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Artículos de revistas sobre el tema "Münzen"

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Franke, P. R. y H. Meyer. "Hausschweine auf antiken Münzen". Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 32, n.º 02 (2004): 94–100. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623812.

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Zusammenfassung Gegenstand: Die auf antiken Münzen dargestellten Hausschweine wurden – soweit aus biologischer Sicht aussagefähig – nach morphologischen Kriterien ausgewertet und systematisiert. Ergebnisse: Nach Abbildungen auf griechischen und frühetruskischen Münzen (etwa 7. bis 4. Jh. v. Chr.) existierten im großgriechischen Raum Schweine mit sehr unterschiedlichem Habitus, unter denen besonders hochbeinige, überbaute und kompakte, tonnige auffallen. Auf spätetruskischen und römischen Münzen (3. Jh. v. bis 3. Jh. n. Chr.) dominieren großrahmige Sauen, doch auch hochbeinige Exemplare werden dargestellt. Schlussfolgerungen: Wie zeitgleiche Abbildungen auf Gemmen und Vasen oder auch Skulpturen bestätigen, ist die Verbreitung morphologisch stark divergierender Schweine (Körperund Gliedmaßenlänge, Kopfform, Ohrstellung, Gliedmaßenstärke, Rückenlinie etc.) in der klassischen Antike als realistisch anzusehen. Eine einheitliche gräkoitalische Rasse hat es in dieser Zeit offensichtlich nicht gegeben.
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Bärnighausen, Eckehard. "Die rutschenden Münzen". Physik in unserer Zeit 28, n.º 5 (1997): 219–21. http://dx.doi.org/10.1002/piuz.19970280507.

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3

Ucke, Christian. "Physik auf Münzen". Physik in unserer Zeit 32, n.º 5 (septiembre de 2001): 220–21. http://dx.doi.org/10.1002/1521-3943(200109)32:5<220::aid-piuz220>3.0.co;2-c.

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4

Mitthof, Fritz. "Vexatissimi nummi: 500 Jahre numismatische Forschung zu den Kosōn-Münzen". Acta Musei Napocensis 54 (12 de diciembre de 2017): 105–68. http://dx.doi.org/10.54145/actamn.i.54.03.

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Die Kosōn-Münzen, die erstmals 1520 von Erasmus von Rotterdam erwähnt werden, geben der Forschung bis auf den heutigen Tag Rätsel auf. Der Beitrag verfolgt das Ziel, die Entwicklung des gelehrten bzw. wissenschaftlichen Diskurses zu diesen Münzen vom Zeitalter des Humanismus bis in die moderne Forschung nachzuzeichnen. Es werden zunächst die derzeit bekannten Münztypen (ein Gold-Stater in drei Varianten und zwei Silber- Drachmen) und ihre Fundgeschichte beschrieben, die mit Sarmizegetusa Regia und der Zone der Orăștie-Berge im südwestlichen Siebenbürgen verbunden ist. Sodann werden in diachroner Reihenfolge die Deutungen vorgestellt, die sich zu diesen Münzen in der numismatischen Literatur des 16.–19. Jh. finden. Im Anschluss hieran wird die Entwicklung der Forschung zu dieser Thematik seit dem frühen 20. Jh. skizziert und der aktuelle Forschungsstand zusammengefasst. Abschließend werden neue Beobachtungen und Überlegungen zur Deutung der Kosōn-Münzen und zu ihrem historischen Kontext vorgestellt, die sich aus der laufenden Forschungsarbeit des FWF-Projektes P 23975-G21 ergeben haben. In diesem Zusammenhang werden auch bislang unbekannte Dokumente der Habsburger Verwaltung des Großfürstentums Siebenbürgen aus der Zeit um 1800 angeführt.
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Grupp, Wolfgang y Peter Lipp. "Rezension von: Lipp, Peter, Heilbronn geprägt und gegossen". Schwäbische Heimat 70, n.º 1 (4 de enero de 2022): 124. http://dx.doi.org/10.53458/sh.v70i1.1345.

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Peter Lipp: Heilbronn geprägt und gegossen. Stadtgeschichte auf Münzen und Medaillen vom Mittelalter bis heute. Eigenverlag Peter Lipp Heilbronn 2018. 360 Seiten mit zahlreichen Abbildungen: Gebunden € 85,–. ISBN 978-3-00-059446-5 (zu beziehen bei: Peter Lipp, Kleingartacherstr. 32, 74080 Heilbronn; Buchhandlung Stritter, Gymnasiumstr. 37, 74072 Heilbronn; Stadtarchiv Heilbronn, Eichgasse 1, 74072 Heilbronn; Münzen- und Medaillenhandlung Stefan Sonntag, Charlottenstr. 4, 70182 Stuttgart)
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6

Nick, Michael. "Zwei Tote und eine Hand voll Geld". Jahresberichte der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt 2006 (1 de diciembre de 2008): 93–94. http://dx.doi.org/10.12685/jbab.2006.93-94.

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Während der archäologischen Untersuchung an der Fabrikstrasse 40 stiessen die Ausgräber 1996 auf einen kleinen Metallklumpen. Während der Restaurierung zeigte sich, dass es sich beim Klumpen um mehrere zusammengebackene Potinmünzen handelt. Von sechs Münzen sind jeweils so viele Bildelemente sichtbar, dass sie alle als Sequanerpotins der Gruppe A bestimmt werden können. Damit gehören die Münzen dem in der Gasfabrik Siedlung am häufigsten gefundenen Münztyp an.
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7

Gerber, Yvonne, Andreas Burkhardt y Guido Helmig. "Tüpfelplatten vom Titelberg". Jahresberichte der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt 2000 (1 de diciembre de 2001): 113–45. http://dx.doi.org/10.12685/jbab.2000.113-145.

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Im Rahmen des in den 90er Jahren gross angelegten Projektes zur Untersuchung der keltischen Münzen aus Basel wurde nicht nur nach der chronologischen und typologischen Differenzierbarkeit dieser Fundgattung aufgrund ihrer optischen und physischen Beschaffenheit geforscht, sondern es wurde auch der Frage nachgegangen, mit weichen Münztechniken die Kelten ihr Geld überhaupt hergestellt hatten. Tüpfelplatten sind von der Forschung früh mit der Produktion von Münzen in Zusammenhang gebracht worden, und zwar sowohl mit gegossenen Potin- als auch mit geprägten Buntmetall- und Edelmetallmünzen. Bei den Untersuchungen der Fundgattung Tüpfelplatten, die im folgenden Aufsatz dargelegt werden, drehten sich die Fragen um die Herstellung von Metallrohlingen als Grundlage für zu prägende Münzen. 75 Fragmente von Tüpfelplatten vom Oppidum auf dem Titelberg in Luxemburg konnten im Rahmen dieses Projekts archäometrisch untersucht werden.
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Helmrath, Johannes. "Rheinische Münzen und Städtesiegel". Geschichte in Köln 18, n.º 1 (diciembre de 1985): 107–16. http://dx.doi.org/10.7788/gik.1985.18.1.107.

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MOSIG-WALBURG, K. "Münzen des Yazdgard I". Studia Iranica 26, n.º 1 (1 de enero de 1997): 7–16. http://dx.doi.org/10.2143/si.26.1.2003947.

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Häberle, M. "Allergisches Kontaktekzem auf Euro-Münzen". Dermatologie in Beruf und Umwelt 52, n.º 10 (1 de octubre de 2004): 171–75. http://dx.doi.org/10.5414/dbp52171.

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Aberer, W. y R. Schöllnast. "Münzen und Nickel – ein Problem?" Allergologie 25, n.º 08 (1 de agosto de 2002): 427–31. http://dx.doi.org/10.5414/alp25427.

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Prohászka, Péter. "Altneue byzantinische Münzen der Awarenzeit". Acta Archaeologica Academiae Scientiarum Hungaricae 55, n.º 1-2 (agosto de 2004): 101–13. http://dx.doi.org/10.1556/aarch.55.2004.1-2.5.

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KROMANN, ANNE. "Die römischen Münzen von Gudme". Frühmittelalterliche Studien 21, n.º 1 (31 de diciembre de 1987): 61–73. http://dx.doi.org/10.1515/9783110242195.61.

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Hohberger, Tobias. "Plastikgeld ersetzt Münzen und Scheine". Bankfachklasse 38, n.º 6 (junio de 2016): 18–21. http://dx.doi.org/10.1007/s35139-016-0060-z.

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mwe. "Neue Pence-Münzen als Allergieauslöser". Allergo Journal 21, n.º 5 (julio de 2012): 287. http://dx.doi.org/10.1007/s15007-012-0312-4.

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Autorenlos y Joseph Konrad Albrecht. "Rezension von: Albrecht, Joseph, Münzgeschichte des Hauses Hohenlohe, vom dreizehenten bis zum neunzehenten Jahrhundert". Zeitschrift des Historischen Vereins für das Württembergische Franken 2, n.º 6 (15 de junio de 2022): 143–44. http://dx.doi.org/10.53458/zhvwf.v2i6.3008.

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Rode, Jörg. "Kunden greifen aus Angst zur Karte". Lebensmittel Zeitung 73, n.º 18 (2021): 81. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-18-081-5.

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Die Angst vor Corona-Viren lässt die Deutschen von Bargeld auf Kartenzahlungen wechseln. 56,3 Prozent vom Umsatz machte der stationäre Einzelhandel 2020 mit Karten, nur noch 40,9 Prozent mit Scheinen und Münzen.
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Heutger, Nicolaus. "Prokuratoren-Münzen auf dem Turiner Grablinnen". Biblische Zeitschrift 29, n.º 1 (17 de julio de 1985): 105–6. http://dx.doi.org/10.30965/25890468-02901011.

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Metcalf, William E. y Aliki Moustaka. "Kulte und Mythen auf thessalischen Münzen". American Journal of Archaeology 89, n.º 1 (enero de 1985): 184. http://dx.doi.org/10.2307/504790.

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Burrell, Barbara, Hans von Aulock y Ioannis Touratsoglou. "Münzen und Städte Phrygiens, Teil II". American Journal of Archaeology 95, n.º 2 (abril de 1991): 358. http://dx.doi.org/10.2307/505743.

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Kolníková, Eva. "« Biatec-Münzen » und die spätkeltische Kunst". Etudes Celtiques 37, n.º 1 (2011): 63–80. http://dx.doi.org/10.3406/ecelt.2011.2325.

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Setzler, Wilfried, Ulrich Klein y Albert Raff. "Rezension von: Klein, Ulrich; Raff, Albert, Die württembergischen Medaillen von 1864–1933". Schwäbische Heimat 62, n.º 4 (14 de junio de 2022): 519–20. http://dx.doi.org/10.53458/sh.v62i4.2962.

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Ulrich Klein und Albert Raff: Die württembergischen Medaillen von 1864 – 1933 (einschließlich der Orden und Ehrenzeichen). (Süddeutsche Münzkataloge, Band 12). Verlag der Münzen- und Medaillenhandlung Stuttgart 2010. 612 Seiten mit rund 1000 Abbildungen. Hardcover € 120,–. ISBN 3-936047-02-2
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Schöntag, Wilfried, Ulrich Klein y Albert Raff. "Rezension von: Klein, Ulrich; Raff, Albert, Die Württembergischen Medaillen von 1864–1933". Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte 72 (8 de abril de 2022): 646–47. http://dx.doi.org/10.53458/zwlg.v72i.2469.

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Ulrich Klein / Albert Raff: Die Württembergischen Medaillen von 1864–1933 (einschließlich der Orden und Ehrenzeichen) (Süddeutsche Münzkataloge Bd. 12). Stuttgart: Münzen- & Medaillenhandlung 2010. 612 S. mit 8 Farb- und 10 s/w Tafeln und zahlr. Katalog-Abb. ISBN 3-936047-02-2. € 120,–
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Koch, P. "Beruflich bedingtes dyshidrotisches Handekzem durch Euro-Münzen?" Allergologie 27, n.º 01 (1 de enero de 2004): 40–44. http://dx.doi.org/10.5414/alp27040.

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Berwinkel, Holger. "Die merowingischen Monetarmünzen als interdisziplinär-mediävistische Herausforderung. Hg. Albrecht Greule, Bernd Kluge, Jörg Jarnut und Maria Selig unter Mitwirkung von Jürgen Strothmann. Mittelalterstudien des Instituts zur Interdisziplinären Erforschung des Mittelalters und seines Nachwirkens, 30. Paderborn: Fink 2017. 446 S., 20 Tf." Mediaevistik 31, n.º 1 (1 de enero de 2018): 364–65. http://dx.doi.org/10.3726/med012018_364.

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Dieser Band ist die Abschlussveröffentlichung eines 2009 beendeten DFG-Projekts, dessen Hauptertrag insbesondere in dem Sammelband Die Merowingischen Monetarmünzen als Quelle zum Verständnis des 7. Jahrhunderts in Gallien (Paderborn 2013) bereits publiziert wurde. Der anzuzeigende Schlusspunkt ist ein Datenhandbuch, das Kataloge der Münzen, der Personen- und der Ortsnamen mit einführenden Aufsätzen verbindet.
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Greco, Luís. "Richterliche Macht ohne richterliche Verantwortung: Warum es den Roboter-Richter nicht geben darf". Rechtswissenschaft 11, n.º 1 (2020): 29–62. http://dx.doi.org/10.5771/1868-8098-2020-1-29.

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Neue technologische Durchbrüche im Bereich der künstlichen Intelligenz lassen in nicht allzu ferner Zukunft den Roboter-Richter erwarten. Der Beitrag legt dar, weshalb dieser Entwicklung widersprochen werden muss. „Computer können juristische Entscheidungen treffen und psychiatrische Urteile fällen. Sie können auf viel ausgesuchtere Weise Münzen werfen als das geduldigste menschliche Wesen. Der Punkt ist, daß ihnen solche Aufgaben nicht übertragen werden sollten.“
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Eisenblätter, Gerald. "Ein Blick in das Innere antiker römischer Kupfermünzen". arbeitstitel | Forum für Leipziger Promovierende 5, n.º 1 (25 de junio de 2013): 30–37. http://dx.doi.org/10.36258/aflp.v5i1.3257.

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Der Fokus der Untersuchungen liegt auf Kupfermünzen des alten Roms. Als analytische Methode wird die 3D-Röntgencomputertomographie (3D-μXRCT) herangezogen, welche in Kombination mit oberflächensensitiven Analyseverfahren ein abgerundetes Bild von Objekten verschafft. Die 3D-μXRCT ermöglicht einen Einblick in das Innere der Münzen, um beispielsweise Zinkverarmungen und innere Korrosion sowie Hohlräume zu beobachten. Darüber hinaus ist die 3D-μXRCT geeignet, unbekannte Objekte so zu visualisieren, um eine Identifikation vernehmen zu können.
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Müseler, Wilhelm y Diether Schürr. "Zur Chronologie in den Inschriften auf dem Agora-Pfeiler von Xanthos (TL 44), den betroffenen Dynasten und ihren Münzen". Klio 100, n.º 2 (3 de septiembre de 2018): 381–406. http://dx.doi.org/10.1515/klio-2018-0101.

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Zusammenfassung Childs’ Rekonstruktion der Genealogien wird bestätigt: Der Pfeiler ist wahrscheinlich von Cherẽi und nicht von Cheriga errichtet worden. Die am Ende der Südseite erwähnten Schlachten fanden wahrscheinlich nicht später als 428 v. Chr. statt. Die auf der Ostseite erwähnten Aktionen sind wahrscheinlich nicht später als 424 v. Chr., weil Ertaχssiraza unmittelbar vor einer Aktion des Dynasten Teϑϑiweibi erwähnt wird und daher mit Artaxerxes I. (465–424 v. Chr.) gleichzusetzen ist. In einer zuvor berichteten militärischen Aktion erscheinen Miϑrapata, Aruwãtijesi und die „Triere des Cherẽi“. Am Beginn der Nordseite gibt es einen Sprung bis wahrscheinlich 412/411 v. Chr., als der Satrap Tissaphernes in Kaunos tätig war. Am Ende des Prosatextes ist wahrscheinlich in ]welẽ der Name des Dynasten Ddenewele zu sehen, als „sein Sohn“, d. h. Cherẽis Sohn und Nachfolger. Die griechischen Verse danach rühmen den Sohn des Harpagos, und sein Name sollte nach dem Καρικα γένος zu [Καρ.]ις ergänzt werden, nicht zu [Γεργ]ις. Die ihm zugeschriebene Tötung von sieben arkadischen Hopliten an einem Tag erklärt die sonst kryptische Zahl CII im Feldzug gegen Tlos. Die anschließenden B-lykischen Verse gelten aber Cheriga, und das Nordgedicht mag zu seinen Lebzeiten gedichtet worden sein, weil er hier handelnd auftritt. Der einzige chronologische Fixpunkt ist die Schlacht an der Mykale 428 v. Chr., von der auf der Südseite berichtet wird. Im Westgedicht tritt eine Frau namens Muni an die Stelle des Cheriga, und das könnte seine Frau sein, die nach dem Tod des Cherẽi die Herrschaft übernommen haben könnte. Dieses Bild von der Pfeiler-Chronologie ist vereinbar mit Müselers Chronologie der dynastischen Münzen mit den Namen von Cheriga, Teϑϑiweibi, Cherẽi und Ddenewele. Allerdings können im Rahmen dieses Konzepts andere auf dem Pfeiler vorkommende Dynasten wie Trbbẽnimi, Miϑrapata und Aruwãtijesi nicht mit den gleichnamigen Münzprägern identisch sein, mit der möglichen Ausnahme des Punamuwa. Außerdem ist der Cheriga der Münzen zwar sicher mit dem Cheriga auf dem Pfeiler identisch, aber offenbar nicht mit Cheriga (Γεργις), dem Vater des Erbbina in den Letoon-Inschriften. Doch der Dynast Waχssepddimi auf dem Pfeiler ist möglichwerweise identisch mit dem älteren der beiden Weχssere genannten Dynasten, der im Xanthostal unmittelbar nach der Herrschaft des Kuprlli Münzen prägte.
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PETERSEN, PETER VANG. "Zwei Schatzfunde mit römischen Münzen in Gudme — archäologische Untersuchungen". Frühmittelalterliche Studien 21, n.º 1 (31 de diciembre de 1987): 51–60. http://dx.doi.org/10.1515/9783110242195.51.

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Muthig, Jürgen. "Der langsame Tod der 1- und 2-Cent-Münzen". Bankfachklasse 33, n.º 5 (mayo de 2011): 2–3. http://dx.doi.org/10.1365/s35139-011-0057-6.

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Torbágyi, Melinda. "Römische Münzen Und Der Frührömische Geldumlauf Bei Den Eraviskern". Acta Archaeologica Academiae Scientiarum Hungaricae 71, n.º 2 (30 de noviembre de 2020): 605–16. http://dx.doi.org/10.1556/072.2020.00015.

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Coins unearthed in the Eraviscus settlement of Lágymányos provide new data to the beginning of Roman coin circulation in Pannonia. Eravisci are the only Celtic tribe that released coins following the Roman standard at the dawning of the Roman conquest of the area. Exact dating and purpose of this coinage are debated up until now since Celtic denarii do not appear on Celtic settlements, so it seems they played no roles in local coin usage. Meanwhile, Roman bronze coins released in the name of Augustus occur in indigenous settlements. The presence of these Roman bronze coins in the indigenous population in the times of the Iulio-Claudian dynasty prove the existence of relations between the military appearing in the area at that time and the local population.
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Mulsow, Martin. "Fremdgänger". Zeitschrift für Ideengeschichte 15, n.º 4 (2021): 25–34. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2021-4-25.

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«In jedem Fremdwort steckt der Sprengstoff von Aufklärung», hat Theodor W. Adorno gesagt, denn in ihm «lockt eine Art Exogamie der Sprache, die aus dem Umkreis des Immergleichen, dem Bann dessen, was man ohnehin ist und kennt, heraus möchte». Lässt sich diese Beobachtung auch auf Münzen übertragen, wenn sie Fremdgegenstände sind, aus fernen Kulturen, beschriftet mit exotischen Zeichen? Gibt es eine Exogamie der Prägungen? Und wie kann diese Exogamie, wenn es sie gibt, zur Aufklärung beitragen?
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Dörr, Dieter y Juliane Stephan. "Die völkerrechtliche Einordnung der Nichtanerkennung der autorisierten Zahlungsmitteleigenschaft ausländischer Münzen". Archiv des Völkerrechts 51, n.º 4 (2013): 426. http://dx.doi.org/10.1628/000389213x13897770189068.

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Gyöngyössy, Márton. "Münzen des 15. Jahrhunderts aus Aquileia im mittelalterlichen ungarischen Geldumlauf". Acta Archaeologica Academiae Scientiarum Hungaricae 55, n.º 1-2 (agosto de 2004): 137–59. http://dx.doi.org/10.1556/aarch.55.2004.1-2.7.

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Gabriel, Gottfried. "Deutschland einig Eichenlaub". Zeitschrift für Ideengeschichte 15, n.º 4 (2021): 48–52. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2021-4-48.

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Zwischen Prägung und Prägnanz besteht etymologisch eine enge Verbindung. Danach geht die Bedeutung von «prägnant» im Sinne einer knappen, treffenden und einprägsamen Darstellung auf «prägen» zurück. Umgekehrt kann dann eine Prägung auch prägnant sein. Das heißt, dass sie im Sinne der (auf das Lateinische zurückgehenden) Bedeutung von «prägnant» als «schwanger» (vgl. engl. «pregnant») im übertragenen Sinne «bedeutungsschwanger», nämlich «bedeutungsvoll» ist. Die Eichensymbolik auf deutschen Münzen liefert in diesem Sinne ein optisch einprägsames Beispiel für eine prägnante Prägung auf knappstem Raum. Wir haben es mit der Verdichtung einer Idee vor politischem Hintergrund zu tun, deren Tradition bis in die Anfänge des 19. Jahrhunderts zurückreicht.
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Beyerle, Stefan. "Die Münzen der Hasmonäer: Ein kritischer Bericht zur Systematik und Chronologie". Journal for the Study of Judaism 39, n.º 3 (2008): 433–35. http://dx.doi.org/10.1163/157006308x313229.

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Weingart, C. y B. Kohn. "Zinkintoxikation bei einem Yorkshire Terrier nach Aufnahme von Euro-Cent-Münzen". Schweizer Archiv für Tierheilkunde 151, n.º 2 (1 de febrero de 2009): 75–81. http://dx.doi.org/10.1024/0036-7281.151.2.75.

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Wahlen, M. y N. Buhles. "Beruflich bedingtes allergisches Handekzem durch Euro-Münzen bei vorbestehender Hyperhidrosis manuum". Aktuelle Dermatologie 32, n.º 6 (junio de 2006): 260–64. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-925077.

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Hörisch, Jochen. "Der Handschlag". Zeitschrift für Ideengeschichte 15, n.º 4 (2021): 43–47. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2021-4-43.

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Zu den Prunkzitaten gehört die Zeile aus Goethes 1820 veröffentlichtem Gedicht Urworte. Orphisch / Daimon von der «geprägten Form, die lebend sich entwickelt». Sie auf geprägte Münzen zu beziehen, mag abwegig erscheinen – obwohl der Schöpfer dieses Verses jahrzehntelang Finanzminister war und sich vielfach von Problemen der Münzprägung und der Emission von Papiergeld fasziniert zeigte. Die vorangehende Zeile, die beschwört, dass keine Zeit und keine Macht diese geprägte Form zerstückeln können, scheint jede ökonomische Lesart der Formel von der «geprägten Form» auszuschließen. Nicht ganz abwegig aber ist es, eine Passage aus Heinrich Heines 1826 erschienenen Reisebildern auf Goethes berühmtes Gedicht zu beziehen und als frivole Umschrift der klassischen Zeilen zu verstehen.
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Rakonczay, Rita. "„Habaner“ Ofenkacheln auf der Burg Čabraď". Dissertationes Archaeologicae 3, n.º 7 (16 de octubre de 2020): 231–72. http://dx.doi.org/10.17204/dissarch.2019.231.

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Im Gebiet des ehemaligen Königreichs Ungarn gehören vier, komplett erhaltenen Öfen mit blauen und weißen Glasuren zu den ältesten ungarischen Heizanlagen, die von der Forscher als Habanerprodukt identifiziert wurden. Obwohl ein komplett erhaltener Ofen in der ungarischen Kachelofenforschung eine Seltenheit darstellt, bekamen die Verhältnisse, die Ursprünge oder die Datierung der Öfen keine bedeutende Rolle in Untersuchungen. Die Öfen haben sich in Sammlungen erhalten, deswegen konnten die archäologischen Ergebnisse bei diesen Fragen auch nicht helfen. Auf der Burg Čabraď kamen aber Ofenkacheln vor, die sich zu den Öfen ähneln, aber sie stammen aus der mit Münzen datierten Schichtenreihe. In dieser Art und Weise könnten die archäologischen Methoden bei der Datierung und bei der Untersuchung der erhaltenen Öfen auch helfen.
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Köstner, Elena. "Münzen, Lampen, Balsamarien - ihre Rolle im römischen und im provinzialrömischen (treverischen) Bestattungsritus". Frankfurter elektronische Rundschau zur Altertumskunde, n.º 15 (26 de julio de 2016): 1–14. http://dx.doi.org/10.21248/fera.15.51.

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Leschhorn, Wolfgang. "Die kaiserzeitlichen Münzen Kleinasiens : Zu den Möglichkeiten und Schwierigkeiten ihrer statistischen Erfassung". Revue numismatique 6, n.º 27 (1985): 200–216. http://dx.doi.org/10.3406/numi.1985.1880.

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Barna, Ferenc. "Der Beiname Philippeus bezüglich der Münzen in den Biografien der Historia Augusta". Acta Numismatica Hungarica, Suppl. 1. (2019): 11–34. http://dx.doi.org/10.37790/anhs.1.1.

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Allemann, Martin, Elias Flatscher, Markus Asal, Simon Erlanger y Monika Schernig Mráz. "Geschichten vom Rande der Stadt". Jahresbericht der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt 2020 (1 de diciembre de 2021): 77–117. http://dx.doi.org/10.12685/jbab.2020.77-117.

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Bereits im Mittelalter hat der Bau der Inneren Stadtmauer und insbesondere der Aushub des Stadtgrabens eine mächtige Schneise durch die römerzeitlichen Befunde geschlagen. Trotzdem liessen sich beim Bau des Kunstmuseum-Parkings letzte Reste der römischen Siedlung fassen, u. a. zeigen spätrömische Münzen ein der spätrömischen Festung vorgelagertes Suburbium an. An verschiedenen Stellen wurden Teilstücke der Inneren Stadtmauer und ihrer Kontermauer freigelegt. In einem an die Stadtmauer angebauten spätmittelalterlichen Latrinenturm wurde das fast vollständige Skelett eines Affen entdeckt. Die Untersuchungen des Skeletts zeigen eine wenig artgerechte Haltung des als Haustier dienenden Wildtieres. Mehrere Fragmente von Grabsteinen aus dem mittelalterlichen jüdischen Friedhof am Petersplatz waren in Drittverwendung in Sickerschächten verbaut. Sie erinnern an die brutale Vernichtung und Vertreibung der jüdischen Gemeinde 1348/49.
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Soják, Martin y Andrej Novák. "Münzen aus der älteren Römerzeit im Milieu der Nordkarpathischen Gruppe in der Zips". Slovenská archeológia 69, supplementum 2 (31 de diciembre de 2021): 317–22. http://dx.doi.org/10.31577/slovarch.2021.suppl.2.28.

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Willing, Matthias. "Den Münzen der römischen Republik verpflichtet – Der Numismatiker Max von Bahrfeldt (1856-1936)". Frankfurter elektronische Rundschau zur Altertumskunde, n.º 44 (5 de octubre de 2021): 37–61. http://dx.doi.org/10.21248/fera.44.308.

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Giuliani, Luca. "Caesarmord auf kleiner Münze". Zeitschrift für Ideengeschichte 15, n.º 4 (2021): 5–10. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2021-4-5.

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An den Iden des März 44 v.u.Z.1 fiel Julius Caesar einem Attentat zum Opfer:2 Eine Gruppe von Verschwörern, angeführt von M. Junius Brutus und C. Cassius Longinus, scharte sich bei einer Senatssitzung um ihn und erdolchte ihn. Wenige Wochen zuvor hatte er sich zum Diktator auf Lebenszeit ernennen lassen. Zur Überraschung der Attentäter war die allgemeine Reaktion auf die Ermordung des Diktators nicht euphorisch, sondern panisch und ratlos. Das Attentat hatte keineswegs die Freiheit zu neuem Leben erweckt, sondern lediglich ein Machtvakuum geschaffen. Bald traten Anwärter hervor, die bereit waren, dieses Vakuum zu füllen. Die Zeichen standen auf Bürgerkrieg. In Rom selbst hatten die Attentäter nicht genug Unterstützung gefunden. So verließen sie gegen Ende des Jahres Italien und begannen im Osten Truppen zu sammeln. Im Rahmen der Kriegsvorbereitungen haben Brutus und Cassius auch Münzen geprägt – nicht zuletzt, um die angeworbenen Soldaten zu bezahlen.
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Begass, Christoph. "On the Road Again. Hadrians Reise von Ägypten nach Athen (131) im Lichte neuer Quellenfunde". Klio 104, n.º 2 (17 de noviembre de 2022): 750–89. http://dx.doi.org/10.1515/klio-2021-0049.

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Zusammenfassung Obschon Hadrians Reisen immer die Aufmerksamkeit der Forschung auf sich gezogen haben, machen neue Quellenfunde eine neue, gründliche Untersuchung der kaiserlichen Route, aber auch von Hadrians Absichten und Ziele nötig; auch die Reaktionen der Provinzialen erscheinen so in neuem Licht. Zunächst werden Kriterien für einen persönlichen Besuch des Kaisers in den Provinzen erarbeitet, um vor diesem Hintergrund neugefundene Inschriften und Münzen in den historischen Kontext einzuordnen. Im Folgenden wird die Route, die der kaiserliche Tross 131 von Ägypten über Syrien und das westliche Kleinasien nach Nordgriechenland genommen hat, diskutiert; in diesem Zusammenhang ist die Gründung des Antinoos-Kultes ebenso von besonderer Bedeutung wie die Frage nach den Gründen von Hadrians Beliebtheit unter den Provinzialen. Obschon dieser Teil der Reise bisher als besonders schlecht dokumentiert galt, schließt sich nun die Lücke zwischen dem bekannten Besuch des Kaisers in Ägypten und seinem letzten Aufenthalt in Athen.
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Schneider, Ulrich Johannes. "Deutsche Nationalkataloge – Herausforderungen an das deutsche Bibliothekssystem". ABI Technik 40, n.º 1 (28 de enero de 2020): 40–51. http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2020-1005.

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ZusammenfassungDie Frage, welchen Zweck bibliothekarische Kataloge jenseits der Bestandsdokumentation haben, kann man sowohl aus der Perspektive der Bibliotheken wie aus derjenigen der Forschung aufwerfen. Im System der deutschen wissenschaftlichen Bibliotheken gibt es Kataloge, die regional organisiert sind (Verbundkataloge) und solche, die bestimmte Medien betreffen wie Papyri, Bilder oder Münzen. Andere sind chronologisch orientiert (Verzeichnis der Drucke für das 16., 17. und 18. Jahrhundert). Vor allem diese haben das Erbe des 1943 unvollständig abgebrochenen „Deutschen Gesamtkatalogs“ angetreten und bemühen sich um nationalweit vollständige Nachweise in hoher bibliografischer Qualität. Aus der Sicht der Forschung sind solche Katalogdaten ideale Forschungsdaten, die zur Auswertung im Sinne eines „data mining“ einladen. Allerdings sind die Bibliothekskataloge in Deutschland qualitativ und quantitativ defizitär. Eine genauere Bestandsaufnahme kann nur dann zu ihrer Verbesserung führen, wenn im deutschen Bibliothekssystem das Problem erkannt und Wege gefunden werden, organisatorisch und förderpraktisch die Katalogisierungsleistungen für die Forschung, vor allem der Digital Humanities, besser nutzbar zu machen.
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Riess, Werner. "Prolegomena zu einer digitalen althistorischen Gewaltforschung: Gewaltmuster bei Solon, Alkibiades und Arat im Vergleich". Klio 102, n.º 2 (26 de noviembre de 2020): 445–73. http://dx.doi.org/10.1515/klio-2019-1002.

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ZusammenfassungDie Gewaltforschung nimmt seit ca. 20 Jahren auch in der Alten Geschichte einen ihr gebührenden Platz ein. Dabei kann mittlerweile mit digitalen Methoden auf die ‚big data‘ der antiken Quellen (Literatur, Inschriften, Münzen, Papyri) zugegriffen werden. An der Universität Hamburg entsteht derzeit das Informationssystem ERIS: Hamburg Information System on the Representation of Greek and Roman Violence, das alle Erwähnungen bzw. Beschreibungen von Gewalt in der antiken Historiographie und Biographie mit soziologischen Parametern annotiert und somit ein großes Quellencorpus auf elektronischem Wege thematisch suchbar macht. Die folgende Machbarkeitsstudie, auch Methodensicherungsinstrument genannt (‚proof of concept/principle‘), wird anhand des Vergleichs dreier Plutarch-Viten die Leistungsfähigkeit des Systems erweisen: Die Bestätigung bekannter Sachverhalte mit einer neuen Methode lässt hoffen, dass das System auch bei der Suche in größeren Datenbeständen, die nicht mehr durch die Leseleistung eines Individuums erschlossen werden können, zu sinnhaften und validen Ergebnissen führt. Im Folgenden wird dargelegt, wie ERIS Fragestellungen der Gewaltsoziologie sowie der Alten Geschichte aufgreift und mit den Potentialen der Digital Humanities verknüpft und weiterführt.
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