Literatura académica sobre el tema "Modelle Öffentlich Privater Partnerschaften"

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Artículos de revistas sobre el tema "Modelle Öffentlich Privater Partnerschaften":

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Michalik, Thomas, Michael Hermes y Fritz Berner. "Standardisiertes Verfahrensmodell für die Ausschreibung und Vergabe von Bauprojekten durch private Partnerschaften/Standard method for the tender and awarding of construction projects through private partnerships". Bauingenieur 91, n.º 03 (2016): 85–94. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2016-03-29.

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Resumen
Immobilien stellen einen erheblichen wirtschaftlichen Wert für private Unternehmen sowie für die öffentliche Hand dar. Hierbei zeigt sich, dass Immobilien einen maßgeblichen Kostentreiber darstellen. Umso bemerkenswerter erscheint es, dass in der Regel eine lebenszyklusorientierte Betrachtung unberücksichtigt bleibt. Durch die meist getrennte Betrachtung der Planungs-, Bau- und Betriebsleistungen sind wichtige Effizienzvorteile, Synergieeffekte und Risikoreduzierungen für den Auftraggeber nicht erkennbar. Als ein Instrument zur Umsetzung der Ziele für die öffentliche Hand haben sich Öffentlich-Private-Partnerschaften bewährt. Dabei erfolgt eine langfristig angelegte Zusammenarbeit zwischen öffentlicher Hand und privater Wirtschaft. Im Gegensatz zur Fach- und Teillosevergabe werden die Phasen Planen, Bauen, Betreiben und Finanzieren der öffentlichen Bauvorhaben ganzheitlich und lebenszyklusorientiert auf den privaten Partner übertragen. Auch private Partnerschaften bieten im Rahmen des lebenszyklusorientierten Ansatzes Potenzial, um Unternehmensimmobilien effizient und wirtschaftlich bereitzustellen. Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass das Modell der ÖPP sinnvoll auf private Auftraggeber übertragbar ist. So besteht für das Unternehmen die Möglichkeit, Investitionsentscheidungen anhand der kalkulierten Kosten des gesamten Lebenszyklus einer Immobilie frühzeitig zu treffen, die mit dem privaten Partner verbindlich vereinbart werden.   Basierend auf der Problematik, dass in der Theorie und Praxis bisher keine flexiblen und detaillierten Prozessmodelle für den privaten Auftraggeber existieren, um Immobilien lebenszyklusorientiert auszuschreiben und bereitzustellen, wurde am Institut für Baubetriebslehre der Universität Stuttgart eine Forschungsarbeit verfasst, die sich mit dieser Forschungslücke auseinandersetzt. Im Rahmen des vorliegenden Artikels werden die wesentlichen Ergebnisse mit der Thematik „Standardisiertes Verfahrensmodell für die Ausschreibung und Vergabe von Hochbau-Projekten durch private Partnerschaften“ beschrieben und zusammengefasst. Dabei werden die wesentlichen Rahmenbedingungen sowie die einzelnen Phasen des Modells erläutert. Dadurch ist ein erster Grundstein gelegt worden, um private Partnerschaftsprojekte erfolgreich in der Praxis ausschreiben und vergeben zu können.
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Wigger, Berthold U. "Vor- und Nachteile Öffentlich-Privater Partnerschaften". List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik 42, n.º 4 (6 de febrero de 2017): 395–421. http://dx.doi.org/10.1007/s41025-017-0054-x.

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Krumm, Thomas. "Parlamentarische Kontrolle von öffentlich-privaten Partnerschaften". dms – der moderne staat – Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management 6, n.º 2-2013 (2 de diciembre de 2013): 393–410. http://dx.doi.org/10.3224/dms.v6i2.08.

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Resumen
Öffentlich-private Partnerschaften sind in der letzten Dekade vermehrt Untersuchungsgegenstand in der angelsächsischen, in den letzten Jahren auch in der deutschen Politikwissenschaft geworden. Dieser Artikel versucht, den parlamentarischen Kontrollanspruch und seine möglichen Grenzen bei diesem neuen Governance-Tool theoretisch und empirisch zu untersuchen. Dazu werden zunächst mögliche Konfliktstellen zwischen dem Recht auf Geheimhaltung privatwirtschaftlich handelnder Akteure und dem Kontrollanspruch des Parlaments herausgearbeitet. Im nächsten Schritt werden die relevanten Instrumente für die parlamentarische Kontrolle von ÖPP vorgestellt und nach ihrer empirischen Nutzung gefragt. Es kann aufgezeigt werden, dass es ein breites Spektrum von Kontrollinstrumenten gibt, die teilweise auch sehr intensiv genutzt werden. Jedoch stellt das Recht auf Geheimhaltung privater Akteure von Vertragsinhalten auch für die parlamentarische Kontrolle eine Grenze dar. Abschließend werden einige normative Implikationen dieser Befunde diskutiert.
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Konrad, Thomas y Christina Ottlik. "Risikoaversion in der Privatwirtschaft? - Eine Analyse öffentlich-privater Partnerschaften im Hochbausektor". Controlling 30, n.º 4 (2018): 49–53. http://dx.doi.org/10.15358/0935-0381-2018-4-49.

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Tschumi Canosa, Xavier. "Die Praxis öffentlich-privater Partnerschaften in der deutschen und der französischen Entwicklungszusammenarbeit". Schweizerisches Jahrbuch für Entwicklungspolitik, n.º 24-2 (1 de octubre de 2005): 97–110. http://dx.doi.org/10.4000/sjep.476.

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Ambrosius, Gerold. "Die Entwicklung Öffentlich-Privater Partnerschaften seit den 1980er Jahren, die fördernden und die hindernden Faktoren". dms – der moderne staat – Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management 6, n.º 2-2013 (2 de diciembre de 2013): 321–44. http://dx.doi.org/10.3224/dms.v6i2.04.

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Resumen
ÖPP sind ein altes Phänomen. In der vorindustriellen Zeit und während der Industrialisierung des 19. Jahrhunderts wurde ein großer Teil der materiellen Infrastrukturen als ÖPP aufgebaut. Auch in anderen Wirtschaftszweigen gab es schon damals ÖPP. Ihre quantitative Erfassung ist bis heute aber schwierig, u.a. weil es keine allgemein anerkannte Definition gibt. Bei den Faktoren, die die Entwicklung von ÖPP seit den 1980er Jahren förderten oder behinderten wird hier zwischen exogenen und endogenen Faktoren unterschieden. Bei den exogenen handelt es sich um solche, die die Entwicklung von ÖPP beeinflussten, obwohl sie unmittelbar gar nicht mit ihnen in Verbindung standen, z.B. ordnungspolitische Debatten, die Ökonomisierung des öffentlichen Sektors, finanzwirtschaftliche Probleme, Interessen des Privatkapitals, bürgerschaftliches Engagement, gesetzliche und politisches Rahmenbedingungen. Bei den endogenen handelt es sich um solche, die sich vornehmlich aus den internen Zusammenhängen der öffentlich-privaten Kooperationen ergaben: Eigentums- und Verfügungsrechte, Prinzipal-Agent-Beziehungen, Transaktionskosten, Wirtschaftlichkeit, Transparenz und Partizipation. Dabei war es häufig so, dass optimistische Erwartungen, die anfangs mit ÖPP verbunden wurden, deren Entwicklung zunächst förderten. Wenn diese Erwartungen dann in der Praxis der Zusammenarbeit enttäuscht wurden, hemmten sie die weitere Entwicklung.

Tesis sobre el tema "Modelle Öffentlich Privater Partnerschaften":

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Nönnig, Constanze. "Die Rolle kommunaler Elektrizitätsversorgungsunternehmen im Zentrum einer kooperativen Aufgabenerledigung zwischen Staat und Privatwirtschaft im Bereich der örtlichen Elektrizitätsversorgung". Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-82205.

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Resumen
Gegenstand der Dissertation ist die Verantwortung der Kommunen für die Versorgung der örtlichen Bevölkerung mit Elektrizität: Woraus kann sie hergeleitet werden, welche Konsequenzen ergeben sich aus ihr für die Kommunen und welche Bedeutung kommt hierbei der Kooperation mit der Privatwirtschaft zu? Die in drei Teile gegliederte Arbeit befasst sich in ihrem ersten Teil mit den allgemeinen Grundlagen und der Entwicklung kommunaler Elektrizitätsversorgungsunternehmen. Im zweiten Teil geht es um die gesetzlichen Zielvorgaben in der Elektrizitätswirtschaft und die kommunale Verantwortung für ihr Erreichen. Der dritte Teil schließlich befasst sich mit den Voraussetzungen kooperativer Staatstätigkeit und dem Potenzial der Anwendung von Kooperationsmodellen im Bereich der örtlichen Elektrizitätsversorgung
The dissertation ist focused on the responsibility of municipalities to supply local populations with electricity: Where can it be derived from, what consequences for municipalities arise from it and what role does the cooperation with private sector have in this context? The thesis is divided into three parts; the first part deals with the basic principles and the development of municipal electric utilities. The second part focuses on both statutory normative targets in the electricity supply industry and the municipality's responsibility to achieve them. Finally, the third part discusses the preconditions of cooperative government activity and the potential of cooperation models for application to local power supply
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Nönnig, Constanze. "Die Rolle kommunaler Elektrizitätsversorgungsunternehmen im Zentrum einer kooperativen Aufgabenerledigung zwischen Staat und Privatwirtschaft im Bereich der örtlichen Elektrizitätsversorgung". Doctoral thesis, Universitätsverlag der Technischen Universität Chemnitz, 2011. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A19647.

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Resumen
Gegenstand der Dissertation ist die Verantwortung der Kommunen für die Versorgung der örtlichen Bevölkerung mit Elektrizität: Woraus kann sie hergeleitet werden, welche Konsequenzen ergeben sich aus ihr für die Kommunen und welche Bedeutung kommt hierbei der Kooperation mit der Privatwirtschaft zu? Die in drei Teile gegliederte Arbeit befasst sich in ihrem ersten Teil mit den allgemeinen Grundlagen und der Entwicklung kommunaler Elektrizitätsversorgungsunternehmen. Im zweiten Teil geht es um die gesetzlichen Zielvorgaben in der Elektrizitätswirtschaft und die kommunale Verantwortung für ihr Erreichen. Der dritte Teil schließlich befasst sich mit den Voraussetzungen kooperativer Staatstätigkeit und dem Potenzial der Anwendung von Kooperationsmodellen im Bereich der örtlichen Elektrizitätsversorgung.
The dissertation ist focused on the responsibility of municipalities to supply local populations with electricity: Where can it be derived from, what consequences for municipalities arise from it and what role does the cooperation with private sector have in this context? The thesis is divided into three parts; the first part deals with the basic principles and the development of municipal electric utilities. The second part focuses on both statutory normative targets in the electricity supply industry and the municipality's responsibility to achieve them. Finally, the third part discusses the preconditions of cooperative government activity and the potential of cooperation models for application to local power supply.

Libros sobre el tema "Modelle Öffentlich Privater Partnerschaften":

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Sack, Detlef. Governance und politics: Die Institutionalisierung öffentlich-privater Partnerschaften in Deutschland. Baden-Baden: Nomos, 2009.

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Capítulos de libros sobre el tema "Modelle Öffentlich Privater Partnerschaften":

1

Blum, Michael C. "Geschäftsmodellentwicklung im Bereich Öffentlich-Privater Partnerschaften". En Schwerpunkt Business Model Innovation, 393–419. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-31980-9_16.

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Schwarzer, Markus. "Landschaftskonzepte Öffentlich-Privater Partnerschaften". En Von Mondlandschaften zur Vision eines neuen Seenlandes, 299–379. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-05640-7_7.

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3

Hilbig, Corinna y Sven Schumacher. "Steuerliche Behandlung Öffentlich-Privater Partnerschaften". En Aspekte der Baubetriebslehre in Forschung und Praxis, 97–112. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-09359-4_7.

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Blum, Michael C. "Geschäftsmodellentwicklung im Bereich Öffentlich-Privater Partnerschaften". En Digitale Transformation von Geschäftsmodellen, 395–420. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-12388-8_16.

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Schäfer, Michael y Ludger Rethmann. "Gemischtwirtschaftliche Unternehmen als höchste Form öffentlich-privater Partnerschaften". En Öffentlich-Private Daseinsvorsorge (ÖPD) in Deutschland, 25–42. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-31100-1_3.

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