Artículos de revistas: "Popmusik"

1

Hecken, Thomas. "POPMUSIK, GENERISCH". POP 10, n.º 1 (1 de marzo de 2021): 20–33. http://dx.doi.org/10.14361/pop-2021-100104.

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2

Grosch, Nils y Peter Wicke. "Rock- und Popmusik". Lied und populäre Kultur / Song and Popular Culture 48 (2003): 364. http://dx.doi.org/10.2307/4147870.

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3

Goerlich, Andreas. "Popmusik und Religion". Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 43, n.º 5 (1 de mayo de 1991): 442–45. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-1991-0503.

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4

Fermor, Gotthard. "Psalmen und Popmusik". Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 47, n.º 1 (1 de enero de 1995): 63–72. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-1995-0109.

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5

Petras, Ole. "Multimedia: popmusik-Apps". POP 2, n.º 1 (1 de marzo de 2013): 58–62. http://dx.doi.org/10.14361/pop.2013-0111.

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6

Dietrich, Cornelie y Volker Schubert. "Bildung und Popmusik". Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 5, n.º 2 (julio de 2002): 325–44. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-002-0022-x.

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7

Diederichsen, Diedrich. "Konzeptuelle Musik, konzeptuelle Popmusik". POP 3, n.º 2 (1 de septiembre de 2014): 130–38. http://dx.doi.org/10.14361/pop-2014-0218.

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8

Kleiner, Marcus S. "Flüchtlinge und Deutsche Popmusik". POP 5, n.º 2 (1 de septiembre de 2016): 40–44. http://dx.doi.org/10.14361/pop-2016-0205.

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9

Heinze, Carsten. "Bewegte Jugend – bewegende Musik? Ein Versuch über den Zusammenhang von Jugendkulturen und Szenen, Pop- und Rockmusik sowie sozialen (Jugend-)Bewegungen". Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research 18, n.º 1 (14 de junio de 2023): 27–49. http://dx.doi.org/10.3224/diskurs.v18i1.03.

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Resumen

Der Beitrag wirft die Frage nach dem Zusammenhang von musikzentrierten Jugendkulturen und Szenen, Pop- und Rockmusik sowie sozialen (Jugend-)Bewegungen in Vergangenheit und Gegenwart auf. Popmusik und Rockmusik bildet in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine zentrale kulturelle Ausdrucksform in Jugendkulturen und Szenen. Desgleichen gehört jugendliches Protestverhalten zur soziokulturellen Praxis Jugendlicher. Daraus wird die Frage abgeleitet, ob und inwiefern spezifische Musik in musikzentrierten Jugendkulturen und Szenen mit sozialen (Jugend-)Bewegungen zusammengebracht werden kann. Es wird selektiv auf historische Entwicklungen der Popmusik und Rockmusik eingegangen. Mit dieser historischen Perspektive soll hinterfragt werden, ob überhaupt und welche Musik soziale (Jugend-)Bewegungen beeinflusst und geprägt hat, und nach belegbaren Beispielen dafür gesucht werden. Abschließend wird ein Blick auf aktuelle Zusammenhänge geworfen und auf Entwicklungen hinsichtlich rechter musikkultureller Erlebniswelten eingegangen.

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10

Huck, Christian. "Coverversionen. Zum populären Kern der Popmusik". POP 3, n.º 1 (1 de marzo de 2014): 153–76. http://dx.doi.org/10.14361/pop-2014-0121.

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11

Hartogh, Theo. "Pop goes Gregorian - Okkupation einer fremden Musik". Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 13, n.º 4 (octubre de 2002): 159–62. http://dx.doi.org/10.1026//0933-6885.13.4.159.

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Resumen

Zusammenfassung. Der gregorianische Choral ist in der Musikgeschichte vielfach bearbeitet worden. Dieser Beitrag geht am Beispiel der Popgruppe “Gregorian” der Frage nach, inwieweit eine Verbindung von Gregorianik und Popmusik ästhetischen Ansprüchen genügt. Für den Musikunterricht ergeben sich ästhetische und wertpädagogische Fragestellungen, die mit Hilfe von unterrichtspraktischen Aufgabestellungen und Arbeitstexten behandelt werden können.

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Brychová, Alice. "Deutsche Popmusik als Motivationsmittel für junge DaF-Lernende." Brünner Hefte zu Deutsch als Fremdsprache 5, n.º 2 (30 de diciembre de 2012): 99–108. http://dx.doi.org/10.5817/bhdf2012-2-99.

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Resumen

Im vorliegenden Artikel stellen wir Überlegung zum Thema „Popsongs im DaF-Unterricht“ an und bemühen uns, einige praktische Anleitungen zu geben. Nachdem wir gezeigt haben, wie Popsongs als Quelle für zusätzliche landeskundliche Information dienen können und außerdem die Lerner auch emotional ansprechen, wird auf Auswahlkriterien für Popsongs eingegangen sowie eine Liste von ausgewählten Popsongs der dt. Popmusikszene vorgestellt. Anschließend werden methodisch-didaktische Konsequenzen für den Unterricht mit Popsongs diskutiert. Schließlich werden die Erkenntnisse, dass Popsongs ein großes motivatorisches und kognitionspsychologisches Potential für den Fremdsprachenunterricht haben, zusammengefasst. Der Text richtet sich vor allem an interessierte Praktiker.

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Huschner, Roland. "Zur produktionsbezogenen Perspektive bei der Analyse von Popmusik". Zeitschrift der Gesellschaft für Musiktheorie [Journal of the German-Speaking Society of Music Theory] 14, n.º 1 (2017): 161–87. http://dx.doi.org/10.31751/900.

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14

Schwarze, Bernd. "Popmusik und Gnosis. Aus dem "Gesangbuch" einer wiederentdeckten Weltreligion". Acta Musicologica 66, n.º 2 (julio de 1994): 113. http://dx.doi.org/10.2307/932766.

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Nitsche, Nadja. "Lesezeichen Nr. 5: Hol den Vorschlaghammer. Deutschsprachige Popmusik - Romantiker und Antiromantiker". mAGAzin Revista intercultural e interdisciplinar, n.º 16 (2005): 74–79. http://dx.doi.org/10.12795/magazin.2005.i16.13.

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Vejmelka, Marcel y Timo Obergöker. "Einleitung". apropos [Perspektiven auf die Romania], n.º 12 (23 de julio de 2024): 6–10. http://dx.doi.org/10.15460/apropos.12.2285.

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Resumen

Das in dieser Ausgabe von apropos enthaltene Dossier zum Thema „Pop. Kultur. Literatur. Frankreich in den 1990er Jahren“ hat seinen Ursprung in einer von uns geleiteten Sektion zu diesem Thema auf dem 13. Kongress des Frankoromanistenverbands in Wien im September 2022. Von Beginn an ging es uns bei der Thematik darum, die Verwobenheit von Kultur und Kulturpolitik mit Literatur und Pop im weitesten Sinne – also spezifisch als Popmusik bis hin zu den unterschiedlichsten Manifestationen der Pop- und auch Populärkultur – in den 1990er Jahren zu beleuchten, die wir als eine „vergessene Schwellenzeit“ verstehen.

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Wulff, Hans J. "Rezension zu: Friedrich, Malte: Urbane Klänge. Popmusik und Imagination der Stadt". Kieler Beiträge zur Filmmusikforschung 9 (8 de julio de 2023): 324–29. http://dx.doi.org/10.59056/kbzf.2013.9.p324-329.

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Wöllner, Elias. "Bob Dylans Song Hurricane". StiMMe - Studentisches Musikwissenschaftsmagazin 1, n.º 1 (1 de marzo de 2023): 77–91. http://dx.doi.org/10.59714/stimme.v202325.

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Resumen

Lange Zeit wurde Musikwissenschaft mit Analyse geradezu gleichgesetzt. In den letzten Jahren und Jahrzehnten haben sich die Kernanliegen der Musikwissenschaft verschoben, erweitert und ergänzt. Inzwischen werden kulturwissenschaftliche Ansätze immer bedeutender, während die große Relevanz eingehender Untersuchungen von Erklingendem eher an Beachtung abnimmt. Auch die Gegenstände der Musikwissenschaft haben sich erweitert: So ist Popmusik inzwischen ein selbstverständliches Untersuchungsobjekt. Da diese zumeist nicht notenbasiert ist, erfordert sie andere analytische Zugänge. Einen Ansatz von Ralf von Appen und André Doehring aufgreifend, der ergänzt wird durch Mittel der computergestützten Audioanalyse, soll anhand des Songs Hurricane von Bob Dylan beispielhaft veranschaulicht werden, wie musikwissenschaftliche Analyse von nicht durch Notation fixierter populärer Musik betrieben werden kann.

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Hemmelmann, Petra. "Popmusik im Zeichen des Herrn. Wie Ordensleute und Priester die Charts stürmen". Communicatio Socialis 47, n.º 3 (2014): 356–59. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-2014-3-356.

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Kropf, Jonathan. "Der symbolische Wert der Popmusik. Zur Genese und Struktur des popmusikalischen Feldes". Berliner Journal für Soziologie 22, n.º 2 (agosto de 2012): 267–92. http://dx.doi.org/10.1007/s11609-012-0184-1.

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Gubkina, Natalia V. "Europäische Kunstmusik in der Musikindustrie der USA am Beispiel des Gesangsschaffens von Frank Sinatra". Die Musikforschung 70, n.º 2 (22 de septiembre de 2021): 150–70. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2017.h2.354.

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Resumen

Das Gesamtschaffen von Sinatra bildet eine außerordentlich vielgestaltige, multikulturelle Erscheinung in der Geschichte des Jazz- und Pop-Gesangs. Sinatras Repertoire, das zwischen 1939 und 1993 aufgenommen wurde, schließt neben Musical-Songs, Jazz-Standards und Popmusik in vielfältiger Stilistik auch Werke der europäischen Kunstmusik ein, die er in verschiedenen Arrangements und in der ihm eigenen individuellen Gesangsmanier interpretierte. Die Songs, in denen er Werke und Elemente der europöischen Kunstmusik aufgreift, bilden eine wenig bekannte und bis heute meist unterschätzte Facette seines Oeuvres. Sinatras Klassik-Adaptionen symbolisieren einen allgemeinen Prozess des Einbauens des abendländischen musikalischen Erbes des 17. bis 19. Jahrhunderts in die amerikanische Kultur - eine neuartige Kultur mit Ambitionen für die Assimilation der europäischen und außereuropäischen Traditionen. bms online (Cornelia Schöntube)

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Buschmann, Gerd y Burkhard Leich. "Gott menschlich - Die Sehnsucht nach der Menschwerdung Gottes in zwei Titeln der Popmusik". Praktische Theologie 33-34, n.º 4 (1 de diciembre de 1998): 305–12. http://dx.doi.org/10.14315/prth-1998-0411.

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Malang, Thomas. "Die politische Dimension von Popmusik: Theoretische Zugänge, empirische Befunde und Potenzial der politikwissenschaftlichen Analyse". Zeitschrift für Politikwissenschaft 26, n.º 2 (30 de mayo de 2016): 229–40. http://dx.doi.org/10.1007/s41358-016-0031-6.

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Fermor, Gotthard. "„Die irdische Religion der Liebe": Glaube und Liebe in aktuellen Beispielen der Popmusik - ein Werkstattbericht". Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 46, n.º 2 (1 de febrero de 1994): 123–37. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-1994-460206.

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Jaedtke, Wolfgang. "Zur Bedeutung afrikanischer Rhythmik für den Erfolg von Jazz-, Rock- und Popmusik in der abendländischen Kultur". Acta Musicologica 67, n.º 1 (enero de 1995): 20. http://dx.doi.org/10.2307/932928.

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Nye, Sean. "Krautrock transnational: Die Neuerfindung der Popmusik in der BRD, 1968–1978 Krautrock: German Music in the Seventies". German History 36, n.º 4 (7 de septiembre de 2018): 674–77. http://dx.doi.org/10.1093/gerhis/ghy067.

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27

Ignácz, Ádám. "Ein Fenster zur klassischen Musik". European Journal of Musicology 16, n.º 1 (31 de diciembre de 2017): 221–28. http://dx.doi.org/10.5450/ejm.2017.16.5789.

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Resumen

Die Studie untersucht, wie die Verantwortlichen der ungarischen kommunistischen Kultur- und Jugendpolitik den Jazz ab 1961 von einem „schädlichen und gefährlichen Ton des westlichen Imperialismus“ stufenweise zur Kunstmusik aufwerteten, die auch zur geistigen und ästhetischen Erziehung der Jugend taugte. In den Untersuchungen, denen vor allem Dokumente (Anordnungen, Stellungnahmen, usw.) der Ungarischen Sozialistischen Arbeitspartei und des Kommunistischen Jugendverbands, beziehungsweise Artikel über den Jazz in der zeitgenössischen Musik- und Jugendpresse zugrunde liegen, beschäftige ich mich erstmals mit der Jazz-Rezeption der frühen sechziger Jahre, in denen der Jazz auf ideologischer Ebene nicht strikt von der kommerziellen Tanzmusik unterschieden wurde. Als die Beatmusik 1962/63 nach dem Welterfolg der Beatles hinter dem „Eisernen Vorhang“ an Einfluss gewann, versuchten die Partei und der Kommunistische Jugendverband, den Jazz als attraktive und wertvolle Alternative zur populären Musik zu propagieren. Die verschiedenen obrigkeitlichen Anordnungen zur Institutionalisierung des Jazz (z. B. Gründung eines jugendlichen Jazzclubs oder Presseartikel zu Geschichte und Ästhetik des Jazz) kamen jedoch zu spät: Als das Genre in Ungarn legalisiert und staatlich unterstützt wurde, hatte die Jugend längst ihr Interesse daran verloren und sich einer neuen „verbotenen Frucht“ zugewandt: der Popmusik.

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Werner, Tobias. "Ein kognitivistischer Ansatz zur Rhythmusanalyse von Popmusik. Rhythmische Dissonanzverhältnisse im Song Around the World der Red Hot Chili Peppers". Zeitschrift der Gesellschaft für Musiktheorie [Journal of the German-Speaking Society of Music Theory] 15, n.º 2 (2018): 193–208. http://dx.doi.org/10.31751/988.

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Geimer, Alexander. "Das authentische Selbst in der Popmusik – Zur Rekonstruktion von diskursiven Subjektfiguren sowie ihrer Aneignung und Aushandlung mittels der Dokumentarischen Methode". Österreichische Zeitschrift für Soziologie 39, n.º 2 (junio de 2014): 111–30. http://dx.doi.org/10.1007/s11614-014-0121-y.

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30

Littlejohn, John. "Krautrock transnational. Die Neuerfindung der Popmusik in der BRD, 1968–1978 by Alexander Simmeth, and: Krautrock: German Music in the Seventies by Ulrich Adelt". German Studies Review 40, n.º 3 (2017): 694–97. http://dx.doi.org/10.1353/gsr.2017.0128.

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Dreyer, Hubertus y Pascal Horn. "Schnittstellen zwischen performance und Analyse von Popmusik. Performative Produktionsprozesse in Pink Floyds Album Wish You Were Here und Jordan Rudessʼ Coverversion von Genesisʼ Dance on a Volcano". Zeitschrift der Gesellschaft für Musiktheorie [Journal of the German-Speaking Society of Music Theory] 14, n.º 1 (2017): 133–59. http://dx.doi.org/10.31751/888.

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Marino, Stefano. "Writing Songs after Auschwitz". Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft 62, n.º 1 (2017): 26–41. http://dx.doi.org/10.28937/1000107634.

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Resumen

Der Beitrag beginnt mit Adornos provokanter Aussage »Nach Ausschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch« und fragt, ob Kunst im Zeitalter der Völker- morde überhaupt noch möglich ist. Im Anschluss untersuche ich Adornos Begriff des Engagements in der Kunst, der ja eng mit dieser Frage verbunden ist, und die Bedeutung von »Auschwitz« in seiner Philosophie. Adornos Vorstellung von »wahrer« Kunst (d. h. Kunst mit einem relevanten »Wahrheitsgehalt«) führt dazu, den Gegenbegriff »falsche« oder »unwahre« Kunst, insbesondere Massenkultur und Popmusik, zu untersuchen. Adorno hätte es wahrscheinlich als eine Art Blasphemie angesehen, über Themen wie den Völkermord Pop- oder Rock-Songs zu schreiben und aufzuführen, aber das hier vertretene Argument ist, dass seine diesbezügliche Meinung auf Vorurteilen beruht, die seine Kunst- und Musikphilosophie negativ beeinflussen. Die Lieder über den Armenischen Völkermord, die von der Heavy Metal-Band System of a Down geschrieben und aufgeführt wurden, dienen dem Autor als ein Beispiel, das ein kritisches Überdenken einiger Aspekte von Adornos Ästhetik fördern soll. In this paper I start with Adorno’s famous and provocative statement “To write poetry after Auschwitz is barbaric”, aimed at asking whether art was still possible in the age of genocides. Then, I take into examination Adorno’s concept of commitment in art – which is closely related to these questions - and the meaning itself of the notion of “Auschwitz” in Adorno’s philosophy. Analyzing what Adorno called “true” art (i.e. art provided with a relevant “truth content”) leads to take into consideration what he understood vice-versa as false or untrue art, in particular mass culture and popular music. Adorno would have probably considered as a sort of blasphemy or heresy the idea itself to write and perform pop-rock songs about such subjects as genocide, but I argue that his views rely on some prejudices that negatively condition his philosophy of art and especially of music. The songs on the Armenian genocide written and performed by the heavy metal band System of a Down serve here as a profitable example that may be of help to foster a critical rethinking of some aspects of Adorno’s aesthetics.

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33

Taillard, Éric D. y Keld Helsgaun. "POPMUSIC for the travelling salesman problem". European Journal of Operational Research 272, n.º 2 (enero de 2019): 420–29. http://dx.doi.org/10.1016/j.ejor.2018.06.039.

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34

Alvim, Adriana C. F. y Éric D. Taillard. "POPMUSIC for the world location-routing problem". EURO Journal on Transportation and Logistics 2, n.º 3 (9 de abril de 2013): 231–54. http://dx.doi.org/10.1007/s13676-013-0024-2.

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35

Kwasigroch, J. M., D. Gilis, Y. Dehouck y M. Rooman. "PoPMuSiC, rationally designing point mutations in protein structures". Bioinformatics 18, n.º 12 (1 de diciembre de 2002): 1701–2. http://dx.doi.org/10.1093/bioinformatics/18.12.1701.

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36

Alvim, Adriana C. F. y Éric D. Taillard. "POPMUSIC for the point feature label placement problem". European Journal of Operational Research 192, n.º 2 (enero de 2009): 396–413. http://dx.doi.org/10.1016/j.ejor.2007.10.002.

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37

Mulder, Martijn, Pauwke Berkers, Rick Everts, Erik Hitters y Arno Van der Hoeven. "Live popmuziek in stedelijke ruimten". AGORA Magazine 35, n.º 1 (1 de febrero de 2019): 24–27. http://dx.doi.org/10.21825/agora.v35i1.15662.

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38

Gökpinar, Yasemin. "Matthias Graf Mazzīka! Eine arabistisch-ethnomusikologische Exkursion in die Text- und Klangwelten der Popmusik Ägyptens und des Libanon von ihren Anfängen bis heute. Würzburg: Ergon, 2012 (Kultur, Recht und Politik in muslimischen Gesellschaften 22). 542 pp., ISBN 978-3-89913-924-2." Die Welt des Islams 54, n.º 2 (24 de agosto de 2014): 264–69. http://dx.doi.org/10.1163/15700607-00542p07.

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39

Queiroga, Eduardo, Ruslan Sadykov y Eduardo Uchoa. "A POPMUSIC matheuristic for the capacitated vehicle routing problem". Computers & Operations Research 136 (diciembre de 2021): 105475. http://dx.doi.org/10.1016/j.cor.2021.105475.

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40

Lalla-Ruiz, Eduardo y Stefan Voß. "POPMUSIC as a matheuristic for the berth allocation problem". Annals of Mathematics and Artificial Intelligence 76, n.º 1-2 (31 de diciembre de 2014): 173–89. http://dx.doi.org/10.1007/s10472-014-9444-4.

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41

Hoogendoorn, Jurgen. "Popmuziek heeft dringende behoefte aan oefenruimte." AGORA Magazine 4, n.º 5 (1 de diciembre de 1988): 22–23. http://dx.doi.org/10.21825/agora.v4i5.14896.

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42

Danielsen, Anne. "Kunsten forgår, musikken består om popmusikk og kunst i globaliseringens tidsalder". Nytt Norsk Tidsskrift 26, n.º 03-04 (4 de noviembre de 2009): 456–59. http://dx.doi.org/10.18261/issn1504-3053-2009-03-04-19.

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43

Lalla-Ruiz, Eduardo y Stefan Voß. "A POPMUSIC approach for the Multi-Depot Cumulative Capacitated Vehicle Routing Problem". Optimization Letters 14, n.º 3 (3 de enero de 2019): 671–91. http://dx.doi.org/10.1007/s11590-018-1376-1.

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44

Gilis, Dimitri y Marianne Rooman. "PoPMuSiC, an algorithm for predicting protein mutant stability changes. Application to prion proteins". Protein Engineering, Design and Selection 13, n.º 12 (diciembre de 2000): 849–56. http://dx.doi.org/10.1093/protein/13.12.849.

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45

Ostertag, A., K. F. Doerner, R. F. Hartl, E. D. Taillard y P. Waelti. "POPMUSIC for a real-world large-scale vehicle routing problem with time windows". Journal of the Operational Research Society 60, n.º 7 (julio de 2009): 934–43. http://dx.doi.org/10.1057/palgrave.jors.2602633.

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Lalla-Ruiz, Eduardo, Stefan Voß, Christopher Expósito-Izquierdo, Belén Melián-Batista y J. Marcos Moreno-Vega. "A POPMUSIC-based approach for the berth allocation problem under time-dependent limitations". Annals of Operations Research 253, n.º 2 (11 de noviembre de 2015): 871–97. http://dx.doi.org/10.1007/s10479-015-2055-6.

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Dehouck, Yves, Aline Grosfils, Benjamin Folch, Dimitri Gilis, Philippe Bogaerts y Marianne Rooman. "Fast and accurate predictions of protein stability changes upon mutations using statistical potentials and neural networks: PoPMuSiC-2.0". Bioinformatics 25, n.º 19 (3 de agosto de 2009): 2537–43. http://dx.doi.org/10.1093/bioinformatics/btp445.

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Aryanto, Christ Billy y Rhesa Megananda. "PENGARUH MUSIK DENGAN TEMPO CEPAT & LAMBAT TERHADAP ATENSI MAHASISWA". MANASA 8, n.º 2 (21 de diciembre de 2020): 52–61. http://dx.doi.org/10.25170/manasa.v8i2.1957.

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Resumen

This study aims to investigate the effect of listening to music with fast and slow tempo onundergraduate student’s attention. Music is used to accompany students in carrying out activitiesin daily life. The results of previous studies have shown that music can be a distraction when theywere doing their work, but other studies have shown that music has no effect on attention. Attentionis the first stage in the cognitive process, which is the starting point for a person’s cognitiveproesses to finally create a memory. In this study, an experiment with within-subject design wascarried out by listening to music with a different tempo when doing an attention test. Fourteenundergraduate students aged 21-23 years were involved in this study by completing 3 forms ofConcentration Grid Test in 3 different conditions, namely while listening to instrumental popmusic with fast tempo, slow tempo, and in a silence. The results of repeated measures ANOVAshowed that there was an effect of tempo on students’ attention with F(2.26) = 6.84, p<0.05. Theresults of the contrast analysis showed that participants who listened to instrumental pop musicwith a slow tempo had a significantly higher score that fast tempo (t = 3.433, p<0.01) and control(t = 2.908, p<0.01), but fast tempo instrumental pop music has no significant difference withcontrol (t = 0.525, p = 0.604). Thus, slow tempo music can increase the attention, but instrumentalpop music with fast tempo does not distract the students.

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Zhang, Shuai-Bing y Zhong-Liu Wu. "Identification of amino acid residues responsible for increased thermostability of feruloyl esterase A from Aspergillus niger using the PoPMuSiC algorithm". Bioresource Technology 102, n.º 2 (enero de 2011): 2093–96. http://dx.doi.org/10.1016/j.biortech.2010.08.019.

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50

Guo, Hua, Weina Li, Chenhui Zhu, Yanru Chen, Paul A. Dalby y Daidi Fan. "Enhancement of thermal stability of Bacillus subtilis 168 glycosyltransferase YjiC based on PoPMuSiC algorithm and its catalytic conversion of rare ginsenoside PPD". Process Biochemistry 132 (septiembre de 2023): 1–12. http://dx.doi.org/10.1016/j.procbio.2023.07.005.

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Artículos de revistas sobre el tema "Popmusik"

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