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Kubaczek, Niki. "Verkohltes Papier". PERIPHERIE – Politik • Ökonomie • Kultur 39, n.º 3-2019 (7 de enero de 2020): 437–58. http://dx.doi.org/10.3224/peripherie.v39i3.06.

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Der folgende Artikel geht der Frage nach, welche Begriffe hilfreich sein könnten, den Widerstand von Illegalisierten wahrzunehmen, die sich ihrer Abschiebung widersetzten. Wie nützlich sind hier Konzepte wie „ziviler Ungehorsam“, „Verzweiflungstat“ und „politischer Protest“; und was bedeutet gemeinsamer Widerstand im Kontext nahezu totaler Beraubung an Möglichkeiten und Rechten? Dafür beschäftigt sich der Text sich mit einer brennenden Zelle in der Schubhaft im Polizeianhaltezentrum Wien Hernals. Mit Hilfe von Interviews mit einem der Gefangenen sowie Beobachtungsprotokollen aus der Gerichtsverhandlungen gegen jene sechs Schubhaftgefangenen, die versuchten ihre Abschiebung durch Inbrandsetzung der Zelle zu verhindern, wird die zynische Verdinglichung von nicht-europäischen „anderen“ als koloniale Kontinuität und Produktion illegalisierter Arbeitskraft diskutiert. Gegen Verdinglichung und Entrechtlichung wird dann das „billigende Hören“ als Praxis der Forschung wie der Rechtsprechung vorgeschlagen. Mit dem Fokus auf marginalisierte Formen des Widerstands soll die folgende Auseinandersetzung dazu beitragen, über die Vorstellung von Kollektivität und Öffentlichkeit als vermeintliche Wesenszüge des Widerstands hinauszugehen. Nur durch diese Perspektivenverschiebung, so soll argumentiert werden, kann es der Forschung zukünftig gelingen, jene marginalen Formen des Widerstands wahrzunehmen, welche inmitten der Entrechtlichung und Verdinglichung sowie vor und unterhalb jeder Gemeinschaft stattfinden: Widerständigkeit, die sich der Kollektivität und Öffentlichkeit im gleichen Maße entzieht, wie sie mit der Dichotomie von Verzweiflung versus politischem Protest bricht.
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Kerekes, Gábor. "„Keine Angst, ruski Soldat charascho!“ Ungarndeutsche Literatur zwischen politischer Propaganda und Widerstand 1974–1989/90". Germanica Wratislaviensia 144 (20 de noviembre de 2019): 97–111. http://dx.doi.org/10.19195/0435-5865.144.7.

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Der Beitrag geht der Frage nach, auf welche Weise in der ungarndeutschen Literatur zwischen 1974 und 1989/90 Elemente der staatlichen politischen Propaganda sowie des Widerstandes gegen die bestehenden Verhältnisse erschienen. Bei eingehender Betrachtung wird klar, dass sich die ungarndeutsche Literatur zwar weitgehend von der Politik ferngehalten hat, es jedoch durchaus Beispiele für beide Grundpositionen gibt, wobei diese beiden schon zur Zeit des Neubeginns der ungarndeutschen Literatur in den 1970er Jahren vorhanden waren. Rückblickend lässt sich allerdings konstatieren, dass die politische Zensur ihre Hauptaufgabe, nämlich die Verhinderung des Entstehens politisch unliebsamer Werke, mit großer Effektivität verwirklicht hat.“Keine Angst, ruski Soldat charascho!” The literature of Germans in Hungary between political propaganda and resistance 1974–1989/90The study deals with the question, how in the years between 1974–1989/90 elements of political propaganda and – on the other hand – of resistance in the literature of the germans in hungary occured. This literature tried to avoid political themes as goog as possible, but there are examples for both tendencies in it, which can be find even at the time of the rebirth of the literature of the germans in Hungary in the 1970ies. Looking back one can assume, that the political censorship in this era fulfilled its task in a very effective way: the prevention of the creation of politically critcal works.
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Diederichs, Tamara. "Der Mobilitätsimperativ als Postulat der Anpassung – Eine Reflexion über (politische) Narrative in der Erwachsenenbildungswissenschaft". Auf Abwegen – Zur Kritik des Mobilitätsimperativs 2, n.º 2-2019 (17 de marzo de 2020): 152–60. http://dx.doi.org/10.3224/debatte.v2i2.03.

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Die vorliegende Replik gibt Einsichten darüber, zu welchen ,Zwecken‘ sowie in wessen ,Dienst‘ die Mobilitätsbemühungen des Bildungsprogramms Erasmus+ agieren und diskutiert diese im Kontext des Spannungsverhältnisses zwischen ,Anpassung und Widerstand‘, welchem die Erwachsenenbildung ausgesetzt ist. Vor diesem Hintergrund lassen sich abschließend die Bedeutungen politischer Narrative für die Wissenschaft der Erwachsenenbildung in Kürze aufzeigen.
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Dzudzek, I. "Unternehmen oder Unvernehmen? – Über die Krise des Kreativsubjekts und darüber hinaus". Geographica Helvetica 68, n.º 3 (7 de octubre de 2013): 181–89. http://dx.doi.org/10.5194/gh-68-181-2013.

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Abstract. Im Neoliberalismus sind die politischen Handlungsspielräume für das zu Selbstführung und -verwertung verdammte Kreativsubjekt eng geworden und auch im Unternehmen Stadt werden politische Prozesse zunehmend Marktlogiken und „-zwängen“ untergeordnet. Am Beispiel der Auseinandersetzungen über die Planung eines KulturCampus in Frankfurt am Main und mit Hilfe neuerer Theorien des Politischen untersucht dieser Artikel aktuelle Formen des Unvernehmens gegen hegemoniale Formen unternehmerischer Politik und lotet neue Möglichkeiten politischer Subjektivitäten in der kreativen Stadt aus, wie sie derzeit u.a. im Kontext der Recht-auf-Stadt-Bewegung und in den performance studies erprobt werden. Dabei wird der Frage nachgegangen, inwiefern diese neuen Formen des Widerstandes in der Lage sind, die marktlogischen, postdemokratischen Regeln von Politik selbst zum Thema, neue Subjektpositionen artikulierbar und Stadt politisch wieder verhandelbar zu machen.
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Löw, Konrad. "Barbara Zehnpfennig: Politischer Widerstand. Allgemeine theoretische Grundlagen und praktische Erscheinungsformen in Nationalsozialismus und Kommunismus". Das Historisch-Politische Buch 66, n.º 1 (1 de junio de 2018): 18–19. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.66.1.18.

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Singer, Mona. "nr="87",,Man kann sich nur als das wehren, als was man angegriffen ist.“ Zur Debatte um Identitätspolitik und politische Korrektheit". Jahrbuch f??r P??dagogik 2018, n.º 1 (1 de enero de 2020): 85–100. http://dx.doi.org/10.3726/jp012018k_85.

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Zusammenfassung: Identitätspolitik ist in der politischen Diskussion zu einem Schlagwort geworden und wird neuerdings als Vorwurf gegen die Linke erhoben, partikularistische Politik zu betreiben und dabei Political Correctness als Strategie hoch zu halten. In meinem Beitrag stelle ich die theoretischen Voraussetzungen und politischen Implikationen im Gebrauch des Begriffs Identitätspolitik heraus und argumentiere für einen fundamentalen Unterschied zwischen einer rechten Politik des Natürlichen und solcherart Identifizierens von Gruppen einerseits und einer Politik des Widerstands gegen das so Identifiziert-Werden andererseits. Davon ausgehend wende ich mich gegen einen Begriff von ,,linker Identitätspolitik“. Politische Korrektheit verstehe ich als gesellschaftliche Notwendigkeit und als demokratisches Schutzschild gegen das Sprechen der Rechten. Ich argumentiere damit gegen die Vorstellung einer politisch unschuldigen Sprache und stelle den Zusammenhang von Klassifikationen, Repräsentation und Machtverhältnissen heraus.
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Freise, Matthias y Luisa Menzemer. "Wachhunde an der kurzen Leine? NGOs in der Europäischen Union". Forschungsjournal Soziale Bewegungen 31, n.º 3 (25 de septiembre de 2018): 38–47. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2018-0061.

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Abstract NGOs spielen eine wichtige Rolle in den politischen Aushandlungsprozessen der Europäischen Union. Darin übernehmen sie vor allem drei Funktionen: (1) Sie steuern Expertise und politische Legitimität bei, (2) betreiben ein Monitoring der komplexen Regelsetzung (3) und unterstützen die Kommission bei der Überwachung der Implementierung europäischen Rechts in den Mitgliedsstaaten. Entstanden ist so ein symbiotisches Verhältnis vieler NGOs zu den Institutionen der EU, das ihnen Einflusskanäle eröffnet, aber auch Widerstand gegen politische Entscheidungen der Union unterbindet.
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Knode, Felix. "Poesie demokratischen Widerstands. : Das Wendland in Walter Mossmanns ,,Lied vom Lebensvogel“*". Zeitschrift für Germanistik 30, n.º 2 (1 de enero de 2020): 381–98. http://dx.doi.org/10.3726/92166_381.

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Die Provinz des Wendlands, in der der Ort Gorleben liegt, ist deutschlandweit bekannt durch die Anti-Atomkraft-Bewegung. Das Wendland wurde durch diese Widerstandsbewegung zum politisch-demokratischen Reflexionsraum. Walter Mossmanns Lied vom Lebensvogel erzählt aus der Perspektive des Widerstands über die Geschehnisse Ende der 1970er Jahre im Wendland. Dabei spielen Elemente der literarischen Form der Ballade für die Erzählweise eine besondere Rolle, die von der musikalischen Gestaltung des Liedes untermalt wird. Das politische Lied ist in diesem Fall als intermediale Ausdrucksform selbst Agens des Widerstands.
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Liese, Lea. "Die unverfälschte Gemeinschaft. Authentifikationsstrategien einer exklusiven Geselligkeit bei Achim von Arnim und Clemens Brentano". Focus on German Studies, n.º 27 (5 de abril de 2021): 1–26. http://dx.doi.org/10.34314/fogs2020.00002.

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Um 1800, auch vor dem Hintergrund politischer und medientechnischer Entwicklungen (Einführung eines Pressekontrollsystems unter Napoleon, strenge Zensurmaßnahmen durch die Regierung Stein / Hardenberg einerseits, prosperierender Zeitschriftenmarkt und Bedürfnis nach Demokratisierung und frei zirkulierendem Wissen andererseits), steuern Achim von Arnim und Clemens Brentano als Dichter der Romantik und politische Akteure des antinapoleonischen Widerstandes über anekdotische Evidenzen und Erzählverfahren in Zeitungsmedien und im geselligen Kontext identitätspolitische Ein-und Ausschlusskriterien. Sie nutzen dabei mediale und narrative Authentifikationsstrategien, indem sie verschiedene Nuancen im Spektrum Wahrheit / Fiktion aufgreifen: authentische Berichte, Geschichten ‚vom Hörensagen‘, Erfundenes, historische Quellen und zeitgenössische Debatten. Es wird ein Wissen produziert, das –wiederum in die mündlich-performative Zirkulation eingelassen –effektiv Anschlusskommunikation in anderen gesellschaftlichen Teilsystemen findet und sich dort permanent selbst bestätigt sieht, also Beglaubigung erfährt. In den protokollierten Treffen der ‚Deutschen Tischgesellschaft‘ wie auch in den Publikationsorganen (Preußischer Correspondent, Friedensblätter) und literarischenTexten (z. B. Die Schachtel mit der Friedenspuppe) der politischen Romantik formiert sich somit ein Konzept von Geselligkeit, das eine wahre, ‚unverfälschte‘ Gemeinschaft stiften soll –unter Ausschluss des Weiblichen, Jüdischen, ‚Ausländischen‘ und ‚Philiströsen‘.
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Winter, Rainer. "Psyche des Widerstandes". psychosozial 44, n.º 3 (septiembre de 2021): 38–48. http://dx.doi.org/10.30820/0171-3434-2021-3-38.

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Der Beitrag diskutiert die psychoanalytisch geprägte politische Psychologie von Ashis Nandy als einen Beitrag zu einer kritischen Theorie des Subjekts. Sein eingreifendes Denken, das für kulturelle Pluralität, Toleranz und ethnische Diversität eintritt, ist einem kritischen Traditionalismus verpflichtet, der die wichtige Funktion von Abweichung und Erneuerung für das Überleben und die Resilienz von Traditionen hervorhebt. In seiner Kritik an der Modernität und ihrer Vorstellung von Entwicklung wiederentdeckt und rehabilitiert Nandy hinduistische Traditionen im säkularen Indien, in dem die Religion abgewertet und strikt von der Politik getrennt wird. Die Formierung moderner säkularer Identitäten in der politischen Kultur Indiens kritisiert er vehement, da dadurch Formen von Subjektivität verunmöglicht werden sollen, die an traditionelle Konzepte des Indischseins und der Toleranz anknüpfen. Am Beispiel seiner Studie Der Intimfeind (2008) wird gezeigt, wie seine Untersuchung von Biografien das Drama der Subjektivität, das unterschiedlich und widersprüchlich abläuft, überzeugend herausarbeitet. Es wird von kulturellen und gesellschaftlichen Machtverhältnissen geprägt, reagiert auf diese und bringt einen subjektiven Sinn zur Geltung. Nandy gibt Einblick sowohl in die sozialen Kontexte, in die Biografien eingebunden sind, als auch in die politischen Dynamiken, die eine Gesellschaft prägen. Die Psyche des Widerstandes, um die seine Studien kreisen, macht deutlich, wie wichtig die Revolte für Prozesse der individuellen und gesellschaftlichen Erneuerung ist.
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Kunze, Rolf-Ulrich. ", Rechtskultur, politische Kultur und Widerstand. Die politische Bedeutung des niederländischen Widerstandes gegen die nationalsozialistische deutsche Besatzungsmacht nach 1945". Archiv für Kulturgeschichte 83, n.º 1 (junio de 2001): 221–38. http://dx.doi.org/10.7788/akg.2001.83.1.221.

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Kolb, Robert. "Politischer Widerstand als protestantische Option. Philipp Melanchthon und Justus Menius. Von der Notwehr (1547). Edited by Hans-Otto Schneider. Pp.142. Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt, 2014. €24 (paper). 978 3 374 03896 1". Journal of Ecclesiastical History 66, n.º 3 (26 de junio de 2015): 653–54. http://dx.doi.org/10.1017/s0022046915000585.

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Frick, Eckhard. "Spiritual Care in Containment-Zeiten". Spiritual Care 9, n.º 3 (3 de agosto de 2020): 235–43. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2020-0065.

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ZusammenfassungMedizinische und politische Autoritäten behandeln die COVID-19-induzierte Ungewissheit durch Containment-Maßnahmen wie Social Distancing, Quarantäne, Abschirmung vulnerabler Populationen. Über diese abwehrende Bedeutung hinaus betrifft das englische Wort “to contain” den Menschen in seiner psycho-sozio-spirituellen Dimension: Wie „containen“, transformieren, transzendieren Subjekte die Erfahrung von Ungewissheit?Foucault unterscheidet zwischen dem autoritären Pest/Lepra- und dem liberaleren Pocken-Modell der politischen und medizinischen Bewältigung von Epidemien. In westlichen Industrieländern stimmt die Covid-19 Pandemie (2020) recht gut mit dem Pocken-Modell überein, indem sie den Bürgern eine gewisse Bewegungsfreiheit einräumt und über Eindämmungs-Maßnahmen informiert. Foucault zufolge üben medizinische und politische Autoritäten in pandemischen Krisen ihre „Pastoralmacht“ aus. Die „Herde“ der säkularen Pastoren („Hirten“) reagiert auf die Eindämmungsmaßnahmen durch Unterwerfung oder Widerstand, z. B. durch Spiritualität (Selbstsorge, Praktiken durch die das Subjekt an sich selbst die notwendigen Transformationen ausführt, um Zugang zur Wahrheit zu erlangen).Die pandemische Bedrohung reduziert den Menschen auf seine physische Dimension und schließt psycho-soziale und spirituelle Aspekte aus. Seelsorgende erleben diesen diskursiven Ausschluss, wenn sie als Besucher ausgeschlossen werden. Sie können jedoch sinnlose, toxische oder traumatische Aspekte der Pandemie „containen“ (i. S. v. „halten“) und transformieren. Auf diese Weise repräsentieren sie für Patienten und Personal nicht nur den Ausschluss des Spirituellen, sondern auch Hoffnung und Transzendenz.
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Hanke, Christine. "Figuren und Kanäle politischen Widerstands." Maske und Kothurn 60, n.º 2 (1 de junio de 2014): 111–24. http://dx.doi.org/10.7767/muk-2014-0212.

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Von Klemperer, Klemens. "Nikolaus Groβ. Politischer Journalist und Katholik im Widerstand des Kölner Kreises. Mit einem Essay über die Gefängnisbriefe von Alexander Groβ. By Vera Bücker. Münster: LIT Verlag. 2003. Pp. 296. €17.90. ISBN 3-8258-5774-3." Central European History 38, n.º 4 (diciembre de 2005): 693–94. http://dx.doi.org/10.1017/s0008938900005938.

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KACZMAREK, Ryszard y Kazimierz MIROSZEWSKI. "Social resistance: economic and political strikes in the Upper Silesian industrial district after the Second World War (1944-1970)". Central European Papers 6, n.º 1 (30 de agosto de 2019): 37–57. http://dx.doi.org/10.25142/cep.2018.002.

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Vollmer, Lisa. "Zwischen Partikularismus und Universalismus. Wie bilden sich Koalitionen? Kommentar zu Margit Mayers „Urbane soziale Bewegungen in der neoliberalisierenden Stadt“". sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 1, n.º 1 (29 de julio de 2013): 189–92. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v1i1.70.

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In ihrer Analyse aktueller urbaner Proteste konstatiert Margit Mayer (2013) die Formierung neuer Koalitionen zwischen verschiedenen Gruppen auf allen politischen Ebenen als die wichtigste Herausforderung städtischer sozialer Bewegungen. Während ich mit Mayer übereinstimme, dass es diese Bündnisse zwischen den durch neoliberale Politiken und Lebenswelten vereinzelten Gruppen sind, die einen effektiven Widerstand gegen ein universal gewordenes Regime des Neoliberalismus erst ermöglichen, lässt sie doch die meiner Meinung nach wichtigste Frage unbeantwortet: Welche Strukturen, welche Bedingungen, welche Subjektpositionen und welche politischen Prozesse sind es, die eine solche Kollektivierung überhaupt ermöglichen?(...)
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Oberreuter, Heinrich. "Widerstand als Tugend - politische Tyrannis als ethische Herausforderung". Demokratie und Geschichte 2, n.º 1 (diciembre de 1998): 241–51. http://dx.doi.org/10.7767/demokratie.1998.2.1.241.

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Berg, Sebastian y Thorsten Thiel. "Widerstand und die Formierung von Ordnung in der digitalen Konstellation". Themenschwerpunkt Widerstand, transnational 10, n.º 1-2019 (11 de mayo de 2020): 67–86. http://dx.doi.org/10.3224/zpth.v10i1.05.

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Wird digitaler Widerstand in der Politischen Theorie zum Thema, so meist mit einem Fokus auf (neue) Formen zivilen Ungehorsams wie Hacktivismus. Der Aufsatz bietet hierzu eine Alternative, indem er das Betrachtungsfeld so ausweitet, dass neben diesen Formen auch Strategien des netzpolitischen Protests und der Schaffung alternativen Infrastrukturen in den Blick genommen werden. Die systematisierende und vergleichende Analyse der Entwicklung von Widerstandsformen in der digitalen Konstellation erlaubt es, die Dynamik des Zusammenwirkens von Ordnung und Widerstand besser zu verstehen. Hieraus erwächst eine Kritik der Formierung von Herrschaft in der Gegenwart, welche die depolitisierende Restrukturierung von Handlungsund Möglichkeitsräumen für gesellschaftliche Akteur*innen im Umgang mit digitaler Technik herausarbeitet, was eine politiktheoretische Ergänzung der Kritik von Überwachungspotentialen und Privatisierungstendenzen erzeugt.
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Klein, Michael. "»Märtyrer im vollen Sinne dieses Wortes«". Evangelische Theologie 67, n.º 6 (1 de diciembre de 2007): 419–32. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2007-0604.

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Abstract Die Analyse des ersten Vierteljahrhunderts Bonhoeffer-Gedenken im kirchlichen und politischen Raum zeigt die hiermit für die entsprechenden Kreise in Ost- und Westdeutschland verbundene Problematik auf. In den Westzonen und der Bundesrepublik wurde vor allem Bonhoeffers Beteiligung am politischen Widerstand im Zusammenhang der kontroversen Diskussion über den 20. Juli 1944 kritisch erörtert, während diese Tätigkeit in der Sowjetischen Besatzungszone zunächst mit der wohlwollenden Rezeption der Militäropposition gegen Hitler eine positive Einschätzung fand. In der Zeit der DDR-offiziellen Abgrenzung vom 20. Juli 1944 wurde stattdessen - nicht zuletzt durch die Aktivitäten der Ost-CDU - Bonhoeffer als Theologe der »Diesseitigkeit« bzw. der »mündigen Welt« vielfach zu Legitimationszwecken des sozialistischen Gesellschaftsmodells herangezogen
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Mayrberger, Kerstin y Heinz Moser. "Editorial: Partizipationschancen im Kulturraum Internet nutzen und gestalten: Das Beispiel Web 2.0". Partizipationschancen im Kulturraum Internet nutzen und gestalten: Das Beispiel Web 2.0 21, Partizipationschancen (10 de octubre de 2011): 1. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/21/2011.10.10.x.

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Resumen
Hatte man in den Neunzigerjahren das Netz vor allem als virtuelle Realität charakterisiert, das dem realen Alltag gegenübersteht, so wird immer stärker deutlich, wie stark die Kultur der alltäglichen Lebenswelt mit dem Kulturraum Internet verflochten ist. So wird das Netz, wo man online einkauft, Freunde im Chat trifft, sich täglich über aktuelle Nachrichten informiert, immer mehr als Erweiterung des alltäglichen Lebens betrachtet. Dies bedeutet daher auch, dass wer am Netz aktiv partizipiert, zugleich über einen Anteil an gesellschaftlicher Macht verfügt. Politische Kampagnen im Internet oder die Präsentation von Politikern/-innen bei Wahlkämpfen im Netz unterstreichen diesen Trend auf eindrückliche Weise. Damit ist das Internet ist in den letzten Jahren zu einem Kulturraum sui generis avanciert. Zuerst war das Netz vor allem ein vom Sender gesteuertes «Push-Medium», von welchem Informationen rezipiert und heruntergeladen wurden. Nicht jede/r konnte die Funktion des Senders einnehmen. Mit der technischen und sozialen Weiterentwicklung des Internets in den letzten Jahren hin zum so genannten Web 2.0 ist jede/r potenziell ein «Prosumer», also Produzent/in und Konsument/in in einem. Jede/r kann sich dank technisch niedrigschwelliger Softwareangebote potenziell am «Mitmachnetz» beteiligen. Inhalte werden von Einzelnen oder kollaborativ im Netz erstellt und publiziert, (ausgewählt) rezipiert und weiterpubliziert. Damit hat sich das neue Netz zu einem «Pull-Medium» weiterentwickelt, das massgeblich von den Beiträgen der Empfänger/innen mitgestaltet wird. Das Internet wird so zu einem wesentlichen Medium der Partizipation. Die These, wonach das Internet immer stärker zu einem partizipativen Medium wird, ist allerdings nicht unumstritten. So wird eingewandt, dass das Pull-Prinzip des Internets sich oft auf private Inhalte bezieht und dass es schwierig ist, in dem unübersichtlichen Netz eine wirksame Gegenöffentlichkeit aufzubauen. Auch im formalem Bildungsbereich steckt das partizipative Lehren und Lernen unter adaptierten Bedingungen des Web 2.0 noch in den Anfängen. Zudem zeigen empirische Untersuchungen, dass Anwendungen des Web 2.0 wie Social Software gerade von der heranwachsenden Generation erst zögerlich und teilweise gar rückläufig für die Artikulation eigener Interessen eingesetzt werden (mpfs 2011, 2010; van Eimeren und Frees 2010). Die These von einer «Netzgeneration», die das Web 2.0 auf eine souveräne Art und Weise benutzt und die sich bietenden Partizipationschancen ausnutzt, um eigene Interessen zu artikulieren, liess sich bisher nicht bestätigen. Deshalb gilt es heute interdisziplinär zu untersuchen, welche Partizipationschancen das Internet zur Zeit tatsächlich eröffnet. Aus medienpädagogischer Sicht stellen sich besonders Fragen nach dem spezifischen Partizipationspotenzial des Internets für unterschiedliche Zielgruppen wie Kinder, Jugendliche, Erwachsene oder Senioren und in welchen informellen und formalen Bildungskontexten eine Beteiligung in welchem Masse ermöglicht wird bzw. ermöglicht werden kann. Dabei sind auch die Motive für die Nutzung, vor allem aber Nicht-Nutzung von eingeräumten Beteiligungsmöglichkeiten in bildungsbezogenen Kontexten von Interesse. Die vorliegende Ausgabe der Online-Zeitschrift «MedienPädagogik» trägt zur Diskussion dieser Fragen bei. Sieben Beiträge setzen sich aus spezifischen Perspektiven in Form empirischer Analysen und konzeptioneller Überlegungen mit den Partizipationschancen im Internet auseinander. Dabei lassen sich zwei vorherrschende Zugänge auf Partizipation im Netz ausmachen: Einerseits eine Perspektive im Feld der politischen Beteiligung und Bildung und andererseits eine Perspektive auf Lehren und Lernen im Web 2.0. Bei den ersten vier Beiträgen handelt es sich um Publikationen, die auf Vorträgen basieren, die im Rahmen des Symposiums «Partizipationschancen im Kulturraum Internet – am Beispiel des Web 2.0» auf dem Kongress «Bildung in der Demokratie» der Deutschen Gesellschaft der Erziehungswissenschaft (DGfE) im März 2010 in Mainz gehalten wurden. Hans Geser diskutiert in seinem Beitrag «Kakophonie und Selbstorganisation in der digitialen Agora» kritisch die Ausweitung niederschwelliger, öffentlicher Partizipationschancen. Dabei unterstreicht er die Bedeutsamkeit informeller politischer Bildungsprozesse, die ein digitales, politisches Engagement mit sich bringt bzw. bringen kann und deren Potenzial als Übungsfeld. Er führt erste Rahmenbedingungen und Basismerkmale einer «neuen politischen Öffentlichkeit» aus und geht auf die Folgen der Loskoppelung politischer Kommunikation vom politischen Handeln ein. Heinz Moser befasst sich in seinem Beitrag «Das politische Internet – Möglichkeiten und Grenzen» mit der Frage, inwieweit sich die Qualität und Kultur der Bürgerpartizipation durch die junge Generation und ihre Mediennutzungsvorlieben verändert. Nach Ausführungen zu Formen von eGouvernment, eParticipation und eVoting mit Bezug zu bestehenden sozialwissenschaftlichen Ansätzen im Kontext von eDemokratie folgt die Zusammenfassung einer empirischen Untersuchung von politischer Partizipation am Beispiel von politischen Gruppen aus der Schweiz, die sich auf Facebook gebildet haben. Heike Schaumburg stellt in ihrem Beitrag «Politische Bildung und das Web 2.0» eine empirische Studie vor, die der Frage nachgeht, inwieweit das Web 2.0 in der Lage ist, die in die Social Software gesetzten Hoffnungen nach mehr Partizipation, Kommunikation und Vernetzung für die politische Bildung zu erfüllen. Der Beitrag erörtert, welche Potenziale das Web 2.0 für die Politische Bildung mit Blick auf ihre didaktische Gestaltung bietet, bevor er auf Basis einer Analyse bildungspolitischer Internet-Angebote Aussagen über die gegenwärtige Verbreitung von Web 2.0 Angeboten in der Politischen Bildung trifft. Schliesslich wird auf der Grundlage einer Nutzerbefragung die Beurteilung von entsprechenden Angeboten aus Nutzersicht thematisiert. Auf dieser Grundlage werden Empfehlungen für die Gestaltung von Internetangeboten der politischen Bildung in Zeiten von Web 2.0 gegeben. Kerstin Mayrberger setzt sich in ihrem Beitrag «Partizipatives Lernen mit dem Social Web in formalen Bildungskontexten gestalten – Zum Widerspruch einer verordneten Partizipation» aus konzeptioneller Sicht mit den Potenzialen und Grenzen des Social Web für ein partizipatives Lernen auseinander. Ausgehend von den Annahmen, dass mit dem Einsatz von Social Software in formalen Bildungskontexten wie Schule und Hochschule ein tatsächliches partizipatives Lernen systembedingt nur begrenzt realisierbar ist und dass es daher in formalen Bildungskontexten immer nur eine «verordnete Partizipation» geben kann, nimmt der Beitrag eine Systematisierung von Begriffen vor und stellt ein Stufenmodell partizipativen Lernens im formalen Bildungskontext vor, das aus mediendidaktischer Sicht bei der Gestaltung von Lernumgebungen einen differenzierten Umgang mit den Grenzen und Möglichkeiten von Social Software beim Lehren und Lernen erlaubt. Petra Grell und Franco Rau diskutieren in ihrem Beitrag «Partizipationslücken: Social Software in der Hochschullehre» verschiedene Probleme, die mit der Umsetzung von Social Software im Bereich der Hochschule einhergehen. Die Basis dafür stellt sowohl die aktuelle Diskussion um die Potenziale zur Einbindung von Angeboten des Web 2.0 in der Hochschullehre dar als auch eine Analyse von 16 publizierten Fallstudien zum Einsatz von Social Software in der Hochschullehre. Der Beitrag benennt abschliessend grundsätzliche Herausforderungen und Spannungsfelder partizipativer Ansätze mit digitalen Medien im Bildungsraum Hochschule. Birgit Gaiser und Stefanie Panke nehmen in ihrem Beitrag «Wenn Edusphäre und Blogosphäre sich treffen: Weblogs an Hochschulen zwischen Zitationskartell und Diskursrevolte» eine Bestandsaufnahme der Nutzung von Weblogs im Bildungsbereich, dem sogenannten «Edublogging» vor. Der Artikel beleuchtet das Phänomen «Edublogosphäre» durch eine umfangreiche Literatursichtung, Web-Recherchen und E-Mail-Befragungen, die in eine Kartografie der vielfältigen Landschaft an Edublogs mündet. Im Ergebnis werden Besonderheiten der Weblog-Strategien von E-Learning-Einrichtungen, bloggenden E-Learning-Wissenschaftlern/-innen, Blogfarmen und weiteren Einsatzformen in Hochschulbereich beschrieben. Anna-Maria Kamin und Dorothee M. Meister thematisieren in ihrem Beitrag «Neu lernen ist leichter als umlernen – Über die Schwierigkeiten einer bildungsgewohnten Gruppe neue (mediale) Partizipationsformen aufzubauen», dass neuartige Möglichkeiten zur Wissensorganisation und -kommunikation von erwachsenen Lernern eher zögerlich angenommen werden. Im Zentrum des Beitrags steht die Diskussion um mögliche Gründe und Bedingungen für diese Widerstände und Problematiken bei der Integration des Partizipationsraums Internet für berufliche Lernprozesse. Grundlage für diese Auseinandersetzung sind Praxiserfahrungen und empirische Ergebnisse einer explorativen Fallstudie mit einem ethisch beratenden Gremium. Es werden erste Folgerungen für die Möglichkeiten der Realisierung digitaler Partizipationsmöglichkeiten bei dieser Zielgruppe vorgestellt und im Kontext habitualisierter Handlungs- und Lernroutinen diskutiert. Das Thema der Partizipation ist neben Mündigkeit und Emanzipation ein genuin pädagogisches Anliegen und wichtige Antriebskraft einer handlungs- und interaktionsorientierten Medienpädagogik. Im Zuge des sich vollziehenden Medienwandels werden veränderte und gänzlich neue (potenzielle) Beteiligungsformen weiter an Bedeutung gewinnen. Entsprechend ist es bei den vorliegenden sieben Beiträgen interessant zu sehen, dass der Partizipation im Netz im Moment aus technischer Sicht relativ wenig Grenzen gesetzt sind. Vielmehr scheinen es die Akteure zu sein, die ihre Beteiligungsmöglichkeiten (noch) nicht wahrnehmen wollen oder können, sich gegenseitig Grenzen setzen oder sich eingrenzen lassen (müssen). So bleibt weiterhin vor allem die Frage zu klären, wie die Akteure selbst mit den Partizipationschancen im Netz umgehen werden, inwiefern beispielsweise deren mehrheitlichen Aktivitäten vor allem auf der Ebene der persönlichen, sozialen Netzwerke und Anliegen beschränkt bleiben werden oder sich ein übergreifendes Interesse an allgemeiner Beteiligung entwickeln wird. Die noch andauernden Diskussionen um die «Plagiatsaffären» der letzten Monate kann hierfür ein Beispiel sein. Aus einer umfassenden medienpädagogischen Perspektive besteht nun die Aufgabe, über die medienpraktischen Erfahrungen mit dem Web 2.0 in der ausserschulischer Jugendarbeit, in der Schule, der politischen Bildung oder im Bereich von E-Learning in der akademischen Lehre hinaus, die konzeptionelle und empirische Fundierung des sich verändernden Medienumgangs voranzutreiben. Die vorliegenden sieben Beiträge dieser Ausgabe der Online-Zeitschrift «MedienPädagogik» geben hierfür wichtige Impulse. Quellen mpfs – Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest, Hrsg. 2011. KIM-Studie 2010. Kinder + Medien, Computer + Internet. Basisstudie zum Medienumgang 6- bis 13-Jähriger in Deutschland. Stuttgart: mpfs. www.mpfs.de (10.10.2011) mpfs – Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest, Hrsg. 2010. JIM-Studie 2010 - Jugend, Information, (Multi-)Media. Basisstudie zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger in Deutschland. Stuttgart: mpfs. www.mpfs.de (10.10.2011). Eimeren, Birgit van und Beate Frees. 2010. «Fast 50 Millionen Deutsche online – Multimedia für alle? Ergebnisse der ARD/ZDF-Onlinestudie 2010.» Media Perspektiven 7–8: S. 334–349. www.media- perspektiven.de (10.10.2011).
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Gilly, Carlos. "Sebastian Castellio Und Der Politische Widerstand Gegen Philipp Ii. Von Spanien". Nederlands Archief voor Kerkgeschiedenis / Dutch Review of Church History 77, n.º 1 (1997): 23–40. http://dx.doi.org/10.1163/002820397x00027.

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Seichter, Cosima Zita, Miriam Neßler y Paul Knopf. "Der Refugee District in Belgrad". sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 9, n.º 1/2 (23 de abril de 2021): 225–34. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v9i1/2.622.

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Resumen
Durch internationale Fluchtbewegungen über die sogenannte Balkanroute bildete sich in Serbiens Hauptstadt Belgrad in den letzten Jahren ein sogenannter Refugee District heraus. Im Kontext von Migration und Flucht werden dabei zahlreiche Spannungsfelder auf unterschiedlichen räumlichen und politischen Ebenen sichtbar. Für Flüchtende kreieren diese eine Situation, die von Stillstand, Ausweglosigkeit, Kontrolle, Gefahr und Verdrängung geprägt ist. Allerdings führen die Vielschichtigkeit und die Diversität unterschiedlicher Akteur*innen, die bezüglich der Situation von Flüchtenden auf der Balkanroute wirkmächtig sind, auch zu Nischen, Widerständigkeiten und der Möglichkeit (neuer) Allianzen. Auf diese Weise entsteht eine kollektive Praktik der Nicht-Bewegung im Widerstand gegen die Unterdrückung und für globale Bewegungsfreiheit.
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Dinger, Jörg. "Tendenzen der Bonhoeffer-Rezeption in den letzten Jahrzehnten". Evangelische Theologie 67, n.º 6 (1 de diciembre de 2007): 405–18. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2007-0603.

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Resumen
Abstract Der Beitrag verfolgt Tendenzen der deutschsprachigen Bonhoeffer-Rezeption von Bonhoeffers Tod 1945 bis zu den Gedenkjahren 2005/2006. Das Hauptinteresse liegt auf der Nachwirkung des Theologen Bonhoeffer einschließlich der politisch-ethischen Folgerungen, die die jeweiligen Interpreten aus seiner Theologie ableiteten. In einem Durchgang durch die Phasen der Bonhoeffer-Rezeption wird besonderes Augenmerk auf die Bonhoeffer-Begeisterung gerichtet, die in den 50er Jahren das Erscheinen von »Widerstand und Ergebung« auslöste. Ein zweiter Schwerpunkt sind die kontroversen Diskussionen um Bonhoeffers Theologie, Ethik und Religionsverständnis, die sich in den 80er und frühen 90er Jahren verdichteten.
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Mieszkowski, Sylvia. "Jenseits von Atwood: gruselige Echos oder die 'Magd‘ als ikonische Figuration (geschlechter-) politischen Widerstands". Geschlecht, Arbeit, Organisation 12, n.º 2-2020 (8 de mayo de 2020): 93–113. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v12i2.07.

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Dieser Beitrag tritt an, Parallelen aufzuzeigen zwischen zeitgenössischer Biopolitik am rechten Rand des US-amerikanischen Spektrums und der ersten Staffel der TV-Adaption (2017) von Margaret Atwoods dystopischem Roman The Handmaid’s Tale (1985). Es gilt, eine doppelte These zu belegen, deren Teile durch die Frage verbunden sind, wie eine ursprünglich literarische Figur, eine kulturelle Repräsentation, durch Verflachung, Serialisierung, Ikonisierung zur Figuration politischen Widerstands in der Realität werden kann. Zum einen schlage ich vor, die transmediale ‚Magd‘, die sich zum internationalen Phänomen des Protests gegen sexistische Gesetzgebung entwickelt hat, als „serielle Figur“ im Sinne Ruth Mayers zu verstehen. Zum anderen zeige ich, wie die Heldin der Hulu- Serie ihren aufgegebenen Subjektstatus in einem – mit Michel Foucault als parrhesia zu bezeichnenden – Akt „risikobehafteten Wahrsprechens“ zurückerkämpft. Insgesamt geht es darum zu zeigen, wie verschiedene kulturelle Iterationen der ‚Magd‘ zu einem sozio-politischen Diskurs beitragen, der gegen misogyne Geschlechterpolitik und ihre Gouvernementalität Stellung bezieht.
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Eikel, Markus. "„Die Herrschaft des Rechts und nicht das Recht des Stärkeren“". Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 66, n.º 1 (1 de enero de 2018): 9–41. http://dx.doi.org/10.1515/vfzg-2018-0002.

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Vorspann Nürnberg - unter den Juristen der Bundesrepublik löste der Name dieser Stadt lange Zeit mehr als zwiespältige Empfindungen aus. Viele assoziierten damit die Prozesse gegen Kriegs- oder NS-Verbrecher und dachten an Siegerjustiz, nachträgliche Straftatbestände und Kollektivschuld. Um so überraschender ist es, dass deutsche Rechtsexperten ebenso wie Vertreter des Auswärtigen Amts Pate standen, als in den 1990er Jahren der Internationale Strafgerichtshof gegen den Widerstand der USA aus der Taufe gehoben wurde. Markus Eikel ordnet diesen Paradigmenwechsel in die politische Geschichte des wiedervereinigten Deutschland ein und zeichnet die komplizierten Verhandlungen auf der Basis neuer Quellen nach, die schließlich zu einer Modernisierung des Völkerstrafrechts und zu einer nachhaltigen Umwertung der Erinnerung an die Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse führten.
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McIntosh, Terence y Helmut Gabel. "Widerstand und Kooperation: Studien zur Politischen Kultur Rheinischer und Maaslandischer Kleinterritorien (1648-1794)." American Historical Review 102, n.º 5 (diciembre de 1997): 1505. http://dx.doi.org/10.2307/2171149.

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Gomes de Matos, Catarina. "Das Modell Barcelona – Partizipation, Protest und Postpolitik". sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 1, n.º 2 (9 de diciembre de 2013): 121–40. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v1i2.99.

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Das ‚Modell Barcelona‘ steht für eine Stadtplanung, bei der unterschiedliche Akteur_innen vermeintlich vorbildlich in Entscheidungs- und Entwicklungsprozesse einbezogen sind. Die heutigen formellen Beteiligungsformen werden dabei meist als in der Tradition der nachbarschaftlichen Proteste in den 1970er Jahren stehend gesehen und die zunehmende Formalisierung von Bürger_innenbeteiligung wird als Prozess der Demokratisierung verstanden. In meinem Beitrag wird der Zusammenhang zwischen partizipativen Verfahren und Demokratie grundlegend hinterfragt und dem traditionellen Demokratiebegriff ein emanzipatorisches Verständnis von Demokratie gegenübergestellt, das sich an Theorien der poststrukturalistischen politischen Philosophie orientiert. Anhand einer empirischen Fallstudie zum aktuellen Widerstand gegen den Umbau des Hafengebiets Port Vell in Barcelona wird gezeigt, inwiefern formale Partizipationsmöglichkeiten die Teilhabe der Bevölkerung nicht nur nicht unterstützen, sondern letztlich einschränken oder verhindern. Abschließend wird diskutiert, ob nicht formalisierte Proteste eine Alternative zu formellen Partizipationsverfahren darstellen können.
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Kingdon, Robert M. "Confessionalism in Calvin’s Geneva". Archiv für Reformationsgeschichte - Archive for Reformation History 96, n.º 1 (1 de diciembre de 2005): 109–16. http://dx.doi.org/10.14315/arg-2005-0106.

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ZUSAMMENFASSUNG Im Jahr 1537 verbreiteten Guillaume Farel und Jean Calvin in Genf eine protestantische Bekenntnisschrift, die - im Gegensatz zu Calvins Katechismus - deutlich antikatholische Züge trug. Das Ziel Farels und Calvins war die Eidesleistung aller Einwohner Genfs auf diese Bekenntnisschrift. Von April bis November 1537 setzten sie alle politischen Mechanismen in Bewegung, um die Eidesleistungen zu erzwingen, waren jedoch mit massivem Widerstand der Bevölkerung konfrontiert. Auch wenn ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen der Ausweisung Farels und Calvins aus Genf im Jahr 1538 und der versuchten Durchsetzung des Bekenntniseides nicht nachweisbar ist, wird man davon ausgehen müssen, daß hier eine Verbindung bestand. Im weiteren Verlauf des 16.Jahrhunderts wurde ein Bekenntniseid in Genf nur noch einzelnen Gruppen, z.B. Exulanten oder Studenten, abverlangt; das Experiment einer allgemeinen Eidesleistung wurde dagegen nicht wiederholt.
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Balfour, M. "Politisches Denken im deutschen Widerstand. Ein Beitrag zur Wirkungs geschichte neokonservativer Ideologien 1914-1944". German History 13, n.º 1 (1 de enero de 1995): 143. http://dx.doi.org/10.1093/gh/13.1.143.

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Oberhofer, Harald, Gerhard Schwarz y Michael Strassnig. "Registerforschung: Verwaltungs- und Statistikdaten für die Wissenschaft". Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 72, n.º 2 (30 de septiembre de 2019): 494–504. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v72i2.3154.

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Die Verfügbarkeit von Daten aus der Verwaltung sowie der Bundesstatistik für die (Grundlagen-)Forschung wird zunehmend ein Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit eines Forschungsstandortes – insbesondere in den Sozialwissenschaften aber auch der Gesundheitswissenschaft – und könnte einen wichtigen Beitrag für eine Evidenzorientierung in der Politik und Verwaltung liefern. In Österreich bildet vor allem die vergleichsweise unklare und zerklüftete Rechtslage in diesem Bereich sowie politische Widerstände gegen einen Zugang zu diesen Daten für die Wissenschaft eine wesentliche Herausforderung. Aus internationaler Perspektive ist aber die Öffnung dieser Daten geradezu notwendig und ein Gebot der Stunde.
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Rickermann, Jan. "Die „letzte Sinnlosigkeit“". Zeitschrift für kritische Sozialtheorie und Philosophie 5, n.º 2 (10 de octubre de 2018): 303–37. http://dx.doi.org/10.1515/zksp-2018-0017.

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Resumen
Zusammenfassung Erkannte der politische Existentialismus Schmitts noch in der Ausnahme das Lebendige gegenüber der in Wiederholung erstarrten Mechanik des Rechtsstaates, ist diese in Agambens Analyse der Souveränität längst zur Regel geworden. Sie schließt, als nicht abgeschlossener konstituierender Akt, durch Ausschluss, das Leben in das Recht ein. Politik wird damit zu einer fatalen Logik, die das nackte Leben absondert und letztlich der Vernichtung überantwortet. Die Suche nach einer Alternative, nach einer kommenden Politik, führt zur Figur des durch Ausschluss eingeschlossenen, zum homo sacer. An ihm wird die Möglichkeit des Widerstands festgemacht. Ausgehend vom homo sacer findet Agamben die Möglichkeit einer kommenden Politik in der Lebens-Form, einem Dasein, auf das die Macht keinen Zugriff mehr hat.
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Becker, Thomas P. "HELMUT GABEL: Widerstand und Kooperation. Studien zur politischen Kultur rheinischer und maasländischer Kleinterritorien (1648-1794)". Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein 202, jg (diciembre de 1999): 266–67. http://dx.doi.org/10.7788/annalen-1999-jg26.

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Laux, Stephan. "Helmut Gabel, Widerstand und Kooperation. Studien zur politischen Kultur rheinischer und maasländischer Kleinterritorien (1648-1794)". Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 117, n.º 1 (1 de agosto de 2000): 740–42. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2000.117.1.740.

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Burgdorf, W. "Book Review: Widerstand und Kooperation: Studien zur politischen Kultur rheinischer und maaslandischer Kleinterritorien, 1648-1794". German History 18, n.º 2 (1 de abril de 2000): 262–63. http://dx.doi.org/10.1177/026635540001800211.

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Schmidt, Ute. "Der restaurierte Pragmatismus". PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 18, n.º 73 (1 de diciembre de 1988): 37–56. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v18i73.1272.

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Ute Schmidt analysiert die wichtigsten Traditionslinien und Parteikonzepte, die 1945 bei der Bildung der interkonfessionellen, bürgerlichen Massen- und Integrationspartei CDU/CSU eine Rolle spielten. Innerparteiliche Kräfteverhältnisse, Argumentationsrichtung und Tonlage in den gegenwärtigen Fraktionskämpfen der Union - etwa um die Modernisierung der Partei oder über neue Wahlstrategien - sind oft nur vor diesem parteihistorischen Hintergrund verständlich. Heute stellt sich die CDU/CSU gegenüber ihren politischen Gegnern als eine auf der Basis eines kohärenten christlichen Menschen- und Weltbildes integrierte "Volkspartei der Mitte'' dar und nimmt auch die Tradition des christlich konservativen Widerstandes für sich in Anspruch. Charakteristisch für dieses Selbstbild ist jedoch, daß sämtliche Brüche, innerparteiliche Fronten und Ausgrenzungen ausgespart werden.
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Farr, James R. "Confessionalization and Social Discipline in France, 1530–1685". Archiv für Reformationsgeschichte - Archive for Reformation History 94, n.º 1 (1 de diciembre de 2003): 276–93. http://dx.doi.org/10.14315/arg-2003-0108.

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ZUSAMMENFASSUNG Die Forschung war bis vor kurzem der Auffassung, die Konfessionalisierungsthese sei auf Frankreich nicht anwendbar. Die Untersuchungen zur franzö sischen Religionsgeschichte, die in den letzten zehn Jahren vorgelegt wurden, zwingen jedoch zu einer Überprüfung dieser Einschä tzung. Das gibt Anlaß zu dem Vorschlag, das Konfessionalisierungskonzept für Frankreich auf der Grundlage der Thesen John Bossys zu operationalisieren: Wä hrend die Konfessionalisierungsthese sich auf Mitteleuropa zwischen 1560 und 1650 konzentriert, muß der Zeitrahmen für die Untersuchung des franzö sischen Falls auf die Jahre 1530-1685 ausgedehnt werden. Diese Phase ist - trotz einer weitgehend konstanten Katholisierungspolitik des Staates - geprägt von der (Ko-)Existenz zweier Konfessionen. Diese im Edikt von Nantes festgeschriebene Bikonfessionalität beruhte auf praktischen und politischen Notwendigkeiten. Unter dem Blickwinkel des Konfessionalisierungskonzepts stellt sich die Frage, wie es der hugenottischen Bewegung im 16.Jahrhundert gelang, gegen den Widerstand der Krone und der katholischen Kirche eine institutionalisierte Konfessionskirche mit entsprechendem Selbstverstä ndnis auszubilden - eine Frage, die sich auch für die dévots des 17.Jahrhunderts stellt.
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Budniok, Jan y Andrea Noll. "Occupy Ghana. Widerstand von unten oder ein Sit-in des 1%?" Urbaner Protest im globalen Süden 69, n.º 1 (1 de enero de 2019): 37–55. http://dx.doi.org/10.3790/soc.69.1.37.

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Zusammenfassung Ausgelöst durch Energieengpässe, entstanden in Ghana 2014 mehrere neue Protestgruppen, unter ihnen Occupy Ghana. Die Aktivist*innen von Occupy Ghana prangerten nicht eine neoliberale Wirtschaftskrise an, sondern eine Krise der Demokratie, des öffentlichen Lebens und der Ethik. Mit ihren Aktionen brachten sie ihre Frustration und ihre Wut über die Regierung zum Ausdruck. Kritiker aus der Regierungspartei hielten Occupy Ghana für Aktivist*innen der Oberklasse bzw. der oppositionellen Elite. Die Aktivist*innen selbst beanspruchten für sich, der ghanaischen Mittelklasse zu entstammen, aber legitime Forderungen aller Ghanaer*innen zu repräsentieren. Der Artikel analysiert, wer die Kerngruppe von Occupy Ghana bildet und mit welchen Aktivitäten, Formen und Praktiken des Protests und des Widerstands die Aktivist*innen arbeiten. Bei Occupy Ghana kooperieren zwei Generationen: Erstens eine Gruppe älterer Aktivist*innen aus der ghanaischen Mittel- und Oberklasse, die sowohl über finanzielle Ressourcen und juristische Kenntnisse als auch über Erfahrungen im politischen Protest verfügt. Sowie zweitens eine Gruppe jüngerer Aktivist*innen, die insbesondere Fähigkeiten im Bereich der neuen sozialen Medien hat. Schlagwörter: Mittelklasse, Ghana, soziale Bewegung, Occupy, Protest Abstract In 2014, constant power cuts in Ghana triggered the emergence of several new pressure groups, one of them was Occupy Ghana. Occupy Ghana did not denounce a neoliberal economic crisis but a crisis of democracy, a general crisis of public life and of ethics. With their actions, the activists of Occupy Ghana expressed frustration and anger about the government. While the activists of Occupy Ghana claimed to belong to the middle class and to represent legitimate claims of all Ghanaians, members of the ruling party at that time accused them to be part of the political opposition and the elite. This article analyses who the activists of Occupy Ghana are, as well as their forms and practices of protest and resistance. Two different generations work hand in hand: A group of older activists, members of the Ghanaian middle and upper class, who dispose not only of financial resources but also of juridical and economic knowledge as well as of experiences with political protest. And a group of younger activists who know in particular how to use social media to the movement’s advantage. Keywords: Middle class, Ghana, social movement, Occupy, protest
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Uterwedde, Henrik. "Macron und die französische Demokratie". GWP – Gesellschaft, Wirtschaft, Politik 68, n.º 4-2019 (3 de diciembre de 2019): 479–90. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v68i4.04.

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Seit zweieinhalb Jahren ist Emmanuel Macron nun im Amt. Der großen Erleichterung im Mai 2017, dass ein europafreundlicher Kandidat der Mitte und nicht die Rechtsextreme Marine Le Pen das Rennen gemacht hatte, folgte zunächst ein anerkennendes Staunen über den energischen Reformkurs Macrons und über seine ehrgeizigen Pläne für Europa. Inzwischen ist viel Wasser die Seine heruntergeflossen, und Ernüchterung hat sich breit gemacht in Frankreich, aber auch bei den europäischen Nachbarn. Woran liegt dies? Zwar hat der Präsident, im Gegensatz zu seinen Vorgängern, ernst gemacht mit seinen Reformversprechen und allein im Bereich der Wirtschafts- und Sozialpolitik in nur zwei Jahren sieben grundlegende Strukturreformen verwirklicht; die achte – Reform der Altersversorgung – ist für 2020 vorgesehen. Macron hat dabei ein rasantes Tempo vorgelegt und sich dabei gegen manche politischen und vor allem sozialen Widerstände durchsetzen können. Das ist eine bemerkenswerte Zwischenbilanz nach der Hälfte seiner Amtszeit.
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Moisi, Laura. "Etwas stimmte nicht. Narrative Allianzen und retrospektive Zeug*innenschaft". FEMINA POLITICA - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 28, n.º 2-2019 (28 de noviembre de 2019): 107–20. http://dx.doi.org/10.3224/feminapolitica.v28i2.09.

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In diesem Beitrag geht es um die Frage, wie literarische, filmische und autobiografische Schilderungen von unerwünschten Berührungen und sexuellen Übergriffen zur Grundlage von politischen Allianzen werden. Ausgehend von kulturwissenschaftlichen Perspektiven auf Affekt und Geschlecht, insbesondere mit Blick auf Sara Ahmeds queer-feministische Arbeiten, beschäftigt sich der Beitrag mit gegenwärtigen Neuaushandlungen von feministischer Solidarität. Dabei soll ein Blick auf Formen feministischer Solidarität geworfen werden, die sich weniger an der Überwindung von Gefühlen der Ohnmacht orientieren und mehr an einer narrativen Aufarbeitung von Gewalterfahrungen. Vergangenheit und Gegenwart, persönliche Schicksale und Kulturgeschichte, verschränken sich dabei auf produktive Weise. Bezugnehmend auf gegenwärtige kulturelle Aufarbeitungen von sexualisierter Gewalt in sozialen Medien, Essays und Erzählbänden, geht es um die Frage, wie fiktive und autobiografische Erzählpraktiken Vorstellungen von Handlungsmacht und Passivität, von Dominanz und Opferstatus herausfordern. Dabei wird ein Blick auf narrative Allianzen als feministische Solidaritätsform skizziert, die affektive Verweigerungen und Widerstände sichtbar macht.
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Prowe, Diethelm y Marion Thielenhaus. "Zwischen Anpassung und Widerstand: Deutsche Diplomaten 1938-1941: Die politischen Aktivitaten der Beamtengruppe um Ernst von Weizsacker im Auswartigen Amt". German Studies Review 8, n.º 2 (mayo de 1985): 352. http://dx.doi.org/10.2307/1428681.

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Frei, Christoph. "Rohde, C. (2016). Reinhold Niebuhr. Zur Geburt des Christlichen Realismus aus dem Geist des Widerstands (Beiträge zur Politischen Wissenschaft, Bd. 185)." Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik 10, n.º 3 (julio de 2017): 425–27. http://dx.doi.org/10.1007/s12399-017-0653-x.

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Małłek, Janusz. "Der widerstand als mittel im politischen kampf der ständerepräsentation gegen die herrschenden im herzogtum preußen und königlichen preußen vom 16. bis zum 18. jahrhundert". Parliaments, Estates and Representation 8, n.º 2 (diciembre de 1988): 131–47. http://dx.doi.org/10.1080/02606755.1988.9525735.

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Hommes, Marie-Therese. ""Wider das Vergessen"". Die Musikforschung 58, n.º 2 (22 de septiembre de 2021): 151–74. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2005.h2.617.

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Karl Amadeus Hartmann, während des Dritten Reichs in der inneren Emigration und nach eigener Aussage Verweigerer jeglicher Öffentlichkeit in Hitlerdeutschland, schrieb die Schauspielmusik zu William Shakespeares "Macbeth" für eine Produktion des Bayerischen Staatsschauspiels im März 1942. In der gesamten Münchner Presse wurde Hartmanns Musik mit hoher Anerkennung aufgenommen; man sprach von einer Veroperung der Inszenierung. Hartmanns musikalische Dramaturgie, die sich inhaltlich auf die "Macbeth"-Interpretation Gustav Landauers stützt, konstituiert sich in einer Vielzahl flexibler musikalischer Motive und kleiner Nummern, für die er eine Instrumentalbesetzung symphonischen Ausmaßes vorsah, fallweise erweitert durch solistische und chorische vokale Elemente. Mit diesem Netzwerk stand Hartmann ein Instrumentarium zur Verfügung, das ihm auf der musikalischen Ebene, über die Vorgaben der Textebene hinaus, ein entschiedenes Eingreifen in den szenischen Text und damit eine eigenständige Interpretation jenseits der Lesart des Regisseurs ermöglichte, um in einer zweiten Schicht über der ersten eine deutlich auf das aktuelle nationalsozialistische Zeitgeschehen bezogene politische Stellungnahme zu etablieren. Durch Zitate verknüpfte Hartmann die "Macbeth"-Musik mit seinen ab 1933 entstandenen Werken und den in ihnen eingekapselten Kodierungen, die seine Art des Widerstands gegen das NS-Regime reflektieren. Gleichwohl musste er den Vorwurf riskanter Subversion nicht fürchten: einerseits, weil die wenigen Uraufführungen seiner Werke dieser Zeit im europäischen Ausland stattfanden, demnach nicht an die deutsche Öffentlichkeit gelangt waren, andererseits, weil er in einer geschickten Doppeldramaturgie seine eigentliche, chiffrierte Botschaft hinter einem äußeren Konzept verbarg, das den Normen der NS-Ästhetik nicht zuwiderlief.
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Balfour, M. "Book Reviews : Politisches Denken im deutschen Widerstand. Ein Beitrag zur Wirkungs geschichte neokonservativer Ideologien 1914-1944. By Nicolai Hammersen. Berlin: Duncker und Humblot. 1993. 296 pp. DM 98". German History 13, n.º 1 (1 de enero de 1995): 143. http://dx.doi.org/10.1177/026635549501300130.

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Von Klemperer, Klemens. "Politisches Denken im deutschen Widerstand. Ein Beitrag zur Wirkungsgeschichte neokonservativer Ideologien 1914–1944. By Nicolai Hammersen. Berlin: Duncker & Humblot. 1993. Pp. 296. DM98.00. ISBN 3-428-07847-0." Central European History 27, n.º 3 (septiembre de 1994): 397–98. http://dx.doi.org/10.1017/s0008938900010372.

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Steffens, Gerd. "Fritz Reheis/Stefan Denzler/Michael Goertler/Johann Waas (Hrsg.): Kompetenz zum Widerstand. Eine Aufgabe für die politische Bildung. Schwalbach/Ts: Wochenschau Verlag 2016, 239 S. (Jahrbuch für Pädagogik 2017)". Jahrbuch f??r P??dagogik 2017, n.º 1 (31 de diciembre de 2017): 299–302. http://dx.doi.org/10.3726/jp2017.23.

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Bast, Robert J. "Gewalt und Widerstand in der politischen Kultur des späten Mittelalters. Martin Kintzinger, Frank Rexroth, and Jörg Rogge, eds. Vorträge und Forschungen 80. Ostfildern: Jan Thorbecke Verlag, 2015. 372 pp. €56." Renaissance Quarterly 70, n.º 3 (2017): 1091–92. http://dx.doi.org/10.1086/695185.

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Luebke, David M. "Widerstand und Kooperation: Studien zur politischen Kultur rheinischer und maasländlischer Kleinterritorien, 1648–1794. By Helmut Gabel. Frühneuzeit-Forschungen, vol. 2. Tübingen: bibliotheca academica. 1995. Pp. 480. DM 98.00. ISBN 3-928471-11-2." Central European History 30, n.º 2 (junio de 1997): 313–15. http://dx.doi.org/10.1017/s0008938900014084.

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Werr, Sebastian. "Anspruch auf Deutungshoheit". Die Musikforschung 69, n.º 4 (22 de septiembre de 2021): 361–79. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2016.h4.376.

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Das Dogma, wonach kulturelle Phänomene durch naturhafte Konstanten wie die "Rasse" ihrer Träger erklärt werden können, war keine Erfindung des nationalsozialistischen Regimes. Es fand bereits im Deutschland des 19. Jahrhunderts seinen Niederschlag in einer Vielzahl von Theorien, die die angebliche kulturelle Überlegenheit der Germanen als naturgegeben beweisen sollten. Von der akademischen Welt erfuhren die Theorien meist Ablehnung. Einige der geistigen Grundlagen des Musikschrifttums im Nationalsozialismus werden beleuchtet, wobei wegen ihrer hier nachgezeichneten Wirkung auf die damalige Fachdiskussion Friedrich Blumes Schrift "Das Rasseproblem in der Musik" (1939) als ein zentrales Dokument der musikwissenschaftlichen "Rassenforschung" gedeutet wird. Zunächst wird Blumes Veröffentlichung, die den Untertitel "Entwurf zu einer Methodologie musikwissenschaftlicher Rassenforschung" trägt, in ihrem Entstehungszusammenhang untersucht, wobei der Frage nachgegangen wird, ob es sich dabei um Propaganda oder einen "Schlag ins Gesicht der Rassenforschung" handelte. Zu diesem Zweck wird Blumes Buch im Kontext der Rassenforschung, insbesondere Richard Eichenauer ("Musik und Rasse", 1932) und Hans F.K. Günther ("Kleine Rassenkunde des deutschen Volkes", 2. Auflage 1942) diskutiert, bevor vor diesem Hintergrund auf einige Thesen des Buchs genauer eingegangen wird ("Haben Tonsysteme biologische Grundlagen?", "Gregorianik", "Sonderstellung des Deutschen"). Im Zusammenhang seines Entnazifizierungsverfahrens 1947 behauptete Blume, er habe sich mit seinem Vortrag eindeutig gegen die NSDAP und ihre Rassenideologie positioniert, wobei er Unterstützung durch den Gutachter Hans Dunkelmann erhielt. Dessen Behauptung, Blumes Buch sei eine "mutige Tat" mutet angesichts einer genaueren Untersuchung des Werks allerdings geradezu absurd an. Zwar werden weder die politische Rassenfrage noch die Judenfrage direkt berührt, die Zusammenhänge zwischen Wissenschaft und Politik sind jedoch weiter zu fassen: Der musikwissenschaftliche Diskurs im Nationalsozialismus behandelte fachspezifische Themen, die in der einen oder anderen Weise mit der schon von der "völkischen Bewegung" behaupteten besonderen Stellung des germanisch-nordischen Menschen in Beziehung standen. Blumes Kritik an der bisherigen Forschung war kein Akt des Widerstands gegenüber der "Rassenforschung", sondern der Versuch, sich innerhalb des Diskurses an führender Stelle zu positionieren. Seine ambitioniert gedachte, dabei mitunter widersprüchliche und merkwürdig zwischen aus heutiger Sicht reflektierten und abseitigen Positionen oszillierenden Schrift war dazu gedacht, die Deutungshoheit auf einem karriereträchtigen Sektor zu erlangen - und dieses Ziel scheint er erreicht zu haben, wie die zeitgenössischen Reaktionen zeigen bms online (Beatrix Obal)
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