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Jäncke, Lutz y Franz Petermann. "Zum Verhältnis von Biologie und Psychologie". Psychologische Rundschau 61, n.º 4 (octubre de 2010): 175–79. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000044.

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Zusammenfassung. In der Öffentlichkeit und im akademischen Umfeld entsteht zunehmend der Eindruck, dass psychologische Probleme durch neurowissenschaftliche und/oder biologische Befunde erklärt werden. Wird durch die zunehmende Dominanz der biologischen und neurowissenschaftlichen Erklärungsansätze die originär akademische Psychologie überflüssig? Gerät sie in Gefahr, ihre Eigenständigkeit zu verlieren? Wie sind die gegenseitigen Beziehungen zwischen Biologie/Neurowissenschaften und Psychologie? Im Rahmen dieses Beitrages diskutieren wir die aktuellen Probleme des Verhältnisses von Biologie/Neurowissenschaften und Psychologie. Wir thematisieren auch problematische Grenzüberschreitungen zwischen Biologie und Psychologie, fragen uns, ob biologische Messwerte wirklich immer von Vorteil sind, und diskutieren die Suggestionskraft von Hirnbildern. Trotz der problematischen Einflüsse der Biologie/Neurowissenschaften auf die Psychologie sehen wir allerdings Chancen und gleichfalls Herausforderungen für die akademische Psychologie, die uns veranlassen, einige Empfehlungen an die akademische Psychologie zu formulieren, um die Auseinandersetzung mit der Biologie/Neurowissenschaft effizienter zu gestalten.
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2

Fischer, S. M. "Philosophische Kriterien personaler Identität und neurowissenschaftliche Perspektive". Nervenheilkunde 31, n.º 04 (2012): 226–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628149.

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ZusammenfassungDer vorgelegte Aufsatz befragt verschiedene philosophische Kriterien personaler Identität nach ihrer Relevanz aus Sicht der Neurowissenschaften. Sowohl das psychologische als das somatische Kriterium wird zurückgewiesen. Demgegenüber verspricht das narrative Kriterium eine hohe Kongruenz zu neurowissenschaftlichen Konzepten und Fragestellungen. Zugleich impliziert es ein immanent ethisches Moment jenseits geistig-immaterieller oder genetisch-manifester Grundlagen und provoziert eine ganz eigene – für die Neurowissenschaft durchaus herausfordernde – ethische Perspektive.
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3

Gessmann, Martin. "Phänomenologie und Neurowissenschaften". Philosophische Rundschau 56, n.º 3 (2009): 211. http://dx.doi.org/10.1628/003181509790018279.

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4

Widmann, Björn y Diethelm Jungkunz. "Neurowissenschaften und Schulpädagogik". Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik 104, n.º 3 (2008): 407–30. http://dx.doi.org/10.25162/zbw-2008-0023.

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Erbguth, F. "Ethik und Neurowissenschaften". Nervenheilkunde 28, n.º 05 (2009): 315–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628628.

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ZusammenfassungEs werden die Grundprinzipien ethischen Handelns und der juristische Kontext bei Entscheidungen am Ende des Lebens und bei schwerer neurologischer Krankheit erläutert. Nach langer Priorität des “Ärztlichen Paternalismus” ist mittlerweile die Beachtung der “Patientenautonomie” vorrangiger Handlungsmaßstab. Ärztliche Maßnahmen rechtfertigen sich durch ihre Indikation und die Zustimmung des Patienten. Der einwilligungsfähige Patient hat das Recht auf eine aus ärztlicher Sicht unvernünftige Entscheidung. Beim nicht einwilligungsfähigen Patienten haben Vorsorgeinstrumente wie Patientenverfügungen in Kombination mit Vorsorgevollmachten einen hohen Verbindlichkeitsgrad erlangt. In Deutschland gibt es keine Gesetzeslage zum Umgang mit Patientenverfügungen – wohl aber höchstrichterliche Urteile, die in einigen Teilaspekten inkonsistent sind. Im Moment werden drei Gesetzesvorschläge zur Patientenverfügung diskutiert.
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6

Böker, Heinz y Erich Seifritz. "Psychotherapie und Neurowissenschaften". Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 63, n.º 2 (enero de 2015): 77–78. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000225.

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Es werden die Ergebnisse von Neuroimaging-Studien zu den neuronalen Korrelaten der Wirkmechanismen von Psychotherapie bei Angststörungen, Zwangsstörungen und der Borderline-Persönlichkeitsstörung präsentiert. Die Studienergebnisse unterstreichen die Wechselwirkung von selbstregulativen affektiv-kognitiven Fähigkeiten, die durch Psychotherapie gefördert werden, mit Aktivierungsmustern des Gehirns. Die Möglichkeiten und Grenzen neurowissenschaftlicher Studien zu den Wirkmechanismen der Psychotherapie werden kritisch diskutiert.
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Roth, Gerhard. "Coaching und Neurowissenschaften". Organisationsberatung, Supervision, Coaching 25, n.º 1 (17 de enero de 2018): 109–20. http://dx.doi.org/10.1007/s11613-018-0537-5.

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8

Beutel, M. E. "Neurowissenschaften und Psychotherapie". Psychotherapeut 47, n.º 1 (1 de enero de 2002): 1–10. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-001-0202-9.

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Kächele, H., M. Cierpka, T. F. Münte, H. Kessler, D. Wiswede, S. Taubner, G. Bruns, G. Roth y A. Buchheim. "Psychoanalyse und Neurowissenschaften". Nervenheilkunde 27, n.º 05 (2008): 441–45. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627320.

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ZusammenfassungDie funktionelle Neuroanatomie der Wirkung psychotherapeutischer Interventionen ist im Unterschied zu Effekten pharmakologischer Behandlungen wenig untersucht und kaum verstanden, obgleich derzeit bereits ca. 14 Studien vorliegen. Untersuchungen der neuronalen Korrelate von Therapieverfahren liegen bislang nur für kognitive-behaviorale und interpersonelle Therapien vor; die meisten bildgebenden Studien fokussierten auf Kurzzeittherapien. Untersuchungen zum Effekt von psychoanalytischen Therapien sowie zu Langzeitverläufen, fehlen bisher. Die Hanse- Neuro-Psychoanalyse-Studie greift dieses Forschungsdesiderat auf, indem sie depressive Patienten, die mit einer psychoanalytischen Therapie behandelt werden, über einen Beobachtungszeitraum von 15 Monaten mit Hilfe der funktionellen Magnetresonanztomografie und des Elektroenzephalogramms an mehreren Messzeitpunkten untersucht. Es wird ein Paradigma vorgestellt, das unbewusste kognitivaffektive Prozesse erfassen soll, die aus psychodynamischer Sicht relevant sind. Dabei greifen wir auf etablierte Methoden zurück, die unbewusste zentrale Konflikte (Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik) und Bindungsrepräsentationen (Adult Attachment Projective) der Patienten zuverlässig messen.
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Groß, Michael. "Drogengesetze schaden Neurowissenschaften". Chemie in unserer Zeit 47, n.º 5 (octubre de 2013): 284. http://dx.doi.org/10.1002/ciuz.201390056.

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Mausfeld, Rainer. "Psychologie, Biologie, kognitive Neurowissenschaften". Psychologische Rundschau 61, n.º 4 (octubre de 2010): 180–90. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000045.

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Zusammenfassung. Die Psychologie weist zur Biologie, von der Genetik bis zur Ethologie, vielfältige fruchtbare und in der Sache unproblematische Beziehungen auf. In den kognitiven Neurowissenschaften sind jedoch Vorstellungen problematisch, denen zufolge einer neurophysiologischen Analyseebene eine privilegierte Stellung für das Verständnis mentaler Prozesse zukomme. Der Beitrag zeigt noch einmal auf, dass derartige Vorstellungen auf tiefgehenden Missverständnissen naturwissenschaftlicher Forschungsprinzipien beruhen und für die explanatorischen Aufgaben psychologischer Theoriebildung unfruchtbar sind. Er identifiziert zwei Kategorien von Ursachen, warum dennoch neuroreduktionistische Positionen gegenwärtig einen so großen Einfluss in der Psychologie haben. Die wissenschaftspsychologischen Ursachen liegen in der Natur unseres alltäglichen Erklärungskonzeptes mit seiner Vorliebe für konkrete, sinnlich manifeste Wirkfaktoren sowie in unserer Alltagskonzeption psychischer Phänomene. Die wissenschaftssoziologische Ursache liegt in der gegenwärtigen Form der internen Organisation der Forschung auf der Basis ,einfacher’ und ,objektiver’ Evaluationsindizes, durch die kurzfristig angelegte Forschungsarbeiten, die einen raschen Ertrag an visibility versprechen, sich in höherem Maße rentieren als langfristig angelegte Beiträge zu einer kumulativen Theorieentwicklung.
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12

Beutel, Manfred. "Neurowissenschaften und Psychodynamische Psychotherapie". Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 57, n.º 2 (enero de 2009): 87–96. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.57.2.87.

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In den letzten Jahren fanden Neurowissenschaften zunehmend Rezeption in den psychodynamischen Theorien. Es sollen exemplarisch Schnittstellen zwischen psychodynamischen Theorien, Behandlungsmodellen und neurowissenschaftlicher Forschung untersucht werden (1.) am Einfluss früherer Beziehungserfahrungen auf die psychische und Gehirnentwicklung, (2.) den neurobiologischen Grundlagen des Erinnerns und Vergessens, (3.) unbewusster und bewusster emotionaler Verarbeitung und (4) Einflüssen von Psychotherapie auf Gehirnfunktionen. Wesentliche psychodynamische Grundannahmen erwiesen sich als kompatibel mit neurobiologischen Befunden; zunehmend fanden neurobiologisch orientierte Konzepte, insbesondere die Unterscheidung zwischen impliziten und expliziten Prozessen, Eingang in psychoanalytische Krankheits- und Behandlungstheorien.
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Saß, Henning. "Willensfreiheit, Schuldfähigkeit und Neurowissenschaften". Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie 1, n.º 4 (noviembre de 2007): 237–40. http://dx.doi.org/10.1007/s11757-007-0039-3.

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Canestri, Jorge. "Sprache, Neurowissenschaften und Psychoanalyse". Forum der Psychoanalyse 28, n.º 1 (24 de diciembre de 2011): 3–9. http://dx.doi.org/10.1007/s00451-011-0092-6.

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Handschu, R. y H. Audebert. "Telemedizin in den Neurowissenschaften". Nervenheilkunde 30, n.º 01/02 (2011): 02–03. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627776.

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Schaller, B. "Positronenemissionstomographie in den Neurowissenschaften". Der Radiologe 45, n.º 2 (febrero de 2005): 186–96. http://dx.doi.org/10.1007/s00117-004-1158-x.

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Demmerling, Christoph. "Schwerpunkt: Kritische Philosophie der Neurowissenschaften". Deutsche Zeitschrift für Philosophie 59, n.º 3 (junio de 2011): 370–74. http://dx.doi.org/10.1524/dzph.2011.0030.

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Kiefer, Karl-Hubert. "Sambanis, Michaela: Fremdsprachenunterricht und Neurowissenschaften". Informationen Deutsch als Fremdsprache 42, n.º 2-3 (1 de junio de 2015): 303–6. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2015-2-355.

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Niklas, Anke. "„Sozial bedeutet nicht unbedingt nett“". Zeitschrift für Komplementärmedizin 09, n.º 05 (septiembre de 2017): 62–67. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118957.

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Zusammenfassung Franca Parianen hat in Münster und Utrecht Sozial- und Neurowissenschaften studiert. Nach Stationen am Helmholtz Institut Utrecht, der Universität Oxford, am Jacobs Center for Lifelong Learning in Bremen, forschte sie 2014–2017 am Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig. Seit 08/2017 ist sie wieder am Helmholtz Institut in Utrecht tätig. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen die neuronalen und evolutionären Grundlagen des menschlichen Sozialverhaltens. Neben ihrer Forschungsarbeit tritt Parianen bei Science Slams, u. a. bei medizinischen Kongressen, auf.
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Jansen-Osmann, Petra. "Die künstlerischen Therapien im Zeitalter der Neurowissenschaften". Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 19, n.º 1 (enero de 2008): 1–10. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885.19.1.1.

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Zusammenfassung. Diese Arbeit diskutiert den Einfluss der Neurowissenschaften auf die künstlerischen Therapien. Zunächst wird eine sehr kurze Einführung in die psychotherapeutischen Verfahren und ein kurzer Überblick über die künstlerischen Therapien gegeben. Dabei wird die Frage nach der Effektivität diskutiert. In einem weiteren Kapitel wird dann ein Überblick über die relevanten neurowissenschaftlichen Methoden gegeben, die in der Psychologie von großer Bedeutung sind. Insbesondere werden die Methoden der Elektro-Enzephalografie (EEG), der Magnet-Resonanz-Tomografie (MRT), der funktionellen Magnet-Resonanz-Tomographie (fMRT) und der Positronen-Emissions-Tomografie (PET) erklärt. Abschließend werden die Anwendungspotenziale der Neurowissenschaften in den psychotherapeutischen und künstlerischen Therapien erläutert.
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Walter, Henrik. "Willensfreiheit, Verantwortlichkeit und Neurowissenschaft". Psychologische Rundschau 55, n.º 4 (octubre de 2004): 169–77. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.55.4.169.

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Zusammenfassung. In dieser Arbeit wird das Problem von Willensfreiheit und Verantwortlichkeit und die Rolle der Neurowissenschaften bei seiner Lösung diskutiert. Dabei wird sich zeigen, dass die Frage, ob es Willensfreiheit gibt, natürlich davon abhängt, was genau man darunter versteht. Das Ergebnis dieser Untersuchung lautet: Willensfreiheit in einem traditionellen Sinne gibt es nicht, kann es nicht geben. Sie ist unvereinbar mit einem physikalischen Determinismus und auch der Indeterminismus rettet sie nicht. Dieses Problem kann als endgültig gelöst angesehen werden und bedeutet, dass wir bestimmte intuitive Vorstellungen von uns selbst aufgeben müssen. Eine mit dem Determinismus verträgliche Auffassung, die Willensfreiheit als natürliche Autonomie versteht, d.h. als eine psychologische Kompetenz des Handelns mit relativer Unabhängigkeit von bestimmten äußeren und inneren Einflussfaktoren (personale Freiheit, Selbstbestimmung), ist dagegen möglich und mit allem, was uns die Neurowissenschaft lehrt, verträglich. Entgegen herkömmlichen kompatibilistischen Thesen wird jedoch die These vertreten, dass dies auch Folgen für unser Verständnis von moralischer Verantwortlichkeit hat und es auch in diesem Bereich zu einer Revision unseres Selbstverständnisses kommen muss.
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BECK, NINA. "Kritische Memoranden zum Manifest der Neurowissenschaften". Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 90, n.º 3 (27 de noviembre de 2014): 479–83. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-090-03-90000010.

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Roob, Ignaz. "Ein psychomotorischer Blick auf die Neurowissenschaften". motorik 38, n.º 4 (21 de septiembre de 2015): 164. http://dx.doi.org/10.2378/mot2015.art26d.

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Roob, Ignaz. "Ein psychomotorischer Blick auf die Neurowissenschaften". motorik 38, n.º 4 (21 de septiembre de 2015): 164. http://dx.doi.org/10.2378/motorik2015.art26d.

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BECK, NINA. "Kritische Memoranden zum Manifest der Neurowissenschaften". Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 90, n.º 3 (27 de noviembre de 2014): 479–83. http://dx.doi.org/10.1163/25890581-090-03-90000010.

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Slaby, Jan. "Perspektiven einer kritischen Philosophie der Neurowissenschaften". Deutsche Zeitschrift für Philosophie 59, n.º 3 (junio de 2011): 375–90. http://dx.doi.org/10.1524/dzph.2011.0031.

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Woopen, C. y K. Vogeley. "Ethik und die Neurowissenschaften: Beitragsreihe Neuroethik". Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 79, n.º 10 (octubre de 2011): 559–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1281735.

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Windmann, Sabine y Grit Hein. "Altruismus aus Sicht der Sozialen Neurowissenschaften". e-Neuroforum 24, n.º 1 (23 de febrero de 2018): 15–24. http://dx.doi.org/10.1515/nf-2017-0047.

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Zusammenfassung Altruismus ist ein verblüffendes Phänomen, vor allem aus Sicht der Biologie und der Ökonomie. Warum geben Individuen anderen etwas von ihren Ressourcen ab und verringern damit ihre eigenen Möglichkeiten? Die Antwort auf diese Frage kann auf ultimater oder proximater Ebene gesucht werden. Die Sozialen Neurowissenschaften versuchen, die Gehirnmechanismen zu spezifizieren, die Menschen dazu antreiben, altruistisch zu handeln, denn äußerlich gleiches Verhalten kann durch unterschiedliche Motive bedingt sein. Aktivierungen und funktionelle Konnektivitäten der Anterioren Insula und der Temporoparietalen Junction spielen bestimmbare Rollen bei empathiebasiertem versus strategischem Altruismus, während der dorsolaterale präfrontale Kortex, neben anderen Regionen, bei punitiven Formen von Altruismus involviert ist. Zukünftige Forschungsarbeiten könnten sich auf die Verarbeitung von Ambiguität und Konflikt in der Verfolgung altruistischer Absichten beziehen.
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Schiltz, Kolja, Maria Schöne y Bernhard Bogerts. "Beitrag der Neurowissenschaften zur forensischen Psychiatrie". Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie 10, n.º 4 (28 de septiembre de 2016): 274–83. http://dx.doi.org/10.1007/s11757-016-0388-x.

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Berger, U. "Wie die Neurowissenschaften das Schlafzimmer erobern". Psychotherapeut 51, n.º 6 (noviembre de 2006): 475–77. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-006-0509-7.

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Richter, Matthias. "Helfen die Neurowissenschaften, besser zu „verstehen“?" Forum der Psychoanalyse 29, n.º 4 (14 de marzo de 2013): 403–20. http://dx.doi.org/10.1007/s00451-013-0131-6.

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Hübner, Wulf. "Wie stehen Psychoanalyse und Neurowissenschaften zueinander?" Forum der Psychoanalyse 29, n.º 4 (1 de noviembre de 2013): 421–34. http://dx.doi.org/10.1007/s00451-013-0161-0.

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Solms, Mark. "Zur Integration von Psychoanalyse und Neurowissenschaften". Forum der Psychoanalyse 14, n.º 3 (14 de septiembre de 1998): 193–202. http://dx.doi.org/10.1007/s004510050015.

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Enriquez-Geppert, Stefanie. "Neurofeedback aus der Perspektive der Neurowissenschaften". Psychotherapeut 64, n.º 3 (mayo de 2019): 186–93. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-019-0351-3.

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Frisch, Stefan. "Das Primat des Lebendigen: Kurt Goldsteins Konzept des Organismus und seine Implikationen für die heutige Neuropsychologie". Zeitschrift für Neuropsychologie 25, n.º 3 (enero de 2014): 153–64. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000127.

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Kurt Goldstein (1878 – 1965) gilt als zentrale Figur in der Entwicklung der modernen Neuropsychologie ( Luria, 1966 ). Nichtsdestotrotz sind seine Arbeiten heute weitgehend in Vergessenheit geraten, nicht zuletzt durch die aktive Demontage seines Rufes in Zeiten des Nationalsozialismus. Im folgenden Artikel sollen zentrale Konzepte aus Goldsteins Werk wie seine Ablehnung des Lokalisationismus von Funktionen, die „Katastrophenreaktion”, die Unterscheidung zwischen abstrakter und konkreter Einstellung, seine Wissenschaftsauffassung sowie sein Krankheits- und Therapiebegriff dargestellt werden. Goldsteins Ideen sind auch für die heutige klinische wie theoretische Neuropsychologie sowie die Neurowissenschaften insgesamt relevant. Insbesondere seine eher holistisch orientierte Grundauffassung des Gehirns, des Menschen sowie des Lebens insgesamt bietet eine alternative Perspektive auf mechanistische und reduktionistische Tendenzen in den heutigen Neurowissenschaften.
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Eickhoff, S. y D. Bzdok. "Statistische Meta-Analysen in den bildgebenden Neurowissenschaften". Klinische Neurophysiologie 44, n.º 03 (16 de septiembre de 2013): 199–203. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1351295.

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Walter, H. y J. Müller. "Der Beitrag der Neurowissenschaften zum psychiatrischen Krankheitsbegriff". Der Nervenarzt 86, n.º 1 (enero de 2015): 22–28. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-014-4113-8.

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Müller, Thomas. "Brücke zwischen Neurowissenschaften und Klinik und Praxis". DNP - Der Neurologe & Psychiater 18, n.º 6 (junio de 2017): 8–9. http://dx.doi.org/10.1007/s15202-017-1692-9.

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Heil, Reinhard. "O. Friedrich: Persönlichkeit im Zeitalter der Neurowissenschaften". TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis 23, n.º 3 (1 de noviembre de 2014): 103–5. http://dx.doi.org/10.14512/tatup.23.3.103.

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Pirker, Viera. "Quantenphysik und Neurowissenschaften - Angriffe auf die Pastoralpsychologie?" Wege zum Menschen 61, n.º 3 (abril de 2009): 200–205. http://dx.doi.org/10.13109/weme.2009.61.3.200.

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Helmchen, H. "Ethische Implikationen der Neurowissenschaften in der Klinik". Der Nervenarzt 71, n.º 9 (12 de septiembre de 2000): 700–708. http://dx.doi.org/10.1007/s001150050653.

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Stahnisch, Frank W. "Die Neurowissenschaften in Straßburg zwischen 1872 und 1945". Sudhoffs Archiv 100, n.º 2 (2016): 227–62. http://dx.doi.org/10.25162/sudhoff-2016-0011.

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Klann, Juliane, Frank Kastrau, Stefan Kemeny y Walter Huber. "Gebärdensprachforschung in den Neurowissenschaften: Ziele, Methoden und Ergebnisse". Sprache und Literatur 32, n.º 2 (19 de diciembre de 2001): 21–30. http://dx.doi.org/10.30965/25890859-032-02-90000003.

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Hommel, Bernhard. "Die Neurowissenschaften als Herausforderung und Chance der Psychologie". Psychologische Rundschau 61, n.º 4 (octubre de 2010): 199–202. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000047.

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Zusammenfassung. Der enorme Erfolg der kognitiven Neurowissenschaften stellt die Psychologie vor potentiell bedrohliche Herausforderungen. Dieser Beitrag diskutiert die wichtigsten dieser Herausforderungen und betont die Bedeutung einer erfolgreichen Strategie ihnen zu begegnen – nicht zuletzt weil die Psychologie die wahrscheinlich wichtigste Brücke zwischen den Naturwissenschaften und den Geisteswissenschaften darstellt. Die vorgeschlagene Strategie betont diese Verbindungsfunktion und beschreibt notwendige Reformen: Psychologinnen und Psychologen benötigen mehr Wissen über die Vor- und Nachteile neurowissenschaftlicher Methoden, um sie kreativer nutzen zu können, und sie müssen sich stärker in interdisziplinären Projekten und sozialen Forschungsnetzwerken engagieren.
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Müller, Thomas. "Neues aus den Neurowissenschaften für Klinik und Praxis". InFo Neurologie & Psychiatrie 19, n.º 6 (junio de 2017): 48–49. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-017-2229-7.

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Gruber, Dominik. "Soziologie und neurowissenschaften: über die komplementarität zweier beschreibungsebenen". Österreichische Zeitschrift für Soziologie 35, n.º 4 (diciembre de 2010): 3–24. http://dx.doi.org/10.1007/s11614-010-0075-7.

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Adli, M., M. Berger, E. L. Brakemeier, L. Engel, J. Fingerhut, R. Hehl, A. Heinz et al. "Neurourbanistik – ein methodischer Schulterschluss zwischen Stadtplanung und Neurowissenschaften". Die Psychiatrie 13, n.º 02 (abril de 2016): 70–78. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1670122.

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Resumen
Zusammenfassung Hintergrund: Urbanisierung gehört zu den wichtigsten globalen Veränderungen, denen die Menschheit in den kommenden Jahrzehnten ausgesetzt sein wird. Diese Entwicklung ist rasant – und sie ist gesundheitsrelevant, mit weit reichenden Konsequenzen für unser psychisches Befinden. Einige stressassoziierte psychische Erkrankungen zeigen ein erhöhtes Auftreten bei Stadtbewohnern. Methode: Es ist daher höchste Zeit, den Einfluss von Stadtleben auf das psychische Wohlbefinden sowie die Rolle urbaner Stressoren besser zu verstehen. Hierzu ist ein methodischer Schulterschluss zwischen Architektur, Stadtplanung, Neurowissenschaften und Medizin notwendig, für den wir den Begriff der „Neurourbanistik“ vorschlagen. Neurourbanistik als neue akademische Perspektive kann dazu beitragen, angemessen und effektiv auf die Herausforderungen einer urbanisierten Welt zu reagieren. Die Themen neurourbanistischer Forschung umfassen dabei Grundlagenforschung, Epidemiologie und Public Health genauso wie experimentelle Stressforschung und Präventionsforschung. Ziel: Ziel ist, ein Lebensumfeld zu schaffen, welches die Resilienz und psychische Gesundheit von Stadtbewohnern und urbaner Gemeinschaften stärkt.
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