Bibliografías temáticas / Meir Finkel

Literatura académica sobre el tema "Meir Finkel"

Autor: Grafiati

Publicado: 4 de junio de 2021

Última modificación: 5 de febrero de 2022

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Artículos de revistas sobre el tema "Meir Finkel":

Zehnder, Adalbert. "Mehr Freiheiten". kma - Klinik Management aktuell 14, n.º 04 (abril de 2009): 14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1575113.

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Resumen

Turbulenzen zu Chancen machen: Unter diesem Leitsatz findet am 20. und 21. April das diesjährige Einkäufer-Symposium von Johnson & Johnson Medical statt. Ein wichtiger Bestandteil der Veranstaltung sind Praxisberichte, zum Beispiel der von Volker R. Jacobs, MBA und Oberarzt Controlling und Forschung an der Frauenklinik der TU München. Sein Thema: „Sachkosten und DRG – Controllingchancen für Krankenhäuser“.

Düthmann, Christiane. "„Wir müssen mehr tun“". Lebensmittel Zeitung 73, n.º 31 (2021): 17–18. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-31-017.

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Resumen

Der Babykosthersteller Hipp will bis 2025 klimapositiv werden. Im LZ-Gespräch erläutert Stefan Hipp, warum CO₂-Neutralität nicht ausreicht, weshalb er auf Kompost schwört und konventionelle Lebensmittel zu billig findet.

Deerberg-Wittram, Jens, Zun-Gon Kim y Benjamin Grosch. "Plädoyer für mehr Patientennähe". kma - Klinik Management aktuell 20, n.º 07 (julio de 2015): 42–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1577801.

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Resumen

Eine Behandlung ist gelungen, wenn es dem Patienten langfristig gut geht, meint der Harvard-Professor Michael Porter. Ein wichtiger Gedanke, der ihn dazu veranlasste, zusammen mit der Karolinska Universität in Stockholm und The Boston Consulting Group eine Methode zu entwickeln, die auch in Deutschland immer mehr Anhänger findet.

Teuber, Ibo, Sandra Posern y Constanze Knahl. "PATIENT ENGAGEMENT: Patienten wollen mehr". kma - Klinik Management aktuell 25, n.º 01/02 (febrero de 2020): 58–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1703062.

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Resumen

Digitale Technologien im Gesundheitsbereich entwickeln sich schneller als zuvor, doch Patienten finden bislang wenige echte digitale Anknüpfungspunkte an das Gesundheitssystem. Versorger haben die große Chance, sich durch eine „Digitale Agenda“ von Wettbewerbern abzuheben.

Peichl, Monika. "Ärzten wird mehr auf die Finger geschaut". Der Hausarzt 50, n.º 6 (abril de 2013): 54. http://dx.doi.org/10.1007/s15200-013-0330-7.

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Hirschl, Mirko. "Raynaudsyndrom – manchmal mehr als nur weiße Finger". rheuma plus 11, n.º 1 (marzo de 2012): 20–23. http://dx.doi.org/10.1007/s12688-012-0057-x.

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de Ruijter, Renée. "Mut zur Bewegung – ein Fallbeispiel". manuelletherapie 22, n.º 01 (febrero de 2018): 19–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-124533.

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Resumen

ZusammenfassungFrau Meier 1 hat zunehmend Angst vor Bewegung, da dann ihre Schmerzen unerträglich werden. Aber auch nachts findet sie keine Ruhe. Die an sich unternehmenslustige Patientin zieht sich immer mehr aus ihrem sozialen Umfeld zurück. Eine sorgfältige Anamnese und Untersuchung führen die Therapeutin Renée de Ruijter auf den richtigen Behandlungspfad. Eine verbesserte eigene Kontrolle der Patientin über ihre Beschwerden entpuppt sich dabei als Schlüssel zu mehr Lebensqualität.

Giesen, Esther Sophia. "Mehr Beziehungs- und Motivationsarbeit wagen!" B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 36, n.º 04 (agosto de 2020): 172–76. http://dx.doi.org/10.1055/a-1181-2170.

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Resumen

ZusammenfassungSport- und Bewegungstherapie wird in der Behandlung von Menschen mit schizophrenen Störungen empfohlen. Zahlreiche Gesundheitseffekte werden diesbezüglich angenommen und sind, insbesondere im Hinblick auf die Beeinflussung der Negativsymptomatik sowie in Bezug auf häufig auftretende körperliche Komorbiditäten, hochrelevant. Eine unerlässliche Voraussetzung für die effektive Ausschöpfung dieser Effekte ist jedoch, dass die Betroffenen frühzeitig Zugang zu klinischen Bewegungsinterventionen finden. In der sporttherapeutischen Praxis mit schizophren erkrankten Menschen erweist sich die regelmäßige Einbindung dieser Zielgruppe jedoch oftmals als Herausforderung. In der Rhein-Mosel-Fachklinik Andernach (RMF) wurde sich diesem Problem der mangelnden Inanspruchnahme von sporttherapeutischen Angeboten gezielt gewidmet und ein Rahmenprogramm entwickelt, das mehr Raum für Beziehungs- und Motivationsarbeit zulässt. Im folgenden Artikel werden erstens, personenbezogene und äußere Zugangsbarrieren diskutiert, die bei Menschen mit schizophrenen Störungen auftreten können und zweitens, Lösungswege zur Erleichterung der Zugangsbedingungen vorgestellt, die an der RMF entwickelt wurden.

Semler, O., E. Schoenau y H. Hoyer-Kuhn. "Mehr Muskulatur – gesündere Knochen?" Osteologie 22, n.º 02 (2013): 87–92. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630116.

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Resumen

ZusammenfassungAufgrund einer steigenden Anzahl von Osteo porose-Erkrankungen gilt es, präventive Ansätze zu finden, um das Risiko spontaner Frakturen im höheren Lebensalter zu reduzieren. Lange wurde postuliert, dass Frakturen aufgrund einer reduzierten Knochenmasse entstehen. Das Konzept der “Peak Bone Mass” beruht auf der Hypothese, dass eine Anhäufung von Knochenmasse in der Adoleszenz die Frakturrate im Alter senken könne. Die Knochenmasse beschreibt jedoch nur, wie viel Knochenmasse absolut ein Individuum besitzt, nicht jedoch, ob die Knochen die erforderliche Festigkeit aufweisen. Die Knochenmasse ist vielmehr eine Funktion aus Körperlänge und muskulärer Beanspruchung, weniger jedoch des Alters. Die Knochenfestigkeit wird dabei durch verschiedene Einflussfaktoren geregelt, wie das Osteozytennetzwerk “Mechanostat”, das die aktuelle Beanspruchung misst und Adaptationsvorgänge einleitet, aber auch durch Hormone, Ernährung und Medikamente. Von der Beschreibung der reinen Knochenmasse aus ist, basierend auf diesen regulierenden Faktoren und Erkenntnissen über die Interaktion der aufgeführten Faktoren, das Konzept der funktionellen Muskel-Knochen-Einheit entstanden, welches beschreibt, dass die Entwicklung und der Erhalt der knöchernen Stabilität mit ihrer Festigkeit von der Muskulatur abhängig ist. In der Schlussfolgerung muss bei auftretenden Frakturen sowohl in der adulten Medizin als auch in der Pädiatrie zur Beurteilung des Skelettsystems die Muskulatur mit einbezogen werden, um eine Aussage darüber treffen zu können, ob es sich um eine primäre oder sekundäre Knochenerkrankung handelt.

Lieb, Klaus. "Die Initiative „Choosing wisely“ sollte auch hierzulande mehr Gehör finden". InFo Neurologie & Psychiatrie 17, n.º 5 (mayo de 2015): 3. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-015-1297-9.

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Más fuentes

Tesis sobre el tema "Meir Finkel":

Windh, Oscar. "Tillämpning av flexibilitet i svenska militära styrdokument". Thesis, Försvarshögskolan, 2021. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:fhs:diva-10101.

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Resumen

Today's technological and unstable society places greater demands on military organizations to deal with military surprises and uncertainties. One method of dealing with these problems is by incorporating flexibility. Researcher Meir Finkel presents a theoretical framework that advances flexibility as a governing principle that enables military organizations to handle surprises and uncertainties. However, for military organisations there are two main problems with applying new methods on how they should act, firstly to translate it into concepts and operations, secondly to infuse the range of doctrines and regulations to influence the entire organization. Therefore, the purpose of this study is to increase the knowledge of how flexibility is applied in central military governing documents. And, to discuss any correlation between the documents and what effect the implementation may have on the organization’s flexibility. Since the Swedish Armed forces explicitly strive for flexibility, Finkel's theoretical framework aims to illustrate how flexibility has been applied. This was achieved by examining Sweden’s operational and naval doctrine through a qualitative text analysis. The result shows that flexibility plays a significant role in both Sweden's operational and naval doctrine as it has successfully been applied. Nonetheless, both doctrines present elements that may affect flexibility negatively and could therefore, limit the efficiency to deal with military surprises and uncertainties.

Pettersson, Johan. "Att säga mer än tusen ord med ett finger". Thesis, Linnéuniversitetet, Institutionen för musik och bild (MB), 2017. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:lnu:diva-71790.

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Resumen

Drivkraften i denna studie är att försöka tillämpa ett fenomenologiskt perspektiv och tillvägagångssätt för att bilda kunskap om hur lärare inom särskolan uppfattar de kommunikativa förutsättningar och svårigheter som påverkar samspelet mellan lärare och elever. I relation till detta är syftet med studien att utveckla en förståelse kring hur lärare uppfattar elever som kommunikativa medmänniskor med individuella förutsättningar och behov. Intentionen med studien är att utveckla en förståelse för hur lärarna uppfattar behovet och användningen av visuella hjälpmedel, så som bilder och tecken i kommunikationen till eleverna. Studien utgår från ett fenomenologiskt perspektiv och metod där narrativa intervjuer analyseras genom ett hermeneutiskt analysförförande. I resultatet framgår det att de svårigheter och dilemman som uppstår i kommunikationen mellan lärare och elever uppfattas beror på individuella svårigheter hos eleverna där en utvecklings- eller funktionsnedsättning i de flesta fall orsakar bristfälliga kommunikativa färdigheter. Läraren ställs inför svårigheten med att nå fram till eleverna, där läraren hela tiden måste finna individanpassade metoder för att kunna kommunicera med varje elev. En god individanpassad kommunikation uppfattas som central för elevers lärande och utveckling. Visuella hjälpmedel uppfattas vara viktiga redskap i lärarens metod för att nå fram till eleven. Eleverna uppfattas som antingen extroverta eller introverta där nivån på aktivitet eller passivitet i kommunikation skiljer sig mellan varje elev. Särskoleelever uppfattas därför vara lika motiverade till att kommunicera som övriga elever.

Hermes, Hans-Joachim y Jiri Pika. "Mehr finden durch schlaueres Suchen: Sacherschliessung auf der 34. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation". Technische Universität Chemnitz, 2011. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A19443.

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Vom 21.-23. Juli 2010 fand in Karlsruhe die 34. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation statt. In diesem Rahmen tagten an zwei Tagen die Bibliothekare. Es kamen über 60 Teilnehmer aus der BRD, Österreich und der Schweiz. Deren Thema seit jeher ist Inhaltserschließung oder einfacher: Das Suchen und Finden. Unser Motto diesmal: „Mehr finden durch schlaueres Suchen“. Ort der bibliothekarischen Tagung war die KIT-Bibliothek. Vorgetragen wurden 15 Beiträge aus den Bereichen Forschung, Entwicklungen (auch in den beiden Dezimalklassifikationen) sowie Erfahrungsberichte. Im Mittelpunkt stand jeweils das Neue!
The 34th Annual Meeting of the German Classification Society took place in Karlsruhe on 21-23 July 2010. Traditionally included was the meeting of the librarian section on 22-23 July. There were about 60 participants in attendance from Germany, Austria and Switzerland. Their general topic has always been “subject indexing” or more exactly “indexing and retrieval”. This year‟s motto urged: “Find more hits through smarter searches”. The meeting was hosted by the Karlsruhe KIT library. Presented were 15 contributions from the fields of research, reviews and development. Among the subjects: both decimal classifications. The main goal required as ever: It's the novelty that counts!
Le 21-23 Juillet 2010 a été lieu à Karlsruhe la 34e Réunion annuelle de la Société allemand de Classification. Dans ce cadre, les bibliothécaires se sont réunis pour deux jours, le 22-23, selon la tradition. Il y avait environ 60 participants de l'Allemagne, l'Autriche et la Suisse. Leur thème a toujours été le indexation et la recherche, ou plus simplement “Rechercher et Trouver“. Le slogan de cette année a été : ”Trouver plus, par la recherche intelligente”. Lieu de la réunion était la bibliothèque du KIT de Karlsruhe. Ils sont été presenté 15 contributions dans les domaines de la recherche, du développement (également dans les classifications decimales) et des commentaires. L‟objectif principal, comme toujours : C‟est la nouveauté qui compte !

GUSMÃO, Roberto Duarte. "Gestão da disposição final do lixo : um desafio à administração pública do Recife". Universidade Federal de Pernambuco, 2005. https://repositorio.ufpe.br/handle/123456789/5918.

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Made available in DSpace on 2014-06-12T17:42:24Z (GMT). No. of bitstreams: 2 arquivo7449_1.pdf: 1268530 bytes, checksum: 81b2075daee4cd368e4f9cb28d6b9f2a (MD5) license.txt: 1748 bytes, checksum: 8a4605be74aa9ea9d79846c1fba20a33 (MD5) Previous issue date: 2005
O tratamento e a destinação final do lixo urbano constituem um problema em escala mundial e vêm ocupando crescente espaço na agenda das gestões municipais brasileiras. Com a recente aprovação do Protocolo de Kyoto, criou-se uma oportunidade rara de financiamento de tais serviços, provocando o interesse de grandes grupos privados nacionais e internacionais. Por outro lado, com o agravamento da questão energética nacional, a geração distribuída entrou no cenário do planejamento energético brasileiro. As empresas passaram a preocupar-se com a geração própria de energia elétrica por meios convencionais ou de fontes alternativas. Nesse cenário, o aproveitamento energético do lixo urbano, mediante técnicas de co-geração de energia, apresenta-se como oportunidade para a realização desse objetivo. A gestão dos resíduos sólidos urbanos, no município do Recife, principalmente em sua destinação final, com a presença de catadores trabalhando em lixões e aterros controlados, ou mesmo nas ruas, da cidade tem chamado a atenção da população para um desafio, que vai além dos aspectos ambientais e econômicos. Este trabalho objetivou caracterizar o problema do tratamento e destinação final do lixo, na cidade do Recife, sob a ótica do planejamento institucional e da elaboração de soluções integradas, que tenham, simultânea e comprovadamente, viabilidade de uso comercial e atendam a aspectos sociais, ambientais, tecnológicos e econômicos. Em face disso, o modelo proposto por esta dissertação foi analisado pelos recursos técnicos dos métodos de Valor Presente Líquido, Taxa Interna de retorno e Análise de Sensibilidade. Os resultados alcançados demonstraram a viabilidade das combinações de alternativas sugeridas no estudo, sob os aspectos sociais, ambientais, tecnológicos e econômicos

Malafaia, Karla de Alvarenga Charles. "Análise dos impactos da linha Finem na produção industrial brasileira por meio de vetores autoregressivos". reponame:Repositório Institucional do FGV, 2013. http://hdl.handle.net/10438/10562.

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Submitted by Karla Malafaia (karlamalafaia@gmail.com) on 2013-02-26T23:31:57Z No. of bitstreams: 1 Tese_Karla_Malafaia_VF_posbanca.pdf: 730119 bytes, checksum: 82ceecb815ca22f5f1e5fee680caf839 (MD5)
Approved for entry into archive by Vera Lúcia Mourão (vera.mourao@fgv.br) on 2013-02-27T13:25:04Z (GMT) No. of bitstreams: 1 Tese_Karla_Malafaia_VF_posbanca.pdf: 730119 bytes, checksum: 82ceecb815ca22f5f1e5fee680caf839 (MD5)
Made available in DSpace on 2013-02-27T13:29:38Z (GMT). No. of bitstreams: 1 Tese_Karla_Malafaia_VF_posbanca.pdf: 730119 bytes, checksum: 82ceecb815ca22f5f1e5fee680caf839 (MD5) Previous issue date: 2013-01-29
Este trabalho se propõe a testar e quantificar a importância do investimento de longo prazo, captado pela série de desembolsos da linha BNDES Finem, na produção industrial brasileira. Através dos modelos de causalidade de Granger e Função resposta ao impulso, podemos verificar as respostas acumuladas ao longo de três anos da linha Finem a choques positivos de um desvio padrão nas variáveis inflação, produção industrial, spread, e, da mesma forma um choque na variável Finem com resposta nas variáveis acima descritas. Além disso, é possível identificar a importância do BNDES como um ator anticíclico em períodos de crise como na economia brasileira. Como resultado, encontramos que apesar dos desembolsos Finem não Granger causarem a produção industrial brasileira, se testadas em conjunto com dados de inflação e a diferença entre a Selic e a TJLP rejeita-se a hipótese nula de não causalidade a 1% de significância. Já os testes de funções de resposta ao impulso indicam que a taxa de crescimento da produção industrial tem resposta positiva a um choque de desvio padrão nos desembolsos de Finem. Contudo, se testada em conjunto um choque no Finem apesar de impactar positivamente a produção industrial acaba pressionando a inflação.
This work is to test and quantify the importance of a long-term investment captured by the series of disbursements of BNDES Finem line in brazilian industrial production. Through Granger causality and impulse-response function, it was possible to check the Finem line accumulated answers along three years to positive shocks of a standard deviation on the variables inflation, industrial production, spread, and a shock on Finem variable with answer on the previous described variables. Furthermore, it's possible to identify the BNDES's importance as a countercyclical tool in crisis period as in brazilian economy. As a result, we found that despite causing the brazilian industrial production, if the no Granger Finem's disbursements are tested with inflation data and the difference between Selic and TJLP, the null hypothesis of no causality at 1% of significance is rejected. Yet, the tests of impulse-response function indicate that the industrial production growth rate has positive answer to a shock of standard deviation on Finem's disbursements. However, despite impacting the industrial production positevely, it pressures the inflation if it's tested with a shock on Finem.

Mackenrott, Oscar. "Spel, historia och faktatexter : Vilken sorts textbaserad fakta i historiska datorspel finner spelaren mer intressant?" Thesis, Högskolan i Skövde, Institutionen för informationsteknologi, 2021. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:his:diva-19882.

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Resumen

Det finns olika sätt att presentera historisk fakta i historiska spel, vars material vanligtvis sammanfattas och förenklas för att förbättra spelarupplevelsen. I och med teknologiska framsteg inom serious games har spelmekanik och grafik ersatt skriftlig information. Text i spel har fortfarande sina fördelar, men hur kan dessa bäst intressera spelare? I denna undersökning granskades två sorters fakta i text: struktur (övergripande händelseförlopp) och fetischism (specifika detaljer). En artefakt om Gustav Vasas befrielsekrig utvecklades där båda sorterna av information förekom i form av textrutor, varpå den spelades igenom av sammanlagt åtta respondenter. Efter genomspelning fick varje respondent återge vilken information från spelet som denne fann intressant eller reagerade på. Mängden strukturell samt fetischistisk fakta som återgavs var något jämnt, med aningen fler återgivningar av fetischistisk information. Undersökningen kan kompletteras genom att granska vilken information som kan återges efter en längre period och genom att utföras med en mer utvecklad uppsättning respondenter eller ett annat historiskt ämne som grund. Teorin om strukturellt och fetischistiskt innehåll har även potentialen att användas i utvecklingen av serious games.

Det finns övrigt digitalt material (t.ex. film-, bild- eller ljudfiler) eller modeller/artefakter tillhörande examensarbetet som ska skickas till arkivet.

Ferreira, Viviane Amaral. "O sistema de destinação final dos resíduos urbanos do Município de Santos". [s.n.], 2010. http://repositorio.unicamp.br/jspui/handle/REPOSIP/266960.

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Orientador: Elias Basile Tambourgi
Dissertação (mestrado) - Universidade Estadual de Campinas, Faculdade de Engenharia Química
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Resumo: A maioria dos municípios brasileiros dispõe seus resíduos sólidos sem nenhum controle, uma prática de graves conseqüências como: contaminação do ar, do solo, das águas superficiais e subterrâneas, criação de focos de organismos patogênicos, vetores de transmissão de doenças, causando sérios impactos na saúde pública. O quadro vem se agravando com a presença de resíduos industriais e de serviço de saúde em muitos depósitos de resíduos domiciliares, que vem sendo depositados em pontos de descargas clandestinas. A situação evidencia a urgência em se adotar um sistema de manejo adequado dos resíduos, em definir uma política para a gestão e o gerenciamento dos mesmos, que assegure a melhoria continuada do nível de qualidade de vida, promova práticas recomendadas para a saúde pública e proteja o meio ambiente contra as fontes poluidoras. Esta dissertação buscou investigar e avaliar através de uma ampla revisão bibliográfica e do estudo da destinação dos resíduos do município de Santos, a abordagem dos aspectos e considerações sobre o significado do gerenciamento de resíduos sólidos para o desenvolvimento sustentável compartilhado tanto a nível governamental, como da sociedade civil ou na seara empresarial
Abstract: The most part of Brazilian cities disposes its solid waste without any adequate procedure. That's a very bad habit which implies air, soil, superficial and underground water contamination, developing focus of infection, with its consequents impacts on public health. This situation is becoming worse because of industrial and health waste being disposed in domiciliary waste storehouses, which is an illegal procedure. It's obvious the urge to adopt an adequate urban waste management system that assures the continuous increase of life welfare, in accordance with the recommended procedure of public health and that protects the environment from pollution. The present report aimed to investigate and evaluate, based on a vast bibliography and the studies about waste destinations on Santos, the aspects and considerations about the meanings of waste management for sustainable development considering government, civil society and industry
Mestrado
Sistemas de Processos Quimicos e Informatica
Mestre em Engenharia Química

Roalkvam, Ness Tonje. "PCSK9-hemmere som kolesterolsenkere- koster det mer enn det smaker? : Hvilken evidens finnes det for kostnadseffektivitet?" Thesis, Umeå universitet, Farmakologi, 2016. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:umu:diva-121836.

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Costa, João Ricardo de Oliveira. "Critérios de Atribuição de Prazos de Conservação e Destinos Finais para as Séries Documentais das Funções-Meio". Master's thesis, Faculdade de Ciências Sociais e Humanas, Universidade Nova de Lisboa, 2010. http://hdl.handle.net/10362/5550.

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Relatório de Estágio apresentado para cumprimento dos requisitos necessários à obtenção do grau de Mestre em Ciências da Informação e Documentação – variante Arquivística
A “Tabela de Selecção das Funções-Meio” é um documento orientador para a prática da Avaliação Documental em Portugal. Foi publicada em 2007 pela Direcção-Geral de Arquivos com o objectivo de auxiliar os organismos da Administração Pública na elaboração de Portarias de Gestão de Documentos. Todavia, as reformas estruturantes na Administração Pública e o facto de a Tabela ser pouco auto-explicativa acarretam a necessidade de actualização do documento. O presente relatório de estágio pretende contribuir para o aperfeiçoamento da Tabela de Selecção das Funções-Meio, nomeadamente no que concerne aos Prazos de Conservação e Destinos Finais das séries documentais. A decomposição da Tabela tornou perceptível que estes aspectos da Avaliação Documental podem adquirir uma natureza subjectiva e incoerente com alguma facilidade, deste modo propôs-se uma grelha de critérios que pudessem justificar as opções tomadas nesses campos. Os prazos conservação nas tabelas de selecção devem reflectir os procedimentos administrativos do organismo, mas também devem respeitar a legislação nacional, que pode mencionar prazos para conservação e prescrição de documentação. Porém, a Tabela elaborada pela DGARQ, não fundamenta a imputação dos períodos de conservação quando atribui prazos para as séries documentais. A atribuição de Destinos Finais está usualmente associada ao valor secundário dos documentos, contudo, tendo por base o “Cruzamento de Séries”, podemos indicar um outro critério, mais objectivo e coerente, que justifique a eliminação de séries pela preservação de outras que contenham esses dados, ainda que de forma indirecta ou sintética, o critério denominado de “Densidade Informacional”.

Santos, Fernando Bittencourt dos. "Comportamento de busca da informação ambiental por pesquisadores da área de meio ambiente /". Marília : [s.n.], 2008. http://hdl.handle.net/11449/93661.

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Resumen

Orientador: Helen de Castro Silva Casarin
Banca: Mariângela Spotti Lopes Fujita
Banca: Daisy Pires Noronha
Resumo: A questão ambiental ocupa um importante espaço na sociedade e vem crescendo cada vez mais em abrangência. Uma das características da área de meio ambiente é que esta apresenta facetas de difícil controle, por ser multi e interdisciplinar. A informação produzida e utilizada nesta área encontra-se dispersa em diversas fontes. Dessa forma, o comportamento de busca da informação ambiental por pesquisadores da área faz-se pertinente. A pesquisa teve como objetivo principal a análise do comportamento de busca e uso da informação ambiental por parte dos pesquisadores de duas instituições vinculados a programas de pós-graduação da área de Ecologia. Objetivou-se ainda caracterizar a informação ambiental, incluindo aspectos históricos e atuais, enfocando o contexto brasileiro, delinear o perfil dos pesquisadores-usuários da informação ambiental, identificar os hábitos de busca e as fontes de informação consideradas fundamentais. Utilizou-se uma metodologia quantitativa e descritiva e os dados foram obtidos através de questionário contendo perguntas abertas, semi-abertas e fechadas. Constatou-se que os pesquisadores da área de meio ambiente, tanto de mestrado, quanto de doutorado, apresentam um comportamento de busca e uso da informação independente, não necessitando necessariamente de intermediários para a realização da busca por informação e estes apresentam aspectos similares e diferentes no que concerne a esse comportamento. Espera-se que este estudo possa trazer significativas contribuições ao campo da Ciência da Informação, em especial a linha de Organização da Informação e que suscite outras discussões sobre este tema.
Abstract: The environmental issue occupies an important place in society and is growing increasingly in scope. One of the characteristics of environment area is that it presents facets difficult to control, to be multi and interdisciplinary. The information produced and used in this area is scattered in various sources. Thus, the study of the conduct of search of environmental information by researchers in the field it is relevant. The research was aimed primarily at examining the conduct of search of environmental information by researchers from both institutions linked to postgraduate programmes in the ecology area. The objective was to further characterize the environmental information, including current and historical aspects, focusing on the Brazilian context, outlining the profile of researchers-users of environmental information, identify patterns of search and sources of information considered essential. We used a descriptive and quantitative methodology and data were obtained through a questionnaire containing questions open, semi-open and closed. It was found that researchers in the field of environment, both master's or a doctorate, presenting a performance of search and use of independent information, not necessarily requiring an intermediary to conduct the search for information and they have similar and different aspects in relation to this behavior.It is hoped that this study could bring significant contributions to the field of Information Science, in particular the line of Organization of information and that raises further discussions on this subject.
Mestre

Más fuentes

Libros sobre el tema "Meir Finkel":

Böhm, Karlheinz. Mein Leben: Suchen, Werden, Finden : die Autobiografie. München: Collection Rolf Heyne, 2008.

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Kalitzkus, Vera. Dein Tod, mein Leben: Warum wir Organspenden richtig finden und trotzdem davor zurückschrecken. Frankfurt: Suhrkamp, 2009.

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Mommsen, Margareta. Hilf mir, mein Recht zu finden: Russische Bittschriften von Iwan dem Schrecklichen bis Gorbatschow. Berlin: Propyläen Verlag, 1987.

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Payr, Fabian. Finger-Fitness fu r Gitarristen: Das ta gliche Technik-Training fu r mehr Gela ufigkeit, Dehnbarkeit und Kraft ; fu r alle Spielstufen. Mu nchen: Ricordi, 2005.

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Möser, Annegret. Mein Eigenes finden dürfen: Im Kontakt der Generationen : Impulse für eine neue Wahrnehmung der Kommunikation zwischen Jung und Alt in den Mitarbeitergruppen der Telefonseelsorge. Münster: Lit, 2002.

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La innovación tecnológica y la transformación del pensamiento. http://es.scribd.com/doc/56118790/La-innovacion-tecnologica-y-la-transformacion-del-pensamiento: Multiversidad, 2010.

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La innovación tecnológica y la transformación del pensamiento: La convergencia de tenología y educación dan lugar a la EDUCOMUNICACIÓN. Puedes leerlo en línea: http://lainnovaciontecnologica.uphero.com: Multiversidad, 2010.

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La innovación tecnológica y la transformación del pensamiento. Tambien es posible bajarlo del internet en: http://es.scribd.com/doc/56118790: Para leer este libro en forma virtual favor ir a: http://la innovaciontecnologica.uphero.com, 2010.

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COMPRENDER LA GLOBALIZACIÓN. http://comprender-globalizacion.webege.com/: Multiversidad, 2010.

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COMPRENDER LA GLOBALIZACIÓN. http://comprender-globalizacion.webege.com/: http://es.scribd.com/doc/56496673/Comprender-la-Globalizacion, 2010.

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Más fuentes

Capítulos de libros sobre el tema "Meir Finkel":

Preußners, Dirk. "Wie Sie neue Kunden finden und qualifizieren". En Mehr Erfolg im Technischen Vertrieb, 34–45. Wiesbaden: Gabler, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-8202-5_4.

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Preußners, Dirk. "Wie Sie neue Kunden finden und qualifizieren". En Mehr Erfolg im Technischen Vertrieb, 19–34. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-05066-5_4.

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Preußners, Dirk. "Wie Sie neue Kunden finden und qualifizieren". En Mehr Erfolg im Technischen Vertrieb, 19–27. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-01250-2_4.

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Horger-Thies, Sibylle. "In Stresssituationen Wege zu mehr Gelassenheit finden". En 100 Minuten für den kompetenten Auftritt, 143–55. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8348-8201-1_8.

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Flachenäcker, Robert. "Online-Marketing – lassen Sie sich im Internet von Ihrer Zielgruppe finden". En Mehr Kunden für Kleinunternehmen und Solopreneure, 31–48. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-25909-9_5.

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Sickel, Christian. "Von Äpfeln, Birnen und anderen Missverständnissen – So finden Sie eine passende Lösung". En Mehr Umsatz mit Kaltakquise und Direktbesuch, 71–81. Wiesbaden: Gabler Verlag, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-6898-2_4.

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Sickel, Christian. "Von Äpfeln, Birnen und anderen Missverständnissen — So finden Sie eine passende Lösung". En Mehr Umsatz mit Kaltakquise und Direktbesuch, 71–81. Wiesbaden: Gabler, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-8029-8_4.

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Burbank, Sylvia. "Wie finde ich den richtigen Kindergarten für mein Kind?" En Cystische Fibrose/Mukoviszidose, 91–93. Basel: Birkhäuser Basel, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-0348-5655-3_14.

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Mostert, Carina y Andreas Pritzkau. "Krankenhaus-Directory 2019 – DRG-Krankenhäuser im Vergleich". En Krankenhaus-Report 2021, 477–91. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-62708-2_22.

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Resumen

Zusammenfassung Zusammenfassung Das Directory deutscher Krankenhäuser bietet eine jährlich aktualisierte Übersicht stationärer Leistungserbringer. Die Darstellung umfasst unter anderem Informationen zur Struktur des vereinbarten Leistungsangebots, zum Grad der Spezialisierung, zur regionalen Marktpositionierung und Wettbewerbssituation sowie Informationen zur Ergebnisqualität nach dem Verfahren Qualitätssicherung mit Routinedaten (QSR). Insgesamt finden mehr als 1.300 Krankenhäuser Eingang, zu denen eine Budgetvereinbarung für das Jahr 2019 oder QSR-Behandlungsergebnisse vorliegen.

Hesse, Christian H. "Im dunklen Raum eine schwarze Katze finden, die gar nicht drin ist". En Warum deine Freunde mehr Freunde haben als du, 109–31. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-53130-3_9.

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Actas de conferencias sobre el tema "Meir Finkel":

Reime, B., R. Dotter, J. Hagen, C. Hutter y A. Reh. "„Du bist kein richtiger Mann mehr“ – Vegetarismus und genderbezogene Aspekte – eine qualitative Studie". En Prävention in Lebenswelten – 54. Jahrestagung der DGSMP – Die DGSMP Jahrestagung in Dresden findet statt unter Beteiligung des MDK Sachsen. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1667714.

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Willgosch, A., S. Walter, S. Salomo y N. Hebestreit. "Einzelbeitrag: Gesund – auch wenn nicht mehr alles geht | Teilhabeförderung für Beschäftigte mit gesundheitsbedingten Arbeitseinschränkungen". En Prävention in Lebenswelten – 54. Jahrestagung der DGSMP – Die DGSMP Jahrestagung in Dresden findet statt unter Beteiligung des MDK Sachsen. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1667827.

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Matos, Ecivaldo De Souza, Claudia Borges Coutinho, Euma Silva Santos, Juliana Maria Oliveira Dos Santos, Leonardo Ribeiro de Azevedo, Gracielle Oliveira Tavares y Diego Zabot. "Desenvolvendo e descobrindo competências no currículo escolar por meio do Raciocínio Computacional". En Simpósio Brasileiro de Educação em Computação. Sociedade Brasileira de Computação, 2021. http://dx.doi.org/10.5753/educomp.2021.14492.

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Resumen

A escola enquanto espaço de desenvolvimento, produção e compartilhamento de conhecimentos tem procurado se posicionar perante a realidade e prover ações educacionais pertinentes às exigências de seus sistemas educacionais e sociais da contemporaneidade. Neste artigo relatamos a experiência vivenciada durante as atividades de intervenções realizadas em um curso de formação continuada de professores para apropriação didática do Raciocínio Computacional. Por meio de experimentações didáticas, foram discutidas questões conceituais relacionadas às habilidades do Raciocínio Computacional para o desenvolvimento de competências curriculares. As atividades foram semipresenciais, com uso de metodologias ativas e diferentes recursos midiáticos. Ao final do curso foram realizadas autoavaliações e produzido um documento compilado de todas as práticas desenvolvidas e experienciadas pelos professores participantes.

Hilger-Kolb, J., C. Ganter, M. Albrecht, C. Bosle, C. Schlüfter, K. Hoffmann y K. Hoffmann. "Identifikation von Ausgangspunkten zur Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden auf kommunaler Ebene im Rahmen des Projekts „Ein gutes Jahr mehr“". En Prävention in Lebenswelten – 54. Jahrestagung der DGSMP – Die DGSMP Jahrestagung in Dresden findet statt unter Beteiligung des MDK Sachsen. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1667708.

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Corrêa, Reubber Vinícius, Fabiano Carneiro da Cunha y Oton Kin Gerheim do Nascimento. "SUCESSO DAS PARADAS EM SIDERURGIA: COMO MEDIR A EFICIÊNCIA DA GESTÃO E O RESULTADO FINAL DA PARADA". En 73º Congresso Anual da ABM. São Paulo: Editora Blucher, 2019. http://dx.doi.org/10.5151/1516-392x-31669.

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Madureira, Jamille Silva, Aline De Jesus Sá, Carlos Mariano Melo Júnior, Elaine Meneses Souza Lima, Giovanni Gomes Lessa, José Hélio Barbosa Junior, Tiago Barbosa da Silva y Tiago Cordeiro de Oliveira. "Aprendizagem Colaborativa no Ensino Médio por meio de Gamificação: Um Relato de Experiência". En Simpósio Brasileiro de Informática na Educação. Sociedade Brasileira de Computação, 2020. http://dx.doi.org/10.5753/cbie.sbie.2020.501.

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Resumen

Este artigo relata uma experiência de gamificação como atividade interdisciplinar entre as aulas de informática e demais disciplinas do primeiro ano de um curso integrado ao ensino médio. A turma foi dividida em grupos, que ficaram responsáveis pela elaboração dos jogos em formato de quiz utilizando uma ferramenta de editor de apresentação e o Scratch. Ao final da atividade, os alunos relataram que a experiência foi positiva, pois tiveram a oportunidade de aprender os conteúdos das disciplinas desenvolvendo a criatividade e trabalhando em grupo.

Marcondes, Thiago, Denise Filippo, Mariano Pimentel y Edmea Santos. "Tapetes Musicais Inteligentes: aprendendo música com o corpo e por meio da colaboração". En XVII Simpósio Brasileiro de Fatores Humanos em Sistemas Computacionais. Sociedade Brasileira de Computação (SBC), 2018. http://dx.doi.org/10.5753/ihc.2018.4238.

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Resumen

Aprender música está associado a horas de prática para aperfeiçoamento técnico do estudante em um instrumento, em detrimento de uma aprendizagem que o capacite a se expressar musicalmente. Com a difusão da Computação Ubíqua e Internet das Coisas, outras formas de se gerar som possibilitam abordagens diferenciadas para a criação e educação musical. Este artigo descreve uma investigação do uso de objetos inteligentes no contexto de sala de aula do Ensino Fundamental com intuito de promover a aprendizagem de Música que possibilite ao estudante se letramento musical. Ao final, são ressaltadas questões relacionadas à área de IHC.

dos Santos, Isabelly Raiane Silva. "FORMENTO À APRENDIZAGEM POR MEIO DA TECNOLOGIA NA PERSPECTIVA DO MULTILETRAMENTO". En I Congresso Brasileiro de Educação a Distância On-line. Revista Multidisciplinar de Educação e Meio Ambiente, 2021. http://dx.doi.org/10.51189/rema/1131.

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Resumen

Introdução: Como muitos autores afirmam, motivação e autonomia são alguns dos principais conceitos relacionados à cognição. Esses dois construtos desejáveis ao longo do processo de ensino e aprendizagem podem ser melhores fomentados por meio do uso de tecnologias educacionais dentro e fora da sala de aula. Na sociedade, os avanços tecnológicos advindos da constante evolução do homem rompem barreiras, por isso desempenham um papel fundamental no processo de globalização. Objetivo: Com base nesses pressupostos, o objetivo desta pesquisa é evidenciar a ligação entre multiletramento, tecnologias educacionais, motivação e autonomia. Dentre os objetivos específicos, destacam-se: expor a eficácia do uso de tecnologias educacionais em sala de aula e relatar como o uso de tecnologias educacionais contribui para aumentar a motivação e promover a autonomia dos alunos. Material e métodos: Para a realização desta pesquisa bibliográfica, foi necessário selecionar questões advindas a partir da atuação da autora deste estudo na disciplina de graduação intitulada Estágio Supervisionado e, em seguida, recorrer ao estudo teórico da literatura proposta por pesquisadores brasileiros e estrangeiros. Portanto, com base no referencial teórico adotado, foram apresentadas ideias com o objetivo de estabelecer relação entre as teorias postuladas pelos autores e responder às questões de pesquisa. Resultados: Ao final deste estudo, pôde-se notar que o aumento da motivação e da autonomia dos alunos do ensino médio é diretamente proporcional ao uso crítico das tecnologias educacionais. Assim, essa associação contribui significativamente para o sucesso do processo de ensino e aprendizagem. Conclusão: Por fim, é válido mencionar que a aplicação da tecnologia necessita estar vinculada a uma finalidade que proporcione criticidade e reflexão a fim de que contribua de modo significativo para a aprendizagem. Portanto, o impacto da tecnologia na educação e na sociedade exige adaptação do ser humano frente aos novos modos de interação social.

Martins, Ernane y Luís Gouveia. "Sala de Aula Invertida com Auxílio do WhatsApp". En Escola Regional de Informática de Mato Grosso. Sociedade Brasileira de Computação - SBC, 2019. http://dx.doi.org/10.5753/eri-mt.2019.8623.

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Resumen

Este artigo tem como objetivo apresentar uma experiência de ensino realizada em uma instituição pública de ensino nas disciplinas de Gerência de Projetos e Projetos de Sistemas de Informação, que poderá servir como referência a novas atividades. O trabalho envolveu a utilização da Teoria da Sala de Aula Invertida com auxílio do aplicativo WhatsApp, acessado via Tecnologia Móvel. Ao final foi aplicada uma pesquisa junto aos discentes por meio de um questionário eletrônico, obtendo-se 44 respostas. Verificou-se que o aplicativo pode ser utilizado como um recurso pedagógico, por meio da criação de grupos nos quais existe a participação do docente responsável, auxiliando no processo de aprendizagem dos alunos.

BIAZON, VICTOR VINICIUS, CLÁUDIA C. BATISTELA FRANCISCO, FERNANDO ALBERTO JORGETO, CECILIA ADRIANA DA SILVA, KARINA COELHO RAFAELI y WAINER CRISTIANO CANCIAN. "APRENDIZAGEM ATIVA POR MEIO DA ANÁLISE DE EMBALAGEM: UM RELATO DE EXPERIÊNCIA EM UM CURSO DE MARKETING EAD". En 26º CIAED Congresso Internacional ABED de Educação a Distância. Associação Brasileira de Educação a Distância - ABED, 2020. http://dx.doi.org/10.17143/ciaed.xxviciaed.2020.52261.

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Resumen

O PRESENTE ARTIGO TEM COMO FOCO E OBJETIVO, APRESENTAR E RELATAR UMA EXPERIÊNCIA INOVADORA E DIFERENCIADA, UTILIZADA NO CURSO DE MARKETING, DA MODALIDADE DE EDUCAÇÃO A DISTÂNCIA DA UNICESUMAR, COMO FORMA DE LEVAR OS ALUNOS DO CURSO A UM APRENDIZADO ATIVO, INTERATIVO E QUE SEJA CAPAZ DE RELACIONAR A TEORIA COM A PRÁTICA DE MERCADO. O USO DE ATIVIDADE, COM FOCO NA METODOLOGIA ATIVA DE ENSINO, APRESENTA-SE COMO IMPORTANTE E INDISPENSÁVEL NESSE MOMENTO DO PROCESSO DE ENSINO E DE APRENDIZAGEM POR MEIO DAS TECNOLOGIAS DA INFORMAÇÃO E DA COMUNICAÇÃO, REALIZADA PELO ENSINO A DISTÂNCIA. POR MEIO DA ATIVIDADE MAPA - MATERIAL DE AVALIAÇÃO PRÁTICA DE APRENDIZAGEM, OS ALUNOS FORAM CAPAZES DE COMPREENDER COMO AS ORGANIZAÇÕES EXPÕEM E APRESENTAM SEUS PRODUTOS, POR MEIO DAS EMBALAGENS AOS CONSUMIDORES, BEM COMO ANALISAR SEUS PONTOS POSITIVOS E NEGATIVOS. AO FINAL, A EXPERIÊNCIA SE MOSTROU POSITIVA E ATRATIVA AOS ALUNOS, PROPORCIONANDO NOVAS FORMAS DE AÇÕES E ENSINO PELOS PROFESSORES E PELO CURSO.

Informes sobre el tema "Meir Finkel":

Sperl, P. L. y G. T. Sperl. New microorganisms and processes for MEOR. Final report. Office of Scientific and Technical Information (OSTI), diciembre de 1993. http://dx.doi.org/10.2172/10116904.

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Hiebert, F. K., J. Zumberge, B. Rouse, A. Cowes y L. W. Lake. Mechanism and environmental effects on MEOR induced by the alpha process. Final report. Office of Scientific and Technical Information (OSTI), abril de 1993. http://dx.doi.org/10.2172/10157809.

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Feser, Daniel, Nora Vogt y Stefan Winnige. Ökonomische Rahmenbedingungen der energetischen Gebäudesanierung. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2015. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627406.

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Resumen

Mit der Unterzeichnung des Koalitionsvertrages zwischen CDU/CSU und SPD am 16.12.2013 bekräftigte die Bundesregierung, dass „die Senkung des Energieverbrauchs durch mehr Energieeffizienz [..] als zentraler Bestandteil der Energiewende mehr Gewicht erhalten [muss]“. Im Rahmen eines sektorübergreifenden Ansatzes sollen dabei Gebäude, Industrie, Gewerbe und Haushalte sowie die Energienutzungsformen Strom, Wärme und Kälte gleich-ermaßen berücksichtigt werden. Zudem soll auch die Quartiersebene gestärkt werden, indem Sanierungskonzepte, die über das Einzelgebäude hinausgehen, größere Berücksichtigung finden. Die politische Zielsetzung hat somit grundsätzlich einen Freiraum für die Entwicklung und Durchsetzung innovativer Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz geschaffen. Das vorliegende Papier dient zunächst dem Aufzeigen der derzeitigen allgemeinen Rahmenbedingungen der Wohnungswirtschaft in Deutschland unter Berücksichtigung der Angebotsseite, Altersstruktur des Gebäudebestands, Marktsegmenten, regionalspezifischen Mietpreisen sowie weiterer ökonomischer Charakteristika des Gutes „Wohnen“. Einen zweiten Schwerpunkt bilden die ökonomischen Rahmenbedingungen der energetischen Gebäudesanierung im Bestand. Dies beinhaltet eine Aufstellung und Darstellung der wichtigsten derzeit verfügbaren Förderprogramme sowie deren Analyse hin-sichtlich ihrer Innovationsoffenheit. Das zentrale Ergebnis der vorliegenden Untersuchung ist, dass 1) die derzeitige Förderkulisse die vorhandenen technischen Möglichkeiten nur unzureichend widerspiegelt. Infolgedessen lassen sich als weitere Ergebnisse, 2) eine momentan nur unzureichende Ausschöpfung des vorhandenen Energieeinsparpotentials in Bestandsimmobilien konstatieren, und 3) Handlungs- und Reformbedarf hinsichtlich einer Öffnung der Förderung für innovative Sanierungskonzepte ableiten.

Meyer, Harald. Energierechtliche Darstellung von Energieflüssen in zellulären Energiesystemen. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2018. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627642.

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Resumen

Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Anpassung des rechtlichen Rahmens an ein zelluläres Energiesystem. Folgende Fragestellung ist zu beantworten: Welche Barrieren stehen einem zellulären Energiesystem entgegen und wie können energierechtliche Regelwerke eine Anreizsituation schaffen, in der die dezentrale Energiebelieferung im zellulären Energieversorgungssystemen dominiert? Die gewählte Fragestellung ist in zwei Teile untergliedert. Zuerst ist nach den Barrieren gefragt die einer zellulären Versorgung im Wege stehen. Die Beantwortung des zweiten Teilbereichs der Fragestellung erfordert die Formulierung von Änderungsmaßnahmen, die ein zelluläres System mit überwiegend dezentraler Belieferung ermöglichen. Die gewählte Methodik der interdisziplinären Institutionenanalyse nach Bizer/Gubaydullina beinhält zwei Arbeitsschritte, deren Ergebnisse diese zwei Teilfragen beantworten. Nachdem der Abschnitt 2.1 “Normative Anforderungen“ das Vorliegen eines Zielerreichungs-defizits feststellt, umreißt Abschnitt 2.2 ein zelluläres Versorgungschema mit der die Problemsituation aufzulösen ist. Im Anschluss daran erfolgte eine Analyse der wichtigsten Rollen im zukünftigen Energiesystem, um für diese Akteure die zukünftig erwünschten und gegenwärtig zu beobachtenden Verhaltensweisen darzulegen. So sind für Anlagenbetreiber zentrale Verhaltensbereiche die Veräußerung des Stroms und der Zubau neuer Anlagen. Für Stromkonsumenten ist entsprechend die Energiebeschaffung und das Verbrauchsverhalten relevant. Die Ausrüstung mit den notwendigen IKT-Systemen betrifft grundsätzlich alle Akteure, ist für die Anlagenbetreiber und Stromkonsumenten jedoch von besonderer Bedeutung. Ausbau, Überwachung und Optimierung der Netze verbleibt im Aufgabenbereich der Netzbetreiber, wohingegen für Fahrweise und Preisbildung eine neue Aggregator-Rolle zuständig ist. Die Grund- und Restbelieferung erfolgt weiterhin durch zentrale Lieferanten. Welche Barrieren einem zellulären Energiesystem entgegenstehen, konnte Kapitel 6 “Abweichungen zwischen Soll- und Ist- Zustand“ verdeutlichen. Jeder Verhaltensbereich der Akteure brachte mehrere Barrieren hervor die abzubauen sind (siehe Anhang IV). Um eine Anreizsituation zu schaffen, in dem diese Barrieren nicht mehr bestehen, legt Kapitel 7 mehrere Gestaltungsoptionen dar. Welche Barrieren die Gestaltungsoptionen konkret abbauen, führt der jeweilige Abschnitt der Gestaltungsoption aus. Die Gestaltungsoption “Zellulärer Markt und Peer-to-Peer-Lieferungen“ zeigt, dass bereits mit der Konzeption eines zellulären Marktes Barrieren zu beheben sind. Voraussetzung dafür ist die Umgestaltung der Bemessungsgrundlage von Abgaben und Umlagen, damit unbürokratisch Energieaustausch in der Zelle stattfinden kann. Zur Regulierung von Zellautonomie, Netzbelastung und Preisniveau dient die Transferabgabe als Steuerungsinstrument. Angelehnt an das Prinzip des Nodal-Pricing sind so die notwendigen lokalen Anreize sicher-gestellt. Eine zentrale Belieferung ist in der Funktionsweise der Zellen berücksichtigt und deshalb auch weiterhin möglich, jedoch zu ungünstigeren Konditionen. Auf diese Weise gewinnt die dezentrale Belieferung an Attraktivität. Um Probleme bei der zellulären Versorgung zu erkennen und nachzuvollziehen, dient eine Transparenzplattform als Datenbasis. Sie ermöglicht außerdem für Investitionen im zellulären System die optimale Zelle zu finden. Die Anforderungen an die IKT-Systeme sind durch technische Vorgaben zu vereinheitlichen und deren Verwendung in Zellen ist Pflicht.