Literatura académica sobre el tema "Rechenschwäche"

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Artículos de revistas sobre el tema "Rechenschwäche"

1

Ramacher-Faasen, Dr Nicole. "Rechenschwäche." Lernen und Lernstörungen 4, no. 3 (2015): 226–28. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000109.

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2

Moraske, Svenja, Anne Wyschkon, Nadine Poltz, et al. "Indizierte Prävention von Rechenschwächen im Vorschulalter: Effekte bis Klasse 3." Lernen und Lernstörungen 8, no. 3 (2019): 141–53. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000224.

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Zusammenfassung. Fragestellung: Ziel der Studie war die Überprüfung der Wirksamkeit einer vorschulischen Förderung des Mengen- und Zahlenverständnisses bei Kindern mit einem Risiko für die Entwicklung einer Rechenstörung unter Bedingungen, die sich am Alltag der Kindertagesstätten orientierten und somit auch bei einem breiten Einsatz einer Förderung eine relativ ökonomische Variante darstellen. Methodik: Die Risikokinder der Trainingsgruppe ( n = 20) wurden mit einer Kombination aus Mathematik im Vorschulalter ( Rademacher et al., 2009 ) und Mengen, zählen, Zahlen (Krajweski et al., 2007) von Erzieherinnen gefördert. Sie wurden einer nicht-geförderten Risiko-Kontrollgruppe ( n = 29) hinsichtlich ihrer Rechenleistungen sowie der Häufigkeit von Rechenschwächen bis zur 3. Klasse gegenübergestellt. Ergebnisse: In der 1. Klasse wiesen die trainierten Risikokinder Rechenleistungen im durchschnittlichen Bereich auf; die Kinder der Kontrollgruppe lagen im unterdurchschnittlichen Bereich. In der 2. und 3. Klasse konnte dieser Leistungsvorteil der Trainingsgruppe statistisch abgesichert werden. Die vorschulische Förderung reduzierte zudem das Risiko, eine Rechenschwäche auszubilden bis in die 3. Klasse. Schlussfolgerung: Eine Förderung mathematischer Basiskompetenzen unter ökonomischen Bedingungen in der Kita führt bei Risikokindern zu einer Verbesserung der späteren Rechenleistungen und reduziert die Auftretenswahrscheinlichkeit einer Rechenschwäche.
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3

Busch, Jenny, Nonye Oranu, Claudia Schmidt, and Dietmar Grube. "Rechenschwäche im Grundschulalter: Reduzierte Verfügbarkeit basalen arithmetischen Faktenwissens und Belastung des Arbeitsgedächtnisses bei Drittklässlern." Lernen und Lernstörungen 2, no. 4 (2013): 217–27. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000043.

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Nachteile im Aufbau und Abruf basalen arithmetischen Faktenwissens (zum Beispiel der Summe zweier Ziffern) bilden ein zentrales Merkmal bei Kindern mit Rechenschwäche. Die vorliegende Studie verfolgt das Ziel, die reduzierte Verfügbarkeit basalen arithmetischen Wissens und dadurch bedingte besondere Belastungen des Arbeitsgedächtnisses bei Kindern mit Rechenschwäche genauer zu untersuchen. Drittklässler mit und ohne Rechenschwäche bearbeiteten Verifikationsaufgaben zur Addition im Zahlenraum bis 20 mit und ohne Zehnerübergang, einerseits unter Standardbedingungen, andererseits unter kontinuierlicher Ausführung einfacher Zweitaufgaben (verbal und motorisch). In getrennten Varianzanalysen (VA) zur Lösungsgüte und zur Lösungszeit erwiesen sich alle drei Haupteffekte zu den Faktoren Rechenleistung, Zehnerübergang und Durchführungsbedingung (in beiden VA) und alle Zweifachinteraktionen (in der VA zur Lösungsgüte) als signifikant. Kinder mit Rechenschwäche haben demnach grundlegende Nachteile beim Abruf basaler arithmetischer Fakten und besonders ausgeprägte Nachteile bei Aufgaben mit Zehnerübergang und unter Belastung des Arbeitsgedächtnisses durch Zweitaufgaben. Die Befunde untermauern die Annahme, dass die Rechenschwäche eng mit Defiziten im basalen arithmetischen Faktenwissen assoziiert ist. Darüber hinaus legen sie nahe, dass sich diese Defizite umso gravierender auswirken, je größer die aktuelle Belastung des Arbeitsgedächtnisses ausfällt. Die Relevanz des frühen Aufbaus von arithmetischem Faktenwissen und die Notwendigkeit des Einsatzes geeigneter diagnostischer Maßnahmen zur frühzeitigen Erkennung von entsprechenden Defiziten werden hervorgehoben.
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4

Steeg, Friedrich H. "Rechenschwäche: eine schulinduzierte Kognitionsstörung?" Zentralblatt für Didaktik der Mathematik 32, no. 3 (2000): 77–87. http://dx.doi.org/10.1007/bf02652756.

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5

Busch, Jenny, Claudia Schmidt, Sara Studte, and Dietmar Grube. "Kognitive Merkmale rechenschwacher Kinder in Abhängigkeit vom Cut-off Kriterium." Lernen und Lernstörungen 8, no. 3 (2019): 167–78. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000258.

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Zusammenfassung. Unter Rechenschwäche versteht man unterdurchschnittliche Rechenleistungen, die gemessen an einer sozialen Bezugsnorm unterhalb tolerierbarer Abweichungen liegen. Die Größe der Abweichung wird in wissenschaftlichen Studien oft willkürlich gewählt und liegt zwischen 0.5 und 2 Standardabweichungen unterhalb des Verteilungsmittelwerts (Cut-off). Dies hat nicht nur Auswirkungen auf die Identifikation schwacher Rechner, sondern auch auf die Vergleichbarkeit und Aussagekraft empirischer Studien. Diese Studie prüft, ob sich in Abhängigkeit vom verwendeten Cut-off unterschiedliche Zusammenhänge zur Rechenschwäche mit Arbeitsgedächtnisleistungen, Leistungen bei (non-)symbolischen Mengenvergleichen und für das arithmetische Faktenwissen aufzeigen lassen. Dazu wurden die Leistungen zwei distinkter Gruppen schwach rechnender Kinder (T ≤ 35 vs. 35 < T < 40) sowie einer Kontrollgruppe durchschnittlich rechnender Kinder (T ≥ 40) verglichen. Nur bei Verwendung eines strengen Cut-off (T ≤ 35) zeigten sich Zusammenhänge der Rechenschwäche mit dem visuell-räumlichen Arbeitsgedächtnis und symbolischen Mengenvergleichen. Bei der Bearbeitung von Aufgaben zum basalen arithmetischen Faktenwissen wurden zwischen den beiden Gruppen schwacher Rechner unterschiedliche Rechenstrategien festgestellt. Die Ergebnisse werden in Hinblick auf die heterogene Befundlage zu kognitiven Bedingungen der Rechenschwäche und bezüglich möglicher Implikationen für die pädagogisch-psychologische Praxis diskutiert.
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Schulz, Franziska, Anne Wyschkon, Finja S. Gallit, et al. "Rechenprobleme von Grundschulkindern: Persistenz und Schulerfolg nach fünf Jahren." Lernen und Lernstörungen 7, no. 2 (2018): 67–80. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000206.

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Zusammenfassung.Fragestellung: Ziel war die Untersuchung des Verlaufs von Kindern mit Rechenstörungen bzw. Rechenschwächen. Neben der Persistenz wurden Auswirkungen von Rechenproblemen auf künftige Rechenleistungen sowie den Schulerfolg geprüft. Methodik: Für 2909 Schüler der 2. bis 5. Klasse liegen die Resultate standardisierter Rechen- und Intelligenztests vor. Ein Teil dieser Kinder ist nach 37 und 68 Monaten erneut untersucht worden. Ergebnisse: Die Prävalenz von Rechenstörungen betrug 1.4%, Rechenschwächen traten bei 11.2% auf. Rechenprobleme zeigten eine mittlere bis hohe Persistenz. Schüler mit Rechenschwäche blieben im Rechnen gut eine Standardabweichung hinter durchschnittlich und ca. eine halbe Standardabweichung hinter unterdurchschnittlich intelligenten Kontrollkindern zurück. Der allgemeine Schulerfolg rechenschwacher Probanden (definiert über Mathematiknote, Deutschnote und Schultyp) ähnelte dem der unterdurchschnittlich intelligenten Kontrollgruppe und blieb hinter dem Schulerfolg durchschnittlich intelligenter Kontrollkinder zurück. Eingangs ältere Probanden mit Rechenproblemen (4. bis 5. Klasse) wiesen eine schlechtere Prognose auf als Kinder, die zu Beginn die 2. oder 3. Klasse besuchten. Schlussfolgerungen: Rechenprobleme stellen ein ernsthaftes Entwicklungsrisiko dar. Längsschnittuntersuchungen, die Kinder mit streng definierter Rechenstörung bis ins Erwachsenenalter begleiten und Prädiktoren für unterschiedlich erfolgreiche Verläufe ermitteln, sind dringend notwendig.
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7

Fischer, Ursula, Stephanie Roesch, and Korbinian Moeller. "Diagnostik und Förderung bei Rechenschwäche." Lernen und Lernstörungen 6, no. 1 (2017): 25–38. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000160.

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Zusammenfassung. Die Literatur zur Rechenschwäche und Dyskalkulie wird zunehmend umfangreicher. So wurden bereits zahlreiche standardisierte Tests entwickelt und vielfältige Fördermanuale für Kinder mit Rechenschwäche publiziert. Dadurch verbessert sich zunehmend die Qualität von Diagnostik und Förderung. Es ist jedoch zu beobachten, dass die Entwicklung von Test- und Fördermaterial oft unabhängig voneinander geschieht: Während Fördermanuale meist aus dem tatsächlichen Förderbedarf sowie einem didaktischen Hintergrund erwachsen, werden standardisierte Tests oft aus einer theoretischen Perspektive hergeleitet und entwickelt. Somit stellt sich die interessante Frage, inwieweit die Diagnostik den tatsächlichen Förderbedarf abbildet und inwiefern den standardisierten Tests zur Rechenschwächediagnostik wertvolle Förderhinweise entnommen werden können. Zu diesem Zweck werden in diesem Übersichtsbeitrag die Inhalte mehrerer gängiger Tests und Fördermanuale gegenübergestellt. Somit soll sowohl Praktikern als auch Forschern die Gelegenheit gegeben werden, die potenziellen Überschneidungspunkte aber auch Gegensätze in den beiden Publikationssträngen zu vergleichen.
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8

Gaidoschik, Michael. "„Rechenschwäche” in der Sekundarstufe: Was tun?" Journal für Mathematik-Didaktik 29, no. 3-4 (2008): 287–94. http://dx.doi.org/10.1007/bf03339065.

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9

Krinzinger, Helga. "Differenzialdiagnose zwischen primärer Rechenstörung und sekundärer Rechenschwäche: Hinweise aus dem Basis-Math 4–8." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 44, no. 5 (2016): 338–50. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000446.

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Zusammenfassung. Fragestellung: Viele mathematische Defizite und Fehlerarten, die häufig als spezifisch für eine primäre Rechenstörung angesehen werden (z. B. Fingerrechnen, Probleme beim Faktenabruf, Zählen im mehrstelligen Bereich, Rechenaufgaben mit Übertrag, Selbstkorrekturen) sind auch bei Kindern mit AD(H)S ohne Rechenstörung zu beobachten und deshalb von geringem Nutzen für die Differenzialdiagnose zwischen Rechenstörung und sekundärer Rechenschwäche. Der Gesamtpunktwertwert im Dyskalkulietest Basis-Math 4–8 ( Moser Opitz et al., 2010 ) sowie unplausible Subtraktionsfehler wurden als kognitiver Marker für eine Rechenstörung, die Anzahl der Selbstkorrekturen als Marker für AD(H)S vorgeschlagen. Methodik: In der vorliegenden Studie wurden anhand einer klinischen Stichprobe von 51 Kindern mit durchschnittlichem IQ und Schwierigkeiten im Rechnen explorativ hierarchische Clusteranalysen berechnet, in welche die Klassenstufe, der IQ, der Basis-Math-Gesamtwert und die Anzahl der Selbstkorrekturen als Variablen mit eingingen. Ergebnisse: Es konnten eine Subgruppe mit Rechenstörung sowie vier Subgruppen mit sekundärer Rechenschwäche (zwei mit Aufmerksamkeitsdefizit, eine mit Depression und eine sehr kleine Subgruppe mit hohem IQ) getrennt werden. Schlussfolgerung: Der Dyskalkulietest Basis-Math 4–8 ( Moser Opitz et al., 2010 ) kann wertvolle Hinweise für die Differenzialdiagnose von primärer Rechenstörung und sekundärer Rechenschwäche liefern, um die Entscheidung für weiterführende Behandlungen zu optimieren.
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Krajewski, Kristin, and Stefanie Simanowski. "Originalarbeit: Qualitätskriterien für Förderansätze zur Prävention von Rechenschwäche." Frühförderung interdisziplinär 36, no. 2 (2017): 93. http://dx.doi.org/10.2378/fi2017.art08d.

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Tesis sobre el tema "Rechenschwäche"

1

Lychatz, Sven, and Martina Maier. "Besondere Rechenschwierigkeiten (bRS) - Ausgabe 2015: Empfehlungen zur Förderung von Schülern – mit Praxismaterialien für die Klassenstufen 5 und 6." Sächsisches Staatsministerium für Kultus, 2005. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A74871.

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Diese Handreichung enthält Empfehlungen und Anregungen zur praktischen Umsetzung der Förderung von Schülern mit besonderen Rechenschwierigkeiten in der Schule und gibt Hinweise für die Zusammenarbeit mit Eltern und Außenpartnern. Außerdem enthält sie einen Praxisteil mit Kopiervorlagen zur Fehleranalyse und gezielten Förderung von Schülern in den Klassenstufen 5 und 6. Redaktionsschluss: Juli 2015
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2

Lychatz, Sven, and Martina Maier. "Besondere Rechenschwierigkeiten (bRS) - Ausgabe 2017: Empfehlungen zur Förderung von Schülern - mit Praxismaterialien für die Klassenstufen 5 und 6." Sächsisches Staatsministerium für Kultus, 2005. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A74872.

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Diese Handreichung enthält Empfehlungen und Anregungen zur praktischen Umsetzung in der Schule und gibt Hinweise für die Zusammenarbeit mit Eltern und externen Partnern. Die Kopiervorlagen im Praxisteil können zur Fehleranalyse und gezielten Förderung von Schülerinnen und Schülern in den Klassenstufen 5 und 6 eingesetzt werden. Redaktionsschluss: 31.10.2017
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Bitterlich, Annette, Ina Donath, Doris Jähnel, Sven Lychatz, and Martina Maier. "Besondere Rechenschwierigkeiten (bRS) - Ausgabe 2017: Empfehlungen zur Förderung von Schülern - mit Praxismaterialien für die Klassenstufen 5 und 6." Sächsisches Staatsministerium für Kultus, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A74872.

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Diese Handreichung enthält Empfehlungen und Anregungen zur praktischen Umsetzung in der Schule und gibt Hinweise für die Zusammenarbeit mit Eltern und externen Partnern. Die Kopiervorlagen im Praxisteil können zur Fehleranalyse und gezielten Förderung von Schülerinnen und Schülern in den Klassenstufen 5 und 6 eingesetzt werden. Redaktionsschluss: 31.10.2017
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Bitterlich, Annette, Ina Donath, Doris Jähnel, Sven Lychatz, and Martina Maier. "Besondere Rechenschwierigkeiten (bRS) - Ausgabe 2015: Empfehlungen zur Förderung von Schülern – mit Praxismaterialien für die Klassenstufen 5 und 6." Sächsisches Staatsministerium für Kultus, 2015. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A74871.

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Diese Handreichung enthält Empfehlungen und Anregungen zur praktischen Umsetzung der Förderung von Schülern mit besonderen Rechenschwierigkeiten in der Schule und gibt Hinweise für die Zusammenarbeit mit Eltern und Außenpartnern. Außerdem enthält sie einen Praxisteil mit Kopiervorlagen zur Fehleranalyse und gezielten Förderung von Schülern in den Klassenstufen 5 und 6. Redaktionsschluss: Juli 2015
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Porps, Gerhard [Verfasser], and Norbert [Akademischer Betreuer] Grewe. "Rechenschwäche : ein Phänomen zwischen alltagstheoretischen und empirischen Erklärungsmustern / Gerhard Porps. Betreuer: Norbert Grewe." Hildesheim : Universitätsbibliothek Hildesheim, 2005. http://d-nb.info/1023791587/34.

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6

Sinner, Daniel [Verfasser]. "Prävention von Rechenschwäche durch ein Training mathematischer Basiskompetenzen in der ersten Klasse / Daniel Sinner." Gießen : Universitätsbibliothek, 2011. http://d-nb.info/1063044790/34.

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7

Bauer, Annett, Sabine Böhme, Manuela Kretzschmar, Silke Kriebel, Silke Korb, and Judith Schickel. "Rechenschwierigkeiten vorbeugen: Empfehlungen zur Förderung von Schülern im Anfangsunterricht." Sächsisches Staatsministerium für Kultus, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A75199.

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Die Handreichung wendet sich an alle Lehrkräfte, die im Anfangsunterricht im Fach Mathematik unterrichten. Sie greift die Aussagen der „Handreichung für den Anfangsunterricht in der Grundschule“, SMK 2012 auf, ergänzt sie mit dem Blick auf einen guten Mathematikunterricht, der die Voraussetzung für das Rechnen lernen und das Vorbeugen von Schwierigkeiten beim Rechnen lernen ist. Angelehnt an die Broschüre „Schwierigkeiten beim Erlernen des Rechnens - Empfehlungen zur Förderung von Schülern“, SMK 2007, 2010, werden weitere Ursachen und Risikofaktoren sowie externe Unterstützungsmöglichkeiten bei besonderen Rechenschwierigkeiten aufgezeigt. Die „Grundsätze zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben oder im Rechnen“ verweisen darauf, bei Schülern mit besonderen Rechenschwierigkeiten die pädagogischen Möglichkeiten in der Schule durch differenzierte Förderung und Beratung auszuschöpfen. Redaktionsschluss: 05.03.2020
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8

Focke, Elke [Verfasser]. "Computerunterstützte Prävention und Frühförderung bei Rechenschwäche / vorgelegt von Elke Focke." 2004. http://d-nb.info/973331992/34.

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9

Kümmel, Stefanie. "Wenn Zahlen zum Problem werden – Rechenschwäche bei Grundschulkindern und welche Maßnahmen im Unterricht getroffen werden können." 2012. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A17161.

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Genau damit befasst sich die vorliegende Arbeit – dem Thema Rechenschwäche in der Grundschule. Zunächst soll dieser Begriff, aufgrund der Vielzahl vorhandener Bezeichnungen und Definitionen, genauer betrachtet und eine Eingrenzung vorgenommen werden. Des Weiteren werden einige Entwicklungsbesonderheiten junger Schulkinder und besondere Phasen beim Erlernen des Zählens sowie besondere Stufen im Lehr-Lern-Prozess gezeigt. Im weiterführenden Teil der Arbeit soll genauer auf Ursachen und Erscheinungsformen einer Rechenschwäche eingegangen werden und welche Möglichkeiten der Diagnose es gibt, um letztlich sichergehen zu können, dass Schüler tatsächlich rechenschwach sind.
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10

Mittelberg, Axel [Verfasser]. "Rechenschwächen in der Hauptschule : eine Studie zu den Rechenleistungen in den Klassen 7 und 8 / von Axel Mittelberg." 2004. http://d-nb.info/972557490/34.

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Libros sobre el tema "Rechenschwäche"

1

Overcoming difficulties with number: Supporting dyscalculia and students who struggle with maths. SAGE, 2009.

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2

Westwood, Peter S. Commonsense methods for children with special educational needs. 6th ed. Routledge, 2011.

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3

John, Elkins, Gunn Stephanie, and SpringerLink (Online service), eds. Multiple Perspectives on Difficulties in Learning Literacy and Numeracy. Springer Science+Business Media B.V., 2011.

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4

Krüll, Karin Elke. Rechenschwäche - was tun? Reinhardt, München, 2000.

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5

Keller, Gustav, and Willi Hitzler. Rechenschwäche. Formen, Ursachen, Förderung. Auer, 1999.

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6

Schwarz, Margret. Rechenschwäche? Wie Eltern helfen können. Urania, Stuttgart, 2001.

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7

Dürre, Rainer. Rechenschwäche - das Trainingsprogramm für Ihr Kind. Herder, Freiburg, 2001.

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8

Fritz-Stratmann, Annemarie, Gabriele Ricken, and Siegbert Schmidt. Rechenschwäche. Lernwege, Schwierigkeiten und Hilfen bei Dyskalkulie. Beltz, 2003.

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9

Fuchs, Birgit. Spiele gegen Rechenschwäche. So fördere ich mein Kind. Urania, Stuttgart, 2002.

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10

Metzler, Beate. Hilfe bei Dyskalkulie. Lernen durch Handeln bei Rechenschwäche. Verlag Modernes Lernen, 2002.

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Capítulos de libros sobre el tema "Rechenschwäche"

1

Heinz, Friederike. "„Rechenschwäche“." In Perspektiven der Mathematikdidaktik. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-22335-9_4.

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2

Käser, Tanja, and Michael von Aster. "Computerbasierte Lernprogramme für Kinder mit Rechenschwäche." In Rechenstörungen bei Kindern. Vandenhoeck & Ruprecht, 2013. http://dx.doi.org/10.13109/9783666462580.259.

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3

Lühring, Katharina. "4 Grundlagen zur Rechenschwäche." In Einführung in die Lerntherapie. Tectum – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft, 2018. http://dx.doi.org/10.5771/9783828869318-77.

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