Literatura académica sobre el tema "Psychotische Symptome"

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Artículos de revistas sobre el tema "Psychotische Symptome"

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Englisch, Susanne y Mathias Zink. "Akute psychotische Störungsbilder". Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 88, n.º 02 (febrero de 2020): 121–38. http://dx.doi.org/10.1055/a-1008-7510.

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Resumen
Akute psychotische Störungsbilder sind nicht auf organische Ursachen oder Substanzeinfluss zurückzuführen. Sie zeichnen sich durch einen akuten Beginn sowie diverse Symptome aus, die sowohl affektiver als auch produktiv-psychotischer und psychomotorischer Art sein können. Die Beschwerden remittieren meist binnen kurzer Zeit vollständig ohne nennenswerte Residuen, neigen jedoch zu rezidivierenden Verläufen. Auch sind Übergänge in andere Krankheitsbilder möglich.
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Schmitt, A., S. Schwalen y M. Haupt. "Behandlungseffekte auf Verhaltensstörungen, psychotische und somatische Symptome bei Patienten mit Demenz". Nervenheilkunde 23, n.º 09 (2004): 539–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626419.

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Resumen
ZusammenfassungVerhaltensstörungen und psychotische Symptome bei Demenzen werden überwiegend mit Neuroleptika behandelt. Risperidon ist bisher als einziges atypisches Neuroleptikum zur Behandlung von Aggressivität oder psychotischen Symptomen bei Demenz-Patienten zugelassen, wobei im März 2004 die Indikation hinsichtlich schwerer, chronischer Aggressivität, durch die sich die Patienten selbst und andere gefährden, oder psychotische Symptome, durch die die Patienten erheblich beeinträchtigt werden, spezifiziert wurde. In der vorliegenden offenen prospektiven Untersuchung wurden die Wirksamkeit und Verträglichkeit von Risperidon im Vergleich zu Melperon bei einem Patientenkollektiv erfasst, für das noch die weiter gefasste Indikation vor März 2004 galt, sodass auch Demenz-Patienten mit leichterer Ausprägung von Aggressivität und psychotischen Symptomen dokumentiert werden konnten. Bei 302 leicht-und mittelgradig dementen Patienten in Praxen von niedergelassenen Ärzten war Risperidon gegenüber Melperon wirksamer über den 4-wöchigen Behandlungszeitraum bei psychotischen Symptomen (z. B. Wahn, Halluzinationen) und Verhaltensstörungen (z.B.Misstrauen) und bewirkte eine signifikante Reduktion von somatischen Symptomen wie Tagesmüdigkeit, Tagesschlaf, aber auch Schwindel und Gangunsicherheit. Das Sturzrisiko war unter Risperidon 4-fach geringer als unter Melperon. Die Verträglichkeit war bei beiden Substanzen sehr gut. Unerwünschte Ereignisse traten unter Risperidon bei 7,2% und unter Melperon bei 14,8% der Patienten auf. Die Inzidenz gering ausgeprägter EPS-Symptomatik war in beiden Gruppen sehr niedrig. Zerebrovaskuläre Ereignisse traten in dieser Studie weder unter Risperdal noch unter Melperon auf. Die Ergebnisse dieser Studie bestätigen die gute Wirksamkeit von Risperidon in der Behandlung von psychotischen Symptomen, Aggressivität und weiteren Verhaltensstörungen bei Demenz. Darüber hinaus belegen die Ergebnisse dieser Studie die positiven Effekte einer Behandlung mit Risperidon auf somatische Störungen, die mit dem Krankheitsbild einer Demenz assoziiert sind.
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Schroeder, Katrin, Anja Schätzle, Pauline Kowohl, Lisa Leske, Christian Huber y Ingo Schäfer. "Prävalenz und Phänomenologie fraglich psychotischer Symptome bei Borderline Persönlichkeitsstörungen". PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 68, n.º 12 (19 de enero de 2018): 516–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-124473.

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Zusammenfassung Hintergrund Eine Subgruppe von Patientinnen mit Borderline Persönlichkeitsstörung (BPS) berichtet von fraglich psychotischen Symptomen. Die Angaben zur Häufigkeit variieren beträchtlich (bis zu 50% Betroffene). Untersuchungen in Deutschland stehen bislang aus. Weiterhin sind die genaue Phänomenologie dieser Symptome und die Auswirkungen auf Suizidalität und Inanspruchnahme stationärer psychiatrischer Behandlung bisher unklar. Ziel der Arbeit Es erfolgte die Untersuchung der Prävalenzen und Phänomenologie der fraglich psychotischen Symptome. Assoziationen zwischen letzteren und Suizidalität sowie Inanspruchnahme stationärer psychiatrischer Behandlung wurden unter Berücksichtigung weiterer Einflussfaktoren überprüft. Methodik Fraglich psychotische Symptome wurden bei 95 BPS-Patientinnen mit dem Strukturierten Klinischen Interview-I erhoben. Zur Überprüfung der Assoziationen zwischen diesen Symptomen und Suizidalität sowie Inanspruchnahme stationärer psychiatrischer Behandlung wurden Korrelations- und Regressionsanalysen berechnet. PTBS-Symptomatik, Ausprägung der BPS und Depressivität wurden berücksichtigt. Ergebnisse 36% der Pat. berichteten von vielgestaltigen und langanhaltenden Wahrnehmungsveränderungen (WV) und 21% von ebensolchen Wahnvorstellungen. Die Anzahl der Suizidversuche war mit Wahnerleben, WV und Schwere der PTBS-Symptomatik, Ausprägung der BPS und Depressivität assoziiert. 25,8% der Varianz zur Vorhersage der Anzahl der Suizidversuche wurde durch Wahnerleben und PTBS-Symptomschwere erklärt. Für das Alter bei Ersthospitalisation zeigten sich weniger und für die Anzahl der Hospitalisationen keine Assoziationen. Diskussion Fraglich psychotische Symptome sollten nicht trivialisiert werden, was möglicherweise durch die Nutzung von Begrifflichkeiten wie Pseudohalluzinationen oder vorübergehende paranoide Vorstellungen geschieht und können insbesondere mit Suizidalität assoziiert sein, wodurch das klinische Bild erschwert wird.
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Mattausch, S. y O. Ze. "Trauma und Psychose". Nervenheilkunde 35, n.º 07/08 (2016): 469–73. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616410.

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Resumen
ZusammenfassungKomorbidität zwischen Traumafolgestörungen und psychotischen Erkrankungen ist gut bekannt. Gleichzeitig bestehen aufgrund von Symptomüberlappungen zum Teil erhebliche Abgrenzungsprobleme. Traumatisierungen können durchaus psychotische Symptome verursachen sowie erlebte Psychosen Symptome einer PTBS. Zudem sind bei beiden Erkrankungen Hippocampusvolumenreduktion in Verbindung mit HPA-Achsen-Veränderungen beschrieben. Aus diesen Gründen ist davon auszugehen, dass die Symptome zum Teil kaum trennbar sind. Gleichzeitig besteht häufig erhebliche Unsicherheit bei Behandlung von Traumasymptomatik bei psychotischen Patienten, Psychosen werden gar als eine Kontraindikation der Traumabehandlung gesehen. Neuere Studien zeigen jedoch, dass neben den stabilisierenden Techniken auch konfrontative Behandlungsmethoden durchaus erfolgreich sein können.
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Schultze-Lutter, Frauke y Benno G. Schimmelmann. "Psychotische Störungen im DSM-5". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 42, n.º 3 (mayo de 2014): 193–202. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000289.

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Resumen
Es wird eine Übersicht über die hauptsächlichen Änderungen des Kapitels «Schizophrenie-Spektrum und andere psychotische Störungen» von DSM-IV-TR zu DSM-5 gegeben, in dem erneut etwaigen Besonderheiten von Kindern und Jugendlichen nicht Rechnung getragen wird. Diese umfassen im Haupttext den Verzicht auf die klassischen Subtypen der Schizophrenie sowie die Aufgabe des besonderen Stellenwerts der Schneider’schen Erstrangsymptome und damit verbunden die Forderung von mindestens zwei Leitsymptomen (obligatorisch mindestens ein Positivsymptom) bei der Schizophrenie sowie Zulassung bizarrer Wahninhalte auch bei Wahnhaften Störungen. Neu sind zudem die Kodierung wahnhafter Zwangs-/Körperdysmorpher Störungen ausschließlich unter den Zwangsstörungen, die Präzisierung affektiver Episoden bei der Schizoaffektiven Störung und die Einführung einer eigenen Sektion «Katatonie» zur Beschreibung katatoner Symptome innerhalb verschiedendster Krankheitsbilder. In der Sektion III (Aufkommende Messmittel und Modelle) findet sich zudem der Vorschlag einer dimensionalen Beschreibung von Psychosen. Verwirrend ist die doppelte Einführung eines «Attenuated Psychosis» Syndromes: zum einen vage umschrieben unter die «Anderen spezifizierten Schizophrenie-Spektrum und anderen psychotischen Störungen» im Haupttext, zum anderen klar definiert unter die «Bedingungen mit weiterem Forschungsbedarf» der Sektion III. Mit dieser nicht spezifizierten Aufnahme des Attenuated Psychosis Syndromes in den Haupttext ist einer befürchteten Überdiagnostizierung subschwelliger psychotischer Symptome und deren frühzeitiger psychopharmakologischer Behandlung nun doch Tür und Tor geöffnet.
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Pilhatsch, M., B. Jabs y M. Bauer. "Psychotische Depression: Unterscheidungsmerkmale zur nicht-psychotischen Depression". Die Psychiatrie 08, n.º 02 (abril de 2011): 119–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1671882.

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ZusammenfassungPsychotische Major Depressionen zeichnen sich gegenüber schweren depressiven Episoden ohne psychotische Symptome nicht nur durch das Vorliegen bestimmter inhaltlicher Denkstörungen oder Wahrnehmungsstörungen aus, sondern zeigen auch in ihren klinischen Erscheinungsbildern, ihren Verläufen, ihrer ätiologischen und epidemiologischen Faktoren sowie ihrer Therapiemöglichkeiten einige Besonderheiten. Im Vergleich mit einer schweren nicht-psychotischen Depression ist der Krankheitsverlauf hinsichtlich Symptomausprägung, Rezidivneigung, Residualsymptomen, Episodendauer, Gesamtbeeinträchtigung, Komorbiditäten und Mortalität schwerwiegender. Im vorliegenden Artikel werden epidemiologische Daten, Studien zu Verlauf, Symptomkonstellationen, Neurobiologie und Therapie auf die Frage hin untersucht, ob es sich bei der psychotischen Depression um eine eigenständige Krankheitsentität handelt und eine Stellung zwischen den affektiven und den schizophrenen Psychosen in einem gedachten „schizoaffektiven Spektrum“ einnimmt.
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Nischk, Daniel, Miriam Gasser, Karin Polaine, Johannes Rusch, Klaus Schonauer y Brigitte Rockstroh. "Effekte einer psychoedukativen Kurzintervention bei akut psychotischen Menschen". Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 40, n.º 3 (julio de 2011): 198–205. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000102.

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Zusammenfassung. Hintergrund: In der vorliegenden Studie wurde ein kurzes psychoedukatives Programm (PE) für akut psychotische Patienten evaluiert. Das PE-Programm nahm besonders Rücksicht auf die in der Akutphase vorherrschenden neuropsychologischen Defizite und fokussierte darüber hinaus auf den Austausch über gegenwärtige psychotische Symptome. Methode: 57 Probanden mit ICD-10-Diagnosen aus dem F2-Bereich wurden randomisiert einer Kontrollgruppe (KG: TAU) oder Experimentalgruppe (EG: TAU + PE) zugewiesen und vor der Intervention (t1), danach (t2) und vier Wochen später (t3) hinsichtlich Wissenszuwachs, Einsicht und Krankheitskonzept untersucht. Ergebnisse: Die EG wies im Vergleich zur KG einen signifikanten Wissenszuwachs und höhere globale Krankheitseinsicht zu t2 und t3 auf. Diskussion: Auch Patienten mit relativ akuten psychotischen Symptomen können von PE profitieren, wenn die Maßnahmen neuropsychologische Einschränkungen berücksichtigen.
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Schultze-Lutter, Frauke, Franz Resch, Eginhard Koch y Benno G. Schimmelmann. "Früherkennung von Psychosen bei Kindern und Adoleszenten". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 39, n.º 5 (septiembre de 2011): 301–12. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000124.

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Die Früherkennung und Frühbehandlung von Personen mit erhöhtem Psychoserisiko gilt derzeit als vielversprechende Strategie, die weitreichenden negativen Konsequenzen psychotischer Störungen zu reduzieren. Die beiden derzeitigen Risikokriteriensätze, die «ultra-high risk» und die Basissymptom-Kriterien, wurden vorwiegend an Erwachsenenstichproben entwickelt. Erste Studien sprechen dafür, dass diese Kriterien nur eingeschränkt auf Kinder und Jugendliche übertragbar sein könnten. Für die «ultra-high risk»-Kriterien gibt es Hinweise, dass einige attenuierte psychotische Symptome im Jugendalter möglicherweise nicht ausreichend spezifisch und, wenn beobachtbare Verhaltenskorrelate fehlen, kurze intermittierende psychotische Symptome im Kindesalter schwer klassifizierbar sind. Auch für die Basissymptom-Kriterien liegen nur sehr vorläufige Hinweise auf ihre Eignung bei Kindern und Adoleszenten vor. Da entwicklungsbezogene Besonderheiten auch bei der Erhebung von Basissymptomen berücksichtigt werden sollten, wurde eine Kinder- und Jugendversion des Schizophrenia Proneness Instrument (SPI-CY) entwickelt, die in der vorgelegten Arbeit vorgestellt wird. Somit sind gezielte Studien zur Validierung und ggf. Adaptation der Risikokriterien für Kinder und Jugendliche dringend erforderlich, insbesondere wenn ein «Prodromal Risk Syndrome for Psychosis» oder «Attenuated Psychotic Symptoms Syndrome» in das DSM-5 aufgenommen wird. In diesem Fall müsste betont werden, dass die klinisch-prognostische Validität dieses Risikosyndroms für Kinder und Jugendliche noch unzureichend geklärt ist.
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Hepp, Urs. "Psychiatrische Notfallsituationen im ambulanten Setting". Praxis 103, n.º 9 (1 de abril de 2014): 503–10. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001640.

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Psychiatrische Notfallsituationen sind belastend und zeitintensiv. Eine eingehende Diagnostik ist meist nicht möglich, die Behandlung zielt auf Symptome/Syndrome. Für die meisten Behandlungen gibt es nur wenig Evidenz, viele Behandlungsempfehlungen beruhen auf Expertenmeinungen/Good Clinical Practice. Zielsymptome sind psychomotorische Erregungszustände, Aggressionen, delirante Symptome, psychotische Symptome, sowie Ängste (psychotische und nicht-psychotische). Pharmakologische Interventionen zielen auf Sedation, antipsychotische Wirkung und Anxiolyse (angstlösende Wirkung). Differenzialdiagnostisch sind somatische Ursachen und Komorbiditäten zu beachten. Bei Delirien sollten immer die Ursachen behandelt werden. Notfallsituationen verlangen unmittelbares Handeln, die Handlungsoptionen sind jedoch begrenzt. Gelingt es durch erste Interventionen die Notfallsituation in eine Krisendynamik zu überführen, gewinnt man nicht nur Zeit, sondern es eröffnen sich auch mehr Handlungsspielräume.
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Ehrt, U., P. Brieger, K. Broich y A. Marneros. "Psychotische Symptome als Initialerscheinung bei Multisystematrophie". Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 67, n.º 03 (marzo de 1999): 104–7. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-993987.

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Más fuentes

Tesis sobre el tema "Psychotische Symptome"

1

Reckmann, Anja [Verfasser] y Katrin [Akademischer Betreuer] Schröder. "Dissoziationsverhalten bei Borderline Patienten mit und ohne psychotische Symptome / Anja Reckmann ; Betreuer: Katrin Schröder". Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2019. http://d-nb.info/1190285754/34.

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2

Spengler, Peter A. y Hans-Ulrich Wittchen. "Procedural validity of standardized symptom questions for the assessment of psychotic symptoms". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-103807.

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Resumen
The study examines to what degree well-documented present and life-time psychotic symptoms in a group of former psychiatric inpatients are ascertained when using the Diagnostic Interview Schedule (DIS). The Inpatient Multidimensional Psychiatric Scale (IMPS) and the Manual for the Assessment and Documentation of Psychopathology/Diagnostische Sichtlochkartei (AMDP/DiaSika) Interview-Checklist approach were used for the “clinical” evaluations of symptoms. The results indicate fair concordance between the two clinical approaches and the DIS with regard to the presence of any delusional or hallucination symptoms. Low to poor agreement was found in the assessment of many of the rather specific hallucinations and delusions. Generally, the concordance found was higher when compared to the more clinical AMDP/DiaSiKa approach than to the IMPS. More detailed comparisons with diagnostic subgroups of schizophrenic and schizoaffective patients substantiated the findings in the overall sample. Overall it was reconfirmed that the DIS approach is limited to those patients who are cooperative and at least partly remitted.
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3

Spauwen, Janneke, Lydia Krabbendam, Roselind Lieb, Hans-Ulrich Wittchen y Os Jim van. "Impact of psychological trauma on the development of psychotic symptoms: relationship with psychosis proneness". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-108608.

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Resumen
Background. The reported link between psychological trauma and onset of psychosis remains controversial. Aims. To examine associations between self-reported psychological trauma and psychotic symptoms as a function of prior evidence of vulnerability to psychosis (psychosis proneness). Method. At baseline, 2524 adolescents aged 14-24 years provided self-reports on psychological trauma and psychosis proneness, and at follow-up (on average 42 months later) participants were interviewed for presence of psychotic symptoms. Results. Self-reported trauma was associated with psychotic symptoms, in particular at more severe levels (adjusted OR1.89,95% CI1.16-3.08) and following trauma associated with intense fear, helplessness or horror. The risk difference between those with and without self-reported trauma at baseline was 7% in the group with baseline psychosis proneness, but only 1.8% in those without (adjusted test for difference between these two effect sizes: χ2=4.6, P=0.032). Conclusions. Exposure to psychological trauma may increase the risk of psychotic symptoms in people vulnerable to psychosis.
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Spauwen, Janneke, Lydia Krabbendam, Roselind Lieb, Hans-Ulrich Wittchen y Os Jim van. "Impact of psychological trauma on the development of psychotic symptoms: relationship with psychosis proneness". Technische Universität Dresden, 2006. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A26761.

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Resumen
Background. The reported link between psychological trauma and onset of psychosis remains controversial. Aims. To examine associations between self-reported psychological trauma and psychotic symptoms as a function of prior evidence of vulnerability to psychosis (psychosis proneness). Method. At baseline, 2524 adolescents aged 14-24 years provided self-reports on psychological trauma and psychosis proneness, and at follow-up (on average 42 months later) participants were interviewed for presence of psychotic symptoms. Results. Self-reported trauma was associated with psychotic symptoms, in particular at more severe levels (adjusted OR1.89,95% CI1.16-3.08) and following trauma associated with intense fear, helplessness or horror. The risk difference between those with and without self-reported trauma at baseline was 7% in the group with baseline psychosis proneness, but only 1.8% in those without (adjusted test for difference between these two effect sizes: χ2=4.6, P=0.032). Conclusions. Exposure to psychological trauma may increase the risk of psychotic symptoms in people vulnerable to psychosis.
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Spengler, Peter A. y Hans-Ulrich Wittchen. "Procedural validity of standardized symptom questions for the assessment of psychotic symptoms: A comparison of the DIS with two clinical methods". Technische Universität Dresden, 1988. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A26471.

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Resumen
The study examines to what degree well-documented present and life-time psychotic symptoms in a group of former psychiatric inpatients are ascertained when using the Diagnostic Interview Schedule (DIS). The Inpatient Multidimensional Psychiatric Scale (IMPS) and the Manual for the Assessment and Documentation of Psychopathology/Diagnostische Sichtlochkartei (AMDP/DiaSika) Interview-Checklist approach were used for the “clinical” evaluations of symptoms. The results indicate fair concordance between the two clinical approaches and the DIS with regard to the presence of any delusional or hallucination symptoms. Low to poor agreement was found in the assessment of many of the rather specific hallucinations and delusions. Generally, the concordance found was higher when compared to the more clinical AMDP/DiaSiKa approach than to the IMPS. More detailed comparisons with diagnostic subgroups of schizophrenic and schizoaffective patients substantiated the findings in the overall sample. Overall it was reconfirmed that the DIS approach is limited to those patients who are cooperative and at least partly remitted.
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Napo, Fatima [Verfasser]. "Die gemeindepsychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung von Patienten und Patientinnen mit psychotischen Symptomen in Mali. Integratives Behandlungsverständnis und subjektive Krankheitskonzepte / Fatima Napo". Berlin : Freie Universität Berlin, 2020. http://d-nb.info/1222029448/34.

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Capítulos de libros sobre el tema "Psychotische Symptome"

1

Kissling, Werner. "Können die Neuroleptika nach Abklingen der psychotischen Symptome wieder abgesetzt werden?" En Kompendium der Schizophreniebehandlung, 39–40. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-77788-2_16.

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2

Rösseler, Wulf, J. Angst, A. Gamma y V. Ajdacic-Gross. "Die Häufigkeit psychotischer Symptome in der Allgemeinbevölkerung — Konsequenzen für die Psychoseforschung". En Schizophrenie — Zukunftsperspektiven in Klinik und Forschung, 41–51. Vienna: Springer Vienna, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-211-92215-6_3.

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3

Falkai, P., T. Schneider, U. Pfeiffer, E. Klieser y B. Bogerts. "Symptomprovokation unter Antidepressiva: Ein Vergleich zwischen schizophrenen Patienten mit und ohne Entwicklung psychotischer Symptome. Eine CT-Studie". En Aktuelle Perspektiven der Biologischen Psychiatrie, 336–38. Vienna: Springer Vienna, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-6889-9_78.

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4

Oades, R. D., D. Zerbin y Ch Eggers. "Stimulus-Vergleichsprozesse bei psychotischen Jugendlichen mit paranoiden und nicht paranoiden Symptomen: „Mismatch Negativity“ deutet auf differenzierte Beeinträchtigungen hin". En Biologische Psychiatrie der Gegenwart, 69–73. Vienna: Springer Vienna, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-9263-4_15.

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