Recreio“ überwiegen Rätsel und Probleme. MathematischeKenntnisse in Bezug auf Arithmetik, Geometrie und Algebra wurden beobachtet.Numerische Quadrate, einige dieser magisch, Kuriositäten im Zusammenhang mitOperationen mit natürlichen Zahlen, Probleme mit Brüchen, Gleichungen und linearenSystemen, Folgen, Möglichkeiten und logisches Denken sowie Herausforderungen mitElementen und Eigenschaften flacher geometrischer Formen wurden gefunden. Auf dieseWeise versuchten die Herausgeber der Zeitschrift O Echo, das Interesse und die Neugierder lernenden Jugendlichen in ihrer Freizeit zu wecken und zur Verbreitung der Zeitschriftund zur Ausbildung der katholischen Jugend in den Schulen beizutragen, in denen sieverbreitet wurde.
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Daseking, Monika, Franz Petermann y Hans-Christian Waldmann. "Der allgemeine Fähigkeitsindex (AFI) – eine Alternative zum Gesamt-Intelligenzquotienten (G-IQ) des HAWIK-IV?" Diagnostica 54, n.º 4 (octubre de 2008): 211–20. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924.54.4.211.

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Zusammenfassung. Die Veränderungen in der Struktur der Wechsler-Skalen (Verzicht auf die Einteilung in Verbal- und Handlungsteil, inhaltliche Neuorientierung der Indizes, neue Untertests) ziehen Fragen zur Interpretation des Gesamt-IQ bei hohen Unterschieden auf Indexebene nach sich. Als Alternative kann dabei der Allgemeine Fähigkeitsindex (AFI) angegeben werden, der aus den Leistungen in den sechs Untertests der Indizes Sprachverständnis und Wahrnehmungsgebundenes Logisches Denken gebildet wird. Es werden die Normtabellen zum AFI bereitgestellt. Unter Berücksichtigung der Einflussvariable IQ-Bereich wurden Analysen zu Diskrepanzen zwischen AFI und Gesamt-IQ vorgenommen, wobei gleichzeitig die Richtung der Differenz zwischen den beiden Indexpaaren SV/WLD sowie AGD/VG berücksichtigt wurde. Im oberen Leistungsbereich (IQ > 120) treten deutlich häufiger positive Differenzen in hoher Ausprägung zwischen beiden Indexpaaren (SV/WLD > AGD/WMI) auf, große negative Differenzen dagegen eher in den unteren Bereichen der IQ-Verteilung. Die Wiedergabe des Gesamt-IQ stellt für hochbegabte Kinder daher häufig keine angemessene Lösung dar. Insbesondere sollten Gesamt-IQ-Werte, denen stark diskrepante Index-Werte zugrunde liegen (≥ 23 IQ-Punkte = 1.5 SD), nicht oder nur eingeschränkt interpretiert werden.
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Damian, Marinella, Markus Kreis, Bertram Krumm, Magda Syren y Frank Hentschel. "Diskriminante Validität neuropsychologischer Verfahren in der Demenzdiagnostik". Zeitschrift für Neuropsychologie 14, n.º 4 (diciembre de 2003): 271–82. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.14.4.271.

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Zusammenfassung: Aus einer neuropsychologischen Testbatterie sollten die Testverfahren identifiziert werden, die am meisten zur Differenzialdiagnostik der Demenzen beitragen, um für verschiedene Fragestellungen Kurzformen der Testbatterie zusammenzustellen. Durch die Tests wurden u. a. die folgenden Funktionsbereiche erfasst: Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Konzentration, verbale Flüssigkeit, konstruktive Praxie, abstrakt-logisches und planendes Denken. 159 Patienten wurden klinisch, neuropsychologisch und neuroradiologisch untersucht. Die neuropsychologische Untersuchung dauerte ca. 90 Minuten pro Patient. Mit Diskriminanzanalysen wurde untersucht, welche Tests bei möglichst geringen Einbußen in der diagnostischen Sicherheit verzichtbar sind. Die Kürzungen ergaben nur geringe Einbußen bzgl. Sensitivität, Spezifität und Treffsicherheit. Somit können in Abhängigkeit von den Diagnosegruppen, die neuropsychologisch differenziert werden sollen, Kurzformen der Testbatterie mit geringen Einbußen in der diagnostischen Sicherheit und mit deutlichem zeitlichen Gewinn verwendet werden.
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Kastner-Koller, Ursula, Pia Deimann, Alexandra Antolovic, Claudia Heiss, Klaus D. Kubinger y Gerda Neumann. "Zur Vorhersage von kognitiven Leistungen im Vorschul- und Grundschulalter". Diagnostica 59, n.º 4 (octubre de 2013): 202–14. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000092.

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Resumen
Zur Überprüfung der prognostischen Validität des Wiener Entwicklungstests (WET) werden zwei Studien berichtet. In Studie 1 wurden 67 Kinder im Alter von vier bis sechs Jahren mit dem WET entwicklungsdiagnostisch untersucht. Drei Jahre später wurde bei dieser Stichprobe eine Intelligenzabklärung mit dem WISC-IV durchgeführt. In Studie 2 wurden 22 Kinder, die im Alter von fünf bis sechs Jahren mit dem WET im Rahmen einer psychologischen Beratung getestet wurden, ein Jahr später mit dem AID 2 intelligenzdiagnostisch untersucht. Die sprachlichen, kognitiven und Gedächtnis-Subtests des WET und die Subtests von WISC-IV und AID 2 wurden auf der Basis des CHC-Modells klassifiziert und den Faktoren kristalline Intelligenz, fluide Intelligenz/visuelle Informationsverarbeitung und Kurzzeitgedächtnis zugeordnet. Für die WET-Prädiktoren und die jeweiligen Intelligenztest-Kriterien wurden kanonische Korrelationsanalysen durchgeführt, die zeigen, dass die sprachlich-kognitiven Subtests des WET kristalline Intelligenz im Schulalter vorhersagen. Die verbalen Gedächtnisleistungen im WET lassen eine Prognose des Kurzzeitgedächtnisses im Schulalter zu, unabhängig davon, ob dieses mit dem WISC-IV oder dem AID 2 erfasst wurde. Eine Vorhersage des fluiden Denkens und der visuellen Informationsverarbeitung war für den WISC-IV-Index Wahrnehmungsgebundenes Logisches Denken signifikant.
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Más fuentes

Tesis sobre el tema "Logisches Denken"

1

Geiger, Sonja Maria. "If there are exceptions, it is still a rule : a probabilistic understanding of conditionals". Phd thesis, Universität Potsdam, 2007. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2007/1311/.

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Resumen
Numerous recent publications on the psychological meaning of “if” have proposed a probabilistic interpretation of conditional sentences. According to the proponents of probabilistic approaches, sentences like “If the weather is nice, I will be at the beach tomorrow” (or “If p, then q” in the abstract version) express a high probability of the consequent (being at the beach), given the antecedent (nice weather). When people evaluate conditional sentences, they assumingly do so by deriving the conditional probability P(q|p) using a procedure called the Ramsey test. This is a contradicting view to the hitherto dominant Mental Model Theory (MMT, Johnson-Laird, 1983), that proposes conditional sentences refer to possibilities in the world that are represented in form of mental models. Whereas probabilistic approaches gained a lot of momentum in explaining the interpretation of conditionals, there is still no conclusive probabilistic account of conditional reasoning. This thesis investigates the potential of a comprehensive probabilistic account on conditionals that covers the interpretation of conditionals as well as conclusion drawn from these conditionals when used as a premise in an inference task. The first empirical chapter of this thesis, Chapter 2, implements a further investigation of the interpretation of conditionals. A plain version of the Ramsey test as proposed by Evans and Over (2004) was tested against a similarity sensitive version of the Ramsey test (Oberauer, 2006) in two experiments using variants of the probabilistic truth table task (Experiments 2.1 and 2.2). When it comes to decide whether an instance is relevant for the evaluation of a conditional, similarity seems to play a minor role. Once the decision about relevance is made, believability judgments of the conditional seem to be unaffected by the similarity manipulation and judgments are based on frequency of instances, in the way predicted by the plain Ramsey test. In Chapter 3 contradicting predictions of the probabilistic approaches on conditional reasoning of Verschueren et al (2005), Evans and Over (2004) and Oaksford & Chater (2001) are tested against each other. Results from the probabilistic truth table task modified for inference tasks supports the account of Oaksford and Chater (Experiment 3.1). A learning version of the task and a design with every day conditionals yielded results unpredicted by any of the theories (Experiments 3.2-3.4). Based on these results, a new probabilistic 2-stage model of conditional reasoning is proposed. To preclude claims that the use of the probabilistic truth table task (or variants thereof) favors judgments reflecting conditional probabilities, Chapter 4 combines methodologies used by proponents of the MMT with the probabilistic truth table task. In three Experiments (4.1 -4.3) it could be shown for believability judgments of the conditional and inferences drawn from it, that causal information about counterexamples only prevails, when no frequencies of exceptional cases are present. Experiment 4.4 extends these findings to every day conditionals. A probabilistic estimation process based on frequency information is used to explain results on all tasks. The findings confirm with a probabilistic approach on conditionals and moreover constitute an explanatory challenge for the MMT. In conclusion of all the evidence gathered in this dissertation it seems justified to draw the picture of a comprehensive probabilistic view on conditionals quite optimistically. Probability estimates not only explain the believability people assign to a conditional sentence, they also explain to what extend people are willing to draw conclusions from those sentences.
Zahlreiche aktuelle Publikationen über die psychologische Bedeutung der Worte „Wenn - dann“ schlagen eine probabilistische Interpretation von Konditionalen vor. Vertretern dieses probabilistischen Ansatz zufolge drücken Sätze der Form „Wenn das Wetter schön ist, dann bin ich morgen am Strand“ (oder „Wenn p, dann q“ in der abstrakten Version) eine hohe Wahrscheinlichkeit des Konsequenten (am Strand sein), gegeben den Antezedenten (schönes Wetter) aus. Menschen beurteilen demnach Konditionalsätze, indem sie die bedingte Wahrscheinlichkeit P(q|p) mit Hilfe eines Ramsey-Tests abschätzen (Evans & Over, 2004). Diese Sichtweise stellt einen Gegenentwurf zur bisher dominanten Theorie mentaler Modelle (Johnson-Laird, 1983) dar, die davon ausgeht, dass Konditionalsätze Aussagen über Möglichkeiten machen, die in Form mentaler Modelle repräsentiert werden. Obwohl probabilistische Ansätze in den letzten Jahren überzeugende Evidenz für eine probabilistische Interpretation von Konditionalen präsentiert haben, gibt es noch keine überzeugende probabilistische Erklärung für konditionales Schließen. Die vorliegende Doktorarbeit leistet einen Beitrag zu einer umfassenden probabilistischen Theorie von Konditionalen, die die Interpretation und die Ziehung von Schlüssen aus Konditionalsätzen umfasst.
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Messimeri, Eleftheria. "Wege-Bilder im altgriechischen Denken und ihre logisch-philosophische Relevanz /". Tübingen : E. Messimeri, 1998. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb392475554.

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3

Wranke, Christina [Verfasser]. "Der Einfluss von Emotionen auf das logische Denken / von Christina Wranke". 2009. http://d-nb.info/100187756X/34.

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Libros sobre el tema "Logisches Denken"

1

Oestermeier, Uwe. Bildliches und logisches Denken. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-97663-5.

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2

Übersetzer, Panster Andrea y Konnikova Maria 1984-, eds. D1e Ku5nt des lgoi5chen Dnkens: Scharfsinnig analysieren und clever kombinieren wie Sherlock Holmes. München: Ariston, 2013.

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3

Logical reasoning. Belmont, Calif: Wadsworth Pub. Co., 1993.

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4

Informal logic: A handbook for critical argumentation. Cambridge: Cambridge University Press, 1989.

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5

Informal logic: A pragmatic approach. 2a ed. Cambridge: Cambridge University Press, 2008.

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6

Oestermeier, Uwe. Bildliches und logisches Denken: Eine Kritik der Computertheorie des Geistes / c Uwe Oestermeier. Wiesbaden: DUV, 1998.

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7

1938-, Myers Terry, Brown E. K y McGonigle Brendan, eds. Reasoning and discourse processes. London: Academic Press, 1986.

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The power of logical thinking: Easy lessons in the art of reasoning, and hard facts about its absence in our lives. New York: St. Martin's Press, 1996.

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9

Menne, Albert. Folgerichtig Denken: Logische Untersuchungen zu philosophischen Problemen und Begriffen. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1988.

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10

Kosko, Bart. Fuzzy-logisch: Eine neue Art des Denkens. Du˜sseldorf: ECON-Taschenbuch-Verl., 1995.

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Más fuentes

Capítulos de libros sobre el tema "Logisches Denken"

1

Knauff, Markus y Günther Knoblich. "Logisches Denken". En Allgemeine Psychologie, 533–85. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-53898-8_15.

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2

Oestermeier, Uwe. "Logisches Denken". En Bildliches und logisches Denken, 173–239. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-97663-5_8.

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3

Gatterer, Gerald y Antonia Croy. "Logisches Denken". En Geistig fit ins Alter 4, 72–78. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-53099-3_20.

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4

Lantsuzovskyy, Yevgen. "Logisches Denken". En Brainteaser für Bewerbungsgespräche, 87–105. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-28360-5_6.

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5

Gatterer, Gerald y Antonia Croy. "Logisches Denken". En Geistig fit ins Alter 1, 34–35. Vienna: Springer Vienna, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-0585-6_17.

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6

Gatterer, Gerald y Antonia Croy. "Logisches Denken". En Geistig fit ins Alter 1, 60–61. Vienna: Springer Vienna, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-0585-6_29.

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7

Gatterer, Gerald y Antonia Croy. "Logisches Denken". En Geistig fit ins Alter 1, 14–15. Vienna: Springer Vienna, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-0585-6_6.

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8

Schloffer, Helga, Ellen Prang y Annemarie Frick-Salzmann. "Logisches Denken". En Arbeitsbuch Gedächtnistraining, 193–230. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-56239-0_8.

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Lohaus, Arnold. "Logisches Denken". En Kindliche Kompetenzen, 205–9. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-63051-8_46.

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10

Gatterer, Gerald y Antonia Croy. "Logisches Denken/Rechenfähigkeit". En Geistig fit ins Alter 4, 18–20. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-53099-3_4.

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