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Schultze-Lutter, Frauke y Benno G. Schimmelmann. "Psychotische Störungen im DSM-5". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 42, n.º 3 (mayo de 2014): 193–202. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000289.

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Es wird eine Übersicht über die hauptsächlichen Änderungen des Kapitels «Schizophrenie-Spektrum und andere psychotische Störungen» von DSM-IV-TR zu DSM-5 gegeben, in dem erneut etwaigen Besonderheiten von Kindern und Jugendlichen nicht Rechnung getragen wird. Diese umfassen im Haupttext den Verzicht auf die klassischen Subtypen der Schizophrenie sowie die Aufgabe des besonderen Stellenwerts der Schneider’schen Erstrangsymptome und damit verbunden die Forderung von mindestens zwei Leitsymptomen (obligatorisch mindestens ein Positivsymptom) bei der Schizophrenie sowie Zulassung bizarrer Wahninhalte auch bei Wahnhaften Störungen. Neu sind zudem die Kodierung wahnhafter Zwangs-/Körperdysmorpher Störungen ausschließlich unter den Zwangsstörungen, die Präzisierung affektiver Episoden bei der Schizoaffektiven Störung und die Einführung einer eigenen Sektion «Katatonie» zur Beschreibung katatoner Symptome innerhalb verschiedendster Krankheitsbilder. In der Sektion III (Aufkommende Messmittel und Modelle) findet sich zudem der Vorschlag einer dimensionalen Beschreibung von Psychosen. Verwirrend ist die doppelte Einführung eines «Attenuated Psychosis» Syndromes: zum einen vage umschrieben unter die «Anderen spezifizierten Schizophrenie-Spektrum und anderen psychotischen Störungen» im Haupttext, zum anderen klar definiert unter die «Bedingungen mit weiterem Forschungsbedarf» der Sektion III. Mit dieser nicht spezifizierten Aufnahme des Attenuated Psychosis Syndromes in den Haupttext ist einer befürchteten Überdiagnostizierung subschwelliger psychotischer Symptome und deren frühzeitiger psychopharmakologischer Behandlung nun doch Tür und Tor geöffnet.
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2

Watzke, S. "Kann Neuropsychologie helfen, Störungen im psychotischen Kontinuum zu differenzieren?" Die Psychiatrie 08, n.º 02 (abril de 2011): 92–104. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1671879.

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ZusammenfassungAuf einem Kontinuum von Schizophrenie zu affektiven Störungen können schizoaffektive Störungen, akute vorübergehende psychotische Störungen und anhaltende wahnhafte Störungen verortet werden. Diese Theorie eines psychotischen Kontinuums wird durch Befunde über genetische, biologische, klinisch-phänomenologische, verlaufsdynamische und prognostische Aspekte insbesondere zu schizoaffektiven Störungen gestützt. Über kognitive Beeinträchtigungen im psychotischen Kontinuum liegt hingegen eine eingeschränkte Studienlage vor. Diese schmale Datenbasis wird präsentiert, zwei eigene Studien zu kognitiven Leistungsmerkmalen bei bipolar schizoaffektiven Störungen und anhaltenden wahnhaften Störungen werden vorgestellt. Neuropsychologische Studien können dazu beitragen, die Annahmen des psychotischen Kontinuums über eine graduelle Zunahme kognitiver Beeinträchtigungen zwischen den Erkrankungsgruppen zu erweitern. Implikationen für die psychiatrische Diagnostik werden diskutiert.
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Pajonk, F. G. "Psychotische Störungen". psychoneuro 31, n.º 09 (septiembre de 2005): 403. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-919167.

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Wolf, Katrin. "Psychotische Störungen". Notfall & Hausarztmedizin 32, n.º 4 (abril de 2006): 217–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-943535.

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Deister, Arno. "Psychotische Störungen". PiD - Psychotherapie im Dialog 16, n.º 03 (7 de septiembre de 2015): 34–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-102235.

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Kurmann, Julius. "Psychotische Störungen: besondere Aspekte in der hausärztlichen Praxis". Praxis 104, n.º 20 (enero de 2015): 1079–83. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002153.

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Zusammenfassung. Der Hausarzt wird oft in Notsituationen erste Ansprechperson für Patienten mit einer psychotischen Störung. Im folgenden Artikel werden Grundkenntnisse über die psychotischen Störungen vermittelt sowie die wichtigsten psychotischen Störungen dargestellt, die in einer hausärztlichen Praxis vorkommen.
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7

Soyka, M. "Psychotische Störungen durch Alkohol". Nervenheilkunde 28, n.º 08 (2009): 533–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628675.

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ZusammenfassungBei der Alkoholhalluzinose (psychotische Störung durch Alkohol) handelt es sich um ein relativ seltenes Krankheitsbild, das durch die Leitsymptome (akustische) Halluzinationen, Angst und gegebenenfalls Verfolgungswahn bei fehlenden Bewusstseins- und Orientierungsstörungen gekennzeichnet ist. Die wichtigste Differenzialdiagnose ist die Schizophrenie, aber auch das Alkoholdelir sowie drogeninduzierte Psychosen. Die Prognose ist in den meisten Fällen gut, zur Akuttherapie werden Neuroleptika eingesetzt.Selten sind paranoide Störungen, speziell der alkoholische Eifersuchtswahn, der manchmal als Residuum einer chronischen Alkoholhalluzinose persistiert und monosymptomatisch bleibt. Gefürchtet sind die resultierenden Gewaltdelikte. Die Therapie ist meist schwierig, Neuroleptika nur begrenzt wirksam.
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Watzke, S. y A. Marneros. "Das psychotische Kontinuum". Die Psychiatrie 7, n.º 03 (julio de 2010): 132–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1669568.

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ZusammenfassungDie bisherige Forschung hat gezeigt, dass eine scharfe Abgrenzung von prototypischen Störungen, etwa Schizophrenie und affektive Störungen, nicht möglich ist. Offensichtlich bestehen wahrscheinlich genetisch determinierte Überlappungen zwischen einem schizophrenen und einem affektiven Spektrum, die dazu führen, dass psychotische Störungen entstehen, die Merkmale der beiden Prototypen haben. Derartige psychotische Störungen, Paratypen genannt, mit klinischen und paraklinischen Gemeinsamkeiten, wie etwa schizoaffektive Erkrankungen oder akute vorübergehende psychotische Störungen, spannen ein Kontinuum zwischen den beiden Prototypen auf. Für diese Kontinuumsannahme sprechen eine Anzahl von gewichtigen Argumenten, wie etwa im prämorbiden und phänomenologischen, verlaufsdynamischen, prognostischen, genetischen, biologischen und neuropsychologischen Bereich.
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Zielasek, Jürgen y Wolfgang Gaebel. "Schizophrenie und andere primäre psychotische Störungen in ICD-11". Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 86, n.º 03 (marzo de 2018): 178–83. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-101832.

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ZusammenfassungZur Entwicklung der 11. Revision der Internationalen Krankheitsklassifikation (International Classsification of Disorders, ICD-11) hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) für die Überarbeitung der Klassifikationskriterien der psychischen und Verhaltensstörungen eine systematische Vorgehensweise mit einem Fokus auf der praktischen Anwendbarkeit der revidierten Klassifikationskriterien entwickelt. In diesem Rahmen wurden für alle Krankheitsgruppen Arbeitsgruppen gebildet, die die wissenschaftliche Evidenz überprüften und auf dieser Grundlage Revisionsvorschläge erstellten. In einem öffentlichen Beratungsprozess wurden diese Vorschläge geprüft, sodass jetzt präfinale revidierte Klassifikationskriterien vorliegen. Der Kapiteltitel wurde in „Schizophrenie oder andere primäre psychotische Störungen“ geändert. Die klinischen Subtypen der Schizophrenie wurden durch für alle primären psychotischen Störungen gültige Symptomspezifikatoren ersetzt und die Rolle der Schneider´schen Erstrangsymptome wurde reduziert. Ein mit dem USamerikanischen Diagnosesystems für psychische Störungen kompatible Einstufung der Verlaufstypen der Schizophrenie wurde eingeführt. Im Bereich der akuten und vorübergehenden psychotischen Störungen wurde die Differenzierung gegenüber der Schizophrenie überarbeitet. Gegenwärtig laufen sowohl internetbasierte als auch klinische Feldversuche zur praktischen Erprobung der neuen Klassifikationskriterien. Im Frühjahr 2018 sollen die Klassifikationskriterien verabschiedet werden.
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Pillmann, F. "Akute vorübergehende psychotische Störungen". Die Psychiatrie 08, n.º 02 (abril de 2011): 105–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1671880.

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ZusammenfassungAkute psychotische Zustandsbilder mit raschem Beginn, dramatischem Erscheinungsbild und günstiger Prognose sind eine klinische Realität. Sie sind aber auch ein Ärgernis, da sie sich schlecht in das Raster der Kraepelin’schen Dichotomie von Dementia praecox/Schizophrenie und affektiven Störungen einfügen. Die Weltgesundheitsorganisation hat sie 1992 mit der ICD-10-Kategorie F23 der „Akuten vorübergehenden Psychosen“ vorläufig als diagnostische Einheit anerkannt, aber auch den offenen Forschungsbedarf konstatiert. Inzwischen haben empirische Untersuchungen viele der Charakteristika der Akuten vorübergehenden Psychosen bestätigt. Es zeigte sich aber auch eine gewisse syndromale Instabilität im longitudinalen Verlauf. Einige Autoren hat dies zu der Forderung geführt, die Diagnose der Akuten vorübergehenden Psychosen wegen mangelnder Stabilität zu verwerfen. Im Folgenden wird begründet, warum die diagnostische Kategorie der Akuten vorübergehenden Psychosen aus nosologisch-theoretischen und klinisch-praktischen Gründen beibehalten werden sollte.
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Deckert, Christian. "Psychotische Störungen in der Hausarztpraxis". Notfall & Hausarztmedizin 32, n.º 4 (abril de 2006): 218–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-943536.

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Jäger, Markus, Karel Frasch, Stefan Weinmann y Thomas Becker. "Behandlungsleitlinien für nichtschizophrene psychotische Störungen?" Psychiatrische Praxis 34, n.º 8 (noviembre de 2007): 370–76. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-970964.

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Gouzoulis-Mayfrank, Euphrosyne. "Psychotische Störungen und komorbide Suchterkrankungen". Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie 10, n.º 1 (8 de enero de 2016): 14–20. http://dx.doi.org/10.1007/s11757-015-0352-1.

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Vloet, Jennifer A., Beate Herpertz-Dahlmann, Freya Hahn, Martin Häusler y Kristian Holtkamp. "Schizophrenieforme Symptomatik bei Chorea minor". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 38, n.º 3 (enero de 2010): 161–68. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000029.

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Die Chorea minor (Sydenham), die häufigste erworbene Ursache für Bewegungsstörungen im Kindesalter, ist gekennzeichnet durch unwillkürliche und abrupte Bewegungsmuster. Bei einem Teil der Patienten treten zusätzlich neuropsychologische Dysfunktionen und psychiatrische Störungsbilder wie Angst-, Zwangs-, und Tic-Störungen auf. Psychotische Symptome wurden dabei bisher nur selten beschrieben (n = 4, davon zwei Fallberichte sowie eine prospektive und eine retrospektive Studie). Wir berichten von einer 12-jährigen Patientin mit akuter paranoid-halluzinatorischer Symptomatik und choreatiformer Bewegungsstörung. Die Kombination der im Hinblick auf die paranoid-halluzinatorische Symptomatik wirksamen antipsychotischen Therapie mit hochdosiertem Prednisolon verbesserte die weiterbestehende Negativ-Symptomatik und führte zu einer vollständigen Remission der Bewegungsstörung. Nach Reduktion der Steroide traten eine Verschlechterung der Negativ-Symptomatik und ein Rezidiv der Bewegungsstörung ein. Ursächlich für die Schizophrenie wird eine Funktionsstörung des Corpus Striatum vermutet, welche sekundär das Arbeitsgedächtnis und den für kognitive Flexibilität bedeutsamen präfrontalen Kortex beeinträchtigt. Als Ursache der Chorea minor gilt eine postinfektiöse autoimmun-mediierte Störung der Basalganglienfunktion, ausgelöst durch einen vorausgegangenen Streptokokken-Infekt. Der Morbus Huntington und der Morbus Wilson sind Bewegungsstörungen, die auf einer Basalgangliendysfunktion beruhen und zudem häufig mit psychotischen Symptomen assoziiert sind. Ähnlich könnte die Kombination aus psychotischer und choreatiformer Symptomatik unserer Patientin auf einer Basalgangliendysfunktion beruhen. Die Negativ-Symptomatik wäre durch eine sekundäre Störung präfrontal kortikaler Strukturen erklärbar.
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Pillmann, Frank y Andreas Marneros. "Akute vorübergehende psychotische Störungen - Eine Frauenkrankheit?" psychoneuro 33, n.º 4 (abril de 2007): 138–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-981701.

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Fleischhaker, C., E. Schulz, K. Priemer y H. Remschmidt. "Psychotische Störungen und Drogenmissbrauch bei Jugendlichen". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 30, n.º 2 (mayo de 2002): 87–95. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.30.2.87.

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Zusammenfassung: Fragestellung: Der Zusammenhang zwischen Drogenabusus und psychotischen Symptomen wird anhand einer klinischen Inanspruchnahmepopulation der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters der Philipps-Universität Marburg evaluiert. Methodik: Es wurden alle Patienten mit einem komorbiden Drogenabusus unter Verwendung einer Kinder- und Jugendlichen Version des IRAOS (Instrument of the retrospective assessment of the onset of schizophrenia, Häfner et al., 1990) in die Evaluation eingeschlossen. Patienten mit einer drogeninduzierten Psychose (n = 8) wurden im Vergleich zu schizophren erkrankten Patienten mit komorbidem Substanzabusus (n = 19) und zu Patienten mit anderen psychiatrischen Erkrankungen und Substanzabusus (n = 30) untersucht. Ergebnisse: Diese drei Gruppen unterschieden sich signifikant anhand der Belastung mit prämorbiden Symptomen und anhand der Charakteristika des Erkrankungsbeginns. Schlussfolgerungen: Anhand des IRAOS ergibt sich, dass sich schizophren erkrankte Patienten mit komorbidem Substanzabusus von Patienten mit einer drogeninduzierten Psychose anhand des Verlaufs der initialen Psychopathologie und prämorbiden Auffälligkeiten unterscheiden lassen.
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Hesse, Klaus y Stefan Klingberg. "Psychotische Störungen: Kognitiv-verhaltens-therapeutische Behandlungsstrategien". PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 68, n.º 11 (25 de octubre de 2018): 481–94. http://dx.doi.org/10.1055/a-0645-0704.

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Die Heterogenität von Psychosen erfordert differenzierte Therapiestrategien anhand von Störungsmodellen. Erfolgreich sind einige evidenzbasierte Ansätze aus der kognitiven Verhaltenstherapie, bei denen die Patienten die zugrunde liegenden Mechanismen erkennen lernen, um so ggf. rechtzeitig ein Rezidiv zu verhindern. Der Einbezug von Angehörigen und eine gut gestaltete Beziehung zwischen Therapeut und Patient sind dabei wichtige Eckpfeiler.
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Drewe, J. "Erwünschte und unerwünschte Wirkungen des Cannabiskonsums". Therapeutische Umschau 60, n.º 6 (1 de junio de 2003): 313–16. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.60.6.313.

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Obwohl Cannabiskonsum keine ausgeprägte akute Toxizität besitzt, werden dennoch gelegentlich akute psychische und psychomotorische Störungen nach einzelnen Einnahmen beobachtet. Dies kann eine relevante Gefährdung im Straßenverkehr zur Folge haben. Eine Gefahr besteht insbesondere bei gleichzeitigem Konsum von Alkohol, was die Cannabiswirkung erheblich verstärkt. Nach chronischem Konsum werden signifikant häufiger psychotische Störungen manifest, und es besteht die Gefahr der Entwicklung einer psychischen und körperlichen Abhängigkeit. Jugendliches Alter und vorbestehende psychische Störungen erhöhen das Risiko für diese unerwünschten Wirkungen. Das chronische Rauchen von Marihuana ist mit einer erhöhten Toxizität für den Respirationstrakt und einem erhöhten Krebsrisiko verbunden. Es gibt Hinweise auf eine Störung des Immunsystems sowie auf teratogene Effekte durch chronischen Cannabiskonsum.
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Lemke, Matthias R. "Psychotische Störungen bei Patienten mit Morbus Parkinson". psychoneuro 31, n.º 09 (septiembre de 2005): 417–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-919168.

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Jäger, M., M. Riedel y H. J. Möller. "Akute vorübergehende psychotische Störungen (ICD-10: F23)". Der Nervenarzt 78, n.º 7 (julio de 2007): 745–52. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-006-2211-y.

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Brockhaus-Dumke, Anke. "Psychotische Störungen früh erkennen und früh behandeln". InFo Neurologie & Psychiatrie 19, n.º 10 (octubre de 2017): 40–52. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-017-2085-5.

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Sachs, Gabriele. "Psychotische Störungen und der Umgang mit Schmerz". psychopraxis. neuropraxis 19, n.º 2 (11 de marzo de 2016): 31. http://dx.doi.org/10.1007/s00739-016-0314-1.

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Schmitt, A., S. Schwalen y M. Haupt. "Behandlungseffekte auf Verhaltensstörungen, psychotische und somatische Symptome bei Patienten mit Demenz". Nervenheilkunde 23, n.º 09 (2004): 539–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626419.

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ZusammenfassungVerhaltensstörungen und psychotische Symptome bei Demenzen werden überwiegend mit Neuroleptika behandelt. Risperidon ist bisher als einziges atypisches Neuroleptikum zur Behandlung von Aggressivität oder psychotischen Symptomen bei Demenz-Patienten zugelassen, wobei im März 2004 die Indikation hinsichtlich schwerer, chronischer Aggressivität, durch die sich die Patienten selbst und andere gefährden, oder psychotische Symptome, durch die die Patienten erheblich beeinträchtigt werden, spezifiziert wurde. In der vorliegenden offenen prospektiven Untersuchung wurden die Wirksamkeit und Verträglichkeit von Risperidon im Vergleich zu Melperon bei einem Patientenkollektiv erfasst, für das noch die weiter gefasste Indikation vor März 2004 galt, sodass auch Demenz-Patienten mit leichterer Ausprägung von Aggressivität und psychotischen Symptomen dokumentiert werden konnten. Bei 302 leicht-und mittelgradig dementen Patienten in Praxen von niedergelassenen Ärzten war Risperidon gegenüber Melperon wirksamer über den 4-wöchigen Behandlungszeitraum bei psychotischen Symptomen (z. B. Wahn, Halluzinationen) und Verhaltensstörungen (z.B.Misstrauen) und bewirkte eine signifikante Reduktion von somatischen Symptomen wie Tagesmüdigkeit, Tagesschlaf, aber auch Schwindel und Gangunsicherheit. Das Sturzrisiko war unter Risperidon 4-fach geringer als unter Melperon. Die Verträglichkeit war bei beiden Substanzen sehr gut. Unerwünschte Ereignisse traten unter Risperidon bei 7,2% und unter Melperon bei 14,8% der Patienten auf. Die Inzidenz gering ausgeprägter EPS-Symptomatik war in beiden Gruppen sehr niedrig. Zerebrovaskuläre Ereignisse traten in dieser Studie weder unter Risperdal noch unter Melperon auf. Die Ergebnisse dieser Studie bestätigen die gute Wirksamkeit von Risperidon in der Behandlung von psychotischen Symptomen, Aggressivität und weiteren Verhaltensstörungen bei Demenz. Darüber hinaus belegen die Ergebnisse dieser Studie die positiven Effekte einer Behandlung mit Risperidon auf somatische Störungen, die mit dem Krankheitsbild einer Demenz assoziiert sind.
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Soyka, M. "Psychotische Störungen durch Alkohol – eine eigene diagnostische Entität?" Der Nervenarzt 85, n.º 9 (24 de enero de 2014): 1093–98. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-013-3950-1.

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Paulzen, M. y F. Schneider. "Schizophrenie und andere psychotische Störungen im DSM-5". Der Nervenarzt 85, n.º 5 (18 de abril de 2014): 533–42. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-013-3985-3.

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Schultze-Lutter, Frauke, Franz Resch, Eginhard Koch y Benno G. Schimmelmann. "Früherkennung von Psychosen bei Kindern und Adoleszenten". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 39, n.º 5 (septiembre de 2011): 301–12. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000124.

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Die Früherkennung und Frühbehandlung von Personen mit erhöhtem Psychoserisiko gilt derzeit als vielversprechende Strategie, die weitreichenden negativen Konsequenzen psychotischer Störungen zu reduzieren. Die beiden derzeitigen Risikokriteriensätze, die «ultra-high risk» und die Basissymptom-Kriterien, wurden vorwiegend an Erwachsenenstichproben entwickelt. Erste Studien sprechen dafür, dass diese Kriterien nur eingeschränkt auf Kinder und Jugendliche übertragbar sein könnten. Für die «ultra-high risk»-Kriterien gibt es Hinweise, dass einige attenuierte psychotische Symptome im Jugendalter möglicherweise nicht ausreichend spezifisch und, wenn beobachtbare Verhaltenskorrelate fehlen, kurze intermittierende psychotische Symptome im Kindesalter schwer klassifizierbar sind. Auch für die Basissymptom-Kriterien liegen nur sehr vorläufige Hinweise auf ihre Eignung bei Kindern und Adoleszenten vor. Da entwicklungsbezogene Besonderheiten auch bei der Erhebung von Basissymptomen berücksichtigt werden sollten, wurde eine Kinder- und Jugendversion des Schizophrenia Proneness Instrument (SPI-CY) entwickelt, die in der vorgelegten Arbeit vorgestellt wird. Somit sind gezielte Studien zur Validierung und ggf. Adaptation der Risikokriterien für Kinder und Jugendliche dringend erforderlich, insbesondere wenn ein «Prodromal Risk Syndrome for Psychosis» oder «Attenuated Psychotic Symptoms Syndrome» in das DSM-5 aufgenommen wird. In diesem Fall müsste betont werden, dass die klinisch-prognostische Validität dieses Risikosyndroms für Kinder und Jugendliche noch unzureichend geklärt ist.
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Jaeger, U., O. Masuhr, U. Streeck y F. Leichsenring. "Komplexe psychische Störungen". Nervenheilkunde 29, n.º 12 (2010): 843–49. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628858.

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ZusammenfassungPsychische Störungen treten nicht isoliert auf, sondern in Kombination. Die am Paradigma der randomisierten kontrollierten Studie orientierte Psychotherapieforschung hat dieses Problem weitgehend ausgeblendet. In der vorliegenden Untersuchung wird der Versuch unternommen, kombinierte (komplexe) psychische, nicht psychotische Störungen empirisch zu identifizieren und sie anhand erhobener Daten näher zu beschreiben. Zu diesem Zweck wird eine große unausgelesene Stichprobe stationär behandelter Patienten in der Klinik Tiefenbrunn bei Göttingen, für deren Behandlung geschützte Bedingungen nicht erforderlich sind, untersucht. Anhand der ICD-10-Diagnosen wurde geprüft, welche psychischen Störungen im klinischen Alltag zusammen auftreten. Es wurden die zehn häufigsten “komplexen Störungen” identifiziert, die 75% der untersuchten Patientenpopulation abdecken. Für diese zehn komplexen Störungen wurden die Häufigkeit von chronischer Suizidalität, Suizidversuchen, stationären psychiatrischen Vorbehandlungen und fehlendem Berufsabschluss sowie die Aufnahmewerte im GSI der SCL-90-R bestimmt. Ergänzend wurden Prä-post-Veränderungen für die Zielprobleme (Goal Attainment Scaling, GAS) und die Symptomatik (GSI der SCL-90-R) berechnet. Es zeigen sich hinsichtlich der untersuchten Größen bemerkenswerte Unterschiede zwischen den identifizierten komplexen Störungen. Komplexe Störungen stellen besondere Anforderungen sowohl an die Behandlung als auch an ihre Erforschung. Die vorgestellte Studie liefert dazu einen ersten Beitrag. Weitere Studien sind erforderlich, um die Ergebnisse zu bestätigen.
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Briegel, Wolfgang. "Neuropsychiatrische Aspekte bei Prader-Willi-Syndrom – eine Übersicht". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 46, n.º 3 (1 de mayo de 2018): 238–46. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000530.

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Zusammenfassung. Das Prader-Willi-Syndrom (PWS) gehört mit einer geschätzten Prävalenzrate von 1/15 000 bis 1/30 000 aller Neugeborenen zu den häufigeren genetischen Syndromen beim Menschen. Ursächlich kommt es dabei zur fehlenden Expression väterlich geprägter Gene in der Region 15q11–q13. Typische körperliche Symptome bei PWS sind muskuläre Hypotonie und Fütterstörungen im Neugeborenenalter, Hypogonadismus, Hyperphagie mit konsekutivem Übergewicht in der späteren Kindheit sowie Kleinwuchs. In der Mehrzahl aller Fälle liegt bei den Betroffenen eine leichte bis mittelgradige geistige Behinderung vor, darüber hinaus sind Stimmungsschwankungen, heftige Wutausbrüche, Skin Picking und zwanghafte Verhaltensweisen typisch. Im Erwachsenenalter treten gehäuft psychotische Störungen auf. Der Artikel gibt einen aktuellen Überblick über Ätiologie, körperliche Symptomatik, Entwicklungsaspekte, Verhaltensauffälligkeiten und psychische Störungen bei PWS. Außerdem wird der Kenntnisstand zu psychopharmakologischen bzw. psychotherapeutischen Interventionen dargestellt.
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Haidl, Theresa Katharina, Marlene Rosen, Stephan Ruhrmann y Joachim Klosterkötter. "Soziale Ängste im klinischen Hochrisikostadium für Psychosen". Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 87, n.º 05 (13 de julio de 2018): 284–97. http://dx.doi.org/10.1055/a-0602-4332.

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ZusammenfassungIn den letzten Jahren wird zunehmend über die Komorbidität von schizophrenen Störungen mit Angsterkrankungen berichtet. So wurde bei Patienten mit einer Störung aus dem Schizophrenie-Spektrum in 38,3 % eine Angsterkrankung und darunter mit 14,9 % am häufigsten eine soziale Phobie (SP) gefunden. Gerade sozialer Angst kommt bei Patienten mit Psychose eine besondere Bedeutung zu, weil sie sich oft mit Depressivität verbindet und zur Entstehung von psychosozialen Behinderungen beitragen kann. Auch im Hochrisikostadium für Psychosen („Clinical High- Risk State for Psychosis“, HRP) treten Angsterkrankungen bereits gehäuft auf. Daher stellen sich die Fragen, ob auch hier die soziale Angststörung dominiert und welche Bedeutung dies für die Arbeit in den Früherkennungs- und Präventivzentren hätte. Um diese Fragen zu klären, gibt diese Arbeit erstmals einen systematischen Überblick über alle bisher publizierten Untersuchungen zu sozialen Ängste im klinischen HRP.Insgesamt wurden 124 Studien eingeschlossen. Nach der aussagekräftigsten dieser Arbeiten kamen Angsterkrankungen bei den HRP-Probanden mit knapp 51 % hochsignifikant häufiger als bei Kontrollpersonen mit nur knapp 4 % vor. Die SP dominierte und war mit einer Prävalenz 14,4 % gegenüber nur 0,36 % bei den Kontrollpersonen fast genauso häufig vertreten, wie man sie unter den Angststörungen im Schizophrenie-Spektrum (14,9 %) gefunden hat. Der in 9 Studien mit Hilfe der Social Interaction and Anxiety Scale (SIAS) ermittelte Ausprägungsgrad sozialer Ängstlichkeit (SÄ) lag im Mittel bei den HRP Gruppen nahezu genauso hoch (SIAS-Score = 34,4; SD = 6,11) wie bei den bereits an einer Psychose erkrankten Patienten (SIAS-Score = 35,0; SD = 9,56) und hob sich deutlich von den Werten für Angehörige von Psychosekranken (SIAS-Score = 22,1; SD = 8,7) und Kontrollen (SIAS Score = 14,6; SD = 7,28) ab. Der Ausprägungsgrad der SÄ stand zwar mit der für das HRP maßgeblichen attenuierten psychotischen Symptomatik im Zusammenhang, ließ aber keine Vorhersagekraft für den Übergang in die psychotische Erstmanifestation erkennen. Die psychosozialen Funktionsverluste im HRP scheinen zudem nicht nur mit der SÄ, sondern auch mit den ebenfalls häufigen komorbiden depressiven Störungen in Verbindung zu stehen. Ferner konnte eine Studie zeigen, dass es erfolgversprechend ist, die SÄ im HRP durch neu entwickelte spezialisierte kognitive Verhaltenstherapien anzugehen.
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Holtmann, M., K. Becker, M. H. Schmidt y M. Hartmann. "Gibt es einen zeitlichen Zusammenhang von Substanzmissbrauch und Psychose bei Jugendlichen?" Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 30, n.º 2 (mayo de 2002): 97–103. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.30.2.97.

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Zusammenfassung: Fragestellung: Es soll der zeitliche Zusammenhang zwischen Substanzmissbrauch und psychotischen Symptomen jugendlicher Patienten untersucht werden. Methodik: Die Krankenblätter aller in den Jahren 1976 bis 1997 erstmals wegen psychotischer Symptome in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim stationär aufgenommenen jugendlichen Patienten wurden retrospektiv im Hinblick auf komorbiden Substanzmissbrauch untersucht. Ergebnisse: Von 165 Patienten mit psychotischen Störungen lag bei 18 ein komorbider Gebrauch psychotroper Substanzen vor. Die Häufigkeit von begleitendem Substanzabusus stieg nach 1988 an, mit einem erneuten steilen Anstieg seit 1996. Zwei der 18 Jugendlichen begannen den Substanzmissbrauch erst nach dem Auftreten erster psychotischer Symptome, 13 hatten den Missbrauch längere Zeit zuvor begonnen; bei drei Patienten fielen der Beginn der psychotischen Symptome und des Abusus in denselben Monat. Eine enge zeitliche Beziehung zwischen psychotischen Symptomen und Drogenmissbrauch fand sich für Amphetamine (einschließlich Ecstasy), LSD und exzessiven Cannabisabusus. Schlussfolgerungen: Substanzmissbrauch stellt einen Risikofaktor für die Entwicklung psychotischer Störungen dar, ohne notwendigerweise eine direkt auslösende Wirkung zu haben.
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Hofer, Dieter, Franziska Wenger, Markus Kohler y Markus Badertscher. "Der Suchtpatient in der psychiatrischen Ambulanz". Therapeutische Umschau 71, n.º 10 (1 de octubre de 2014): 609–16. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000600.

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Abhängigkeitserkrankungen weisen eine hohe Prävalenz auf und kommen als komorbide Störungen gehäuft sowohl mit anderen psychiatrischen als auch somatischen Krankheiten vor. Sie werden aber leicht „übersehen“, weshalb die Diagnosestellung ein zielgerichtetes Vorgehen erfordert und komorbide psychische Störungen (Affektive- und Angsterkrankungen, Zwangsstörungen, psychotische Erkrankungen sowie ADHS) ausgeschlossen werden sollten. Bei schwerer, meist mehrfacher Abhängigkeit und in fortgeschrittenen Krankheitsstadien sind oft mehrere Therapeuten involviert, hier ist eine enge Absprache ausschlaggebend für eine wirksame Therapie. Die Therapeuten werden bei akuten, schweren Intoxikationen oder gravierenden psychosozialen und somatischen Folgeschäden mit der Frage nach fürsorgerischen Maßnahmen konfrontiert. Ärzte müssen in diesen Situationen sorgfältig zwischen therapeutischem Auftrag des Patienten und dem (in einigen Kantonen) im Rahmen einer Fürsorgerischen Unterbringung staatlich delegierten Auftrag unterscheiden. Suchterkrankungen treten im Alter vermehrt auf, werden aber nicht selten „übersehen“ oder bagatellisiert. Aber auch Low-Dose Abhängigkeiten von Beruhigungsmitteln haben eine hohe Komplikationsrate z. B. durch ein erhöhtes Sturzrisiko, weshalb bei Betagten die Verschreibung dieser Substanzen zurückhaltend erfolgen sollte.
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Schultz, J., S. Wasserthal, C. Kloss, S. Schmidt, S. Ruhrmann y R. Hurlemann. "Prävention einer ersten psychotischen Episode". Nervenheilkunde 37, n.º 05 (abril de 2018): 313–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1651940.

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Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Psychotische Störungen gehören aufgrund ihres frühen Beginns und ihren langfristigen Konsequenzen zu den teuersten psychischen Erkrankungen in Europa. Prävention könnte die gesellschaftlichen Kosten und die immense Belastung für Patienten und Familien signifikant reduzieren. Neurobiologische Befunde deuten auf eine glutamaterge Dysfunktion und ein Redoxungleichgewicht in der Pathophysiologie der Schizophrenie. Wir vermuten, dass Interventionen, die auf soziale Funktionen und glutamaterge /oxidative Signalwege abzielen, die Übergangsraten signifikant reduzieren würden. Material und Methoden: Unsere Studie ist eine randomisierte, placebokontrollierte 18-monatige Studie (6-Monate Intervention; 12 Monate Nachuntersuchung) mit 200 Probanden, die ein klinisch erhöhtes Risiko für Psychosen haben. Wir werden in einem 2x2-faktoriellen Design die präventiven Effekte einer kognitiv-behavioralen und sozial-kognitiven Intervention (IPPI) mit einer pharmakologischen Intervention mit einem pro-glutamatergen, neuroprotektiven Medikament (N-Acetylcystein) vergleichen. Ergebnisse und klinische Relevanz: Die Ergebnisse dieser Studie sollen zu neuen, gut verträglichen präventiven Interventionen führen.
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Schaub, Rössler y Stohler. "Cannabis und Psychosen – eine Übersicht". Praxis 93, n.º 23 (1 de junio de 2004): 997–1002. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.93.23.997.

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Die vorliegende Übersicht fasst die seit 1990 erschienenen sowie für das Verständnis relevanten früheren Artikel über klinische Studien zum Zusammenhang von Cannabis und Psychosen zusammen. Zentrale Fragestellungen sind dabei, ob 1. ein abgrenzbares klinisches Bild, das als Cannabispsychose bezeichnet wird, existiert, ob 2. ein Konsum von Cannabis mit einer erhöhten Auftretenswahrscheinlichkeit von Psychosen oder 3. mit Verlaufsbesonderheiten von schizophreniformen Störungen assoziiert ist. Die Übersicht kommt zum Schluss, dass sehr hohe Dosen von Cannabis kurz dauernde psychotische Symptome auslösen können, diese jedoch sehr selten sind und vor deren Diagnose abgeraten wird. Die aktuelle Befundlage zum Einfluss von Cannabiskonsum bei psychosevulnerablen Individuen erlaubt noch keine abschliessende Beurteilung. Bei Schizophrenen scheint Cannabiskonsum den Krankheitsverlauf zu verschlechtern. Vorsicht ist bei Jugendlichen unter 18 Jahren geboten, welchen besonders vom Cannabiskonsum abgeraten werden sollte.
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Muschalla, Beate, Jürgen Bengel, Matthias Morfeld y Ulrike Worringen. "Perspektiven einer Teilhabeorientierten Psychotherapie in Anlehnung an Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften (DGRW)". Die Rehabilitation 57, n.º 04 (24 de abril de 2017): 233–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-102553.

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ZusammenfassungPsychische Erkrankungen, wie rezidivierende affektive Störungen, Persönlichkeitsstörungen oder auch psychotische Erkrankungen, gehen für die betroffenen Menschen häufig mit anhaltenden Beeinträchtigungen im alltäglichen Leben einher. Daher spielt bei ihrer psychotherapeutischen Behandlung – unabhängig ob stationär oder ambulant – die Rehabilitations- bzw. Teilhabeorientierung im Sinne des SGB IX eine bedeutsame Rolle. Teilhabeorientierte Behandlung hat zum Ziel, dass ein Patient auch mit einer chronischen Erkrankung in beruflichen und sozialen Lebensbezügen integriert sein soll. Behinderung im Sinne der krankheitsbedingten Beeinträchtigung in bestimmten Lebensbereichen soll überwunden werden. In der alltäglichen Psychotherapiepraxis sind teilhabe- und rehabilitationsorientierte Inhalte bei psychischen Erkrankungen seit jeher von großer Bedeutung. Um in der Psychotherapie das Teilhabemodell nutzbar zu machen, ist eine verfahrensübergreifende Orientierung am biopsychosozialen Krankheitsverständnis sinnvoll, welches der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) zugrunde liegt. Kenntnisse über die Vielfalt medizinischer, beruflicher und sozialer Rehabilitationsmöglichkeiten im deutschen Sozialversicherungssystem sind notwendig, um eine teilhabeorientierte Psychotherapie bei chronisch kranken Patienten durchzuführen zu können.
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Zarafonitis-Müller, Susanna, Karolina Leopold, Marcel Batra, Michèle Kallenbach, Eva Burkhardt, Dorothea Jäckel y Andreas Bechdolf. "Inanspruchnahme und Versorgungslücken in der Frühintervention und -behandlung: Nehmen junge Erwachsene mit Migrationshintergrund ein spezialisiertes Frühinterventionsangebot für psychotische Störungen an?" Psychiatrische Praxis 46, n.º 01 (7 de marzo de 2018): 13–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-124050.

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Zusammenfassung Ziel der Studie Charakteristika von Patienten mit und ohne Migrationshintergrund des Frühinterventions- und Therapiezentrums (FRITZ) für junge Erwachsene mit Psychosen zu untersuchen. Methodik Soziodemografische und klinische Daten wurden retrospektiv erhoben (N = 110). Ergebnisse Patienten mit Migrationshintergrund waren nicht unterrepräsentiert und verfügten über höhere soziale Adaption, jedoch geringere Krankheitseinsicht. Sie nahmen weniger stationäre Behandlungen in Anspruch. Schlussfolgerung Das FRITZ wird sowohl von Patienten mit als auch ohne Migrationshintergrund positiv angenommen.
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Odenwald, Michael. "Chronic khat use and psychotic disorders: A review of the literature and future prospects". SUCHT 53, n.º 1 (enero de 2007): 9–22. http://dx.doi.org/10.1024/2007.01.03.

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Chronischer Khatkonsum und psychotische Störungen: ein Literaturüberblick und Ausblick <span class="fett">Fragestellung:</span> Khatblätter, die das amphetaminähnliche Kathinon enthalten, werden traditionell in afrikanischen und arabischen Ländern gekaut. In den letzten Jahrzehnten veränderte sich das Konsummuster tiefgreifend. Darauf Bezug nehmend wird hier ein Überblick über den Zusammenhang von Khatkonsum und Psychosen gegeben. </p><p> <span class="fett">Ergebnisse:</span> Mehrere Falldarstellungen aber nur wenige Gruppen- und Populationsstudien behandeln das Thema. Sie sind insgesamt inkonsistent, haben methodische Probleme, berichten oft nur qualitative Ergebnisse und behandeln wichtige Fragen nicht. </p><p> <span class="fett">Schlussfolgerungen:</span> Obwohl Khatkonsum häufig mit Psychosen in Zusammenhang gebracht wird, gibt es nur wenige fundierte Studien. Gesicherte Erkenntnisse sind z. B., dass exzessiver Khatgenuss zu kurzdauernden Psychosen führen kann und dass vulnerablen Personen vom Khatkonsum abgeraten werden sollte. Unklar bleibt die Richtung des Zusammenhangs zwischen Khatkonsum und unspezifischer Psychopathologie. Quantitative, kontrollierte Längsschnittstudien sind erforderlich, um psychiatrische Konsequenzen zu verstehen, und inwieweit Khat mit der Entwicklung von langdauernden Psychosen und ihrem Verlauf zusammenhängt.
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Seifert, Jürgen, Jann Schlimme, Felix Wedegärtner, Hinderk M. Emrich y Udo Schneider. "Cannabis und Schizophrenie". SUCHT 48, n.º 5 (enero de 2002): 336–45. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2002.48.5.336.

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Überblick: Cannabis sativa ist eine der ältesten medizinischen Heilpflanzen. In den westlichen Kulturen wird Cannabis überwiegend als Freizeitdroge angesehen. Im Harz sowie in den Blüten der weiblichen Pflanze findet sich ein Gemisch aus verschiedenen psychoaktiven Inhaltsstoffen. Am bedeutendsten ist in diesem Zusammenhang das delta-9-Tetrahy-drocannabinol. </P><P> Epidemiologie: Nicht selten werden die Gefahren des Cannabiskonsums, wie z. B. die Möglichkeit der Induktion einer Psychose unterschätzt. Wenn man jedoch berücksichtigt, wie häufig z. B. Jugendliche THC konsumieren, ist die Frage, ob Cannabis eine Psychose aus dem schizophrenen Formenkreis de novo induzieren kann, von besonderem gesundheitspolitischem und volkswirtschaftlichem Interesse. Die Datenlage ist allerdings nach wie vor unklar. Die klinisch-epidemiologischen Studien deuten aber darauf hin, dass Cannabiskonsum bei vulnerablen Personen schizophrenieforme Psychosen auslösen kann und einen ungünstigen Krankheitsverlauf zur Folge hat. </P><P> Das endogene Cannabinoid-System: Die vorliegende Arbeit gibt außerdem einen Überblick der Publikationen, die sich mit dem körpereigenen Cannabinoid- System und seinen endogenen Liganden im Hinblick auf psychotische Störungen beschäftigen.
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Gebhardt, Nadja y Daniela Roesch Ely. "Defizite im verbalen Gedächtnis als transdiagnostisches Korrelat psychotischer Störungen". Zeitschrift für Neuropsychologie 32, n.º 1 (1 de marzo de 2021): 1–11. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000316.

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Zusammenfassung. Defizite im verbalen Gedächtnis bei psychotischen Störungen könnten ein definierendes transdiagnostisches Merkmal sein, und in Vorstudien gefundene Unterschiede im Ausmaß dieser könnten auf methodische Effekte zurückgehen. Um dies zu untersuchen, wurden in der vorliegenden Studie Patient*innen mit verschiedenen psychotischen Störungen ( n=145) in einem Verfahren (California Verbal Learning Test, CVLT) verglichen und in einer Diskriminanzanalyse mit Defiziten im verbalen Gedächtnis als Kriterium von einer Vergleichsstichprobe von Patient*innen mit depressiver Störung ( n=89) unterschieden. Es ergibt sich Evidenz für die transdiagnostische Vergleichbarkeit der Defizite im verbalen Gedächtnis, jedoch werden anhand dieser in der Diskriminanzanalyse nur 63 % der Patient*innen korrekt klassifiziert. Dies liegt vor allem daran, dass die Patient*innen mit depressiver Störung ebenfalls unerwartet starke Einbußen zeigen.
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Hering, Wolfgang. "Scham und psychotische Erstarrung". psychosozial 42, n.º 3 (agosto de 2019): 74–86. http://dx.doi.org/10.30820/0171-3434-2019-3-74.

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In einer Skizze zur Scham werden die bedrohliche und die identitätssichernde Seite des Affekts gezeigt. Danach wird die Wirksamkeit der Scham innerhalb der zwei psychotischen Syndrome Schizophrenie und schizoaffektive Störung diskutiert, mit dem Ergebnis, dass Schamerleben Menschen mit schizophrener Erkrankung nicht zugänglich ist. Vor allem drei Gründe werden dafür angeführt: Scham geht mit der Vorstellung von Entblößung einher, was die Fähigkeit zu symbolisieren impliziert, die bei Schizophreniepatienten gewöhnlich nur rudimentär ist; die Selbst-Objekt-Differenzierung ist ungenügend, sodass nicht ausreichend zwischen sich und einem beschämenden Anderen unterschieden wird; insbesondere kann die Heftigkeit des Schamaffekts die psychotische Fragmentierung betreiben. Schizophrene Patienten ›verlernen‹ aus Gründen der inneren Sicherheit das Schamerleben, indem sie den Affekt ›vereisen‹. Dieser Prozess sichert die psychotische Erstarrung als Schutz gegen die Panik der Auflösung des Selbst ab. Vignetten unterstützen die Hypothesen.
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Pillny, Matthias y Tania M. Lincoln. "Update kognitive Verhaltenstherapie bei Psychosen". Psychotherapie 25, n.º 1 (mayo de 2020): 67–94. http://dx.doi.org/10.30820/2364-1517-2020-1-67.

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Kognitive Verhaltenstherapie für Patient*innen mit psychotischen Störungen ist eine störungsspezifische Anpassung der kognitiven Therapie nach Beck. Die Interventionen setzen an den auslösenden und aufrechterhaltenden Bedingungen der einschlägigen Symptomatik an und basieren auf empirisch fundiertem Störungswissen. Zum Vorgehen zählt neben einer ausführlichen Diagnostik, eine entpathologisierende Psychoedukation, die die Hoffnung auf Besserung betont. Ferner der Aufbau eines funktionalen Umgangs mit akustischen Halluzinationen und anderen belastenden Symptomen und die kognitive Disputation von Wahngedanken sowie von belastenden Bewertungen von Symptomen. Die Ergebnisse der bisherigen Psychotherapieforschung bei Psychosen sprechen deutlich für die Wirksamkeit von kognitiver Verhaltenstherapie auf Positivsymptomatik und generelle Psychopathologie. In dem vorliegenden Artikel geben wir eine Übersicht über die klassischen Interventionen der kognitiven Verhaltenstherapie für Psychosen sowie über die neuesten symptomspezifischen Weiterentwicklungen. Abschließend diskutieren wir die Evidenz für die Wirksamkeit dieser Interventionen und fassen die Empfehlungen der aktuellen Behandlungsleitlinien für die psychotherapeutische Behandlung psychotischer Störungen zusammen.
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Lamster, Fabian y Matthias Jäger. "Psychotherapie psychotischer Störungen". Therapeutische Umschau 75, n.º 1 (junio de 2018): 67–75. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000968.

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Zusammenfassung. Die Wirksamkeit von Psychotherapie bei Menschen mit psychotischen Störungen ist gut belegt und ­deren Anwendung wird von internationalen Leitlinien empfohlen. Zielsetzungen der psychotherapeutischen Interventionen sind Symptomreduktion, Rückfallprophylaxe, Verbesserung der kognitiven, emotionalen und sozialen Fertigkeiten, der gesellschaftlichen Integration und Teilhabe sowie der Lebenszufriedenheit und des Selbstbildes. Insbesondere kognitiv-verhaltenstherapeutische Ansätze, Familieninterventionen, kognitives und soziales Training sowie Psychoedukation sind gemäss Fachliteratur für die Behandlung von Psychosen geeignet. Eine tragfähige therapeutische Beziehung, ein patientengerechtes Behandlungssetting sowie eine gute Abstimmung mit anderen Interventionen im Rahmen eines multimodalen individuellen Therapiekonzepts sind grundlegende Faktoren für ein optimales Behandlungsergebnis. Für die zukünftige klinische Regelversorgung sowie die Versorgungsforschung stellt sich die Implementierung von evidenz-basierten psychotherapeutischen Interventionen als grosse Herausforderung dar.
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Klosterkötter, J. "Prävention psychotischer Störungen". Der Nervenarzt 84, n.º 11 (16 de octubre de 2013): 1299–309. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-013-3831-7.

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Bechdolf, A., P. A. Thomann, U. Thiemann, R. C. Wolf y D. Hirjak. "Indizierte Prävention psychotischer Störungen". Nervenheilkunde 31, n.º 12 (2012): 923–32. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628253.

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ZusammenfassungEine Frühintervention in der Prodromalphase einer psychotischen Störung zielt auf die Prävention der manifesten Erkrankung ab. Unklar ist die tatsächliche Effektivität spezifischer klinischer Interventionen. In dieser Übersichtsarbeit wurde eine systematische Literatursuche via PubMed und MEDLINE zwischen Januar 2000 und Juni 2011 anhand der Kombination der Schlüsselwörter „psychosis“, „high risk OR prodrome“ und „intervention“ durchgeführt und die Literatursuche durch eine gezielte weiterführende Literaturrecherche ergänzt. Zur Frühintervention bei Personen mit erhöhtem Psychoserisiko konnten in der Literatur elf klinische Studien, einige Übersichtsarbeiten und eine formale Metaanalyse identifiziert werden. Hinsichtlich einer medikamentösen Intervention liegt eine vorläufige Evidenz für Risperidon, Olanzapin und Amisulprid vor. Im Hinblick auf die untersuchten psychotherapeutischen Verfahren sprechen die Ergebnisse am ehesten für eine integrierte psychotherapeutische Intervention und für eine kognitive Verhaltenstherapie. Nach kritischer Betrachtung der Datenlage gibt es Hinweise darauf, dass eine Frühintervention bei Personen mit erhöhtem Psychoserisiko wirksam sein könnte.
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Laqua, Carolin, Michael Kaczmarczyk, Eike Ahlers, Francesca Regen y Eric Hahn. "Chloroquinassoziierte psychotische Störung". NeuroTransmitter 27, n.º 1 (enero de 2016): 37–40. http://dx.doi.org/10.1007/s15016-016-5417-7.

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Schwarz, Frank. "Psychodynamik und Psychotherapie psychotischer Störungen". Psychotherapeut 57, n.º 6 (noviembre de 2012): 479–89. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-012-0946-4.

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Caspari, Dieter y Thomas Wobrock. "Cannabispsychosen – Vom eigenständigen Krankheitsbild zum Komorbiditätsmodell". SUCHT 50, n.º 5 (enero de 2004): 320–26. http://dx.doi.org/10.1024/2004.05.05.

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<B>Ziel:</B> Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über die Entwicklung von Konzepten zu psychotischen Störungen bei Cannabiskonsumenten und diskutiert insbesondere die Zusammenhänge zwischen Cannabiskonsum und schizophrenen Störungen. </P><P> <B>Methode:</B> Ein Rückblick über relevante Arbeiten zur Thematik zeigt, dass die psychiatrische und psychopathologische Beschäftigung mit Cannabis und seinen Wirkungen in Deutschland eine lange Tradition hat, die bis zum Anfang des letzten Jahrhunderts zurückreicht. Nach Beginn der Drogenwelle in Deutschland Ende der sechziger Jahre des letzten Jahrhunderts wurde den psychotischen Störungen bei Drogenkonsumenten vermehrt Aufmerksamkeit gewidmet. </P><P> <B>Ergebnisse:</B> Nach ersten empirischen Untersuchungen wurde das Konzept einer Drogen- und speziell Cannabispsychose eingeführt. Als Folge von psychopathologischen Vergleichs- und klinischen Verlaufsuntersuchungen etablierte sich im Weiteren für die längerdauernden psychotischen Störungen zunehmend das Modell der Komorbidität von schizophrenen Störungen und Cannabismissbrauch. </P><P> <B>Schlussfolgerung:</B> Letztlich verstärkten klinische, experimentelle und vor allem epidemiologische Untersuchungen der letzten Jahre die Hinweise darauf, dass Cannabis als eigenständiger Risikofaktor für schizophrene Erkrankungen anzusehen ist.
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Bauer, M. y R. Bauer. "Kindheitstrauma und bipolare Störungen". Nervenheilkunde 35, n.º 07/08 (2016): 481–84. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616409.

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ZusammenfassungKörperlicher Missbrauch in der Kindheit ist mit einem erhöhten Risiko für Substanzabhängigkeit, psychotischen Störungen, affektiven und Angststörungen assoziiert. Die Rolle frühkindlicher Trauma in der Ätiopathogenese und für den Verlauf bipolarer Störungen ist ein vernachlässigtes Forschungsgebiet. Es zeichnet sich nun aber aufgrund neuerer Forschungsarbeiten ab, dass Kindheitstraumen einen Risikofaktor für bipolare Störungen darstellen. So ergab z. B. eine Fall-Kontrollstudie mit über 200 Teilnehmern mit bipolarer Störung, dass bipolare Patienten fast doppelt so häufig multiple frühe Traumatisierungen (emotionaler Missbrauch, sexueller Missbrauch, emotionale Vernachlässigung) erlebt haben, als gesunde Kontrollpersonen. In einer großen Studie zeigte sich, dass bipolare Patienten mit frühkindlichem Trauma einen deutlichen früheren Erkrankungsbeginn, häufiger Suizidalität, höhere Anzahl depressiver Episoden und Rapid Cycling aufweisen. Die Einbeziehung von Kindheitstraumen in die Diagnostik und Behandlung bipolarer Störungen sollte in der klinischen Praxis stärkere Beachtung finden. Wichtig dabei ist, dass mithilfe von strukturierten Interviews bzw. Fragebögen nicht nur nach sexuellem Missbrauch, sondern auch nach emotionalem Missbrauch und Vernachlässigung gefragt wird. Ferner fehlen bisher valide Behandlungsleitlinien, wie diesen Patienten mit ihrer doppelten Vulnerabilität am effektivsten geholfen werden kann.
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Sabolek, Michael, Alexander Unrath, Anne-Dorte Sperfeld, Bernhard Connemann y Jan Kassubek. "Psychotische Störung unter Rofecoxib". Psychiatrische Praxis 34, n.º 4 (mayo de 2007): 200–202. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-940050.

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Lambert, Martin y Dieter Naber. "Umfassende Therapie psychotischer Störungen (Teil I)". psychoneuro 32, n.º 6 (junio de 2006): 283. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-948215.

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Lambert, Martin y Dieter Naber. "Umfassende Therapie psychotischer Störungen (Teil II)". psychoneuro 32, n.º 07/08 (julio de 2006): 339. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-951439.

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