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Artículos de revistas sobre el tema "Logisches Denken"

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Rammstedt, Beatrice y Thomas H. Rammsayer. "Die Erfassung von selbsteingeschätzter Intelligenz". Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 23, n.º 4 (diciembre de 2002): 435–46. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.23.4.435.

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Zusammenfassung: Mit dem Inventar zur selbsteingeschätzten Intelligenz (ISI) wird erstmals ein Messinstrument zur Erfassung der selbsteingeschätzten Intelligenz für den deutschsprachigen Raum vorgestellt und teststatistisch überprüft. Die elf Skalen verbales Verständnis, Wortflüssigkeit, mathematische Intelligenz, räumliche Intelligenz, Gedächtnisfähigkeit, Wahrnehmungsgeschwindigkeit, logisches Denken, musikalische Intelligenz, körperlich-kinästhetische Intelligenz, intra- und interpersonale Intelligenz, operationalisiert durch jeweils ein Item, repräsentieren ein möglichst stark differenziertes Intelligenzkonzept. In der hier vorgestellten Untersuchung mit insgesamt 852 Probanden konnten sowohl für die Gesamtstichprobe als auch für unterschiedliche Teilstichproben Geschlechtsunterschiede für Selbsteinschätzungen in den Bereichen mathematische Intelligenz, räumliche Intelligenz und logisches Denken nachgewiesen werden, wobei sich Männer konsistent höher einschätzten als Frauen. Die Skalen weisen zufrieden stellende Retest-Reliabilitätskoeffizienten auf. Die Validität des ISI wurde in drei Studien überprüft, die die Zusammenhänge zwischen der selbsteingeschätzten Intelligenz und (a) Schulnoten in entsprechenden Unterrichtsfächern, (b) psychometrischen Intelligenzmaßen sowie (c) Fremdbeurteilungen der Intelligenzbereiche untersuchten.
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2

Stein, Martin. "Elementare Bausteine der Problemlösefähigkeit: logisches Denken und Argumentieren". Journal für Mathematik-Didaktik 20, n.º 1 (marzo de 1999): 3–27. http://dx.doi.org/10.1007/bf03338881.

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Gensheimer, Karsten. "Die Variabilität pflegerischer Kompetenzen – eine Übersicht". Psychiatrische Pflege 3, n.º 2 (1 de abril de 2018): 35–38. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000154.

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Zusammenfassung. Fachkompetenz umfasst Wissen und Fertigkeiten. Sie wird als Fähigkeit angesehen, Aufgaben und Problemstellungen in eigenständiger Art und Weise und fachlich angemessener Form, methodengeleitet zu bearbeiten und das Ergebnis zu beurteilen. Dabei bezeichnet das Wissen die Gesamtheit der Fakten, Grundsätze und Theorien in einem Arbeitsbereich. Fertigkeiten bezeichnen die Fähigkeit, erworbenes Wissen anzuwenden, um Aufgaben ausführen und Probleme lösen zu können. Sie werden sowohl als kognitive (zum Beispiel logisches Denken), wie auch als praktische Fertigkeiten (Geschicklichkeit und Verwendung von Methoden) beschrieben (Bundesministerium für Bildung und Forschung, 2011).
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Schmölz, Alexander. "Die Conditio Humana im digitalen Zeitalter". Einzelbeiträge 2020 2020, Occasional Papers (13 de noviembre de 2020): 208–34. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2020.11.13.x.

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In den bestehenden Debatten und dem Wiener Manifest des digitalen Humanismus bleibt trotz der klaren und zukunftsweisenden Normativität vielfach offen, in welcher Denkrichtung der digitale Humanismus verortet ist und ob sich hinter diesem Begriff eine ein Paradigma und eine bestimmte Lehre vom Menschen verbirgt? Daraus folgen gegebenenfalls divergierende Grundorientierungen zum digitalen Humanismus und es ist offen, ob ein gemeinsames Narrativ des digitalen Humanismus notwendig ist oder gerade die Pluralität einen postmodernen digitalen Humanismus konstituiert? Diesen Fragen geht der hier vorgelegte Artikel nach, versucht eine Zuwendung zu zentralen Studien zum Humanismus und sucht damit eine Grundlegung und Verortung des digitalen Humanismus und dessen Wiener Manifest zu schaffen. Dazu werden in einem ersten Schritt die inneren Grundlagen des Humanismus dargelegt. Die grundlegende Frage nach der Conditio Humana und die grundlegende Methodologie des Humanismus werden in Abgrenzung zu anti-humanistischen Strömungen herausgearbeitet. In einem zweiten Schritt werden bestehende Grundlagen des digitalen Humanismus benannt. Zentrales Ergebnis ist, dass die Erfindung der Conditio Humana als rationales Denken und logisches Operieren zur Entmythologisierung der Natur eine Errungenschaft der Aufklärung war. Die Conditio Humana im digitalen Humanismus jedoch in Relation zur Maschine verändert wird, denn das Rationale am Denken und das logische Operieren wird der Maschine zugeschrieben. Kreativität und individuelles Sprechvermögen im digitalen Raum sind zwei neue Conditio Humana im digitalen Humanismus. Der postmoderne Mensch wird damit von der berechenbaren Rationalität entlastet ohne in die Mythologie zurückzufallen. Im Fazit werden Konsequenzen der Neuerfindung der Conditio Humana angedeutet und zentrale Problem- und Fragestellungen für eine wünschenswerte Zukunft des digitalen Humanismus identifiziert.
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Daseking, Monika y Franz Petermann. "Analyse von Querschnittsdaten zur Intelligenzentwicklung im Erwachsenenalter: eine Studie zur deutschsprachigen Version der WAIS-IV". Zeitschrift für Neuropsychologie 24, n.º 3 (enero de 2013): 149–60. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000098.

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Im vorliegenden Beitrag wird der Datensatz (N = 1664), aus dem auch die Normstichprobe für die deutschsprachige Version der Wechsler Adult Intelligence Scale – Fourth Edition (WAIS-IV) gezogen wurde, nach altersabhängigen Veränderungen kognitiver Fähigkeiten analysiert. Die niedrigsten Rohwertmittelwerte werden in der ältesten Altersgruppe erreicht, die Leistungsspitzen finden sich überwiegend im Altersbereich zwischen 20 und 29 Jahren. In den Untertests der Indizes Wahrnehmungsgebundenes Logisches Denken und Verarbeitungsgeschwindigkeit kommt es zu einer bedeutsamen Leistungsabnahme mit zunehmendem Alter: In der ältesten Altersgruppe werden nur noch zwischen 50 und 60 % der Rohwertmittelwerte der leistungsstärksten Altersgruppe erreicht. Gleichzeitig nimmt die Heterogenität in der Rohwertverteilung zu. Für die Indizes Sprachverständnis und Arbeitsgedächtnis fallen beide Effekte deutlich niedriger aus.
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Charpa, Ulrich. "„Ich setze nur logisches Denken und die deutsche Sprache als bekannt voraus.“". NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 18, n.º 2 (agosto de 2010): 231–43. http://dx.doi.org/10.1007/s00048-010-0016-3.

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Britto, Silvio Luiz Martins, Malcus Cassiano Kuhn y Arno Bayer. "Mathematik im Abschnitt „recreio“ (Pause) der Zeitschrift O Echo, herausgegeben von Colegio Anchieta aus Porto Alegre/RS". Perspectiva 39, n.º 2 (10 de agosto de 2021): 1–24. http://dx.doi.org/10.5007/2175-795x.2021.e70240.

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Der Artikel analysiert die Ausgaben der Zeitschrift O Echo, mit Betonung auf denmathematischen Kenntnissen im Abschnitt „Recreio“, die von 1914 bis 1933 existierte. Dadas Thema Teil der Geschichte des Mathematikunterrichts in Rio Grande do Sul ist, wirddiese qualitative und dokumentarische Studie von der Kulturgeschichte unterstützt, um dieAusgaben der Zeitschrift, herausgegeben von Colegio Anchieta aus Porto Alegre, zuanalysieren. Das Zielpublikum war die Schulgemeinschaft und die brasilianischkatholische Jugend. Die Idee war, etwas einzufügen, das alle Stimmen für das Leben derlernenden Jugendlichen durch Texte, Geschichten, Informationen und Kuriositäten mitBetonung auf moralischen und religiösen Aspekten und Bildung im Allgemeinenhervorhebt. Im Abschnitt „Recreio“ überwiegen Rätsel und Probleme. MathematischeKenntnisse in Bezug auf Arithmetik, Geometrie und Algebra wurden beobachtet.Numerische Quadrate, einige dieser magisch, Kuriositäten im Zusammenhang mitOperationen mit natürlichen Zahlen, Probleme mit Brüchen, Gleichungen und linearenSystemen, Folgen, Möglichkeiten und logisches Denken sowie Herausforderungen mitElementen und Eigenschaften flacher geometrischer Formen wurden gefunden. Auf dieseWeise versuchten die Herausgeber der Zeitschrift O Echo, das Interesse und die Neugierder lernenden Jugendlichen in ihrer Freizeit zu wecken und zur Verbreitung der Zeitschriftund zur Ausbildung der katholischen Jugend in den Schulen beizutragen, in denen sieverbreitet wurde.
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Daseking, Monika, Franz Petermann y Hans-Christian Waldmann. "Der allgemeine Fähigkeitsindex (AFI) – eine Alternative zum Gesamt-Intelligenzquotienten (G-IQ) des HAWIK-IV?" Diagnostica 54, n.º 4 (octubre de 2008): 211–20. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924.54.4.211.

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Zusammenfassung. Die Veränderungen in der Struktur der Wechsler-Skalen (Verzicht auf die Einteilung in Verbal- und Handlungsteil, inhaltliche Neuorientierung der Indizes, neue Untertests) ziehen Fragen zur Interpretation des Gesamt-IQ bei hohen Unterschieden auf Indexebene nach sich. Als Alternative kann dabei der Allgemeine Fähigkeitsindex (AFI) angegeben werden, der aus den Leistungen in den sechs Untertests der Indizes Sprachverständnis und Wahrnehmungsgebundenes Logisches Denken gebildet wird. Es werden die Normtabellen zum AFI bereitgestellt. Unter Berücksichtigung der Einflussvariable IQ-Bereich wurden Analysen zu Diskrepanzen zwischen AFI und Gesamt-IQ vorgenommen, wobei gleichzeitig die Richtung der Differenz zwischen den beiden Indexpaaren SV/WLD sowie AGD/VG berücksichtigt wurde. Im oberen Leistungsbereich (IQ > 120) treten deutlich häufiger positive Differenzen in hoher Ausprägung zwischen beiden Indexpaaren (SV/WLD > AGD/WMI) auf, große negative Differenzen dagegen eher in den unteren Bereichen der IQ-Verteilung. Die Wiedergabe des Gesamt-IQ stellt für hochbegabte Kinder daher häufig keine angemessene Lösung dar. Insbesondere sollten Gesamt-IQ-Werte, denen stark diskrepante Index-Werte zugrunde liegen (≥ 23 IQ-Punkte = 1.5 SD), nicht oder nur eingeschränkt interpretiert werden.
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Damian, Marinella, Markus Kreis, Bertram Krumm, Magda Syren y Frank Hentschel. "Diskriminante Validität neuropsychologischer Verfahren in der Demenzdiagnostik". Zeitschrift für Neuropsychologie 14, n.º 4 (diciembre de 2003): 271–82. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.14.4.271.

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Zusammenfassung: Aus einer neuropsychologischen Testbatterie sollten die Testverfahren identifiziert werden, die am meisten zur Differenzialdiagnostik der Demenzen beitragen, um für verschiedene Fragestellungen Kurzformen der Testbatterie zusammenzustellen. Durch die Tests wurden u. a. die folgenden Funktionsbereiche erfasst: Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Konzentration, verbale Flüssigkeit, konstruktive Praxie, abstrakt-logisches und planendes Denken. 159 Patienten wurden klinisch, neuropsychologisch und neuroradiologisch untersucht. Die neuropsychologische Untersuchung dauerte ca. 90 Minuten pro Patient. Mit Diskriminanzanalysen wurde untersucht, welche Tests bei möglichst geringen Einbußen in der diagnostischen Sicherheit verzichtbar sind. Die Kürzungen ergaben nur geringe Einbußen bzgl. Sensitivität, Spezifität und Treffsicherheit. Somit können in Abhängigkeit von den Diagnosegruppen, die neuropsychologisch differenziert werden sollen, Kurzformen der Testbatterie mit geringen Einbußen in der diagnostischen Sicherheit und mit deutlichem zeitlichen Gewinn verwendet werden.
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Kastner-Koller, Ursula, Pia Deimann, Alexandra Antolovic, Claudia Heiss, Klaus D. Kubinger y Gerda Neumann. "Zur Vorhersage von kognitiven Leistungen im Vorschul- und Grundschulalter". Diagnostica 59, n.º 4 (octubre de 2013): 202–14. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000092.

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Zur Überprüfung der prognostischen Validität des Wiener Entwicklungstests (WET) werden zwei Studien berichtet. In Studie 1 wurden 67 Kinder im Alter von vier bis sechs Jahren mit dem WET entwicklungsdiagnostisch untersucht. Drei Jahre später wurde bei dieser Stichprobe eine Intelligenzabklärung mit dem WISC-IV durchgeführt. In Studie 2 wurden 22 Kinder, die im Alter von fünf bis sechs Jahren mit dem WET im Rahmen einer psychologischen Beratung getestet wurden, ein Jahr später mit dem AID 2 intelligenzdiagnostisch untersucht. Die sprachlichen, kognitiven und Gedächtnis-Subtests des WET und die Subtests von WISC-IV und AID 2 wurden auf der Basis des CHC-Modells klassifiziert und den Faktoren kristalline Intelligenz, fluide Intelligenz/visuelle Informationsverarbeitung und Kurzzeitgedächtnis zugeordnet. Für die WET-Prädiktoren und die jeweiligen Intelligenztest-Kriterien wurden kanonische Korrelationsanalysen durchgeführt, die zeigen, dass die sprachlich-kognitiven Subtests des WET kristalline Intelligenz im Schulalter vorhersagen. Die verbalen Gedächtnisleistungen im WET lassen eine Prognose des Kurzzeitgedächtnisses im Schulalter zu, unabhängig davon, ob dieses mit dem WISC-IV oder dem AID 2 erfasst wurde. Eine Vorhersage des fluiden Denkens und der visuellen Informationsverarbeitung war für den WISC-IV-Index Wahrnehmungsgebundenes Logisches Denken signifikant.
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Werpup-Stüwe, Lina y Franz Petermann. "Visuelle Wahrnehmungsleistungen bei Kindern mit Lese- Rechtschreibstörung". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 43, n.º 3 (mayo de 2015): 195–205. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000353.

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Fragestellung: Die visuellen Wahrnehmungsleistungen werden bei der Erforschung von Lese-Rechtschreibstörungen aktuell weitestgehend vernachlässigt. Diese Studie spezifiziert die visuellen Wahrnehmungsleistungen bei Kindern mit Lese-Rechtschreibstörungen (LRS). Methodik: Die Wahrnehmungsleistungen von 35 Kindern mit LRS und 30 Kontrollgruppenkindern werden anhand des Frostigs Entwicklungstest der visuellen Wahrnehmung – Jugendliche und Erwachsene (FEW-JE) miteinander verglichen. Ergebnisse: 11 % der Kinder mit LRS weisen klinisch auffällige Ergebnisse im FEW-JE auf. Die Wahrnehmungsleistungen der beiden Gruppen unterscheiden sich insgesamt signifikant. Nach Kontrolle des Gesamt-IQ und des Indizes Wahrnehmungsgebundenes Logisches Denken lässt sich kein Effekt durch die Gruppeneinteilung auf die visuellen Wahrnehmungsleistungen nachweisen, jedoch nach Kontrolle der Indizes Sprachverständnis, Arbeitsgedächtnis und Verarbeitungsgeschwindigkeit. Schlussfolgerungen: Die Anzahl der Kinder mit LRS und visuellen Wahrnehmungsstörungen wurde bislang unterschätzt. Im Rahmen der klinischen Diagnostik sollten die visuellen Wahrnehmungsfähigkeiten daher immer überprüft werden. Zudem sollten die IQ-Testprofile von Kindern mit LRS und visuellen Wahrnehmungsstörungen mit Vorsicht interpretiert werden.
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Riebe, Katharina. "Determinants of Financial Literacy Among German Students – An Empirical Analysis". Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 89, n.º 4 (1 de octubre de 2020): 39–54. http://dx.doi.org/10.3790/vjh.89.4.39.

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Summary: Financial literacy is very important for social participation. This paper presents an empirical evaluation of the determinants of financial literacy among students at a German university. An additional goal is the identification of gender differences in respect to financial literacy. The evaluation is based on the definition and surveys of financial literacy developed by the OECD, (A. Lusardi & Mitchell, 2014) and (Chen & Volpe, 1998) and the analysis of the “Big Three” questions. The results suggest a rather low level of financial literacy among female students. Additional factors such as a very good mathematics grade and logical thinking have a significantly positive impact on financial literacy. Students in economics are more likely to answer the “Big Three” questions correctly. This finding supports the hypothesis that education in economics helps to acquire knowledge of financial instruments and financial application. Zusammenfassung: Finanzkompetenzen haben für die gesellschaftliche Teilhabe eine hohe Bedeutung. Dieser Beitrag führt eine empirische Evaluation der Determinanten der Finanzkompetenz von Studierenden an einer deutschen Hochschule durch. Ein weiteres Ziel ist auch die Identifizierung der geschlechtsspezifischen Unterschiede bei der Finanzkompetenz. Die Evaluierung basiert auf der Definition und den Erhebungen zur Finanzkompetenz, die von der OECD entwickelt wurden, (A. Lusardi & Mitchell, 2014) und (Chen & Volpe, 1998) sowie auf der Analyse der ”Big Three”-Fragen. Die Ergebnisse deuten auf ein eher geringeres Niveau der Finanzkompetenz unter Studentinnen hin. Weitere Faktoren wie eine gute Mathematiknote und logisches Denken haben signifikant positive Auswirkungen auf die Finanzkompetenz. Studierende der Wirtschaftswissenschaften beantworten die ”Big Three”-Fragen mit höherer Wahrscheinlichkeit richtig. Dieses Ergebnis unterstützt die Hypothese, dass die wirtschaftswissenschaftliche Bildung dazu beiträgt, Kenntnisse über Finanzinstrumente und deren Anwendung zu erwerben.
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Betsch, Cornelia. "Präferenz für Intuition und Deliberation (PID)". Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 25, n.º 4 (enero de 2004): 179–97. http://dx.doi.org/10.1024/0170-1789.25.4.179.

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Zusammenfassung: Personen unterscheiden sich darin, ob sie bevorzugt intuitiv oder reflektiv entscheiden ( Epstein et al., 1996 ). Um diese individuellen Unterschiede zu erfassen, wurde ein neues Fragebogenmaß konstruiert, das auf zwei unabhängigen Skalen die Präferenz für Intuition bzw. die Präferenz für Deliberation misst. Intuition wird hier, anders als bei Epstein, nicht als heuristisch-affektiver Modus verstanden, sondern als ein rein affektiver Modus. Deliberation ist konzipiert als reflektiver, kognitionsbasierter Modus. In drei Studien wird die Konstruktion, Überprüfung der Zweidimensionalität und Validierung der Skala anhand von insgesamt über 2500 Versuchspersonen berichtet. In einer konfirmatorischen Faktorenanalyse werden Fitindizes von GFI = .88, RMSEA = .09 erreicht. Präferenz für Intuition korreliert positiv mit schnellem Entscheiden, Extraversion und Verträglichkeit und ist unabhängig von der Fähigkeit zu logischem Denken. Präferenz für Deliberation korreliert mit Gewissenhaftigkeit, Perfektionismus, Bedürfnis nach Strukturiertheit und ist ebenfalls unabhängig von logischem Denken. Da in der Entscheidungsliteratur die Rolle von Affekt bei Entscheidungen immer mehr Beachtung findet, soll der entwickelte Fragebogen helfen, die Rolle von Affekt bei Entscheidungen weiter zu klären.
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Redepenning, Dorothea. ""... vermissen wir das logische Denken..."?" Die Musikforschung 58, n.º 1 (22 de septiembre de 2021): 33–47. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2005.h1.606.

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Zwar wird den Symphonien Anton Bruckners heute ein kohärentes Formdenken attestiert, doch schon seine Zeitgenossen bemängelten die mitunter abrupt erscheinenden musikalischen Übergänge. Durch detaillierte Analysen kann gezeigt werden, dass Bruckners parataktische Schreibweise neben der hypotaktischen keineswegs das Ergebnis einer brüchig gewordenen Form oder gar ein ästhetischer Mangel ist, sondern notwendig für die Integration zusätzlicher als außergewöhnlich gekennzeichneter Abschnitte. bms online (Schöner, Oliver)
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Hager, Willi. "Die Fallibilität empirischer Daten und die Notwendigkeit der Kontrolle der Wahrscheinlichkeiten falscher Entscheidungen". Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 214, n.º 1 (enero de 2006): 10–23. http://dx.doi.org/10.1026/0044-3409.214.1.10.

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Zusammenfassung. Empirisch-psychologische Daten sind durchgängig fallibel, also fehlerbehaftet, und zudem Theoriegetränkt. Aus diesem Grund ist es logisch nicht möglich, im Popperschen Sinne psychologische Hypothesen zu falsifizieren, und Verifikationen im Sinne Carnaps sind logisch ebenfalls nicht möglich. Ein Ausweg aus diesem Dilemma besteht darin, Beurteilungen psychologischer Hypothesen nicht mittels logischer Schlussfiguren herbeizuführen, sondern mittels Entscheidungen. Für diese sind jedoch Regeln festzulegen, die festlegen, ab wann man eine festgestellte Variation als systematisch ansehen will und nicht mehr als unsystematisch. Die von Psycholog/inn/en mehrheitlich eingesetzten statistischen Tests können als derartige Entscheidungsregeln fungieren, da sie die Trennung von systematischer und unsystematischer Variation nach allgemein akzeptierten probabilistischen Kriterien ermöglichen. Üblicherweise werden in der psychologischen Forschungspraxis die Signifikanztests nach R. A. Fisher eingesetzt, mit denen die Kontrolle der Wahrscheinlichkeit α möglich ist, dass man irrtümlich auf das Vorliegen von systematischer Variation erkennt. Vor allem aus der Sicht der Versuchsplanung, deren allgemeines Ziel die Kontrolle und Geringhaltung der Wahrscheinlichkeiten für falsche Entscheidungen darstellt, ist es unabdingbar, die Wahrscheinlichkeiten für beide Arten von falschen Entscheidungen zu kontrollieren. Dies ist unter der Fisher-Theorie nicht möglich, wohl aber unter der Testtheorie von Neyman und Pearson, innerhalb derer auch eine Kontrolle der Wahrscheinlichkeit β für die falsche Entscheidung für das ausschließliche Vorliegen von unsystematischer Variation vorgesehen und möglich ist. Beide Fehlerwahrscheinlichkeiten stehen in direkter Beziehung zu den Wahrscheinlichkeiten falscher Entscheidungen über die zu prüfenden psychologischen Hypothesen, und lässt man eine von ihnen unberücksichtigt, ist es auch nicht möglich, die Wahrscheinlichkeiten für die falschen Entscheidungen “psychologische Hypothese bewährt“ bzw. “nicht bewährt“ zu kontrollieren und gering zu halten.
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Jaščenoka, Julia y Franz Petermann. "Umschriebene motorische Entwicklungsstörungen (UEMF)". Kindheit und Entwicklung 27, n.º 1 (enero de 2018): 14–30. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000241.

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Zusammenfassung. Die umschriebene Entwicklungsstörung der motorischen Funktionen (UEMF) zählt zu den häufigsten Entwicklungsabweichungen des Kindesalters. Charakteristisch sind Defizite der Fein- und Grobmotorik, denen ursächlich keine sensorischen, neurologischen oder kognitiven Einschränkungen zugrunde liegen. Verschiedene Studien belegen, dass Kinder mit einer UEMF auch kognitive Defizite in der visuellen Wahrnehmung, in ihren Aufmerksamkeits- und Arbeitsgedächtnisleistungen aufweisen. Das Ziel ist es daher, den Einfluss dieser kognitiven Teilleistungsdefizite auf die Intelligenzleistungen von Kindern mit UEMF zu untersuchen und zu überprüfen, ob Kinder mit UEMF ein spezifisches Intelligenzprofil aufweisen. Die Datenbanken Web of Science und PubMed wurden entsprechend nach deutsch- und englischsprachigen Beiträgen für den Zeitraum 2007 bis 2017 durchsucht. Lediglich fünf Studien erfüllten die Auswahlkriterien. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Kinder mit einer UEMF geringere Testleistungen im Gesamt-IQ aufweisen. Auf Skalenebene konnten insbesondere geringere Testleistungen in der Handlungsskala der WPPSI-III bzw. dem Wahrnehmungsgebundenen Logischen Denken der WISC-IV sowie in der Verarbeitungsgeschwindigkeit nachgewiesen werden. Die sprachlichen Leistungen der Kinder mit UEMF scheinen zumindest ab dem Grundschulalter unbeeinträchtigt. Testverfahren, die auf den Wechsler-Skalen basieren, stellen ein ökonomisches Instrument dar, um kognitive Leistungsdefizite orientierend im Zusammenhang mit einer UEMF abzubilden.
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Rosa Maria, Marafioti. "Ein Logos für das Sein und den Gott. Heideggers Auseinandersetzung mit der Theologie ab den dreißiger Jahren. II". Studia Universitatis Babeș-Bolyai Philosophia 65, n.º 3 (10 de diciembre de 2020): 99–118. http://dx.doi.org/10.24193/subbphil.2020.3.05.

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"A Logos for Being and God. Heidegger’s Confrontation with Theology from the 1930s. II. Heidegger’s entire itinerary is characterised by the search for a living relationship with God, and thus for a Logos able to think and name the divine without objectifying its divinity. Getting into a dialogue with Western philosophers and theologians and distinguishing the fields of thinking, faith and science one from the other, since the 1930’s Heidegger claims that, if the traditional theology has seen God as the supreme being, metaphysics, on its part, has identified it with Being as such. According to Heidegger, the “onto-theo-logical” constitution of metaphysics has developed itself by means of the reception of the Jewish-Christian concept of an almighty God as creator. This process has led to the “fulfilment” of the “machination” in the totalitarian regimes of the 20th century. Heidegger speaks about the “poverty” of thought and about the consequent impossibility of building an ontology as well as a theology. Nevertheless, he still waits for the hint of a “last God”, in so far as he assumes that a renewed manifestation of the divine must be prepared through the “overcoming” of the “forgetfulness” of Being and God. Keywords: God, faith, thinking, theology, metaphysics. ZUSAMMENFASSUNG. Die Suche nach einem lebendigen Verhältnis mit Gott und deshalb auch nach einem Logos, der imstande sei, das Göttliche zu denken und auszudrücken, ohne es zu vergegenständlichen, prägt den ganzen heideggerschen Denkweg. Während Heidegger ein fruchtbares Gespräch mit Philosophen und Theologen der abendländischen Tradition führt und die Sachgebiete von Denken, Glauben und Wissenschaft voneinander abgrenzt, ab den 1930er Jahren vertritt er die Ansicht, dass die traditionelle Theologie Gott für das höchste Seiende gehalten habe, das wiederum von der Metaphysik mit dem Sein als solchen identifiziert worden sei. Die „onto-theo-logische“ Verfassung der Metaphysik habe sich gleichzeitig mit der Rezeptionsgeschichte des jüdisch-christlichen Begriffs vom allmächtigen Schöpfergott gestaltet, die in die Vollendung der „Machenschaft“ während der Totalitarismen des 20. Jahrhunderts gemündet sei. Heideggers Anerkennung der „Dürftigkeit“ des Denkens und damit der Unmöglichkeit, eine Ontologie sowie eine Theologie auszuarbeiten, hindert ihn daran nicht, auf den Wink eines „letzten Gottes“ zu warten, indem er durch die „Verwindung“ der Seins- und Gottesvergessenheit die Vorbereitung einer erneuten Erscheinung des Göttlichen bezweckt. Schlüsselwörter: Gott, Glaube, Denken, Theologie, Metaphysik."
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Jerkic, Dominika. "Leben und Form in Kants und Hegels Philosophie". Distinctio 1, n.º 1 (15 de junio de 2022): 69–91. http://dx.doi.org/10.56550/d.1.1.4.

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Der vorliegende Beitrag denkt die logischen Parameter des Lebens und des Lebendigen in ihren jeweiligen Bestimmungen bei Kant und bei Hegel. Diese zwei unterschiedlichen Ansätze und philosophischen Methoden werden durch den Begriff und die jeweiligen Konzeptionen von „Form“ untersucht, um einerseits die immanente Relation von Leben und Form zu zeigen, die wiederum elementar verweist auf das Denken und seine systematischen Grundlagen − bei Kant sind es Raum und Substanz und bei Hegel Idee und Objektivität − um andererseits offenzulegen, inwieweit sich der Umgang mit dem „Übersinnlichen Prinzip“ voneinander unterscheidet, welcher sowohl bei Kant als auch bei Hegel die Bedingung für die Bestimmung von Zeit und Beharrlichkeit ist, was sich wiederum auf die Konzepte des Lebens und des Lebendigen und ihren Zusammenhang mit Form auswirkt.
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Schneider, Wolfgang y Jan Stefanek. "Entwicklungsveränderungen allgemeiner kognitiver Fähigkeiten und schulbezogener Fertigkeiten im Kindes- und Jugendalter". Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 36, n.º 3 (julio de 2004): 147–59. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.36.3.147.

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Zusammenfassung. In einer Re-Analyse der Längsschnittdaten zur LOGIK-Studie ( Weinert & Schneider, 1999 ) wurde der Frage nachgegangen, ob sich differentielle Entwicklungsmuster im Sinne eines “Schereneffekts“ für unterschiedliche kognitive Merkmale bei intellektuell fähigeren und weniger fähigen Probanden nachweisen lassen würden. Als relevante kognitive Merkmale fungierten Maße zur verbalen und nichtverbalen Intelligenz und zum logischen Denken sowie Kompetenzen in den Bereichen Lesen, Rechtschreiben und Mathematik. Der Untersuchungszeitraum umfasste die Spanne zwischen dem Vorschulalter (4 Jahre) und dem späten Jugendalter (17 Jahre). Spätere Gymnasiasten und Hauptschüler definierten die beiden hier relevanten Gruppen intellektuell fähiger und weniger fähiger Probanden. In Übereinstimmung mit einer Vorläuferuntersuchung ( Schneider, Knopf & Stefanek, 2002 ) ließen sich wenig Anzeichen für differentielle Entwicklungsverläufe beim Vergleich beider Gruppen finden. Die postulierten Schereneffekte waren lediglich für die verbale Intelligenz, das formale Denken sowie die Rechtschreibleistung nachweisbar. Für alle anderen erfassten Merkmale galt, dass sich reliable Unterschiede zwischen späteren Gymnasiasten und Hauptschülern schon zum ersten Messzeitpunkt (also im Alter von 4 Jahren) fanden, die sich dann im weiteren Entwicklungsverlauf nicht mehr wesentlich veränderten. Der vermutete Einfluss unterschiedlicher pädagogischer Kontexte auf die intellektuelle Entwicklung konnte nur ansatzweise bestätigt werden.
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Baudson, Tanja Gabriele y Franzis Preckel. "mini-q: Intelligenzscreening in drei Minuten". Diagnostica 62, n.º 3 (julio de 2016): 182–97. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000150.

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Zusammenfassung. 1968 stellte Baddeley ein ebenso schlichtes wie ökonomisches Instrument zur Erfassung von verbalem reasoning bzw. des logischen Schlussfolgerns auf Grundlage grammatikalischer Transformationen vor, welches eine Fähigkeitseinschätzung in nur 3 Minuten erlaubt ( Baddeley, 1968 ). Aufgrund grammatikalischer Besonderheiten der englischen Sprache ließ sich dieser bis heute angewandte Test (z. B. Chamorro-Premuzic & Furnham, 2008 ) jedoch nicht direkt übertragen. Wir stellen in diesem Artikel die deutschsprachige Weiterentwicklung des ursprünglichen Verfahrens vor. Der mini-q wurde von einer Stichprobe von insgesamt 478 Probanden, teils mit weiteren Intelligenzmaßen, bearbeitet. Item- und Skalenstatistiken belegen die Güte des mini-q. Die Ergebnisse zur Reliabilität und zur faktoriellen, konvergenten und kriterialen Validität zeigen, dass die deutsche Weiterentwicklung eine recht genaue Einschätzung von speeded reasoning in kurzer Zeit erlaubt. Der mini-q eignet sich damit als Screeningverfahren zentraler kognitiver Fähigkeiten in Erhebungskontexten, in denen wenig Testzeit zur Verfügung steht und/oder in denen kognitive Fähigkeiten zur Kontrolle miterhoben werden sollen.
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Steinke, Hubert. "William Harvey revisited". Therapeutische Umschau 72, n.º 7 (julio de 2015): 421–27. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000695.

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Zusammenfassung. William Harveys Entdeckung des Blutkreislaufs wird oft als ein Produkt der Scientific Revolution des 17. Jahrhunderts dargestellt. Die neueren Forschungen haben aber gezeigt, dass Harvey in der aristotelischen Forschungstradition stand und sich bemühte, durch die Untersuchung unterschiedlicher Tiere die grundlegenden Aufgaben der Organe herauszufinden. Seine Schrift von 1628 ist als ein naturphilosophisches Argument, genauer als eine Serie miteinander verknüpfter Beobachtungen, Experimente und Überlegungen zu lesen, aus denen als einzige logische Konsequenz die Existenz des Blutkreislaufs abzuleiten ist. Harvey wollte damit weder den Wert des Experiments über denjenigen der philosophischen Begründung stellen noch ein neues System der Medizin errichten. Überzeugt von der Lebendigkeit des Herzens und des Blutes, lehnte er den Empirismus von Francis Bacon und den mechanistischen Rationalismus von Descartes ab. Harveys Beitrag und Originalität lag weniger in seinen einzelnen Beobachtungen und Experimenten als in der Art, wie er diese mit kritischen Überlegungen verknüpfte, die sich daraus ergebende radikale Erkenntnis akzeptierte, präsentierte und gegen Widerstände verteidigte.
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Boh, Ivan. ""Per se notum": Die logische Beschaffenheit des Selbstverständlichen im Denken des Thomas von Aquin.Luca F. Tuninetti". Speculum 73, n.º 3 (julio de 1998): 911–12. http://dx.doi.org/10.2307/2887564.

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Kastner, Julia y Franz Petermann. "Entwicklungsbedingte Koordinationsstörungen". Zeitschrift für Sportpsychologie 17, n.º 2 (abril de 2010): 36–49. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000007.

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Zusammenfassung. Der aktuelle Forschungsstand deutet darauf hin, dass entwicklungsbedingte Koordinationsstörungen häufig mit psychischen und sozialen Verhaltensauffälligkeiten sowie kognitiven Defiziten verknüpft sind; insbesondere der Kontakt zur Gleichaltrigengruppe scheint problematisch. Die vorliegende Studie überprüft, ob betroffene Kinder spezifische kognitive Defizite sowie verschiedene Verhaltensprobleme aufweisen. Es besteht die Hypothese, dass psychische Auffälligkeiten sowie Probleme im sozialen Bereich nicht nur unmittelbare Folgen der motorischen Ungeschicklichkeit darstellen, sondern dass bestimmte kognitive Defizite an der Entstehung dieser negativen Begleiterscheinungen beteiligt sind. In der Studie wurden 35 koordinationsgestörte Kinder im Alter von sechs bis elf Jahren mit einer alters- und geschlechtsgematchten Kontrollgruppe (n = 35) anhand ihrer kognitiven Leistungen, ihres Sozialverhaltens sowie bestimmter psychischer Verhaltensauffälligkeiten mittels t-Tests verglichen. Zur Absicherung der Diagnose einer entwicklungsbedingten Koordinationsstörung wurde der Motoriktest Movement Assessment Battery for Children (M-ABC-2) eingesetzt. Die Überprüfung der kognitiven Leistungen erfolgte mittels des Hamburg-Wechsler-Intelligenztest für Kinder – IV (HAWIK-IV). Psychische und soziale Verhaltensabweichungen wurden mithilfe des Elternfragebogens der Intelligence and Developmental Scales (IDS) und der Lehrereinschätzliste (LSL) erfasst. Anhand von Mediatoranalysen wird überprüft, ob ein indirekter Zusammenhang zwischen motorischer Leistung und verschiedenen Verhaltensauffälligkeiten besteht, der durch bestimmte kognitive Defizite vermittelt wird. Die Kinder weisen im Vergleich zur Kontrollgruppe ein erhöhtes Maß an psychischen Auffälligkeiten, Einschränkungen im Sozialverhalten sowie signifikante Intelligenzunterschiede auf. Das Wahrnehmungsgebundene Logische Denken (HAWIK-IV) vermittelt den Zusammenhang zwischen der motorischen Gesamtleistung sowie den LSL-Skalen Einfühlungsvermögen und Kooperation. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass verschiedene Wahrnehmungsdefizite den Umgang mit der Gleichaltrigengruppe erschweren.
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Forcione, Alban. "Emilio Hidalgo-Serna. Das ingeniöse Denken bei Baltasar Gracián: Der “concepto” und seine logische Funktion. (Humanistische Bibliothek, I: Abhandlungen, 43.) Munich: Wilhelm Fink Verlag, 1985. 218 pp. DM58." Renaissance Quarterly 40, n.º 3 (1987): 559–63. http://dx.doi.org/10.2307/2862543.

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Ihden, Tanja y Paola Janßen. "Szenarienbasierte Bayessche Netze zur Unterstützung juristischer Entscheidungen". Rechtswissenschaft 12, n.º 1 (2021): 46–75. http://dx.doi.org/10.5771/1868-8098-2021-1-46.

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Die Tatsachenfeststellung vor Gericht erfordert u.a. die Auswertung unsicherer Informationen in Form von Indizien. Wahrscheinlichkeitstheoretische Bayessche Überlegungen, die auf bedingten Wahrscheinlichkeiten basieren und bei denen unter Berücksichtigung von a‑priori‑Annahmen von der beobachteten Wirkung eines Ereignisses auf die unbeobachtete Ursache eines Ereignisses geschlossen werden kann, bieten sich als Entscheidungsgrundlage an, sind in der Rechtswissenschaft jedoch nicht unumstritten. Dabei weisen statistische und juristische Denk- und Entscheidungsweisen viele Parallelen auf. Seit den 1960er Jahren wird international eine Debatte darüber geführt, inwiefern Bayessche Analysen die richterliche Urteilsfindung unterstützen und Bestandteil der Urteilsbegründung sein können. Da die Nützlichkeit von Bayesschen Netzen für die juristische Entscheidungsfindung einer relativen Unbekanntheit dieser Verfahren gegenübersteht, versucht dieser Beitrag die Akzeptanz und Popularität des Bayesschen Theorems und darauf aufbauenden Netzen zu steigern. In jüngster Zeit wurden u.a. von Seiten der Rechtsinformatik die Verwendung szenarienbasierter Bayesscher Netze propagiert, um juristische Entscheidungsprobleme abzubilden. Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, wie das Bayessche Theorem und szenarienbasierte Bayessche Netze, die als komplexe Anwendung des Theorems interpretiert werden können, zur Entscheidungsfindung im Rahmen juristischer Fragestellungen unterstützend wirken können. Dafür findet unter B. eine Auseinandersetzung mit den Begriffen „Statistik“ und „Wahrscheinlichkeit“ und deren Verbindung zur Rechtswissenschaft und zum Recht statt. Das Bayessche Theorem wird unter C. kurz erläutert, sowie die deutsche Debatte darüber, ob und wie dessen Verwendung im gerichtlichen Kontext zulässig ist, vorgestellt. Abschnitt D. widmet sich den szenarienbasierten Bayesschen Netzen und den zugehörigen Modellierungsaspekten. Dabei geht es zu keinem Zeitpunkt der Ausführungen darum, Juristinnen und Juristen eine explizite Berechnung von Wahrscheinlichkeiten „per Hand“ abzunötigen. Es wird sich stattdessen im Verlauf der Abschnitte herausstellen, dass Juristinnen und Juristen ohnehin mitunter (unbewusst) mit Wahrscheinlichkeiten argumentieren und Bayessche Überlegungen zu einer genaueren und nachvollziehbaren Beweiswürdigung beitragen können, auch weil das Theorem in gewisser Weise den Prozess der Beweisaufnahme und ‑bewertung vor Gericht widerspiegelt. Gerade Bayessche Netze besitzen aufgrund ihrer grafischen Darstellung ein enormes Potential, Beweissituationen und Indizienkonstellationen systematisch und rational abzubilden. Ihre Verknüpfung mit dem in der Rechtswissenschaft anerkannten szenarienbasierten Ansatz erzeugt zusätzliche Vorteile. So kann etwa das Risiko eines „Tunnelblicks“ bei der juristischen Entscheidungsfindung verringert werden. Da die Anwendung und die automatisierte, logisch widerspruchsfreie Berechnung von Wahrscheinlichkeiten mittels Software keine „mathematische Nachschulung“ erfordert, bedeuten (szenarienbasierte) Bayessche Netze keinen zusätzlichen Aufwand im Rahmen der praktischen Beweiswürdigung, sondern gelten als Hilfestellung, Entscheidungen objektiv überprüfen und theoretisch konsistent begründen zu können.
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Miller, D. Gary. "Gerund and gerundive in Latin". Diachronica 17, n.º 2 (31 de diciembre de 2000): 293–349. http://dx.doi.org/10.1075/dia.17.2.03mil.

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SUMMARY The Latin gerundive has three distinctive properties: (i) agreement with thematic object; (ii) ungrammaticality of lexical thematic subject; and (iii) inability to take both a specifier (determiner) and a complement while infinitives can have both. A case- theoretic account within the Minimalist framework of Chomsky (1995) explains all three of these properties at once. The oldest documents in Italic and Latin support the hypothesis that the gerundive is older than the gerund + acc object. The most frequent exception to obligatory agreement into the Classical Period involves a gerundial with multiple objects, where the gender/number mismatch blocked standard agreement. Furthermore, agreement (motivated by gender conflict) with the nearest masculine or neuter D/NP was perceptually equivalent to a gerund + acc object. These two cues, in conjunction with the increase in impersonals in -um and possible word order changes, were deterministic triggers for the Latin change that introduced gerund + acc object. As a parameter setting in Italic, as in West Greenlandic, non-structural case assigned to a clause blocked checking of structural case within. In Italic, this forced the thematic object to raise for case, prompting the erroneous notion that the gerundive is passive, but there is never a change in valence. The (Proto-)Latin change was for PRO to accommodate non- structural case (from a non-overt assigner) to license structural object case checking, whence the gerund with acc object. RÉSUMÉ Le gérondif latin se distingue par trois caractéristiques: (i) son accord avec son objet thématique (ii) le statut non-grammatical de son sujet thématique (iii) l’incapacité de permettre un déterminant ainsi qu’un complément, alor les constructions infinitives peuvent accepter les deux. Un explication tiré de la “cas-théorie” selon le programme minimalist de Chomsky regroupe d’un coup ces trois caractéristiques. Les documents les plus anciens de l’italique et du latin soutiennent l’hypotèse que le gérondif prédate la construction gérond + complément accusatif. Dans l’exception la plus fréquente à concord obligatoire, un gérondial a plusieurs objets et il n’y a pas de concord ordinaire parce que le gendre et le nombre ne s’accordent pas. En ce cas, on trouve le concord avec le NP le plus proche. Une telle situation, avec un accroissement des constructions impersonelles, permet et détermine le changement en latin de la construction avec le gérondif à la construction gérond + complément accusatif. ZUSAMMENFASSUNG Das lateinische Gerundiv hat drei charakteristische Eigenschaften: (1) Kongruenz mit dem logischen Objekt; (2) Ungrammatikalität eines lexikalischen Agens-Arguments; und (3) Beschränkung auf entweder einen Specifier oder ein Komplement, im Gegensatz zu den Infinitiven, bei denen die Beiden auftreten können. Eine kasustheoretische Analyse im Rahmen von Chomskys (1995) Minimalistischen Programm erklärt alle drei Eigenschaften. Die ältesten literarischen Quellen zum Italischen und Lateinischen unterstützen die Hypothese, dass das Gerundiv älter ist als das Gerundium mit Akkusativobjekt. Die häufigste Ausnahme von der obligatorischen Kongruenz bis in die klassische Zeit ist die Gerundialkonstruktion mit mehreren Objekten, bei der ein Genus/Numerus-Konflikt die übliche Kongruenz verhinderte. Zudem war die Kongruenz (von widersprüchlichem Genus motiviert) mit der nächstliegenden maskulinen oder neutralen D/NP nicht von einem Gerundium mit Akkusativobjekt zu unterscheiden. Diese beiden Hinweise, zusammen mit der gestiegenen Zahl von unpersönlichen Konstruktionen auf -um und möglichen Änderungen der Wortstellung, waren die entscheidenden Anlässe für die Änderung, die das Gerundium mit Akkusativobjekt hervorbrachte.
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Stober, Thomas. "Virtuelle Portale – Mandantenfähigkeit für Websphere Portal Server (Virtual Portal – Multiple Tenant Capabilities for Websphere Portal)". it - Information Technology 48, n.º 2 (1 de enero de 2006). http://dx.doi.org/10.1524/itit.2006.48.2.90.

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ZusammenfassungWebsphere.® Portal 5.1 unterstützt ein Konzept von virtuellen Portalen, die ohne wiederholtes Durchführen des Installationsprozesses auf sehr komfortable Weise angelegt werden können. Derartige virtuelle Portale entstehen durch Partitionieren einer existierenden Installation in mehrere logische Server. Endanwender bemerken dabei keinerlei Unterschied, ob ihre Anfrage von einer Vollinstallation oder einem virtuellen Portal bedient wird. Dieser Beitrag beschreibt die Konzepte, die dieser Lösung zugrunde liegen. Außerdem wird auf Anwendungsszenarien eingegangen, in denen virtuelle Portale genutzt werden, um die Mandantenfähigkeit von Websphere Portal zu erreichen.
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Wu, Meiyao y Frank Stevenson. "Luhmann and Laozi on Self-Reference and Mutual Arising". Soziale Systeme 13, n.º 1-2 (1 de enero de 2007). http://dx.doi.org/10.1515/sosys-2007-1-211.

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ZusammenfassungDieser Artikel vergleicht die Operationen der Selbstreferenz, Negation, wechselseitigen Entstehungen und Selbstgenerierung in der zeitgenössischen deutschen Soziologie Niklas Luhmanns und der daoistischen Philosophie Laozis und ihre Anwendungen auf die horizontal-räumlich-logische Ebene sowie die vertikal- weltlich-dynamische Ebene der Analyse. Wir beziehen Luhmanns Vorstellung des selbst-referentiellen Systems und der Verschiedenheit zwischen dem Selbst und dem Anderen in sich selbst wieder einführt, auf Laozis Modell des Dao, nach dem Aussenseite und Innenseite, Sein und Nichtsein, wechselseitig entstehen (»you wu xiang sheng«). Beide Denker konzentrieren sich auf die Paradoxie der Innenseite/Aussenseite und das Problem des begrenzten Gesichtspunkts des Beobeachters.
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Dutra, Ana Paula de Souza, Amanda Alves Fecury, Carla Viana Dendasck, Euzébio de Oliveira y Claudio Alberto Gellis de Mattos Dias. "Inline-Sticktechnik für kreative Entwicklung und Motorik in High School Art Education Klassen". Revista Científica Multidisciplinar Núcleo do Conhecimento, 25 de enero de 2021, 26–33. http://dx.doi.org/10.32749/nucleodoconhecimento.com.br/bildung-de/sticktechnik.

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Die künstlerische Ausbildung besteht aus verschiedenen Techniken, die zur Entwicklung von logischem Denken, Kreativität und motorischer Koordination führen. Ziel dieser Arbeit ist es, eine Inline-Sticktechnik für kreative Entwicklung und Motorik zu beschreiben, die in Highschool-Kunsterziehungsklassen anwendbar ist. Die beschriebene Methode wird freie Stickerei sein – Bilder, eine Technik, die Stoff, Nadel und Fäden sowie Bilder verwendet. Die Verwendung der Technik der freien Stickerei – Beschriebene Bilder können in der Lage sein, Gymnasiasten eine größere Entwicklung in den Fähigkeiten der Konzentration (Fokus, Aufmerksamkeit), Motricity und Kreativität zu bieten. Die Technik, das Individuum in seiner Individualität des Lernens und der Lächerlichkeit zu respektieren, scheint auch die Zunahme dieser Fähigkeiten zu beeinflussen. Die beschriebene Technik kann in aller Stille an verschiedene Regionen angepasst werden, wie es in Brasilien geschieht, einem Land von kontinentaler Dimension und beispielloser Vielfalt.
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Knell, Sebastian. "Unterliegt die Alzheimer-Erkrankung einer überzogenen Dämonisierung? Eine philosophisch-kritische Reflexion in Orientierung an Argumentationsmustern von Epikur, Lukrez und Erasmus". Jahrbuch für Wissenschaft und Ethik 18, n.º 1 (1 de enero de 2014). http://dx.doi.org/10.1515/jwiet-2014-0104.

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AbstractBei vielen Menschen löst die Diagnose einer beginnenden Alzheimer-Demenz starke Ängste und ein erhebliches Maß an Verstörung aus. Aus philosophischer Sicht stellt sich die Frage, ob das extreme subjektive Leiden an der Diagnose, so prekär das Schicksal einer Demenzerkrankung fraglos ist, nicht zum Teil auch einer überzogenen Dämonisierung der Krankheit geschuldet sein könnte. Der Beitrag geht dieser Frage nach, indem er prüft, ob sich antike Argumente, die sich gegen die Dämonisierung des Todes richten, ihrer logischen Struktur nach auf die Angst vor der drohenden Lebenswirklichkeit einer Alzheimer-Erkrankung übertragen lassen. Sowohl Epikurs Argument gegen die Todesfurcht als auch das Symmetrieargument von Lukrez werden dabei eingehend analysiert. Es werden systematische Analogien und Differenzen herausgearbeitet, die sich ergeben, wenn man die Grundgedanken dieser Argumente im veränderten Kontext der Bewertung von Alzheimer zum Einsatz bringt. Der Beitrag schließt mit dem ergänzenden Versuch, im Anschluss an Erasmus von Rotterdam zwei Gesichtspunkte zu benennen, unter denen der sukzessive Abschied vom Personsein das Übel des Todes lindert.
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Büchi, Romain. "Identität und Typentheorie bei Wittgenstein". Wittgenstein-Studien 5, n.º 1 (enero de 2014). http://dx.doi.org/10.1515/wgst.2014.5.1.101.

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AbstractDie ersten Bemerkungen Wittgensteins zur Identität stammen vom Herbst 1913; Spuren zeitweise intensiver Beschäftigung mit dem Thema finden sich indes bis in die Logisch-philosophische Abhandlung. Die vorliegende Arbeit versucht zu zeigen, dass und wie die Identität inWittgensteins frühem Denken mit der Typentheorie zusammenhängt. Nach einer historischen Begründung der These, wonach die kritische Auseinandersetzung mit Russells Typentheorie den jungen Wittgenstein dazu bewegt hat, sich verstärkt der Identität zuzuwenden, wird, ausgehend von der Kritik am Reduzierbarkeitsaxiom, seine Ablehnung wirklicher Variablen vor dem Hintergrund ihrer Typ-Unbestimmtheit (typical ambiguity) betrachtet. Dabei offenbart sich eine aufschlussreiche Verwandtschaft mit Whitehead, insbesondere mit einigen revidierenden Erklärungen zur Typ- Unbestimmtheit in seiner Einleitung zum zweiten Band der Principia Mathematica. Von hier aus nähert sich dann der vierte Abschnitt ausgewählten und aus der Vorkriegszeit stammenden Bemerkungen Wittgensteins zur Identität und zu Existenzsätzen. Der fünfte Abschnitt schließlich verfolgt einige der begonnenen Gedankenläufe weiter bis in die Endfassung der Abhandlung.
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Wetzel, Manfred. "Die logische Kreuzung des Verhältnisses von Fundamental- und Real-Philosophie mit der Differenz von unendlichem und endlichem Denken". Hegel-Jahrbuch 2016, n.º 1 (1 de enero de 2016). http://dx.doi.org/10.1515/hgjb-2016-0112.

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Hamer, Rebecca y Erik Jan van Rossum. "Repliek". KWALON 20, n.º 1 (1 de marzo de 2015). http://dx.doi.org/10.5117/2015.020.001.072.

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Ten eerste willen wij Eric van Elst bedanken voor zijn zorgvuldige recensie. Hij heeft met veel oog voor detail en een open instelling ons boek gelezen en een gebalanceerde bespreking geschreven. Het grote nadeel van je werk en gedachtevorming van enkele decennia in één boek te willen samenvatten, is dat de omvang een beetje uit de hand kan lopen. Om deze reden is er aan het eind van elk hoofdstuk een samenvatting gegeven. Een leesadvies aan belangstellenden, dat wij aan de recensie van Van Elst zouden willen toevoegen, is: lees deze paragrafen eerst en bepaal dan welk hoofdstuk je in detail wilt doorwerken. Daarnaast is in 2010 ook een veel kortere, Nederlandstalige brochure uitgegeven, waarin een heel praktische vertaling van ons werk is gemaakt naar de dagelijkse onderwijspraktijk en suggesties zijn opgenomen waarmee docenten en schoolleiders in het middelbaar en hoger onderwijs vrijwel direct aan de slag kunnen (Hamer & Van Rossum, 2010).Een tweede belangrijke reden voor de omvang van ons werk lag in ons voornemen het onderliggende onderzoek zo te bespreken dat enerzijds de invloed hiervan op ons eigen onderzoek en denken duidelijk zou worden, en anderzijds onze interpretatie van bepaalde resultaten expliciet en inzichtelijk zou worden. In de reguliere publicatiewijze is dit, om begrijpelijke redenen overigens, onmogelijk en wordt het verifiëren van de door de lijst referenties geïmpliceerde invloed, ondersteunende bevindingen of gebruikte interpretaties aan de lezer overgelaten. Wij wilden verwarring hierover voorkomen. Op deze wijze is een boek ontstaan dat, zoals Van Elst aangeeft, als naslagwerk kan dienen en een grondige introductie geeft in de fenomenografische onderzoeksbenadering, een aantal belangrijke stromingen hierin en hoe fenomenografisch onderzoek kan bijdragen aan het inzicht in hoe mensen denken over leren en de gevolgen daarvan in het onderwijs. Wij hebben bovendien getracht, door het opnemen van zowel kwalitatief als kwantitatief onderzoek, een aanzet te geven voor een herwaardering in beide kampen voor de resultaten uit elkaars benaderingen.Zoals Van Elst aangeeft, wordt in het tweede deel verslag gedaan van een onderwijsvernieuwing en de empirische resultaten. In zijn recensie blijft echter onderbelicht dat een epistemologisch ontwikkelingsmodel dat ontwikkeld is op basis van voornamelijk verhalen van studenten, heel goed ook het denken van docenten over leren en onderwijs kan beschrijven. Dit fundamentele inzicht, met literatuur en empirische data onderbouwd, verbindt twee richtingen in onderwijsonderzoek – studentdenken en docentdenken, die zich tot nu toe vaak vrij onafhankelijk ontwikkelden – in één model. Hierdoor wordt een nogal artificiële scheiding binnen het onderwijsonderzoek ondergraven en kan het onderzoek naar het leren van studenten en docenten weer in een continuüm worden geplaatst. Het beschreven model is dus een model van leren en onderwijzen geworden (Richardson, 2012) met belangrijke consequenties voor de inrichting van de leer- en onderwijsprocessen.Ten slotte, inderdaad lijkt vanuit wetenschappelijk perspectief het derde deel, waarin wij onze visie op de consequenties van onze bevindingen hebben uiteengezet, minder interessant voor onderzoekers. Echter, in dit deel manifesteert zich het meest het fundament voor onze keuze een boek te schrijven: zonder de beperking van woordlimieten een wetenschappelijk onderbouwd argument te ontwikkelen dat gericht is op het ontwikkelen van onderwijs voor deze moderne tijd. Onderwijs dat gericht is op het begrijpen en accepteren van de inherente complexiteit van de moderne samenleving (Van Rossum & Hamer, 2011), dat mensen toerust voor het functioneren in een democratie. In deze zin heeft Robert Kegan (1994) grote invloed op ons denken gehad en deze premisse ligt ook ten grondslag aan de titel van ons boek. Het belang van kennis en leren gaat voorbij het persoonlijke geluk of de individuele ontwikkeling, het gaat ook verder dan het ontwikkelen van een goed onderwijsstelsel. Het boek beschouwt en onderbouwt de stelling dat onze democratische samenleving, maar meer nog de wereld, een ernstig tekort heeft aan mensen die voldoende toegerust zijn om de complexiteit van de samenleving juist te duiden en de ontwikkelingen te beïnvloeden. Het is in ons aller belang dat het onderwijs op een manier wordt omgevormd dat er meer mensen uitstromen, op elk niveau, die hebben geleerd logisch en rationeel na te denken en die een tolerantie voor de fundamentele onzekerheid van de werkelijkheid hebben ontwikkeld. Het derde deel van ons boek is dan ook bedoeld voor schoolleiders, beleidsmakers en zij die betrokken zijn bij het kritisch vormgeven van wat nu in beleids- en onderzoekskringen onderwijs voor de 21ste eeuw wordt genoemd.
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Aichele, Alexander. "Ich denke was, was Du nicht denkst, und das ist Rot. John Locke und George Berkeley über abstrakte Ideen und Kants logischer Abstraktionismus". Kant-Studien 103, n.º 1 (enero de 2012). http://dx.doi.org/10.1515/kant-2012-0002.

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Moerman, Gerben. "Leren is hertyperen". KWALON 18, n.º 2 (1 de junio de 2013). http://dx.doi.org/10.5117/2013.018.002.078.

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Mijn vermoeden is dat bijna alle docenten in kwalitatief onderzoek de uitspraak herkennen van een van de KWALON-redacteuren ‘dat studenten na de cursus in kwalitatief onderzoek toch “blijven” denken in “kwantitatieve” termen’. Ik herken de uitspraak in ieder geval wel en heb zelf ook dergelijke gedachtes gehad. Sterker nog, ik denk dat juist dit mij al een aantal jaar inspireert om mijn onderwijs te verbeteren.Maar waarom inspireert dit eigenlijk? Wat is nou precies het probleem dat studenten in kwantitatieve termen denken na een vak over kwalitatief onderzoek? Op de eerste plaats is het denken in kwantitatieve termen natuurlijk totaal geen probleem als het om kwantitatief onderzoek gaat. Maar sommige kwantitatieve kwaliteitscriteria zijn minder relevant in en adequaat voor kwalitatief onderzoek. Voor veel kwalitatief onderzoek is generalisatie naar een populatie geen doel en dan is het criterium externe validiteit dus irrelevant. Andersom is het net zo problematisch om kwalitatieve criteria te gebruiken voor kwantitatief onderzoek. Zo heb ik bij een vak als statistiek voor antropologen zelfs na afloop studenten horen zeggen dat ‘mensen niet in getallen te vatten zijn’. Overigens klaagde ironisch genoeg juist een van deze studenten over de beoordeling van opdrachten in de categorieën goed, voldoende of onvoldoende, omdat die niet precies genoeg zouden zijn. Het moge duidelijk zijn dat de leerdoelen van mijn vak bij die studenten niet zijn overgekomen.Het probleem is dus niet alleen een probleem van het doceren van kwalitatief onderzoek, maar ook een standaardprobleem van doceren. Iets nieuws aanleren is niet zo moeilijk, maar iets afleren blijkt dat vaak wel. Studenten leven net als alle andere mensen in een wereld die ze voor lief nemen. In die leefwereld worden aan situaties waarmee ze in contact komen betekenissen gegeven vanuit bestaande kennis, of bekende andere situaties of acties. In termen van Schütz (1953) gebruiken mensen typificaties om betekenis te geven aan hun leefwereld. Door dergelijke typificaties is het logisch dat wanneer een student in contact komt met methodologie en wetenschap er vanuit een ‘wetenschappelijk methodologie’-vaatje wordt getapt.Dus wanneer studenten na afloop van een vak over kwalitatief onderzoek nog steeds in kwantitatieve termen over onderzoek praten, is blijkbaar niet helder genoeg geworden dat die typificatie een onjuiste is.Maar hoe komen die studenten nou aan een dergelijke typificatie?De typificatie van wetenschappelijke methodologie komt volgens mij voor een belangrijk deel voort uit populaire noties over wetenschap. Als we naar politieseries kijken, is de kwalitatieve analyse de meest dominante vorm. De rechercheurs voeren briljante kwalitatieve interpretaties uit. Het ultieme bewijs komt echter nooit door het verstehen van de rechercheur, maar door het saaie DNA. Echte wetenschap is hard en bestaat uit metingen van objectieve waarnemingen. Vroeger stond in de KIJK al niets over sociale wetenschappen en tegenwoordig is de oogst in de Quest ook mager. Sociale wetenschap wordt op televisie in programma’s als Proefkonijnen, de Nationale Wetenschapsquiz en De Wetenschap Draait Door helaas vooral gerepresenteerd door kwantitatief ingestelde onderzoekers die meestal experimenten uitvoeren. De common sense is toch dat verificatie in een experiment wetenschappelijk bewezen betekent. Mijn onderbuikgevoel is dat een naïef positivistisch beeld van de wetenschap simpelweg dominant is in de wereld buiten de hogeschool en universiteit.Maar als de typificatie daarvandaan komt, wat kunnen we er dan aan doen? Kunnen we wel het dominante discours veranderen? Dat laatste is in ieder geval minder makkelijk dan het veranderen van onze opleidingen, dus daar zal ik mij op richten in de beantwoording van de gestelde vraag: ‘Wat zijn adequate strategieën om bij studenten de identificatie van wetenschappelijk met kwantitatief denken te doorbreken?’Volgens mij moeten we eerst naar de hele opleiding kijken. Ik denk dat een van de manieren om de naïef kwantitatieve opmerkingen tegen te gaan een gedegen inleiding in de methodologie is. Aangezien deze inleiding bij veel opleidingen wordt gecombineerd met statistiek, zit daar al een belangrijk deel van het probleem. Mijn ervaring is dat een inleiding methodologie beter los kan staan van de praktische toepassing. Als de inleiding methodologie een theoretisch methodologisch vak is, wordt het weliswaar saaier, maar dan ligt de focus bij studenten veel meer op begrip van methoden in plaats van op de technieken, zoals het uitrekenen van sommen of het transcriberen van interviews. In een brede inleiding kun je ook verschillende ontologische en epistemologische posities naast elkaar zetten en vanuit die wetenschapsfilosofie gaan praten over methoden en technieken. Ik verwacht dat na een goede brede inleiding in de methodologie de typificatie van goed wetenschappelijk onderzoek in ieder geval diverser is.Een absoluut succesnummer in de common sense van studenten is dat onderzoek generaliseerbaar moet zijn. In krantenberichten over sociaalwetenschappelijk onderzoek is dat ook het dominante validiteitscriterium. Hoe belabberd de enquêtevragen ook, hoe wankel de correlaties, hoe onzinnig de vermeende causaliteit, hoe kunstmatig de onderzoekssetting, het onderzoek is pas goed als de steekproef bestaat uit meer dan duizend personen.Iedereen die iets weet van random sampling en selectieve respons weet dat dit magische getal toch niets hoeft te betekenen. Een goede steekproef is niet alleen een grote steekproef. En in veel kwalitatief onderzoek is het doel niet om te generaliseren naar een populatie.Om een of andere reden beklijft dergelijke kennis niet bij alle studenten. In statistiekcursussen vinden wij docenten het blijkbaar belangrijker dat de schattingen van studenten goed zijn dan dat we studenten vertellen wat er mis is met de schattingen in echte enquêtes. Wanneer studenten door kennis van kwantitatieve methoden deze ook kunnen relativeren, zou dit ook geweldig helpen.Echter, de rest van de opleiding beter maken is een noodzakelijke, maar niet voldoende manier om studenten van kwantitatieve typificaties af te helpen. Ik bespreek hieronder drie manieren waarop ik dat in mijn eigen onderwijs probeer.
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de Lange, Rob, Hans Schuman y Nicolina Montesano Montessori. "Repliek". KWALON 18, n.º 3 (1 de septiembre de 2013). http://dx.doi.org/10.5117/2013.018.003.059.

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Allereerst willen we opmerken dat het ons goed doet dat het boek goed (en kritisch) gelezen wordt, zoals nu door Ronald Hoekstra. We vinden het ook een uitstekend idee van KWALON om op deze manier de discussie over praktijkgericht onderzoek te stimuleren. Het stimuleren van de dialoog over praktijkgericht onderzoek was voor ons een van de belangrijke redenen om het boek te schrijven.We beginnen bij het eind, waar Hoekstra verzucht: ‘Laten we (...) gewoon van “toegepast onderzoek” (...) spreken.’ In toenemende mate wordt er in kringen van reflectieve professionals gesproken van praktijkgericht onderzoek en met goede redenen. Ook de HBO-raad pleit expliciet voor het gebruik van de term praktijkgericht onderzoek. Meer dan de inmiddels wat sleetse term ‘toegepast onderzoek’ geeft die benaming aan dat de professionele praktijk het uitgangspunt én richtpunt is van dit onderzoek. De methodologische logica op zichzelf is niet anders dan die van andere ‘soorten’ wetenschappelijk onderzoek, alleen deze principiële oriëntatie, deze inbedding, is kenmerkend en onderscheidend. En daarmee wordt het ook een belangrijke identiteitsbepaler van hogescholen, waar zich thans in rap tempo een onderzoekstraditie vestigt met een eigen gezicht, die geen aftreksel wil zijn van wat er op universiteiten gebeurt, maar zelfbewust een eigen niche definieert. De term ‘toegepast onderzoek’ past bij een andere traditie, waarbij we – terzijde – voorstanders van deze benaming graag uitdagen om aan te geven wat er nu eigenlijk op wat wordt toegepast. Onderzoek ‘toegepast’ op de praktijk? Maar dat is nu juist het soort dichotomie waar we vanaf willen.Dan de kwestie van de paradigma’s en het standpunt dat praktijkgericht onderzoek vooral zal plaatsvinden vanuit het interpretatieve en/of emancipatorische paradigma. We wilden ons daarmee niet bekennen tot één richting onder uitsluiting van andere. We willen in die zin uitdrukkelijk pluralistisch zijn. Het boek legt daar ook uitgebreid getuigenis van af. Naast de interpretatieve, kwalitatieve benadering wordt er uitgebreid aandacht besteed aan bijvoorbeeld positivistische, kwantitatieve benaderingen. Er wordt relatief veel plaats ingeruimd voor kwantitatieve analyse en statistische technieken. Het boek omvat een uitgebreide discussie over dit onderwerp, laat argumenten zien van voor- en nadelen van evidence-based praktijkonderzoek, introduceert de term practice-based evidence en presenteert de effectladder van Van Yperen (p. 146-148) als een graduele tussenweg in deze discussie en een zinvol instrument om haalbare effecten vast te stellen en te meten. Dus wij delen niet de opvatting dat het positivistische paradigma er bekaaid af komt, integendeel. Maar wie zich de werkelijkheid van de professional in zijn dagelijkse praktijk tracht voor te stellen – met name in de praktijk van onderwijs, zorg, hulp- en dienstverlening en dergelijke, een belangrijk referentiekader voor deze auteurs en hun studenten – begrijpt dat in de meeste situaties de interpretatieve/emancipatorische benadering het meest voor de hand ligt. Daar zal het vaak gaan om de persoonlijke interactie met leerlingen, cliënten of collega’s en ligt een empirisch-analytische toetsing van de nulhypothese minder voor de hand. Maar we sluiten die ook weer niet voor eens en voor altijd uit. Omgekeerd pleiten wij ervoor dat praktijkgerichte onderzoekers die menen te moeten kiezen voor een positivistisch paradigma die keuze evenzeer verantwoorden.Opmerkelijk is dat Hoekstra’s werkervaring op de universiteit hem doet besluiten dat het boek te hoog gegrepen zou zijn voor studenten van het hbo. Dat is niet onze ervaring. In de evaluaties die wij hebben gehouden, blijkt dat het boek hogelijk gewaardeerd wordt door deze doelgroep en door hun docenten. ‘De student’ die ons voor ogen stond bij het schrijven (en die wij ook uit eigen ervaring jarenlang kennen) is de hbo-masterstudent. Dat zijn bijna allemaal mensen die al enige jaren in de praktijk werkzaam zijn en die een bacheloropleiding hebben afgerond. Bij de Hogeschool Utrecht wordt het boek bijvoorbeeld gebruikt in de masteropleiding Leren en Innoveren, de reguliere masteropleidingen en bij de Leergang van de Academische Opleidingsscholen. Studenten en docenten werken er met veel plezier mee en geven aan er goed mee uit de voeten te kunnen.Een punt van onderlinge discussie voor ons was wel of we moesten beginnen met een – inderdaad wat theoretische – relatief uitgebreide uiteenzetting van de verschillende paradigma’s die in het sociaalwetenschappelijk onderzoek opgeld doen. Enerzijds waren we bang dat de student die het boek van voor naar achter als studieboek zou gaan doorlezen hierdoor mogelijk ontmoedigd zou raken. Anderzijds is er de logische noodzaak om de verschillende onderzoeksstrategieën en -methoden van meet af aan uit te bouwen vanuit hun diepere filosofische wortels waarnaar regelmatig terugverwezen kan worden. We zijn van mening dat er voor het onderwijs in methoden en technieken van onderzoek voor het hbo te veel how-to, hands-on boeken bestaan, die aan die diepere gelaagdheid voorbijgaan en daarmee uiteindelijk hun lezers geen dienst bewijzen. Het doet denken aan het door Rang gemunte concept uitsluiting door participatie. We hebben getracht dit ‘dilemma’ te ondervangen door in de inleiding aan te geven dat het boek goed als naslagwerk te gebruiken is en niet per se van kaft tot kaft doorgewerkt dient te worden. De begeleidende docent kan daarin een gidsende rol spelen.We nemen Hoekstra’s opmerkingen over de doorwerking van onderzoek ter harte. We zouden ons ervan af kunnen maken door te wijzen op het gegeven dat in veel van de door ons besproken onderzoeksstrategieën, zoals met name bij actieonderzoek en ontwerponderzoek, deze ‘doorwerking’ een inherent en onontkoombaar onderdeel is van het proces. Bij onze bespreking van actieonderzoek wordt expliciet ingegaan op veranderingsprocessen en de aspecten die daarin belemmerend dan wel faciliterend kunnen werken. Bij praktijkgericht onderzoek en de reflectieve professional zoals wij die voor ogen hebben, vormen praktijk, onderzoek, evaluatie, ontwikkelen, innovatie en feedback van de betrokkenen één geheel. Misschien is het juist inherent aan ‘toegepast onderzoek’ dat onderzoeker en onderzochte gescheiden zijn, verschillende belangen vertegenwoordigen en derhalve betrekkelijk weinig boodschap hebben aan elkaar. Maar ook voor ons kan het geen kwaad om nog eens goed te kijken naar wat Hoekstra ‘doorwerking’ noemt.Het is in zekere zin wel jammer dat Hoekstra zo kapitaliseert op het positivisme en toegepast onderzoek. Relevanter in onze ogen zijn de vele schakeringen die in het boek zijn aangebracht, zoals de wisselwerking tussen de regulatieve en de empirische cyclus, de mogelijkheid om in een onderzoek je niet alleen te richten op wat observeerbaar is, maar ook op wat zich onder het zichtbare niveau afspeelt en de behandeling van de keuzes die de onderzoeker moet maken en verantwoorden om tot een eenduidig, voorlopig ontwerponderzoek te komen. Dan hebben we het nog niet over de bespreking van de ethische kanten van praktijkonderzoek en de verschillende rollen die de onderzoekers in dit verband dienen te spelen.In elk geval zijn we erkentelijk voor de kritische bespreking van ons werk. We werken aan een nieuwe druk en kunnen elk serieus commentaar goed gebruiken.
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